Re: UDP-Port 135

2003-09-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-13 18:24:17, Joerg Arlandt wrote:
Michelle Konzack schrieb:

Zum einen könnte es durchaus Anwendungen für den Port 135/137 geben, 
somit dürfte ein Provider den eigentlich nicht grundsätzlich (*) 
schliessen.  Dann kann in einigen Tagen ein anderer Port betroffen sein. 
Was willst Du den machen, wenn mal der Port 80 betroffen ist.

Du redest um den heißen Brei herum...
Di Port 135/137 anfragen, werden von WinXP ann alles gesendet was im 
gleichen Netzwerksegment ist und das ohne rücksicht auf verlust...

WinXP scannt das Netzwerk beim Booten, beim LogIn (Internet) und beim 
klicken auf (Nachbarschaft im Explorrer). 

Dert Port 80 ist ein anderes Problem und ich habe ihn bis jetzt erst 
18 mal mitbekommen. 

Zum anderen hast Du es selber in der Hand. Du kannst Du die Leitung 
manuel öffnen und schliessen (wo steht, das Du das automatisch machen 
musst) zum anderen kannst Du das filtern. Das geht durchaus und war (im 
meine zumindest) mal in der c't beschrieben.

Du redest schon wieder um das Problem herum !!!
Anfragen auf Port 135 verursachen eine traffic von 108 Bytes und 
auf Port 137 eben 78 Bytes. Und wenn Du davon dann mal 12-30 Anfragen 
pro SEKUNDE bekommsts, ist Dein Analoger Internet-Zugang dicht. Da 
kannste Blocken was Du willst. Ich habe ein Firewall der die Scheiße 
aufhällt und ich nehme auch kein 'reject' oder 'deny'. Sprich, mein 
Router sendet kein Echo zurück. Es reicht berits, das mich die 
eingehende Traffic in meiner Arbeit behindert. 

Und über eine ISDN Leitung mit einem 33k Modem online gehen, ist in 
meinen Augen unlogisch.

Ich habe kein ISDN !!!

Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit Debian und Linux (auch in 
Deiner ersten Mail) und auch diese Anfrage hättest Du mit Google leicht 
beantworten können.

Ebend Nicht...


Grüße
Michelle

-- 
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Re: UDP-Port 135

2003-09-13 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Michelle Konzack schrieb:

Sie stellen einen Internetzugang zu verfügung und die Nutzer dürfen 
diesen uneingeschränkt nutzen soweit nicht andere durch dadurch 
geschädigt werden. 
Du bist echt ein Scherzkeks.

Zum einen könnte es durchaus Anwendungen für den Port 135/137 geben, 
somit dürfte ein Provider den eigentlich nicht grundsätzlich (*) 
schliessen.  Dann kann in einigen Tagen ein anderer Port betroffen sein. 
Was willst Du den machen, wenn mal der Port 80 betroffen ist.

Zum anderen hast Du es selber in der Hand. Du kannst Du die Leitung 
manuel öffnen und schliessen (wo steht, das Du das automatisch machen 
musst) zum anderen kannst Du das filtern. Das geht durchaus und war (im 
meine zumindest) mal in der c't beschrieben.

Und über eine ISDN Leitung mit einem 33k Modem online gehen, ist in 
meinen Augen unlogisch.

Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit Debian und Linux (auch in 
Deiner ersten Mail) und auch diese Anfrage hättest Du mit Google leicht 
beantworten können.


Grüße
Michelle
--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 10:27:31, David Hansen wrote:
On Wed, 10 Sep 2003 08:29:15 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
 eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Bei *A*DSL interessiert dich der eingehende Traffic aber nicht, weil
sowieso genug Bandbreite da ist.

Das problem ist dann aber, das ich dann 60 ¤ für die Freischaltung 
zahlen, einen ADSL-Router besorgen und dann monatlich 57,38 ¤ abdrücken 
muß... (Alleine das monatliche Abo ist mehr als doppelt so teuer wie 
analog oder ISDN, Sprich ich kann mit 57 ¤ derzeit nicht leisten)

David

Michelle


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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 12:55:06, Christian Schmidt wrote:
Michelle Konzack schrieb/wrote:

 ..., denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
 als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

Irgendwie ist mir nicht so ganz ersichtlich, warum Du Dir nicht
einfach ein 56k-Modem besorgst und damit online gehst.
Einen Telefonanschluss wirst Du doch wohl haben, oder?
Und wenn nicht, koennte ein solcher sich vielleicht schon allein fuer
die Einwahl ins Inet lohnen.

Ich habe eine ISDN-Anlage und alles auf ISDN-Aufgebaut. Nur ist ISDN 
wesentlich teurer (rund fünf mal) als analog... 

Habe nur 33600er die eigentlich aus meinem Fax-Server stammen. 

Mehr kann ich mir derzeit nicht leisten. Derzeit habe ich Kunden 
flaute und muss mit rund 70 ¤ monatlich auskommen...

Gruss,
Christian

Schönen Nachmittag
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 09:41:12, Robert Michel wrote:
Salve!

Salute !

Am Mittwoch, 10. September 2003 07:22 schrieb Andreas Kretschmer:
 Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. 

So zum Beispiel SCADA der Energiewirtschaft. Aus kostengründen benutzen 
US-amerikanische Elektrizitätsunternehmen das öffendliche Internet. Daher ist 
ein direkter /indirekter Zusammenhang zwischen W32.Blaster und dem 
BlackOut2003 denkbar:

;-))

- selbst Atomkraftwerke hängen ohne (!) Firewall (indirekt) am Internet

In Frankreich wars auch so...
Wurde aber bereits vor rund drei Jahren auf ein eigenes Netzerk geändert.

- Diese Warnung wurde ohne Hinweis auf SCADA durch eine neue 
Sicherheitsbehörde für eine Sicherheit der Stromproduktion 1:1 an die 
Elektrizitätswirtschaft weitergeleitet.

;-)
Verwenden die am. mil. aus den port 135 ?
Wie währe es mir einem W32.Atomwaffelduft Virus

Weil die Massenmedien beim BlackOut2003 nur Auslöser aber keine Gründe für 
eine Kettenreaktion suchten habe ich selber einwenig recherchiert und dies 
als Draft ins Netz gestellt:
www.it1.de

Hey, das ist gut !!!
Sehr gut...
Vor allem kann many mit Lynx lesen...

 Providerfilterung ist grober Unfug.
Ohne das vorher der Kunde einer möglichen Portfilterung zugestimmt hat ist 
eine Portfilterung wirtschaftlich gefählich und kommt IMHO einer 
vorsätzlichen Dienstleistungsverweigerung gleich, das heist ein ISP sollte 
für Ausfälle haftbar sein.

Ich bin aber nicht einverstanden, das ich als Linux-Userin mich von 
MS-Produkten unde deren Usern Terrorisieren lassen muß. Die Konditionen 
von UUnet, amen.fr, EsTel und anderen wie T-Online oder Wanadoo sind 
einwandfrei klar. 

Sie stellen einen Internetzugang zu verfügung und die Nutzer dürfen 
diesen uneingeschränkt nutzen soweit nicht andere durch dadurch 
geschädigt werden. 

Wanadoo, mein ISP besteht auf die Zahlung von 286,90 ¤ obwohl ich 
den Internetzugan nach deren Konditionen nicht nutzen konnte. Die 
Rechnung im PDF-Format ligt auf meiner Site:

http://tamay.dogan.free.fr/wanadoo/

Jetzt gehts vor gericht ! denn dier Rechnung ist 10 mal so hoch wie 
mein ABO.

So richtig böse wäre es, wenn ISPs auf zentralen Internetleitungen den Port 
gesperrt haben, das heist der lokale ISP keinen Einfluß darauf hatte.

Das größte Problem ist doch, das nicht irgendjemand die Ports 135/137 
verwendet, sondern 90% HOME-Looser. 

Habe keine einzige Firma tracen können... (von rund 8000 überprüften 
IP's). Wenn kommerzielle die Ports 135/137 verwenden, dann habe die 
Statische IP's. Ich werde tagtäglich mit tausenden Anfragen von 
dynamischen IP's attakiert.

Es sind Dial-UP's mit Home-Usern. 
Selbst einen Livington-Portmaster kann ich so konfigurieren, das 
Dial-In-Clients nur noch in deren lokalen Netzwerken Spuken dürfen. 
Sprich, die Trafik kommt garnicht über das modem/ISDN-Karte hinaus. 

Mit Sperrung der Ports meinte ich wie warscheinlich etwas falsch 
verstanden wurde, die DUL's. ICh hatte vorlezte Woche mit RIPE 
telefoniert und das Problem mit M$-Produkten ist bekannt. Meinen 
Vorschlag mit der DUL ist von denen schon leztes jahr als Empfehlung 
an ISP's rausgegengen. 

Sprich, ich habe keine neue Idee gehabt. 

Gruss
rob

Grüße
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 11:44:14, Andre Frimberger wrote:


 -Original Message-
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM
 
 
 am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle 

  Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
 
 reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
 
Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?

Hallo, 

zuerst hatt ich es mit 'deny' versucht. Dann sagte mir jemand von 
einer firwall liste das ich stattdessen 'reject' verwenden soll...

Resultat:   Keinerlei Änderungen.

Gruß

André Frimberger

Grüße
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 12.09.2003, um 15:48:10 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 On 2003-09-10 11:44:14, Andre Frimberger wrote:
 
 
  -Original Message-
  From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
  Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM

Michelle, oder Tamy, Du konntest schon besser quoten. Schlechten Tag
erwischt?

 zuerst hatt ich es mit 'deny' versucht. Dann sagte mir jemand von 

DROP ist insofern richtig, daß keine Antwort rausgeht. Es ist aber
erstens kein Beitrag zur Sicherheit (siehe FAQ von Lutz D.) und asozial.


 einer firwall liste das ich stattdessen 'reject' verwenden soll...

Ein Reject schickt ja auch wieder was zurück-Traffic. Man könnte
latürnich bei dem 135-Scheiß drüber nachdenken, es doch zu DROPen, um
Traffic zu sparen.

Es ging aber nicht darum, sondern um den idle-timeout. Die Lösungen dazu
nannte ich schon, 'active filter' bzw. den dw-abc-patch.

 
 Resultat:   Keinerlei Änderungen.

Wie auch.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 10:27:31, David Hansen wrote:

AOL bietet bestimmt so was.  Läuft das unter Wine? ;-)

Wine auf der Console ? ;-)

Das dumme ist, denke ich, wenn ein ISP auf den Geschmack kommt Ports
zu Sperren, werden auch solche wie 21, 23, 80, ... und erst recht die
für VoIP und P2P zum Opfer fallen.

Dem Durchschnitts spiegel.de und bild.de Leser wird auch nicht
auffallen, dass er nur nur kastriertes Internet bekommt.

Das sehe ich auch so...

Ich gehe mal davon aus, das meine Voisinage-Reseau-Wanadoo davon 
garnichts weis. Das habe ich auch dem Techniker von Wanadoo 
bereits gesagt. 

 Anmerkung von wanadoo.fr: 

 Ich sollte doch ADSL instllieren... dann hätte ich keine Probleme !

Das ist natürlich ein bisschen Gemein...

Das sehe ich auch so... Ist ja nur doppelt so teuer wie Analog/ISDN
Und das ADSL-Ethernet-Modem wird inklusive Freischlaltung der Linie 
für 180 Euro verkauft. Lediglich 2 1/2 mal soviel ich monatlich zum 
leben habe...

 Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
 eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Bei *A*DSL interessiert dich der eingehende Traffic aber nicht, weil
sowieso genug Bandbreite da ist.

Ach ja ?
Wer sagt Dir den, das das so bleibt ?
Beim nächsten WinXX update haste warscheinlich auf allen 1024 ports 
anfragen...

 Güße

r

David

Chiao
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Das größte Problem ist doch, das nicht irgendjemand die Ports
 135/137 verwendet, sondern 90% HOME-Looser. 

 [...] 
 
 Es sind Dial-UP's mit Home-Usern. 

Woran erkennst Du denn, dass es Home-User sind? Oder wie definierst
Du diese Gruppe?

Meine zahlreich betreuten Firmennetze der kleineren Kategorie haben
naemlich fast durchweg Diapup-Zugaenge ins Internet. Sind das nun
auch HOME-Looser?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-12 16:30:15, Peter Blancke wrote:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Das größte Problem ist doch, das nicht irgendjemand die Ports
 135/137 verwendet, sondern 90% HOME-Looser. 

 [...] 
 
 Es sind Dial-UP's mit Home-Usern. 

Woran erkennst Du denn, dass es Home-User sind? Oder wie definierst
Du diese Gruppe?

Ich habe DUL-Listen...
Desweiteren kenne ich dei IP-Addressbereich von Wanadoo, und mit 'host' 
krigste den FQN heraus.

Meine zahlreich betreuten Firmennetze der kleineren Kategorie haben
naemlich fast durchweg Diapup-Zugaenge ins Internet. Sind das nun
auch HOME-Looser?

Die haben zum beispiel 'Wanadoo eXtense Pro' und befinden ich in einem 
anderen IP-Adressbereich... Ich habe als nermale Userin 'Wanadoo eXtense'
und die FQN ist irgendwas mit: 

Mix-Strasbourg-107-2-122.w193-250.abo.wanadoo.fr

Mix = gemischter Dial-In-Pool für Analog, ISDN und DSL

Gruss

Peter Blancke

Schönen Abend
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-12 16:16:13, Andreas Kretschmer wrote:
am  Fri, dem 12.09.2003, um 15:48:10 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 On 2003-09-10 11:44:14, Andre Frimberger wrote:
 

Michelle, oder Tamy, Du konntest schon besser quoten. Schlechten Tag
erwischt?

Ich ???
Das der Vor-Poster...
Mein mutt macht keine Header in Replys. s.o. 
Ausserdem fügt er keine ' ' zwischen die '' ein.

Das sieht nach Andre aus...

 zuerst hatt ich es mit 'deny' versucht. Dann sagte mir jemand von 

DROP ist insofern richtig, daß keine Antwort rausgeht. Es ist aber
erstens kein Beitrag zur Sicherheit (siehe FAQ von Lutz D.) und asozial.


 einer firwall liste das ich stattdessen 'reject' verwenden soll...

Ein Reject schickt ja auch wieder was zurück-Traffic. Man könnte
latürnich bei dem 135-Scheiß drüber nachdenken, es doch zu DROPen, um
Traffic zu sparen.

Darum geht es mir... Ich will den Schrott nicht zurücksenden.  

Aber in meinen Syslogs habe ich nur eingehende 135/137er nichts 
korrespondirendes nach außen. Sprich, die Packete werden auf 
meinem Router aufgefressen...

Es ging aber nicht darum, sondern um den idle-timeout. Die Lösungen dazu
nannte ich schon, 'active filter' bzw. den dw-abc-patch.

Ist aber nur mit Kernel 2.4.xx zu verwenden... Den krig erst mal mit all 
den Tools auf ne Diskette... oder in ein Embedded system.

Andreas

Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-12 Diskussionsfäden David Hansen
On Fri, 12 Sep 2003 19:36:01 +0200 Michelle Konzack wrote:

 On 2003-09-12 16:16:13, Andreas Kretschmer wrote:
am  Fri, dem 12.09.2003, um 15:48:10 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 On 2003-09-10 11:44:14, Andre Frimberger wrote:
 
 zuerst hatt ich es mit 'deny' versucht. Dann sagte mir jemand von 

DROP ist insofern richtig, daß keine Antwort rausgeht. Es ist aber
erstens kein Beitrag zur Sicherheit (siehe FAQ von Lutz D.) und asozial.

 einer firwall liste das ich stattdessen 'reject' verwenden soll...

Ein Reject schickt ja auch wieder was zurück-Traffic. Man könnte
latürnich bei dem 135-Scheiß drüber nachdenken, es doch zu DROPen, um
Traffic zu sparen.

 Darum geht es mir... Ich will den Schrott nicht zurücksenden.  

Die Frage ist, ob man wirklich Traffic spart.  Benutzt du REJECT, wird
ein ICMP Paket zurückgeschickt und die Gegenseite weiß, dass auf dem
entsprechenden Port keine Verbindungen angenommen werden.

Bei DROP werden die meisten Anwendungen es ein paar mal mehr
versuchen, weil es so aussieht, als ob das Paket irgendwo unterwegs
verloren gegangen ist.

Bei 4662 braucht man sich übrigens keine Sorgen zu machen, e-mule
kümmert sich einen Sch*** um ein connection refused.

Ich glaube mit dem 2.4er Kernel sollte es möglich sein eine Art
Zwischenlösung zu bauen, indem man die Anzahl der ICMP Pakete pro
Zeiteinheit limitiert (geht das vielleicht auch mit 2.2?).

Falls jemand so was hat: bitte posten.

Gruß,

David


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote:

 Ich denke, das ist nicht das gleiche, den WinXP macht das ja permanent, 
 Vieren aber nicht. Wenn der ISP also herget, auf den Dial-In-Servern 
 (Livingston-Portmaser kann das) den Port 137 sperren, können die Kunden 

Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. Ein
Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die
Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet.
Providerfilterung ist grober Unfug.

Zu Lasten der anderen Internet-User ???

Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Andreas

Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 07:58:26 +0200 :

 On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote:
 
 Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135.
 Ein Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die
 Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet.
 Providerfilterung ist grober Unfug.
 
 Zu Lasten der anderen Internet-User ???
 
 Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
 noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du?
Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135
für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen
(z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle
Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und
fertig.

Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim
Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren
müssen. War aber nicht. 

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote:

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschränkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen übertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch 
eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, 
platzt mir der Kragen...

 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Na komm, so ein bisschen Traffic hält jede Modem Verbindung aus.

Rechne mal nach, dann weiste, das es ein Modem NICH aushällt.

Gruß,

David

Anmerkung von wanadoo.fr: 

Ich sollte doch ADSL instllieren... dann hätte ich keine Probleme !
Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Ausserdem kbezahle ich 28 ¤/monat für analog/ISDN aber 56 ¤/monat 
für ADSL 512/128k, was ich mir derzeit nicht leisten kann...

Güße
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  10.09.2003, um  7:58:26 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
 noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Es gibt keine 'Windows-Ports' und es gibt auch im UNIX-Umfeld
Anwendungen über TCP/135. Vergiß es!


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-10 08:27:13, Wolfgang Bornath wrote:
Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du?
Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135
für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen
(z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle
Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und
fertig.

Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim
Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren
müssen. War aber nicht. 

Eine Anfrage auf Port 135 ist 108 Bytes lang und auf Port 137 eben 
78 Bytes. Diese Anfragen kommen aber bei Deinem Router an womit Du 
traffic auf der Modem/ISDN-Verbindung hast. 

Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde 
und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr 
durchgekommen ist.

Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die 
haben ja ihre Flat... Und wenn ein Download bischen länger dauert 
ists ja egal. MIR NICHT ! Ich zahle im Monat 3 ¤ extra und kann 
zwischen 23 und 8 Uhr zum halben preis surfen... Das Reicht sogar 
aus, um ein dist-upgrade einer Workstation von potato auf woody zu 
machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP-
Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

wobo

Michelle

-- 
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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 08:51:02 +0200 :

 Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde 
 und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr 
 durchgekommen ist.
 
 Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die 
 haben ja ihre Flat... Und wenn ein Download bischen länger dauert
 ists ja egal. MIR NICHT ! Ich zahle im Monat 3 ¤ extra und kann
 zwischen 23 und 8 Uhr zum halben preis surfen... Das Reicht sogar 
 aus, um ein dist-upgrade einer Workstation von potato auf woody zu 
 machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP-
 Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
 als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

Ahja. Nun, damit hast Du natürlich recht und ich kann Deinen Frust
verstehen. Nur, wie kann man dagegen angehen? Garnicht. Man kann noch
nicht einmal M$ dafür *rechtlich* verantwortlich machen, da sie ja
rechtzeitig einen Patch zur Verfügung gestellt haben. Und dass die User
halt durch die allgemeine Software-/Marketing-Philosophie von M$ so
erzogen sind, dass nur ein Teil daran dachte, dieses Update
einzuspielen, ist halt eine der unschönen Seiten dieser modernen
Computerwelt, mit der wir leben müssen.

Wenn alle Autofahrer so klug und rücksichstvoll wären, wie es möglich
wäre, bräuchten wir weitaus weniger Verkehrspolizei.

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Am Mittwoch, 10. September 2003 07:22 schrieb Andreas Kretschmer:
 Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. 

So zum Beispiel SCADA der Energiewirtschaft. Aus kostengründen benutzen 
US-amerikanische Elektrizitätsunternehmen das öffendliche Internet. Daher ist 
ein direkter /indirekter Zusammenhang zwischen W32.Blaster und dem 
BlackOut2003 denkbar:

- selbst Atomkraftwerke hängen ohne (!) Firewall (indirekt) am Internet
- am 25.01.2003 wurde das Atomkraftwerk David-Besse von MS-SQL-Slammer 
betroffen: 2 Kontrollrechner (MS Win 2000) des Steuerleitstandes fielen für 
Stunden aus aus (Atomkraftwerk war zu dem Zeitpunkt nicht in Betrieb)
- Das Department of Homlandsecurity gab ISPs und Unternehmen die Empfehlung 
aus Sicherheitsgründen den Port 135 zu sperren (wenn nicht unbedingt für den 
Betrieb nötig)
- Diese Warnung wurde ohne Hinweis auf SCADA durch eine neue 
Sicherheitsbehörde für eine Sicherheit der Stromproduktion 1:1 an die 
Elektrizitätswirtschaft weitergeleitet.

Weil die Massenmedien beim BlackOut2003 nur Auslöser aber keine Gründe für 
eine Kettenreaktion suchten habe ich selber einwenig recherchiert und dies 
als Draft ins Netz gestellt:
www.it1.de

 Providerfilterung ist grober Unfug.
Ohne das vorher der Kunde einer möglichen Portfilterung zugestimmt hat ist 
eine Portfilterung wirtschaftlich gefählich und kommt IMHO einer 
vorsätzlichen Dienstleistungsverweigerung gleich, das heist ein ISP sollte 
für Ausfälle haftbar sein.

Wobei man aber nicht  billige Massenmarkt Internetzugänge a la AOL für 
wichtige Kommunikationsdienste einsetzen sollte.
So richtig böse wäre es, wenn ISPs auf zentralen Internetleitungen den Port 
gesperrt haben, das heist der lokale ISP keinen Einfluß darauf hatte.

Stellt sich die Frage, wie das Department of Homlandsecurity 
Wirtschaftsinteressen (M$?) umsetzt - und der Elekrizitätswirtschaft eine 
Überwachung der Sicherheit via Internet vorschreibt, anstelle einer Trennung 
vom Internet. - www.it1.de
Sehr zu empfehlen ist auch der TV Beitrag von PBS Frontline.

Gruss
rob



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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden David Hansen
On Wed, 10 Sep 2003 08:29:15 +0200 Michelle Konzack wrote:

 On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote:

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschrnkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen bertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

 Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch 
 eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, 
 platzt mir der Kragen...

Also ich hatte hier auf einer t-dsl ip zu den Hochzeiten der Angriffe
auf den Windoof RPC ~1000 Zugriffe pro Tag.  137 wird schon lange
nicht mehr mitgelogt (seit / mal voll war ;).  Die Anzahl war aber
eher weniger (wie es jetzt zur Zeit aussieht wei ich natrlich
nicht). Macht  200 Byte/s. 

 Ich will damit sagen, das fr Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

AOL bietet bestimmt so was.  Luft das unter Wine? ;-)

Das dumme ist, denke ich, wenn ein ISP auf den Geschmack kommt Ports
zu Sperren, werden auch solche wie 21, 23, 80, ... und erst recht die
fr VoIP und P2P zum Opfer fallen.

Dem Durchschnitts spiegel.de und bild.de Leser wird auch nicht
auffallen, dass er nur nur kastriertes Internet bekommt.

 Anmerkung von wanadoo.fr: 

 Ich sollte doch ADSL instllieren... dann htte ich keine Probleme !

Das ist natrlich ein bisschen Gemein...

 Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
 eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Bei *A*DSL interessiert dich der eingehende Traffic aber nicht, weil
sowieso genug Bandbreite da ist.

 Ge

r

David


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RE: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM
 
 
 am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle 

  Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
 
 reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
 
Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?


Gruß

André Frimberger


--
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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  10.09.2003, um 11:44:14 +0200 mailte Andre Frimberger folgendes:
  reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
  
 Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
 Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?

Ja, aber da bibt es Hilfe. Stichwort: 'active filter pppd'
Falls ISDN:
http://i4l.mediatronix.de/de-dwabc-extension-howto-4.htm


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Michelle Konzack schrieb/wrote:

 ..., denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
 als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

Irgendwie ist mir nicht so ganz ersichtlich, warum Du Dir nicht
einfach ein 56k-Modem besorgst und damit online gehst.
Einen Telefonanschluss wirst Du doch wohl haben, oder?
Und wenn nicht, koennte ein solcher sich vielleicht schon allein fuer
die Einwahl ins Inet lohnen.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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No HTML Mails, please!


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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Frage:In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir 
   jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ? 

Sag mal, so unter vier Augen, was hast Du die letzten 3 Wochen für ein
Kraut geraucht, daß Du so rein gar nix vom Blaster mitbekommen hast?


 Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!

reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.


 Noch bevor WinXP drausen war, lief alles Normal... Dann war ich mal 

Ja, die guten, alten Zeiten. *Schwärm*.



 gerade ein jahr weg vom Fenster und komme wieder und schon geht die 

Wo warst Du?


 Kann mir jemand mehr darüber sagen ?
 (Die Sache mit WinXP und Port 137 ist nachgewiesen)

Eines der ca. hundert Millionen Löcher in Wixdos. Also nix besonderes,
leg Dich wieder hin.


 
 Kann man einen ISP dazu zwingen, den Port 137 zu schließen ?

Heise vermutet, daß man das beim Ausbruch des Blasters in den USA
gemacht hat und damit den großen Stromausfall provizierte. Da die
Kontrollrechner der Kraftwerke über DCOM arbeiten, nicht ganz von der
Hnad zu weisen. Ich wünsche mir ehrlich gesagt, daß das so ist UND das
das so auch rauskommt. Der Schaden für M$ wäre evtl. tödlich...


 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschränkt werden ?

Nein, Sperrung auf Providerbasis hat keinen Sinn. Überleg mal, man hätte
wegen CodeRed Port 80 gesperrt. Obwohl, mein Provider hat das sogar
getan, ich mußte ein Fax hinschicken, daß ich 80/tcp wieder eingehend
erreichbar bin. Nein, ich betreibe keinen WebServer, aber ich will
unkastriertes Internet.


 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Schicke die Rechnung an Deine zuständige M$-Niederlassung.



Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden David Hansen
On Tue, 9 Sep 2003 18:46:39 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Frage:In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir 
   jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ? 

Window RPC.  Wo warst du die letzten Wochen?

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschränkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen übertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Na komm, so ein bisschen Traffic hält jede Modem Verbindung aus.

Gruß,

David


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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Joachim Frster
Hallo!

On Tue, 9 Sep 2003 18:46:39 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frage:In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir 
   jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ? 

http://www.iss.net/security_center/advice/Exploits/Ports/groups/Microsoft/default.htm

 Joachim


-- 
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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-09 19:41:06, Andreas Kretschmer wrote:
am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Frage:   In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir 
  jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ? 

Sag mal, so unter vier Augen, was hast Du die letzten 3 Wochen für ein
Kraut geraucht, daß Du so rein gar nix vom Blaster mitbekommen hast?

Habe nur 'W32/Sorbig_F' in 2500 facher Ausführung verpaßt bekommen. 

 Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!

reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.

Mir geht es um die Traffic...
Mein Router macht bei mir alle Dicht und pppd will keine 
IDLE 300 akzeptieren und ich zahl die Rechnung...

Ja, die guten, alten Zeiten. *Schwärm*.

Echt wahr !!!

 gerade ein jahr weg vom Fenster und komme wieder und schon geht die 

Wo warst Du?

Krankenhaus/Koma wegen Nierenversagens...
Bin ja erst wieder seit 06/2002 online...

Eines der ca. hundert Millionen Löcher in Wixdos. Also nix besonderes,
leg Dich wieder hin.

Grrr, hast Du ne ADSL ???

Ich nur ein Laptop mit Handy 9600 BpS oder zuhause 33.600 BpS. 
ADSL ist zur Zeit noch nicht möglich. 
(Telekom hat gestern die Kabel überprüft).

 Kann man einen ISP dazu zwingen, den Port 137 zu schließen ?

Heise vermutet, daß man das beim Ausbruch des Blasters in den USA
gemacht hat und damit den großen Stromausfall provizierte. Da die
Kontrollrechner der Kraftwerke über DCOM arbeiten, nicht ganz von der
Hnad zu weisen. Ich wünsche mir ehrlich gesagt, daß das so ist UND das
das so auch rauskommt. Der Schaden für M$ wäre evtl. tödlich...

schadenfreude vol=100% Wird ja endlich Zeit /schadenfreude

Nein, Sperrung auf Providerbasis hat keinen Sinn. Überleg mal, man hätte
wegen CodeRed Port 80 gesperrt. Obwohl, mein Provider hat das sogar
getan, ich mußte ein Fax hinschicken, daß ich 80/tcp wieder eingehend
erreichbar bin. Nein, ich betreibe keinen WebServer, aber ich will
unkastriertes Internet.

Ich denke, das ist nicht das gleiche, den WinXP macht das ja permanent, 
Vieren aber nicht. Wenn der ISP also herget, auf den Dial-In-Servern 
(Livingston-Portmaser kann das) den Port 137 sperren, können die Kunden 
nur noch zuhause NetBIOS'en. 

Dann sollter der ISP noch seine Backbone Dichtmachen und das ISP-Interne 
Netzwerk ist sauber.

 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Schicke die Rechnung an Deine zuständige M$-Niederlassung.

Werde morgen Auf dem Gericht vorbeisehen, denn da gibt es kostenlose 
Rechtsberatung.

Habe einen Acount von 120 Stunden (in der Nacht von 23-8 Zahle ich 
nur die Hälfte) und muss dafür 28 Euro Blechen. Meine lezte Rechnung 
ist 286.90 ¤ für 7 Wochen... 

Auf Wunsch kann ich das pdf auf meinen Server Legen...

Andreas

Guten Abend
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote:
On Tue, 9 Sep 2003 18:46:39 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Frage:   In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir 
  jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ? 

Window RPC.  Wo warst du die letzten Wochen?

Was ist das ? Wert verwendet das ? 
Also in meiner /ets/services ist es nicht, wird dann 
wohl von amerikanischer Schrottware verwendet ?

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschränkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen übertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

Ach ja ?
Soweit ich das mitbekommen habe, sind die Pakete 108 Bytes lang 
(Port 137 ist 78 Bytes) und wenn man davon dann zugedonnert wird, 
was ja mittlerweile tagtäglich der Fall ist und mich fast dreimal 
soviel Online-zeit kostet, ist das weniger Lustig. 

 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Na komm, so ein bisschen Traffic hält jede Modem Verbindung aus.

Bei 33.600 Bps nicht Lustig...
Besonderst wenn das den Firewall beschäftigt. 

Bekomme einen DOwnstream von maximal 1,5 kBytes

Gruß,

David

Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Kretschmer wrote:

 am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Frage:   In der /etc/services habe ich nichts gefunden, also kann mir
 jemand sagen, was Port 135 auf UDP verwendet ?
 
 Sag mal, so unter vier Augen, was hast Du die letzten 3 Wochen für ein
 Kraut geraucht, daß Du so rein gar nix vom Blaster mitbekommen hast?

Ich hab das auch nur so am Rande mitbekommen. Ist ja immer wieder das gleiche...

 Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
 
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Ich logge schon seit Wochen den ganzen Sch... mit! LOL, endlich weiß ich wer mir
da auf den Wecker geht :;)

 Noch bevor WinXP drausen war, lief alles Normal... Dann war ich mal
 
 Ja, die guten, alten Zeiten. *Schwärm*.

*ahhh*

 Kann mir jemand mehr darüber sagen ?
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 leg Dich wieder hin.

hehe -)

 Kann man einen ISP dazu zwingen, den Port 137 zu schließen ?
 
 Heise vermutet, daß man das beim Ausbruch des Blasters in den USA
 gemacht hat und damit den großen Stromausfall provizierte. Da die
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 Hnad zu weisen. Ich wünsche mir ehrlich gesagt, daß das so ist UND das
 das so auch rauskommt. Der Schaden für M$ wäre evtl. tödlich...

so ein Blödsinn!
Warum sollte Microsoft einen Schaden davon haben. So wünschenswert es auch wäre,
realität ist:
Firmen können Dreckssoftware produzieren wie sie wollen, werden aber von
hunderten Anwälten geschützt.
Wenn irgend jemand ein kleines Opensource Programm schreibt kann er gleich dicht
machen (Freecraft, sco,...)

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 erreichbar bin. Nein, ich betreibe keinen WebServer, aber ich will
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Portsperre ist das letzte. Wer sowas will, weiß nicht wovon er redet. Windows
gehört verboten, dann wär mal eine Weile Schluß in meinen Logfiles.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Abhängigkeiten? Ja! Durch Liebe, aber nicht
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Re: UDP-Port 135

2003-09-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  09.09.2003, um 20:55:24 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Eines der ca. hundert Millionen Löcher in Wixdos. Also nix besonderes,
 leg Dich wieder hin.
 
 Grrr, hast Du ne ADSL ???

Zu Hause ISDN, auf Arbeit fette Standleitung ;-)


 Ich denke, das ist nicht das gleiche, den WinXP macht das ja permanent, 
 Vieren aber nicht. Wenn der ISP also herget, auf den Dial-In-Servern 
 (Livingston-Portmaser kann das) den Port 137 sperren, können die Kunden 

Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. Ein
Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die
Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet.
Providerfilterung ist grober Unfug.



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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