Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht
Hallo ihr zwei, Gerhard Brauer wrote: > Gruesse! > * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 09:24]: >> Moin! >> >> Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines Homeservers >> parat? > [...] > > Mein Vorschlag: > - Debian Install CD > - Minimale Instalation > - Überlegen, welche Dienste du servieren willst. > - aptitude install $Dienst|$Programm > - man $programm mit einem Abstecher über /usr/share/doc > - Debian-Webseite Abschnitt Documentation > - Das Debian-Harden-Manual/HowTo Da lässt sich nur noch anfügen: http://www.debianhowto.de > >> Beste Grüße und Dank im voraus >> Niels > > Gruß > Gerhard Grüße, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Dirk Ullrich wrote: > Liebe Debianer, > > biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! > Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) /signed Ubuntu kann sich wohl keine eigene Liste leisten ;) > > Dirk > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix, pam und mysql
Guten Morgen, Micha Mutschler wrote: >> [...] > > Guten Morgen! > > gerade hab ich mal nachgeschaut, woher er die domain abc.com nehmen > kann. Die war als myhostname=abc.com in main.cf eingetragen. Wenn ich > die rausnehme nimmt er $HOSTNAME als default Domain beim mysql select. Magst du mal die Ausgabe von postconf -n schicken? > > Gruß > > Micha Mutschler mfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix, pam und mysql
Guten Abend Micha, Micha Mutschler wrote: > Hallo, > > ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db > die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze > Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass > wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql > Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab > bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die > gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden. > Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann? Ich weiß jetzt nicht genau, wie man das Problem löst. Ich versuche jetzt einfach ein paar Ideen nieder zu schreiben. Hast du eine MySQL Tabelle mit den vorhanden 'domains'? Ist in der postfix main.cf eine Datei für "virtual_mailbox_domains" angegeben? Was steht in der auth.log, wenn du versuchst eine Mail über den smtpd zu verschicken? > Gruß > > Micha Mutschler mfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox mag phpmyadmin nicht, konqueror schon?
Al Bogner wrote: > Am Sonntag, 18. Juni 2006 15:35 schrieb Frank Habermann: > >> Al Bogner schrieb: >>> Hat jemand eine Erklärung, warum ich unter Konqueror phpmyadmin aufrufen >>> kann und mit Firefox nicht? Siehe >>> http://pinguin.uni.cc/pics/phpmyadmin.jpg (ca. 50kB) > >> Cache leeren im Firefox. > > Ja danke, aber gar nicht so leicht. Ich werde den Cache nicht los, auch wenn > ich ihn in Firefox direkt lösche. Mit FQDN funktioniert es aber. Shift Reload > geht auch nicht. Ctrl+F5 war doch "Force Reaload"? > > Al > Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
Hallo Andreas, Andreas Pakulat wrote: > On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: >> ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole >> (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. >> Zu >> meinem Vorgehen: >> >> Ich habe mit dpkg-reconfigure locales die Locale ausgewählt und >> generieren lassen. Bis jetzt war das immer ausreichend. Nun steht in >> 'locale' immer noch POSIX. > > [...] >> Wo wird festgelegt was Standard ist? > > Beim Login wird ueber pam die /etc/environment eingelesen, die > entsprechende Zeile lautet (z.B. /etc/pam.d/ssh): > > auth required pam_env.so Und da liegt das Problem. In meiner SSH Konfiguration habe ich 'UsePAM no' gesetzt, da ich keine Password Logins zulassen möchte. Wie ich nun aber fest stelle ist selbst mit 'UsePAM yes' kein Passwort Login möglich, wenn 'PasswordAuthentication no' gesetzt ist. Ist das richtig? Wenn nun PAM verwendet wird ist alles in Ordnung und die 'locale' werden richtig gesetzt. > [...] > > Andreas Danke! Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
Guten Morgen, ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. Zu meinem Vorgehen: Ich habe mit dpkg-reconfigure locales die Locale ausgewählt und generieren lassen. Bis jetzt war das immer ausreichend. Nun steht in 'locale' immer noch POSIX. Dann habe ich in /etc/environment "[EMAIL PROTECTED]" und "[EMAIL PROTECTED]" eingetragen und diese mit 'source /etc/environment' in der /etc/profile eingebunden. Resultat: Wenn ich mich einlogge, habe ich in LC_ALL wieder POSIX und auch LANG ist auf POSIX gesetzt. In den ~ Verzeichnissen werden diese ENV-Variablen nicht gesetzt. Nun frage ich mich, wie ich diese Variablen dauerhaft gesetzt bekomme. Wenn ich ein 'export [EMAIL PROTECTED]' mache funktioniert es dann kurzzeitig, bis zum nächsten Login. Wo wird festgelegt was Standard ist? Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: >> > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: >> > Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von >> einem >> > USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar >> > irgendein Linux-Live-System? >> >> Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette >> gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive. >> >> Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der >> Debian Installer. >> >> Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem >> USB-Stick zu platzieren und dies zu booten? >> > Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB > funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation > verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ... Es ist verzwickst. Nach der aufwendigen Bastlerei habe ich einen Knoppix USB-Stick erschaffen. Selbes Ergebnis. Da ich heute noch ein wenig Fussball schauen wollte, habe ich jetzt kurzer Hand über die NIC und PXE/TFTPD meinen X41 installiert. Das ging problemlos. Danke für deine Mühe. > >> Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es >> nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu >> nicht. >> > > Dirk > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch: gajim Bug? Kurz nach erfolgreichem Verbinden "disconnect"
Hallo, heute wieder mal eine brand aktuelle Etch Installation auf meinen Laptop geschmissen. Gajim nutze ich für Jabber. Benutzer Konto eingerichtet und verbunden. Kurz werden auch die Kontakte angezeigt, aber dann wird die Verbindung mit der Dialogfenster-Nachricht "Verbindung mit server abgebrochen. Um weiter Senden um Empfangen zu können, müssen Sie sich erneut verbinden". Inklusive dem grammatikalischen Fehler. Auf bugs.debian.org habe ich nichts gefunden dies bezüglich. Debug mit "gajim -v" gibt so viel aus, dass ich das nicht in eine Mail stopfen kann. Außerdem sind die Meldungen eher unverständlich. Vielleicht ist noch erwähnenstwert, dass unserer Jabber Server (Wildfire) einen PyICQ Transport verwendet. Dieses Problem konnte ich nun mit Gajim und Gaim reproduzieren. In Gaim wird hingegen, aber was von einem fehlerhaften XML Import gemdeldet. Da ich nicht weiß, wie ich einen Bug Report erstelle, wollte ich erst ein Mal euch fragen. Hier nun die letzten Zeilen aus 'gajim -v' 15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: PresenceCB: unavailable DEBUG: socket got Flo http://jabber.org/protocol/caps"; node="http://pyicq-t.blathersource.org/protocol/caps"; ver="0.7a"/> DEBUG: client stop Disconnect detected 15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: disconnectedReconnCB DEBUG: roster stop Plugging out of . DEBUG: bind stop Plugging out of . DEBUG: sasl stop Plugging out of . DEBUG: nonblockingt stop Plugging out of . DEBUG: socket stop Plugging out of . Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick geschrieben und nochmal probiert. Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR 1234FA". Und sonst geht es nicht weiter. Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt. Zumindest habe ich raus gefunden, dass es sich dabei um ein Prompt handelt. 1-4 sind die primären Partitionen. Aber von denen kann nicht gebootet werden. /dev/sda1 hat das Boot Flag. Hat jemand eine alternative Idee? Danke... Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar irgendein Linux-Live-System? Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive. Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der Debian Installer. Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem USB-Stick zu platzieren und dies zu booten? Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu nicht. Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Danke Dirk, Gern geschehen. Dirk Ullrich wrote: > Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs > mal mit > http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die Idee komme, auf debian.org zu schauen. Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick geschrieben und nochmal probiert. Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR 1234FA". Und sonst geht es nicht weiter. Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt. Hat jemand eine alternative Idee? Danke... Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ... Würde Google das nur höher stellen... Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich. Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Danke Dirk, Dirk Ullrich wrote: >> > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: >> >> Servus beisammen, >> >> >> >> [...] >> >> >> >> Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden, >> >> jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die >> >> Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig >> >> machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest >> >> über FTP installieren. >> >> >> >> Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze >> >> Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? >> >> >> >> [...] >> >> Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich >> einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe. >> Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen >> habe ich diesen schon. >> > [...] >> >> Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar >> wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten. >> > Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs > mal mit > http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die Idee komme, auf debian.org zu schauen. Würde Google das nur höher stellen... > > Dirk > Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Hallo Dirk, Dirk Ullrich wrote: > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: >> Servus beisammen, >> >> ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM >> X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. >> >> Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden, >> jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die >> Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig >> machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest >> über FTP installieren. >> >> Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze >> Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? >> >> > Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir > bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen? Ja ich bin mir sicher. Nutze Debian seit Potatoe und habe keinerlei Probleme mit Etch derzeit. Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe. Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen habe ich diesen schon. > Nicht dass > Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung) > bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem > Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen > Linux-Distributionen > anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die > 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise > hat man recht häufig was zu lesen. Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten. > > Dirk > Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Etch von USB-Stick installieren
Servus beisammen, ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE mit NAT hängt bei Uploads
Hallo Christoph, Christoph Klein wrote: > Hallo Liste, > > [...] Generell würde ich schon auf die MTU tippen. Du schreibst, dass du einen Wert von 1492 nutzt. Dieser Wert scheint mir zu groß. Mein Provider (Kamp) verlangt eine MTU von 1460. Welchen Provider hast du denn, bzw. was gibt dieser als zu verwendenden MTU Wert an? > Viele Grüße, > Christoph mfG, Claus > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RSS Feeds in IMAP Ordner
Danke Robert, Robert Giebel wrote: >> Guten Tag, >> >> ich spiele gerade mit meinem Thunderbird herum und bin ein wenig genervt >> von der RSS Feeds Verwaltung. Nun sehe ich im Thunderbird die Option >> "Use Server defaults" (bei den Einstellungen, wie viele alte Nachrichten >> im Ordner behalten werden sollen). Dabei kommt mir die Frage, ob es eine >> Möglichkeit gibt, die RSS Feeds in einem IMAP Ordner von Courier >> verwalten zu lassen und dort dann (u.a) alte Nachrichten vom Server >> löschen zu lassen. > > feed2imap - hab ich grade im apt gefunden, kenn ich nicht. scheint aber > das zu tun, was du meinst. Dafür hab ich mir nun mal ein testing "ge-debootstrap-ed". Mal schauen. Danke. War in stable nicht im apt. > rss2email - benutz ich selber, ist toll, lass ich per procmail einfach > in den entsprechenden ordner schieben. Jau ist ganz nett. Das habe ich kurz vor deiner Mail auch gefunden. Jedoch muss man den Mail-Filter wirklich gut anpassen, damit man z.B auch einzelne Feeds in IMAP-Unterordner bekommt. Mit .mailfilter von maildrop irgendwie unpraktisch und ich habe es immer noch nicht geschafft meinen maildrop an die MySQL DB anzubinden. rss2imap habe ich noch gefunden (nicht im apt). Das ist ein sehr umfangreiches Perl Skript mit vielen Modul-Abhängigkeiten. Da war ich jetzt ehrlich gesagt ein wenig zu ungeduldig, da es nicht auf Anhieb ging. Trotz installierter Module. mfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterstützt wird...
Hallo, Frank Lanitz wrote: > Am Montag 29 Mai 2006 13:12 schrieb Jochen Schulz: >> Knut Krause: >>> da ich nun keine böse überraschungen direkt am start erleben möchte >>> wollte ich schnell fragen was für eine netzwerkkarte man am besten >>> nimmt... soll nur son 10€ teil sein das aber gut unterstützt wird und >>> irgendwie bei berlet etc zu haben ist... >> Nimm die billigste, die Du finden kannst und es wird ziemlích sicher >> eine Karte mit RTL8139-Chipsatz sein. Hat zwar den Ruf "the worst PCI >> Ethernet controller ever made" zu sein, ich habe aber davon in den >> letzten Jahren einige benutzt und die haben immer funktioniert. Wenn Du >> nicht die letzten 5% Performance-Steigerung einer "guten" karte >> brauchst, sind die Teile optimal. Allein schon, weil man die für einen >> Euro bei ePay bekommt. > > FACK > Nie Probleme mit den Dingern gehabt Ich jedoch schon. Alle RTL8139 durch 3com ersetzt. Teilweise bekommt man die 3com Karten auch billig über Ebay. Beispielsweise hat Samba bei mir erst seit dem ich eine 3com habe gute Übertragungsraten. Mit der RTL8139 waren es immer 3-5 MB/s. Mit 3com komm ich auf 9 MB/s. > > Gruss Frank mfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RSS Feeds in IMAP Ordner
Guten Tag, ich spiele gerade mit meinem Thunderbird herum und bin ein wenig genervt von der RSS Feeds Verwaltung. Nun sehe ich im Thunderbird die Option "Use Server defaults" (bei den Einstellungen, wie viele alte Nachrichten im Ordner behalten werden sollen). Dabei kommt mir die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, die RSS Feeds in einem IMAP Ordner von Courier verwalten zu lassen und dort dann (u.a) alte Nachrichten vom Server löschen zu lassen. Mit apt-cache search rss imap finde ich nichts. Habt ihr eine Idee, wie man das anstellen könnte, bzw. gibt es da schon Programme für? Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Daniel, wie schon in anderen Postings angesprochen, hängt das Problem mit der NAT Funktion deines Routers zusammen. Du kannst auf deinem _Client_ die Zeitspanne, in der der Kernel 'TCP keep alive' Pakete sendet runtersetzen. Siehe auch [1]. Per Default wird nur alle 2 Stunden eine TCP keep alive Paket gesendet, wenn du diese Zeitspanne auf 2 Minuten herabsetzt, solltest du keine Probleme mehr mit abbrechenden SSH Verbindungen haben: echo 120 >/proc/sys/net/ipv4/tcp_keepalive_time Grüße Claus [1] http://www.allweil.net/blog/item/32/ PS: ich kann leider nicht auf der Liste antworten, da ich diese über ein newsgroup gateway lese, vielleicht kannst du Mail ja an die Liste weiterleiten. - -- Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEdFZLOXj2nm7ZcuMRAqJaAJ9Nrqo0dwxaIFCvqwaldM2GztmGlwCfRAk8 YPo0Ifgk5Zz8WO2SdEzYXcU= =S+vJ -END PGP SIGNATURE-
Re: Spiele
Hallo Ralf, Ralf Lehmeier wrote: > Hallo! > > Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf > Deutsch. Was für Spiele? Im apt sind doch jede Menge "kleine" Spielchen dabei. Von Karten- bis hin zu Brettspielen. Und mein Favorit ist "Frozen Bubble". > Danke im vorraus. > > MfG R.Lehmeier > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hibernate (Laptop) und Kernel 2.6
Servus ritch, Richard Mittendorfer wrote: >> Guten Abend, > > retour. > >> Nun geht es mir um Hibernate. Ich habe beim Suchen das .deb hibernate >> gefunden, dass aber einen gepatchten Kernel voraus setzt. KDE >> unterstützt den Hibernate Modus. Nur tut es nichts. Ich vermute da >> fehlt noch was. Ich würde gerne wissen was. Komme ich nicht drum herum >> meinen Kernel zu patchen, oder gibt es noch einen anderen Weg? KDE >> hatte mich schon hoffen lassen, dass es auch so einfach geht wie die >> Etch Installation. > > Funktionierendes ACPI ist da sehr hilfreich. Was sagt den "$ grep ACPI > /var/log/dmesg" und hast du in /proc/acpi eine Datei "sleep" bzw. was > sagt "$ cat /sys/power/state"? ACPI ist laut dmesg vorhanden. In proc/acpi finde ich: # find -name sleep ./button/sleep # cat /sys/power/state mem disk > Hibernating mit "swsusp" ist in neueren Kernels (zumindest 2.6.17, > wahrscheinlich frueher) drinnen. Doku dazu findet sich in > linux-source/Documentation/power/(swsusp.txt, sollte auch in > $SUCHMASCHINE zu finden sein). Kernel ist bei mir 2.6.15 (der bei etch momentan aktuell ist). Ist swsusp ein Modul? Ist zumindest nicht zu finden unter /lib/modules. > echo standby > /sys/power/state == standby # echo standby > /sys/power/state bash: echo: write error: Kein passendes Gerät gefunden > echo mem > /sys/power/state == suspend to ram Dabei schläft mein Laptop ein. Beim reaktivieren fährt er kurz hoch und fährt sich dann aber sofort wieder runter. Irgendwie komisch. Wobei mir gerade die Idee kommt, dass er den Tastendruck am Laptop falsch interpretiert und somit nur hochfährt zum runterfahren. > echo shutdown > /sys/power/disk; echo disk > /sys/power/state == swsusp Funktioniert scheinbar. Ich bin erstaunt =) Jetzt wird das wohl nur nicht korrekt in KDE integriert sein? Denn der Aufruf aus KDE lässt den Laptop untätig. > (zum Probieren mach davor besser ein "sync" :-)) > > Auf manchen Rechnern packt das VideoBIOS/VBE in letztem Fall das > aufwachen/wiederherstellen der Einstellungen nicht. Laesst sich mit dem > vbetool fixen. > >> Grüße, >> >> Claus Danke. > > sl ritch > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hibernate (Laptop) und Kernel 2.6
Guten Abend, ich habe mich heute mal getraut und meinem Billig-Laptop Debian verpasst. Etch ist super. From the scrath hat alles (X.org) funktioniert. Nun geht es mir um Hibernate. Ich habe beim Suchen das .deb hibernate gefunden, dass aber einen gepatchten Kernel voraus setzt. KDE unterstützt den Hibernate Modus. Nur tut es nichts. Ich vermute da fehlt noch was. Ich würde gerne wissen was. Komme ich nicht drum herum meinen Kernel zu patchen, oder gibt es noch einen anderen Weg? KDE hatte mich schon hoffen lassen, dass es auch so einfach geht wie die Etch Installation. Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debootstrap und chroot - Allgmeine Frage
Danke Wolf, Wolf Wiegand wrote: > Hallo, > > Claus Malter wrote: > >> Ich würde gerne wissen wie sicher eine chroot Umgebung ist: >> [...] >> - Welche Möglichkeiten hat ein eventueller Eindringling in dieser >> chroot? Der Kernel Modul-Lader ist nicht aktiv. > > Wenn der Eindringling in der chroot-Umgebung root-Rechte hat, ist es > relativ einfach, aus dem chroot auszubrechen: > http://www.bpfh.net/simes/computing/chroot-break.html Somit komme ich der Sicherheit ein Schritt näher, wenn ich die Prozesse als nobody:nogroup laufen lassen. > > Schönen Gruß, > > Wolf Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debootstrap und chroot - Allgmeine Frage
Guten Morgen, ich vermute, dass mein folgendes Anliegen schon öfters die Runde durch die ML gemacht hat. Ich würde mich somit auch mit einem Link zu Informationen zufrieden geben. Ich würde gerne wissen wie sicher eine chroot Umgebung ist: Für ein paar "kleine" Dienste habe ich immer manuell die benötigten Bibliotheken zusammengesucht und in ein chroot gepackt. Mit chrootuid gestartet und gehofft, dass es sicher ist. Nun habe ich meinen Meister gefunden. Ein Jabber Dienst (Wildfire), der mit Java läuft. Alles funktioniert, nur viele Kleinigkeiten machen Probleme. Da dachte ich mir, ich versuche ein 'debootstrap'. Habe somit Sarge seperat installiert und nun starte ich die Dienste von dort, aus der chroot. Klappt besser als zuvor mit meiner manuellen Lösung. - Welche Möglichkeiten hat ein eventueller Eindringling in dieser chroot? Der Kernel Modul-Lader ist nicht aktiv. - Reicht es das Debian Grundsystem in dieser chroot mit den Security Patches up-to-date zu halten? Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Hallo Frank, Frank Terbeck wrote: > Claus Malter : >>>> Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source >>>> jabber). >>> Hat zwar mit deinem eigentlichen Problem nichts zu tun, aber das >>> sollte funktionieren, wenn man passende deb-src Zeilen in seiner >>> 'sources.list' hat. Hier funktioniert es wie erwartet. >> deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free >> >> # apt-get source jabber >> E: Unable to find a source package for jabber > > Tag Klaus, Ceh-Laus bitte ;) > > Ist das die einzige 'deb-src' Zeile? Also nur die zu 'stable/updates'? > Versuch mal: > deb-src http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free Meine geistige Leistung heute Morgen lässt zu wünschen übrig =) Mit der von Dir geschrieben Zeile geht es natürlich. Ist ja klar, dass er auf dem security Server nicht das Gesuchte findet. > Gruss, Frank > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Danke, Claus Malter wrote: >>> [...] >>> >>> Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian Paket >>> von jabber mit SSL Support kompiliert wurde. >> apt-cache show jabberd >> >> da müsste dann bei Depends irgendwo libssl stehen, oder >> >> ldd /usr/sbin/jabberd >> >> ausprobieren und schauen ob dort libssl* libraries verwendet werden. >> Wenn nicht, dann ist kein SSL support dabei. > > jabberd ist mit den SSL libaries verlinkt. > > Dann frage ich mich wirklich wieso die SSL Verbindung nicht geht. Wie > gesagt, jabberd lauscht nicht auf dem SSL Port (mit netstat und nmap) > geprüft. > > [...] > > Auszuüge aus der jabber.xml: > > 192.168.100.250 > > > /etc/jabber/server.pem > > > Im Debug Modus als auch in den Log-Dateien gibt es keine Anzeichen oder > Anhaltspunkte, wieso der SSL Support nicht funktioniert. Tja das Problem war schlichtweg, dass ich nicht bemerkt habe, dass in der jabber.xml der Teil mit dem SSL-Port auskommentiert ist mit den berühmten . Da es weiter oben und unterhalb der nötigen Einstellung war, habe ich es nicht gesehen. Dumm von mir, deswegen gleich die ML zu nerven. > Vielen Dank für Eure Hilfe, > > Claus > > -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Servus Frank, Frank Terbeck wrote: > Claus Malter : >> Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source >> jabber). > > Hat zwar mit deinem eigentlichen Problem nichts zu tun, aber das > sollte funktionieren, wenn man passende deb-src Zeilen in seiner > 'sources.list' hat. Hier funktioniert es wie erwartet. deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free # apt-get source jabber Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Unable to find a source package for jabber > > Gruss, Frank > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Danke Joerg, Joerg Rieger wrote: > On Thu, May 11, 2006 at 10:51:39AM +0200, Claus Malter wrote: >> ich bin gerade dabei den jabber daemon unter Debian Sarge zu testen. Er >> funktioniert soweit. Jedoch scheiter ich am SSL Support. Ich habe die >> Konfigurationsdateien angepasst und auch ein PEM-Zertifikat erstellt. >> Jedoch "lauscht" der jabberd nicht auf dem SSL Port (5223). >> >> [...] >> >> Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian Paket >> von jabber mit SSL Support kompiliert wurde. > > apt-cache show jabberd > > da müsste dann bei Depends irgendwo libssl stehen, oder > > ldd /usr/sbin/jabberd > > ausprobieren und schauen ob dort libssl* libraries verwendet werden. > Wenn nicht, dann ist kein SSL support dabei. jabberd ist mit den SSL libaries verlinkt. Dann frage ich mich wirklich wieso die SSL Verbindung nicht geht. Wie gesagt, jabberd lauscht nicht auf dem SSL Port (mit netstat und nmap) geprüft. Mein Vorgehen: Ich habe jabber und jabber-common mit apt-get installiert und die Konfigurationsdateien angepasst. Eine Verbindung auf den Standardport 5222 funktioniert und ich kann meinen Nick registrieren. Nun habe ich in der Konfiguration die hinweise aufgenommen, dass man nur IP Adressen bei der SSL-Konfiguration verwenden darf. So habe ich nun die jabber.xml angepasst und ein PEM-Zertifikat mit der IP als Common Name. Auszuüge aus der jabber.xml: 192.168.100.250 /etc/jabber/server.pem Im Debug Modus als auch in den Log-Dateien gibt es keine Anzeichen oder Anhaltspunkte, wieso der SSL Support nicht funktioniert. Vielen Dank für Eure Hilfe, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
jabberd und ssl support
Hallo, ich bin gerade dabei den jabber daemon unter Debian Sarge zu testen. Er funktioniert soweit. Jedoch scheiter ich am SSL Support. Ich habe die Konfigurationsdateien angepasst und auch ein PEM-Zertifikat erstellt. Jedoch "lauscht" der jabberd nicht auf dem SSL Port (5223). Jetzt habe ich versucht heraus zu finden, ob der jabberd mit SSL Support kompiliert wurde. Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source jabber). Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian Paket von jabber mit SSL Support kompiliert wurde. Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 beendet sich selber
Hallo Markus, Markus Braun wrote: >> Sagt error.log was dazu? > > Der Error.log sagt dieses hier: > > [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [warn] pid file /var/run/apache2.pid > overwritten -- Unclean shutdown of previous Apache run? > [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [notice] Apache/2.0.54 (Debian GNU/Linux) > configured -- resuming normal operations > [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: > apr_thread_create: unable to create worker thread > [Fri Apr 21 16:58:15 2006] [alert] Child 16072 returned a Fatal error... > Apache is exiting! > > > Sowas hat ich ja noch nie :( Das 'allocate memory' Problem kenne ich von virtuellen Maschinen. Der Rechnername lässt mich auch vermuten, dass es sich dabei um einen handelt. Ist das so? > > Also irgendwo hängt er sich an der .pid datei auf, dann wiederholt er, > dannn kann er kein worker thread erstellen und dann gibts nen fatal error. > Vielleicht hilft es in den Einstellungen in der Apache Konfiguration bezüglich der Worker Prozesse was zu ändern. Gruß, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 beendet sich selber
Hi Markus, Markus Braun wrote: > Hallo, > > habe ein System ganz neu aufgesetzt. > > Folgende Prozesse laufen derzeit: > > PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEMTIME+ COMMAND > 21710 root 16 0 2108 1036 1888 R 0.3 0.0 0:00.08 top >1 root 16 0 1520 540 1360 S 0.0 0.0 0:00.12 init > 26475 root 15 0 1584 632 1408 S 0.0 0.0 0:00.00 syslogd > 26494 root 16 0 3548 1648 3156 S 0.0 0.0 0:00.05 sshd > 26497 root 16 0 1800 772 1616 S 0.0 0.0 0:00.00 cron > 15773 root 16 0 14536 2352 5896 S 0.0 0.0 0:00.42 sshd > 16082 root 16 0 3236 1792 2876 S 0.0 0.0 0:00.08 bash Das sind doch sicher nicht alle Prozesse, aber im Grunde ist das ja nun auch unrelevant. Mit 'ps -ef' solltest Du wirklich alle Prozesse sehen. > > Habe dann den apache2 mit apt-get install apache2 installiert. > > Normal würde er diesen ja auch im anschluss daran starten. > > Hat er nicht gemacht. > > Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start > > Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz > erreichbar. > > und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch > nicht mehr unter den prozessen drin. > > Der einzige komische eintrag ist dieser hier: > > 25682 www-data 18 0 7104 2652 6016 S 0.0 0.0 0:00.00 apache2 > 25683 www-data 18 0 223m 3040 6260 S 0.0 0.0 0:00.00 apache2 > 25687 www-data 16 0 000 Z 0.0 0.0 0:00.00 apache2 > Also damit kann man nichts anfangen. Schau doch mal in die Log-Dateien vom Apache. Vor allem ins Error-Log. Da wird schon drin stehen, wieso sich der Apache einfach wieder beendet. > > das defunct dahinter sagt mir gar nichts :( defunct adj. = verstorben > > Viele Grüße > marcus Gruß, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 führt 2GB große Datei nic ht im Index
Nochmal ich, Claus Malter wrote: > Guten Tag, > > ich habe eben folgendes bemerkt und kann mir nicht erklären wieso. > > Auf meiner Linux Box liegt ein >2GB großes Zip-Archiv. Auf der Shell > auch zu sehen: > > -rw-r--r-- 1 uid gid 82 .. L2_C4_Installer.sfv > -rw-r--r-- 1 uid gid 2487262696 .. L2_C4_Installer.zip > > Mit lynx und anderen Browsern nicht zu sehen: > > IconNameLast modified Size > ___ > [DIR] Parent Directory - > [ ] L2_C4_Installer.sfv 18-Apr-2006 14:07 82 Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die Datei mit 'unzip' nicht entpacken kann. Ich habe einen CRC-Test gemacht. Die Datei ist demnach identisch mit einer Mirror Datei, die jedoch auf einem Windows System liegt. Es wird wohl was mit der Größe zu tun haben, aber ich dachte Linux ist schon lange über die Größenbeschränkung von Dateien hinweg? > Wenn ich URL und Dateiname direkt eingebe, erhalte ich dies: > > Forbidden > You don't have permission to access /tmp/L2_C4_Installer.zip on this server. > Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use > an ErrorDocument to handle the request. > > > Also ich kann mir das nun nicht erklären. Im Apache2 gibt es meines > Wissens auch keine Option, die "große" Dateien verhindern würden. Und > das Dateisystem mit ext3 dürfte es ja wohl auch nicht sein. > > Hat jemand von Euch eine Idee? > > Danke und Gruß, > > Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache2 führt 2GB große Datei nicht im Index
Guten Tag, ich habe eben folgendes bemerkt und kann mir nicht erklären wieso. Auf meiner Linux Box liegt ein >2GB großes Zip-Archiv. Auf der Shell auch zu sehen: -rw-r--r-- 1 uid gid 82 .. L2_C4_Installer.sfv -rw-r--r-- 1 uid gid 2487262696 .. L2_C4_Installer.zip Mit lynx und anderen Browsern nicht zu sehen: IconNameLast modified Size ___ [DIR] Parent Directory - [ ] L2_C4_Installer.sfv 18-Apr-2006 14:07 82 Wenn ich URL und Dateiname direkt eingebe, erhalte ich dies: Forbidden You don't have permission to access /tmp/L2_C4_Installer.zip on this server. Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request. Also ich kann mir das nun nicht erklären. Im Apache2 gibt es meines Wissens auch keine Option, die "große" Dateien verhindern würden. Und das Dateisystem mit ext3 dürfte es ja wohl auch nicht sein. Hat jemand von Euch eine Idee? Danke und Gruß, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: su in chroot - Sorry.
Hallo Frank, Frank Evers wrote: > Am Donnerstag, 13. April 2006 14:32 schrieb Claus Malter: >> Mahlzeit, >> >> Ich bin gerade dabei für eine Anwendung eine chroot Umgebung zu >> schaffen. Diese Anwendung soll dann in der chroot als 'nobody' >> laufen. > > hast du dir schon chrootuid angeschaut? Vielen Dank. Problem gelöst. Da liegt die Lösung so nahe und ich bohr mir ein Loch in den Schuh. mfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-cache search
Hallo Klaus, Klaus Becker wrote: > Hallo Leute, > > ich möchte alle xmms-plugins installieren. Ich kann sie mit > > apt-cache search xmms | grep plugin > > auflisten, aber wie kann ich daraus eine Liste der Plugins erstellen, die ich > an "aptitude install" übergeben kann? So Quick and Dirty würde ich das mit # for i in `apt-cache search xmms | grep plugin | awk '{print $1}'`; do apt-get install $i; done machen. Jedoch gibt es sicher ein paar Abhängigkeit wobei Du manche Plugins womöglich versuchen würdest, doppelt zu installieren. Aber das sollte kein Problem sein. Und wenn Du wirklich keine Abfrage mehr haben möchtest nutzt Du 'apt-get -y install $i' "-y Assume Yes to all queries and do not prompt" > > tschüs > > Klaus > mfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
su in chroot - Sorry.
Mahlzeit, Ich bin gerade dabei für eine Anwendung eine chroot Umgebung zu schaffen. Diese Anwendung soll dann in der chroot als 'nobody' laufen. Dazu habe ich per 'ldd' die benötigten Dateien von 'su' in die chroot kopiert [1]. Außerdem das Verzeichnis /etc/pam.d und die Dateien 'passwd', 'group' und 'shadow', wobei ich in diesen Dateien nur den User 'nobody' drin stehen hab. Wenn ich nun in meine chroot wechsel mit 'chroot /opt/chroot' funktioniert alles soweit. Die Anwendung lässt sich starten. Nur möchte ich die Anwendung nun als 'nobody' laufen lassen und gebe den Befehl su nobody ein. Als Ausgabe bekomme ich nur: bash-2.05b# su nobody Sorry. Mit 'strace' habe ich versucht heraus zu finden, was dem 'su' nun noch fehlt. Beim Googeln finde ich eine Mail aus dem Archiv, dass ich das 'su' für die chroot-Umgebung neu kompilieren muss. Jedoch glaube ich dem nicht ganz. Im strace wird angezeigt, dass 'su' folgendes fehlt: /usr/lib/locale/locale-archive /proc/self/fd/0 /dev/tts /var/run/.nscd_socket /dev/log Also bei /proc bin ich überfordert. Wie ich das /dev/log Device und /dev/tts erstelle, weiss ich nicht. /dev/null hingegen habe ich schon erstellt (ob 'su' das überhaupt braucht). Aber vielleicht hackt der Aufruf von 'su' auch ganz wo anders. Wäre für Hilfe sehr dankbar... Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tripwire meldet /sys komplett ausgetauscht
Guten Morgen Sven, Sven Hartge wrote: > Claus Malter wrote: > >> Ich habe mal meine Aktionen gestern Revue passieren lassen und mir ist >> eigentlich nur eingefallen, dass ich versucht habe das /proc >> Dateisystem in eine chroot Umgebung zu mounten (was nicht so genial >> war). > > Warum war das nicht so genial? Das hat in dem Fall nicht mein Problem gelöst. Das Programm, dass ich ins chroot stellen wollte hatte nur /dev/null vermisst. Aber wie kommt es, dass dieser Server ohne Neustart, ohne Kernel-Wechsel, sein komplettes /sys ändert? Deswegen hatte ich die Aktion mit dem /proc erwähnt. Ich hoffe immer noch auf eine Antwort, da ich Angst habe, dass ich einen ungebetenen Gast auf meinem System habe. > > S° > Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tripwire meldet /sys komplett ausgetauscht
Guten Abend, ich habe heute morgen mit Erschrecken die Mail vom Contrab und den Meldungen von Tripwire gelesen: Devices & Kernel information (/sys) 100 10 373 2019 Wobei 2019 die Anzahl der veränderten Dateien in /sys ist. Jetzt ist die Frage, ob das bedenkenswert ist? Ich habe mal meine Aktionen gestern Revue passieren lassen und mir ist eigentlich nur eingefallen, dass ich versucht habe das /proc Dateisystem in eine chroot Umgebung zu mounten (was nicht so genial war). Jemand eine Idee? Mit freundlichen Größen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Hallo, Wolf Wiegand wrote: > Hallo, > > Claus Malter wrote: > >> Klaus Becker wrote: >> >>> cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg > output.mpeg >> Kleiner Fehler: '>' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich >> müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '>>' >> verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. > > Nein, das passt schon: > > [...] > > Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende > Datei kein gültiges Video-File ist. Ich dachte bei .mpg(1) Dateien sollte das gehen? Zumindest habe ich es selbst schon mal gemacht, indem ich im Total Commander zwei .mpg Dateien einfach "zusammen geschweisst" habe. > > Wolf -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Hallo Klaus, Klaus Becker wrote: > n'Abend, > > ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus > machen: > > cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg > output.mpeg Kleiner Fehler: '>' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '>>' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. > > Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, > aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg. > > Klaus > mfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Servus Jochen, Jochen Kaechelin wrote: > Moin, > > kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse > zu meinem 1un1 DSL anbietet? Ich als T-Com Kunde habe meine Flatrate bei Kamp. Dort habe ich für einen geringen Aufpreis eine feste IP erhalten. Der Disconnect der Telekom nach 24h ist zwar weiterhin vorhanden, aber kaum merkbar. Sogar Downloads werden nicht abgebrochen, da ich den "gleichen Tunnel" wieder betrete nach Reconnect. > mfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bookmark-Server + LDAP
Hallo Christoph, Christoph Kaminski wrote: > Hi! erstmal Danke für Deine Anfrage. Denn ich kannte Sitebar noch gar nicht und bin gerade äußerst begeistert. > Gibt es nen Bookmark-Server (wie Sitebar oder so) was LDAP als Backend > benutzt? (ich habe bei Google nix gefunden) Also ich hab auch gesucht, aber ich finde keinen Bookmark Server mit LDAP Anbindung. Wobei ich mir da die Frage stelle, wozu LDAP? Zu diesem Zweck wäre LDAP doch mehr als nur Zweck entfremdet. Allerdings habe ich gesehen, dass man Sitebar dazu bringen kann, die Benutzer an einem LDAP zu authentifizieren. Suchst Du das? > > Kennt jemand sowas? > mfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten
Servus Peter, Peter Weiss wrote: > Hallo, > > ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) > nicht als USB-Device eingehängt: > > usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 > uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512 > usb 1-7: USB disconnect, address 4 > usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5 > ub: cmd #0 cmd status (-104) > ub: cmd #1 cmd status (-104) > [...] > > Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden. > > Hat jemand eine Idee? Auch wenn Deine Digitalkamera ging... hast Du den USB Masstorage Support im Kernel? Ich selbst nutze den iPod auch unter Linux (2.6.16). > Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device angelegt. > > TIA > > Peter Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier Virtual shared Folders
Hallo Thomas, Systemadministration wrote: > Hallo, > > nachdem ich nun eine gute Zeit damit verbracht habe, einen neuen > Mail-Server einzurichten, der nun auch halbwegs fertig geworden ist, > komme ich bei den Virtual-Shared Folders vom Courier-Imap ins > schlingern. Die Anleitung zu den shared-folders habe ich bereits > mehrmals gelesen. > [...] Also ich hab von shared folders gar keine Ahnung. Aber ich nutze sie selbst. Ich habe damals mit diesem Howto[1] diese Verzeichnisse eingerichtet. Vielleicht hilft Dir das weiter. [1]http://www.debianhowto.de/de:howtos:sarge:exim4_vexim2_courier_mailman#shared_folders > > Vielen dank schonmal! > > Thomas MfG, Claus -- Claus Malter GPG: 0x08B86210 | [EMAIL PROTECTED] Jabber: Cloonix | ICQ: 105226435 -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hi Michelle, Michelle Konzack wrote: > Am 2006-03-27 20:26:57, schrieb Claus Malter: >> Guten Abend, > >> CONFIG_SND_CA0106=y > >> Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen! > > Das passende Kernel Modul für die SB Live! 24Bit "ca0106" ist die richtige Unterstützung. Als Modul, als auch monolithisch im Kernel funktioniert es jedoch nicht. Die Treiber aus den aktuellen Alsa Sourcen genommen (alternativ CVS) funktioniert es. > >> Mit freundlichen Grüßen, >> >> Claus Malter > > Greetings > Michelle Konzack -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail filtern
Servus Stefan, Stefan Kremer wrote: >> Dann hast Du wohl schlechte Karten, es sei denn, Courier hat sowas wie >> Cyrus mit seinem Sieve. >> > > soweit ich weiß, bringt courier courier-maildrop mit. unter debian sarge > jedoch ohne mysql unterstützung. suchen in google ergab bisher nur, daß > ich das paket recompilieren muss, um eine mysql unterstützung zu > bekommen. zudem wird in diversen artikeln davon abgeraten > courier-maildrop in verbindung mit mysql einzusetzen. Ich hänge schon seit einiger Zeit am gleichen Problem wie Du. Ja, es ist richtig, Du müsstest courier-maildrop aus den Debian Sourcen laden und selbst kompilieren. Bei mir gab es da aber Probleme. Jedoch verstehe ich nicht, wieso davon abgeraten wird? Aus Security technischen Gründen wohl eher nicht. Es ist ja kein Dienst, der mit dem Internet "kommuniziert". > > gruß > stefan MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound per Software-Treiber
Hallo Detlef, Detlef Niehof wrote: > Hallo allerseits, > > ich benutze Debian GNU/Linux 3.1 r0a "Sarge" (i386) > mit einem KinetiZ 7B Mainboard von VIA. Leider gibt es > zumindest bei diesem Exemplar keinen Soundchip, und > ich habe auch keine Soundkarte. Unter Windows wird der > Sound, so weit ich das beurteilen kann, über VIA's > Softwaretreiber erzeugt. Ich gebe zu, dass das nicht > mal unter Windows eine elegante Lösung ist, aber > zumindest funktioniert es. Aber eben leider nicht Ich verstehe nur Bahnhof. Wo steckst Du denn dann Deine Lautsprecher an? Hast Du nun "Sound" unter Windows oder nicht? Wenn Du irgendwo Lautsprecher hast, dann wird es doch einen Soundchip geben. Also mach mal ein 'lspci', ggf. apt-get install pciutils, und schreibe uns mal den Inhalt. Vermutlich wird da schon eine Art Sound on Board sein. > unter Linux (mir ist natürlich klar, dass das nicht > Linux' oder Debian's "Schuld" ist). > Meine Frage ist, gibt es unter diesen Umständen (ohne > Soundkarte/Soundchip) eine Chance, auch unter Debian > irgendwie Sound zu bekommen? Wenn ja, wie? Ja das Frage ich mich auch. Habe ich ja noch nie gehört sowas. > > Def Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Servus Lars, ljahn wrote: >> Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja >> einiges zu den Arbeitsflächen einstellen. > > Ja schon öfter. Ich habe ja noch die Hoffnung, daß ich nur zu blind bin :) Wie ich in Deiner anderen Mail lese, hast Du Dir einen eigenen Shortcut zum wechseln angelegt. Ändert KDE die Ordnung der Arbeitsflächen auch dann, wenn Du zum Wechseln der Arbeitsfläche STRG+TAB verwendest? > > Lars > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo Lars, ljahn wrote: > Hallo, > > wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält > er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die > Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Fände ich auch nicht all' zu praktisch. > Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft > genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert > das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme. > > Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten? > Ich nutze Debian/Etch. Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja einiges zu den Arbeitsflächen einstellen. > > Lars Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Guten Abend, Andrea Bayer wrote: >> Ich höre immer gerne meinen Kernel und mache ein "cat /vmlinuz > >> /dev/dsp[x]". Das /dev/dsp gehört zur Ensoniq und es kommt ein Ton aus >> den Lautsprechern. /dev/dsp1 (SB Live) existiert zwar, aber gibt keinen >> Ton von sich. > > Sehr wahrscheinlich eine doofe Antwort, aber zugleich auch Frage: Wie wäre > es, > wenn das Verzeichnis der Ensoniq /dev/dsp0 wäre, nur dann wäre für mein > Verständnis eine richtige Unterscheidung zu /dev/dsp1 vorhanden. Wie pingelig > ist diesbezüglich Linux? Ja, ein /dev/dsp ist verwirrend wenn es noch ein /dev/dsp1 gibt. Wenn ich schon zwei habe würde ich auch gerne /dev/dsp0 und /dev/dsp1 haben wollen. Aber es ist ja Linux. Somit erstellst dir dann einfach das /dev/dsp0, dass dann auf dsp verweist. Aber was meinst Du mit pingelig? Das Device existiert nun mal, so wie es angezeigt wird. Insofern ist Linux so pingelig, dass wenn Du etwas anderes angibst, er nicht das tut, was Du möchtest ;) > Gruß > Andrea MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Guten Abend, Christian Frommeyer wrote: > Am Dienstag 28 März 2006 14:34 schrieb Bjoern Schliessmann: >> unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der >> Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen. > > Und Du weißt woher nochmal, das das der Monitor vom OP auch kann? Das hat er wohl angenommen. Stimmt auch. Aber wieso einen TFT auf 75Hz laufen lassen, wenn 60Hz optimal sind. Klar wäre das Problem damit gelöst, aber ich nehme Dokumentationen immer sehr genau (wenn ich da mal ausnahmsweise reinschauen sollte). > > Gruß Chris > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
Servus Andreas, Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote: die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Dann installiers doch einfach. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein. Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing. [...] Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare Abhaengigkeiten gibt. Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok (bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging problemlos. Andreas Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57 +0200): On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): [...] Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder Sitzung gueltig? Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem "analogen" Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch ungueltig. In der Zeitung (SZ war es glaub ich) stand vor einiger Zeit, dass ein Hacker sich in eine solche Sitzung mit der Bank eingeschleust hat. Quasi "Man-in-the-middle". Er konnte dann die TAN abfangen, die Überweisung mit seinen eigenen Daten ausfüllen und das Geld ging dann ganz wo anders hin. Also in einem solchen Extremfall wäre dann sogar das TAN-System hinfällig. [...] Andreas Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
Hallo zusammen, die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Arbeitet schon wer an einem Backport? Ein Debian Paket könnte ich sicher mit ein wenig Recherche erstellen, aber ich wüsste nicht, wie ich beim Kompilieren, die Abhängigkeiten umgehe. Bzw, wenn ich mit dieser Mail hier an der falschen Stelle bin, dann sagt mir doch, wo ich mich mit so einer Frage am besten aufgehoben bin. Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo Moritz, Hallo Pete, danke Euch beiden. Moritz Lenz wrote: Hallo, Claus Malter wrote: [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106 FATAL: Error inserting snd_ca0106 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid module format Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert. Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen? Daran liegt es mit ziemlicher Sicherheit. War es auch. Dank der Dokumentation von Pete und den neuesten Alsa Treibern, läuft nun die SB Live! 24bit. Man muss zwar erst den richtigen Kanal finden, da ich die nur mit 2 Lautsprechern nutze. Aber es geht. Und das sehr gut sogar. Grüße, Moritz MfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo Pete, Pete wrote: Claus Malter schrieb: Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen! ich kann Dir nur soviel zu der SB24Bit Live sagen: Eine Herrschar an Listenteilnehmern hat mit mir versucht das Möbel zum laufen zu bringen, was aber nicht ging! Sie wurde erkannt etc pp, aber ein Tönchen [...] Hallo also, ich habs mit ALSA sofort hinbekommen ... ich hab jetzt nur problemchen, das routing auf alle boxen zu verteilen ... aber das ist ein anderes thema! zum thema: http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labs&card=Sound+Blaster+Live+7.1.&chip=SB0410%2C+P17&module=ca0106 Bin nach der Anleitung vorgegangen. Bis auf die alsa-utils hat sich auch alles gut kompilieren lassen. Beim Laden des Moduls erhalte ich nun folgenden Fehler: [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106 FATAL: Error inserting snd_ca0106 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid module format Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert. Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen? damit funktionierts (jedenfalls bei mir einwandfrei!) mfg Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der Zwischenzeit das "Rädchen" gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser Information was anfangen. Claus Malter wrote: Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus: Section "Monitor" Identifier "Standardbildschirm" Option "DPMS" HorizSync 60-64 VertRefresh 59-61 Modeline "1280x1024" 108.00 1280 1337 1440 1688 1024 1025 1028 1066 +hsync +vsync EndSection Der erste Wert "1280x1024" ist nur eine Art Identifier, damit der Mode der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann. Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz für die Auflösung 1280x1024 erkannt. An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl 1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach links. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Habe ich keine gefunden. Gruß Chris Vielen Dank nochmal für den Tipp. Claus Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der Zwischenzeit das "Rädchen" gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser Information was anfangen. Claus Malter wrote: Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus: Section "Monitor" Identifier "Standardbildschirm" Option "DPMS" HorizSync 60-64 VertRefresh 59-61 Modeline "1280x1024" 108.00 1280 1337 1440 1688 1024 1025 1028 1066 +hsync +vsync EndSection Der erste Wert "1280x1024" ist nur eine Art Identifier, damit der Mode der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann. Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz für die Auflösung 1280x1024 erkannt. An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl 1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach links. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Habe ich keine gefunden. Gruß Chris Vielen Dank nochmal für den Tipp. Claus Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Gruß Chris Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bild verschoben in xserver-xorg
Hallo zusammen, ich stehe nun wieder vor dem selben Problem, wie ich es mit dem xserver-xfree86 immer hatte. Da ich nun auf Etch umgestiegen bin, habe ich selbiges Problem mit Xorg. Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Bei meinem TFT der ersten Generation dauert dieses justieren arg lang und ist somit extrem umständlich. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Und ein weiteres Mal sage ich Danke, Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo Niels, niels jende wrote: Claus Malter schrieb: Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen! Hallo Claus, ich kann Dir nur soviel zu der SB24Bit Live sagen: Eine Herrschar an Listenteilnehmern hat mit mir versucht das Möbel zum laufen zu bringen, was aber nicht ging! Sie wurde erkannt etc pp, aber ein Tönchen vermochte die Karte nicht von sich zu geben. Ich habe dann das gute Stück beim Dealer meines Vertrauens gegen ein Hercules Muse getauscht und die funzte! Ich habe das als Bug gesehen und auch an das alsa-team gemeldet! Eine positive Rückmeldung aber gab es bis jetzt noch nicht! Die SB Live definiert mit Sicherheit den Begriff Low-Budget neu, aber dummerweise habe ich es mal geschafft gehabt, diese zum Laufen zu bringen. Dummerweise, weiss ich nicht mehr wie. Vielleicht gehört da einfach ein Portiönchen Glück dazu :| Gruß Niels Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Guten Abend, wie man vielleicht der Liste schon entnehmen kann bastel ich gerade sehr viel am Kernel. Und auch zu meiner Zufriedenheit, bis auf diese eine Sache... Ich wollte auf meinem Desktop zwei Soundkarten zum laufen bringen: # lscpi :02:09.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Audigy LS :02:0c.0 Multimedia audio controller: Ensoniq ES1370 [AudioPCI] Bei der Creative handelt es sich um einen SB Live! 24bit. Die Ensoniq ist (glaub ich) ein SB Clone. Soweit so gut. Die Ensoniq funktioniert, jedoch die SB Live nicht. Ich habe die ALSA Unterstützung im Kernel "fest" (monolithisch) eingebunden und die zugehörige OSS Optionen, um auf die Devices /dev/mixer[x] und /dev/dsp[x] zugreifen zu können. Das sind die gesetzten Werte aus meiner .config: CONFIG_SND=y CONFIG_SND_TIMER=y CONFIG_SND_PCM=y CONFIG_SND_RAWMIDI=y CONFIG_SND_SEQUENCER=y CONFIG_SND_OSSEMUL=y CONFIG_SND_MIXER_OSS=y CONFIG_SND_PCM_OSS=y CONFIG_SND_SUPPORT_OLD_API=y CONFIG_SND_MPU401_UART=y CONFIG_SND_AC97_CODEC=y CONFIG_SND_AC97_BUS=y CONFIG_SND_MPU401=y CONFIG_SND_CA0106=y CONFIG_SND_ENS1370=y Ich höre immer gerne meinen Kernel und mache ein "cat /vmlinuz > /dev/dsp[x]". Das /dev/dsp gehört zur Ensoniq und es kommt ein Ton aus den Lautsprechern. /dev/dsp1 (SB Live) existiert zwar, aber gibt keinen Ton von sich. Mit aumix -d /dev/mixer[x], schaue ich mir die Lautstärkeeinstellungen an und sehe bei der SB Live (/dev/mixer1) nur einen digitalen Kanal. Kein PCM, kein Mastervolume. Andere Mixer Devices sind nicht vorhanden. Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen! Mit freundlichen Grüßen, Claus Malter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Hallo Richard, Richard Mittendorfer wrote: [...] Ich hab mich mit der Materie noch nie derart intensiv beschaeftigt aber ich denke wer erstmal auf einem System beliebige Programme starten kann und sei es auch nur als "nobody", der hat schon fast gewonnen. Nobody ist nunmal auch kein so Nobody. Dennoch halte ich das fuer zu pessimistisch. Deswegen ist auf meinen (privaten, ich hab keine anderen) Dektops einen fuer Besucher aller Art zugaenglichen Gast-Account. Ich will ja auch garnicht wissen, was fuer keylogger mensch sich da mit FF extensions einfangen kann.. potzblitz.. Konto leergeraeumt.. *g* Und ein geladenens Evil module[tm] saesse da zweifellos ziemlich nahe an der Quelle. Das löst gerade pure Panik bei mir aus. Ich bin ja ein braver und vorsichtiger Surfer, aber keylogger im Firefox beunruhigt mich doch nun sehr. Ich hoffe Du wolltest schreiben, statt ;) [...] Andreas gruss. ritch Schleusenclaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Hallo Richard und alle anderen, Richard Mittendorfer wrote: >> Guten Abend, > > Auch, erstmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. >> ich habe gerade mein Desktop neu aufgesetzt (Etch) und wollte mir nun >> auch meinen Kernel 2.6.16 bauen. Seit der 2.6er Version fällt mir auf, >> >> dass nahezu jede denkbare Unterstützung über ein Modul selektiert >> wird. Da ich nicht wirklich jedes Modul einbinden will, frage ich >> mich wo der Sinn dahinter steckt? Ich denke, jemand der sich seinen >> Kernel selbst baut, weiss doch was er braucht und was nicht. > > Ist wohl auf Distributoren zugeschnitten, was wohl auch dem > meistverwendeten Kernel entspricht. Sinngemaess ist der auch flexibelest > konfiguriert. Wer seinen Kernel selberrollt haengt wohl nur selten > genutzte Hardware so ein -- Andererseits, wer will jedesmal den Kern neu > uebersetzen wenn eine Ethernetkarte getauscht wird oder eine > Hardwarekomponente leichter per Modulparamter konfigurierbar ist? > > Wenn ich auf 'nen neuen Kernel umsteige verwende ich idR. die .config > des Vorgaengers. Ja normal schon. In diesem Fall ist leider die alte .config "verschwunden" ;) >> Vielleicht gibt es auch einen Trick, dass ich im 'make menuconfig' >> nicht erst eine halbe Stunde damit beschäftigt bin, die Module zu >> deselektieren und dann nochmal von vorne anzufangen, weil bestimmte > > s.o. > >> Abhängigkeiten nicht abgewählt worden konnten und erst beim zweiten >> Durchlauf deselektiert werden können. > > > $ make und > defconfig - New config with default answer to all options > allmodconfig- New config selecting modules when possible > allyesconfig- New config where all options are accepted with yes > allnoconfig - New minimal config Ich denke diese Befehle werde ich mir mal anschauen. Wolf Wiegand hatte auch defconfig speziell erwähnt. Ich denke das löst mein Problem. > [...] > >> Hat es denn einen Nachteil, wenn ich hunderte von Module in /lib >> liegen habe, die ich gar nicht brauche? > > Eventuell. Wäre interessant zu wissen. Also generell weiss ich, dass bei Modul Support im Kernel es möglich ist, dass ein Eindringling sein eigenes Modul in den Kernel bindet. In diesem Fall ist es ja "nur" ein Desktop System, somit mache ich mir diese Sorge generell nicht. Aber jedes Modul, dass in den Kernel gelinkt wird, wird doch sicher dort auch seinen Platz in irgend einer Weise finden und somit den Kernel "ausblähen"? > >> Mit freundlichen Grüßen, >> >> Claus > > sl ritch > -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Guten Abend, ich habe gerade mein Desktop neu aufgesetzt (Etch) und wollte mir nun auch meinen Kernel 2.6.16 bauen. Seit der 2.6er Version fällt mir auf, dass nahezu jede denkbare Unterstützung über ein Modul selektiert wird. Da ich nicht wirklich jedes Modul einbinden will, frage ich mich wo der Sinn dahinter steckt? Ich denke, jemand der sich seinen Kernel selbst baut, weiss doch was er braucht und was nicht. Vielleicht gibt es auch einen Trick, dass ich im 'make menuconfig' nicht erst eine halbe Stunde damit beschäftigt bin, die Module zu deselektieren und dann nochmal von vorne anzufangen, weil bestimmte Abhängigkeiten nicht abgewählt worden konnten und erst beim zweiten Durchlauf deselektiert werden können. Ich bin nicht gerade ein Pro, was den Kernel angeht. Ich bekomme es so weit hin, dass alles funktioniert, was ich brauche. Somit weiss ich ehrlich gesagt nicht, ob es was aus macht, wenn alle Module dem System zur Verfügung stehen. Aber aus meiner grundlegenden Einstellung, nur gerade so viel, wie nötig, will ich das eigentlich nicht. Hat es denn einen Nachteil, wenn ich hunderte von Module in /lib liegen habe, die ich gar nicht brauche? Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe und ip-up.d: Skript wi rd nicht ausgeführt
Guten Abend Mario, Mario 'BitKoenig' Holbe wrote: >>> apt-get install --reinstall ppp >> Dies hat die fehlenden ip-up.d Verzeichnisse neu angelegt. Das Skript in >> ip-up.d wird immer noch nicht ausgeführt. Auch wurde das Skript >> usepeerdns beim --reinstall nicht angelegt. > > Dann war das package vorher nicht purged sondern nur removed. > Das sind beides conffiles, die werden nicht wieder angelegt, wenn der > User sie einmal manuell geloescht hat. Danke, das wollte ich schon immer wissen. Habe auch schon mit anderen Paketen ähnliche Probleme gehabt. > >> Aber wie kann man dpkg dazu bringen, diese Skripte wieder zu erstellen? > > Package purgen, neu installieren. > > > regards >Mario Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe und ip-up.d: Skript wird nicht ausgefü hrt
Hallo, Gerhard Brauer wrote: > Gruesse! >> Ich habe nun gerade auch mal das Debian Package genutzt. Das Problem >> bleibt das selbe. Aber wie Dir schon aufgefallen ist, fehlt mir >> /etc/ppp/ip-up. Ein 'apt-get install --reinstall pppoe' hat dieses >> Problem auch nicht behoben. > > apt-get install --reinstall ppp Dies hat die fehlenden ip-up.d Verzeichnisse neu angelegt. Das Skript in ip-up.d wird immer noch nicht ausgeführt. Auch wurde das Skript usepeerdns beim --reinstall nicht angelegt. Ich habe ein altes Backup raus gesucht, in dem die beiden Dateien /etc/ppp/ip-up und if-down noch vorhanden waren. Nun funktioniert auch das Skript beim Verbindungsaufbau. Aber wie kann man dpkg dazu bringen, diese Skripte wieder zu erstellen? Laut packages.debian.org sollte die ja im base/ppp vorhanden sein. > >> Claus > > Gruß > Gerhard -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe und ip-up.d: Skript wi rd nicht ausgeführt
Hallo Mario, Mario 'BitKoenig' Holbe wrote: > Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Die Skripte werden von run-parts aus ppp/ip-up gestartet. Funktionieren >>> denn andere Skripte (sofern vorhanden)? >> Andere Skripte sind nicht vorhanden. > > Sehr merkwuerdig. Zumindest /etc/ppp/ip-up.d/usepeerdns sollte da > sein, das ist im ppp Package mit drin. Ist denn dann ueberhaupt > /etc/ppp/ip-up da? Das hat mich auch gewundert, wo das 'usepeerdns' hin ist. Also mal abgesehen davon, dass ich nicht den DNS von peer benutze, war das Skript bist jetzt immer da. /etc/ppp/ip-up existiert nicht. > >> Hat denn das ip-up.d etwas mit dem pppoe/pppd zu tun? Vielleicht ist bei >> der neuen Version von roaringpenguin etwas anders? Sorgt das System >> dafür, dass die Skripte ausgeführt werden, wenn ppp0 "up" geht, oder >> macht das der pppoe/pppd? > > Das macht der pppd. > >> Hinzuzufügen wäre noch, dass ich den Roaringpenguin pppoe nutze. Also >> manuell herunter geladen von www.roaringpenguin.com. > > Wieso das denn? Das rp-pppoe Plugin ist doch bei Debians ppp Package > dabei? Sogar bei stable. Das frage ich mich auch gerade. Es gab mal einen Grund, aber der fällt mir gerade nicht mehr ein ;) Ich habe nun gerade auch mal das Debian Package genutzt. Das Problem bleibt das selbe. Aber wie Dir schon aufgefallen ist, fehlt mir /etc/ppp/ip-up. Ein 'apt-get install --reinstall pppoe' hat dieses Problem auch nicht behoben. > regards >Mario Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe und ip-up.d: Skript wird nicht ausgefü hrt
Hallo Gerhard, Gerhard Brauer wrote: > Gruesse! >> [EMAIL PROTECTED] (/etc/ppp/ip-up.d) # cat wondershaper >> #!/bin/sh >> /sbin/wondershaper ppp0 6000 512 >> >> Nach einem pppoe-stop und einem darauf folgendem pppoe-start, wird das >> Skript scheinbar nicht ausgeführt. Ich habe auch versucht das Skript in >> '00wondershaper' umzubenennen mit dem selben Ergebnis. > > Wird es nur "scheinbar" nicht ausgeführt? Füge doch mal ein: > echo "Trying wondershaper" > /tmp/wondershaper > ein, damit du siehst ob es wirklich nicht ausgeführt wird. Ich habe das Skript mal erweitert. Ein echo "wondershaper" >> /tmp/testlog und zusätzlich noch ein 'logger wondershaper'. Beim pppoe-stop/pppoe-start wird nichts in die Dateien geschrieben. > Die Skripte werden von run-parts aus ppp/ip-up gestartet. Funktionieren > denn andere Skripte (sofern vorhanden)? Andere Skripte sind nicht vorhanden. > Du kannst das auch simulieren: > run-parts --test /etc/ppp/ip-up.d > bzw. > run-parts /etc/ppp/ip-up.d > Siehe man run-parts run-parts --test zeigt das auszuführende Skript an und run-parts selbst führt es auch aus. Hat denn das ip-up.d etwas mit dem pppoe/pppd zu tun? Vielleicht ist bei der neuen Version von roaringpenguin etwas anders? Sorgt das System dafür, dass die Skripte ausgeführt werden, wenn ppp0 "up" geht, oder macht das der pppoe/pppd? > > Gruß > Gerhard Danke, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppoe und ip-up.d: Skript wird nicht ausgeführt
Guten Tag, ich habe versucht unter /etc/ppp/ip-up.d ein Skript abzulegen, dass bei Verbindungsaufbau vom pppoe ausgeführt werden soll: [EMAIL PROTECTED] (/etc/ppp/ip-up.d) # ll wondershaper -rwxr--r-- 1 root root 44 Mar 25 15:34 wondershaper [EMAIL PROTECTED] (/etc/ppp/ip-up.d) # cat wondershaper #!/bin/sh /sbin/wondershaper ppp0 6000 512 Nach einem pppoe-stop und einem darauf folgendem pppoe-start, wird das Skript scheinbar nicht ausgeführt. Ich habe auch versucht das Skript in '00wondershaper' umzubenennen mit dem selben Ergebnis. Eigentlich hatte ich nie Probleme damit. Was läuft da nun schief? Hinzuzufügen wäre noch, dass ich den Roaringpenguin pppoe nutze. Also manuell herunter geladen von www.roaringpenguin.com. Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Guten Abend, Andrea Bayer wrote: > Guten Abend Claus, > > Am Freitag, 24. März 2006 17:58 schrieb Claus Malter: > >> Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner >> besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch >> für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese, >> von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig. > > Ich hab das Problem, dass der Brenner auf diesem Rechner mit seiner > Kallibrierung im Eimer ist, das ging schon unter Windows los trotz neuer > Firmware. Hätte ich schon jemals ein Heimnetz aufgebaut, würd ich den Laptop Also das mit der Kalibrierung hatte ich vor kurzem auch. Nachdem ich vor Wut schon beinahe eine Herzattacke bekommen habe(der Brenner war gerade mal 6 Monate alt), ist mir die "geniale" Idee gekommen das Ding mal aufzuschrauben und sauber zu machen. Vor allem die "Schienen", auf dem der Schlitten "fährt". Noch ein bisschen geölt (was nicht so ideal ist) und der Brenner ging wieder. > jetzt mit Linux einrichten, dann müsste ich ja von dort aus die ISO brennen, > zumindest zum Brennen rüberholen können. Da ich schon unter Windows zu doof > war ein Netzwerk einzurichten, bin ich nicht gerade guter Dinge, das unter > Linux hin zu kriegen, dann auch noch WLAN. Mir scheint das noch einige > Schuhnummern zu groß. Oder ist Linux gnädiger als Windows, wo's ja eigentlich > für Netzwerke konzipiert ist? > > [...] Also du kannst natürlich mal schildern woran es fehlt, bzw. im Google suchen. Ein Netzwerk unter Linux sollte eigentlich problemlos eingerichtet sein. Sofern du ungefähr weisst, was man bei IP und Subnetz-Maske angeben muss. > Gruß > Andrea MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Andrea, hallo Bernd, [...] >> 3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk >> erstellen >> kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition >> aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu >> können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass >> ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der >> Systemwiederherstellung unter Windows. > > Huch Disketten? Flexbackup wäre eine Möglichkeit. Dar vielleicht auch > noch. Aber mit Flexbackup bekommt sie doch keine Bootdisk erstellt, oder? Also Flexbackup ist ein wirklich gutes Backup Programm. Ich mache mein Backup vom System mit Mondo, dabei lasse ich die Partitionen zur Datenspeicherung (File-Server) aus. Somit habe ich ein Backup vom System selbst (bootfähig usw.). Mit Flexbackup sichere ich den File-Server. Die Backups mit Flexbackup werden auf einen NFS-Share geschoben. Flexbackup hat den Vorteil, dass es inkrementelle, differentielle und volle Backups erstellt. Nach Datum und Art sind diese dann benannt. Diese Backups könnten z.B auch auf eine externe (USB-) Platte kopiert/verschoben oder auf ein Bandlaufwerk geschrieben werden. > Gruß MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Guten Abend Andrea, > Guten Abend :), > > Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter: > >> Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle >> ich ein "Image" meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten >> eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann. > > Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht > weiß, was ich ändern muss: > > Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der > Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB > in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben > doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere > Diskettengröße angeben? Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese, von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig. Ich habe jetzt auf Anhieb in der Manpage von mondoarchive keinen Hinweis gefunden, wie man die Größe der Diskette beeinflussen kann. > > Gruß > Andrea > MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Can't connect to local MySQL server through socket
Hallo Steffen, Steffen Kuntoff wrote: [..] > /usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed > error: 'Can't connect to local MySQL server through socket > '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)' > Check that mysqld is running and that the socket: > '/var/run/mysqld/mysqld.sock' exists! Also wenn MySQL grad wirklich nicht läuft (ps -ef|grep -i mysql), dann überprüfe mal ob die Rechte des Sockets und der übergeordneten Verzeichnisse bei mysql liegen. Dann kannst Du mal das Socket löschen und MySQL nochmal neu starten. Hatte Dein Rechner einen Absturz, oder wie kommt es zu dem Problem? [...] > > MfG > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Hallo Pete, Pete wrote: > Hallihallo Leute :) > [...] > > Das heißt: > Ich suche ein Image-Programm, mit dem ich ein Festplatten-Image > erstellen kann, aber bestimmte Ordner davon ausschließen kann ;) > > Kennt jemand sowas??? Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle ich ein "Image" meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann. > > mfg, PEter MfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Enttäuschend
Hallo Lars, lars wrote: > hallo, liste, > > [...] Da kann man eigentlich nicht viel drüber sagen. Ich als absoluter Linux Bekenner sehe das auch so, dass die grafische Oberfläche noch nicht dem Optimum enstpricht. Größtes Problem ist einfach die Vielfalt an Hardware die es auf dem Markt gibt und die Hersteller auch jeweils ihre eigenen Süppchen kochen. Windows baut einfach jegliche Unterstützung in das OS mit ein. Und das ist auch nicht so ideal. Fakt ist, dass eine grafische Oberfläche unter Linux erst dann taugt, wenn die Rechnerlandschaft homogen ist. Ich habe zum Beispiel noch nie Probleme mit X gehabt, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten. Fakt ist auch, dass bei vielen großen Firmen die Windows Server-Landschaft abgebaut wird und durch Linux ersetzt wird. Leider nicht mit Debian, sondern mit Suse und Redhat. Grund sind die SLAs. Du hast wohl einfach Pech gehabt. Schade. > gruss > > lars > -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [S] Kalender-Programm mit Mail-Benachrichtigung
Hallo Wolf, Wolf Wiegand wrote: > Hallo, > > ich nutze bisher calendar (aus dem Paket bsdmainutils) in Verbindung mit > cron, um mich an wiederkehrende Termine (hauptsächlich Geburtstage und > 1x-im-Monat-Sachen) zu erinnern. Aber so langsam brauche ich mal ein > buntes Frontend dafür oder eine vergleichbare Anwendung und könnte ein > paar Empfehlungen gebrauchen. Meine Anforderungen: > > - in Testing/Unstable verfügbar, Sarge wäre natürlich noch besser > - Groupware-Funktionalität wird nicht benötigt > - keine Web-Anwendung (verhandelbar, sollte der Rest stimmen und sofern > für Sarge verfügbar) > - tägliche Mail-Benachrichtigung über aktuelle Termine per Mail möglich > (ganz wichtig, es sollte zumindest halbwegs einfach sein, etwas > entsprechendes zu schreiben) > - Die Kalenderkomponente ist nicht Teil einer riesigen Suite (ich > möchte also nicht phpgroupware + -calender installieren) > - Unterstützung für einmalige Termine wäre nett (das fehlt mir bisher > bei calendar) korganizer nutze ich unter KDE. KDE wäre ein riesen Installationsaufwand, sofern nicht schon vorhanden. Sunbird ist mein Favorit unter Windows. > > Eigentlich wäre ja sunbird ideal, nur leider scheint es hipp zu sein, > Daten in höchst seltsamen Formaten abzulegen, sodass man nicht mal eben > calendar nachprogrammieren kann: Also ich finde Sunbird super, wenn man das WebCal Format nimmt. Da kann man dann bequem mit einem kleinem Skript die Erinnerungen per Mail verschicken lassen. Optional auch die Anbindung der Applikationen über Webdav an die Kalenderdateien. Dies ermöglicht mir z.B aus der Arbeit/Uni/Home auf den Kalender zuzugreifen (Linux/Windows). > > [EMAIL PROTECTED]:~ $ file .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb > .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb: SQLite database (Version 3) > [EMAIL PROTECTED]:~ $ sqlite .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb > Unable to open database ".mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb": > file is encrypted or is not a database > > Hmpf. Wäre für Empfehlungen (auch dafür, wie man die storage.sdb lesen > kann) dankbar. > > Wolf > MfG -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL Howto?
Hallo Wolfang, Wolfgang Lonien wrote: > Hi, > > mein Bruder hat einem Freund Ubuntu installiert. Nun möchte dieser > Freund von einer Modem-Verbindung zu einer DSL- (auch modem-, also > pppoe) Leitung wechseln, und damit haben sie einige Schwierigkeiten. Wäre hilfreich zu wissen was für Schwierigkeiten der Freund hat. Woran fehlt es denn? DSL ist ja eine pppoe-Verbindung. Sprich das PPP Protokoll wird über einen Ethernetrahmen an das DSL-Modem geleitet. Somit muss er nur seine Netzwerkkarte zum Laufen bekommen (zu Prüfen mit ifconfig). Mit dem Programm pppoeconf lässt sich dann die DSL-Verbindung einrichten. In Debian ist die PPPOE Software von Roaring Penguin in einer modifizierten Form integriert. Ich bevorzuge aber das Paket direkt von RP: http://www.roaringpenguin.com/penguin/pppoe/rp-pppoe-3.7.tar.gz Entpackt und './go' eingetippt wird alles abgefragt. Anschliessen ein 'pppoe-start' und "Es werde online!". > Weil es zu weit weg ist um vorbeizugehen und zu helfen, und weil die > Maschine ja noch kein Internet hat: könnte jemand Tips geben (und diese > auch per CC an meinen Bruder)? > > Danke, > wjl aka Wolfgang Lonien MfG, Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation einer Fritz!Card PCI 2.0
Hallo Peter, Peter Schütt wrote: > Hallo, > [...] > PetersLinux:/usr/src/fritz# modprobe fcpci > PetersLinux:/usr/src/fritz# lsmod | grep fcpci > fcpci 593496 0 > kernelcapi 44128 2 fcpci,capi > [...] > PetersLinux:/usr/src/fritz# capiinit start > ERROR: cannot open /dev/capi20 nor /dev/isdn/capi20 - No such file or > directory (2) Also ein 'lsmod | grep capi' wäre fein. Nun weiss ich schon mal, dass Du die Module capifs und fcpci eingebunden hast. Soweit in Ordnung. Aber was ist mit dem Modul capidrv? Auszug aus meiner Kernel Config: <*> ISDN support CAPI2.0 support [*] CAPI2.0 Middleware support (EXPERIMENTAL) CAPI2.0 /dev/capi support [*] CAPI2.0 filesystem support CAPI2.0 capidrv interface support Ehrlich gesagt bin ich auch kein Pro in Sachen ISDN/Capi/Linux, aber mit dieser Konfiguration im Kernel funktioniert meine Fritz!Card PCI 2.0 problemlos. > [...] > > Was muß ich - außer einem Reboot - nun machen? > > Ich muß dazu sagen, daß ich mich eigentlich nur für die Fax-Funktion > interessiere. > Da habe ich nach längerem Suchen auch kein richtiges HowTo gefunden. > Wo finde ich etwas? Zum Beispiel gibt es ein Howto für Hylafax unter Debian. Zu finden unter: http://www.debianhowto.de/de:howtos:sarge:hylafax_avm_isdn Mit diesem Howto habe ich meinen Fax-Server aufgesetzt. > > Danke für alle Hinweise und Tips. > > Ciao > Peter Schütt MfG, Claus -- GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff auf Win-Partition
Hallo Steffen, Steffen Eichhorn wrote: > [...] >> Aha und was empfiehlst du als Alternative? Genau, da gibts naemlich >> nichts (bzw. nicht viel). > Er zwar nicht, aber ich hätte da ne Lösung. Man könnte als > Austauschpartition auch ne Ext2/3 formatierte benutzen. Schreiben/Lesen > mit Linux kein Problem. Für Windows gibs den Ext2IFS-Treiber, mitdem > ich recht gute Erfahrungen gemacht habe, wenns um's Lesen/Schreiben auf > Ext2/3 Partitionen von Windows aus ging. Da würde ich eher dem Schreib-Support vom Linux Kernel vertrauen, als dass ich einem Windows Tool das Schreiben auf einer ext2 Platte überlasse. > Informationen und Download gibs hier: > http://www.fs-driver.org/ > Unschön ist nur das es Freeware ist und nicht OpenSource. > > Alternative Ext2/3 Treiber für Windows, auch GPL, führt folgende Seite > am Ende auf: > http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/ext2ifs.htm > >> Andreas > Gruss Steffen MfG, Claus -- GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Hallo Jochen, Jochen Schulz wrote: > Eduard Bloch: >> [dirsplit] >> >> b) Der Kode ist wirklich übel, das Programm ist ohne grosse >> Design-Überlegungen über längere Zeit gewachsen. Ich bin grade dabei, >> das etwas zu refaktoren. > > Wenn ich das richtig sehe, kann man damit keine Verzeichnisse als > "Atome" (also unteilbare Einheiten) behandeln, oder? Das wäre ein nettes > Feature. Doch das geht. Sofern die Verzeichnisse keine Unterverzeichnisse mehr haben, habe ich es mit der Option "-e 2" hinbekommen, dass die Inhalte der Verzeichnisse "zusammen" bleiben. > J. Claus -- GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Hallo Thomas, Thomas Antepoth wrote: >> [...Optimale Größenverteilung von Dateien und Verzeichnissen...] >> Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar! Vielen Dank vorweg... > > Sourcecode bei: > http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~bloch/dirsplit/ Danke. Das ist fast perfekt! Die CDs werden super eingeteilt. Einziger Kritikpunkt ist, dass sich das Programm absolut nicht an eine alphabetische Ordnung hält. Ja, jetzt werde ich aber sehr anspruchsvoll. Vielleicht kann ich mich intensiv mit Perl auseinander setzen, aber vorerst muss das Programm seinen Dienst erfüllen. Alphabetisch oder nicht. Vielen Dank. > HTH > > t++ Claus -- GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Hallo Jochen, Jochen Schulz wrote: > Claus Malter: > >>Und zwar habe ich hier auf unserem File Server Verzeichnisse sortiert >>nach Thematik. In diesen Verzeichnissen liegen mehr oder weniger große >>PowerPoint Präsentationen unserer Abteilung. Diese Verzeichnisse sollen >>jetzt optimal auf CD gebrannt werden (es macht keinen Unterschied ob DVD >> oder CD, weil es etliche Gigabytes sind. Im Datei Server ist derzeit >>nur ein CD-R Laufwerk.). > > > Für ein ähnliches Problem habe ich auch mal was selbst in Python > geschrieben (hängt an). Allerdings geht dieses Skript recht stupide vor: > es geht rekursiv eine Verzeichnisstruktur durch und guckt jeweils, ob > das nächste Verzeichnis noch passt. Wenn nicht, wird sozusagen ein > "neues Volume" aufgemacht. Am Ende hat man dann ein par durchnumerierte > Dateien im aktuellen Verzeichnis rumliegen, in denen die > Verzeichnisnamen stehen. Danke für das Skript. Wenn ich DVDs brennen würde, wäre das Skript schon sehr hilfreich (da macht es ja nichts, ob noch 100-200MB Platz ist). Aber aufgrund der begrenzten 700MB einer CDR würde mit dem Skript nicht all zu viel eingespart werden. Mir ist bewusst, dass das Problem, der Algorithmus ist, mit dem man den optimalen Inhalt berechnet. Ich krieg Bläschen im Kopf, wenn ich nur versuche, da was zu entwickeln. Aber vielleicht kann ich mit Deiner Vorlage "etwas" zaubern. > > Aktuell ist auch die Größe eines Datenträgers hartkodiert, das kann man > aber ohne großartige Kenntnisse leicht selbst ändern. > > J. Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Hallo beisammen, ich habe folgendes Problem, dass sich mit dem Buch UNIX-Shell Programmierung IMHO nicht lösen lässt. Ich hoffe jemand von Euch, hat sich sowas schon gebastelt. Und zwar habe ich hier auf unserem File Server Verzeichnisse sortiert nach Thematik. In diesen Verzeichnissen liegen mehr oder weniger große PowerPoint Präsentationen unserer Abteilung. Diese Verzeichnisse sollen jetzt optimal auf CD gebrannt werden (es macht keinen Unterschied ob DVD oder CD, weil es etliche Gigabytes sind. Im Datei Server ist derzeit nur ein CD-R Laufwerk.). Problem dabei ist, dass ich wirklich immer per Hand probieren müsste, was nun am besten passt, wobei eben ein Verzeichnis nicht auf zwei CDs verteilt werden darf. Da die Verzeichnisse jeweils in ihrer Größe von klein bis groß vorhanden sind, stelle ich mir vor, dass man das gut optimieren könnte, wenn man weiss wie. Ausganglage ist quasi so: # ls Event-A Event-B Event-C Event-D Event-E Event-F und so weiter... Die Verzeichnisse sind unterschiedlich groß: # du -ms * 180 Event-A 41 Event-B 155 Event-C 310 Event-D 238 Event-E 101 Event-F und so weiter... Und diese Verzeichnisse heisst es jetzt in 700MB Pakete zusammenzufassen. Die Dateien und Verzeichnisse sollen in ihrer Ursprungsform bestehen bleiben, somit fällt das Packen und Splitten der Verzeichnisse weg. Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar! Vielen Dank vorweg... Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE/Gnome: SSH Key Passwort Abfrage beim Start einbinden
Hallo zusammen, Michael Ott wrote: > Hallo > >> ich suche nach einer Möglichkeit beim Starten von KDE/Gnome meinen >> privaten SSH Key per Passworteingabe "frei" zu geben... >> [...] > Ich habe folgendes in ~/.xsession eingefügt > $ cat ~/.xsession > #!/bin/sh > ssh-add .ssh/id_dsa < /dev/null > exec gnome-session > > Das geht dann zwar nur fur Gnome, aber ich verwende ja auch nur das. > Ich weiß ich bin intolerant in dieser Hinsicht. Vielen Dank für all' Eure Anregungen. Meine Antwort hat so lange auf sich warten lassen, da mich libpam-ssh sehr verwirrt hat. Leider habe ich das bis jetzt noch nicht ganz durschaut. Überall wo PAM drin steht, habe ich bis jetzt die Finger von gelassen ;) Aber die Möglichkeit von Michael hat mich jetzt weiter gebracht. Das trifft nicht nur für Gnome zu, sondern auch für KDE. Habe genau den Aufruf "ssh-add .ssh/id_rsa" in den Autostart Ordner von KDE aufgenommen. Mit installiertem ssh-askpass-fullscreen wird ein Fenster geöffnet, dass das Passwort für den Key .ssh/id_rsa abfragt. Danke nochmal. > > CU > > Michael MfG, Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE/Gnome: SSH Key Passwort Abfrage beim Start einbinden
Guten Abend, ich suche nach einer Möglichkeit beim Starten von KDE/Gnome meinen privaten SSH Key per Passworteingabe "frei" zu geben. Unter Windows gibt es zum Beispiel das Putty Tool pageant, dass beim Start von Windows die gewünschten Keys nach und nach abfragt und sich dann im Tray nieder lässt. Über den ssh-agent bzw. ssh-add dürfte das ja möglich sein. Nur frage ich mich gerade, wie ich das a) in KDE/Gnome einbinde, dass es beim Start die richtigen Keys abfragt und b) wie ich ein kleines Fenster (gtk?) bekomme, wo ich das Passwort eingebe. Vielleicht weiss das jemand. Vielen Dank und Grüße, Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> ICQ: 105226435 Jabber: [EMAIL PROTECTED] GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Isdnlog und MySQL
> Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> Hallo Frank, >> >> frank paulsen wrote: >>> hat zufaellig jemand eine anleitung parat, wie man isdnlog in Sarge so >>> uebersetzt, dass nach MySQL geloggt wird? >> Mir ist nicht bekannt, wie man isdnlog dazu bringt in MySQL zu loggen. > > im prinzip reicht es, beim konfigurieren den pfad zum mysql-client > anzugeben. dummerweise muss man dafuer wohl saemtliche client-pakete > neu bauen, und ich bin mit dem debian/rules ueberfordert. Das werde ich mir mal Ende der Woche anschauen. Würde mich auch interessieren. Die debian/rules sollte eigentlich nicht das Problem sein. Die Optionen zum Kompilieren müssen eben angegeben werden und diese Informationen bekommt man doch aus dem ./configure Skript. > >> Aber ich habe mir ein Skript geschrieben, das dies macht. >> >> In der callerid.conf kannst du ja angeben, welches Programm beim >> eingehenden Anruf ausgeführt werden soll. Dort habe ich dann die >> Paramenter übergeben und mit einem Skript wird das dann in MySQL >> geschrieben. >> >> Würde dir das auch genügen? > > das funktioniert meines wissens nicht im dual-mode, also mit einer > gedrehten karte zum protokollieren der ausgehenden telefonate. genau > dafuer verwende ich aber derzeit ein woody, das ich gerne upgraden > wuerde. Also isdnlog hat diese Möglichkeit eigentlich schon. Ich kann es nur nicht testen, da ich eine 0815 Fritz Karte habe. Aber die Parameter der callerid.conf lassen mich darauf schliessen, dass es möglich sein muss. > Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Isdnlog und MySQL
Hallo Frank, frank paulsen wrote: > hat zufaellig jemand eine anleitung parat, wie man isdnlog in Sarge so > uebersetzt, dass nach MySQL geloggt wird? Mir ist nicht bekannt, wie man isdnlog dazu bringt in MySQL zu loggen. Aber ich habe mir ein Skript geschrieben, das dies macht. In der callerid.conf kannst du ja angeben, welches Programm beim eingehenden Anruf ausgeführt werden soll. Dort habe ich dann die Paramenter übergeben und mit einem Skript wird das dann in MySQL geschrieben. Würde dir das auch genügen? > alternativ naehme ich natuerlich auch gerne ein fertiges paket... MfG, -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MySQL - Benutzer 'test' benötigt?
Guten Abend, ich spiele gerade mit Webmin herum und dabei ist mir aufgefallen, dass ein Benutzer namens 'test' und 'test\ %' in meiner MySQL ACL steht. Kann man diese beiden Benutzer bedenkenlos löschen? Vielen Dank, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: security.debian.org überlastet?
Hallo, Gerhard Gaußling wrote: > Hallo, > > was ist mit security.debian.org los? > Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 > MB Pakete :( Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust. Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ... MfG, Claus > > ciao > > Gerhard -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Guter FTP Client
Andreas Brandl wrote: > Hallo Liste, Servus, > ich bin auf der Suche nach einem gutem FTP Client. Komme von Windows, > hab ueberwiegend mit FlashFXP gearbeitet. Kenn ich ;) Hab eine Zeit lang über Wine FlashFXP genutzt. > > Was koennt ihr mir hier empfehlen? Hab schon einige durch, bin aber noch > nicht gluecklich damit :-) > > Sollte halt schoen uebersichtlich sein, meine Favoriten sollten > speicherbar sein (Verbindungsdaten) und sollte alle gaengigen FTP > Funktionen unterstuetzen. Des weiteren halt so Sachen wie zwei Fenster > (lokal/remote), drag&drop, verzeichnis-vergleich, queue, usw. So typische GUI gibt es IMHO für Linux nicht. Zumindest nicht für das, was FlashFXP bietet. Aber http://pftpmew.tanesha.net/ bietet eigentlich alles was FlashFXP kann, allerdings für Konsole über ncurses. > > Was verwendet ihr? http://tanesha.net/bigmess/pftpfxp-v0.11.4mew6.tgz =) > > Danke euch! > > Schoenen Sonntag! > Andreas Gleichfalls, Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid: Problem beim Laden einer Seite
Guten Morgen, wenig geschlafen und viel probiert. > Hallo und guten Abend, > > Folgendes: Ich besuche häufig deviantart.com und habe seit gestern das > Problem, dass die Gallerie-Bilder nicht mehr alle geladen werden. Vier > bis fünf Thumbnails werden angezeigt und bei den Restlichen sagt mir die > Browser Statusleiste "Waiting for connection". Selbst wenn ich den Proxy meines Providers verwende, habe ich dieses Problem. Kann vielleicht jemand anders das Problem bestätigen? Nun habe ich es auch auf mehreren PCs getestet. Immer das selbe. Ist es womöglich ein Problem der MTU? Aber wieso funktioniert es ohne Proxy problemlos? > Während ich diese Seite laden lasse versuche ich eine andere Seite zu > öffnen, z.B debianforum.de. Selbiges. Die Seite kann nicht geladen > werden, es wird aber auch kein Timeout erreicht. Sobald ich die > Deviantart Seite schliesse gehen sofort wieder alle anderen Seiten. > Ein ziemlich merkwürdiges Verhalten, wie ich finde. Abgesehen davon ging > es bis gestern Mittag noch alles. Eine Ursache kann ich aber nicht erkennen. > > Ich habe andere Seiten (Bilder Gallerien) probiert und es scheint alles > super zu laufen. Ohne Proxy geht Deviant auch problemlos. > > Ich bin auch annähernd durch alle Schichten des OSI-Modells gegangen. > Vor allem DNS. Nichts zu finden. > > Hat von Euch vielleicht jemand eine Idee oder einen Tipp? > > Vielen Dank, > > Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid: Problem beim Laden einer Seite
Hallo und guten Abend, Folgendes: Ich besuche häufig deviantart.com und habe seit gestern das Problem, dass die Gallerie-Bilder nicht mehr alle geladen werden. Vier bis fünf Thumbnails werden angezeigt und bei den Restlichen sagt mir die Browser Statusleiste "Waiting for connection". Während ich diese Seite laden lasse versuche ich eine andere Seite zu öffnen, z.B debianforum.de. Selbiges. Die Seite kann nicht geladen werden, es wird aber auch kein Timeout erreicht. Sobald ich die Deviantart Seite schliesse gehen sofort wieder alle anderen Seiten. Ein ziemlich merkwürdiges Verhalten, wie ich finde. Abgesehen davon ging es bis gestern Mittag noch alles. Eine Ursache kann ich aber nicht erkennen. Ich habe andere Seiten (Bilder Gallerien) probiert und es scheint alles super zu laufen. Ohne Proxy geht Deviant auch problemlos. Ich bin auch annähernd durch alle Schichten des OSI-Modells gegangen. Vor allem DNS. Nichts zu finden. Hat von Euch vielleicht jemand eine Idee oder einen Tipp? Vielen Dank, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault
Hallo, jetzt mal TOFU, weil du doch sehr viel geschrieben hast ;) Also ich habe die Rootkit Scanner nicht innerhalb Knoppix ausgeführt. Aber ich würde gerne ausschliessen, dass es sich um ein Rootkit handelt. Insofern werde ich dem weiter nachgehen. Jedoch bleibt denn nicht die Möglichkeit, dass sich beim dist-upgrade das System selbst in eine Sackgasse befördert hat (in diesem Fall tar nicht mehr funktionierte -> folglich apt und dpkg dahin)? Zumindest war es nicht ganz vernünftig von mir das dist-upgrade im Runlevel 2 durchzuführen. Gruß, Claus Jan Luehr wrote: > Am Sonntag, 22. Januar 2006 10:56 schrieb Joern Seemann: >> On Sat, 21 Jan 2006 14:55:07 +0100, Claus Malter wrote: >>> Und in der Tat 'tar' ist "kaputt": >>> >>> # tar >>> Segmentation fault >>> >>> Ich kann nicht abschätzen, was alles nicht geht. Aber ein 'ls -l' z.B >>> nicht (Segmentation fault), aber ein normales 'ls -a' schon. >> Wenn der Rechner aus dem Internet erreichbar ist, solltest Du >> anschließend chkrootkit und rkhunter drüberlaufen lassen. Das ganze >> klingt irgendwie verdächtig. > > Hmm... das wäre ein komisches Rootkit... > ls durch ein imkompatibel gelinktes Binary zu ersetzen ist schon eine > Leistung > (\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie), warum es dann ls -a tut und > tar mit segfault endet (Warum ersetzt man auch tar, wenn man schon ls ersetzt > hat - und das noch falsch gelinkt (\Rightarrow criminal braindead > scriptkiddie), macht die Sache schon relativ unwahrscheinlich. > Bliebe noch ein Austausch der libc - aber mir ist kein rootkit bekannt, dass > so etwas wirklich durchzieht. > Nun könnte das Rootkit theo. noch auf Kernel/FS-Ebene sitzen, dann würde aber > kaum ein simpler tar Aufruf (ohne I/O) mit einem segfault abbrechen, wenn das > rootkit korrekt arbeitet. (\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie) Wenn > das FS auch inkompatibel gelinkt wäre, würdest du mehr sehen, als > segfaults ;). Denkbar wäre auch ein Rootkit, dass irgendwas mit dem Speicher > anstellt, aber das würde sich bei diesem vorgehen mit der Brechstange > wahrscheinlich durch Kernel Panics aufmerksam machen (vgl. Rootkit auf den > Debian Server 2004 - habe dessen Namen leider vergessen). > > Also wurde das System entweder von einem "H4xor" kompromittiert (chkrootkit, > rkhunter Sinn, dd | gzip | dd ebenfalls ratsam - Rootkits sollten eher dunkle > Nischen und keine Festagsbeleuchtung für Aktivitäten sein.). Ich vermute aber > eher entweder eine Kompromittierung in Form einer Zerstörung, (libs gelöscht > - falls überhaupt.). oder eine Kompromittierung ohne dritte - da glaube ich > schon fast dran. > > Keep smiling > yanosz > -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault
Hallo Wolf, vielen Dank für deinen Rat. > Du könntest probieren, ein Knoppix zu booten und von dort aus mittels > dpkg --root=/mnt/hdaX¹ die aktuellen Pakete für tar und ls zu > installieren. Am wichtigsten sind wohl erst mal die Pakete tar, > coreutils und binutils. Ganz so hat das nicht funktioniert. Tar, coreutils und binutils habe ich so installiert, aber dennoch war das 'Segmentation fault' weiterhin vorhanden. Jedoch hat mich das 'man dpkg' auf die Idee gebracht, aus Knoppix eine chroot Umgebung in /mnt/hda1 zu öffnen und dann das 'apt-get dist-upgrade' dort auszuführen. Das hat auch super geklappt. Das System wurde nun erfolgreich auf Sarge umgezogen und es scheint alles wieder konsistent zu sein. chkrootkit und und rkhunter wurden ausgeführt. Da gab es zum Glück nichts. > hth, Wolf mfg, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault
Hallo Debian Fans, ich habe heute auf dem System eines Kumpels im Runlevel 2 ein 'apt-get update; apt-get dist-upgrade' ausgeführt. Er hatte noch ein älteres System. Ich vermute es war sogar noch woody. Sprich die libc6 wurde unter anderem ausgetauscht. Die scheint auch geklappt zu haben. Derzeit gibt mir ein 'dpkg -l libc6' die Version '2.3.2.ds1-22' aus. Jedoch habe ich broken dependicies: # apt-get check Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done You might want to run `apt-get -f install' to correct these. Sorry, but the following packages have unmet dependencies: perl: Depends: perl-base (= 5.8.4-8sarge3) but 5.6.1-8.8 is installed E: Unmet dependencies. Try using -f. Ein apt-get install -f perl-base spuckt diesen Fehler aus: dpkg-deb: subprocess tar killed by signal (Segmentation fault) Und in der Tat 'tar' ist "kaputt": # tar Segmentation fault Ich kann nicht abschätzen, was alles nicht geht. Aber ein 'ls -l' z.B nicht (Segmentation fault), aber ein normales 'ls -a' schon. Was kann ich nun tun? Ich denke, dass wohl die ganzen Probleme an der neuen libc6 liegen und die alten Programme nun damit nicht fertig werden? Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aehnl. Programm wie TripWire
Guten Morgen Philipp, Philipp Flesch wrote: > Hi! > Gibt es fuer Debian schon von Haus aus ein Tool, dass mit Tripwire > vergleichbar > ist? Also auf Server Dateiveraenderungen ueberwachen? > Bzw. hat jemand Erfahrungen mit TripWire unter Debian?? Ja die habe ich. Es läuft und läuft und läuft ;) Ist halt nicht einfach mal so gemacht. Bedarf schon einer ordentlichen Konfiguration. > Philipp Gruß, Claus -- Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> Blog: http://claus.freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipp für vi-user
Hallo Bastian Venthur wrote: > Bastian Venthur wrote: > [..] > Verblüffenderweise funkioniert alles wie gewünscht mit gvim -- aber eben > nicht mit vim. > Abgesehen davon nutze ich vi, wegen der Bedienung. Würde ich was anderes wollen, würde ich einen anderen Editor nutzen. MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unleserliche Schrift in GTK-Anwendungen
Hi Christoph, Christoph Conrad wrote: > >>Ich finde leider nicht den Punkt an den Einstellungen zu schrauben. >>Habt ihr einen Tipp für mich? > > > Programm "gtk-theme-switch2" aus dem Paket "gtk-theme-switch". Oder > Paket "gtk2-engines-gtk-qt", um GTK Styles/Fonts für Einstellungen im > KDE-Kontrollcenter. Habe ich gemacht. Jedoch hat das komischerweise keine Wirkung gezeigt. Die Schriften waren unverändert. Ich habe nach dem Setzen der Einstellungen auch schön brav den xserver neu gestartet. Micha Beyer schlug vor: "apt-get install xfonts-100dpi-transcoded xfonts-75dpi-transcoded" Das hat nun letztendlich die Schrift, ich möchte sagen normalisiert, aber eine Wunschschrift kann ich nicht wählen. Christian Brehm meinte ich soll die 'gtkrc' bearbeiten. Aber vielen Dank an euch beide schon mal. Immerhin kann ich die Schrift nun lesen. > > Freundliche Grüße, > Christoph Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unleserliche Schrift in GTK-Anwendungen
Hallo zusammen, nach langer Zeit habe ich mal wieder Debian als Desktop System installiert. In diesem Fall Debian Sarge. Jetzt habe ich das Problem, dass in GTK-Anwendungen (ich vermute es zumindest, dass es GTK ist) die Schrift unleserlich klein und unschön ist. Darunter gehören z.B Fluxbox, XMMS und andere Programme. Ich finde leider nicht den Punkt an den Einstellungen zu schrauben. Habt ihr einen Tipp für mich? Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)