Re: [lmn] Quota setzen funktioniert nicht

2016-10-28 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Steffen,

danke für den Hinweis. Ich hatte bereits beide ausprobiert.

Einmal in der Schulkonsole. Dort werden die neuen Quotas auch korrekt 
angezeigt. Beim Benutzer aber nicht.


Kontrolliere ich das auf der Konsole, so steht in der Datei lehrer.txt 
der neue korrekte Wert. Prüfe ich die zugewiesene Quota auf der Konsole 
für den Benutzer, so sehe ich, dass immer noch die alte Quota angewendet 
wird. Setze ich mit sophomrix-quota für den user die Quota neu, 
erscheint immer noch der alte Wert.


VG

Christian


Am 27.10.2016 um 19:24 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA256

Hallo Christian,

Am 27.10.2016 um 16:40 schrieb Dr. Christian Weikl:

Woran kann es noch liegen ?

Wenn du die Änderung in der Schulkonsole gemacht hast, sollte
eigentlich alles Notwendige im Hintergrund ablaufen.

Ich ändere so was direkt in der /etc/sophomorix/user/lehrer.txt

Danach muss man auf der Konsole ein sophomorix-quota laufen lassen,
damit die Änderungen übernommen werden.

Mach das mal.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net


Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.2
- - IPFire 2.17 Core 102
- - Linbo 2.3.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2

iQEcBAEBCAAGBQJYEjhJAAoJEBhc6lDKYVtJWBMIALJ28/DUTi6PFp3lown2u8E1
8AGoS0ise5TfWhulcwbR9LwkeMVlq30QDqPagcVa8IOddA4tOEmiJbQ2EVGAzr+Y
8qkUuK8mC3+kYLHRX0M9uKt3PBj5a2MCQSan5UdKdg5ZwgSPOhNAPCs5RNmn26tj
+hTdcXlCRVH0+vPwm8TmI0MxJdUyvwwiXqm6INBoTBodFKn6aM9M9oQ3LfKhYR8u
oTQgEQdOECsPFksZDnwns75HqizbhSU5F5jb0jIEyFolYeLRP6cOAD/HUc/bcxVz
SKTRm8stLPBzOvvlxyQ3qdTdFj4/wcvZ81zAaZPu7QvkIVs2LWtOLjiO5bQ5/M8=
=gGLI
-END PGP SIGNATURE-
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[lmn] Quota setzen funktioniert nicht

2016-10-27 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo zusammen,

ich habe für einen Kollegen die Quota in der Schulkonsole geändert.

Nach der Änderung werden die Werte in der Schulkonsole korrekt angezeigt.

Für den Benutzer ändert sich aber nichts. Dieser sieht seine alte Quota.

Kontrolliere ich dies ind er CLI des Servers, so sehe ich, dass für den 
Benutzer immer noch die alte Quota aktiv ist, obgleich die neue Quota 
korrekt in der Datei /etc/sophomorix/lehrer.txt angezeigt wird.


Ich hatte den Kollegen dann gebeten, einiges zu löschen, damit dieser 
unter den Soft-Limits der Quota liegt und habe das Ganze nochmals


durchgeführt. Leider mit identischem Ergebnis.

Woran kann es noch liegen ?

Danke für Hinweise.

VG
Christian

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Re: [lmn] Firewallregel für coova --> IP in grün

2016-09-10 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Michael,

mich irritiert, dass bei Deiner Fehlermeldung 10.16.1.254 als Quelle 
angegeben wird.


Du musst unter "zugriff aus blau" - oder so ähnlich ;-) - eintragen, 
dass Zugriffe zulässig sind.


VG

Christian


Am 10.09.2016 um 11:05 schrieb Michael Hagedorn:

wenn Du die IP des Coov in grün in die workstations aufnimmst und
import_workstations ausführst gehts wahrscheinlich. Vermutlich ohne
Firewallregel.

Äh, wie jetzt?? Eine "blaue IP"? Der Coova befindet sich hier nicht in
grün... der hat die 172.16.16.10 in blau.


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Re: [lmn] Firewallregel für coova --> IP in grün

2016-09-10 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Ach so, Du brauchst von blau eine Regel von 172.16.16.X -> 
10.16.1.100:80,443,3306 für TCP.


VG

Christian


Am 10.09.2016 um 10:38 schrieb Dr. Christian Weikl:


Hallo Michael,

nutzt Du eine HTTP-Anfrage zum testen?

Du hast ja nur 80 und 3306 eingetragen - ggf. nimmst Du noch 443 hinzu.

TCP BLAU --> 10.16.1.100:80,443,3306

Für den Rückweg gibst Du
10.16.1.100:80,443,3306 -> TCP Grün an.

VG
Christian

Am 10.09.2016 um 10:09 schrieb Michael Hagedorn:

hmmm -- gerade hinzugefügt:

Quelle: 10.16.1.100
Ziel:  BLAU
(Ports: alle)
Es bleibt aber beim DROP_OUTPUT.
Wie muss diese Regel denn richtig lauten?




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Re: [lmn] Firewallregel für coova --> IP in grün

2016-09-10 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Michael,

nutzt Du eine HTTP-Anfrage zum testen?

Du hast ja nur 80 und 3306 eingetragen - ggf. nimmst Du noch 443 hinzu.

TCP BLAU --> 10.16.1.100:80,443,3306


Für den Rückweg gibst Du
10.16.1.100:80,443,3306 -> TCP Grün an.

VG
Christian

Am 10.09.2016 um 10:09 schrieb Michael Hagedorn:

hmmm -- gerade hinzugefügt:

Quelle: 10.16.1.100
Ziel:  BLAU
(Ports: alle)
Es bleibt aber beim DROP_OUTPUT.
Wie muss diese Regel denn richtig lauten?




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Re: [lmn] Firewallregel für coova --> IP in grün

2016-09-10 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Michael,

hast Du den Rückweg ebenfalls als Regel eingetragen?

VG

Christian


Am 10.09.2016 um 09:48 schrieb Michael Hagedorn:

Hallo.
Mal wieder dreht es sich um den coova/chilli:
Ich hätte es gerne so, dass Clients im WLAN ("transparentes/lila" Netz
hinter BLAU!) über die Firewall hinweg auf einen Server in grün
zugreifen können. Ich habe eine entsprechende Regel erzeugt:

TCP BLAU --> 10.16.1.100:80,3306
(Ernest + mySQL im WLAN zur Verfügung stellen)

Leider komme ich trotzdem nicht auf den webserver (timeout).
Die Firewall-Logs melden auch einen DROP_OUTPUT:
TCP Quelle: 10.16.1.254
   Ziel: 10.16.1.100
   Port: 80
Ich frage mich allerdings warum?
Hat einer eine gute Idee?

Michael


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Re: [lmn] update schulkonsole - Fehlermeldung

2016-08-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

habe die Lösung selbst gefunden ;-)

Ich hatte zuvor beeits eine Gruppe p_wifi, so dass die zugeordneten User 
nicht vollständig waren, wie zuerst angenommen.


Ich habe dann mit sophomoric -p p_wifi --kill das Projekt gelöscht, 
hierbei wurden auch entsprechende Verzeichnisse bei den zugeordneten 
usern gelöscht.


Danach habe ich mit dpkg-reconfigure linuxmuster-schulkonsole diese neu 
eingerichtet und hierbei wurde nun korrekt eine Gruppe p_wifi angelegt 
und der administrator dieser zugeordnet.


VG

Christian


Am 29.08.2016 um 17:38 schrieb Dr. Christian Weikl:

Hallo zusammen,

ich habe heute auf dem lmn-Server 6.2 die schulkonsole auf die 
aktuelle Version gebracht (0.36.0.10).


Bei der Einrichtung der Pakete erhalte ich eine Fehlermeldung:

Ensure existance of wlan_ldap_group(default: p_wifi) as sophomorix 
project...

setting admin administrator for wlan project p_wifi...Failed.

Ich habe mal im ldap nachgesehen: Die Gruppe p_wifi existiert.
Mit ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1:636 -b 
'cn=p_wifi,ou=groups,dc=linuxmuster,dc=local'

habe ich mir die Gruppenmitglieder ausgeben lassen.

Dort sehe ich auch alle Accounts der Lehrer, so wie es laut meinen 
Voreinstellungen auch sein soll.


Wo liegt dann der Fehler ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian


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[lmn] update schulkonsole - Fehlermeldung

2016-08-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo zusammen,

ich habe heute auf dem lmn-Server 6.2 die schulkonsole auf die aktuelle 
Version gebracht (0.36.0.10).


Bei der Einrichtung der Pakete erhalte ich eine Fehlermeldung:

Ensure existance of wlan_ldap_group(default: p_wifi) as sophomorix 
project...

setting admin administrator for wlan project p_wifi...Failed.

Ich habe mal im ldap nachgesehen: Die Gruppe p_wifi existiert.
Mit ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1:636 -b 
'cn=p_wifi,ou=groups,dc=linuxmuster,dc=local'

habe ich mir die Gruppenmitglieder ausgeben lassen.

Dort sehe ich auch alle Accounts der Lehrer, so wie es laut meinen 
Voreinstellungen auch sein soll.


Wo liegt dann der Fehler ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian


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Re: [lmn] Grafikauflösung mit 14.04

2016-08-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Jürgen,

mit lsmod kannst Du Dir die geladenen Module anzeigen lassen.

Mit lspci -nnk | grep -i VGA -A2

erhälst Du Name / Chipsatz der Grafikkarte.

VG

Christian


Am 29.08.2016 um 14:59 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

mit dem Linuxmuster-14.04-Cloop wird bei einer Hardware nicht die 
richtige Grafikauflösung gesetzt, sondern nur 1024x768. Nehme ich ein 
Cloop mit einem unveränderten Ubuntu-14.04 passt die Auflösung. Ich 
vermute mal, dass beim Standard-Cloop irgendwas fehlt, dass beim 
aktuellen Ubuntu-14.04 drin ist. Wie kann ich herausfinden, welcher 
Grafiktreiber verwendet wird bzw. fehlt und wie bekomme ich den ins 
Linuxmuster-Cloop?


Viele Grüße
Jürgen


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Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-24 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

danke für die Hinweise. Das habe ich mehrfach nach den dort 
beschriebenen Verfahren versucht.


Ich habe mit cvt die Werte ermittelt und dann mit --newmode und 
--addmode hinzugefügt.


Das Hinzufügen neuer Auflösungsmodi funktioniert -z.T. muss ich hier 
neue Bezeichner verwenden.


Will ich diese dann aber für xrandr --output --mode default setzen, so 
erhalte ich eine Fehlermeldung.


Dies kann ich für verschiedene Auflösung durchführen immer mit 
identischem Ergebnis.


Muss ich evtl. die Datei erstellen 
/etc/X11/Xsession.d/45x11-custom_xrandr-settings ? Oder eine virtuelle 
Auflösung definieren ... ?


Noch andere Ideen ?

Danke.

VG

Christian



Am 24.08.2016 um 00:47 schrieb Christoph Günschmann:


Lieber Christian,
hier im Ubuntu Wiki

https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/

wird das wunderbar erklärt:
Du musst zunächst mit cvt die Werte ermitteln, ohne den Splitter 
dazwischen zu schalten,  die dann gewonnenen Werte musst Du mit 
newmode - wie im Beispiel weiter unten auf der Seite beschrieben - 
"zwangsweise" per Script setzen,  dann sollte es funktionieren,  Grüße 
Christoph G.



Am 23.08.2016 22:37 schrieb "Jürgen Horzella" 
<juergenhorze...@googlemail.com <mailto:juergenhorze...@googlemail.com>>:


Hallo Christian,

hast du es auch mit newmode versucht? Wenn man einen Monitor
direkt ohne Splitter anschließen kann, dann kann man auch die
passenden Parameter herausfinden. Wie genau, hab ich zu Hause
leider nicht zur Hand.

Viele Grüße
Jürgen

Am 23. August 2016 um 20:32 schrieb Dr. Christian Weikl
<c...@it-bonn.de <mailto:c...@it-bonn.de>>:

Hallo zusammen,

wir setzen das Mustercloop Ubuntu 14.04 auf allen PCs ein -
ein Image für alle PCs. Jetzt haben sich einige Monitore
(vorher 4:3 jetzt 16:9) und auch einige PCs geändert.

Die neueren PCs müssen über DP -> DVI Adapter an den Monitor
angeschlossen werden. Die Auflösung wird korrekt eingestellt.
Alle PCs haben Intel Grafik.

Am Lehrer-PC wird ein VGA-Splitter genutzt, so dass hier ein
DP -> VGA Adapter eingesetzt wird. Hier ist die Auflösung nun
völlig katastrophal 640x480 !

Ich habe nun versucht am Client die Bildschirmauflösung

a) fest zu setzen wie hier

beschrieben(http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:bildschirmaufloesung?s

<http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:bildschirmaufloesung?s>[]=xrandr
) fest einzustellen.

Abweichend von der Beschreibung habe ich unter
/etc/X11/Xsession.d/ eine ausführbare Datei
x45cusctom_xrandr-settings erstellt, in der ich die
Einstellungen für die Bildschirmauflösung angebe (wie hier:

http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloesung-ueber-cvt-und-xrandr/

<http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloesung-ueber-cvt-und-xrandr/>)

Nach Anmeldung als normaler User erhalte ich den Hinweis, dass
die Bildschirmauflösung nicht geändert werden konnte.

und alternativ

b) via ButtonBar manuell zu setzen - wie hier beschrieben:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:buttonbar?s

<http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:buttonbar?s>[]=xrandr


Beides scheitert.

Rufe ich auf dem Client (Lehrer-PC) in der Konsole xrandr auf
so erhalte ich folgende Fehlermeldung:

xrandr: Failed to get size of gamma for output default
Screen 0: mionimum 640x480, current 640x480, maximum 640x480
default connected 640x480 ...

Muss ich für X eine andere virtuelle Auflösung angeben ? Wenn
ja, wo.

Es haben von Euch doch schon einige die Auflösung geändert.
Danke für weitere Hinweise !

VG

Christian




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Re: [lmn] XenServer: Hinweise zur Einrichtung im Wiki

2016-08-19 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Maurice,


Damit hatte ich noch nie Probleme. Habe es erst kürzlich in einer Größeren 
Serverfarm durchgeführt über NFS. Wichtig ist, dass der Installer eine IP via 
DHCP bekommt und diese in der Range des NFS-Servers liegt.

habe das Rolling-Pool Upgrade von 6.5 auf 7.0 gestern ausgeführt. Kann 
bestätigen, dass die Bonds und die Reihenfolge der Netzwerkkarten 
vollständig erhalten bleibt.


Ich habe das Ganze mit festen IPs durchgeführt (IPs der 
Management-Netzwerkkarten der XenServer und des NFS Speichers alle in 
einem Netz, Management-Netzwerkkarte nicht in einem Bond) und dies hat 
ebenfalls ohne Probleme funktioniert.


Wir bei 6.5 allerdings ein CPU-Masking genutzt, so ändert sich das 
Verhalten unter XenCenter 7 und nach dem Upgrade sind alle VMs einmal 
herunterzufahren - reboot reicht nicht - und danch erneut zu starten. 
Erst dann kann mit XenCenter auch wieder eine Live-Migration 
durchgeführt werden.



Das Vorgehen habe ich hier mal dokumentiert:


Re: [lmn] XenServer: Hinweise zur Einrichtung im Wiki

2016-08-17 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hi Maurice,


Am 17.08.2016 um 18:44 schrieb Maurice Cazautet:

Hi Christian,

danke für deine Wiki Einträge zum XenServer :-)

Einige der von dir beschriebenen Dinge gehen mit dem XenCenter "Out of  the 
box" - zum Beispiel LACP.
ja, das ist mir klar. Als ich es eingerichtet habe - ist schon etwas her 
- war allerdings die Zuordnung der Karten im Pool etwas umständlich, so 
dass ich es auf der Konsole umgesetzt habe.1



Um VMs von VMWare zu moven gibt es den XenConversionManager, damit geht es auch "Out 
of  the box".

Dies aber nur als hinweise, falls dir das nicht bereits über den Weg gelaufen 
ist =)
ja, ist mir bewusst, das gab es aber damals auch Ungereimtheiten. Ggf. 
im Wiki ergänzen mit einem Hinweis, was damit derzeit wirklcih funktioniert.


Danke für die Hinweise.

VG
Christian
P.S. Noch eine Frage: Habt Ihr schon ein Rolling Pool Upgrade 
durchgeführt von 6.5 auf 7? Funktioniert es auch mit Bonds wie hier 
beschrieben: 
http://www.tecmint.com/xenserver-7-pool-upgrade-cli-xencenter/ ?


Viele Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Dr. Christian Weikl
Gesendet: Dienstag, 16. August 2016 13:36
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: [lmn] XenServer: Hinweise zur Einrichtung im Wiki

Hallo,

nachdem im Wiki bislang zu XenServer - der offiziell unterstützten 
Virtualisierungslösung - noch wenig zusätzliche Hinweise existieren, habe ich 
mal einige Hinweise / Anleitungen zur Planung eines XEN-Clusters, zur 
Einrichtung der Netzwerke unter XEN sowie eine Anleitung zur Einrichtung eines 
LACP-Bonds unter XEN eingestellt.

Für Umstiegswillige habe ich auch noch einige Hinweise zum Umstieg von vSphere 
auf XenServer eingestellt.

Alles hier zu finden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:virtualisierung:xenserver:start


VG

Christian

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[lmn] XenServer: Hinweise zur Einrichtung im Wiki

2016-08-16 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

nachdem im Wiki bislang zu XenServer - der offiziell unterstützten 
Virtualisierungslösung - noch wenig zusätzliche Hinweise existieren, 
habe ich mal einige Hinweise / Anleitungen zur Planung eines 
XEN-Clusters, zur Einrichtung der Netzwerke unter XEN sowie eine 
Anleitung zur Einrichtung eines LACP-Bonds unter XEN eingestellt.


Für Umstiegswillige habe ich auch noch einige Hinweise zum Umstieg von 
vSphere auf XenServer eingestellt.


Alles hier zu finden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:virtualisierung:xenserver:start


VG

Christian

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Re: [lmn] lml chilli und xenserver

2016-08-12 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Franz,

Am 12.08.2016 um 17:52 schrieb Franz Strauss:

Hallo !
Ersuche um Unterstützung. Hab da Verständnisprobleme.
Nach dem erfolgreichen Import der VM kommt der chilli nicht ins Internet.
Muss er in  Workstations eingetragen sein ?

hast Du Coovachilli im baluen Netz?

Du musst im IPFire hierzu einen Eintrag erstellen.
Hinweise findest Du hier:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:chillispot.chilliipfireconfig_blau

Du benötigst zwei Netzinterfaces für coova, von dem eines im blauen Netz 
sein muss. Das zweite wird benötigt, um den WLAN Clients IPs via DHCP 
anbieten zu können.

Im blauen Netz hat der coova bei mir die IP 172.16.16.252.

Bei Xen musst Du darauf achten, dass die Definition der Netze auf dem 
Server mit den echten MACs der Netzwerkkarten dargestellt wird. In den 
VMs werden virtuellen NICs mit eigenen MACs erzeugt, die dem jeweiligen 
Netz zuzuordnen sind.


Prüfe mal, ob über das blaue Netz pings korrekt laufen.

VG
Christian

Das Netzwerk "CHILLI" ist im Xenserver manuell angelegt, mit welchem 
Netzwerkinterface muss es im Xenserver verbunden werden ?
Kann mir jemand per PM die Einstellungen seines Netzwerkes als 
Screenshot zukommen lassen ? Danke.

Gruss
Franz Strauß


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Re: [lmn] Link zu 16.04 mustercloop

2016-08-09 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hi Holger,

mach ich.

VG
Christian
Am 09.08.2016 um 16:41 schrieb Holger Baumhof:

Kann jemand Frank den link per pm schicken: Bin noch 3wochen im urlaub.

Lg holger


m Dienstag, 9. August 2016 13:12:26 CEST schrieb Frank Schührer 
:

Hallo Liste, hallo Holger,

gibt es den Link zum mustercloop noch.
Wir würden es auf unseren neuen Computern gerne ausprobieren.

Danke und
viele Grüße


Frank


On Sun, 24 Jul 2016 15:34:37 +0200
  Holger Baumhof  wrote:

Hallo,


Super, dass das Mustercloop nun direkt vom Server aus mit
linuxmuster-client-servertools herunterladbar ist.
Bei mir erscheint bisher kein Ubuntu 16.04 Xenial cloop. Ist das
geplant? Dann würde ich noch warten. Es eilt nicht.


es sollte für den xenial-client so ähnlich wie hier ablaufen:

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04 



das mit dem Bereitstellen des cloops auf dem Webserver klemmt leider
noch: deswegen gibt es den Downloadlink noch immer von mit per PM.

VIele Grüße
Holger
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Re: [lmn] Aufruf zur Mitarbeit (Dokumentation)

2016-06-12 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hi Tobias,

ich werde einige Bestandteile der Doku in Sphinx abbilden.

Ich habe heute damit begonnen, die Druckerdoku, die ich mal erstellt 
hatte und bei der Du ja auch schon commits eingereicht hast, zu 
ergänzen. Ich habe meine commits hochgeladen.


Wie war das nochmal mit der Zusammenführung, wenn ich das richtig in 
Erinnerung habe, konnte das nur  Frank Schiebel ??? Sonst sehen wir ja 
noch immer die alte Dokuversion.


Wäre nett, wenn Du mich nochmal auf den aktuellen Stand bringen könntest.

VG

Christian

Am 29.05.2016 um 16:51 schrieb T. Küchel:


Liebe linuxmuster.nett-Gemeinde,

der Betatest zum Release 6.2 steht bevor.

Wir hinken mit der neuen Dokumentation noch etwas hinterher und wären 
für kurz+langfristige Hilfe sehr dankbar.


Schau mal zunächst hier:
[1] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:startneu
Hier sieht man bildlich, dass es einige Baustellen gibt.
In Form von Tickets gibt es feiner dargestellt auch eine Liste an 
Tickets [2]


Jetzt gibt es drei Möglichkeiten zur Mithilfe:

Möglichkeit 1: Bestehende Dokumentation auf Stimmigkeit überprüfen und 
Feedback geben.
== 



Die bereits neu erstellten Dokumentationen (hauptsächlich 
"installation", "linuxclients", "windows10clients", "leoclient")
könnten vor allem Betatester auf ihre Stimmigkeit überprüfen. Bei 
Fehlern oder jeglichem Feedback, wäre


- die beste Idee als Mitglied im Dokuteam per git direkt einpflegen
  ([3], rst-Kenntnisse, git-Kenntnisse hilfreich),
- die zweitbeste, aber simpelste Idee ist, ein Ticket hier zu
  schreiben: [2]
  (flyspray-Konto nicht erforderlich, aber hilfreich)

Möglichkeit 2: Neue Doku auf Basis alter Wikieinträge schreiben.


Beim letzten Arbeitstreffen haben einige von euch schon fleißig 
Erfahrung mit "git, "sphinx" und der Markup-sprache "rST" gesammelt 
und die bestehende Doku erstellt.


Wie die in [1] offensichtlich fehlenden Dokumente erstellen?

- Für nahezu jedes Ticket in [2] habe ich ein Repo in github erstellt
- [3] zeigt dir alle weiteren Schritte
- [4] zeigt dir, nach welchen Leitlinien die Doku geschrieben werden
  sollte,
- [5] zeigt dir ein (privates) preview, wie es am Ende aussehen könnte

Möglichkeit 3: Die Liste verfolgen und Ticket anlegen
=

Immer wieder gibt es in der Liste Empfehlungen, die Dokumentation
zu verbessern, bisher gibt es fast niemanden, der aus diesen Hinweisen 
Tickets erstellt, oder noch besser: die Dokumentation ändert.



Für jegliche Hilfe gibt es ein dickes Dankeschön,
persönlich, wenn du beim Grillen dabei bist,
es grüßt dich (im Auftrag des Dokuteams und der Entwickler)

Tobias

Links:
[1] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:startneu
[2] 
http://www.linuxmuster.net/flyspray/index.php?project=3=index=1

[3] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sphinx
[4] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch_zum_handbuch
[5] http://bit.ly/1WTjzsX
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Re: [lmn] Tauschen_auf_Server: Einzelne User ohne Inhalt

2016-04-20 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,

vielen Dank für den Hinweis.

Ich habe mal eben nachgesehen und festgestellt, dass unter Klassen -> 
Tauschen global bei den betreffenden Schülern das Häkchen deaktiviert war.


Ich habe es nun wieder aktiviert.

Das hätte mir auch selbst einfallen können, aber ich nutze die Funktion 
wohl zu selten ;-)


Danke !

VG

Christian

Am 20.04.2016 um 17:02 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christian,

Ergänzung: mein eigenes Post im Forum:

-
Es stellte sich nach kurzem als "Lösung" heraus, den Nutzern in der
Schuko das tauschen zu verbieten, speichern und wieder zu erlauben: dann
waren die Tauschverzeichnisse wieder da.
Wohlgemerkt: der Haken beim Tauschen war aber vorher schon drin!
--

Viele Grüße

Holger
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[lmn] Tauschen_auf_Server: Einzelne User ohne Inhalt

2016-04-20 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo zusammen,

ich habe derzeit das Problem, dass drei Schülern im Verzeichnis 
"Tauschen_auf_Server" keinen Inhalt sehen, obgleich für die betreffende 
Klasse Inhalte im Tauschordner sind und die verbleibenden Schüler der 
Klasse diese sehen und nutzen können.


Ich habe mit auf dem Server mal die Berechtigungen angesehen und mit 
denen der anderen Schüler der Klase verglichen, konnte aber keine 
Abweichungen feststellen. Sophomorix-repair konnte das Problem auch 
nicht lösen.


Synchronisation der Clients, erneute An- und Abmeldung haben auch keine 
Änderungen gebracht.


Betreffende Schüler haben die Anmeldung an verschiedenen Clients 
durchgeführt und das oben beschrieben Problem bleibt immer identisch.


Die Quotas der betreffenden Schüler sind alle ok.

Hat einer von Euch weitere Ideen, wo ich noch suchen könnte ?

Danke für weitere Hinweise.

VG

Christian
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Re: [lmn] Umzug von Daten

2016-03-12 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,

habe Dein sehr prägnant beschriebenes Vorgehen direkt mal in das Wiki 
übernommen - ich hoffe, dies ist in Deinem Sinne.


Du kannst ja mal einen kritischen Block darauf werfen.

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:kvm:kvm_umzug


VG

Christian

Am 11.03.2016 um 10:00 schrieb Holger Baumhof:

LVM snapshot des Orginals im laufenden Betrieb gemacht (in
Wirklichkeit ging es um 6 Maschinen)
2) auf enuem Hos neus LMV Volume angelegt (andere Größe) und
Partitoniert und formatiert
3) rsync über ssh die Daten des Snapshots rüberkopiert: das dauerte über
eine Gigbitleitung schon eine ganze Weile: ist aber egal, weil dasO
Orginal ja noch arbeitet.
4) Orginal runtergefahren und nochmal gesnapshotet, dann wieder hochgefahren
5) den snapshot nochmal gersync: das ging ratz fatz
6) Neues Ziel bootbar gemacht (die KVM configs hatte ich mit einem kvm
tool kvmbackup? gesichert in xml Dateien, die ich rüberkopiert und
wieder eingelesen habe: das brauchst du aber nicht.
Du mußt ja nur die neuen lvms der VM zuweisen.

Dann hab ich das Orginal heruntergefahren und die neue VM gestartet.
Das ganze ging 2 Tage:germerkt hat niemand was davon.


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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

da mit den Vergleichen ist so eine Sache. Z.B. finden sich auch andere - 
nicht offizielle - Tests, die XenServer deutlich bessere Performance 
bescheinigen (z.B. 
https://gridforums.nvidia.com/default/topic/511/xenserver-6-5-sp1-vs-esxi-6-dell-r720-grid-k2/).


Vmware ist für Schulen dann mit hohen Kosten verbunden, sobald man über 
die Leistungen des einfachen ESXi Hypervisor hinausgehen möchte und z.B. 
einen kleinen VMWare Cluster mit zwei oder drei Servern und vMotion 
sowie eine Anbindung externer iSCSI-Speicher einrichten möcht.


MitXenServer ist es hingegen möglich, einen gemeinsamen Ressourcen-Pool 
/ Cluster auch mit der OpenSource Version zu erstellen. So erhalte ich 
auch High Availability Funktionen ohne diese immensen Lizenzgebühren.


VG

Christian

Am 29.02.2016 um 16:13 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

hier ist auch ein Vergleich:
http://ww1.4hf.de/2015/01/benchmark-vergleich-virtualisierung-vmware-citrix-xenserver-proxmox-ve-ms-hyper-v-2012r2.html

Bei mehreren Maschinen schneidet der ESXi recht gut ab. Den habe ich 
am Laufen, weil ich eine Fortbildung dazu besucht habe, die in Bayern 
angeboten wird:

http://www.alp.dillingen.de/netacad/materialien/VMware_ESXi.pdf

Viele Grüße
Jürgen

Am 29. Februar 2016 um 15:59 schrieb Michael Hagedorn 
>:


Hi.
> als wenn ich
> die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen Hypervisorlösung
> unterjubeln kann.
Ja, das wäre schon mal interessant zu erfahren: Geht das? Kommt
Xen auch
mit .raw/.vmdk/.qcow2 usw klar -- und kann man die einer VM genauso
einfach unter jubelen wie unter Proxmox?? Da ist es ja mit dem
Umbenennen des Dateinamens meistens schon getan...

Oder wird da ein ganz anderes Format benutzt? Es scheint jedenfalls im
Notfall auf viel Handarbeit hinauszulaufen, wenn man mal nach beiden
Wegen googelt:

Von Xen --> Proxmox:
https://pve.proxmox.com/wiki/Xenmigrate

Von Proxmox --> Xen:
https://trac.openxdata.org/wiki/ConvertingKVMtoXenServer

Übrigens: Ich bin zufällig auch über Benchmark-Tests einzelner Leute
gestolpert, die alle gängigen Virt. untersucht haben: Seltsamerweise
schneidet KVM/Proxmox meistens am schlechtesten ab. Ob man das im
laufenden Schulbetrieb merkt, bleibt aber dahin gestellt...
Vgl.:

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/performancevergleich-esxi-vs-proxmox-vs-hyper-v-vs-xenserver-1050666.html

Michael

--
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net  6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7.8 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
- WLAN: Unifi-APs (UAP-AC) am CoovaChilli
- Info-Boards: tabula.info  Server + RasPi-Clients
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Re: [lmn] Scanner unter 14.04 macht Probleme / Suche neuen Scanner

2016-01-12 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Steffen,

ich nutze seit längerer Zeit unter XSane (Ubuntu 14.04.3 LTS) einen 
Epson Perfection V330 Photo, den ich via USB anschliesse. Funktioniert 
recht gut.


VG

Christian

Am 12.01.2016 um 18:07 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


Nachdem der Tevion MD 6228 laut sane Kompatibilitätsliste
vollumfänglich unterstützt wird und trotzdem nicht (mehr) brauchbar
funktioniert, bin ich auf der Suche nach einem neuen Scanner, der
TATSÄCHLICH unter Ubuntu 14.04 64bit ohne jedes wenn und aber
funktioniert und aktuell noch käuflich erwerbbar ist.

Für entsprechende Vorschläge wäre ich dankbar.

Ich verwende bei mir zu hause Canon LIDE 210. Geht tadellos.

ich habe seit über 10 Jahren einen Canon Lide 25 .. der geht einfach
nicht kaputt und braucht nur USB: kein sonstigen Strom.

Zu kaufen gibt es den bestimmt nicht mehr, aber nimm einfach einen
neueren Canon Lide

VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] vmware vSphear Frage

2015-12-20 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,


Es geht los mit dem Verbinden per vSphear von einem Win7 aus: nach dem
einloggen kommt:
"VMware ESX deaktivieren
Die VMware ESX-Lizenz ist abgelaufen. Folgende Funktionen sind nciht
mehr verfügbar: ... "
und dann eine Liste, dass einem das Auge raus fällt.
die Lizenz erhälst Du für die freie Version, erst nach Registrierung und 
Anforderung des Schlüssels. Den Schlüssel musst Du dann im Client 
einspielen, damit Du einige von den deaktivierten Funktionen 
freischaltest. Es verbleibt in der freien Version dennoch eine längere 
Liste mit Funktionen, die nicht nutzbar sind, da diese nur bei 
kostenpflichtigen Lizenzen freigeschaltet werden.


Hier gibt es dazu nochmal einige Hinweise und eine Anleitung:

http://www.vladan.fr/apply-vmware-free-license-vmware-esxi/





Dann will ich gerne Server da drauf installieren.
Wie ich die migrationsdaten rüber bekomme hab ich mir schon überlegt:
das mache ich per scp von außen: ich sehe nicht, wie ich da eine USB
oder echte Platte einhängen soll um die an die VM durch zu reichen.
Am besten Du installierst einen NFS-Server und verbindest diesen mit dem 
Host (Reiterkarte Einstellung -> Speicher ..). Oder Du nimmst ein 
einfaches NFS und verbindest es mit dem Host. Kennt der Host den 
NFS-Speicher musst Du diesen noch an die VM durchreichen in den 
Einstellungen der VM.


Die VMs kannst und solltest Du alle direkt auf dem externen Speicher 
ablegen - ist je nach Netz und HW langsamer als auf dem internen 
Speicher, so bist Du aber flexibler mit mehreren Hosts, die auf den 
identischen externen Speicher zugreifen. System und VMs sind so zudem 
getrennt.
Für die VMs auf dem NFS iSCSI LUN reservieren und dann mit Dateisystem 
VMFS formatieren lassen und zusätzlich NFS-Speicherplatz belassen.

Aber: ich muss je erst mal 3 isos drauf bekommen:
ubuntu server 64 bit
IPFire
ubuntu server 32 bit.


Die ISOs auf das NFS legen. Du kannst die VM dann via ISO Datei auf dem 
NFS so direkt starten, so dass die Installation des Gastbetriebssystems 
startet.



Also: USB Stick rein gesteckt: aber nirgendwo kann ich die Dateien
sehen, verschieben irgendwas mit denen machen..
Komm ich da wenigstens auf die Konsole und kann die da rumschieben?
Ist das wirklich so gedacht bei diesem super Produkt?
Wenn ich das per console machen soll: wo müssen die hin, damit sie im
"Datastore" auftauchen?
ja, wenn dann musst Du über den Datastore gehen, ist aber unpraktisch - 
aus meiner Sicht ist es einfacher alles auf das NFS zu legen.




Das ist vSphear 5.5
Ich erinnere mich an vSpheare 4.5 (oder älter) da konnte ich ein iso,
das auf meinem vSphear Rechner liegt direkt in die VM einbleinen (wie
bei kvm mittels Spice): davon ist aber nix mehr zu sehen..




Falls jemand ein wenig Frust findet: ja, der ist da.
Nachvollziehbar, das ist am Anfang etwas umständlich, bis die Wege klar 
sind.


Du kannst den Host dann aber auch via Browser verwalten oder via Windows 
VMWare Client.


Für das Backup nutzt Du dann am besten die Veeam Backup Free Edition, 
die Du aber auch erst nach Registrieerung und Anforderung des Schlüssels 
nutzen kannst:


https://www.veeam.com/virtual-machine-backup-solution-free.html

Zudem ist es sinnvoll sich auf dem Host eine Windows VM mit dem VMWare 
Client anzulegen, zu der Du eine RDP Verbindung aufbauen kannst. Hier 
installierst Du dann auch Veeam für das Backup.


VG

Christian


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Re: [lmn] portfolio umzug

2015-12-09 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo Holger,

bei mir waren es die Berechtigungen der Verzeichnisse und Dateien. Unterhalb 
von /var/www
Hat das Verzeichnis Portfolio root|root und 755, die Verzeichnisse Conference, 
Data gehören www-Data:www-Data und haben 755, die Dateien Doku, Feed und 
Index.php gehören Root:www-Data und haben 644, in den Unterverzeichnissen von 
Data muss für die Verzeichnisse,aktiv, Cache, Index, Looks, Media das stickt 
bit für die Gruppe gesetzt werden, 2775.

Sollte es so noch nicht funktionieren schau ich noch mal genau auf meine, 
Server.

VG

Christian 



> Am 09.12.2015 um 06:28 schrieb Jörg Richter :
> 
> Hallo Holger,
> 
> Schau doch mal in Deine Dateien in /etc/apache2/sites-enabled, da könnte 
> irgendwo ein DocumentRoot gesetzt sein.
> 
> Viele Grüße
> 
> Jörg
> 
>> Am 09.12.2015 um 00:19 schrieb Holger Baumhof :
>> 
>> Hallo zusammen,
>> 
>> ich bräuchte mal Nachhilfe.
>> 
>> Ich will mein lml-openschulportfolio (installiert mit .deb) umziehen auf
>> einen Weserver.
>> 
>> Nun ist das Portfolio an drei Stellen "verteilt":
>> /etc/linuxmuster-portfolio
>> /home/linuxmuster-portfolio
>> /usr/share/linuxmuster-portfolio
>> 
>> OK: alle mitgenommen und auf meinem schönen webserver wieder aufgespielt
>> und Besitzer angepaßt..
>> Na schön: es kommt nix.
>> Klar: der apache weiß ja nix davon.
>> Woher erfährt er das eigentlich auf der lml?
>> Ich hab da nix gefudnen: keine Dateien in /var/www/ keine in den
>> sites-enabled, nix in /etc/apache2/apache2.conf oder der httpd.conf ..
>> 
>> also hab ich es anders versucht:
>> openschulportfolio-13.03-fishlegs.2-quickfix1-full.zip
>> runtergeladen und nach /avr/www/ entpackt.
>> Noch die Rechte an www-data:www-data gegeben und voila: es läuft.
>> Aber: meine Seiten sind nicht da.
>> Also hab ich die aus /home/linuxmuster-portfolio/data/ nach
>> /var/www/portfolio/data kopier und www-data:www-data überschrieben.
>> Die erste Seite kommt: aber die Icons fehle.
>> Untergeordnete Seiten bringen immer:
>> "Not Found
>> The requested URL /portfolio/portfolio:personal:start was not found on
>> this server."
>> 
>> Ich hab auch das Backuptool bemüht: aber das erstellt nur ein tar aus
>> den oben genannten drei Verzeichnissen ..
>> 
>> Hat jemadn einen Vorschlag, wie ich das rüber bekomme?
>> 
>> Das "Ziel" ist ein ubuntu 14.40 server
>> 
>> VIele Grüße
>> 
>> Holger
>> -- 
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Quote setzen

2015-10-23 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hi, 
danke für die Rückmeldung.

die Befehle habe ich ergänzt.

VG
Christian 



> Am 23.10.2015 um 10:56 schrieb Michael Hagedorn 
> :
> 
> 
>> Bitte prüft mal, ob das so passt.
> Hi -- liest sich doch ganz gut (hab's aber nur überflogen).
> Ich habe mir hier noch diese Befehle bereitgelegt ... kannst'e ja ggf
> ergänzen:
> 
> repquota -a -v | grep +
>  zeigt überschrittene Quota an
> 
> repquota -a -u | sort -n
> listet alle Accounts auf.
> 
> repquota -a -u | sort -n -k3
> sortiert die dritte Spalte nach Größe.
> 
> Schönen Gruß,
> Michael
> 
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Re: [lmn] Quote setzen

2015-10-23 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo,

ich habe mal das Vorgehen zum Setzen/Überprüfen der Quota ausführlich im Wiki 
dokumentiert unter: www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:quota_fehler

 Bitte prüft mal, ob das so passt. 

VG
Christian
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[lmn] Quote setzen

2015-10-22 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo zusammen,

ich habe versucht die Quota für einen Kollegen zu erhöhen. Der Befehl 
sophomori-Quota - u läuft auch durch. Das Problem ist, dass ich auf 5 GB erhöht 
habe, die Quota, aber dennoch als verbraucht und mit 1 GB angegeben wird. Ich 
hatte für den Account auch schon Dateien bereinigt, damit die 
Quotaanforderungen wieder eingehalten werden. Nach kurzer Zeit ist diese wieder 
erreicht. Es scheint nur der alte Wert angewendet zu werden. 
Freue mich über Hinweise. Danke.
VG Christian
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Re: [lmn] Quote setzen

2015-10-22 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,

danke für die Infos.
Ich hatte bislang nicht im Blick, dass pro quotierter Partition eine 
zusätzliche Angabe benötigt wird.



>Danach mußt du alle Quota setzen lassen: das dauert. sophomorix-quota 
--set -s sophomorix-quota >--set -t Danach sollte repquota korrekte 
Werte anzeigen. Viele Grüße Holger


OK, setze ich sohpmorix-quota --set -s ab, so bekomme ich die Fehlermeldung

2 quotas for 1 filesystems
ERROR: 500+100 for zsa is not correct, skipping ...
für alle Nutzter.

Mir ist in der sophomorix.conf aufgefallen, dass unter

# Quota
#
# Wollen Sie Quota auf ihrem Server nutzen?
# Wenn hier nicht 'yes' steht sind alle folenden Einstellungen egal
$use_quota="yes";
# Standardm\x{4cf3}ig werden automatisch die Quotierten Dateisysteme aus
# /etc/mtab in der dortigen Reihenfolge ermittelt und verwendet.
@quota_filesystems =("auto");

# W\x{2ece3a25}n Sie eine andere Reihenfolge, k\x{1aeba5}n sie die 
Quotierten Filesysteme
# hier angeben (besser w\x{4ca5} es, die Reihenfolge in /etc/fstab zu 
beeinflussen)

# Sie m\x{33ce5ba0}wissen, was Sie tun!!
@quota_filesystems = ("/dev/sda1");



noch auf sda1 verwiesen wird, die aber keine Quotierung aufweist. Ändere 
ich dies in beiden Fällen auf /dev/sda5, so erhalte ich dennoch die 
Fehlermeldungen:


ERROR: 500+100 for zsa is not correct, skipping ...
  set mailquota of zsa to 10 MB

Kann ich dort einen zweiten Eintrag festlegen, um die zweite quotierte 
Partition anzugeben ?


Danke.

VG

Christian



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Re: [lmn] Quote setzen

2015-10-22 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,

Am 22.10.2015 um 17:40 schrieb Holger Baumhof:


setz das mal auf auto wie bei mir:

---
# Quota
#
# Wollen Sie Quota auf ihrem Server nutzen?
# Wenn hier nicht 'yes' steht sind alle folenden Einstellungen egal
$use_quota="yes";
# Standardmässig werden automatisch die Quotierten Dateisysteme aus
# /etc/mtab in der dortigen Reihenfolge ermittelt und verwendet.
@quota_filesystems =("auto");


ok, habe ich

# Wünschen Sie eine andere Reihenfolge, können sie die Quotierten
Filesysteme
# hier angeben (besser wäre es, die Reihenfolge in /etc/fstab zu
beeinflussen)
# Sie müssen wissen, was Sie tun!!
#@quota_filesystems = ("/dev/hda1", "/dev/hda8", "/dev/sda4");
--


ah ja, dieser Syntax ist hilfreich, aheb ich auf mein System angepasst.

Ich kann nun ohne Fehler die Quotas setzen und erhalte die korrekten 
Angaben !


Vielen Dank, Problem gelöst.

VG

Christian
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Re: [lmn] OT: Frage zu OpenSchulportfolio - belwue PHP5.5

2015-10-20 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Wolfgang,

wir haben einen externen vServer (nicht BelWue), auf dem PHP 5.5.29-1 
mit OSP Version oSP 13.03-fishlegs.1 läuft. LDAPs - Anbindung an 
internen Linuxmuster.net Server.


Als ich auf den neuen externen Server umgestellt habe, ergaben sich mit 
einigen Plugins kleinere Probleme - z.B. bookcreator.


Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

VG

Christian



Am 20.10.2015 um 17:48 schrieb Wolfgang Autenrieth:

Hallo Matthias,

ich habe die Frage nach OSP/PHP5.5 gestern per Mail gestellt - bislang 
jedoch noch keine Antwort.


Wolfgang

Am 19.10.2015 um 21:04 schrieb Matthias Lauffer:

Hallo Wolfgang,

sorry dass ich mich erst jetzt melde.

Wir haben die

(oSP 13.03-fishlegs.1)

Aber frag mich nicht wo ich die auf OSP jetzt genau runter geladen 
hab. ;)


Es würde mich ja interessieren, wie viele Schulen diese Plattform 
nutzen.


Viele Grüße
Matthias
(Schönbein Realschule Metzingen)


Am 15.10.2015 um 17:53 schrieb Wolfgang Autenrieth:

Hallo Matthias,

Am 15.10.2015 um 12:22 schrieb Matthias Lauffer:

sorry, aber das Forum des OSP ist kaum frequentiert, deshalb die Frage
ob jemand OSP auf belwue nutzt und ob PHP5.5 ein Problem werden wird.


danke für den Hinweis. Wir nutzen ebenfalls OSP auf Belwue - an 
Probleme

mit der Umstellung auf PHP 5.5. hatte ich dabei gar nicht mehr gedacht.
Welche Version von OSP habt ihr in Betrieb?


Bei Fragen können Sie uns telefonisch 0711/685 60550 oder per mail an:
webmas...@belwue.de  erreichen.


;-)
Ich ruf' da morgen mal an.

Viele Grüße

Wolfgang



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Re: [lmn] OT: Frage zu OpenSchulportfolio - belwue PHP5.5

2015-10-20 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Holger,

im Forum der OSP unter http://www.openschulportfolio.de/forum/thread/88
gibt es mehrere Links auf Pakete für Debian, ZIP für Update und ZIP für 
Neuinstallation.


Letzteres findest Du hier: 
http://www.openschulportfolio.de/_media/downloads/betaversionen/openschulportfolio-13.03-fishlegs.1-full.zip


VG

Christian




Am 20.10.2015 um 19:51 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


mit OSP Version oSP 13.03-fishlegs.1 läuft. LDAPs - Anbindung an

wo habt ihr den 13.03 her?
Auf der Seite gibt es 1.2.0-2
ODer ist das die gleiche Version?

http://www.openschulportfolio.de/downloads/start

Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Shares - Tauschverzeichnis

2015-09-13 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo zusammen,

bei einem weiteren Vergleich der Verzeichnisrechte mit meinem Testsystem ist 
mir aufgefallen, 
dass in meinem Produktivsystem die Verzeichnisrechte von 
/home/samba auf  root:root 755 gesetzt sind.

Im Testsystem steht /home/samba/ auf administrator:domadmin 755.

Könnte mir bitte einer seine Verzeichnisrechte zu o.g. Verzeichnis zusenden, 
bei dem 
auch unter win7 das Tauschlaufwerk funktioniert ?!

Danke !

VG

Christian
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Re: [lmn] Shares - Tauschverzeichnis

2015-09-11 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo Gerd,

Danke, das habe ich schon gesehen.

Ich habe mir nun nochmals die gesetzten Berechtigungen auf Server und Clients 
angesehen.

Server: 
/home/Share Root:domadmins 1755
/home/Share/Classes Root:Root 775
/home/Share/Classes/Klassexy 3771 Administrator:Klassexy

Client Linux
Tausch_auf_Server Root:Root 777
Home_auf_Server User:www-Data

Windows Client
H: User, www-Data Unix Group
T: Root, 12377, 14212, alle Räume, einzelne Schüler, aber nicht alle, Domain 
Admins

Woher stammen die unter Win Laufwerk T: angezeigten User?

Danke fürs mitdenken.

VG
Christian



> Am 10.09.2015 um 12:16 schrieb Gerd Peter <gerd.pe...@fair-comp.de>:
> 
> Hallo,
> 
> schaut auch mal hier ins Forum, 
> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=768=1=3
> ab Seite 3 geht es eigentlich um das gleiche Thema mit einigen 
> Lösungsansätzen.
> 
> Grüße,
> gerd
> 
> 
> Am Do. 10. September 2015 11:13 CEST, "Dr. Christian Weikl" <c...@it-bonn.de> 
> schrieb: 
> 
>> Hallo Thorsten,
>> 
>> attrib bestätigt mir nur, dass die Datei nicht gefunden wurde.
>> Dies gilt sowohl für Lehrer als auch für Schüler.
>> 
>> VG
>> Christian
> 
> 
> ___
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Re: [lmn] Shares - Tauschverzeichnis

2015-09-09 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo,

hat wirklich sonst keiner dieses Problem ?
Unter Linux funktionieren die Shares und Home-Verzeichnisse wie vorgesehen.
Unter Win 7 wird werden H: und T: verbunden. In H: habe ich die Ordner des 
Users, in T: allerdings keinerlei 
Verzeichnisse - letztere sind aber unter Linux zu sehen und können auch genutzt 
werden.

Ich Verzeichnisberechtigungen habe ich verglichen mit den in der Doku für 6.1 
angegebenen, mit sophomorix habe ich 
eine Reparatur der Berechtigungen durchgeführt - ohne Erfolg für o.g. Problem.

Ideen ?

Danke !

VG

Christian




> Am 04.09.2015 um 11:53 schrieb Dr. Christian Weikl <c...@it-bonn.de>:
> 
> Hallo zusammen,
> 
> Seit heute habe ich das Problem, dass die Tauschverzeichnisse unter Win7 
> nicht dargestellt werden. Es wird zwar das Laufwerk T: verbunden. Dieses 
> bleibt aber ohne Inhalt. Unter Linux können die Shares problemlos genutzt 
> werden.
> 
> Vor ein paar Tagen funktionierte dies aber auch unter Windows. Seitdem habe 
> ich lediglich Updates auf dem Server eingespielt.
> Habt Ihr das Verhalten ebenfalls beobachtet.
> ?
> An welcher Schraube muss ich drehen ?
> 
> Danke für Hinweise.
> 
> VG
> Christian
> 
> 
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[lmn] Shares - Tauschverzeichnis

2015-09-04 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo zusammen,

Seit heute habe ich das Problem, dass die Tauschverzeichnisse unter Win7 nicht 
dargestellt werden. Es wird zwar das Laufwerk T: verbunden. Dieses bleibt aber 
ohne Inhalt. Unter Linux können die Shares problemlos genutzt werden.

Vor ein paar Tagen funktionierte dies aber auch unter Windows. Seitdem habe ich 
lediglich Updates auf dem Server eingespielt.
Habt Ihr das Verhalten ebenfalls beobachtet.
?
An welcher Schraube muss ich drehen ?

Danke für Hinweise.

VG
Christian


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Re: [lmn] Linuxmuster und WebUntis - Erfahrungen

2015-05-07 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo,
vielen Dank für Eure Hinweise. Das Thema wurde an mich herangetragen, so dass 
ich zunächst meine Meinung dazu äußern soll. Ich sehe ebenfalls das Problem, 
dass die Zahl der Nutzer und die genutzten Funktionen eher gering bleiben, die 
Kosten enorm sind und die weiteren Voraussetzungen (z.B. flächendeckende WLAN 
Versorgung, Tablets etc.) auch noch zu schaffen sind. Neben den 
Anschaffungskosten muss es auch noch einer umsetzen und betreuen.
All diese Dinge scheinen mir nicht gegeben und in finanzieller Hinsicht auch 
kaum realistisch.
Mal sehen, wer bei uns was als Ziel ausgibt. Sollte sich Weiteres 
konkretisieren, würde ich mich nochmal dazu rühren. 
Danke für Eure Infos.

VG Christian

 Am 07.05.2015 um 11:58 schrieb Holger Baumhof holger.baum...@web.de:
 
 Hallo Frerk, Hallo jonny,
 
 ihr habt beide Recht: die Frage: wer nutzt das den berhaupt sollte
 vorher gestellt werden. Und Frerk hat ja schon gesagt, dass es Jahre
 dauert, bis sowas das Kollegium durchdringt.
 Man benötigt also einen in der Schule (Stundenplaner/Stellvertr.
 Schulleiter/irgendwer) der die Möglichkeiten auslotet und Geduld auf
 bringt, sie in das Kollegium zu transportieren.
 
 Am Ende sind das Zusatzfeature und auch wenn die in untis integrierte
 Raum und Klausurenplanung und die Meeting Zeitpunkt finden
 Funktionalität Fehler vermeiden helfen und in mancher Hinsicht den
 Aufwand senken, so bleibt am Ende irgendwo Mehrarbeit für einen übrig,
 der das System füttern muss/betreuen muss.
 
 Ich mag das alles auch: aber bis nicht noch jemand aus der Schule sagt:
 will ich haben, und ich sage: darfst du machen: ich unterstütze
 dich, mach ich da nix :-)
 
 Viele Grüße
 
 Holger
 
 
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[lmn] Linuxmuster und WebUntis - Erfahrungen

2015-05-06 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

vor einiger Zeit gab es auf dieser Liste bereits eine Diskussion über 
den Einsatz von Untis, WebUntis und vergleichbare Software.


Wie andere Schulen auch setzen wir Untis bereits ein. Es bestehen 
derzeit Überlegungen, dieses ggf. in Richtung WebUntis auszubauen.


Wer setzt bereits WebUntis erfolgreich ein und weiss etwas über 
Fallstricke, Kosten, technische Voraussetzungen, Alternativen etc. zu 
berichten?


Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

VG

Christian





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[lmn] Linux Client Ubuntu 14.04 - Lesezeichen - Symbolleiste

2015-01-14 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo zusammen,

wir verwenden das Ubuntu 14er Cloops. Als linuxadmin habe ich die 
Lesezeichen-Symbolleiste aktiviert. Jetzt tritt das Problem auf, dass diese 
zwar bei der Anmeldung eines Schülers aktiv ist. Meldet sich ein Lehrer an, ist 
diese verschwunden. 
An welcher Schraube muss ich drehen ?

Danke.

VG

Christian
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Re: [lmn] Linux Client Ubuntu 14.04 - Lesezeichen - Symbolleiste

2015-01-14 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo Holger,

hat super funktioniert. Habe erste einzeln getestet und es dann für alle Lehrer 
angewendet.

Vielen Dank!

Was passiert mit Firefox-Profilen, wenn ein Nutzer sich einmal unter 
Ubuntu-Client anmeldet und einmal unter Windows?
 
VG

Christian

 Am 14.01.2015 um 11:31 schrieb Holger Baumhof holger.baum...@web.de:
 
 Hallo Christian,
 
 wir verwenden das Ubuntu 14er Cloops. Als linuxadmin habe ich die 
 Lesezeichen-Symbolleiste aktiviert. Jetzt tritt das Problem auf, dass diese 
 zwar bei der Anmeldung eines Schülers aktiv ist. Meldet sich ein Lehrer an, 
 ist diese verschwunden. 
 An welcher Schraube muss ich drehen ?
 
 normalerweise ist das so eingerichtet, dass beim ersten Anmelden die
 Vorlage von linuxadmin (mit mozilla) ins Home des Nutzers kopiert wird.
 Meldet sich jemadn an, der schon ein Profil im Home hat ( unter
 H:\Einstellungen\firefox) so bekommt er das Vorlagenprofil vom
 linuxadmin (den firefoxteil) nicht mehr.
 
 Willst du also, dass auch deine Lehrer das neue Firefoxprofil bekommen,
 so mußt du die alten Einstellungen löschen.
 Das geht auf dem Server mittels
 rm -r /home/teachers/*/Einstellungen/firefox
 
 Aber Vorsicht: der Befehl ist nicht Harmlos: schau drei mal hin und
 kontrollier den Pfad viermal, bevor du das absetzt.
 
 Viel Grüße
 
 Holger
 
 -- 
 Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Jörg,
Hallo Tobias,


fehlende Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten
Änderungen.

Funtkioniert.


Aber wohl nicht auf Dauer. Die LDAP-Datenbank wird immer mal komplett
neu angelegt, die Originaldaten lieben in einer
Postgresql-Datenbank.


das passiert bei jedem Aufruf von

sophomorix-dump-pg2ldap



ok, da hast Du wohl recht. Nach Aufruf meines ldapmodify sind die 
Mail-Einträge wie gewünscht.


Wann werden diese Attribute denn vom System neu geschrieben. Bei 
sophomorix-dump-pg2ldap, bei Anlage neuer User ...




Sophomorix bietet aber die Option, die Mailadressen auszutauschen,
Details weiß ich nicht auswendig.


Man kann die Domain anpassen:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:e-mail-adresse_im_ldap_konfigurieren


Funktioniert wie dort beschrieben.

Ich hab natürlich das Problem, dass kuechel nicht einfach die
Mailadresse kuechel@domain braucht, weswegen mir das nix bringt.



Ja, das kann ich so bestätigen, da die uid != Postfachname ;-)


Daher versuch ich grad rauszukriegen, ob man die mail-adressen vorher
schon in pg-datenbank reinkriegt.




Alternativ kannst Du nach jedem Anlegen etc. von Usern nachsehen und
bei Bedarf das ldapmodify laufen lassen.


oder alternativ ldapmodify laufen lassen...


ok, das ginge auch, ggf. als cron job, der einmal pro Tag läuft ...
Aber so richtig elegant scheint mir das nicht zu sein,

Denn ich könnte doch auch zwei Adressen beuim Mail-Attribut hinterlegen. 
Eine die vom System bereit so vorgesehen ist, und eine zweite 
Mailadresse. Letztere müsste für die externen Systeme aber zur primären 
Adresse gemacht werden - vermutlich würde dies dann aber wieder 
überschrieben werden ...


Danke für die Hinweise.

VG

Christian
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[lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe Dienste wie 
Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.


Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben, anstelle der 
internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich mit einem ldapmodify 
und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen für einzelnen Attribute 
einiger User enthalten sind, das Attribut mail in der LDAP - Datenbank 
entsprechend angepasst.


Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge für die 
Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt übernommen wurden.


Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal abgesetzt 
und musste leider feststellen, dass die Einträge für alle betreffenden 
Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local lauten.


Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian
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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

danke hat sich erledigt, ich hatte lediglich bei zwei Usern noch 
fehlende Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten Änderungen.


Funtkioniert.

VG

Christian

On 28.11.14 18:19, Dr. Christian Weikl wrote:

Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe Dienste wie
Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.

Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben, anstelle der
internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich mit einem ldapmodify
und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen für einzelnen Attribute
einiger User enthalten sind, das Attribut mail in der LDAP - Datenbank
entsprechend angepasst.

Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge für die
Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt übernommen wurden.

Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal abgesetzt
und musste leider feststellen, dass die Einträge für alle betreffenden
Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local lauten.

Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian
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Re: [lmn] Mal wieder: Wie wird man zur überzeugten Linuxschule?

2014-11-13 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl
Hallo Jürgen,
das klingt vielversprechend !
Linux funktioniert bei uns auf allen PCs mit einem einzigen Image. Bei Win7 
ergeben sich immer wieder Einschränkungen bei dem Versuch das Image für drei 
HWKs zu vereinheitlichen. Letztlich sind dann mehrere Images zu pflegen.
Daher nutzen wir noch eine Dualboot Option via Linbo.
Du schreibst, dass Du eine Anleitung für Linux erstellt hast. Ich denke, dass 
dies für die Umstellung auf reine Linux Clients sehr hilfreich wäre. Daher 
meine Frage, ob Du diese Anleitung uns zur Verfügung
stellen könntest.

VG Christian

 Am 13.11.2014 um 22:33 schrieb Jürgen Horzella 
 juergenhorze...@googlemail.com:
 
 Hallo,
 
 wir haben jetzt den Umstieg gemacht. Da möchte ich erstmal die Gelegenheit 
 nuten, um mich ganz herzlich für eure Hilfe bedanken. Die Sache läuft jetzt 
 seit zwei Wochen relativ reibungslos. Natürlich hat es hie und da noch 
 gezwickt, das lag aber oft daran, das ich noch die eine oder andere 
 Kleinigkeit vergessen hatte.
 
 Zunächst mal der Stand nach zwei Wochen: 
 Bis auf eine Handvoll Uralt-Laptops laufen alle Rechner, die fest im Netz 
 hängen und automatisch geheilt werden nun mit Ubuntu 14.04. Da ist eine Menge 
 verschieden Hardware dabei, bei der ich vorher eine Vereinheitlichung unter 
 Windows nicht geschafft habe und irgendwann auch die Lust verloren habe, es 
 zu probieren, d.h. alle Rechner im Haus sehen nun genau gleich aus. 
 Bedenken hatte ich zunächst im Lehrerzimmer, aber auch hier hält sich die 
 Kritik sehr in Grenzen. Ich muss allerdings auch sagen, dass sich bei uns im 
 Kollegium viele gegenseitig helfen und nicht immer alle sofort zu mir gerannt 
 kommen. Ich habe aber auch Softmaker Office installiert und festgestellt, 
 dass die MSOffice-Dokumente bisher eigentlich fehlerfrei dargestellt werden. 
 Zudem habe ich Gnome Flashback als Oberfläche, was dem XP oder Win7 doch sehr 
 ähnelt. Im Großen und Ganzen arbeiten die Kollegen ziemlich klaglos mit dem 
 System. Eigentlich warte ich jeden Tag, dass noch irgendwas kommt, aber es 
 kommt nichts :-) Im Gegenteil, es gab schon mindestens eine Stimme die das 
 System gelobt hat, da das Arbeiten auf dem gleichen (sehr alten) Rechner 
 wesentlich flüssiger lief und auch andere äußerten sich verhalten positiv.
 
 Wie habe ich die Umstellung angegangen? 
 Zunächst mal hatte ich einen Computerraum schon an Ostern auf Ubuntu 12.04 
 (damals noch unter logodidact) umgestellt und die Kollegen und Schüler kamen 
 damit gut klar. Ich hörte zumindest außer ein paar Nachfragen, wie jetzt 
 bestimmte Dinge gehen, keine Klagen und bei uns im Ries gilt das Motto Net 
 gschimpft is gnuag globt! Eine Kunstkollegin, die auch eher unbedarft ist, 
 deren relativ neu aufgesetzter Win7-Rechner nicht mehr ordentlich lief, hatte 
 ich gefragt, ob ich mal bei ihr Ubuntu ausprobieren dürfte, und auch hier 
 habe ich dann sehr positive Rückmeldung bekommen.
 Dann war klar, dass wir irgendwann umstellen müssen, da alle 
 Unterrichtsrechner noch mit WIndows XP liefen, und ich habe die Umstellung 
 auf Linux als alternativlos (so sagt man doch heute :-)) dargestellt. Dabei 
 habe ich die Kosten gar nicht in den Vordergrund gestellt, sondern den 
 Administrationsaufwand (Lizenzierung usw.). Und dafür gab es auch 
 Verständnis, insbesondere von Kollegen, die privat einen Windows 8 PC haben 
 ;-)
 Das war dann auch der nächste Punkt, ich hatte argumentiert, dass WIn7 doch 
 ein Auslaufmodell ist und eigentlich gar nicht mehr zu bekommen (was 
 natürlich so nicht stimmt) und wenn neu angeschafft wird, dann gleich Windows 
 8 und da war immer ein Stöhnen zu hören und gemeint wurde, dann doch lieber 
 Linux. 
 Bzgl. des Administrationsaufwands bringe ich immer auch das Beispiel einer 
 Behörde vor Ort, aus der ich jemand kenne, dort gibt es für ca. 100 Rechner 
 einen Vollzeitadmin und eine Hilfskraft. Natürlich ist das nicht eins zu eins 
 vergleichbar. Wenn im Computerraum einer oder zwei von 34 Rechnern nicht 
 gehen, dann bricht die Welt nicht zusammen. Aber ich habe etwa 20% meiner 
 Arbeitszeit für etwa 160 Rechner zur Verfügung. Und so vile Beamer und 
 Dokumentenkameras und Schüler, die nicht ganz so sorgfältig mit den Geräten 
 umgehen gibt es dort auch nicht. Deswegen muss das System wartungsarm sein 
 und das ist es mit Linux auf den Clients definitv, das kann ich schon nach 
 zwei Wochen mit Sicherheit sagen.
 In der Anfangsphase versuche natürlich auch zu unterstützen, z.B. ist es wohl 
 nicht für alle intuitiv, dass Home_auf_Server das Verzeichnis der Wahl ist, 
 wenn man seine Datei auch am nächsten Tag wiederfinden will. Oder, eine 
 Kollegin konnte nicht auf dem USB-Stick speichern, da habe ich dann nach 
 einigem hin und her herausgefunden, dass man unter Windows doch mal dem 
 Vorschlag folgen sollte, den Stick zu reparieren. Linux war da sehr rigide 
 und hat einfach das SPeichern verweigert :-(
 Eine Anleitung habe ich natürlich auch verfasst, die natürlich nicht 
 unbedingt gelesen wird, aber so 

Re: [lmn] DNS-Problem am Server

2014-09-14 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo Arved,

die Konfigurationsdatei findet sich unter /etc/bind/named.conf,
die Log-Datei findet sich unter /var/log/messages.

Mit /etc/init.d/bind9 status kannst Du den aktuellen Status abfragen und 
mit /etc/init.d/bind9 start kannst Du Bind starten.


Mit ps ax | grep bind siehst Du in der Prozessliste, ob ein 
/usr/bin/named -u bind läuft.


Probier mal.

VG

Christian

Am 14.09.14 19:23, schrieb Arved von Irmer:

Hallo Christian, wo stehen diese Logdateien?

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Dr.
Christian Weikl
Gesendet: Sonntag, 14. September 2014 17:59
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] DNS-Problem am Server

Hallo Arved,

es bleibt dabei, dass der IPCop IPs und URLs anpingen kann. Die
Konfigurations-Dateien habe ich alle überprüft und auf den Stand der
Diskussion gebracht (danke für das WIKI).
Es bleibt außerdem dabei, dass der Server IPs im Internet korrekt
anpingt aber keine URLs auflösen kann.
Wenn ich alles richtig verstehe, liegt es am BIND-Service des Servers.
Dieser meldet beim Boot: Starting domain name service bind9 failed
Wie kann man das reparieren?

schau mal in den Log-Files nach Hinweisen zum Startvorgang von Bind.
Vermutlich sind Einstellungen in der Konfigurationsdatei fehlerhaft ggf.
so in der Version auch nicht mehr anwendbar, so dass der Start von Bind
verhindert wird.

VG

Christian


Das muss wohl dejustiert/zerstört worden sein, als die rote
Netzwerkkarte des IPCops (war dediziert in einem eigenen Rechner) kaputt

ging.

Gruß an Alle

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Juergen Engeland
Gesendet: Samstag, 13. September 2014 09:41
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] DNS-Problem am Server

Hallo Arved, hallo Jörg,

so weit ich Arved angehängte Screenshots auswerten konnte, läuft bind
auf ipcop!
Dort fehlt nur ein Eintrag für einen gültigen Nameserver draußen, z. B.
nameserver 8.8.8.8
Wenn es möglich ist, würde ich die rote Schnittstelle auf DHCP stellen.

Auf server muss die Datei /etc/resolv.conf heißen.
@Holger: resolve.conf ist falsch.

Diese Datei verträgt nur drei Einträge nameserver Bitte alle bis auf
den mit der IP von ipcop rauswerfen!
Dann müsste server URLs auflösen.

Dieser Fehler führt jedoch nicht dazu, dass bind auf server nicht startet.
Da muss noch ein weiterer Fehler in einer der Dateien in /etc/bind
vorliegen.
Mein Tipp war und ist die Zeile forwarders in
/etc/bind/named.conf.options [gilt für lmn 6.1, bei 5.1 evtl.
named.conf?]

Für die Clients muss noch /etc/dhcpd.conf überprüftt werden.
option domain-name-servers { 10.16.1.1; };

Wenn der bind auf server so schnell nicht zu reparieren ist option
domain-name-servers { 10.16.1.254; }; Es geht auch, beide einzutragen.
Dann hätte man Ausfallsicherheit und könnte sich in Ruhe an die
Reparatur von bind auf server machen.
option domain-name-servers { 10.16.1.1; 10.16.1.254; }; [wie oben max.
drei IPs]

Gruß Jürgen


Am 13.09.2014 07:39, schrieb Arved von Irmer:

Die Datei heißt bei mir: /etc/resolv.com (ohne e am Ende, ist das

richtig?):


Search paedml-linux.lokal
Nameserver 80.58.61.250
Nameserver 80.58.61.254
Nameserver 10.16.1.254
Nameserver 10.16.1.1

Wo und wie suche ich bind.log?


Arved von Irmer
Stellvertretender Schulleiter
Deutsche Schule - Colegio Oficial Alemán Apartado de Correos 688
E-35002 Las Palmas de Gran Canaria
Lomo del Drago
E-35018 Almatriche
Tel. 0034-928-670750
   0034-928-670754
Fax: 0034-928-675520
E-Mail-Schule: arved.v.ir...@dslpa.org
Internet: http://www.dslpa.org

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
von Holger Baumhof
Gesendet: Freitag, 12. September 2014 23:13
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] DNS-Problem am Server

Hallo Arved,


Starting domain name service bind9 failed

Vielleicht ist da eher die Lösung zu suchen?

poste mal die /etc/resolve.conf vom Server.

Du kannst auch mal die logs durchschauen: vielelicht gibt es eine
bind

log.



Viele Grüße

Holger

--
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