Re: nvidia Error:API mismatch

2006-11-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Helge Reimer wrote:
> Markus Schulz schrieb:
> 
[..]

> Ich habe nur den einen Kernel installiert (2.6.16-2-686-smp)
> Außerdem habe ich nvidia-glx_1.0.8776-1 und
> nvidia-kernel-source_1.0.8776-1 installiert.
> Aus dem nvidia-kernel-source habe ich
> nvidia-kernel-2.6.16-2-686-smp_1.0.8776-1_i386.deb gebaut und installiert.
> Es lief ja auch wochenlang ohne Probleme. Hab dann mal wieder ein
> dist-upgrade gemacht und seitdem war X sehr lahm. Nach nem Neustart
> startete X gar nicht mehr eben wegen diesem "API mismatch".
> An den nvidia Paketen hat sich aber beim upgrade nichts geändert.


selbst auf die Gefahr einer nicht debiankonformen Lösung; Ich würde
einfach den Treiber 1.0-9629 von NVidia installieren. Ist eh closed
Source. Aber der sollte funktionieren.

-Jörg


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Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Udo Mueller wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> * Andreas Pakulat schrieb [16-11-06 16:41]:
>> On 16.11.06 10:56:23, Udo Mueller wrote:
>>> Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
>>> Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
>>> akzeptabel.

Naja.

>>> Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
>>> Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
>>> Transfer von 1,8-2,1 MB/s.

In welchem Modus läuft Deine Netzwerkkarte und welche verwendest Du?
Ansonsten wird es IMHO an den TCP/IP Einstellungen liegen MTU, mss,
WS, ...
Eventuell ein seltsames Routing?

>> Ist das diesselbe Maschine oder eine andere?
> 
> Fedora und Debian sind 2 unterschiedliche Maschinen.
> 
>>> Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
>>> (und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
>>> MB/s aufwies.

Das kommt dem Üblichen schon näher.
Stehen die Rechner alle im selben Subnet?

>> Auch mit scp?
> 
> Ja, alles per scp.
> 
>>> Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
>>> geht und wie ich das evtl steigern kann?
>> So aus dem FF nicht, schonmal das scp weggelassen und einfach mit z.B.
>> netcat Daten transferiert? Vllt. ist auch die Verschluesselung einfach
>> zu "langsam"


scp (Verschlüsselung) hat keinen nennenswerten Einfluss auf die
Geschwindigkeit; Das wird nicht mehr als 2-10% ausmachen.


-Jörg


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Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Mario Guenterberg wrote:
> On Fri, Nov 17, 2006 at 11:43:51AM +, Markus Braun wrote:
>>> Und schau Dir bitte mal  an, bevor Du weiter
>>> unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.
>> Ja chef.  Ich weiss sehr wohl wie das geht. Nur bei hotmail ist das so ein 
>> problem.
>> Soll ich dir jetzt nen Euro als Entschädigung für die paar bytes schicken?

Freundlicher Hinweis, freche Antwort.


> Ich lese jetzt schon eine ganze Weile diese ML mit und wundere mich
> immer wieder ueber die doch teilweise ruede Art und Weise, wie Leute
> hier auf teilweise Kleinigkeiten hingewiesen werden. Eine kleine
> simple Antwort tut es doch auch, wie ja, nein oder siehe..., oder?
> 
> Wenn ich manchmal die OT-Threads sehe, die hier (nicht immer
> uninteressant) auftauchen, frage ich mich zum Beispiel, warum wird
> auf ein vielleicht unnoetiges, aber leider nun mal passiertes
> Fullquoting so reagiert. Auf anderen ML klappt es doch auch ohne
> diese Art und Weise.


ja, und genauso ist dann auch die Qualität der entsprechenden Listen.

Du wüsstest zwar die Antwort, aber nach zwei Seiten FullQuoting hast
Du keine Lust mehr weiterzulesen.
Und weg.

Ist doch schade oder?

-Jörg


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Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Ulf,

Ulf Volmer wrote:
> On Fri, Nov 17, 2006 at 09:26:49PM +0100, Hannes H. wrote:
>> 2006/11/17, Robert Grimm <[EMAIL PROTECTED]>:
>>> Es sind vorwiegend eher kompetente Vielschreiber die "so" reagieren.
>>>
>>> Ob der Wert einer Liste steigt, wenn die alle weg sind dürfte durchaus
>>> umstritten sein.
>> Toll! Man kennt zwar das dritte Zeichen in Zeile 456 der
>> Konfigurationsdatei /etc/blabla.conf aber null zwischenmenschliche
>> Arroganz. Was will man mehr?
> 
> Ich fuehle mich mal angesprochen:
> 
> Ich kenne in der Tat das dritte Zeichen ... [ head -n 456
> /etc/blabla.conf | tail -n 1 | cut -c 3 ] und verfuege ueber Null 
> zwischenmenschliche Arroganz. Was will man mehr?
> 
> Worauf wolltest du gleich hinaus?
> 
> Dass ich toll bin?


Schön dass wir mal einer Meinung sind.
LOLROTFPOML


Gruß
-Jörg


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maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Joerg Lensing
Hallo NV,
wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck:
Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener
Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook
und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen.

Gruß Jörg



Re: samba, locale und Umlaute

2006-11-12 Diskussionsfäden Joerg Stadler


habe dass hier mit erfolg probiert

dos charset = CP1250
unix charset = ISO8859-15
display charset = ISO8859-15


Gruss und danke


Joerg


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samba, locale und Umlaute

2006-11-11 Diskussionsfäden Joerg Stadler

Hi,

blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist 
"iso-8859-15". wenn von einer Windows-Maschine eine Datei

angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was "öäöüöäöü.txt"
wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus
"___.txt" das sollte "öäüöäüöäüöä.txt" sein.

ist ein ehemaliges stable, jetzt testing-system ohne x, stand heute.

locale gibt dass aus:

[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en
LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]"
LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]"
LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ALL=

in der /etc/enviroment  steht:

LANGUAGE="en_DE:en_US:en_GB:en"

[EMAIL PROTECTED]

Habe das mit dpkg-reconfigure locales eingestellt!

Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als 
solche dargestellt bekomme?



Gruss

Joerg



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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-09 Diskussionsfäden Joerg Zinke
On Wed, 08 Nov 2006 19:16:14 +0100
Christoph Bier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den
> Sourcen installiert. »make install« endet mit:
> 

was spricht gegen die version aus testing oder unstable? es ist
möglich einzelnen pakete aus testing/unstable zu installieren und
trotzdem generell auf stable zu bleiben. 

> warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
> which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
> have to change the search path yourself
> 
> Wie mache ich das bitte? 

# python -h zeigt dir das es PYTHONPATH als umgebungsvariable gibt und
diese in sys.path endet -> also einfach setzen.

gruß

joerg



stable libdevmapper upgrade

2006-11-02 Diskussionsfäden Joerg Zinke
hi,

beim letzten stable upgrade hat er libdevmapper1.01 auf die
version 1.01.00-4sarge1 gebracht (vorher 1.01.00-4). kann ich irgendwo
herrausbekommen warum und wieso? 
mich interessiert vor allem was sich geändert hat.

ein security update ist es nicht (zumindest nirgendwo erwähnt). auf der
"r3-release-info"-seite findet sich auch nix.
und auf packages.debian.org gibs auch kein hinweis.

gruß

joerg



Re: Scripte per Doppelklick auf Desktop starten (Gnome)

2006-11-01 Diskussionsfäden Joerg Lensing
> Vieleich sollte er mal in die Datei ~/.xsession-errors sehen,
> warum was nicht ausgeführt wurde.

Danke für den Tip. Da stehen folgende Meldungen:
   Gnome-Message: gnome_execute_async_with_env_fds: returning -1
   sh: exec: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Bei dem exec-Tipp tritt folgendes auf:
Popup: Beim Ausführen der Anwendung ist ein Fehler
aufgetreten.Details: Failed to execute child process "exec" (Datei oder
Verzeichnis nicht gefunden)

Der Befehl "exec" lässt sich im Terminal starten - ohne fehler!

Jörg



Re: Scripte per Doppelklick auf Desktop starten (Gnome)

2006-11-01 Diskussionsfäden Joerg Lensing

> Wenn konsole eh installiert ist, probier doch mal
> 'konsole --noclose -e $HOME/script/foo' um evtl. Fehler angezeigt zu
> kriegen.

folgendes steht im "Starter" und 'Befehl':
gnome-terminal --noclose -e /opt/apache-tomcat-5.5.20/bin/startup.sh

auch mit
xterm --noclose -e /opt/apache-tomcat-5.5.20/bin/startup.sh
klappt es nicht

Jörg



Re: Scripte per Doppelklick auf Desktop starten (Gnome)

2006-10-31 Diskussionsfäden Joerg Lensing

> Du kannst bei Konsolen wie 'konsole' oder 'xterm' entprechende Parameter
> mitgeben zB:
>
> xterm -e $HOME/script/foo
>
> führt das Script aus und beendet die Konsole wieder, das sollte bei den
> meisten x-terminal-emulator gehen...
>

Hallo Alex,

funktioniert bei mir leider nicht (Debian Etch)

>Hallo JL,

>Du musst immer auch ein Terminal (mit) starten:

>z.B.:
>gnome-terminal -x mplayer http://212.72.165.24:9012

>Grusz 

Hallo Max,
auch dein weg klappt nicht

Jörg



Scripte per Doppelklick auf Desktop starten (Gnome)

2006-10-31 Diskussionsfäden Joerg Lensing
Hallo NG,
ich möchte per Doppelklick vom Desktop ein Skript starten. So möchte
ich z.B. das Tomcat-start-script auf diese weise ausführen. Das
Anlegen eines "Starters" hat nicht funktioniert. Wenn ich das Skript
per Terminal ausführe, funktioniert alles. Die Benutzerrechte zum
Skript sind afaik OK.

Dank für die Tipps

Jörg



Re: Zensur bei Debian

2006-10-30 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Jörg,
> (Ich cce mal vorsichtshalber)
>
> On Friday 27 October 2006 20:13, Joerg Schilling wrote:
> > Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
> > debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl
> > davon etwas hat dies vorzuenthalten..
> >
> >[...]
>
> Was ist an diesem Vorwurf dran?
> Du bist doch Wissenschaftler (schließe ich aus Fraunhofer-Institut). Dann 
> müsste dir folgendes eigentlich bekannt vorkommen:
> Wir befinden uns auf einer nicht moderierten Mailingliste eines bestimmten 
> OS in einem bestimmte Lizenzen einer bestimmten SW betreffenden Streit 

Wenn Du schonmal eine Mailingliste betreut hättest, dann wüßtest Du,
daß es auch für "unmoderierte" Malinglisten Filter gibt, die bestimmte
Mails ersteinmal aufhalten bis sie dann von einem Admin freigegeben werden...

Jörg

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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Rieger
Hallo,

On Fri, Oct 27, 2006 at 08:58:03PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> einen connect.
> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
>  
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> 
> Kennt sich einer damit aus.

Eines von den beiden packages installiert?

php4-mysql - MySQL module for php4
php5-mysql - MySQL module for php5


J

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Zensur bei Debian die 2.

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel

/*--*/
"Mag. Leonhard Landrock" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Eigentlich habe ich nur zwei Fragen:
>
> 1.) Ist es Dir rechtlich möglich cdrecord unter einer zusätzlichen Lizenz
> (neben CDDL) bereitszustellen, die sich an die GPL anlehnt? ich meine damit
> so etwas wie "Diese Software wird mit folgenden Abweichungen unter den
> Bedingungen der GPL vertrieben:
>
> Die Bestimmungen der GPL die einen Ausschluss von anderen Lizenzen erzwingen
> finden keine Anwendung."
>
> 2.) Wenn es rechtlich möglich ist, fühlst Du dich dazu in der Lage oder ist
> schon zu viel kaputtgegangen als dass Du so einen Schritt zu setzen bereit
> wärst?

Das was Du da vorschlägst bringt nichts, denn die GPL ist zu dem was Du da
vorschlägst genauso inkompatibel, wie sie inkompatibel zu LGPL und CDDL ist.

Dann bleibe ich lieber bei einer Lizenz die es bereits gibt (und daher keine
neue OSI Zulassung mehr braucht) und die eine Kombination mit allem zuläßt was
selbst keine Klauseln gegen die betreffende Nutzung enthält.

Da sich noch niemand behauptet hat, man könne ein GPL Programm nicht mit einer 
LGPL Bibliothek kombinieren, gibt es auch keine Probleme mit der Kombination die
ich verwende: ein GPL Programm verwendet eine CDDL Bilbliothek.


/*--*/

Jörg

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Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon etwas
hat dies vorzuenthalten..



/*--*/
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL während
> > _nur_ die libscg eine Variante der CDDL verwendet die eine Verwendung
> > mit Closed Source Projekten verbietet.
>
> Hättest du diese Antwort 4 Thread-Ebenen höher gegeben, wären alle 
> zufrieden (zumindest ich und bestimmt auch die drei anderen, die genau 
> dort eingehakt haben, wahrscheinlich aber auch viele andere die diesen 
> Thread still mitverfolgen) gewesen.

Wenn Du Dir mal angesehen hättest wovon Du screibst, dann wüßtest
Du das das falsch ist.

...

> > Dann frage ich _Dich_ warum _Du_ _Dich_ an der Verbreitung des
> > Gerüchts beteiligst welches nicht cdrecord.c betrachtet sondern
> > libscg.
>
> Weil du nach cdrecord.c gefragt wurdest, aber mit libscg geantwortet 
> hast. Ich kann aber kein Gerücht, sondern nur eine klarer formulierte 
> Frage erkennen.


Falsch!

Dein vor"redner" hat erstmals libscg zur Sprache gebracht.

> > Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL.
>
> Genau dieser Satz wäre alles gewesen was ich lesen wollte. Damit wäre 
> Eduards Frage beantwortet, und niemand könnte irgendetwas dazu 
> interpretieren, umdichten oder weglassen.

Die Fragen des Herrn Bloch habe ich vor vielem Wochen ausgiebigst beantwortet,
dennoch trollt er ständig herum - offenbar um mir meine Zeit zu stehlen.



> Naja, rein sachlich warst du auch nicht immer. Ich würde mal sagen, das 
> in der Form der Kommunikation, und gerade der Wahl der Formulierungen 
> auf beiden Seiten Fehler gemacht wurden. Deine obigen Formulierungen, 
> egal ob berechtigt oder nicvht, würde ich an Eduards Stelle auch als 
> beleidigend, oder zumindest als öffenbtliche Bloßstellung, empfinden.


Herr Bloch hatte viele Jahre Zeit.

Er hat Jahrelang keine ordentliche Arbeit geleistet, in kleinen Häppchen  
Bugs in die Debian Variante eingebaut bis die Liste der Debian spezifischen
Bugs kein Ende mehr zu nehmen schien. Er hat Hinweise die ich ihm zu seinen
Bugs gegeben habe ignoriert.

Irgendwann fing er an, regemäßig beleidigende Mails an mich zu verschicken.

Ich hatte eine unbeschreibliche Geduld mit seinen persönlichen Defiziten.

Nach dem er dann anfing von ihm verursachte Probleme mir anzudichten, konnte
ich ihn irgendwann nicht mehr schützen..und ich habe angefangen, die
Hintergrünnde der Probleme zu beschreiben.,


> Da irrst du aber jetzt. Mit verwenden der GPL, trittst du diese Rechte 
> ab. Jeder kann, wenn er es kenntlich macht, alles in diesem Programm 
> verändern, genau das ist die GPL. Wenn du aber Bedingungen stellst, 
> oder etwas untersagst, ist das, im Sinne der GPL, unzulässig, auch wenn 

Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
vom Hörensagen zu berichten
/*--*/

Jörg

-- 
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Re: Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)

2006-10-24 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10817 March 1977, Tobias Krais wrote:

> Vor kurzem hatten wir hier einen Thread über das Thema. Fazit: du hast
> kein natives Flash, Acrobat, einen crashenden Firefox und keine w32codecs.

Dem crashenden Firefox widerspreche ich, den rest braucht man nicht. :)

-- 
bye Joerg
Endianess is the dispute on which end to open an egg at.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-23 Diskussionsfäden Joerg Schilling
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:
>
> >>
> >
> >>J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit 
> >>nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. 
> >
> > Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei 
> > der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem 
> > Bug-Report
> > an dieser Stelle versuchen:
>
> Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
> nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
> und allein von dir zu verantworten.

Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme
hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren
verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du
die Probleme mit Deinem BS behebst...

Jörg

-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-23 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10815 March 1977, Norbert Preining wrote:

>> Dann frage ich mich, welchen Sinn ein aus Lizenzgründen gemachter Fork
>> hat, wenn der split point lizenzrechtlich auf unsicherem Boden steht.
> Bis zum split gibt es noch die Möglichkeit der Inklusion in Debian.
> Danach mit der neuen Lizenz nicht mehr.

Es gab die Möglichkeit solange es keine Lizenzprobleme gab. Nach a08
wurde CDDL eingeführt, und ungeachtet ob das eine freie Lizenz ist oder
nicht ist sie inkompatibel mit GPL. Seitdem cdrtools nun halt parts
hat wo beide kombiniert sind gibt es keine Möglichkleit für irgendeine
Distribution die legal zu verteilen, sofern man auch nur halbwegs
Interesse an Legalität hat.

Ja ich weiss dass Joerg behauptet wir hätten nie gesagt wo wir Probleme
mit dieser Kombination haben. Dies ist ne glatte Falschaussage, das
haben wir bereits des öfteren getan, jeder der dem nur halbwegs folgt
(oder nun google bemüht) kann dies herausfinden.

Ich weiss auch dass Joerg nicht müde wird zu behaupten CDDL wäre nach
OSI und nach DFSG frei. Ich verstehe nur nicht wo das irgendwie auch nur
im entferntesten relevant wäre, wir haben nie behauptet dass CDDL an
sich unfrei ist. Oder frei. Oder sonstwas. Das wurde von uns so nie
bewertet, wir haben nur die Kombination aus CDDL und GPL bewertet.

-- 
bye Joerg
 geht nur in IE
 unter win
 autsch ich glaub das war ein eigentor


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>Fakt ist einfach, dass die Lizenz von cdrecord 
>nicht DFSG¹-frei ist und somit nicht nach Debian kommt.
>Begründungen 
>fielen schon zahlreiche und die möchte ich hier nicht nochmals 
>aufzählen. 

Könntest Du bitte aufhören diese Lügen weiter zu verbreiten?

Ich warte seit vielen Monaten auf eine solche Begründung die aber _miemals_
auch nur näherungsweise gegeben wurde!

Das Gegenteil ist der Fall:

Die OpenSource-Community hat im Januar 2005 einstimmig beschloßen, daß
die CDDL gemäß den OSI Richtlinien "frei" ist.

Die DFSG Richtlinien unterscheiden sich nur um wenige Worte von denen der OSI.

Akzeptable Begründungen müßten daher besonderen Bezug zu diesen 
unterschiedlichen
Worten nehmen. Es kam aber bisher überhaupt keine Begründung die in irgendeiner 
Form Bezug auf die DFSG genommen hat

Gehörst Du zur "Beweis durch Behauptung" Fraktion?

Jörg

-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Diskussionsfäden Joerg Schilling

>

>Jörg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit 
>nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. 

Wenn Du Probleme mit einer seit über 16 Jahren üblichen Praxis bei 
der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem Bug-Report
an dieser Stelle versuchen:

http://bugs.opensolaris.org/bugdatabase/index.jsp

Und sehen ob das was Solaris seit vielen Jahren macht falsch oder doch eher
richtig ist...


Jörg

-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Samstag, 21. Oktober 2006 20:49 schrieb Joerg Schilling:
>
> > >Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber
> > >zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert
> > > ist.
> >
> > Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts
>
> Würde ich so nicht sagen. Eher spreche ich aus, was ich denke, und das 
> ist nunmal genau das, was dein Verhalten nahe legt.

Dann hoffe ich mal, daß Du in Zukunft Dein "Denken" nicht auf Gerüchten basierst
sondern Dich _selbst_ informiertst. Das ist bei der Qualität der Psoting der 
anderen Leute auf dieser Liste offensichtlich nötig.


> > Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst
> > unvollständig informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei
> > erfundene Vermutungen ergänzt hat.
>
> Stimmt nicht, er hat dich unter anderem auf dieser Liste (an dem Punkt, 
> an dem ich mich dann beteiligt habe) nach diesem fehlenden Anteil 
> gefragt. Geantwortet hast du zwar, aber immer noch nicht auf seine 
> Frage.

Das ist falsch: er hat mich nicht gefragt, denn ich bekam keine Mail von ihm
und zudem hat er eine Behauptng aufgestellt die - wie man sieht - falsch ist.


> > Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen
> > statt Dich mal zu informieren
>
> Auch ich habe dich gefragt, wie die Lizenz denn nun aussieht, und statt 
> einer Antwort der Form "cdrecord.c hat Lizenz xy" hast du nur einfach 
> wieder drumherum geredet, ohne eine Aussage zu treffen.

Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL während 
_nur_ die libscg eine Variante der CDDL verwendet die eine Verwendung 
mit Closed Source Projekten verbietet.


> > Die "standard CDDL" hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL.
> > Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg
> > mit Closed Source Software verwendet werden kann.
>
> Schön, dann wissen wir ja schonmal, das du eben nicht die CDDL, sondern 
> eine Eigenkomposition verwendest, eben diese Schily-CDDL, von der du 
> mir gerade unterstellst, das ich sie erfinden würde.

Du fängst schon wieder an durch die Art Deiner Formulierungen unterschwellige
Falschdarstellungen zu betreiben in dem Du mit unangebrachten 
Verallgemeinerungen arbeitest und den Lesern damit Dinge suggerierst, die nicht
zutreffen.

> > Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg
> > verwende, entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine
> > Bibliothek unter GPL ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL -
> > kompatibel). Die für die libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt
> > die Verwendung mit beliebigen OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist
> > daher sehr anwenderfreundlich.
>
> Das ist eine Subjektive Betrachtungsweise, bei der ich dir auch 
> öffentlich Voreingenommenheit unterstellen möchte. Michelangelo hat ja 
> auch nicht in der Sixtinischen Kapelle gestanden, und gesagt "Was hab 
> ich mir da fürn Scheiß zusammengekritzelt".
> Nichtsdestotrotzdem war nicht die libscg gefragt, sondern explizit nach 
> der Lizenz, unter welcher cdrecord.c steht, und diese Antwort bist du 
> immernoch schuldig geblieben.

Dann frage ich _Dich_ warum _Du_ _Dich_ an der Verbreitung des Gerüchts
beteiligst welches nicht cdrecord.c betrachtet sondern libscg.

Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL.

Und um es nochmals klarzustellen:

Ich habe Herrn Bloch so viele Fragen zur Lizenzierung und zum Urheberrecht
und Markenrecht beantwortet, daß sich seit längerer Zeit alle Fragen
von ihm wiederholen. Da ich den Eindruck habe, er will gar keine Fragen 
beantwortet haben sondern mir lediglich meine Zeit stehlen beantworte ich ihm
keine Fragen mehr zu denen er schon mehrfach Antworten bekommen hat.


> > So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um
> > Herrn Bloch mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes
> > zum Ziel hat und kein Fork ist.
>
> Genau, für Rufmord ist es am effektivsten erst einmal den Namen zu 
> ändern.

Möchtest Du eine Diskusion oder beteiligst Du Dich an der Kampagne des Herrn 
Bloch?


> > Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat
> > Erweiterungen zum Projekt beim Autor anzubringen.
>
> Nicht nur Erweiterungen, auch wenn man nicht weiß, unter welchen 
> Umständen man diese Erweiterungen überhaupt erstellen und verbreiten 
> darf. Aber natürlich gibt es auch viele andere Gründe.

Die Gründe des Herrn Bloch sind, daß er nicht zusammenarbeiten _will_.

Er hat bis jetzt _jede_ Mail in der ich ihn auf einen Fehler in seinen 
Veränderungen, die er vorgenommen hat, hingewiesen habe, mit Beleidigungen
und Beschimpfungen geantwortet. 

Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:21 schrieb Thomas Weber: 

>> anderem in libscg/scsihelp.c): 

>Ich hab den Source nicht hier, steht denn in cdrecord.c nichts? 

>> Das ist dann wohl die Schily-CDDL. 

>Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber 
>zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert ist. 

Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts

Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst unvollständig 
informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei erfundene Vermutungen 
ergänzt hat.

Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen
statt Dich mal zu informieren

Die "standard CDDL" hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL.
Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg mit
Closed Source Software verwendet werden kann.

Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg verwende,
entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine Bibliothek unter GPL
ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL - kompatibel). Die für die 
libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt die Verwendung mit beliebigen 
OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist daher sehr anwenderfreundlich.

.

So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um Herrn Bloch
mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes zum Ziel hat und kein
Fork ist.

Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat Erweiterungen zum
Projekt beim Autor anzubringen.

Wenn man einen Fork beginnt, dann benennt man zunächst alle 
Kompilations-Ergebnisse des Originalprogramms um, um Probleme zu vermeiden und
Klarheit zu schaffen. Danach beginnt man damit Erweiterungen einzubauen.

Keines dieser drei Kriterien trifft auf den Speudofork zu...

Das Einzige was sich an dem Speudofork seit der lautstarken Ankündigung getan
hat ist Selbstbeschäftigung mit Problemen die man durch das Wegwerfen eines
funktionierenden Build-Systems selbst unnötigerweise verursacht hat.

Einen vorangehenden Versuch zur Zusammenarbeit durch Herrn Bloch hat es auch 
nicht gegeben.

So, ich warte immer noch darauf, daß man sämliche Programme aus
den cdrtools umbenannt falls sie nicht sämtliche dokumentierten
Eigenschaften einer aktuellen Originalversion haben, oder falls bei
ihnen noch Bugs vorhanden sind die im Original nicht mehr zu finden 
sind.

Das trifft zur Zeit auf _alle_ Programme aus den cdrtools zu, die
durch Debian unter dem Namen "cdrkit" verbreitet werden.

Ich hoffe, Herr Debian & Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS.


Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's:
Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu streichen weil er sich
wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt seiner Ausführungen bewußt ist.
Als Beweis eine kurze Erläuterung: Wenn man nur die SCCS-id des aktuellen 
Originals übernimmt, dann aber den Code wieder ausbaut, der den Workaround für
aktuelle Linux Versionen enthält, dann ist es ehrlicher zuzuzgeben, daß man eine
2 Jahre alte Version verwendet.


Jörg

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-20 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Eduard Bloch wrote:
> #include 
> * Joerg Schilling [Fri, Oct 20 2006, 01:39:30AM]:
>> Damit verstanden werden kann, warum Leute wie Eduard Bloch OSS Projekte
>> "vergiften" und z.B. dem cdrtools Projekt gewaltig schaden versuche ich mal 
>> beispielhaft eine der typischen "Bloch" Aussagen zu kommentieren..
> 
> "vergiften", "schaden", "gewaltig"... du nimmst den Mund ganz schön voll
> für das, was du an "harten" Tatsachen vorlegst. Ich versuche mal,
> objektiv zu bleiben.

Wer wem jetzt zuerst ins Förmchen gepinkelt hat, ist mir ziemlich egal.

Fakt ist, das Ihr mittlerweile Stunden damit verbracht haben müsst
diese Auseinandersetzung zu führen.
Eventuell hilft es Euch ja, wenn mal ein Anwender erläutert wie er
das sieht.

Ich setze Debian ein, weil ich es für eine technisch sehr
ausgereifte Distribution halte (genaugenommen halte ich Debian für
das beste Linux).
Über die allgemeine Qualität hinaus bietet Debian aber einen
weiteren wesentliche Vorteil, nämlich den der 'political correctness'.
Da ich weder Zeit noch Lust habe mich für jedes Programm darum zu
kümmern, ob ich es in meinem Sinne einsetzen kann, greife ich unter
anderen auf Debian zurück.
Wenn Debian jetzt meint cdrecord oder was auch immer, ist nicht mit
den Grundsätzen von Debian zu vereinbaren, dann schmeisst den Kram
raus. Fertig.
Wenn der Programmierer dieser Software damit nicht einverstanden
ist, erklärt Ihm warum. Fertig

Eine Diskussion die so ausufert wie diese hier, ist vollkommen
überflüssig.
Jörg Schilling hat die Möglichkeit seine Software so zu Lizensieren,
wie es für Debian notwendig ist.
Das tut er nicht, warum auch immer.
UND AUS.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Jedes weitere Wort dazu ist
Verschwendung.

Das einzige was Ihr jetzt noch erreichen könnt ist die Beschädigung
Eurer Arbeit.
Selbst im Kindergarten wird es einem Kind irgendwann zu dumm das
alte 'Nein<->Doch Spiel' zu spielen.
Euer Verhalten erinnert viel eher an Altersstarsinn.

Also Eduard Bloch;
Was kümmerts den Mond, wenn ihn der Hund anbellt?
Ich werde weiterhin Debian einsetzen. Deswegen unterstütze und
schätze ich Euch.

Also Bitte, Bitte, könntet Ihr jetzt diese Auseinandersetzung beenden.

Danke
-Jörg




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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-19 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Damit verstanden werden kann, warum Leute wie Eduard Bloch OSS Projekte
"vergiften" und z.B. dem cdrtools Projekt gewaltig schaden versuche ich mal 
beispielhaft eine der typischen "Bloch" Aussagen zu kommentieren..

Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Kein Wunder, denn beim Original findet um Gegensatz zu dem Debian 
> > Scheinprojekt
> > auch weiterhin eine Entwicklung statt.
>
> Wer den Verlauf der Entwicklung sehen will, sollte erstmal einen Blick ins
> http://svn.debian.org/wsvn/debburn/nonameyet/trunk/Changelog?op=file&rev=0&sc=0
> werfen und erst dann solchen Sprüchen glauben (vielleicht).

Eine ziemlich gewagte Aussage des Herrn Bloch, die auf der Hoffnung basiert,
daß niemand das was er da schreibt auch tut: sich selbst ein Bild machen.

Ich rate jedem dieses Angebot zu nutzen und vor Allem mal zu versuchen, sich 
die 
alte Bugliste der cdrtools auf Debian zu beschaffen. Dann mal sehen ob einer 
der 
selbstverursachten Bugs (denn praktisch alle Bugs in der besagten Liste sind
nicht in der Originalsoftware zu finden) beseitigt wurde.

> > Seit Februar gibt es Workarounds für die Interface-Inkompatibilitäten 
> > neuerer 
>
> Die als Basis verwendete Version 2.01.01a08 ist aber vom Mai 2006.

Wieder mal eine typische Falschdarstellung:

Verwendet wird in "wodim" eine cdrecord Version vom Februar 2006 die dann aber 
mit einer fast zwei Jahre alten Version der libscg kombiniert wird, so daß kein 
Support für die Anweichungen von Linux-2.6 vorhanden ist.


> > Linux Versionen, die Debian immer noch nicht verwendet. Dank dieser 
> > Workarounds
> > kann cdrecord (falls suid-root installiert) korrekt funktionieren wenn es 
> > als
> > user genutzt wird.
>
> Wodim muss nicht mal suid-root installiert werden. Was durch den
> Verzicht auf den root-Rechte-Zwang "inkorrekt" sein soll, liess sich
> durch empirische Untersuchungen noch nicht feststellen.

Herrn Bloch sollten die Probleme eigentlich bekannt sein. Es gibt viele 
Einträge im Debian Bug Tracking system dazu. Auch habe ich ihm mehrfach erklärt
weshalb cdrecord root-Rechte benötigt um korrekt zu funktionieren.

Aber Herr Bloch hat weder die Kenntnisse noch den Willen sich die Probleme
erklären zu lassen. Als Folge erklärt er alles was er nicht versteht und 
mangels Willen und Hardware nicht nachvolziehen kann als nicht existent.


> > Mit dem Original bekommt man funktionierenden DVD Support und auch bei 
> > mkisofs 
> > hat sich einiges in den letzten Wochen getan.
>
> Mit Cdrkit bekommt man funktionierenden DVD-Support und auch bei mkisofs
> hat sich einiges getan.

Wer die Einträge im Debian Bugtrackingsystem mal gelesen hat, der weis, daß 
Behauptungen dieser Art nicht ernstgenommen werden können.

DVD+ Support in Wodim ist faktisch nicht vorhanden, mit Pinoeer Laufwerken
werden alle Medien durch "Wodim" zerstört.

Sämtliche Komfortfunktionen die von cdrecord bekannt sind (wie z.B. -atip)
fehlen komplett. Mit den meisten LW kann nur mit Minimalgeschwindigkeit 
gebrannt werden. Mit vielem LW ist auch DVD- nicht benutzbar.



> > Vor dem nicht sauber eingebauten iconv Support bei der Debian Variante von 
> > mkisofs muß hingegen weiterhin gewarnt werden. Wenn man den Code mit einem
> > funktionierenden Kompiler übersetzt bekommt man Warnungen die das Problem
> > offensichtlich werden lassen.
>
> Die aktuelle Version (SVN-Trunk) kann mit GCC auf mehreren Plattformen
> gebaut werden, und zumindest auch mit IBMs xlc-Compiler. Es sind keine
> Warnungen zu sehen, die ein Problem offensichtlich machen.

Hier muß man wohl mal erklären, daß Herr Bloch mit diesem für andere 
unverständlichem Wirrwar versucht einen Seitenhieb gegen die echten cdrtools
auszuteilen dabei aber seine eigene Unfähigkeit beweist:

Vor ca. 2 Wochen bekam ich eine Mail von Herrn Bloch, daß angeblich cdrtools
nicht mehr auf AIX-5.x kompilieren würden. Da ich die (wenn auch 
unwahrscheinliche) Möglichkeit daß er erstmals helfen will, in Betracht ziehen 
mußte, fragte ich nach und bat um die notwendigen Informationen um das Problem
untersuchen zu können.

Was als Antwort kam, war eine seiner typischen Beleidigungen in der er mir erst
erklärte, ich hätte keine Ahnung und dann stolz erklärte wie er das Problem
durch Einführung eines weiteren selbstgemachten Bugs "behoben" hätte.

Nun, es ist zwar sehr unwahschrinlich, daß AIX-5.x nicht kompatibel zu AIX-4.x 
ist, aber in den echten cdrtools gibt es nun dennoch einen Workaround für 
Systeme die _nur_ C-99 kompatbel sind.

Und auch wenn es Herr Bloch nicht wahrhaben will, das offizielle mkisofs 
hat seit März 2006 viele wichtige neue Features eingeführt und wurde dazu seit
dem um 30% modifiziert


> Zu lizenztechnischen Dingen kann ich erst dann etwas sagen, wenn du die
> genaue Lizenz von cdrecord.c u.a. in 2.01.01.a08 endlich offenbart hast.

Angesehen davon, daß ich die Lizenzbedingungen _mehrfach_ ausführlichst
Herrn Bloch erklärt habe, ist 2.01.01a08 so veraltet, das sie schon fast 
nicht mehr wahr ist.

Die aktu

Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Andre Timmermann wrote:
[..].

> Also ich würde sagen, dass Ganze ist stark vom Einsatzgebiet abhängig.
> Eine Firewall z.B. könnte man so betreiben, da da nicht viel am System
> geändert werden muss. Allerdings würde ich das nicht über eine CD
> machen. Für sowas würde ich von einem USB-Stick booten, bei dem man den
> Schreibzugriff per Schalter abstellen kann. Dann könnte man das System
> auch bequemer pflegen. Die Regeln könnten in kompilierter Form im RAM

Wenn sich das System mit einem USB-Stick booten lässt, ist diese
Möglichkeit sogar noch besser.
Alternativ wäre es natürlich auch möglich das System auf eine
SCSI-Platte zu installieren und auf dieser dann nach erfolgter
Konfiguration, die Stromzufuhr zu den Schreibköpfen zu unterbrechen.


-Joerg


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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Christian Frommeyer wrote:
> Am Donnerstag 19 Oktober 2006 04:36 schrieb Gerhard Wendebourg:
>> wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem
>> seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um
>> damit die Korruption durch malware zu unterbinden?
> 
> Einen gewissen Schutz bietet das. Aber nicht vor einem Angriff, sondern 
> eigentlich nur davor, das ein Angreifer über einen Reboot hinaus "im 
> System" bleiben kann.
> Hat ein Angreifer erst einmal root-Rechte erlangt, kann er auf der für 
> Logs etc vorhandenen HD auch Binaries abladen, ist die Platte mit 
> noexec gemountet ist er auch zu einem Remount berechtigt.

Ein System auf CD zu brennen hat einen entscheidenen Nachteil. Für
ein security Fix muss eine neue CD/DVD gebrannt werden.

Ansonsten ist das Konzept allerdings genial, weil sehr einfach.
Hostbasierte IDS sind nicht trivial einzurichten und können auch
ausgetrickst werden. Ausserdem ist es eben wieder einmal ein Mehr an
Software auf dem Rechner. Besser ist ein System mit nur den
notwendigsten Programmen und Bibliotheken.

Bei einem CD-basiertem System, sollte man jedoch darauf achten, dass
man eben keine HD oder andere wiederbeschreibare Medien im Rechner hat.
Man muss sich dann darum kümmern, das die Logdateien auf ein anderes
System geschrieben werden.
Dazu bestehen folgende Möglichkeiten:

- Die Daten über eine serielle Schnittstelle auf ein anderes System
schreiben.
- Die Logdaten ausdrucken.
- Die Logdaten auf einem Loghost aufzuzeichnen.

Die einzelnen Lösungen bieten mehr oder weniger Sicherheit.
Im normalen Fall würde ich die Logdaten über ein dediziertes Netz
auf einen Loghost schreiben.
Alternativ kann auch das 'normale' Netz verwendet werden.
Allerdings ist hier dann TCP Pflicht. Ausserdem würde ich die Daten
dann nur verschlüsselt über das Netz senden.
Dafür eignet sich syslog-ng sehr gut.

-Joerg



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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-15 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Aber glauben kann ich dir auch nicht. Du bist nicht mal fähig (oder
> willig), genaue Lizenzbestimmungen für cdrecord.c u.a. zu erklären.
>
> Die zweite Frist läuft heute ab. Was danach passiert, geht auf deine
> Kappe.

Ich weis nicht was Herr Bloch sich von diesem plumpen Erpressungsversuch 
erhofft.

Einen Grund eine Frist zu setzten gibt es jedenfalls nicht, denn ich habe keine
unbewiesenen Behauptungen gegen ihn verbreitet.

Fragen zur Lizenzierung habe ich ihm schon mindestens ein Dutzend Mal 
beantwortet, ich sehe daher keine Veranlassung dies schon wieder zu zun.

Ich hoffe daß Angriffe dieser Art bald aufhören.

Jörg

-- 
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vncserver stürzt ab bei Mausklick auf Gnome-Menuleiste

2006-10-15 Diskussionsfäden Joerg Lensing
Hallo Debianer,
wenn ich per vnc auf meiner Debian-Box (Etch) arbeite und auf dem
Gnome-Desktop auf "System" oder "Orte" klicke (Menuleiste), bleiben
alle folgenden Maus- und Tastaturaktionen ohne Wirkung. Die Log-datei
in /.vnc sagt: "Debug: Connection 9 is WriteBlocked", und zwar
zig-fach.  Gestartet habe ich den server mit: vncserver :1 -geometry
1024x768 -depth 24. Bitte keine Tipps, freeNX einzusetzen. Das habe ich
schon probiert und war mit viel Aufwand und ohne Erfolg verbunden.

Der Server ist TigthVNC.


Danke 

Jörg Lensing



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-15 Diskussionsfäden Joerg Schilling

>> 
>> Laut Debian ist die CDDL nicht DFSG-Free.

>Von wem wurde diese Aussage/Feststellung denn getroffen, und wo ist das
>dokumentiert?

Bislang wird das von einigen Außenseitern seit Januar 2006 ohne Beleg behauptet.

Auch mehrfaches Nachfragen um einem Beleg wurde bislang nur mit Antworten 
wie: "Weil wir es sagen" beantwortet oder es kam die Behauptung, es läge an der 
"Choice of Venue" Klausel in der CDDL...

Da man auf Vorwürfe _ohne_ Beleg nicht antworten kann, werde ich mal auf die 
Bahauptung, die "Choice of Venue" Klausel sei ein Problem, damit antworten, 
was Simon Phipps nach Rücksprache mit einem Juristen geschrieben hat:

http://blogs.sun.com/webmink/entry/choice_of_venue

Behauptungen auf Basis der "Choice of Venue" Klausel sind also substanzlos.



Um auch eine Frage zu beantworten, die Du nicht gestellt hast:

Die GPL ist genauso inkompatibel zur CDDL  wie die GPL inkompatibel zur LGPL 
ist.

Man kann zwar vermutlich keinen LGPL Code _für_ ein GPL Projekt entwickeln und 
verwenden, aber man kann selbstverständlich ein GPL Projekt eine LGPL Library 
nutzen lassen (ich verwende absichtlich nicht das Wort "linken" weil es in der 
GPL nicht vorkommt). 

Bei den cdrtools wird folgendes gemacht:

Variante a) Sämtlicher Code für ein Programm (z.B. cdrecord) ist unter der
eindeutig freien und OSI sowie DFSG Kompatblem CDDL

Variante b) Ein Programm (mkisofs) unter GPL verwendet (library) Code der 
nicht für mkisofs entwickelt wurde und der unter der CDDL steht.

Da die CDDL und die LGPL große Ähnlichkeit haben und die CDDL defintiv keinerlei
Forderungen auf anderen Code (der nicht unter der CDDL steht) erhebt, wundert 
es mich, daß überhaupt jemand auf die absurde Idee kommen kann, bei den cdrtools
gäbe es ein Problem; während man gleichzeitig anscheinend kein Problem damit 
hat 
daß massenhaft andere Programme unter GPL, Code nutzen der unter LGPL steht.

Jörg

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Diskussionsfäden Joerg Schilling

>dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. CDDL ist nicht GPL kompatibel,
>das streitet niemand ab. Jedoch hast du in deinem ersten Mail

Auch Dir ist ein Fehler unterlaufen:

Die Antwort auf die Frage "Kann man CDDL und GPL Code kombinieren?" ist
nicht "Nein", sondern: "Unter bestimmten Bedingungen, ja".

GPL und LGPL sind ja auch nicht unter allen Umständen inkompatibel 
zueinander... 

Es dürfte daher auch nicht weiter verwundern, daß die Bedingungen unter denen
man GPL und LGPL Code miteinander kombinieren kann auch eine Kombination
von CDDL & GPL zulassen.


Wenn die Außenseiter, die behaupten die cdrtools seinen nicht distributierbar,
die gleichen absurden Kriterien die sie an die cdrtools anlegen auch auf andere 
Programme anwenden würden, dann müßten sie große Teile der Debian Distribution 
für illegal erklären.


Jörg

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Diskussionsfäden Joerg Schilling
> Beklage dich bitte bei Jörg (viel Glück) über die nicht DFSG (und 
> auch nicht FSF) freie Lizenz (auch wenn sie OSI approved ist, sie ist 
> nach FSF und DFSG nicht frei). 

Könntest Du das bitte mal belegen? Gelesen habe ich das auch schon 100 
mal. 

Gute Frage!

Die habe ich auch schon vielfach seit Ende Januar (seit diese unbewiesenen
Behauptungen aufgestellt wurden) an die Leute gerichtet von denen diese
Behauptungen kommen. Leider ist diese Frage bis heute nicht beantwortet worden.

Und falls es hier einigen Leuten nicht gefallen sollte:

"Ist nicht DFSG frei weil wir es sagen" ist keine Antwort.

Eine brauchbare Antwort wäre eine Anwort, die in eindeutig erkennbarer Form
einen Passus der CDDL zusammen mit dem Passis der DFSG benennt mit dem sie
Probleme haben soll. So eine Antwort wurde dedoch nie gegeben.

Im Übrigen unterscheiden sich die Regeln der OSI nur um ca. 3 Worte von den DFSG
Regeln. Da die CDDL eindeutig Frei nach den Regeln der OSI ist, erwarte ich 
also 
eine Erklärung die auch diesen Unterschied beinhaltet und erklärt, warum genau 
dieser Unterschied ein Problem darstellen sollte.


Jörg

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Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-14 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Jochen Schulz wrote:
> Jan Kohnert:
>> Da ich sowas aber auch mache (mit etwa gleich großen Bildern, nicht auf 
>> einem 
>> Fileserver), stellt sich für mich jetzt die Frage, was denn besser wäre.
>>
>> Dateiname, -größe oder -header sind ja wohl genauso ungeeignet wie jeglich 
>> Art 
>> von Hashes (obwohl ich noch keine Probleme hatte). Was aber wäre optimal?
> 
> Was spricht gegen einen künstlichen Primärschlüssel? Alle RDBMSe sollten
> Sequenzen kennen, die garantiert nie einen Schlüssel zwei Mal erzeugen.

Z.B. weil man Schlüssel benötigt, welche nicht vorhersagbar sind.

-Jörg


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10807 March 1977, Christian Frommeyer wrote:

>> das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal
>> verteilen kann, *muss* man es rauswerfen.
> Wieso soll man die cdrtools nicht mehr verteilen dürfen? Es mag sein, 
> das die CDDL für Debian nicht frei genug ist (was mir bislang auch noch 
> niemand erklären konnte) aber ich wüsste nicht, was was grundsätzlich 
> gegen ein Verteilen sprechen würde.

Die Lizenzen sind inkompatibel, egal wie oft JS schreit dem wäre nicht
so. Des wurde in den ganzen Threads auch mehrfach erklärt warum, und
zwar im Detail. Dafür dass JS irgendeine komisch gefärbte Brille aufhat
die ihm hilft jedwede Erklärung einfach zu überlesen und zu ignorieren
können wir leider nichts, von ihm kam bisher nichts brauchbares,
leider nur Angriffe. :(

http://cdrkit.org/FORK enthält mehr, incl. einigen Links.

-- 
bye Joerg
> 16. What should you do if a security bug is discovered in one of your 
> packages?
1) Notify [EMAIL PROTECTED] ASAP.
2) Notify upstream.
3) Try to create a patch.
4) Find out that Joey was faster.
[...]


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>> das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal 
>> verteilen kann, *muss* man es rauswerfen. 

>Ich kann das nicht beurteilen, was da legal ist oder nicht. Als _User_ 

Mach Dir keine Sorgen, das aktuelle cdrtools Paket ist selbstverständlich legal.


...

>> d.h. du schlaegst also vor, debian sollte cdrtools illegal 
>> weiterverteilen, damit du dein script nicht anpassen musst? toll... 

>Unter diesen Umständen wird es verständlicher. Es ist aber an mir 
>vorübergegangen, dass es dabei um rechtliche Probleme geht. 

>Darf _ich_ nun privat die cdrtools auch nicht mehr verwenden oder ist es nur 
>eine Frage der Verteilung? 

Laß Dich nicht durch die Falschdarstellungen einer kleinen Gruppe von 
Außenseitern hinter das Licht führen. Behauptungen dieser Art sind nur ein Teil
ihrer Kampagne deren Zweck darin besteht, dem Projekt zu schaden.

Sedlbstverständlich darfst Du cdrtools sowohl selbst benutzen als auch 
weiterverteilen.

...

>BTW cdrtools-2.01.01a17.tar.gz mit 2.6.16-2-k7 funktioniert als User auf den 
>ersten Blick problemlos und mein Script mag auch wieder brennen. 

Kein Wunder, denn beim Original findet um Gegensatz zu dem Debian Scheinprojekt
auch weiterhin eine Entwicklung statt.

Seit Februar gibt es Workarounds für die Interface-Inkompatibilitäten neuerer 
Linux Versionen, die Debian immer noch nicht verwendet. Dank dieser Workarounds
kann cdrecord (falls suid-root installiert) korrekt funktionieren wenn es als
user genutzt wird.

Mit dem Original bekommt man funktionierenden DVD Support und auch bei mkisofs 
hat sich einiges in den letzten Wochen getan.

Vor dem nicht sauber eingebauten iconv Support bei der Debian Variante von 
mkisofs muß hingegen weiterhin gewarnt werden. Wenn man den Code mit einem
funktionierenden Kompiler übersetzt bekommt man Warnungen die das Problem
offensichtlich werden lassen.


Jörg

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Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-13 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Jan Kohnert wrote:
> Ulf Volmer schrieb:
>> On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
> 
>>> Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
>>> Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
>>> Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes
>>> Problem. Siehe [2]

ROTFLOL

Das Problem ist eher theoretischer Natur.
_Ja_, es ist Forschern gelungen eine Kollision herbeizuführen.

Dabei ging es konkret darum, zwei unterschiedliche Dateien mit dem
gleichen MD5-Hash zu erzeugen.
Das ist jedoch nur unter unter eng begrenzten Voraussetzungen und
einer relativ hohen Rechleistung möglich. MD5 Hashes sind auch heute
noch eine sichere Möglichkeit Daten eindeutig zu kennzeichnen. Es
ist keineswegs so, das MD5-Hashes häufige kollidieren.
Kollisionen sind hier nur sehr mutwillig und unter günstigen
Bedingungen herbeizuführen. Der Aufwand ist hier sehr gross.
Als primärer Schlüsssel eigenen sich MD5 Hashes daher sehr gut.

Dazu ist es hilfreich sich mal die Dimensionen klar zu machen.
Ein MD5 Hash besteht aus 32 Hexwerten. Die lassen sich mit 16 Byte
darstellen.
16 Byte (bei einer Byte Grösse von 8Bit, es gibt auch andere
Byte-Grössen) sind 16 * 8Bit.
Das sind 128 Bit.

Das sind 2^128 Möglichkeiten.
Der geneigte Leser kann gerne mal ausprobieren wie Sein Rechner auf
diese Aufgabe reagiert (Registerbreite ist 32 oder 64 Bit).
Übrigens, die Anzahl der Atome im Weltall wird auf 10^80 geschätzt.

Zusammenfassung:
2^128 sind ca. 3.4 × 10^38 Möglichkeiten, also eine Dezimalzahl mit
etwas mit mehr als 38 Stellen.

Und mal im Ernst, was sind da schon 130 millionen Dateien
(130 000.000).
Lächerlich.


-Joerg


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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Michelle Konzack wrote:
> Moin Leute,
> 
> Ich habe einen FileServer auf dem derzeit 130 millionen Dateien von
> wenigen Bytes bis zu hunderten von MBytes gespeichert sind.

Lächerlich.

> Alle Dateien haben md5 hashes und bei der eintragung in meine
> PostgreSQL sind Fehler aufgetaucht...  (die md5 hashes sind die
> primary keys)
> 
> Ich habe weit über 2000 collisionen!
> Was somit über 2000 zuviel sind.

Theoretisch kann es durchaus zu einer Kollision zwischen den Hashes
zweier Dateien kommen.
In diesem Universum sind 2000 Kollisionen jedoch unmöglich weil das
so unglaublich unwahrscheinlich ist, dass es nur aufgrund einer
falschen Implementation oder eben bei Dir auftreten kann.

> Gut, nachdem diverse Filesharing Firmen (Napster?, Kaaza?) miliarden
> von Dateien handhaben müssen, - und es bereits 64 Byte md5sums gibt,

Was sollen denn 64Byte md5sums sein?
Du möchtest bestimmt mal im RFC 1321 blättern.
Md5 ist erzeugt einen 128-bit fingerprint und sonst nix.

nea:~# cat /proc/crypto
name : md5
module   : kernel
type : digest
blocksize: 64
digestsize   : 16
--< cut >--

Falls Dir das nicht reicht, es gibt auch andere Hash-Algorithmen.

-Jörg


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Re: =?ISO-8859-15?Q?Re=3A_Wie_geht_ es=3F_k3b=2C_wodim=2C_?= =?ISO-8859-15?Q?multisession_session_anh =E4ngen_=28OT=3A_Danke!=29?=

2006-10-11 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>> Nimm doch einfach statt der Uraltversion von Debian eine aktuelle Version
>> von smake 
>> 
>> ftp://ftp.berlios.de/pub/smake/alpha/
>> 
>> in diesem Fall das Bootstramake mit gmake starten...
>> Jörg
>> 

>Also obwohl dieser Flame für deine Verhältnisse lächerlich harmlos ist, 
>irgendwann ist selbst meine Geduld am Ende (und man sagt mir nach fast 
>unnatürlich geduldig zu sein).

. [ weiterer Flame geloescht]

Kannst Du mir mal erklaeren, was Dein voellig unangebrachter Flamewar auf
meinen freundlichen Hinweis soll?



Jörg

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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session =?iso-8859-15?q?anh=E4ngen?=

2006-10-11 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>Nein. Nur /usr/share/doc und /opt/schily/man 
>smake all tut auch nicht. Das beschwert sich dauernd, das .y nicht 
>existiert. 

Nimm doch einfach statt der Uraltversion von Debian eine aktuelle Version
von smake 

ftp://ftp.berlios.de/pub/smake/alpha/

in diesem Fall das Bootstramake mit gmake starten...
Jörg

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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Michael Frank wrote:

> Otrs 1.3.2 auf Sarge seit fast einem Jahr ohne Probleme.
> Was meinst Du mit "kaputt und etliche manuelle Nacharbeiten" ?

Ich hab die Details erfolgreich verdrängt. Ich kann mich nur daran
erinnern, dass es an 100 kleinen Stellen hakte. Nichts, was man mit
Logfile lesen und nachdenken nicht geklärt kriegt, aber es war nicht
direkt spaßig. Verzeichnisse, die notwendig waren, aber nicht angelegt
wurden. Dateien, bei denen die Rechte nicht stimmten. Simple Tippfehler
in den Scripten. So Zeug halt. Insbesondere in Verbindung mit
PostgreSQL, was ich gar nicht zum fliegen brachte und dann widerwillig
mysql nehmen mußte.

Jörg

-- 
Das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit,
die stets tödlich endet.


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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Ulf Volmer wrote:

> Package: otrs
> Version: 1.3.2p01-6

Da sollte man noch ergänzen dass 1.3 steinalt ist und die aktuellen 2.x
weitaus mehr Funktionen haben. Zu allem Überfluss ist die Version in
Sarge total kaputt und verlangt etliche manuelle Nacharbeiten.

Jörg

-- 
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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Tobias Großmann wrote:

> ich suche nach einem Ticketsystem für Supportfälle als Freeware. Kennt ihr da 
> gute Lösungen?

'otrs'

Jörg

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Re: Debian Etch: X-Server ohne Maus u. Tastatur starten

2006-10-09 Diskussionsfäden Joerg

Christian Frommeyer schrieb:

> Am Samstag 07 Oktober 2006 21:04 schrieb Jörg Lensing:
> > Beim Booten stopert der X-Server über fehlende Maus und Tastatur. Die
> > Maus lässt sich ignorieren über "allowmouseopenfail" in xorg.conf.
> > Gibt es eine option für die Tastatur? Ich nutze VNC per remote. Maus
> > und Tastatur werden also nicht lokal genutzt. Welche Möglichkeiten
> > gibt es?
>
> Dann brauchst Du doch gar keinen lokalen X-Server, oder?
>
> Gruß Chris
>
Hallo Chris,
Ich wußte bisher nicht, dass VNC eine eigene Umgebung für Gnome
liefert. Bin gespannt, ob das funktioniert.

Gruß Jörg



X-Server starten angeschlossene ohne Maus und Tastatur

2006-10-07 Diskussionsfäden Joerg
Hallo,
wie kann ich den X-Server starten, ohne Maus und Tastatur angeschlossen
zu haben. Das System läuft über VNC (remote)

Jörg



Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-06 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>> Dies ist eine Falschmeldung einiger Au=DFenseiter
>>
>> Selbstverst=E4ndlich ist das Original Frei!

>Richtig, aber nicht die DVD-Variante.

Diese Darstellung wird von einigen Außenseitern so agressiv verbreitet, daß 
sie inzwischen leider von vielen geglaubt wird.

Bei mir entsteht der Verdacht, daß einige Leute es nicht verkraften, daß der
vollständige original DVD Support Code frei ist während sie weiterhin versuchen,
einen teilweisen Nachbau (durch Reverse Engineering) des Standes vom DVD
Support von cdrecord von Mitte 2001 zu "vermarkten".

>Da hier schon mal der Author selber schreibt, ich verstehe nicht, was wodim
>bringt:

>"wodim allows you to create CDs on a CD recorder. It supports writing data,=
>=20
>audio, mixed, multi-session, and CD+ discs, on just about every type of CD=
>=20
>recorder out there."

>Ging das nicht schon vorher auch?

Selbstveständlich ging das alles schon vor Langem.

Das was da unter dem Namen Wodim verteilt wird, ist ein Mix aus verschiedenen 
Files aus cdrtools mit abgespecktem cdrecord aus dem Bereich Januar 2005 - März 
2006.



>Warum wird denn cdrecord zur=FCckgehalten und kein Update automatisch gemacht?

Das ist eine gute Frage, wie bereits oben beschrieben, wird unter dem Namen 
Wodim eine abgespeckte alte Version von cdrecord verteilt die nicht einmal 
die kompletten Workarounds, die für die inkompatiblen Interfaces von Linux-2.6 
benötigt werden, enthält; obwohl eine solche cdrecord Version seit Januar 2006 
existiert.


Die neuesten cdrtools Anteile in dem "fork" sind mehr als ein halbes Jahr alt.
Seit dem hat fast ein viertel des Original-Codes verändert. Bei dem "fork" 
hingegen scheint man sich nur mit den Problemen zu beschäftigen, die man durch
das Beseitigen es Original Build-Systems selbst verursacht hat.

Jörg

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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-06 Diskussionsfäden Joerg Schilling


>du verbreitest hingegen gerne falsch deklarierte umlaute...

Ich kann nichts dafür, wenn Du einen defektes Mail-Programm verwendest.


>> Viele m=F6gen das nicht weil es nicht in ihr Weltbild passt.
>>
>> ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

>diese software ist nicht dfsg-free, man sollte sie also eigentlich nur
>einsetzen, wenn keine alternative existiert.

Dies ist eine Falschmeldung einiger Außenseiter

Selbstverständlich ist das Original Frei!


>growisofs ist zum erstellen von DVD hinreichend gut, warum sollte man
>sich also mit proprietaerem kram abgeben?


Das Program "growisofs" hingegen ist definitiv unfreie Software
denn seine Lizenz erlaubt keine freie Publikation ohne Erlaubnis 
des Autors.

Ich rate daher dringend vom Gebrauch ab.

Jörg

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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-06 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>>=46ilmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann. (AFAIK=
>> brauchst(?) du einen Sch=FCssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu brennen=
>> aber die gibt er f=FCr Privatanwender gerne raus.)

>Nein. In neueren Versionen ist das so freigeschaltet. Allerdings
>schlägt dort die Lizensproblematik zu, die zum Fork wodim

Ich kann Dich beruhigen die Mähr von der "Lizenzproblematik" ist eine 
unbewiesene Behauptung von ein paar Außenseitern.

>führte. Wen das egal ist (wie mir) kann die Version natürlich trotzdem
>benutzen. Der Fork ist hingegen wohl koscher, kann aber (noch?) keine
>DVDs brennen. 

Der "fork" ist nicht kosher und die Verwendung des Wortes "noch" läßt 
unberechtigte Hoffunungen aufkommen.

Jörg

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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Joerg Schilling

>Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen von 
>Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann. (AFAIK 
>brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu brennen, 
>aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.) 

Diese Falschmeldung wird gerne verbreitet.


Selbstverständlich kann das original cdrecord DVDs ordentlich schreiben und hat 
dabei nach den Meldungem im Netz auch weniger Probleme als growisofs oder 
irgendwelche inoffiziellen Hacks auf cdrecord die so herumfliegen
Cdrecord mit DVD Support ist auch seit langem OSS unter einer sehr freien 
Lizenz (im Wesentlchen Äquivalent zu BSD + "gib mir Deine Patches zurück"). 
Viele mögen das nicht weil es nicht in ihr Weltbild passt.

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

Jörg

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Diskussionsfäden Joerg Schilling
>Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
>mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
>sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
>als root vernünftig tut.

Nun, Debian hat relativ lange Zeit den Sourcecode nicht erneuert.

Obwohl sie vorgeben, daß sie bei ihrem Speudofork die Version vom März
diesen Jahres verwenden welche eigentlich mit aktuellem Linux umgehen kann,
verwenden sie eine total veraltete libscg die das nicht kann.

Im Februar 2006 habe ich einen Workaround für aktuelle Selbstinkompatibilitäten
in Linux Kernen eingebaut. Herr Bloch von Debian kennt sich aber nach eigenen
Angaben besser mit den cdrtools aus als ich das Ergebnis ist, daß
man von Debian kein ordentlich funktionierendes cdrtools Paket bekommt obwohl
das Original - unverändert kompiliert - funktionieren würde.


>Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
>ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.

Man muß wohl damit leben, daß Herr Bloch und Herr Preining gewisse persönliche
Defizite haben.


>Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
>besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
>übersetzen? Gibts dabei Probleme?

Der aktuelle offizielle (source) Code von 

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/


hat keine Probleme wenn die Programme cdrecord, readcd und cdda2wav suid-root
installiert werden. Tut man das nicht, dann filtet der Linux Kern einzelne
nicht vorhersagbare SCSI Kommandos weg und das harmloseste das dann passiert 
ist, daß man mit cdrecord nicht alle Features seines Brenners nutzen kann, bzw.
mit cdda2wav nicht optimale Audio Extraktion bekommt.


P.S. wer das Original verwendet, kann natürlich auch von aktuellen Erweiterungen
und Verbesserungen profitieren.

Dazu gehören DVD-RAM Support, verbesserter DVD Dual Layer Support und natürlich
auch von die Effekte die durch Integration von libfind in mkisofs entstehen.

mkisofs -o xx.iso -R -J -graft-points -find cd-dir/=/home -type f -chmod a+r 
-chown root -chgrp 0

ist schon was feines

Wer sich mit find(1) gut auskennt, der kann ungeahnte neue mkisofs Features 
entdecken. 


Jörg

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:29]:
> > [ der übliche Schmarrn ]
>
> Siehe Archiv, Deine Behauptungen werden durch Wiederholung nicht wahrer.
> Und - antworte bitte mal auf die konkreten Mails von z.B. Don, oder
> halte den Mund.

Du machst also bei dem FUD von Don mit?

Ich warte heute noch auf eine Antwort von Don, aber der hat längst erkannt, daß
er keine konkreten Belege für seine absurden Behauptungen erbringen kann
und hat irgendwann in kindischer Weise behauptet er hätte keine Zeit mehr zu 
antworten.

Jörg

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit 
> > ist,
> > OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur 
> > Zeit 
> > ist. 
> Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit
> der Lizenzierung geben würde!

Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
jedenfalls 
keinerlei Lizenzprobleme.

Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
mehrfacher Aufforderung und nach mehr als 6 Monaten nicht belegen koennen, 
solltest Du diesen Trolls nicht unbedungt gleich glauben.

> > Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
> > Eindruck erwecken, daÃ? das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
> > oder daÃ? es von Debian eine "verbesserte" Version gibt.
> Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine
> Arbeit und weiÃ?, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen
> wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine "friedlichere"
> Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten

Da sich die Leute bei Debian offenbar nicht einigen wollen musz ich 
Dir sagen, dasz dieses Problem leider auszerhalb meines Einflussbereiches liegt.
Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu 
notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu!
Dann wurde ein guter debian cdrtools Maintainer der infolge der Beendigung 
seines Studiums keine Zeit mehr hatte durch jemanden ersetzt der die notwendigen
Eigenschaften nicht mitbrachte. 


> Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche
> Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang
> mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen
> Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich
> wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst,
> denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit
> Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution!

Wenn "Debian" sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, dann
haetten wie keine Probleme.

Jörg

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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Lieber Jörg,
>
> On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote:
> > Es mag nich nur Dich nicht ;-)
> > 
> > Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
> > Original
> > 
> > ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
> > 
> > statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..
>
> Ich wei� [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
> die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
> gerne für deine eigene Distribution wirbst.

Ich plädiere dafür einen Debian "Entwickler" der sich dadurch auszeichnet, daß
er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich 
verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er 
durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist.

Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist,
OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit 
ist. 

> Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
> gegangenen Weg begrü�end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
> solche Mails in Zukunft zu unterlassen.

Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
oder daß es von Debian eine "verbesserte" Version gibt.

Beides ist leicht nachweislich falsch:

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige
"fork" von Debian.

Jörg

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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-24 Diskussionsfäden Joerg Schilling

Es mag nich nur Dich nicht ;-)

Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
Original

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..


Jörg

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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-24 Diskussionsfäden Joerg Schilling

In article <[EMAIL PROTECTED]>, 
Christian Schnobrich  <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
 
>wodim (das neue alte cdrecord) will auch nicht. Detaillierte Ausgabe 
>s.u., ich habe alles was nach einem Fehler klingt bei meiner bevorzugten 
>Suchmaschine eingeworfen ohne daraus schlau geworden zu sein. 
 
Wodim ist nicht neu, es schlichtweg eine inzwischen ziemlich alte cdrecord  
Version die um einige Debian spezifische Bugs erweitert wurde. 
 
Wenn Du auf Debian ordentlich brennen willst, dann bleibt Dir wohl in Zukunft
nichts anderes übrig als Dir von  
 
ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ 
 
eine aktuelle cdrtools Version zu holen, zu kompilieren und dann suid-root 
zu installieren. 
 
>Liegt es an mir? Ist der Brenner ein faules Ei, das ich schnellstmöglich 
 
Du bist erstmal ein Debian Opfer.. 

Nach der Fehlermeldung liegt es am defekten Brennprogramm ,-)

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
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Re: webcam server

2006-09-17 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Lars Schimmer wrote:

> Nun da die Logitech Quickcam Notebook Pro einen guten stream liefert
> hier die frage nach einer guten Linux Stream-Software, die dem Viwer
> im Browser den stream anzeigen kann. Ergo sowas wie WebcamXP nur für
> Linux.

Was auch immer WebcamXP ist, ich benutze camserv. Liefert mjpeg, die
vernünftige Browser (sprich, alles außer Internet Exploder) ohne Plugin
als Video anzeigen können.

Jörg

-- 
Gegen kleine Löcher in Kleidungsstücken helfen Motten. 
Denn Motten fressen Löcher.


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Description: Digital signature


Re: lokaler User vs. Root

2006-09-16 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Michelle Konzack wrote:
> Am 2006-09-13 19:08:12, schrieb Jan Dinger:
> 
>> Wie gelangt ein potenzieller Angreifer an root-rechte? Ich meine ich 
>> habe es eine ganze Weile mal aus Spass probiert aber bin zu keine erfolg 
>> gekommen. Denn um ein RootKit in betrieb zu nehmen oder Irgendwas 
>> brauche ich ja erstmal root-access oder irre ich mich da?
> 
> Nö, Root-Kits habe ich hier jede menge rumliegen...
> Alles vom Internet gesaugt.


könntest Du Dich einfach woanders wichtig machen.


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Re: mpeg-Filmchen drehen

2006-09-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Rüdiger Noack wrote:

> Mit welchem Programm aus sarge kann man ein mpeg-Filmchen (erzeugt mit
> einer Digicam) um 90° drehen?

mencoder soll das können. Praktisch probiert hab ich es noch nicht.

Jörg

-- 
Gegen kleine Löcher in Kleidungsstücken helfen Motten. 
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Re: Debian Gateway an 2 ISPs

2006-09-01 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Martin Reising wrote:
> On Fri, Sep 01, 2006 at 01:37:55PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
>> Jetzt gibt es zwei Lösungen:
>> Entweder Du setzt einen 'richtigen' dynamischen Router auf (z.B.
>> zebra), oder Du beschäftigst Dich mit dem Paketfilter auf Deinem
>> Router. Ich weiss das es mit dem Paketfilter unter OpenBSD dafür
>> eine Lösung gibt, bei Linux bin ich mir nicht sicher.
> 
> Die Lösung intressiert mich!

Welche genau?

zebra ist halt eine Routersoftware und kann halt wesentlich mehr als
mit einer default-route routen.
Das ist allerdings einigermassen umfangreich, so dass ich dazu
erstmal auf deren Dokumentation verweise.
http://www.zebra.org/

Eine Lösung unter Linux mit Paketfilter habe ich noch nicht machen
müssen. Ich glaube auch nicht, das das geht.

Unter OpenBSD geht das so:

pass in on $mail_if reply-to ( $mail_if $mail_ip ) inet proto tcp
from any to $mail_ip port 22 keep state

> Wie soll man mit nur einem Computer ohne AS mit 2 x /30 Upstream,
> wobei der MX nur in einem der beiden /30 liegt, dafür sorgen das alles
> außer inbound SMTP über das andere /30 geroutet wird?

-hth
-Jörg


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Re: Debian Gateway an 2 ISPs

2006-09-01 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Andreas Richter wrote:
> Hi,
> 
> ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
> eth1 an die Außenwelt angebunden war.
> eth0 ist das Interface in das lokale Netzwerk.
> Standardgateway ist bisher auf eth1
> 
> Nun haben wir einen 2. ISP bekommen, der über eth2 an das Gateway
> angeschlossen werden soll.
> 
> Über eth1 sollen im laufenden Betrieb nur noch die Mails reinkommen und
> der restliche Internet-Verkehr soll auf eth2 laufen.
> Wie stell ich das am dümmsten an?
> 
> Bisher habe ich in /etc/network/interfaces eth2 als satic und mit
> default-gateway hinzugefügt. Das läuft auch. Nur hab ich dann ein
> Problem, daß ich eth1 von außen nicht mehr anpingen kann und darüber
> auch keine Mails mehr reinkommen.

Du hast zwei Probleme, das Erste ist einfach zu lösen.

1.)
Wenn Du bei Deinem Provider ein Mail Postfach hast, kannst Du Mail
von drinnen über eine Hostroute auf dem Provider Mailserver abholen.
etwa so:

route add -host 'IP_DES_PROVIDER_MAILSERVERS' dev eth1

Damit wird jeglicher Traffic zu Deinem Provider Mailserver, über
eth1 versendet.

2.) Du möchtest Deinen Server auf seinem eth1-Device anpingen. Ich
glaube ja nicht das das sinnvoll ist, aber eventuell möchtest Du ja
auch ein ssh oder sowas machen.

Nun, hier ist Dein Problem:
Solange vom Provider Mailserver, Pakete ankommen (egal Welche),
werden die über die host-route korrekt ausgetauscht, also keine
Probleme. Alle anderen Pakete laufen über die default-route.

Möchtest Du jetzt allerdings von einem beliebigen Rechner im
Internet Deinen Rechner über sein eth1 device erreichen, hast Du ein
Problem.
Dein Rechner wird zwar die ankommenden Packete annehmen, allerdings
werden die Anwortpackete dann über eth2 versendet.
Das ist für den Rechner mit dem Du im Internet versuchst eine
Verbindung auf eth1 aufzubauen fatal, er bekommt jetzt zwar die
Antwortpakete zugestellt, aber mit der falschen Absender IP, eben
der von eth2.

Jetzt gibt es zwei Lösungen:
Entweder Du setzt einen 'richtigen' dynamischen Router auf (z.B.
zebra), oder Du beschäftigst Dich mit dem Paketfilter auf Deinem
Router. Ich weiss das es mit dem Paketfilter unter OpenBSD dafür
eine Lösung gibt, bei Linux bin ich mir nicht sicher.

> Wie kann ich das umbiegen? Hat jemand eine Idee oder ein Tutorial zu
> o.g. Problem?

Beschäftige Dich mit dynamischen Routern.

-hth
-Jörg


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Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Oliver Block wrote:
> Am Donnerstag, 31. August 2006 09:59 schrieb Joerg Zimmermann:
>> Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den
>> ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP.
> 
> Das stimmt nicht.

Was genau stimmt nicht?
Die erste Aussage ist zugegebenermaßen subjektiv. Die Zweite wirst
Du nicht wiederlegen können.
Du kannst in HTML definieren was Du willst, wenn der Webserver
(HTTP) kein utf-8 kann oder will, dann bekommst Du auch kein utf-8.

>> Zum Prinzip:
>> Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http).
>> Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen
>> HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME).
>> Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft
>> Content-Type:
>> Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml'
>> oder auch text/plain.
>> Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein.
>> Das ganze sieht dann etwa so aus:
>> Content-Type: txt/html; charset=utf-8
>>
>> Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest.
> 
> 
> To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when 
> determining a document's character encoding (from highest priority to 
> lowest):
> 
>1. An HTTP "charset" parameter in a "Content-Type" field.
>2. A META declaration with "http-equiv" set to "Content-Type" and a value 
> set for "charset".
>3. The charset attribute set on an element that designates an external 
> resource.
> 
> (<http://www.w3.org/TR/html401/charset.html>)
> 
> Wahrscheinlich meinst Du das. Aber das können wir m.E. getrost vergessen, weil

Das meinte ich, da steht aber eben was von 'priorities'.

> 1. die Seiten höchstwahrscheinlich lokal geladen wurden.

Da verstehe ich den Zusammenhang gerade nicht.

> 2. es nicht sehr wahrschlich ist, daß ein Zeichensatz wie ISO-8859-1 von 
> einem 
> Webserver in einen anderen konvertiert wird. Oder doch?

Das nicht, aber an der Kommunikation ist eben auch der Browser
beteiligt.

-Jörg


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Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo
> 
> hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.
> 
> Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem
> class c netz (192.168.0.0.)
> Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht
> in dieses Netzt konfiguriert ist.
> 
> Mein Router beklagt sich...
> Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from
> 192.168.30.32, on dev eth1
> Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header:
> ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)

Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam.

da gab's doch gerade einen thread zu.
Schau Dir mal die devices an:
was sagt:

$netstat -iee
und

$ ip addr show

-Jörg


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Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Oliver Block wrote:
> Am Mittwoch, 30. August 2006 18:08 schrieben Sie:
>>> 
>>>
>>> Welcher Zeichensatz steht darin?
>> iso-8859-1
> 
> Der Browser nimmt einen anderen Zeichensatz als Du verwendest.
> 
> Das sollte jedoch nicht passieren, wenn der meta-Tag vorhanden ist. Wenn ich 

Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den
ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP.

Zum Prinzip:
Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http).
Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen
HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME).
Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft
Content-Type:
Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml'
oder auch text/plain.
Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein.
Das ganze sieht dann etwa so aus:
Content-Type: txt/html; charset=utf-8

Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest.

Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz
angeben.
Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert.
Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird
welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so
als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert.

Trotzdem sieht HTML eine Möglichkeit vor Zeichensätze zu definieren.
Das geschieht über ein HTTP-Äquivalent:

Dieses Konstrukt existiert um einen eventuell fehlenden HTTP-Header
nachtragen zu können.

Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das
Firefox-Plugin LiveHTTPHeader.


-hth
-Jörg


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Re: Umlaute

2006-08-30 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Frank Lanitz wrote:
> Am Mittwoch 30 August 2006 13:56 schrieb Christian Frommeyer:
>> Am Mittwoch 30 August 2006 12:31 schrieb Mathias Brodala:
>>> Besser noch ist es dagegen auf die eierlegende Wollmilchsau (UTF-8)
>>> zu setzen. Darin muss man kein einziges Zeichen umschreiben. Nur ist
>> Das würde ich so nicht propagieren. Es gibt immer noch genug Software,
>> die nicht mit UTF-8 umgehen kann.
> 
> ACK. 
> Zum Beispiel habe ich die Erfahrung gemacht, dass der IE immer mal Probleme 
> damit hat. 


oder diverse Bibliotheken in der Webprogrammierung.

-Jörg


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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-24 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

J. Dietrich Boock wrote:
> Michelle Konzack schrieb:
[..]

>>>
>>> Q:  Schon mal gesehen, wer die Besitzer der der sogenannten Medien
>>> Industrien sind?  Im internet wirds aufgeschlüsselt...
>>>
>>> Alles Juden...
>>>
> 
> Würde es Dir gefallen wenn ich Dich jetzt mit dreckige(r) Faschist(in)
> anrede?

Antisemitismus != Faschismus.
Einfach sachlich bleiben, das ist viel effektiver.
Niveau hat eine untere Grenze aber keine Obere.

Mir fiel spontan folgendes Vorwort ein:
(Es könnte auch zu Michelles unsäglicher Mail zu 'Frank Küsters
Entschuldigung für die Verwendung des Wortes Vergasung im Labor'
gewesen sein)

-- Zitat --
LinuX Anwenderhandbuch und
Leitfaden für die Systemverwaltung


Wir nehmen Stellung:
Gegen Faschismus und Rassismus!

Diese Ideologien verdrängen die Probleme unserer Gesellschaft nach
außen, anstatt sie zu lösen.
Es gibt keine einfachen Rezepte, schon gar keine nationalistische
Lösung. Eine grundlegende Neuorientierung der Gesellschaft ist
notwendig. Sie kann aber nur mit Menschen und Völkern der "anderen"
Ländern und Kontinente entwickelt werden.
Die sogenannte Asylproblematik wird nicht durch Vertreibung gelöst,
sie entsteht durch Vertreibung!

Es gibt viele Arten einen Menschen zu töten.
Nur wenige davon zählen in diesem Land als Asylgrund.

In tiefer Trauer um einen von stolzen, deutschen Faschisten
ermordeten Freund, und um alle anderen Opfer faschistischer und
rassistischer Gewalttaten.
Die Dummheit der Täter und das Elend ihres Lebens entschuldigen
diese Taten nicht.

Für uns gilt weiterhin:

Schaut nicht weg!   Greift ein!

Berlin, den 7.9.1994
Sebastian Hetze, Dirk Hohndel, Olaf Kirch und Martin Müller
LunetIX Softfair
-- Zitat ende --

> Vollkommen egal ob es Juden, Anthroposophen, Steinkreisprogrammierer
> oder Katoliken sind.

FACK!! FACK

> Jeder Ossi wird wissen wenn ich einfach sage: Kapitalisten.

Den kannte ich noch gar nicht.

> Nunja, wie kamen wir drauf? Ach: Ubuntu...

Gehörte auch zu den überflüssigen Threads.

-Jörg


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Re: sendmail -> bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Enrico Weigelt wrote (2006-08-18 21:35):
>> kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, um *ausgehende* 
>> error-bounces (zB. user unknown) zu blocken ? 

# place to which unknown users should be forwarded
Kuser user -m -a<>
DLlocal:unknown


Naja, in der Regel macht man das mit diversen m4 Macros.

Also für unbekannte user z.B.:
define(`LUSER_RELAY', `local:unknown')dnl

Welche bounces möchtest Du denn noch 'blocken'.

> Mit Sendmail sieht die Lösung vermutlich etwa so aus:
> 09ujsdäas+#ü+)(/$)09LÖKM"09835klj=)"40802354 &%&%$&

Hey, biste auf der Tastatur ausgerutscht?

> Für Postfix steht hier etwas:
> http://www.postfix.org/FILTER_README.html

War nicht gefragt.

-Jörg


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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach "Dirk Ullrich" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 
> +0200):
>>> Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop
>>> natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der
>>> IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal
>>> in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
>>> versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.
>> Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die
>> MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der
>> Zugriff erlaubt ist.
> 
> D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
> befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
> OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.


Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. Ich verwende
auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und
keys]).

-Jörg


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Re: Adresse updaten

2006-08-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Christoph Haas wrote:
> On Thursday 17 August 2006 20:15, [EMAIL PROTECTED] wrote:
>> ich bin gerade dabei meine Adressdaten auf den aktuellen Stand zu
>> bringen, wenn du möchtest, kannst du Deine Daten selber ändern.
> 
> Ich bin ja militanter Nichtraucher, aber vom dem Zeug will ich auch was.
> Ob die Software weiß, dass diese Vorgehensweise bei Mailinglisten zweckfrei 
> ist?
> 
> Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche: 
> http://abook.fechner.net/
> 
> Ob all die Leute auf der Liste wissen, dass ihre Telefonnummern frei im 
> Internet herumliegen?
> 
> ;)
> 
>  Christoph

Soo, Du findest das also lustig Christoph??

Du findest es lustig wenn neben reinen Mailadressen auch teilweise
Telefonnummern, Adressdaten sowie Geburtsdaten von über 70 Personen
durch die Unfähigkeit eines Einzelnen im Internet veröffentlich werden.

Dir ist klar, das diese Daten nicht durch einfaches löschen entfernt
werden können. Mit ein wenig Pech, hat schon ein
Spam/Suchmaschinen-Robot das ganze Zeug eingescannt.

Wie würdest Du reagieren, wenn Deine Daten so frei zugänglich wären?

Hier werden Persönlichkeitsrechte tangiert.
Diese Art von Umgang mit Daten Dritter ist unverantwortlich.

Es handelt sich hier ganz offensichtlich um ein persönliches
Adressbuch eines gewissen 'Matthias Fechner'.
Wenn da meine Daten auftauchen würden, der Mann hätte sofort ein
unangenehmes Problem mit mir.

Das ist kein Spass mehr, das kann ernste Konsequenzen haben.
Aus diesem Grund, kann das auch nicht folgenlos bleiben.

Die Betroffenen muessen informiert werden.


-Jörg

@Christoph: War nicht persönlich gemeint;) Ich finde nur das der
Umgang mit persönlichen Daten mittlerweile mit einer erschreckenden
Gleichgültigkeit geschieht.



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archivemail und IMAP SSL

2006-08-13 Diskussionsfäden Joerg Lange
Hi,
 
ich versuche mit archivemail auf meinen IMAP Server draufzukommen. Ich habe nur IMAP SSL aktiv, also nur Port 993.
 
Wie kann ich darauf mit archivemail zugreifen?
 
Test1:
$archivemail imap://user:[EMAIL PROTECTED]/INBOX
--> socket.error: (111, 'Connection refused')   (Das ist okay)
 
Test2:
$archivemail imap://user:[EMAIL PROTECTED]:imaps/INBOX
--> socket.gaierror: (-2, 'Name or service not known')
 
Test3:

$archivemail imap://user:[EMAIL PROTECTED]:993/INBOX
--> socket.gaierror: (-2, 'Name or service not known')
 
Bei Google und auf der manpage hab ich nix gefunden.
$ archivemail -Varchivemail v0.6.1
 
(debian stable)
 
Any ideas?


Re: Brother Multifunktonsdrucker was Lexmark-Drucker

2006-08-12 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Stefan Frech wrote:
> Am Samstag, 12. August 2006 09:06 schrieb Peter Blancke:
>> Ad 2006-08-11, Stefan Frech <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>>> [Debian-Unterstuetzung]
>>>
>>> Gibt es auch bei Brother Druckern ( sogar bei den
>>> Multitfunktionsteilen ) hab mir deswegen so einen Bestellt -
>>> vieleicht hat Debian doch mehr Freunde als man denkt

>> Da wuerde mich dann -- sobald Du das Teil Dein Eigen nennen darfst
>> -- ein Erfahrungsbericht sehr interessieren.

Es gibt wohl zu den meisten Brother Geräten propritäre Treiber als
DEB's. Ich verwende hier seit ca einem Jahr den Brother MFC7420
(USB, Laser).
Drucken, scannen, faxen, kopieren für etwa 300EUR.
Die Installation war einfach unter Woody und Sarge.
Ich hatte bisher keine Probleme.

-Jörg


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Re: 'ls -lR' (oder so) per ssh auf einem maildir übers Internet...

2006-08-11 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Michelle Konzack wrote:
> Moin *,
> 
> da es keider kein Tool gibt, mit dem man von einem Script aus einen
> IMAP server abfragen (Mailboxen, gelesene und neue Messages), will
> ich das ganze nun über SSH machen.

für sowas gibt's Perl.
use Mail::IMAPClient;

Damit leite ich Mails weiter die länger als drei Arbeitstage
ungelesen in einem Postfach rumlungern.

-Jörg


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Blancke wrote:
> Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Peter Jordan wrote:
>>> Joerg Zimmermann wrote:
> 
>> Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
>> Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
>> käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
>> Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
>> verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
>> soll.
> 
> Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.
> 
> Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
> selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
> Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
> (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
> Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
> geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
> Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
> bemaechtigt.

Das macht Sinn.

> Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
> benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
> erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.

yep, Idee gut. Danke für die Erhellung.

> Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
> Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
> US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
> (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
> Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
> Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
> Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.

Uhuu;
Ich hoffe Du übertreibst, fürchte aber Du bist nicht so weit von der
Wirklichkeit entfernt.


beste Grüsse
-Jörg


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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10742 March 1977, Andreas Krummrich wrote:

> Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe
> nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil
> läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.

Wenn du 64bit willst gehe auf Sarge und nen 2.6er Kernel. Mit woody hast
du verloren, mit 2.4er auch.

-- 
bye Joerg
 I'm James Troup, long term source of all evil in Debian. you may
know me from such debian-devel-announce gems as "Serious
Problems With "


-- 
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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Jordan wrote:
> Joerg Zimmermann wrote:
>> Hi,
>>
>> Peter Jordan wrote:
>> [..]
>>
>>> Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
>>> Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
>>> erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
>>> werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
>>> cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
>>> wieder ausgehängt werden.
>> Und wozu soll das gut sein???
>>
> 
> Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel
> während des laufenden Betriebs.

Dann kläre mich bitte mal auf;)

Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden.
Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
Partitionen zu entschlüsseln.
Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn
da der Vorteil liegen soll.

-Jörg


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-09 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Jordan wrote:
[..]

> Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
> Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
> erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
> werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
> cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
> wieder ausgehängt werden.

Und wozu soll das gut sein???

> So habe ich es jedenfalls gemacht, und es klappt ganz gut.

Klar, ist nur leider vollkommen sinnfrei. Oder verstehe ich da
gerade was nicht?

-Jörg


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Dirk Salva wrote:
> On Tue, Aug 08, 2006 at 09:51:46AM +0200, Matthias Houdek wrote:
[..].

>> find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8 
>> replacedefaultroute   
> 
> Ok. Das bringt mir allerdings:
> [EMAIL PROTECTED]:~$ find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8
> Aufruf: grep [OPTION]... MUSTER [DATEI]...
> »grep --help« gibt Ihnen mehr Informationen.
> xargs: Prozeß zcat abgebrochen durch das Signal 13.

ROTFLOL

Dann geb den Befehl doch mal vollständig ein.

-Jörg


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Re: hello

2006-08-07 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Andreas Juch wrote:
> bootlog wrote:
> 
> [Spam entfernt]
> 
>> LOL
> 
> Ist es eigentlich wirklich notwendig auf Spam zu antworten? Das
> verwirrt IMO nur die bayesischen Spamfilter. Und ein Fullquote ist auch
> nicht notwendig, außer du willst unbedingt, dass auch die deren
> Spamfilter die OP gelöscht hat auch noch was davon haben...


Ganz meiner Meinung.

-Jörg


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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-04 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Ace Dahlmann wrote:
> Hi!
> 
> Am Thu, 03 Aug 2006 14:14:58 +0200
> schrieb Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
>> Besser wäre
>> $ tcpdump -v -i eth0 host 68.178.211.201 -w /root/tcpdump.dump
> 
> Ist ja klar. Jetzt, wo der tcpdump läuft, bekomme ich die Meldung seit
> 18 Stunden nicht mehr. :-\

schade, aber vielleicht hilft das ja auch schon.

-Jörg


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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-03 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Ace,

Ace Dahlmann wrote:

[..].

> elbereth:~# tcpdump tcp port 53
>
> 8<
> 
> tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol
> decode listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96
> bytes
> 
> 00:49:15.401561 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
> ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: S 324446473:324446473(0)
> win 5840 
> 
> 00:49:15.588176 IP ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain >
> elbereth.intern.dahlmann.net.57196: S 2056054616:2056054616(0) ack
> 324446474 win 5840 
> 
> 00:49:15.588286 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
> ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: . ack 1 win 5840
> 
> 
> 00:49:15.588804 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
> ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: P 1:60(59) ack 1 win 5840
>  330% [1au][|domain]
> 
> 00:49:15.772734 IP ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain >

$ host ip-64-202-165-202.secureserver.net
Host ip-64-202-165-202.secureserver.net not found: 3(NXDOMAIN)

> elbereth.intern.dahlmann.net.57196: R 1:1(0) ack 1 win 5840
> 
> 
> 00:49:16.014073 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
> ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: S 322018682:322018682(0) win
> 5840 
> 
> 00:49:16.201716 IP ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain >
> elbereth.intern.dahlmann.net.57197: S 1869801305:1869801305(0) ack
> 322018683 win 5840 
> 
> 00:49:16.201810 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
> ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: . ack 1 win 5840
> 
> 
> 00:49:16.202267 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
> ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: P 1:60(59) ack 1 win 5840
>  40868% [1au][|domain]
> 
> 00:49:16.387429 IP ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain >
> elbereth.intern.dahlmann.net.57197: R 1:1(0) ack 1 win 5840
> 
> 
> >8
> 
> Hmm, die IPs sagen mir übrigens gar nichts. Ich hab die URLs, die ich
> eben aufgerufen habe, überprüft; da scheint nichts dergleichen dabei
> gewesen zu sein (also auch nicht auf den Links der Seiten). Allerdings
> heißt das wahrscheinlich nichts, denn ich bekomme die Log-Meldungen
> auch zu Zeiten, in denen hier wirklich NIEMAND ist, von daher könnte
> ich mir vorstellen, dass Spamassassin das auch mit einem seiner Checks
> hervorrufen könnte.

Ich konnte nur folgendes zu den anderen System herausfinden.
secureserver.net scheint ein Provider zu sein. Ich habe das System
nicht gescannt, es scheint aber ein BSD-Unix zu sein. So weit ich
das gesehen habe bietet secureserver.net anonymen Webspace an.
Ausserdem stehen die Systeme von denen teilweise auf Blacklists.

> Hilft Dir der TCP-Dump irgendwie?

Nicht wirklich. Da sieht man nicht genug.
Besser wäre
$ tcpdump -v -i eth0 host 68.178.211.201 -w /root/tcpdump.dump

Damit logs Du alle Packete komplett. Eventuel steht in der Payload
irgendwo eine Fehlermeldung vom System gegenüber.
Ausserdem wäre es natürlich interessant zu wissen, _warum_ die
Namensauflösung über TCP läuft.
Also alles was sonst noch zu diesem Rechner geht, könnte interessant
sein. Insbesondere auch IP, UDP und ICMP.

> Auffällig ist übrigens, dass die beiden Meldungen immer genau mit einer
> Sekunde Abstand aufeinander folgen. Ich habe das gerade mal mit den
> anderen Log-Einträgen verglichen, das ist in der Tat immer so.

Naja, timeouts eben.

[..]

>> Du solltest TCP [53] schon zulassen.
> 
> Auch nach außen völlig freigegeben?

Nein, so Du keine Dienste nach Aussen hin anbietest, sollten alle
Ports von Aussen geschlossen sein, mit Ausnahme von ICMP.
Aber von Innen sollten die Ports 53 (tcp/udp) geöffnet sein. Wenn
Dein Router Zustandsbasiert filtert, kommen alle Packete die in
diesem Kontext von Aussen ankommen auch durch.

>>> Außerdem stealtht mein Router nicht, sondern blockt. Also eigentlich

Wenn Du z.B. ssh nach Aussen hin anbietest, ist Dein Rechner auch
sichtbar. Dann wäre ein REJECT besser als ein DROP.

>>> könnte Bind doch auf seinem eigenen Anfrage-Weg auch etwas zurück
>>> bekommen, oder?
>> Keine Ahnung was Du meinst, _was_ blockt Dein Server denn genau?
> 
> Hmm, da die Router irgendwie alle für bestimmte Dinge verschiedene -
> teilweise aus dem Zusammenhang gerissene - Fachbegriffe für gewisse
> Dinge nutzen, bin ich in der Hinsicht mit diesen Begriffen etwas
> verwirrt.

Nicht nur Du.

> Bei mir im Router ist das dort sog. "SPI + Anti-DoS" ausgeschaltet. Das
> verhindert erstmal, dass man beim Scannen über z.B. scan.sygate.com
> "nur" noch "blocked". Das macht es mir dann auch möglich, in den
> Router-Einstellungen einzelne Ports für einzelne IPs nach außen
> freizugeben. 
> Nach meiner Erfahrung lässt dies dann auch Kommunikation zu, die über
> Stealth GAR nicht gehen. Z.B. habe ich letztens gemerkt, dass man sich
> zu einem BOINC-Projekt nicht hinzufügen kann, wenn der Router auf
> Stealth steht. Auch die Kommunikation zu Razor2 und DCC (durch
> Spamassassin) funktioniert so. Bei "richtigen" Firewalls in Firmen
> musste ich dort spezielle Ports per iptables noch freigeben, bei meinem
> R

Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-02 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Helmut Franke wrote:
> On Wed, Aug 02, 2006 at 08:32:34PM +0200, Peter Blancke wrote:
> [...]
>> Hoc est enim verbum meum!
> Verbum secundum tibi dona! :)
> Tertium sed alius aut alia tibi donet!

Das ist eine deutschsprachige Liste.

-Jörg


-- 
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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-02 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Ace,

Ace Dahlmann wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich komme mal wieder mit einer Debian-unspezifischen Frage um die Ecke:
> 
> Seit ein paar Tagen bekomme ich plötzlich solche Nachrichten über
> logcheck zugesandt:
> 
> --8<--
> 
> Aug  2 13:17:00 elbereth named[27143]: dispatch 0x819b830: shutting
> down due to TCP receive error: connection reset

Könntest Du davon einen tcpdump-Mitschnitt senden?

Ich denke das liegt nicht an Deinem BIND, sondern an der Gegenseite.
Möglicherweise baut die Gegenseite die Verbindung nicht korrekt ab.
Das sollte aber keine negativen Auswirkungen auf Dein System haben.

> Beim Googlen fand ich das hier dazu heraus: [1], [2]
> 
> Die Situation bei mir ist fast derer von [1] gleich. Ich benutze den
> Bind also nur hier für mein lokales Netz sowie als Cache für außen.
> 
> Nun steht ja in [2], dass das ganz normal ist und wahrscheinlich
> TCP-Port 53 offen sein müsste.

Du solltest TCP [53] schon zulassen.

> Was ich aber nicht verstehe: Logcheck und Bind laufen bei mir beide
> seit vielen Monaten und erst seit dem 31. habe ich täglich diese
> Meldungen. Was ist denn plötzlich anders?

Wenn der Nameserver eine Antwort auf eine Anfrage eines Resolvers
liefert die groesser 512 Bytes wäre, so wird der Nameserver das
TC-Bit im Flag-Feld des DNS Packetes setzen und nur die ersten
512Bytes senden. Das veranlasst den Resolver seinerseits eine
erneute Anfrage über TCP zu stellen.
Es muss sich also auf Deinem System nichts geändert haben.

> Außerdem stealtht mein Router nicht, sondern blockt. Also eigentlich
> könnte Bind doch auf seinem eigenen Anfrage-Weg auch etwas zurück
> bekommen, oder?

Keine Ahnung was Du meinst, _was_ blockt Dein Server denn genau?

> Woanders hatte ich noch gelesen, dass diese Meldungen bei bind ganz
> normal sind (was sich allerdings mit [2] widerspricht). Aber wie
> gesagt: Seit Dezember tauchen sie nun das allererste Mal auf.
> 
> Und mal eine Nebenfrage: Was genau ist eigentlich 0x819b830? Das ist
> immer gleich. Ist das eine Anfrage-ID so wie die IDs bei
> Mailspool-Jobs? Bevor ich bind gestern mal neugestartet habe, war es
> immer 0x816aac8.


Eher nicht, weiss ich aber nicht so genau. Könnte das was mit der
PID zu tun haben?

-Jörg


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Re: [OT] Programm, Schnittstelle, Anbieter zum Versenden von SMS

2006-08-01 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Aug 01, 2006 at 11:47:57AM +0200, Daniel Musketa wrote:
> Danke. Jetzt wird's langsam wärmer. Ich habe mich angemeldet, und der Versand 
> über das Webportal funktioniert auch. Allerdings (zur Zeit) nicht die 
> HTTP-Schnittstelle ("Fatal error: Call to undefined function: curl_init()").

Entsprechendes package installieren:

php4-curl - CURL module for php4
php5-curl - CURL module for php5


-- 
http://www.lumrix.net


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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-07-29 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Dienstag, den 25.07.2006, 18:30 +0200 schrieb Tim Boneko:
> Uwe Seitz schrieb:

> OK, bitte um Handzeichen! Wer nutzt hier alles Ubuntu?

Ich nutze Ubuntu auf meinen Servern, weil mir die Debian Relasezyklen zu
lang sind. Ich brauche dort brandneue Spamfilter, PHPs, MySQLs, denn
genau das wird sich später auf den Webservern meiner Kunden befinden -
oder ich bin schlicht und ergreifend mit einem Spamfilter von vor 9
Monaten nicht zufrieden.

Ubuntu-Server macht sich dabei nicht schlechter als vorher die Debians,
ist aber aktueller, installationsfreudiger und nach meinem persönlichen
Gefühl schneller mit Sicherheitsupdates. Da inzwischen alle
Debian-Server auf Ubuntu migriert sind, kann ich das aber nicht mehr so
wirklich belegen. 
Sehr beeindruckend fand ich, dass die spezielle Server-DVD ziemlich
exakt das System zusammengebaut hat, dass ich auch immer erstelle, ohne
mich dabei vieles zu fragen. Sehr nett.

Die Geräte sind x86, PowerPC und AMD64. Gerade letzteres fehlte mir in
Debian ZU lange, um noch gute Laune zu haben, zumal mein Privatrechner
auch ein AMD64 ist.

Unsere Clients sind alle Mac OS X.



Auf meinem privaten Desktop nutze ich noch SID. Das ist halbwegs
aktuell, dabei aber deutlich stabiler als die Ubuntu unstables.

Das steht aber immer mal wieder zur Diskussion, weil ich auf meinem
Schreibtischrechner eigentlich nicht gewillt bin, auf Features wie die
XGL-Effekte Tage oder gar Wochen länger zu warten als andere Distris.

Als Desktop habe ich immer mal wieder Ubuntu ausprobiert, da habe ich
schlechte Erfahrungen gemacht. Mal war meine durchaus hochwertige
Onboard-Netzwerkkarte nicht unterstützt, dann wieder erwiesen sich die
Ubuntu-Special-Tools (Grafischer Paketmanager etc.) als unhaltbar
instabil - bei mir instabiler als SID.

Das ist ein Erfahrungsbericht - und ich weiss, das bestimmte Dinge sich
widersprechen (Features vs. Stabilität etc.)

Gruß,
Jörg

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-28 Diskussionsfäden Joerg Schilling

Frank Küster schrieb in die Nettiquette verletzender Art (er hat eigenmächig 
die Cc: Liste gekürzt um eine Diskusion zu verhindern):

>Bitte, bitte:  Nicht auf diese Mail antworten, nicht auf Antworten zu 
>dieser Mail antworten.  Diese Diskussion ist bereits bis zur Vergasung

Wie nennt man wohl jemanden (falls Du es nicht merkst ich rede Über Dich)
der zuerst selbst ein Feuer anfacht und dann mit falschen "Informationen"
eine weitere Diskusion verhindern will?

Das Thema ist definitiv _nicht_ ordentlich behandelt worden, denn von Seiten
der Debian Leute werden in regelmäßigen Abständen haltlose Vorwürfe gegen 
mich veröffentlicht und in dem Moment wo diese Leute zugeben müßten daß ihre
Vorwürfe haltlos sind weil sämtliche ihrer "Argumente" abgeschmettert wurden
da stecken die Debianer ihre Köpfe in den Sand.

Aber Du kannst Deine Aussage wahr machen.

Sorge einfach dafür, daß die betreffenden Einträge im Debian BTS als "geklärt"
(also "resolved") markiert werden und daß die Debian Leute nicht mehr weitere
Verleumdungen auf dieser Basis veröffentlichen.


Solange aber wie bei Debian niemand Argumente liefern kann um seine absurden
Behauptungen zu stützen wird durch Debiam einfach ein ganz mieses Spiel gespielt
und man muß Debian selbst als unfrei bezeichnen.


Falls es nicht klar sein sollte: Wir leben hier in einem Rechststaat.
Wenn man jemandem etwas vorwerfen will, dann muß man die Vorwürfe beweisen
können oder man muß zugeben daß man nichts in der Hand hat und bereits 
gemachte Vprwürfe zurückziehen.



Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Donnerstag 27 Juli 2006 10:16 schrieb Joerg Schilling:
> > Andreas Barth schrieb uns verltetze dabei die Nettiquette...
>
> Wie kommst Du dadrauf?

Weil ich keine Antwort erhalten habe sondern mir die Antwort mit Google
suchen mußte.

Ich bin also offensichtlich dort von der Cc: Liste gelöscht worden.

Ich werde die die Nettiquette mißachtenden "Antworten" daher als Trollversuche 
werten und nicht antworten.

Soviel an Dich: Die Debian Variante von cdrecord funktioniert nicht
und das läßt sich auch wunderbar an den Bugreports sehen. Die Hälfte
der Bugs ist durch Anderungen von Debian verursacht, der Rest durch Linux
Kernel Bugs.

Das Original von meiner Seite:

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

hingegen funktioniert hervorragend, auch wenn ich mich langsam frage
ob es weiterhin sinnvoll ist Arbeit in die Unterstützung eines Betriebssysztems
zu stecken bei dem seit mindestens 2 Jahren aktiv gegen die Nutzung von 
cdrecord 
gearbeitet wird.


> > Danke daß Du mit Deinem Verhalten mich schon im ersten Wort
> > bestätigst und zeigst wie die Dinge bei Debian laufen:
>
> Ich wusste nicht, das die Liste Debian repräsentiert.

Wenn ich mir das Verhalten so ansehe, dann muß ich unter Bestürzung feststellen
daß es zu viele Leute hier gibt die hier genau das unmögliche Verhalten
zeigen das die kritisierten Debian Leute auch zeigten.

> > -   Es werden haltlose Behauptungen aufgestellt
>
> So haltlos ist die nicht. Du weigerst Dich aber ganz offensichtlich das 
> einzusehen.

Ich weigere mich nichts einzusehen, aber von Seiten Debians kommen keine
überzeugenden Darstellungen. Das was kommt beweist, daß die GPL entweder
gar nicht gelesen wurde oder nicht verstanden wurde (vielleicht weil jemand
die fehlerhafte FAQ der FSF gelesen hat?).

Wer die GPL verstehen will muß sie aber selbst lesen


> > Das wäre schade, denn vor einigen Jahren war Debian noch ein
> > ernstzunehmendes Projekt
>
> Das ist es immer noch.

Nein, denn mit dem bösartigen Verhalten von zuvielen Debianern gegen OSS Autoren
disqualifiert sich Debian selbst. Entweder Debian reinigt sich oder Debian geht
unter.

> > Ein vernünftig denkender Mensch hätte hier jedenfalls statt
> > einen weiteren grundlosen Angriff zu fahren erstmal nachgefragt oder
> > sich sonstwie neutral über das Thema informiert...
>
> Das habe ich versucht. Aber da es von Dir keine direkte Info dazu auf 
> Deiner Webseite gibt, bleiben halt nur noch die einträge im BTS die 
> kein allzu rühmliches Licht auf Dich werfen.

Die Einträge im Debian BTS zeigen wunderbar welch unmögliches Verhalten die
dort aktiven Debian Leute haben. Es werden laufend unbewiesene Behauptungen
aufgestellt und es werden keine Konsequenzen daraus gezogen.


> > -   Es wird immer dann die Nettiquette ignoriert (d.h. Leute
> > werden von der Cc: Liste gestrichen) wenn man Angst davor hat
> > diese Leute könnten eine falsche Darstellung lesen und klarstellen.
>
> Wer hat hier wen von welcher CC-Liste gestrichen?

Anreas Bart -> mich.

> > Wenn Debian jahrelang meine Programme von mir in zerstörter Form
> > verteilt und meine Versuche eine Zusammenarbeit zu erreichen
> > fortlaufend ignoriert werden und gar mit boshaften und dümmlichen
> > Kommentaren beantwortet werden, dann verliere auch ich irgendwann mal
> > die Hoffnung, daß bei Debian noch etwas zu löten sei
>
> Dazu habe ich Dir in einer anderen Mail bereits geantwortet.

Hast Du nicht!


> > -   Man kann nicht Worte aus beliebigen Sätzen eines Vertrages mit
> > einander "mischen" um dann _den_ Lizenztext zu bekommen den man gerne
> > hätte. Diesem Phänomäen aber bin ich von Debian Leuten immer wieder
> > konfrontiert.
>
> Wo tut er das?

In dem z.B. behauptet wird, die GPL verlange daß "scripte zur Kompilation"
unter die GPL gestellt werden müßen. Diese Aussage stammt vom Debian Obertroll
Eduard Bloch. Er hat offensichtlich die GPL nie gelesen. Die GPL unterscheidet
dabei _deutlich_ zwei Dinge:

"das Werk" welches komplett unter die GPL gestellt werden
muß wenn es auf GPL Code "aufbaut" (dies passiert bei mir aber nicht, 
denn
bei mir baut GPL Code auf CDDL Code auf).

"Die Komplette Source"
die aus "dem Werk" und den "scripten zur Kompilation" besteht.
Zur Lizenz der "scripte zur Kompilation" macht die GPL aber keinerlei 
Aussage.

Don Armstrong macht ähnliche Fehler, am besten Du liest es selbst nach.

Ich bin es leid die Aussagen dieses Don Armstrong für Dich noch einmal zu lesen,
denn er hat mich bösartig betrogen: Er erweckte am Anfang den Eindruck sich 
ernsthaft für das Thema zu interessieren und nach dem ihm klar war, daß er 

Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Andreas Barth schrieb uns verltetze dabei die Nettiquette...

>* Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060727 00:26]:
>> Cdrecord hat keine Lizenzprobleme!

>Doch.

Danke daß Du mit Deinem Verhalten mich schon im ersten Wort bestätigst und
zeigst wie die Dinge bei Debian laufen:

-   Es werden haltlose Behauptungen aufgestellt 

Auch Du hast statt etwas zu belegen einfach die Verleumdungen
Deiner "Kollegen" wiederholt! Das spricht Bände über Debian.
Heißt das etwa, daß es nicht nur einige "Ausreißer" bei Debian
sind, sondern das Debian als ganzes nicht mehr vertrauenswürdig ist?

Das wäre schade, denn vor einigen Jahren war Debian noch ein
ernstzunehmendes Projekt

Ein vernünftig denkender Mensch hätte hier jedenfalls statt 
einen weiteren grundlosen Angriff zu fahren erstmal nachgefragt oder
sich sonstwie neutral über das Thema informiert...

-   Es wird immer dann die Nettiquette ignoriert (d.h. Leute
werden von der Cc: Liste gestrichen) wenn man Angst davor hat
diese Leute könnten eine falsche Darstellung lesen und klarstellen.



>> [ Forderung, daß Debian JS unterstützt ]
>> Das aber kann ich seit 2 Jahren bei Debian für keines meiner Projekte 
>> erkennen!

>Naja, wie man in den Wald hineinschallt, so schallt es zurück. Dauerndes
>Rumstänkern und absurde Lizenzinterpretationen helfen halt nicht dabei,
>als kooperativer Upstream gesehen zu werden.

Du hast Recht: Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es zurück.

Wenn Debian jahrelang meine Programme von mir in zerstörter Form
verteilt und meine Versuche eine Zusammenarbeit zu erreichen fortlaufend
ignoriert werden und gar mit boshaften und dümmlichen Kommentaren beantwortet
werden, dann verliere auch ich irgendwann mal die Hoffnung, daß bei Debian
noch etwas zu löten sei


>> Bei cdrtools wurden die letzten 8 releases ignoroert (14 Monate)

>Weil es vermutlich illegal ist, die neueren Versionen zu verteilen, wenn

Interessant: 

-   Oben hast Du noch mit einem Ton der 100%igen Überzeugung geschrieben
daß es Probleme gibt, nun gehst Du doch einen Schritt zurück.

-   Kann es sein, daß Du doch mitbekommen hast Daß Deine Debian "Kollegen"
unbewiesene Behauptungen aufstellen?

>man nicht zufällig auch upstream Autor ist.  Leider hat Joerg Schilling
>den Inhalt von http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377109;msg=161
>nicht verstanden - ansonsten könnte man die Probleme lösen.

Ich finde es interessant, daß Du ausgerechnet eine Mail zitierst bei der Herr 
Armstrong beweist, daß er einen Vertrag wie die GPL in vollkommen unzulässiger 
Weise zitiert um damit seine haltlosen Anschuldigungen zu "belegen" ohne jedoch
den Lesern die Möglichkeit zu geben auf einfache Weise meine Antwort darauf zu 
lesen.

Für die, die meine Antwort nicht gelesen haben:

-   Man kann nicht Worte aus beliebigen Sätzen eines Vertrages mit einander
"mischen" um dann _den_ Lizenztext zu bekommen den man gerne hätte.
Diesem Phänomäen aber bin ich von Debian Leuten immer wieder 
konfrontiert.

-   Man muß einen Vertrag Satzweise und vorsichtig lesen - genau so wie
er geschrieben wurde.

Kann man in einzelnen Sätzen/Paragraphen keine Einschränkung finden, 
dann ist eine solche Einschränkung nicht vorhanden.

Findet man für einen speziellen Fall keine _explizite_ Nennung in einem 
einschränkenden Teil, dann gelten automatisch die großzügigeren
Regelungen aus anderen Absätzen oder das Urheberrecht.

-   Die CDDL ist eine File basierte Lizenz, sie _kann_ daher gar nicht
irgendwelche "Einschränkungen" auf GPL Code ausüben.

-   Die CDDL ist eine _Source-Lizenz_, sie spricht nicht darüber welche
"Lizenz" ein Binary hat sondern regelt nur unter welchen Bedingungen
Binaries verteilt werden dürfen.

-   Die GPL ist eine _Source-Lizenz_, sie spricht nicht darüber welche
"Lizenz" ein Binary hat sondern regelt nur unter welchen Bedingungen
Binaries verteilt werden dürfen. Die Regelungen sind prinzipiell
die selben wie bei der CDDL: Der Sourcecode muß zugänglich gemacht
werden.

-   Die GPL erlaubt es prinzipiell den Sourcecode zu nutzen

-   Die GPL enthält Einschrängungen/Verbote nur für den Fall, wenn 
GPL-Code in nicht GPL-Projekte wandern sollte.

-   Die GPL enthält _keine_ Regelung für den Fall bei dem ein GPL-Projekt
nicht-GPL-Code verwendet, daher ist diese Nutzungsart durch die GPL 
ausdrücklich gestattet, denn GPL $1 erlaubt die Nutzung generell.

-   Die GPL verlangt nur daß "Skripte zur Kompilation" mitgeliefert
werden müßen. Sie schreibt aber absolut nichts über die Lizenz
dieses Codes der (wie im Fal

Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Diskussionsfäden Joerg Schilling

In article <[EMAIL PROTECTED]>,
Frank =?iso-8859-1?Q?K=FCster?=  <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Wenn ich h=F6re, "Debian unterst=FCtzt cdrecord-ng", dann denke ich mir: Ah,
>endlich hat jemand angefangen, cdrecord neu zu schreiben, frei von
>Lizenzproblemen, und das mit offizieller Unterst=FCtzung des

Cdrecord hat keine Lizenzprobleme!

Was Du da unterstellst ist eine Verleumdungsaktion einiger Debian
Leute. Seit Anfang des Jahres versuche ich vergeblich von diesen
Leuten einen auch nur anhaltsweisen Beleg für ihre merkwürdigen
Behauptungen zu bekommen. Immer wenn ich einen Beleg einfordere
bricht die Kommunikation ab oder es kommen absolut trollige Antworten.

Wenn Du Dich nicht auf eine Ebene mit diesen Verleumdern stellen willst,
dann solltest Du versuchen Dich vollständig zu informieren bevor Du
deren haltlose Anschuldigungen wiederholst.

>Debian-Projekts (wahrscheinlich mit Hardware, Alioth-Projekt und
>evtl. sogar anwaltlicher Beratung).  Aber ich denke nicht "Aha, man kann
>jetzt auch cdrecord-ng mit apt-get installieren".

Support heißt Unterstützung.

Das aber kann ich seit 2 Jahren bei Debian für keines meiner Projekte 
erkennen!

Während bei star und smake schnlampig gearbeitet wird und Jahrelang keine
Updates durchgeführt werden wird bei cdrecord aktiv dem Projekt durch
die Debian "Maintainer" geschadet:

Bei star wurden 8 releases ignoriert (10 Monate).
Bei smake wurden seit übner 2 Jaren alle Releases ignoriert (13 Releases).
Bei cdrtools wurden die letzten 8 releases ignoroert (14 Monate)

Das spricht Bämnde gegen Debian.

Einer der Cdrecord Debian "Maintainer" behauptet gar er hätte mehr Ahnung
von dem Projekt als der Autor. Er baut ständig neue Bugs in die Debian
Variante ein und ist absolut uneinsichtig wenn es um die Diskusion 
dieser Bugs geht. 

Wenn das Debian Projekt nicht untergehen will, dann sollte man sich überlegen
ob man sich nicht von den Leuten, die offensichtlich schaden, trennen sollte. 

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?

2006-07-25 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Jordan wrote:
> Stefan Bauer wrote:
>> Peter Jordan schrieb:
>>
>>> Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive.
>>> was muss ich für drive einsetzen?
>> http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php
>>
>>
>> Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen.
>>
> 
> Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen.
> 
> Ich habe auch geschrieben "In der man steht mlabel drive", insofern muss


In der Man steht 'drive:[new_label]'.
Ich würde also 'c:[new_label]' versuchen.

-Jörg


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Re: smartd.conf für sata

2006-07-24 Diskussionsfäden Joerg Stadler
und hier meine Problemlösung:

ich hatte in der smartd.conf folgenden Standart-Eintrag stehen:

DEVICESCAN -m root -M exec /usr/share/smartmontools/smartd-runner

diese Zeile führt zumindest jetzt auch zu einer Fehlermeldung die mir
vorher gar nicht
aufgefallen war!?

smartd[9006]: Drive: DEVICESCAN, implied '-a' Directive on line 22 of
file /etc/smartd.conf

Habe den Eintrag auskommetiert, meine Platten sind manuell eingetragen
(/dev/sda -a -d ata und /dev/sdb -a -d ata) und siehe da:

smartd[9303]: Device: /dev/hda, enabled SMART Automatic Offline Testing.
smartd[9303]: Device: /dev/hda, is SMART capable. Adding to "monitor" list.
smartd[9303]: Device: /dev/sda, opened
smartd[9303]: Device: /dev/sda, found in smartd database.
smartd[9303]: Device: /dev/sda, is SMART capable. Adding to "monitor" list.
smartd[9303]: Device: /dev/sdb, opened
smartd[9303]: Device: /dev/sdb, found in smartd database.
smartd[9303]: Device: /dev/sdb, is SMART capable. Adding to "monitor" list.
smartd[9303]: Monitoring 3 ATA and 0 SCSI devices
smartd[9327]: smartd has fork()ed into background mode. New PID=9327.
smartd[9327]: file /var/run/smartd.pid written containing PID 9327

Gruss

Joerg





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Re: smartd.conf für sata

2006-07-24 Diskussionsfäden Joerg Stadler

> Was mir gerade noch einfällt, wie sieht die /etch/default/smartmontools
> bei dir eigentlich aus?

ups, da war noch was!

enable_smart="/dev/hda /dev/sda /dev/sdb"

auskommentiert läßt sich smartmontools wieder installieren!

Jetzt kann ich an meiner Ausgangsitutaiuon weiter machen!

auch mit dem Script aus unstable bleibt dass Ergebnis dass Gleiche, ist
ja auch denke ich dass gleiche Script!

smartd[8269]: Device: /dev/sdb, opened
Jul 24 11:06:36 atlas smartd[8269]: Device /dev/sdb: SATA disks accessed
via libata are supported by Linux kernel versions 2.6.15-rc1 and above.
Try adding '-d ata' to the smartd.conf config file line.


Gruss

Joerg


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Re: smartd.conf für sata

2006-07-23 Diskussionsfäden Joerg Stadler
Hi,

ich hab versucht die smartmontools aus unstable (5.36-6) zu
installieren. Das ging nicht, dann wollte ich wieder nach testing zurück!
Geht auch nicht. Die haben die gleiche Versionsnummer 5.36-6.

Werde aus der Meldung nicht so richtig schlau, die smartmontools werden
installiert, aber dpgk kommt nicht zu dem richtigen
Status! Habe alles aus /etc/smartmontools verworfen und
/etc/default/smartmontools auf seinen Anfangsstand gebracht!
Nützt aber nix! Die angebenen Devices sda.. oder sdbunable stehen so in
keiner mir bekannten config wobei es /dev/sda und
sdb gibt!



The following NEW packages will be installed:
  smartmontools
0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 0B/262kB of archives. After unpacking 565kB will be used.
Writing extended state information... Done
Selecting previously deselected package smartmontools.
(Reading database ... 165573 files and directories currently installed.)
Unpacking smartmontools (from .../smartmontools_5.36-6_i386.deb) ...
Setting up smartmontools (5.36-6) ...
Enabling S.M.A.R.T. for: /dev/hda /dev/sdaunable to fetch IEC (SMART)
mode page [unsupported field in scsi command]
(failed) /dev/sdbunable to fetch IEC (SMART) mode page [unsupported
field in scsi command]
(failed).
Not starting S.M.A.R.T. daemon smartd, disabled via
/etc/default/smartmontools
invoke-rc.d: initscript smartmontools, action "start" failed.
dpkg: error processing smartmontools (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
 smartmontools
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
A package failed to install.  Trying to recover:
Setting up smartmontools (5.36-6) ...
Enabling S.M.A.R.T. for: /dev/hda /dev/sdaunable to fetch IEC (SMART)
mode page [unsupported field in scsi command]
(failed) /dev/sdbunable to fetch IEC (SMART) mode page [unsupported
field in scsi command]
(failed).
Not starting S.M.A.R.T. daemon smartd, disabled via
/etc/default/smartmontools
invoke-rc.d: initscript smartmontools, action "start" failed.
dpkg: error processing smartmontools (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:


Gruss

Joerg


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Re: smartd.conf für sata

2006-07-23 Diskussionsfäden Joerg Stadler
Hi ,

hmm, es hat wirklich nicht geklappt und ich kann jetzt auch die
smartmontools gar nicht mehr installieren!


Gruss

Joerg


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Re: smartd.conf für sata

2006-07-22 Diskussionsfäden Joerg Stadler

> Bist Du sicher, dass smartd die Daten hinter deinem Promise-Controller
> (welches Modell?) überhaupt auslesen kann?

Hi,

ja eigentlich schon:

atlas:/data/home/girgl# smartctl -i -d ata /dev/sda
smartctl version 5.36 [i686-pc-linux-gnu] Copyright (C) 2002-6 Bruce Allen
Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Family: Hitachi Deskstar 7K250 series
Device Model: HDS722512VLSA80
Serial Number:VN6C3ECCDDPSHD
Firmware Version: V33OA63A
User Capacity:123,522,416,640 bytes
Device is:In smartctl database [for details use: -P show]
ATA Version is:   6
ATA Standard is:  ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 3a
Local Time is:Sat Jul 22 10:34:37 2006 CEST
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled



boah warum kennt der Standart-Kernel denn kein "cat /proc/pci" Muss ich
halt woanders suche!
Ist ein PDC20376, sagt google!


Gruss

Joerg








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smartd.conf für sata

2006-07-21 Diskussionsfäden Joerg Stadler
Hi,

möchte gerne smartd auch die SATA-Platten überwachen lassen. Dafür
brauche ich einen 2.6.15 er Kernel und
einen entsprechenden Eintrag in der smartd.conf, meine ich zumindest!

in meiner smartd.conf steht:

/dev/sda -a -d ata
/dev/sdb -a -d ata

für die beiden Platten.

Syslog sagt:

smartd[9015]: Device: /dev/sda, opened
smartd[9015]: Device /dev/sda: SATA disks accessed via libata are
supported by Linux kernel versions 2.6.15-rc1 and above. Try adding '-d
ata' to the smartd.conf config file line.
smartd[9015]: Device: /dev/sdb, opened
smartd[9015]: Device /dev/sdb: SATA disks accessed via libata are
supported by Linux kernel versions 2.6.15-rc1 and above. Try adding '-d
ata' to the smartd.conf config file line.
smartd[9015]: Monitoring 1 ATA and 0 SCSI devices

Hier wird nur die Startplatte hda überwacht!

Mein Kernel ist: 2.6.15-1-k7

Naja, ich habe ein A7V8X (KT400) mit einem Promise-Controller an dem die
beiden Platten hängen und mache ein Software-RAID (RAID 1) !Ich benutze
Etch und dass System ist aktuell!

Weiß Jemand ob dass so geht oder warum es nicht geht!?


Gruss

Joerg


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server fullbackup

2006-07-16 Diskussionsfäden Joerg Zinke
Hi,

folgendes Ziel: Full-Backup eines Servers (nur Remote-Zugriff/kein
cdrom o.ä.) im _laufenden_ Betrieb.

nach eigener Recherche folgende Lösungsidee:

# apt-get install mondo

dann mit mondorescue Vollbackup-Image auf
lokale Platte ziehen und dieses per scp wegsichern.

Im Falle eines Total-Crashs:
- Minimal-Debian installieren (geht ja schnell...)
- per scp backup zurückholen
- per mondorestore backup wieder einspielen - Auszug aus
Dokumentation: 
"8.2.5. Advanced

It is now possible to restore to a live filesystem using Mondo. In
other words, you do not have to boot your PC from your CD/floppy in
order to restore files."

Fragen:

1. Ist das alles so möglich? Hat das schonmal jemand so oder so
ähnlich gemacht?

2. Kennt jemand eine andere saubere Lösung - für Vollbackups im
laufenden Betrieb? AFAIK geht das ja nur mit Read-Only 
gemounteten Platten (Risiko?)... Ausnahme: afio? Mondorescue bedient
sich afio oder? 

Freue mich schon auf Anregungen und Kommentare. 

Gruß

Jörg

-- 
https://www.umaxx.net

A: Because it messes up the order in which people read text.
Q: Why does top-posting make it difficult?
A: Top-posting.
Q: What is something that makes email communication difficult?



Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Steven Breuer wrote:

> Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
> diese Software stellt mich nicht zu frieden.

Was fehlt denn an digikam?

Jörg

-- 
Gehörst Du auch zu den Menschen, die jungen Salat noch vor der Geschlechts-
reife aus seiner gewohnten Umgebung reißen, bei lebendigem Leibe
zerstückeln, ihm Salz und Essig in die Wunden reiben und schließlich ihn
dann roh auffressen?   (Volker Birk in d.a.s.r)


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Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Samstag, den 08.07.2006, 18:27 +0200 schrieb Robert Michel:
> Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen?
> 
Wie es scheint - Nein.

Das hat zwar interessante Optionen, kann aber m.E. auch nur mit kaputten
*Blöcken* umgehen, nicht aber das entsprechende File dazu handhaben.

Hm... allenfalls könnte man mit [s]dd eine Dateiweise Kopie erstellen
und den Rückgabewert auslesen... Schön wäre es, wenn das schon jemand
programmiert hätte.

Hints, anyone?

Gruß,
Jörg

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Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Samstag, den 08.07.2006, 19:05 +0200 schrieb Harald Gutmann:
> eventuell hilft auch dd_rescue.
> 
Danke - Nein. Das war das Ding, das ich auf'm Mac mal benutzt habe.

Man erhält dann ein Image, ohne zwischen heilen und kaputten Dateien
unterscheiden zu können. Das kann man dann nur akustisch, nachdem man
die halb geretteten Files auf den iPod kopiert hat :-)

Das ist was für Leute, die auf Teufelkommraus auch halbe Dateien retten
wollen. Ich will aber "ganz heile oder wechdamit".

Gruß,
Jörg



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Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

ich habe hier einen Stapel von ca. 100 alten CDs, die ich umsichern
möchte. Bei diesen CDs ist vor Jahren alles falsch gemacht worden, was
falsch zu machen ist: Billige Rohlinge, überbrannt, Etiketten
draufgeklebt. Praktisch alle CDs haben Lesefehler.


Der meiste Kram ist relativ obsolet: Bilder, MP3s,... nix, woran mein
Herz so richtig hängt. Was sich kopieren lässt, will ich sichern. Was
sich nicht mehr lesen lässt - kein Stress, weg damit.

Ich habe zwei Methoden probiert: 

1.
Normales kopieren als Dateien. In der Shell oder aus der GUI. Da könnte
man sich sicherlich ein Script schreiben, welches find und cp so
kombiniert, dass alles ausser den kaputten Files kopiert wird (cp bricht
ja bei Lesefehlern ab) - nur, das kopieren dauert irrsinnig lange, weil
cp minutenlang an defekten Sektoren hängt.

2.
Imagen mit "dd" und conv=noerr. Da gibt es irgendwo im Netz eine
alternative Version von dd (die ich auch irgendwann mal für'n Mac
erfolgreich gebaut habe), die sich an defekten Sektoren nicht lange
aufhält und sie schneller skippt als das normale dd. Nur - mein Image
enthält dann natürlich weiterhin die defekten Dateien, und das will ich
nicht. Kaputte Dateien sollen komplett fehlen.


Lange Rede, kurzer Sinn: 
Ich will umsichern.
Ich will, dass es schnell geht.
Ich will keine Daten "retten".
Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.

Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?

Gruß und Danke,
Jörg


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Re: Infrarot + synchronisieren???

2006-06-27 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Steven Breuer wrote:

> Ich habe ein VPA compact II (Windows Mobile 5.0) und möchte erstmal

Ich auch.

> Daten mit Infrarot sychronisieren. Wie kann ich das unter Debian 3.1
> r1 anstallen?

Derzeit gar nicht. Nicht ohne Schmerzen. Lies mal
<[EMAIL PROTECTED]>, ich hab da was über meine bisherigen
Versuche geschrieben.

Ich hab es jetzt "von hinten durch die Brust ins Auge", naja, gelöst
kann man das nicht nennen.

1. kontact exportiert ldif

2. In der ldif-Datei die beiden Felder uid: und givenname: vertauschen.
(Entweder kontact exportiert falsch oder der Import spinnt.) Das
Umlautproblem hab ich noch nicht klären können, es ist weder UTF-8 noch
8859-1 noch Windows-1252.

3. Jetzt wirds eklig. *g* Du brauchst nämlich einen Windowsrechner.
Importieren der ldif-Datei in Outlook Express.

4. Importieren des Outlook-Express Adressbuches in Outlook (Ja, richtig
Outlook, ist zu Deinem PDA dazu.) Gleich importieren in Outlook geht
nicht, weil Outlook kein ldif kennt und vcards zermatscht. MS halt.

5. Active Sync überträgt die Adressen auf den PDA.

Und für eine "richtige Lösung" wappne Dich mit viel Geduld und lies die
Links in meinem Posting. :-) Da gibts z.B. eine eigens dafür
eingerichtete Mailingliste.

Jörg

-- 
Gehörst Du auch zu den Menschen, die jungen Salat noch vor der Geschlechts-
reife aus seiner gewohnten Umgebung reißen, bei lebendigem Leibe
zerstückeln, ihm Salz und Essig in die Wunden reiben und schließlich ihn
dann roh auffressen?   (Volker Birk in d.a.s.r)


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