Re: [lmn] Postsync

2016-03-21 Thread Lerch Stefan
Hallo Holger,

danke für deine Info.

Zu 1.)...
vor dem Update lief die Aktivierung sauber durch. Es hat sich niemand beschwert.
Nach dem Update kam jedoch die Meldung, dass Windows aktiviert werden müsste.

Ich werde dann(sobald ich in der Schule bin) deine Anleitung "abarbeiten" und 
dich informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Lerch

Landkreis Eichsfeld
Friedensplatz 8
37308 Heilbad Heiligenstadt
Stefan Lerch
Hauptamt/SG EDV
Mail: stefan.le...@kreis-eic.de
Tel.: 03606 650-1237 / Fax : 03606 650-911230


Von: linuxmuster-user [linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]" im 
Auftrag von "Holger Baumhof [holger.baum...@web.de]
Gesendet: Freitag, 18. März 2016 19:43
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Postsync

Hallo Stefan,

tut mir Leid, dass es os lange gedauert hat: aber diese Woche war sehr
viel los: jetzt ist die lange Woche rum und ich kann mich
"aufwändigeren" Supportanfragen widmen: ich setze die linuxmuster-win
scripte selber nicht ein, deswegen mußte ich mich gerade erstmal hier:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:clients:individualactivation

einlesen.

Jetzt versuchen wir das mal langsam auf zu dröseln, deswegen antworte
bitte auf alle meine Fragen:

1) es ging vor dem update auf 6.1?

2) welche Rechte hat die Datei /var/linbo/.cloop.postsync ?
.. habs gerade nachgelesen: 644: das stimmt.

2) wie heißt dein Image: lmg-win7.cloop?
Echt? Ich unterrichte auch am LMG :-)
Mein cloop heißt: lmgwin7.cloop :-o

3) ist das echt die cloop, die in der zugehöhrigen start.conf definiert ist?

4) bitte such mal in der /var/linbo/log/rsync-post-download.log nach
postsync : da sollten solche Zeilen stehen:

### rsync post download begin: Fri Mar 18 07:01:04 CET 2016 ###
HOSTNAME: r155pc100.linuxmuster.local
FILE: /var/linbo/win7-lmg.cloop.postsync
PIDFILE: /tmp/rsync.1526
EXT: .postsync

5) bitte schlate einen Client ein und lass ihn in linbo stehen.
Dann machst du folgendes auf dem Server:

linbo-remote -i  -c sync:1

Der Client synct das Windwos.
Danach machst du am Server.
linbo-ssh 
Das bringt dich auf die shel des Clients.
Da kannst du nach Logdateien suchen und reinschauen, was da steht.
Vor allem will ich,d ass du schaust, ob die Datei schule.cil oder
schule.cil.tmp vorhanden sind.
Das geht so:
ls /cache/schule*
und
ls /cache/mnt/cli/schule*

Dann bootest du das WIndows und schaust unter C:\çli/ ob die Datei drin
liegt: falls ja: welches Datum hat sie?
Welche Rechte unter Windows?

Viele Grüße

Holger







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Re: [lmn] Moodle/OpenLML: Globale Gruppen von Projekten sind leer

2016-03-21 Thread Frank Schütte
Am Sonntag, 20. März 2016, 22:12:21 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
> 
> anbei ein Bild von der Überblicksseite "globale Gruppen"
> 
> Viele Grüße
> Steffen
> 
Hallo Steffen,
ich kann daran nichts ungewöhnliches entdecken.
Warten wir auf den debug-Lauf von BelWü.

Gruß,
Frank

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:

>>> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner
>>> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten
>>> gesichert sein.

>> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner,
>> der die NFS-Zielplatte enthält?

Lösungsversuch: siehe

ftp://bs.hullen.de/Arkturzusatz/fern.txz

(Brechstangenlösung; da muss einiges angepasst werden).

Hat schon mal woanders bestens funktioniert ... derzeit habe ich hier  
keinen Bedarf und keine laufende Version.

Wie das in die "Musterlösung einzubauen wäre: weiss ich nicht. Die  
"rsnapshot.conf" dürfte nicht überschrieben werden, wenn ein Update o.ä.  
eingebunden wird.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-21 Thread Maurice Cazautet
Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke 
auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der 
Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch 
da etwas verändern.

Viele Grüße,

Maurice

Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei 
den Netzwerkkarten des IPfire
green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die 
Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu 
machen:

1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte 
ein als xvdd

3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit 
habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk 
verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit 
linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 
formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
 vorgeschlagen) kopiert.

Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server?

Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen 
Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem 
installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch 
Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach 
versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass 
es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung 
etwas unauffällig dargestellt.

Installationsanleitung S.21:
Möglichkeiten der Administration
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie 
derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und 
stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das 
grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.
Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können 
Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" 
importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen 
Orchestra (XOA).
__
XenCenter (nur für Windows-Rechner)
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!



Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.



Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.



Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.



PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)



Beste Grüße,



Kai Wursthorn

Netzint



Office: +49 (0) 7723 8739750-1

Web: http://www.netzint.de

Mail: kai.wursth...@net

Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Jörg Richter

Hallo Helmut,Helmut Hullen  hat am 21. März 2016 um 13:51 geschrieben:Hallo, Jens,Du meintest am 20.03.16:>>> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner>>> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten>>> gesichert sein.>> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner,>> der die NFS-Zielplatte enthält?Lösungsversuch: siehe ftp://bs.hullen.de/Arkturzusatz/fern.txz(Brechstangenlösung; da muss einiges angepasst werden).Hat schon mal woanders bestens funktioniert ... derzeit habe ich hier keinen Bedarf und keine laufende Version.Erst einmal vielen Dank für den Hinweis. Der Nachteil bei dieser Lösung ist aber, dass man die Hardlink-Lösung nicht verwenden kann - sehe ich das richtig?Ich muss mir mal anshen, ob rsync schneller ist, wenn man direkt den NFS-Server als Ziel angibt und nicht ein scheinbar lokales Ziel. Angeblich ist das so.Viele GrüßeJörg
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[lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Wilfried Larisch

Hallo liebe Listenleser,

bevor ich diese Projekte als weitere virtuelle Maschinen angehe, habe ich  
ein paar grundsätzliche Fragen:


1. In den Anleitungen ist als "Basisserver" jeweils Ubuntu 12.04 genannt.  
Macht das noch Sinn bzw. lässt sich das Basissystem im Nachhinein mit  
vertretbarem Aufwand upgraden?


2. Wenn ich richtig gelesen habe, dann benötigt CoovaChilli ca. 20 GB  
Festplatte. Wir sind mit 250 Usern eine kleine Schule, so dass owncloud  
eine Lösung für Schüler (ca. 1 GB Quota) und Lehrer (ca. 2 - 3 GB) werden  
soll. Muss ich da bei der Partionierung von Ubuntuserver schon etwas  
beachten oder ergeben sich die Details bei der Einrichtung von owncloud?


Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Wilfried,

> 1. In den Anleitungen ist als "Basisserver" jeweils Ubuntu 12.04
> genannt. Macht das noch Sinn bzw. lässt sich das Basissystem im
> Nachhinein mit vertretbarem Aufwand upgraden?

du hast keine Wahl: das linuxmuster-chilly Paket gibt es nur für Ubuntu
Server 12.04 32bit (nicht 64bit!)
Ich denke, dass es nach der Entwicklung der lml 7 auf Basis von 16.04
server irgendwann ein neues linuxmuster-chilly Paket geben wird,d ass
dann auf 16.04 aufsetzt: dann vielleicht auch 64bit.

> 
> 2. Wenn ich richtig gelesen habe, dann benötigt CoovaChilli ca. 20 GB
> Festplatte. Wir sind mit 250 Usern eine kleine Schule, so dass owncloud
> eine Lösung für Schüler (ca. 1 GB Quota) und Lehrer (ca. 2 - 3 GB)
> werden soll. Muss ich da bei der Partionierung von Ubuntuserver schon
> etwas beachten oder ergeben sich die Details bei der Einrichtung von
> owncloud?

.. was hat die owncloud mit dem coova zu tun?
Das sind zwei unterschiedliche Maschinen.

Owncloud hab ich unter ubuntu 16.04 64bit Server installiert.
Das geht sehr einfach.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Wilfried Larisch

Hallo Holger,

Am 21.03.2016, 15:01 Uhr, schrieb Holger Baumhof :


Hallo Wilfried,


1. In den Anleitungen ist als "Basisserver" jeweils Ubuntu 12.04
genannt. Macht das noch Sinn bzw. lässt sich das Basissystem im
Nachhinein mit vertretbarem Aufwand upgraden?


du hast keine Wahl: das linuxmuster-chilly Paket gibt es nur für Ubuntu
Server 12.04 32bit (nicht 64bit!)
Ich denke, dass es nach der Entwicklung der lml 7 auf Basis von 16.04
server irgendwann ein neues linuxmuster-chilly Paket geben wird,d ass
dann auf 16.04 aufsetzt: dann vielleicht auch 64bit.



2. Wenn ich richtig gelesen habe, dann benötigt CoovaChilli ca. 20 GB
Festplatte. Wir sind mit 250 Usern eine kleine Schule, so dass owncloud
eine Lösung für Schüler (ca. 1 GB Quota) und Lehrer (ca. 2 - 3 GB)
werden soll. Muss ich da bei der Partionierung von Ubuntuserver schon
etwas beachten oder ergeben sich die Details bei der Einrichtung von
owncloud?


.. was hat die owncloud mit dem coova zu tun?
Das sind zwei unterschiedliche Maschinen.


ja, aber beide sollen Platz auf meinem Host finden. Je weniger der coova  
braucht, desto mehr bleibt für owncloud



Owncloud hab ich unter ubuntu 16.04 64bit Server installiert.
Das geht sehr einfach.


Gut zu wissen, vielen Dank.

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Wilfried,

>> .. was hat die owncloud mit dem coova zu tun?
>> Das sind zwei unterschiedliche Maschinen.
> 
> ja, aber beide sollen Platz auf meinem Host finden. Je weniger der coova
> braucht, desto mehr bleibt für owncloud

ich bin mal schnell mit ssh vom server auf den coova gegangen:

linadmin@Coovablau:~$ df -h
Filesystem  Size  Used Avail Use% Mounted on
/dev/vda116G  2,4G   13G  16% /
udev2,0G  4,0K  2,0G   1% /dev
tmpfs   404M   64M  341M  16% /run
none5,0M 0  5,0M   0% /run/lock
none2,0G 0  2,0G   0% /run/shm

Dem Coova reichen also auch 5 GB oder 10 GB
zzgl Swap.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:

>>> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner
>>> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten
>>> gesichert sein.

>> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner,
>> der die NFS-Zielplatte enthält?

> genauso ist es.

Ergänzend: siehe



So etwa 12. und 13. Mai.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Helmut Hullen
Hallo, Jörg,

Du meintest am 21.03.16:

> Erst einmal vielen Dank
> für den Hinweis. Der Nachteil bei dieser Lösung ist aber,
> dass man die Hardlink-Lösung nicht verwenden kann - sehe ich das
> richtig?

Nein - "ferncp" sagt, dass der ferne Rechner per "cp -al" die Hardlinks  
zu setzen hat.

> Ich muss mir mal anshen, ob rsync schneller ist, wenn man direkt den
> NFS-Server als Ziel angibt und nicht ein scheinbar lokales Ziel.
> Angeblich ist das so.

Ja - wird gern behauptet. Aber ich habe dafür noch keine "lehrersichere"  
Lösung gefunden. Eines der Probleme ist nun mal, dass "rsnapshot"  
faktisch "root"-Rechte erfordert, auch auf dem fernen Rechner.

---

Könntest Du bitteschön das HTML-Geraffel abschalten? Sollte auch bei  
Open-Xchange möglich sein. Danke!

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 21.03.2016 um 15:01 schrieb Holger Baumhof:
> Owncloud hab ich unter ubuntu 16.04 64bit Server installiert.

hast du?
16.04 ist noch nicht draußen.
Warten, oder 14.04 64bit nehmen, wäre mein Tipp.

Grüße, Tobias


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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Jörg Richter

Hallo Helmut,

Am 21.03.2016 um 15:40 schrieb Helmut Hullen:

Hallo, Jörg,

Du meintest am 21.03.16:


Erst einmal vielen Dank
für den Hinweis. Der Nachteil bei dieser Lösung ist aber,
dass man die Hardlink-Lösung nicht verwenden kann - sehe ich das
richtig?


Nein - "ferncp" sagt, dass der ferne Rechner per "cp -al" die Hardlinks
zu setzen hat.


Da hat sich offenbar der Mechanismus von rsnapshot geändert, ein "cp 
-al" wird gar nicht mehr gemacht. Stattdessen rsync mit der Option 
--link-dest. Eventuell ist das anders, wenn man link_dest oder auch 
sync_first nicht setzt - muss ich mal ausprobieren.



Ich muss mir mal anshen, ob rsync schneller ist, wenn man direkt den
NFS-Server als Ziel angibt und nicht ein scheinbar lokales Ziel.
Angeblich ist das so.


Ja - wird gern behauptet. Aber ich habe dafür noch keine "lehrersichere"
Lösung gefunden. Eines der Probleme ist nun mal, dass "rsnapshot"
faktisch "root"-Rechte erfordert, auch auf dem fernen Rechner.

---

Könntest Du bitteschön das HTML-Geraffel abschalten? Sollte auch bei
Open-Xchange möglich sein. Danke!


Sorry - ich dachte eigentlich es wäre aus. Man kann es aber auch im 
Client abschalten ;-)



Viele Gruesse!
Helmut


Ebenso!

Jörg


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[lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread M. Rettich

Hallo Liste,

heute habe ich angefangen, auf VLANs umzustellen.
Im Grunde genommen hat bis jetzt alles ganz gut funktioniert.

 * linuxmuster-setup --modify ist durchgelaufen.Komisch war nur, dass
   /etc/linuxmuster/subnets nicht verändert wurde.
 * import_workstations liefert ab und zu die Warnung "Use of
   uninitialized value $num in numeric le (<=) at
   /usr/share/perl5/Sophomorix/SophomorixBase.pm line 2461,  line
   522." und am Schluss noch
   "* Reloading external firewall ...
   ...failed!"

Die Warnung kenne ich schon von früher. Aber
"* Reloading external firewall ...
   ...failed!"

ist neu. Von den Lehrer-Rechnern, für die das Internet freigeschaltet 
ist, kann man auch surfen. Wenn man über die Schulkonsole für alle 
Rechner das Internet freischalten möchte bekommt man einen internen Fehler.


Muss ich mir soren machen? Ober hat mir jemand einen Tipp?

Gruß,

Mathias


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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Tobias,

> Am 21.03.2016 um 15:01 schrieb Holger Baumhof:
>> Owncloud hab ich unter ubuntu 16.04 64bit Server installiert.
> 
> hast du?

.. nee, hab ich nicht.
Ich meinte 14.04 .. sorry an alle.

> Warten, oder 14.04 64bit nehmen, wäre mein Tipp.

.. ich denke man muß gar nicht mehr so lange warten bis das Final raus
ist: solange man das nur aufsetzt und nicht produktiv nutzt (oder nur
ausgewählte Nutzer) kann man auch jetzt schon 16.04 nehmen.

Ich würde halt drauf achten, dass man gleich owncloud 9 installiert und
nicht noch 8, da das updaten nicht immer Spass macht.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Matthias,

>  * linuxmuster-setup --modify ist durchgelaufen.Komisch war nur, dass
>/etc/linuxmuster/subnets nicht verändert wurde.

schick mal die /etc/linuxmuster/subnets

>  * import_workstations liefert ab und zu die Warnung "Use of
>uninitialized value $num in numeric le (<=) at
>/usr/share/perl5/Sophomorix/SophomorixBase.pm line 2461,  line
>522." und am Schluss noch
>"* Reloading external firewall ...
>...failed!"
> 
> Die Warnung kenne ich schon von früher. 

.. welche?
Die $num in numeric .. ?
Wie lange hast du die schon?

> Aber
> "* Reloading external firewall ...
>...failed!"

geht
ssh -p 222 ipfire

vom Server aus ohne Passwortabfrage?

Welche IPFire Version hast du?

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Mathias Rettich

Hallo Holger,

auf dich ist einfach Verlass! Danke schon mal für die superschnelle 
Antwort :-)



schick mal die /etc/linuxmuster/subnets

Ist in der Mail...
Die habe ich allerdings selbst gemacht, da sich import_workstations 
geweigert hat.

.. welche?
Die $num in numeric .. ?
Wie lange hast du die schon?

Schon lange. Hat mich aber nicht gestöhrt...

geht
ssh -p 222 ipfire

vom Server aus ohne Passwortabfrage?

Geht ohne Probleme.

Welche IPFire Version hast du?

Core-Update-Level: 99

In der Zwischenzeit habe ich mit linuxmuster-setup --modify vlan 
abgeschaltet => alles lief
und dann wieder mit linuxmuster-setup --modify vlan angeschaltet. 
import_workstations streikt.


Gruß,

Mathias
#
# tho...@linuxmuster.net
# 15.12.2013
#
# Beispiele für Subnetzdeklarationen
#
# Network/Prefix ; Router-IP (last IP in network) ; 1. Range-IP ; Last-Range-IP 
; Intranet Access 0/1 ; Internet Access 0/1
#
# Lehrernetz - vlan17 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.17.0.0/16;10.17.255.254;10.17.255.100;10.17.255.200;0;0
#
# Schulnetz - vlan18 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.18.0.0/16;10.18.255.254;10.18.255.100;10.18.255.200;0;0
#
# Servicenetz - vlan19 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.19.0.0/16;10.19.255.254;10.19.255.100;10.19.255.200;0;0
#
# WLANnetz - vlan20 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.20.0.0/16;10.20.255.254;10.20.255.100;10.20.255.200;0;0
#
___
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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Helmut Hullen
Hallo, Jörg,

Du meintest am 21.03.16:

>>> Erst einmal vielen Dank
>>> für den Hinweis. Der Nachteil bei dieser Lösung ist aber,
>>> dass man die Hardlink-Lösung nicht verwenden kann - sehe ich
>>> das richtig?

>> Nein - "ferncp" sagt, dass der ferne Rechner per "cp -al" die
>> Hardlinks zu setzen hat.

> Da hat sich offenbar der Mechanismus von rsnapshot geändert, ein "cp
> -al" wird gar nicht mehr gemacht. Stattdessen rsync mit der Option
> --link-dest. Eventuell ist das anders, wenn man link_dest oder auch
> sync_first nicht setzt - muss ich mal ausprobieren.

Im Programm "rsnapshot" ist diese Routine noch drin.
Ich habe eine Weile gesucht ...

Wann die Routine aufgerufen wird, das weiss ich (noch) nicht.


---

Wenn ich u.a.



richtig verstehe, dann gibt es "link-dest" erst seit einigen Jahren -  
als ich so etwas brauchte, gab es das noch nicht ... ich werde alt, ich  
bin alt!


---

Wenn Du eine "lehrersichere" Routine auf "rsync"-Basis findest: ich bestehe ich 
auf meiner Lösung. Ausser dass sie funktionieren muss ...

Soweit ich mich erinnere (was immer das heisst): "rsync" macht keine Hardlinks. 
Es behält existente Hardlinks bei, setzt aber keine neuen.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Mathias,

>> .. welche?
>> Die $num in numeric .. ?
>> Wie lange hast du die schon?
> Schon lange. Hat mich aber nicht gestöhrt...

.. ich nehme an, dass es jetzt stört.

Bitte schick mal import_workstations logdateien und deine workstations
Datei.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Mathias,

deien IP Range ist falsch: wir nehmen 24er Subnetze.

Beispiel:
# Lehrernetz - vlan50 (keine freie Range)
#10.30.10.0/24;10.30.10.254;;;0;0

Änder das mal und schau was passiert.


VIele Grüße
Holger
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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Mathias Rettich

Hallo Holger,

deien IP Range ist falsch: wir nehmen 24er Subnetze.
sollte es nicht auch mit 18er Subnetzen gehen. Ich würde nur ungern 24er 
benutzen, da müsste ich dann jeden Raum in ein eigenes Subnetz stellen.
Wenn's daran liegen würde, hätte der Server bei der Umstellung 
eigentlich in /etc/linuxmuster/subnets die 24er Subnetze eintragen müssen.


Gruß,

Mathias

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-21 Thread Senft, Stefan

Hallo,

ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die 
Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). 
Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, 
sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE


Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den 
selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch 
funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, 
dafür aber VIF3?


Gruß
Stefan

Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet:


Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. 
Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen 
Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand 
nehmen, werden wir auch da etwas verändern.


Viele Grüße,

Maurice

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Senft, Stefan

*Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, 
steht bei den Netzwerkkarten des IPfire

green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert 
um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server 
verfügbar zu machen:


1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe 
Festplatte ein als xvdd


3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo 
ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben 
wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter 
gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige 
XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte 
des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.

Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, 
können Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM 
"lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser 
durchführen mittels Xen Orchestra (XOA).

__
/XenCenter//(nur für Windows-Rechner)/
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen 
VMs anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!
  


Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.
  
Beispiel an ipfir

Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Jens Stolze - GSE
Am 21.03.2016 um 13:51 schrieb Helmut Hullen:
> Hallo, Jens,
> 
> Du meintest am 20.03.16:
> 
 installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner
 Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten
 gesichert sein.

> Lösungsversuch: siehe
> 
> ftp://bs.hullen.de/Arkturzusatz/fern.txz
> 
> (Brechstangenlösung; da muss einiges angepasst werden).
> 
> Hat schon mal woanders bestens funktioniert ... derzeit habe ich hier  
> keinen Bedarf und keine laufende Version.

Moin Helmut,

danke für den Lösungsansatz, ich werde ihn morgen mal genauer ansehen
und ausprobieren.

> Wie das in die "Musterlösung einzubauen wäre: weiss ich nicht. Die  
> "rsnapshot.conf" dürfte nicht überschrieben werden, wenn ein Update o.ä.  
> eingebunden wird.

Die config-Dateien sollten nicht überschrieben werden, wenn man beim
Updaten aufpasst ;-)

cu, jens
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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-21 Thread Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 21.03.16:

>> Lösungsversuch: siehe
>>
>> ftp://bs.hullen.de/Arkturzusatz/fern.txz
>>
>> (Brechstangenlösung; da muss einiges angepasst werden).
>>
>> Hat schon mal woanders bestens funktioniert ... derzeit habe ich
>> hier keinen Bedarf und keine laufende Version.

> danke für den Lösungsansatz, ich werde ihn morgen mal genauer ansehen
> und ausprobieren.

Ergänzend: könnte sein, dass inzwischen der Weg über "ferncp" ersetzt  
werden kann durch "--linkdest=xyz". Aber das Löschen der "_delete.xyz"  
auf dem fernen Rechner könnte über "fernrm" beschleunigt werden.

Und das allererste Backup (z.B. hourly.0) wird immer noch lange dauern;  
die hardlinks existieren dann ja noch nicht.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Holger Baumhof
Hallo Mathias,

>> deien IP Range ist falsch: wir nehmen 24er Subnetze.
> sollte es nicht auch mit 18er Subnetzen gehen. Ich würde nur ungern 24er
> benutzen, da müsste ich dann jeden Raum in ein eigenes Subnetz stellen.
> Wenn's daran liegen würde, hätte der Server bei der Umstellung
> eigentlich in /etc/linuxmuster/subnets die 24er Subnetze eintragen müssen.

ich weiß es nicht, ob auch 16er Subnetze gehen: in der Doku:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:subnetting:setup

steht im Kasten, dass auch 16er Netze möglich sind.

in deiner subnets finde ich trotzdem die Zeilen nicht korrekt:
---
# Lehrernetz - vlan17 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.17.0.0/16;10.17.255.254;10.17.255.100;10.17.255.200;0;0
#
# Schulnetz - vlan18 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.18.0.0/16;10.18.255.254;10.18.255.100;10.18.255.200;0;0
#
# Servicenetz - vlan19 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.19.0.0/16;10.19.255.254;10.19.255.100;10.19.255.200;0;0
#
# WLANnetz - vlan20 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.20.0.0/16;10.20.255.254;10.20.255.100;10.20.255.200;0;0
#


Mich stört die 255 in jedem Range.
Ich würde da mal jeweils eine 254 draus machen:

---
# Lehrernetz - vlan17 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.17.0.0/16;10.17.254.254;10.17.254.100;10.17.254.200;0;0
#
# Schulnetz - vlan18 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.18.0.0/16;10.18.254.254;10.18.254.100;10.18.254.200;0;0
#
# Servicenetz - vlan19 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.19.0.0/16;10.19.254.254;10.19.254.100;10.19.254.200;0;0
#
# WLANnetz - vlan20 (mit freier Range zur Rechneraufnahme)
10.20.0.0/16;10.20.254.254;10.20.254.100;10.20.254.200;0;0
#
-

Aber: da kenne ich nicht nicht so gut aus.

Dann hab ich noch deine workstations überflogen:

du hast einen Raum service und eine Hardwareklasse service: ich weiß
nicht, ob das Probleme geben kann: könnte aber sein.
Das gleiche gilt für den Raum lehrer mit HWK lehrer.

In der import.log steht noch:

Finished with error(s)! Please look at
/var/log/linuxmuster/import_workstations.log! Detailed output will be
mailed to administrator!

Hast du mal in die Mails reingeschaut?

Viele Grüße

Holger







-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Nach VLAN-Umstellung scheitert import_workstation

2016-03-21 Thread Mathias Rettich

Hallo Holger,

in den Mail bekommt man die log-Datei mitgeschickt.

Naja, ich befürchte, wir suchen an der falschen Stelle. Ich habe gestern 
noch mit meiner VirtualBox-Spielumgebung herumgespielt. In der gibt es 4 
Rechner mit kurzen Dateinamen. Die Umstellung lief da ganz gut. Aber ein 
import_workstation führt auch da zu


* Reloading external firewall ...
   ...failed!

"Use of uninitialized value $num ... ... line 522."

kommt da nicht vor. Und ich habe nur 24er Subnetze benutzt.
Ich befürchte, der Fehler steckt in der Version des IPFire. Ich versuche 
mal eine alte version des IPFire zu installieren.


Gruß,

Mathias

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