Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-06 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
Kernel reboot
stellen ? Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
nirgendwo erwähnt.

Gruß
 Sascha

Am 30.11.2016 um 09:59 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Jonny,
> 
>> es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um
>> die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
>> prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
>> windoofs benutzen müssen.
> 
> es geht nicht nur um neue Hardware, die den reboot braucht: auch ältere
> ist davon betroffen.
> Ebenso ist es nicht nur Windows: auch linux ist davon betroffen.
> 
> Das habe ich gemerkt, als ich vor ca. 6 Monaten das erste mal ein Xenial
> im Seminar starten wollte: Core2Quad mit 2 GHz, SSD und 4 GB RAM
> Das bootete nicht korrekt: xenial blieb während des bootens hängen. Nach
> etwas HIn und Her haben wir den SATA COntroller als Schuldigen
> herausbekommen: Xenial konnte die Platte nicht korrekt initialisieren.
> Dann habe ich, das erste mal sei ich linbo kenne, ein Liinux mit reboot
> gestartet (das ganze war ein linbo 2.2): schwupps, funktioniert.
> 14.04 bootet noch immer ohne reboot und damit auch ohne Probleme.
> 
> Also: neuere Betriebsysteme vertragen den Direktstart nicht mehr.
> Hinzu kommt ein weit aus neuerer Kernel in linbo 2.3: das ist dem
> Direktstart auch nicht zuträglich.
> 
> Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Daniel,

wenn Du - wie Holger schon schrieb - zunächst die root-Dateisysteme
verwechselt hast (das der live-CD mit dem des "schlummernden" Systems auf
der Platte), dann ist wohl auch die Kernelangabe (aus uname -a) verkehrt,
denn sie bezieht sich auf den live-Kernel, wie ich annehme.
Das gibt aber einen Hinweis auf die Lösung: Denn dann hat das Mounten und
die chroot-Methode vielleicht nicht funktioniert, weil Du evtl. da gar
nicht bis zu dem Punkt vorgestoßen bist, wo man sich als root in das
schlummernde Dateisystem hineinbegeben hat:

Wie weit kommst DU denn bei diesen Schritten (uas dem wertvollen link von
oben !):

   -

   sudo mount -o bind /dev /mnt/dev

   -

   sudo mount -o bind /sys /mnt/sys

   -

   sudo mount -t proc /proc /mnt/proc

   -

   sudo cp /proc/mounts /mnt/etc/mtab

   -

   sudo chroot /mnt /bin/bash



Wo entstehen denn da die Fehlermeldungen ? Denn die Methode, auf diese
Weise den Grub-Boot-Mechanismus wieder in Gang zu setzen, ist sehr
erfolgversprechend !

Gruß Christoph G.




Am 6. Dezember 2016 um 14:59 schrieb Daniel Fischer :

> Hallo,
> ich muss etwas zurückrudern: Bei der Analyse der fstab habe ich
> offensichtlich geschlampt, sorry. Ich habe die fstab eines funktionierenden
> Clients, der im IDE Modus bootet angeschaut. Da ist alles ok
> (logischerweise?!).
> Jetzt habe ich einen Client (Notebook), der im AHCI-Modus nicht startet,
> per Live-CD gebootet und die fstab betrachtet. Darin steht folgendes:
>   overlay / overlay rw 0,0
>  tmpfs /tmp tmpfs  nosuid,nodev 0,0
>
> Die Partitionen, die in der startconf eingetragen sind werden aber mit
> fdisk -l angezeigt?! Ich weiß aber auch nicht genau wie das ganze mit fstab
> zusammenhängt und ob das jetzt sinnvoll/produktiv ist, was ich hier gerade
> berichte...
>
> Die grub Reparatur mit chroot-Methode bricht leider immer mit Fehlern ab.
> Der Kernel ist 4.4.0-31-generic
>
> Viele Grüße
> Daniel
>
>
> Am 05.12.2016 um 12:54 schrieb Holger Baumhof:
>
> Hallo Daniel,
>
>
> anscheinend haben wir irgendwo beim Anpassen des Images etwas
> verkonfiguriert. An welcher Stelle das passiert ist, wird wohl schwer
> nachvollziehbar sein. Wie gesagt im IDE Modus laufen alle Clients
> problemlos mit dem Image.
>
> Das eben installierte jungfräuliche Xenial Basis-Cloop bootet problemlos
> mit AHCI auf den Notebooks - sogar mit unserer Postsync.
> Wir werden wohl leider nicht umhin kommen aus dem Cloop nochmal ein
> "cleanes" Image aufzusetzen - bleibt zu hoffen, dass es dann
> letztendlich auch funktioniert...
>
> das ist wirklich seltsam, dass das Ubuntu nicht bootet.
>
> Bitte schick doch mal deine /etc/fstab vom Client
>
> Und mach doch mal folgendes:
> klon dein Image auf einen AHCI Client.
> Dann bootest du von einem Ubuntu Stick oder CD und gehst in ein Terminal.
> Danach befolgst du diese 
> Anleitung:https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
>
> Im Bereich: Reparatur mittels DesktopCD .
> Wende die chroot Methode an.
>
> Was du auchmal machen kannst:
> aktualisiere mal deinen Kernel auf einem funktionierenden Client,
> erstell ein Image und spiel das auf einen neuen zurück.
>
> Bleibt noch die Frage: welchen Kernel habt ihr den?
> uname -r
> liefert die Version
>
> VIele Grüeß
>
> Holger
>
>
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Daniel,

wenn /dev/sda1 wirklich das Linux enthält, sollten sda3 und sda5 nicht
verhindern, dass das System bootet. Oder doch?

Es kommt mir jedenfalls merkwürdig vor, dass sda3 unter /var/virtual und
sda5 unter /virtual eingehängt werden soll!
Wenn die Partitionierung wirklich so ist, dann müsste sda4 die
erweiterte Partition enthalten und sda5 das erste logische Laufwerk
darin sein.
Der Cache müsste dann in sda6, dem zweiten logischen Laufwerk  sein.

Wie ist Deine Platte aufgeteilt?
Wo ist der leoclient?
Gab es mal oder gibt es noch eine Windows-Partition?

fdisk -l gibt Aufschluss!

Gruß Jürgen



Am 06.12.2016 um 19:42 schrieb Daniel Fischer:
> Hallo,
>
> Am 06.12.2016 um 17:19 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Daniel,
>>
>> wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte, so 
>> wäre 
>> dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
> "leider" nur ein Tippfehler von mir.
> /dev/sda1 ist korrekt.
>
>> Am 06.12.2016 um 15:57 schrieb Daniel Fischer:
>> > Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...
>> >
>> > Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
>> >> ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen: 
>> >> nicht die des ubuntu auf der Platte.
>> >> Also vorher ein
>> >> mount /dev/sda1 /mnt
>> >> und dann ein
>> >> cat /mnt/etc/fstab
>> > jetzt wird folgendes angezeigt:
>> >
>> > /# / was on /dev/sda1 during installation //
>> > //dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
>> > /dev/sda2 noneswap   sw 0   0
>> > /dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
>> > /dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0
>> >
>> > Gruß
>> > Daniel
>> >
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Daniel Fischer

Hallo,

Am 06.12.2016 um 17:19 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Daniel,

wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte, so wäre
dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.

Gruß Jürgen


"leider" nur ein Tippfehler von mir.
/dev/sda1 ist korrekt.



Am 06.12.2016 um 15:57 schrieb Daniel Fischer:
> Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...
>
> Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
>> ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen:
>> nicht die des ubuntu auf der Platte.
>> Also vorher ein
>> mount /dev/sda1 /mnt
>> und dann ein
>> cat /mnt/etc/fstab
> jetzt wird folgendes angezeigt:
>
> /# / was on /dev/sda1 during installation //
> //dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
> /dev/sda2 noneswap   sw 0   0
> /dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
> /dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0
>
> Gruß
> Daniel
>
>
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Re: [lmn] IpFire DNS Probleme ab Version 106

2016-12-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.

> dann mach erstmal kein Update. Wenn es irgendwann wieder gehen sollte

gibt's Neuigkeiten in dieser Sache? Ich würde auch nur höchst ungern auf
OpenDNS verzichten -- auch wenn wir hier schon eine Diskussion hatten,
das schleunigst wieder abzustellen.

Bis später,
Michael

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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Du findest den Schnipsel hier:
> https://github.com/anschuetz/linbo/blob/master/minimal.cloop.postsync

Hi Jesko.
Wenn ich das richtig verfolge ist nicht ganz klar, um welche
Ubuntu-Version es sich hier dreht ... daher mal kurz die Rückfrage:

Ist deine postsync-Erweiterung unter 16.04 auch noch funktionsfähig --
bzw braucht man sie da überhaupt (noch)? Per default ist das ja im
postsync-Script dort nicht eingetragen und ich frage mich gerade, ob das
ergänzen soll oder ob ich's lassen soll...
Schönen Gruß,
Michael


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Re: [lmn] Nextcloud Installation - welches Netz? Grün, blau, orange oder rot?

2016-12-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> ein Auszug aus meinem moodle-Kurs "owncloud" erläutert dies für Ubuntu
> (siehe Bild im Anhang). Für Windows geht es auch, aber schwieriger.
Gute Sache -- hab's eingetragen. Danke für den Tipp!
Es reagiert zwar etwas träge aber läuft! Ich hatte erst kürzlich den
Client hinzugefügt (aber nicht im Autostart) -- könnte man sich dann ja
glatt sparen...
Michael

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Re: [lmn] Ubuntu Client update 14.04 auf 16.04.

2016-12-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

ja, man kann es probieren, aber ich habe nicht viel Hoffnung, dass das
klappt.
Vorher linuxmuster-client Paket deinstallieren, danach wieder installieren.
Die Anpassungen im Default cloop gehen aber weit über die Installation
von linuxmuster-client hinaus.

Im wiki gibt es eine Seite, auf der die Anpassungen stehen.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte,
> so wäre dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.

sehe ich genauso

LG

Holger

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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Daniel,

wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte,
so wäre dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.

Gruß Jürgen

 

Am 06.12.2016 um 15:57 schrieb Daniel Fischer:
> Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...
>
> Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
>> ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen: 
>> nicht die des ubuntu auf der Platte.
>> Also vorher ein
>> mount /dev/sda1 /mnt
>> und dann ein
>> cat /mnt/etc/fstab
> jetzt wird folgendes angezeigt:
>
> /# / was on /dev/sda1 during installation //
> //dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
> /dev/sda2 noneswap   sw0   0
> /dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
> /dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0
>
> Gruß
> Daniel
>
>
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Daniel Fischer

Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...

Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen: 
nicht die des ubuntu auf der Platte.

Also vorher ein
mount /dev/sda1 /mnt
und dann ein
cat /mnt/etc/fstab

jetzt wird folgendes angezeigt:

/# / was on /dev/sda1 during installation //
//dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
/dev/sda2 noneswap   sw0 0
/dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
/dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0

Gruß
Daniel

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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Daniel,

> Jetzt habe ich einen Client (Notebook), der im AHCI-Modus nicht startet,
> per Live-CD gebootet und die fstab betrachtet. Darin steht folgendes:
>  overlay / overlay rw 0,0
>  tmpfs /tmp tmpfs  nosuid,nodev 0,0

ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen:
nicht die des ubuntu auf der Platte.
Also vorher ein
mount /dev/sda1 /mnt
und dann ein
cat /mnt/etc/fstab

Oder du bootest einen Client per linbo, partitionierst ihn, dann syncst
du ihn.
Nach einem (misglückten) ubuntustart wieder in linbo gehen, dann auf
"Imaging"-> "Console"

und da eintippen:

mount /dev/sda1 /mnt
cat /mnt/etc/fstab

immer vorausgesetzt, dass dein ubuntu auf sda1 liegt.

LG

Holger


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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Daniel Fischer

Hallo,
ich muss etwas zurückrudern: Bei der Analyse der fstab habe ich 
offensichtlich geschlampt, sorry. Ich habe die fstab eines 
funktionierenden Clients, der im IDE Modus bootet angeschaut. Da ist 
alles ok (logischerweise?!).
Jetzt habe ich einen Client (Notebook), der im AHCI-Modus nicht startet, 
per Live-CD gebootet und die fstab betrachtet. Darin steht folgendes:

overlay / overlay rw 0,0
 tmpfs /tmp tmpfs  nosuid,nodev 0,0

Die Partitionen, die in der startconf eingetragen sind werden aber mit 
fdisk -l angezeigt?! Ich weiß aber auch nicht genau wie das ganze mit 
fstab zusammenhängt und ob das jetzt sinnvoll/produktiv ist, was ich 
hier gerade berichte...


Die grub Reparatur mit chroot-Methode bricht leider immer mit Fehlern 
ab. Der Kernel ist 4.4.0-31-generic


Viele Grüße
Daniel

Am 05.12.2016 um 12:54 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Daniel,


anscheinend haben wir irgendwo beim Anpassen des Images etwas
verkonfiguriert. An welcher Stelle das passiert ist, wird wohl schwer
nachvollziehbar sein. Wie gesagt im IDE Modus laufen alle Clients
problemlos mit dem Image.
  
Das eben installierte jungfräuliche Xenial Basis-Cloop bootet problemlos

mit AHCI auf den Notebooks - sogar mit unserer Postsync.
Wir werden wohl leider nicht umhin kommen aus dem Cloop nochmal ein
"cleanes" Image aufzusetzen - bleibt zu hoffen, dass es dann
letztendlich auch funktioniert...

das ist wirklich seltsam, dass das Ubuntu nicht bootet.

Bitte schick doch mal deine /etc/fstab vom Client

Und mach doch mal folgendes:
klon dein Image auf einen AHCI Client.
Dann bootest du von einem Ubuntu Stick oder CD und gehst in ein Terminal.
Danach befolgst du diese Anleitung:
https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/

Im Bereich: Reparatur mittels DesktopCD .
Wende die chroot Methode an.

Was du auchmal machen kannst:
aktualisiere mal deinen Kernel auf einem funktionierenden Client,
erstell ein Image und spiel das auf einen neuen zurück.

Bleibt noch die Frage: welchen Kernel habt ihr den?
uname -r
liefert die Version

VIele Grüeß

Holger




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[lmn] Ubuntu Client update 14.04 auf 16.04.

2016-12-06 Diskussionsfäden FSL Lindau G. Klein

Hallo Liste.

Ich habe auf unserer Seite eine Anleitung zum Thema gefunden.
Meine Frage aber ist, ob ich einen bereits bestehenden Client nicht 
einfach von 14.04 auf 16.04 mit sudo - i apt-get update-manager -d auf 
dem LinuxPC updaten kann.


Oder verhagelt es mir dann die Linuxmuster-Einstellungen etc?
Wäre vermutlich für  mich der schnellere und bequemere Weg.

Danke.
Gerhard

--

Freie Schule Lindau e.V.
D-88131 Lindau Bodensee

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