Aw: Re: x86_64-efi
Hallo Chrristian, i das Verzeichnis /Sysy/firmware/efi existiert und hat inhalt also booote ich über efi, alles Andere hätte ich ein Bischen gewundert. Wir reden von Debian 11 als Stable Version. Den Grub wieder hergestellt habe ich mit der Installations-Iso die auf nen Stick gespielt, gebootet und dann über den Rescue-Modus den Grub neu installiert. Danach hat das Ding erst mal wieder gebootet VG Ottmar Gesendet: Montag, 08. Juli 2024 um 19:49 Uhr Von: "Christian Perle" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: x86_64-efi Hallo Ottmar, On Mon, Jul 08, 2024 at 10:29:20 +0200, ottmar-schm...@web.de wrote: [...] > Aber gleich zu Beginn wollte der Rechner x86_64-efi installieren, blieb > dabei stehen, hat sich aufgehängt und der Grub war weg, gut den Grub > hab ich wieder, das war jetzt nicht das Problem. Bootet der Rechner im EFI-Modus oder noch Legacy BIOS (non-EFI)? Wenn /sys/firmware/efi existiert und nicht leer ist, dann wurde im EFI-Modus gebootet. Und wie genau hast Du den Grub wiederhergestellt? > Aber bei jedem Versuch etwas zu installierfen versucht das System > zuerst dieses Packacke zu installieren bleibt stehen und weils so schön > ist kommt jetzt zuerst die meldung dpkg --reconfigure -a auszuführen > und 3 mal dürft ihr raten was zuerst aufgerufen wird. > > Wieder der Versuch x86_64-efi einzurichten und wieder bleibt der Hobel > stehen. Welche Distribution ist das? Ausgehend von dpkg wird es wohl Debian oder eins seiner vielen Derivate sein. Debian kennt jedenfalls kein Paket mit dem Namen "x86_64-efi". Gruss, Christian -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing
x86_64-efi
Hallo Freunde, das Notebook eines Freuness verarscht mich grad ein Bischen. Ich wollte normale Updates einspielen besagtes Packacge wurde mir nicht angezeigt. Aber gleich zu Beginn wollte der Rechner x86_64-efi installieren, blieb dabei stehen, hat sich aufgehängt und der Grub war weg, gut den Grub hab ich wieder, das war jetzt nicht das Problem. Aber bei jedem Versuch etwas zu installierfen versucht das System zuerst dieses Packacke zu installieren bleibt stehen und weils so schön ist kommt jetzt zuerst die meldung dpkg --reconfigure -a auszuführen und 3 mal dürft ihr raten was zuerst aufgerufen wird. Wieder der Versuch x86_64-efi einzurichten und wieder bleibt der Hobel stehen. Preisfrage: Wie kommt man da wieder raus?? Wie kann man dafür sorgen, daß das System die x86_64-efi "wieder vergisst" ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Zusäutzliche Festplatte dauerhaft einbinden + Speed-Test
Hallo Freunde, ich habe 2 Anliegen 1. will ich eine 2. Festplatte einbauen partitioniwerwen Formatieren und dauerhaft mounten Fdisk und mkfs das brtinge ich noch hin, nur das dauewrhafte Mounten, daß die platte nach jedem Neustart da ist und auch vom normalen unsewr benutzt werden kann das schaff ich nicht . Da fehlen mir einige Schritte. 2. Frage: gibt es einen Speed-Test für Festplatten ??? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
uefi-Problem
Hallo Freunde, ich habe ein kleines Problemchen mit dem Laptop eines Freunes Debian 11. Eigentlich kam ich hin weil ein neuer Drucke ins Wlan eingehängt und auf dem Laptop eingerichtet werden sollte, was auch gerlang ^^ Weil ich schon grad da war hab ich noch ein ap-get update und upgrade gemacht. Dabei habe muss ich wohl ein schadhaftes Paket x86_64-efi erwischt haben. Der Rechner frohr direkt voll ein. Ohne Hardreset gings nicht weiter. Danach war der Grub unbrauchbar. Mit eine usb-Stick und rescumode der installation konnte ich den Grub wieder herstellen soweit sogut Rechner bootet wieder, aaber natürlich ist die Paketverwlaltung so ganz leicht "orientierungslos" ein apt-get install -fwollte ich durchführen dabei wurde aber vom System ein dpkg --configure -a verlangt und klar logisch genau da x86_64-efi wird für Ihre Platte installiert friert das System komplett ein. Man muss den Rechner am Schalter ausschalten, da geht nicht mal die Uhr weiter Wie kann ich mene Paketverwaltung wieder konsistent bekommen. entweder daß das Paket mit durchläuft oder ignoiert wird Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
hp deskjt dieses mal mit inhalt
Hallo Freunde neue HP DEskjetzt mit ihrem Abo Model und totaler userkontrolle sind eigentlich ein NoGo weiss ich, aber mir ist so ein Haufen zugelaufen Deskjet 4110e Angeblich defekt stand zu verschenken in den Kleinanzeigen, da ich kurzzeitig nen zusätzlichenDrucker bruache gut kann man ja mal gucken. Die Karre arbeitet prinzipiell noch ohne internetzugang, aber die Schwarze Patrone verweigert den Dienst da soll aber noch was drin sein, lt Anzeige. Gibt ues unter Linux ein tool damit ich die Druckköüpfe reinigen kann ??? Grüße aus dem Weinland baden
hp deskjetz
Huawei P30 Lite entsperren
Hallo Freunde, ich hab ne abolute Glanzleistung vollbracht. Just fo Fun habe ich mein altes Handy huswei P30 Lite mal über Google gesperrt und dann noch aus Blödheit bei Google abgemeldet. Nun bringe ich das Handy nicht mehr entsperrt. Das Phone will einen Code obwohl ich gar keinen vergeben habe und jetzt ist guter Rat teuer. Anleitungen wie man über ein Startmenue einen Hardreset macht gibts genug, aber genau das will ich nicht. Gibt es eine Möglichkeit, dsa Phone ophne Hardreset zu entsperren ??? Grüßer aus dem Weinland Baden Ottmar
Uefi Bioseintrag rekonstruieren"
Hallo Frunde, ich habe ein spezielles Problemchen. Ein Fujitsu Lifebook Da war irgend ne Linux Distri auf einer kleinen Platte drauf. ich hab ne andere Platte eingebaut und Debian draufgenagelt. Danach hatte ich 2 Booteinträge für beide Linuxinstallationen einen Eintrag. Danach war der Akku am Laptop mal einige Tage knalle leer und die biosbatterie war auch am Ende Das Bios hatte erst mal "Alzheimer" und seither sind die beiden Booteinträge auch verschwunden und jetzt ist guter Rat teuer. Wenn ich Knoppix vom Stick boote kann ich auf die Daten der Festplatte zugreifen. Kann man diesen Uefi-Informationen via Konsole z.B. vom Live-Linux neu geschrieben werden ??? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
PDF rückwärts convertieren
Hallo Freunde, kennt jemnd ein gutes Tooi um eine PDF in ein Word-Dokument OpenDocuemt etc. zu konvertieren . VG Ottmar
Tabelle finden
Hallo Freunde, ich habe Anfangs des Jahres eine Openoffice Tabelle erstellt die ich jetzt noch mal brauchen würde. Dummerweise finde ich die Tabelle nicht mehr weiss auchni hct mehr genau wo die abgespeichert wurde und unter welchem Namen. In den Dateiverläufen von OO und KDE ist natürlich auch nichts mehr zu finden . Das wäre ja auch einfach gewesen ^^ Wie kann ich ein einfache Dateisuche machen, die mir einfach alle Tabellendateien in mienme Home und den Unterordnern anzeigt ?? find -name *.ods -print bringt kein Ergebnis root@dell7720:/home/ottmar# find -name *.ods -print find: paths must precede _expression_: `musterdatei.ods' find: possible unquoted pattern after predicate `-name'? Wie kann ich zu einer einfachen Auflistung aller Tabellendokumente kommen ??? Am Promt oder mit Tools ist egal Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Backup und reset Samsung Galxy S8
Hallo Freunde, ich hab da ein kleines Problemchen zu lösen. Die 16-jährige Tochter eines sehr langjährigen Freundes hat ihr Galaxy S8 fallen lassen -->Display komplett dunkel. Ab und an flacktert noch ein Bischen was, aber bedienen am Smartphone selbst kann man praktisch nichts mehr. Das Kind hat etwas Geld gerspart und de osterhase brachte auch noch ein Bichen was, jetzt hat sie ein neues Phone die Reparatur scheidet aus. Das Smartphone liegt nun bei mir, ich kann maximal eine USB-Verbindung herstellen aber dann smartphoneseitig nicht frei geben. Preisfrage: Wie kann ich a Daten sichern ?? b Daten löschen am Besten einen normalen Geräteresett machen? Gerade Kinder und Jugendliche sind in dem was sie hin und her schicken oftmals sorglos und in duie Hände Dritter sollte das alles nicht unbedingt gelangen. auf Nachfrage heisst s dann zwar "ja aölles kein Problem" und genau genommen dann halt doch Kennt da jemand irgendwelche Tools und/oder Mittel und Wege für Linux oder auch Sinnlos Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Club (am Frauentag,)
Hallo Jakob,der Weltfrauentag, das spielte doch zu kommunistischen DDR-Zeoten in der DdR eine Rolle, in der BRD-alt nie. Und da ich nun vieles binm, aber nicht links, spielt der Weltfrauentag für mich keine Rolle. In einem konservativ-katholischen Elternhaus in der BRD-alt aufgewachsen, kann ich damit nicht viel anfangen. Man könnte jetzt ein Diskussonsfaß öffen obann und Frau gleich sind, oder nicht ?? Biologisch sind sie definitiv nicht gleich, zumindest mal wüsste ich nicht, daß Männer Kinder gebähren könnten und das konnte auch der Kommunismus nichts ändern.VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 08.03.23, 07:28 schrieb Jakob Mendel : Hallo Ottmar, Am 08.03.23 um 00:42 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Blöde Frage, was hat Linux mit dem Welthausfrauentag zu tun ?? > Grüße aus dem Weinland Baden > Ottmar Ts, ts. Möglicherweise bleiben aus Solidarität mit den Frauen auch die Männer zu Hause. Oder liegt es am Warnstreik bei den Dresdner Verkehrsbetrieben (www.dvb.de/streik bzw. https://swos.verdi.de/service/veranstaltungen/++co++2229b112-babf-11ed-b54f-001a4a160100)? Viele Grüße Jakob
Aw: Re: Club (am Frauentag,)
Blöde Frage, was hat Linux mit dem Welthausfrauentag zu tun ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Dienstag, 07. März 2023 um 22:28 Uhr Von: "Philipp Kammerer" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Club (am Frauentag,) 'Nabend *, On Tue, Mar 07, 2023 at 07:11:25PM +0100, Bernhard Schiffner wrote: > Ich wäre in DD und hätte Interesse. > Sonst noch jemand? Ich würde voraussichtlich auch mal kurz vorbeischneien. Viele Gruße, und bis morgen, Philipp
Rückmeldung
Hallo Freunde, sorry daß ich mich jetzt erst melde, aber ich bin wohlbehalten aus der Ukraine zurück gekommen. Die Rückmeldung hier habe ichschlicht und einfach vergessen, tut mir leid Wir hatte allerdings auch Glück, das ist keine Frage. Am 15.11, sind wir morgens um 6:00-6:15 Uhr die Richtung in Korosten das ist ca. 120 Km vor Kiew losgefahren. um 16:30 erreichte uns eine Nachricht der Dolmetscherin, in der sie sich erneut für die GEneratoren und die anderen Hilfsgüte bedankte, Sie hätten einen Raketenbeschuß gehabt und jetzt sei die ganze Stadt, etwa 60.000 Einwohner, ohne Strom. WEir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Stadt Kovel, da haben wir eine Kaffeepause gemacht, wurde ebenfals, aber erst einige Stunden nach unserer Weiterfahrt, mit Raketen beschossen. Und als Letztes, Abends ist eine Rakete auf polnischem Gebiet herunter gefallen, wo die herkam, das zu dieskutieren ist müßig, ob die wirklich von den ukrainern klam oder zur ukrainierin deklariert wurde, dazu kann ich nichts sagen, zumindest nicht seriös. Aber etwa 1 KM davon entfernt sind wir auf der Rückreise, Stunden davor, in Polen eingereist. In Korosten haben wir ein kl Generator 3 KW an einem Blockheiztkraftwerk abgeladen, das klingt jetzt erst mal in der Leistung als sehr gering, ist auch kein Rießenbrummer. Dieses Blockheizkraftwerk versorgt etwa 10.000 Menschen mit Fernwerme und kann unter Volast bis zu 1000 CBM Gaß die Stunde durchlassen. Die Einrichutng hat eine Leistung von 3 Megawatt. Ein Gebläse, eine Gaßpumpe, eine Wasserpumpe, das sind alles Infrastruktureinheiten, die zwar Strom brauchen, aber oftmals keine so großen Mengen Strom verbrauchen. Oftmals kann mit 1-2 solchen kleinen Generatoren genau so etwas oder eine Wasserversorgung oder oder oder am Leben erhalten werden, wovon dann wieder viele Menschen profitieren. Grüße auis dem Weinland Baden Ottmar
ich bitte um Hilfe
Hallo Freunde, ich weiss Spendenaufrufe werden hier nicht gerne gesehen und doch hoffe ich daß dieser Aufruf so, wie ich ihn formuliere akzeptiert wird. Ich fahre am 11.11. 2022 wieder mit Hilfsgütern in die Ukraine. Ich werde das wie beiden die vorherigen Male absolut unentgeltĺich machen. Ich will auch bewusst nicht um Geldspenden bitten, auch wenn wir Geldspenden natürlich auch brauchen Meine Bitte geht um die Sorte Sachspenden, die dem Spender eigentlich nichts kosten, maximal die Versandkosten zur Spendensammelstelle. Mein Aufruf richtet sich an Eltern und Großeltern hier in der Lug. Wir beliefern unter Anderem eine Schule und ein Kinderheim. Wir brauchen Kindersachen, vor allem auch Kinderbekleidung aller Art. Wer Kinder hat, hat meistens auch irgend etwas an Kinderkleidung herumliegen, aus der die eigenen Kinder heraus gewachsen sind, die man für die eigenen Kinder nicht mehr braucht. In einem Kinderheim findet sich, eher früher als später, egal ob für Jungs oder Mädchen und egal in welcher Größe, für jedes Kleidungsstück ein Kind, was es dann wieder trägt uns froh drum ist. Wenn ihr was habt sendet dieses bitte an Ralf Eisenhut Bodolzer Dorfstüble Untere Steig 4b 88131 Bodolz Tel. 08382 – 28881 https://www.bodolzer-dorfstueble.de/ Weitere Infos auf Wunsch per PM Ich danke Euch. Grüße aus dem Weinland Baden. Stand heute werden wir fahren, trotz stärkerem nächtlichen Beschuß Ottmar
Aw: Re: Neu hier
Wenn's ne Übernachtungsmöglichkeit gäbe, dann könnte ich am 24 auch ggf Mal nacvDD reisen, noch gibt's ja das 9€ Ticket 🙈VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 10.08.22, 17:26 schrieb Bernhard Schiffner : Nur für den Fall, dass Du trotz virtueller Übersättigung heute mal sehen willst, wie (mindestens) Konrad und ich klönen: https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77 (BBB) Das heißt Linux Stammtisch, weil alle die teilnehmen zumindest einen Bezug dazu haben. Die meisten sind OM (Old Man - Funkerbegriff für alte Hasen), d.h. wir missionieren uns nicht mehr, stehen aber für Fragen zu Linux, oft mit überraschendem Tiefgang, zur Verfügung. Die am Abend besprochenen Themen können allerdings von Linux beliebig weit weg sein. Der 24. wird hoffentlich wieder ein "richtiger" Abend. Bernhard Am Mittwoch, 10. August 2022, 15:00:00 CEST schrieb Philipp Kammerer: > Moin zusammen, > > ich bin Philipp; Linux Enthusiast und Freund von Freier Software; und > seit ein paar Tagen auch auf dieser Liste angemeldet. > > Ich wollte nur Bescheidsagen, dass es mich gibt, und dass ich mich > freue, mal bei einem Stammtisch dabei zu sein. Solange das Wetter passt > gerne auch außer Haus (habe arbeitsbedingt ohnehin schon genügend > virtuelle Meetings). > > Ich halte mir mal den 24.8. frei und bin gespannt, was sich ergibt.zu Linux h > > Viele Grüße und hoffentlich bis bald mal; > > Philipp
Aw: Neuling.! kann keine neue Anwendung für PIC's "anwenden"
Hallo Günter,blöde Frage. Gibt's das als Installationspaket in deiner Distri ??Wenn ja wäre das über apt/aptitude oder synaptic Recht einfach installierbar Grüße aus dem Weinland BadenOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 01.07.22, 15:56 schrieb "G.Teichmann" : Hallo! Hier bittet ein Opa um Hilfe. Ubuntu 22.04 LTS neu installiert. Firefox und Thunderbird geht im Internet einwandfrei. Habe LINUX soweit ganz gut verstanden. Ich brauche weder Bild-Video noch Spiele noch Musik.Habe "MPLABX", "WinPic800" und" LTSpice" für Linux heruntergeladen und kann leider nichts installieren noch starten. In der Not noch "wine" gefunden und installiert- ist verschwunden. Frage: welche Datei ist das "Paket" was eingegeben werden soll? Vor- oder nach auspacken? Manchmal wird auch "APT-Zeile" verlangt.Was ist das? Wo steht die? Wenn jemand helfen kann DANKE Günter
Aw: Uralt-Compiler/-Distries
Bei Knoppix,Kann man soweit ich weiß auch noch ältere Versionen der Distri ziehen.Vielleicht ist da was dabei.VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 10.06.22, 16:11 schrieb Konrad Rosenbaum : Hi, ich muss für ein Projekt auf etwas ältere Compiler zurückgreifen (GCC 4.x). Einen 4.8 habe ich noch in einer Ubuntu 14.04 VM, aber darunter wird es schwierig. Ubuntu 12.04 scheint kein Paketarchiv mehr zu haben - jedenfalls hat es die Installation von Paketen aus dem Netzwerk verweigert. Ich kann zwar viel mit einem aktuellen GCC testen (z.B. -std=c++98), aber echte Kompatibilität kann man nur mit den älteren GCCs und ihren originalen Bugs und missing Features testen... Hat jemand einen Tip welche Distri (möglichst Debian basiert) ich für noch ältere GCC in einer VM benutzen kann oder alternativ was ich beachten muss wenn ich solche alten GCCs unter einer modernen Distri kompilieren will? Konrad
Aw: LUG-Vortrag Debian Installer
Binm für beide Termine offenOttmar-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 11.04.22, 01:01 schrieb Daniel Leidert : Hi, nachdem die letzten Wochen etwas stressig waren, könnte ich am 20. oder am 27. den Vortrag einrichten. Ist das ok? Ist einer der beiden Termine bevorzugt? Gruß, Daniel
Aw: LUG Treffen März
Entweder hat Konrad den falschen Link verschickt odr ich bin stand 20:00 Uhr alleine ^^ Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Dienstag, 08. März 2022 um 18:52 Uhr Von: "Konrad Rosenbaum" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: LUG Treffen März Hi, Mittwoch 9.3. 20:00 (MEZ) ist das nächste LUG-Treffen, wieder online: https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77 Gibt es von jemandem ein Thema? Gruss, Konrad
Aw: Themenvorschlag für ein Treffen
Hallo Daniel,dann aber bitte bei einem virtuellen Luft-Treffen, so das ich auch teilnehmen kann. Dresden ist doch etwas weit entfernt von mir . ^^VGOttmar-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 30.01.22, 03:36 schrieb Daniel Leidert : Hallo, bei dem Gespräch mit Ottmar gingen mir verschiedene Themen durch den Kopf und ich frage mich, ob daran vielleicht ein größeres Interesse besteht. Wenn ja, würde ich dazu etwas vorbereiten. - einen Debian/Ubuntu-Server mit Rescue/Live-System und debootstrap aufsetzen (inkl. Grub auf diese Weise installieren/reparieren) - ein Custom Installer-Image für Debian erstellen (inkl. ein paar Worten zum Preseeding, den Konsolen des Installers, Installation über SSH/network console, ...) - ein Custom Raspbian-Image mit vmdb2 erstellen (geht auch mit Orange Pi und natürlich Debian/Ubuntu) Gruß, Daniel
Aw: Re: Re: Acer Secure Boot
Heute hatte ich mit Daniel ein längeres Telefonat und Daniel kam auf den Gedanken, daß er das auchschonmal gehabt hätte, daß uefi erst mal auf das falsche Laufwerk verweißt, bzw das falsche Laufwwerk zuweißen will. Im Rescuemode fragt Grubinstall tatsächlich ob der Zugriff auf einen Wechseldatenträger erzwungen werden soll das habe ich mal gemacht, eigentlich mit dem Gefanken, ja gut dann soll er den Grub halt aufn Stick schreiben danach wird man beim Grubreinstall schon ne Fehlrmeldung bekommen die man ggf googeln kann und dann schlauer wird. Aber tatsächlich gings danach. Vielen Dank noch mal und Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Freitag, 28. Januar 2022 um 00:19 Uhr Von: "Daniel Leidert" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Re: Acer Secure Boot Am Donnerstag, dem 27.01.2022 um 23:50 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de: > ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte > > aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich > nirgensds eine Option gefunden > um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren Das entscheidet da auch der Installer, der in das Lage ist, BIOS und UEFI zu erkennen. In der normalen Setuproutine ist die Installation von empfohlenen Paketen aktiviert. da werden shim-signed und grub-efi-amd64-signed also installiert. > und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich > kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^ Wie gesagt: während der Installation auf die Konsole 2 oder 3 wechseln und z.B. einfach: "in-target apt-cache policy grub-efi-amd64-signed" ausführen, nachem das grub-Target durchgelaufen ist. Da grub sehr spät im Prozess installiert wird, wird danach, sofern ich mich richtig erinnere, nur noch der Reboot-Hinweis ausgeführt. Ich bin mir nicht sicher, ob /target (das ist der Installationspunkt in den das neue System installiert wird) an diesem Punkt noch aktiv eingehangen ist. Falls nicht, einfach die Partitionen wieder einhängen. Falls ein zweiter USB-Stick angeschlossen werden kann, kannst du den auch mounten und /target/var/log/installer/syslog dahin kopieren, bevor du den Reboot bestätigst. Ansonsten könntest du auch ein Live-System booten, Partition mounten, und /var/log/installer/syslog durchlesen. Es ist halt echt schade, dass das Minimalsystem auf dem Installer-Medium weder less noch pager o.ä. enthält, und man das Log dadurch nicht wirklich mitlesen kann (head und tails sind aber vorhanden). HTH und Gruß, Daniel
Aw: Re: Re: Acer Secure Boot
Hallo zusammen, ich hab vorher noch mal etwas ausprobiert und habe eine alte mechanische HHD benutzt. Diese ist so slangsam daß man die Pakete beim instalieren mitlesen kann. grub-efi-amd64-signed ist installiert. Das Ergebnis ist das Gleiche, d.h. mein Problem besteht trotz grub-efi-amd64-signed Das Bios zeigt einfach nur "no bootable Device an" Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Freitag, 28. Januar 2022 um 00:19 Uhr Von: "Daniel Leidert" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Re: Acer Secure Boot Am Donnerstag, dem 27.01.2022 um 23:50 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de: > ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte > > aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich > nirgensds eine Option gefunden > um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren Das entscheidet da auch der Installer, der in das Lage ist, BIOS und UEFI zu erkennen. In der normalen Setuproutine ist die Installation von empfohlenen Paketen aktiviert. da werden shim-signed und grub-efi-amd64-signed also installiert. > und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich > kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^ Wie gesagt: während der Installation auf die Konsole 2 oder 3 wechseln und z.B. einfach: "in-target apt-cache policy grub-efi-amd64-signed" ausführen, nachem das grub-Target durchgelaufen ist. Da grub sehr spät im Prozess installiert wird, wird danach, sofern ich mich richtig erinnere, nur noch der Reboot-Hinweis ausgeführt. Ich bin mir nicht sicher, ob /target (das ist der Installationspunkt in den das neue System installiert wird) an diesem Punkt noch aktiv eingehangen ist. Falls nicht, einfach die Partitionen wieder einhängen. Falls ein zweiter USB-Stick angeschlossen werden kann, kannst du den auch mounten und /target/var/log/installer/syslog dahin kopieren, bevor du den Reboot bestätigst. Ansonsten könntest du auch ein Live-System booten, Partition mounten, und /var/log/installer/syslog durchlesen. Es ist halt echt schade, dass das Minimalsystem auf dem Installer-Medium weder less noch pager o.ä. enthält, und man das Log dadurch nicht wirklich mitlesen kann (head und tails sind aber vorhanden). HTH und Gruß, Daniel
Aw: Re: Acer Secure Boot
ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich nirgensds eine Option gefunden um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^ was kann ich tun Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 27. Januar 2022 um 15:26 Uhr Von: "Gerd Göhler" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Acer Secure Boot Am Donnerstag, den 27.01.2022, 11:04 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo zusammen, Hallo Ottmar > > ich versuche grad auf einem etwas älteren Acer Aspire ES1-732 Linux aufzuspielen. Das würrde auch funktionieren nur > findet der Rechner danach keine Bootpartition. Boot Metode uefi ist eingestellt und lässt sichauch nicht ändern. > Darunter findet man einen secure boot der ist ebenfalls aktiviert und lässt sich auch nicht deaktivieren. Eingebaut > ist ein SSD Laufwerk > > Uefi Partition ist klar, testweise hatte ich auch mal eine zusätzliche Bootpartition was mir auffällt wenn ich ausm > Debian-Setup heraus die Festplatte partitionieren will, dann bleibt das 1. MB frei, das habe ich so auch nch nie > gesehen und kann mir auch keine Reim drauf machen. aktuell ist beim partitionieren z.B: fdisk First sector (34-204799, default 2048): wird das so bestätigt bleibt Platz davor frei. so sieht eine Aufteilung von einem Testsystems mir aus NR SCHEME SIZE START END NAME 10 gpt 99M 2048 204799 EFI System 20 gpt 400M 204800 1023999 boot 25 gpt 2G 1024000 5218303 swap cryptswap 30 gpt 16,1G 5218304 39062466 root cryptroot grub-efi-amd64-signed installiert ? Sollte theoretisch funktionieren. Wie hast Du das Installations-Medium gebotet? VG Gerd > > Dieser Secure Boot wird ab und an mal angemault da blieb auch Knoppix Boot vom Stick erst mal hängen. Ich kann diesen > Secure Boot im Bios aber nicht deaktivieren. > > Was kann ich tun welche Optionen muss ich verwenden > > Grüße aus dem Weinland Baden > > Ottmar > >
Aw: Re: Acer Secure Boot
Hallo Gerd, brim Installationsmedium habe ich nichts Besoneres gemacht diedebian-11.2.0-amd64-netinst.iso herunter geladen und mit dd auf nen Stick gepackt Das lief auch ohne erkennbaren Fehler. VG Ottmar Gesendet: Donnerstag, 27. Januar 2022 um 15:26 Uhr Von: "Gerd Göhler" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Acer Secure Boot Am Donnerstag, den 27.01.2022, 11:04 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo zusammen, Hallo Ottmar > > ich versuche grad auf einem etwas älteren Acer Aspire ES1-732 Linux aufzuspielen. Das würrde auch funktionieren nur > findet der Rechner danach keine Bootpartition. Boot Metode uefi ist eingestellt und lässt sichauch nicht ändern. > Darunter findet man einen secure boot der ist ebenfalls aktiviert und lässt sich auch nicht deaktivieren. Eingebaut > ist ein SSD Laufwerk > > Uefi Partition ist klar, testweise hatte ich auch mal eine zusätzliche Bootpartition was mir auffällt wenn ich ausm > Debian-Setup heraus die Festplatte partitionieren will, dann bleibt das 1. MB frei, das habe ich so auch nch nie > gesehen und kann mir auch keine Reim drauf machen. aktuell ist beim partitionieren z.B: fdisk First sector (34-204799, default 2048): wird das so bestätigt bleibt Platz davor frei. so sieht eine Aufteilung von einem Testsystems mir aus NR SCHEME SIZE START END NAME 10 gpt 99M 2048 204799 EFI System 20 gpt 400M 204800 1023999 boot 25 gpt 2G 1024000 5218303 swap cryptswap 30 gpt 16,1G 5218304 39062466 root cryptroot grub-efi-amd64-signed installiert ? Sollte theoretisch funktionieren. Wie hast Du das Installations-Medium gebotet? VG Gerd > > Dieser Secure Boot wird ab und an mal angemault da blieb auch Knoppix Boot vom Stick erst mal hängen. Ich kann diesen > Secure Boot im Bios aber nicht deaktivieren. > > Was kann ich tun welche Optionen muss ich verwenden > > Grüße aus dem Weinland Baden > > Ottmar > >
Acer Secure Boot
Hallo zusammen, ich versuche grad auf einem etwas älteren Acer Aspire ES1-732 Linux aufzuspielen. Das würrde auch funktionieren nur findet der Rechner danach keine Bootpartition. Boot Metode uefi ist eingestellt und lässt sichauch nicht ändern. Darunter findet man einen secure boot der ist ebenfalls aktiviert und lässt sich auch nicht deaktivieren. Eingebaut ist ein SSD Laufwerk Uefi Partition ist klar, testweise hatte ich auch mal eine zusätzliche Bootpartition was mir auffällt wenn ich ausm Debian-Setup heraus die Festplatte partitionieren will, dann bleibt das 1. MB frei, das habe ich so auch nch nie gesehen und kann mir auch keine Reim drauf machen. Dieser Secure Boot wird ab und an mal angemault da blieb auch Knoppix Boot vom Stick erst mal hängen. Ich kann diesen Secure Boot im Bios aber nicht deaktivieren. Was kann ich tun welche Optionen muss ich verwenden Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support
Hallo zusammen, in Deuschland sind Vorwahlen mit 077 beginnend im schwarzwald-Baarkreis Teile des Bodenseelandkreises und des Landkreises Lörrach. Das ist alles Südbaden, darum wurde ich jetzt hellhörig wo gehört die vermeintliche Vorwahl hin und habe diese gegoogelt--->Löusng: die gehört gar nirgens hin. Das fans ich dann einigermaßen misteriös. Google lieferte aber auch auf diese Frage eine Antwort. Es gibt die Ländervorwahl 07 bzw +7 für Apchasien. https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ndervorwahlliste_sortiert_nach_L%C3%A4ndern Also das war vermmutlich nichts Gescheites. Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 02. September 2021 um 11:55 Uhr Von: "Gerd Dangrieß" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support Hallo in die Runde, ich hatte gerade einen merkwürdigen Anruf auf dem Festnetz. Unter der Nummer 0778758679 rief ein angeblicher Support von Microsoft aus München an, der mir erklärte das mein Win10-Computer massiv von Hackerangriffen betroffen sei. Sie würden mir helfen das Problem zu beheben und fragten mich, ob gerade mein Computer eingeschaltet sei und was ich auf dem Bildschirm sehen würde. Wichtig sei auch, ob ich der Eigentümer des PC sei, also ob dieser PC privat oder ein Firmen-PC sei. Auf Gegenfragen, um welchen Computer es sich handelt, wurde der Anrufer unfreundlich und legte auf. Das Ganze in schlechtem Deutsch, dass dann in besseres Englisch umschaltete. Frage nun, muss ich mir Sorgen machen? Habe eine Fritzbox über die auch telefoniert wird und das heimische Netz dran hängt. Kann man während eines Telefonats die Fritz!Box hacken? Vielen Dank im Voraus. LG Gerd
Aw: Re: Lenovo L470 verweigert sich
Hallo Daniel und Josef, das mit den UEFI-Partitionen ging echt na mir vorüber. wa sauch immer die Aufgabe der Partitionen ist. Ich hate klassisch althergebracht eine Partition /boot eine eine / und eine Swap eingerichtet und ohne ufei lies sich der Grub nicht intstallieren auch nicht bei der Option ohne uefi. Bisher hatte ichcdas Problem so nicht, vielleicht hats mir auch immer "geholfen" daß ich Sinnlos10 und Debian ansonsten ipper parallel installiert hatte und Windoof musst ja zuerst installieren ^^ Eine ufei Partition war genau das was mir gefehlt hast die habe ich dann angelegt und danach lief die Installation sauber durch. Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Sonntag, 13. Juni 2021 um 15:23 Uhr Von: "Daniel Leidert" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Lenovo L470 verweigert sich Am Sonntag, dem 13.06.2021 um 07:54 +0200 schrieb Josef Müller: > > man sollte manchmal eine Bios-Boot-Partition oder eine > UEFI-Bios-Boot-Partition am Anfang der Paltte einrichten - manuell, je > nachdem, ob man ohne (CSM-Modus) oder mit UEFI booten will. Neuere Systeme unterstützen AFAIK kein CSM mehr (keine Ahnung, ob das für den L470 schon gilt) und grub will die Boot-Partition meines Wissens unbedingt. Ich hatte das Problem erst kürzlich bei einem aktuellen Server-Modell. Der Installer erkennt i.Ü. von selbst, ob ein System mit UEFI vorliegt und legt die Partition(en) an und installiert grub-efi-* anstatt grub-pc, wenn man die Automatismen (z.B. d-i partman*/*, d-i grub*/*) nicht via Preseeding überschrieben hat. Das wäre jetzt meine Frage: Wurden dem Installer Werte via Preseeding vorgegeben? Oder wird das System gar mit debootstrap installiert? Außerdem ist wichtig zu wissen, dass grub-efi-amd64-signed nur automatisch installiert wird, wenn man empfohlene Pakete automatisch installieren lässt. Hat man ein System mit Secure Boot und die Installation empfohlener Pakete deaktiviert, muss grub-efi-amd64-signed manuell installiert werden (z.B. via d- i pkgsel/include string ...). Andernfalls startet das System trotz erfolgreicher Installation nicht mit Secure Boot. Lenovo arbeitet mit Debian zusammen. Die haben ein großes Interesse, dass deren Rechner mit Linux gut funktionieren. Ausnahmen bilden momentan nur einige Systeme mit den neuesten Netzwerk-Chips, die erst mit Kernel 5.11 unterstützt werden, der erst nach dem Bullseye-Release seinen Weg nach Debian Sid finden wird. HTH Daniel
Lenovo L470 verweigert sich
Hallo Freunde, heut Abend wollte ich einem Freund auf seinem Lenovo L470 Debian installieren, Betonung liegt leider auf wollte. Die Installation, sowohl im alten textbasierenden, als auch im grafischen Modus lief eigentlich ganz normal, nur konnte ich keinen Bootsector schreiben und somit keinen Grub installieren. Da wurde mir irgendwie der Zugriff verweigert. Grub bricht mit einer nichtssagenden Fehelr Meldung "Grubinstallation ist fehlgeschagen schwerwiegender Fehler"ab so richtig warum und wieso und warum kann man da nicht entnehmen. Hat das schon mal einer gehabt ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Re: Printmedien digitalisieren
Hallo Bernd, im Prinzip habe ich "digital analog" gearbeitet. Alles ande2re auszuknobeln hätte länger gedauert soviel musst eich ja nicht machen. Tesseract hat zwar diverse Sprachfiles auch deutsch ber das hat irgendwie nicht funktioniert. Ich hab dann aber auch keine Energie darauf verschwendet warum das Ding keine deutsche Sprache laden wollte. tesseract -l deu wäre die korrekte Syntax gewesen, danach kommt eine Ascii heraus darin habe ich die Umlaute und Sonderzeichen korrigiert,die Absätze gelöscht wo nötig,den Text in eine odt kopiert und das wars. Das hat sich 27 mal wiederholt sind am Ende 12 Seiten A4 unbearbeitet. Du brauchst mindestens einen Graustufenscan in mindestens 75 dpi. Das war schon der ganze faiule Zauber^^ Mehr gibts da eigentloch nicht zu berichten. Für meine Zwecke hätte die Fehlersuche warum liest der nicht deutsch, länger gedauert wie das manuelle Nacharbeiten und durchlesen muss man den Text danach eh. Um daraus einen Vortrag zu formen müsste ich doch eine arge Luftpumpe spielen, dafür bräuchte man doch mehr substantiellen Inhalt, für weitergehende Fragen stehe ich gerne noch zur Verfügung aber wie gesagt passiert ist hier ja nicht viel Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Montag, 22. Februar 2021 um 09:27 Uhr Von: "Bernhard Schiffner" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Aw: Re: Printmedien digitalisieren Danke für die Rückmeldung, klingt ziemlich gut! Kannst Du u.U. mal die Details berichten? Wir wollen uns Mi, 24.2. 20:00 wieder mal virtuell treffen auf https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77 Kann man tesseract einlernen? Was muss man bezüglich Zeichensatz voreinstellen? Ich habe keine Ahnung, aber Interesse. Vielleicht geht das anderen auch so. (Meine letzten Versuche auf dieser Strecke liegen Jahre zurück ...) Es gab da mal eine Firma, die zeigte, dass Dateien gleich sind, wenn man die mit griechischem Zeichensatz ausdruckt und dann vergleicht. Damit konnte sie den Inhalt ihrer gerichtswichtigen, kofferfüllenden Beweise so streng geheimhalten, dass die Verschleierung erst nach mehreren pa (picoanno, nicht P wie Peta) durch verantwortunglose, sicherlich russische(!) Hacker gebrochen wurde. (SCO vs. IBM) Bernhard Am Sonntag, 21. Februar 2021, 22:29:39 CET schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo Freunde, > > Also ich habe Seite für Seite gescannt und mit tesseract eingelesen, das ging einigermappen gut. Danke fpr die Hilfe > > Grüße aus dem Weinland Baden > Ottmar
Aw: Re: Printmedien digitalisieren
Hallo Freunde, Also ich habe Seite für Seite gescannt und mit tesseract eingelesen, das ging einigermappen gut. Danke fpr die Hilfe Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 um 17:56 Uhr Von: jm.2...@web.de An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Printmedien digitalisieren Hallo Ottmar, da fallen mir ein – cuneiform (OCR-Programm, Debian-Paket), – tesseract (dto.), – OCRopus bzw. OCRopy (komplexer; mehrere Schritte vom Scan bis zur Textdatei), – OCR4all (mit ähnlichem Leistungsumfang wie OCRopus, aber neuer und hinsichtlich der Texterkennung dem Vernehmen nach besser, weil v. a. schneller). Aktuelle Einschätzungen, welches Programm das beste ist, kann ich leider nicht geben. Dennoch viel Erfolg! Jakob Am 15.02.21 um 17:33 schrieb ottmar schmidt: > Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden. > > > Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch > in ausgedruckter Form gibt. > Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt. > Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck > mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit > nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber.. > > Wie bekommt man das Ganze editierbar wieder in eine Textdatei und nein > ich will es nicht abtippen 😇 > > > Blätter scannen ist ja nun nicht das Thema. Kennt jemand eine gute > Texterkennungsoftware am Liebsten als Debian-package. > > VG > > Ottmar > -- > Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE > <http://WEB.DE> Mail gesendet.
Aw: Re: Printmedien digitalisieren
Hallo Fabian, daß Du mir so wenig zutraust, hätte ich jetzt auch nicht gedacht aber ist ok *Spaß* So halb analog digitalisiert, das scheidet leider aus, das alte ist eine Broschüre Format A4 dreiteilig geteilt aber nur 2 Teile genommen, als Faltbroschüre, geklammert. das neue Format ist A4 Duplexdruck oben in der Ecke mit einer Takerklammer . Und jetzt kommts ich hab dann mal apt-cache search ocr gemacht danach kam eine Liste lange wie die chinesische Mauer und ich dachte an ein bekanntes Zitat ausm Faust Da steh' ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor! Hinttergrund des Ganzen ist Corona und was damit zusammmen hängt. Die Broschüre wurde mal für teuer Geld gedruckt und wird normal ausgeteilt und danach wieder eingesmmelt das geht in Corona-Zeiten nicht. Ich habe einen leistungsstarken Laserdrucker, der ist mir mal "zugelaufen" weil gelegentliche Papierstaus dann war die Fixiereinheit defekt und seither geht das Ding wie die Feuerwehr.^^ Das Blatt doppelseitig gedruckt kostet um die 2-3 cent. Jetzt ist der Gedanke der das Ganze als doppelseitig gedruckter Schwarzweißdruck A4 mitm Bureautacker zusammen geschossen, auszugeben, und draufzuschreiben "nehmen sie das Manuskript bitte mit nach Hause". das wäre von den Kosten her noch überschaubar. Die Leute die den Kreuzweg organisieren machen alles ehrenamtlich ich dann auch, und wenn ich das ausdrucke kostet ein Manuskript mit 10 Seiten schätzungsweise 10-15 Cent, mit 20 Seiten 20-30 Cent wenn man da, 50-100 Exemplare ausdruckt und verschenkt, das ist dann vn den Kosten her alles überschaubar Da werden noch Lieder eingebaut und evtl auch Zeichnung mal schauen was ich im Netz noch finde und verwenden darf und ich nicht alles abtippen will , das ist mir dann auch zuviel. *gg* VG Ottmar Gesendet: Dienstag, 16. Februar 2021 um 22:19 Uhr Von: "Fabian Hänsel" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Printmedien digitalisieren Hallo Ottmar, On 15.02.21 17:33, ottmar schmidt wrote: > Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden. Ist das jetzt Feminismus oder abschätzig? ;-) Back to topic: > Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch > in ausgedruckter Form gibt. > Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt. > Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck > mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit > nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber.. Früher(tm) hätte man das alte Exemplar genommen, auf den Kopierer gelegt (der ja auch vergrößern/verkleinern kann), mit der Schere ins neue Format "layoutet", zusammengeleimt und das fertige Ergebnis dann tausendfach vom Kopierer vervielfältigen lassen. Sofern nicht zu viele Gebete zu überarbeiten sind ('Beschütze uns vor dem Bluescreen und führe uns nicht in Versuchung, einen Ad-Blocker zu nutzen.'), könnte es klappen, die alte Version einfach mit mit 1000+ dpi zu scannen (strikt schwarzweiß) und dann mit Gimp & Co ins neue Format zu bringen. Beste Grüße Fabian
Aw: Re: Printmedien digitalisieren
Hallo Jakob, das klingt doch mal gar nicht so schlecht. bis ich mit dem Kreutzweg fertig bin weiss ich wie das Ganze am Besten geht ^^ Was Du mir vorschlägst klingt dochschonmal überschaubar und Versuch macht kluch VG Ottmar Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 um 17:56 Uhr Von: jm.2...@web.de An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Printmedien digitalisieren Hallo Ottmar, da fallen mir ein – cuneiform (OCR-Programm, Debian-Paket), – tesseract (dto.), – OCRopus bzw. OCRopy (komplexer; mehrere Schritte vom Scan bis zur Textdatei), – OCR4all (mit ähnlichem Leistungsumfang wie OCRopus, aber neuer und hinsichtlich der Texterkennung dem Vernehmen nach besser, weil v. a. schneller). Aktuelle Einschätzungen, welches Programm das beste ist, kann ich leider nicht geben. Dennoch viel Erfolg! Jakob Am 15.02.21 um 17:33 schrieb ottmar schmidt: > Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden. > > > Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch > in ausgedruckter Form gibt. > Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt. > Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck > mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit > nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber.. > > Wie bekommt man das Ganze editierbar wieder in eine Textdatei und nein > ich will es nicht abtippen 😇 > > > Blätter scannen ist ja nun nicht das Thema. Kennt jemand eine gute > Texterkennungsoftware am Liebsten als Debian-package. > > VG > > Ottmar > -- > Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE > <http://WEB.DE> Mail gesendet.
Printmedien digitalisieren
Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden.Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch in ausgedruckter Form gibt.Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt. Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber..Wie bekommt man das Ganze editierbar wieder in eine Textdatei und nein ich will es nicht abtippen 😇Blätter scannen ist ja nun nicht das Thema. Kennt jemand eine gute Texterkennungsoftware am Liebsten als Debian-package.VGOttmar-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.
Aw: Re: virtuelles Treffen heute abend (13.1.21) ?
Zum Echten Treffen kann ich leider nicht kommen aber da schau Ma Mal.Grüße aus dem Weibland BadenOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.01.21, 10:51 schrieb Bernhard Schiffner : Am Mittwoch, 13. Januar 2021, 10:48:47 CET schrieb Heiko Schlittermann: > Bernhard Schiffner (Mi 13 Jan 2021 09:54:45 CET): > > auf > > > > https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77 > > Uhrzeit fehlt? 20:00 Uhr (wie zum echten Treffen jeden 2.+4. Mittwoch im Monat) wäre doch besteimmt ein Vorschlag ... ;-) Bernhard
Aw: Firmware-Problem
Hallo Freunde, Plymouth arbeitet wieder. Lösung im Syslog und im Daemmon.log habe habe ich was zum bumblebee Server oder Dienst gefunden, daß das nicht richtig arbeit. bumblebee den Paketnamen habe ich im Zusammenhang mit Nvidia öfters mal gelesen. root@dell7720:/home/ottmar# apt-cache search bumble* bumblebee - Linux-Unterstützung für NVIDIA Optimus primus - client-side GPU offloading for NVIDIA Optimus bumblebee-nvidia - NVIDIA Optimus support using the proprietary NVIDIA driver libnv-vulkan-wrapper1 - thinly wraps the nvidia binary vulkan driver so it misbehaves less nvidia-primus-vk-common - thin wrapper for the NVIDIA binary Vulkan ICD (common files) nvidia-primus-vk-wrapper - thin wrapper for using the NVIDIA binary Vulkan ICD with bumblebee bumblebee-dbg - NVIDIA Optimus support - debugging symbols root@dell7720:/home/ottmar# apt-get remove bumblebee bumblebee deinstalllieren war jetzt dahingehend die Lösung daß die Grafik zumindest arbeitet. Das Problem mit der Firmware besteht weiterhin Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Dienstag, 30. Juni 2020 um 11:20 Uhr Von: ottmar-schm...@web.de An: "linuxusergroup Dresden" Betreff: Firmware-Problem Hallo zusammen, ich hab noch 2 Problemchen die könnten aber auch zusamen gehören. Es kann auch sein, daß das 2 Problem schon bissl älter ist, das will ich nicht ausschließen. 1 Boot auf dem neusten Kernel 5.7.0-1 dann stoppt der Rechner bei Starting Terminate Plymouth Boot Screen... da gibt google nicht allzuviel verwertbares her irgendwie Keine Ahnung was ich tun kann mit frm Kernel 5.5.0-1 habe oich das Problem nicht. 2. Ein Firmware Problem mit Nividia die Eingabe update-initramfs -u erzeugt die folgende Ausgabe root@dell7720:/home/ottmar# update-initramfs -u update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-5.7.0-1-amd64 W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8125a-3.fw for module r8169 W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8168fp-3.fw for module r8169 W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_method_init.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmw
Firmware-Problem
Hallo zusammen, ich hab noch 2 Problemchen die könnten aber auch zusamen gehören. Es kann auch sein, daß das 2 Problem schon bissl älter ist, das will ich nicht ausschließen. 1 Boot auf dem neusten Kernel 5.7.0-1 dann stoppt der Rechner bei Starting Terminate Plymouth Boot Screen... da gibt google nicht allzuviel verwertbares her irgendwie Keine Ahnung was ich tun kann mit frm Kernel 5.5.0-1 habe oich das Problem nicht. 2. Ein Firmware Problem mit Nividia die Eingabe update-initramfs -u erzeugt die folgende Ausgabe root@dell7720:/home/ottmar# update-initramfs -u update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-5.7.0-1-amd64 W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8125a-3.fw for module r8169 W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8168fp-3.fw for module r8169 W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_asb.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_unload.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/unload_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/nvdec/scrubber.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_method_init.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_bundle_init.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_nonctx.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_ctx.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/gpccs_sig.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/gpccs_data.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/gpccs_inst.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/gpccs_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/fecs_sig.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/fecs_data.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/fecs_inst.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/fecs_bl.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/gr/sw_method_init.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/gr/sw_bundle_init.bin for module nouveau W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu
Aw: Re: Re: KDE-Login
Update also aufm Kernel 5.5.0-1 bootet das Ding auf dem 5.7.0-1 läuft das Ding bis zur Stelle Starting Terminate Plymouth Boot Screen.. dann ist Feierabend. Was macht der Dienste und kann man den abschalten ??? Wenn icht we setzt man den wieder in Gang ??? VG Ottmar Gesendet: Montag, 29. Juni 2020 um 23:03 Uhr Von: "Bernhard Schiffner" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Aw: Re: KDE-Login Falsch verstanden. Ich bin der Meinung, wenn Du von einer Konsole als root diese Verzeichnis und die Datei manuell (per CLI) anlegst und wie beschireben editierst, sollte das Auto-Login funktionieren. root@bs04:~# mkdir /etc/sddm.conf.d/ root@bs04:~# touch /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf root@bs04:~# nano (oder vim, mcedit ...) /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf Ich habe die grafische Oberfläche bei mir nur benutzt, um heraus zu bekommen, was und wo eigentlich passiert, da ich keine Konfirgurationsdateien, die diese Dinge enthalten, in der Paketliste (über dpkg -L sddm) gefunden habe. Bernhard Am Montag, 29. Juni 2020, 21:32:50 CEST schrieb ottmar schmidt: > Hallo Bernd, > Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ?? > > Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt.. > > So weit komm ich im Moment nicht. :( > Konsole Login geht KDE Login nicht > Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ?? > Wie komm ich da drum herum > > VG > > Ottmar
Aw: Re: Re: KDE-Login
Hallo Bernd, und alle Anderen hurra es lebt wieder ^^ Auch wen die Lösung eine ganz Andere war beim Dist-upgrade hats wohl irgendwas auch in der Paketzusammenstellung zerrammelt. An das Naheliegenste hatte ich nicht gedacht eine andere grafische Oberfläche zu installieren, oder einfach mal zu schauen, ob man KDE-Pakete von Hand nachinstallieren kann, namentlich kde-plasma-desktop, warum auch immer hatte das nach dem letzten Dist-upgrade gefehlt. jetzt werde ich den Kerneln noch nachgehen. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn ^^ Grüße aus dem Weinland Baden VG Ottmar Gesendet: Montag, 29. Juni 2020 um 23:03 Uhr Von: "Bernhard Schiffner" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Aw: Re: KDE-Login Falsch verstanden. Ich bin der Meinung, wenn Du von einer Konsole als root diese Verzeichnis und die Datei manuell (per CLI) anlegst und wie beschireben editierst, sollte das Auto-Login funktionieren. root@bs04:~# mkdir /etc/sddm.conf.d/ root@bs04:~# touch /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf root@bs04:~# nano (oder vim, mcedit ...) /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf Ich habe die grafische Oberfläche bei mir nur benutzt, um heraus zu bekommen, was und wo eigentlich passiert, da ich keine Konfirgurationsdateien, die diese Dinge enthalten, in der Paketliste (über dpkg -L sddm) gefunden habe. Bernhard Am Montag, 29. Juni 2020, 21:32:50 CEST schrieb ottmar schmidt: > Hallo Bernd, > Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ?? > > Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt.. > > So weit komm ich im Moment nicht. :( > Konsole Login geht KDE Login nicht > Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ?? > Wie komm ich da drum herum > > VG > > Ottmar
Aw: Re: KDE-Login
Hallo Bernd, Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ?? Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt.. So weit komm ich im Moment nicht. :( Konsole Login geht KDE Login nicht Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ?? Wie komm ich da drum herum VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 29.06.20, 19:50 schrieb Bernhard Schiffner : ... > Est mal si als Sifoirtnnaßnahme um an ales wieder orrdentlich dranzukommen, kann ich z-B. textbassierend durch editieren einer Datei auf KDE-Plasma einen Login ohne Passworteingabe einrichten ?? Es helfen: man sddm.conf https://wiki.ubuntuusers.de/SDDM/ Wenn ich meinen User-Account (bernd) per KDE/Systemeinstellung/Starten und Beenden/Anmeldebildschirm (SDDM) auf Autologin stelle, taucht in /etc eine neue Datei in einem neuen Verzeichnis auf: root@bs04:~# cat /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf [Autologin] Relogin=false Session=plasma User=bernd [General] HaltCommand= RebootCommand= [Theme] Current=breeze [Users] MaximumUid=6 MinimumUid=1000 root@bs04:~# ls -l /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf -rw-r--r-- 1 root root 157 Jun 29 19:36 /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf Das müsste meiner Meinung nach reichen ... Viel Erfolg! Bernhard
KDE-Login
Hallo und Grüße us dem Weinland Baden, ich habe eine Problem mit meinerm Debian unstable und KDE-Plasma. Je nach dem welchen Kernel ich benutze bootet mein Rechner unterschiedlich weit. Alle Kernel sind offizell debian unstable. beim 5.7.0-1 ist bei Starting Hostservice ende boote ich 5.5.0-1 dann komme ich bis zum KDE-Login, kann auhc das PW eingeben und dann passiert nichts mehr die Entertaste wird nicht angenommen. Wechsle ich mit Strg + Alt +F4 das Fenster ist ein Login auf textbassierender bzw Terminalebenen möglich. Da wird die Eingabe der Entertaste angenommmen, darum schließe ich die Tastatur aus.Sowohl als user als auch als root geht der Login. Hostservice und andere Stellen bei denen andere Kernel nicht weiter booten, scheinen unter dem Kenel 5.5.0-1 noch sauber zu laufen, oder zumindest nicht so defekt zu sein, daß der Rechner nicht mehr weiter booten könnte. Was kann ich nun tun bzw wie umsetzen ? Est mal si als Sifoirtnnaßnahme um an ales wieder orrdentlich dranzukommen, kann ich z-B. textbassierend durch editieren einer Datei auf KDE-Plasma einen Login ohne Passworteingabe einrichten ?? Um danach die Fehleranalyse zu machen. VG aus Südbaden
Phishingmail gelffnet
Hallo Freunde, mir ist ein kl Lapsus unterlaufen. Ich habe iene Ohishinmail bekommen und eine Link angeklickt. Zwar lkeine Logindaten angegeben, aber so blod gewesen den Link anzuklichen. Daß ich erst mal keine Logindaten angeben darf auch klar. Wie kann ich den Browser oder den Rechner überürüfen ub ich mir nicht was eingefangen haben Debian unstable KDE und Firefox Grüße aus dem Weinland Baden und b leibt gesund Ottmar
Iso in spurces verwenden
Hallo Freunde, ich installiere gerade für einen geistlichen Zweck einen alten Laptop. 1800 mhz 512 Ram 60 gb HDD 32 bit der lag noch irgendwie im Fundus wird darum genommen. Debian 8.7 ist völlig ausreichend. Das Ding muss nicht mehr wie Noten und Liedtexte auf einem Beamer oder großen Bildschirm anzeigen mehr nicht. Die Karre wird auch als Standalone betrieben werden. Wie gesagt das Gerät wird standalone laufen. Bei mir dahim installiere ich das Ganze grad vom Stick aber sollte ich da irgendwann mal was nachinstallieen müüssen oder ähnliches dann steh ich bei standalone aufm S Schlauch. Wie kann ich die DVD-Isos als Surce in der sources.list eintragen Alle Isos auf die Platte geschmissen und eingetragen und gut ists , noch ne Systemsicherung ung das wars dann Grüße aus dem Weinland Baden und bleibt gesund Ottmar
Skype
Hallo kennt jemand eine Source für Skype Debian unstable amd64 oder halt eine Möglichkeit wie man skype installieren kann VG Ottmar
Ennergieverwaltung/Notebookakku laden
Hallo Freunde, Ende Februar habe ich cden Dell inspirion 7720 gebraucht billig erworben. Billig unter Anderem desshalb weil das Gerät den Akku nicht mehr lädt oder halt nur manchmal und keiner weiss warum das Ding einmal geladen wird und einmal nicht Der Verkäufer sagte sgar lädt gar nicht mehr. Wird der Akku zufällig geladen hält er eine knappe Stunde helles Display und Youtube aus. Das wäre soweit erst mal ok aber würde man da an den Settings was verändern ginge da noch mehr. Am Strom funktioniert der Laptop einwandfrei installiert ist Debian unstable mit kde und paralell Windows 10. Das Ladeverhalten ist unter beiden Betriebssystemen gleichermaßen nicht nachvollziehbar. Ob hierbei der Akku einen Schuß hat odr ob das andere Gründe hat kann ich derzeit ncht nachvollziehen. Blöd oder vielelicht auch doch nicht ganz so blöd aber zumindest holzschnittartig gefragt, gibt es die Möglichkeit per App oder Konsolenbefehl die Möglichkeit ein Laden des Akkus händisch zu starten oder gar zu erzwingen Oder gibts irgendwelche Akku-Testtools. Grüße aus dem weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720
Hallo Manuel, Deinen Befehl habe ich ausprobiert, erfolglos. Auf echo $PATH kommt nach dem Befehl die gleiche Ausgabe wie vorher. VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:28 schrieb Matthias Gabler : Hallo Ottmar, export $PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games Dann sollte es funktionieren. -- Matthias Gabler Mail: matth.gab...@gmx.de Am 13. Februar 2020 21:18:13 MEZ schrieb ottmar schmidt : >Hallo Manuel das ist vorhanden > >Kann dann aus sein heraus auch ausgeführt werden. > >VG > >Ottmar > > >-- >Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail >gesendet. > >Am 13.02.20, 21:07 schrieb Matthias Gabler : > >Hallo, > >Was sagt neben Echo $PATH > >ls -l /sbin/reboot > >Reboot sollte in den Paket "sysVinit" enthalten sein, ist das >installiert? > >M. Gabler > >Am 13. Februar 2020 20:52:39 MEZ schrieb "Josef Müller" >: >>Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, >>auch >>die von mount... >> >>Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de: >>> Hallo zusammen, >>> letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 >>> gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer >>> Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein >>Problem. >>> Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe >>alles >>> von einer Partition aus laufen. >>> Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so >>> richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof > >>> neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst >10.2 >> >>> und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler >produzierte >> >>> die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den > >>> gleichen Fehler allerdings auch. >>> Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, >>> mount, fdisk, update-initramfs usw. >>> werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar >>> apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da >>> Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein >Wlan >> >>> wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. >>> Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was >>passiert >>> daß der Fehler auftritt ??? >>> Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in >St. >> >>> Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) >>> Ottmar
Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720
Hallo Josef pwd ist mein user Home .Profile gibt es auch bei /root und ob meinen User Home VG Ottmar VG b -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:20 schrieb "Josef Müller" : Zum einen müsste es lauten: /usr/local/bin:/usr/bin:/usr/local/Games:/usr/games Zum anderen fehlt hier '/sbin:/usr/sbin' Was ergibt den 'pwd'? gibt es ein File: '.profile'? steht dort ein 'export PASTH=...' oder ähnliches? Ist '.profiel' ausführbar? Am 13.02.20 um 21:07 schrieb ottmar schmidt: Hallo Josef da kommt das Folgende heraus usr/local/bin usr/bin usr/local/Games usr/games VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet. Am 13.02.20, 20:52 schrieb "Josef Müller" : Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, auch die von mount... Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo zusammen, > letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 > gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer > Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein Problem. > Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe alles > von einer Partition aus laufen. > Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so > richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof > neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 > und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte > die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den > gleichen Fehler allerdings auch. > Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, > mount, fdisk, update-initramfs usw. > werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar > apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da > Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan > wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. > Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was passiert > daß der Fehler auftritt ??? > Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. > Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) > Ottmar
Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720
Hallo Manuel das ist vorhanden Kann dann aus sein heraus auch ausgeführt werden. VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:07 schrieb Matthias Gabler : Hallo, Was sagt neben Echo $PATH ls -l /sbin/reboot Reboot sollte in den Paket "sysVinit" enthalten sein, ist das installiert? M. Gabler Am 13. Februar 2020 20:52:39 MEZ schrieb "Josef Müller" : >Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, >auch >die von mount... > >Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de: >> Hallo zusammen, >> letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 >> gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer >> Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein >Problem. >> Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe >alles >> von einer Partition aus laufen. >> Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so >> richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof >> neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 > >> und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte > >> die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den >> gleichen Fehler allerdings auch. >> Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, >> mount, fdisk, update-initramfs usw. >> werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar >> apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da >> Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan > >> wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. >> Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was >passiert >> daß der Fehler auftritt ??? >> Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. > >> Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) >> Ottmar
Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720
Hallo Josef da kommt das Folgende heraus usr/local/bin usr/bin usr/local/Games usr/games VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 20:52 schrieb "Josef Müller" : Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, auch die von mount... Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo zusammen, > letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 > gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer > Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein Problem. > Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe alles > von einer Partition aus laufen. > Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so > richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof > neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 > und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte > die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den > gleichen Fehler allerdings auch. > Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, > mount, fdisk, update-initramfs usw. > werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar > apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da > Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan > wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. > Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was passiert > daß der Fehler auftritt ??? > Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. > Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) > Ottmar
Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720
Hallo zusammen, letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein Problem. Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe alles von einer Partition aus laufen. Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den gleichen Fehler allerdings auch. Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, mount, fdisk, update-initramfs usw. werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was passiert daß der Fehler auftritt ??? Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) Ottmar
Dau-sichere Office-Distri
Hallo Freunde, ein guter Freund und Gastwirt, swaawn PC-Kenntnisse sichauhdf das Arbeiten mit Word und ggf mal youtube bei Aufräumen, mal ne Email versenden aber nichts Wahnsinniges. Zum Aktualisieren von Firefox und dem Virenscanner buacht er Hilfe. Noch arbeitet er mit Wndows XP wel er mt den modernereren Versonen von Windows nicht zu Rande kommt.Er hat eine Laptop mit einer neueren Windows Version den er wieder zur Seite gelegt hat weil er damit nicht gescheit rum kommt. Windows 10 dann eh nicht mehr. Drucken Scannen bissl Bilder anschauen Musik Hören bissl youtube aber hauptsächlich Textverarbeitung das sind die Aufgaben die anstehen. auf der neueren Kiste will ich Linux einrichten und ihn daran gewöhnen. Was noch zu Lösen ist ist die Frage der System- und Datensicherung KDE, als grafische Oberfläche, ist m.E. gesetzt die ist relativ übersichtlich und intuitiv gestaltet. Auch ein Dau kann das Finden seiner benötigten Programme relativ einfach erlernen. Debian will ich nicht unbedingt nehmen die Stable ist steinalt und die Testings opder unstables nee da zu ich mir da nicht an, auch wenn ich selbst damit arbeite. Jetzt die Frage an Euch welche Distri würdet ihr empfehlen und wie kann man die Systemsicherung machen, ImaGEING sowas wie Arcronis wäre genal. ^^ Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Malware
Hallo Konrad, zu Punkt 1 kannst du mir dan nen Namen nenne as für rootkitscanner da empfehlenswert sind bzw ggf viellekicht kennst Du auch ne passende Live distri. Punkt wurde von einem sicheren Os aus abgearbeitet 3 ist nicht der Fall 4-8 sind eigentlich immer der Fall. War auch das erste mal seit ich mit Linux arbeite aß ich mir was gefangen habe. AdblockPlus und Firefox-esr sind eigentlich immer aktuell VG Ottmar Gesendet: Donnerstag, 14. März 2019 um 21:42 Uhr Von: "Konrad Rosenbaum" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Aw: Malware Hi, On 3/14/19 4:36 PM, ottmar-schm...@web.de wrote: > Ich hab Firefox-esr deinstalliert erneut installert und das Profil > .mozilla gelöscht. > Jetzt scheint erst mal Ruhe zu sei wie kann man das noch weiter > prüfen. Betrofene Passwörter habe ich geändert. Ebay war Gott sei Lob > und Dank nicht offen ^^ > Das legt den Verdacht nahe dass Du Dir ein Malware-Plugin in den Mozilla gezogen hattest. Maßnahmen in Absteigender Dringlichkeit: 1. 1-2 Rootkit-Scanner laufen lassen, wenn möglich von einer live-CD - um sicher zu gehen 2. Falls Du in dieser Zeit (plus ein paar Stunden) Passworte eigegeben hattest: diese Passworte resetten 3. Falls Du Passworte im Firefox gespeichert hast: resetten 4. Falls Du betroffene Passworte auf mehreren Seiten benutzt: überall resetten 5. Prüfen welche Plugins und Themes Du installiert hast 6. In Zukunft genau darauf achten welche Buttons Du drückst - eine Seite nicht lesen zu können weil Du irgendwas nicht bestätigt hast ist weniger schlimm als Dir nochmal sowas einzufangen 7. Noscript und/oder Werbeblocker installieren 8. Darauf achten dass Updates zeitnah auf den Rechner kommen Konrad
Aw: Malware
Ich hab Firefox-esr deinstalliert erneut installert und das Profil .mozilla gelöscht. Jetzt scheint erst mal Ruhe zu sei wie kann man das noch weiter prüfen. Betrofene Passwörter habe ich geändert. Ebay war Gott sei Lob und Dank nicht offen ^^ Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 14. März 2019 um 15:50 Uhr Von: "ottmar schmidt" An: "linuxusergroup Dresden" Betreff: Malware Hallo Freunde ich hab mir was eingefangen. Iyfseach.com wie werde ich das Ding wieder los pstree PS -eaf zeigen mir keinen Prozess an und trotzdem öffnen sich dauernd Browserfenster Was kann ich tun VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.
Malware
Hallo Freunde ich hab mir was eingefangen. Iyfseach.com wie werde ich das Ding wieder los pstree PS -eaf zeigen mir keinen Prozess an und trotzdem öffnen sich dauernd Browserfenster Was kann ich tun VG Ottmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.
Aw: Re: Path
Hallo Heiko, gemacht habe ich eigentlöich nichts zumindest nichts Markanntes irgendwann war beim pgrade die Meldung da immer mal wieder cda ich oftmals nur die Klappe zu mache und das Ding schlafen schicke und nciht dauernd boote fiel mir das auch weniger auf, aber irgendwie nervt das halt doch zumal wenn man das eine pdr aner Prompt-Tool immer mal braucht. Die reinen Dektopp-Anwendungen, da merkt man das nicht. Dank Luca ist mir auch klar warum, das ist übrigens acuh so jedes mal wenn man die Konsole neu startet ist dr Parh weg. Da ich den Laptop aber öfters mal auch nur schlafen schicke und nciht herunter fahre, istmir auch zuerst nicht aufgefallen wann der Path wieder verloren ging. Aber sollte hat doch mal wider gehen Die Frage ist jetzt da ich an der bashrc noch nie was gemacht habe wwie muss ich das eintragen VG Ottmar Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 um 13:42 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Path ottmar-schm...@web.de (Fr 18 Jan 2019 13:24:50 CET): > Hallo Heiko > > z.B. bei apt-get upgrade wird dr Path nicht mehr gefunden Programme wie Fdisk, > können nicht aufgerufen werden usw. generell dsAusführen von Prompt-Tools Was hast Du gemacht? Was ist passiert? Was hast Du erwartet? Details bitte. -- Heiko
Aw: Re: Path
Hallo Heiko z.B. bei apt-get upgrade wird dr Path nicht mehr gefunden Programme wie Fdisk, können nicht aufgerufen werden usw. generell dsAusführen von Prompt-Tools Grüße aus de WeInland Baden Ottmar Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 um 12:52 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Path ottmar-schm...@web.de (Fr 18 Jan 2019 10:27:42 CET): > hallo Freunde, > > mein Lappy Debian Sid verliert immer wieder den Path Was hast Du gemacht? Was hast Du erwartet? Was ist passiert? Denn „verliert immer wieder den Path“ ist nicht wirklich eine hilfreiche Problembeschreibung. > nach manueller Einfabe von > PATH=$PATH:/sbin > PATH=$PATH:/usr/sbin > PATH=$PATH:/usr/bin > > ist wieder alles soweit im Lot. Allerdings geht diese information immer wieder > verloren. Was hast Du gemacht? Was hast Du erwartet? Was ist passiert? Geht wie verloren? Wo verloren? > Wieso geht diese Information immer wieder verloren ? > Wo müsste das hinterlegt sein/werden ? > Was kann man tun? Du weißt schon, daß „sid“ unstable ist, und für erfahrene Leute? -- Heiko
Aw: Re: Path
Hallo Lucca, in der Bashrx habe ich nichts gefunden. Auch keoien Aeintrag aus dem ich etwas ableiten könnte. Wie und wo muss das eingetrabgen werden ? Die Variante mit export funktioniert leider nicht Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar # ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells. # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files (in the package bash-doc) # for examples # If not running interactively, don't do anything case $- in *i*) ;; *) return;; esac # don't put duplicate lines or lines starting with space in the history. # See bash(1) for more options HISTCONTROL=ignoreboth # append to the history file, don't overwrite it shopt -s histappend # for setting history length see HISTSIZE and HISTFILESIZE in bash(1) HISTSIZE=1000 HISTFILESIZE=2000 # check the window size after each command and, if necessary, # update the values of LINES and COLUMNS. shopt -s checkwinsize # If set, the pattern "**" used in a pathname expansion context will # match all files and zero or more directories and subdirectories. #shopt -s globstar # make less more friendly for non-text input files, see lesspipe(1) #[ -x /usr/bin/lesspipe ] && eval "$(SHELL=/bin/sh lesspipe)" # set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) if [ -z "${debian_chroot:-}" ] && [ -r /etc/debian_chroot ]; then debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot) fi # set a fancy prompt (non-color, unless we know we "want" color) case "$TERM" in xterm-color) color_prompt=yes;; esac # uncomment for a colored prompt, if the terminal has the capability; turned # off by default to not distract the user: the focus in a terminal window # should be on the output of commands, not on the prompt #force_color_prompt=yes if [ -n "$force_color_prompt" ]; then if [ -x /usr/bin/tput ] && tput setaf 1 >&/dev/null; then # We have color support; assume it's compliant with Ecma-48 # (ISO/IEC-6429). (Lack of such support is extremely rare, and such # a case would tend to support setf rather than setaf.) color_prompt=yes else color_prompt= fi fi if [ "$color_prompt" = yes ]; then PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$ ' else PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w\$ ' fi unset color_prompt force_color_prompt # If this is an xterm set the title to user@host:dir case "$TERM" in xterm*|rxvt*) PS1="\[\e]0;${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h: \w\a\]$PS1" ;; *) ;; esac # enable color support of ls and also add handy aliases if [ -x /usr/bin/dircolors ]; then test -r ~/.dircolors && eval "$(dircolors -b ~/.dircolors)" || eval "$(dircolors -b)" alias ls='ls --color=auto' #alias dir='dir --color=auto' #alias vdir='vdir --color=auto' #alias grep='grep --color=auto' #alias fgrep='fgrep --color=auto' #alias egrep='egrep --color=auto' fi # some more ls aliases #alias ll='ls -l' #alias la='ls -A' #alias l='ls -CF' # Alias definitions. # You may want to put all your additions into a separate file like # ~/.bash_aliases, instead of adding them here directly. # See /usr/share/doc/bash-doc/examples in the bash-doc package. if [ -f ~/.bash_aliases ]; then . ~/.bash_aliases fi # enable programmable completion features (you don't need to enable # this, if it's already enabled in /etc/bash.bashrc and /etc/profile # sources /etc/bash.bashrc). if ! shopt -oq posix; then if [ -f /usr/share/bash-completion/bash_completion ]; then . /usr/share/bash-completion/bash_completion elif [ -f /etc/bash_completion ]; then . /etc/bash_completion fi fi Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 um 10:31 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Path Am 18.01.2019 10:27, schrieb ottmar-schm...@web.de: Hallo > nach manueller Einfabe von > PATH=$PATH:/sbin > PATH=$PATH:/usr/sbin > PATH=$PATH:/usr/bin Hast du diese paar Zeilen in z.B.: .bashrc (wenn du BASH nutzt) eingetragen? Wenn nicht, sobald die Shell geschlossen wird, werden diese Informationen verloren. Grüße Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Path
hallo Freunde, mein Lappy Debian Sid verliert immer wieder den Path nach manueller Einfabe von PATH=$PATH:/sbin PATH=$PATH:/usr/sbin PATH=$PATH:/usr/bin ist wieder alles soweit im Lot. Allerdings geht diese information immer wieder verloren. Wieso geht diese Information immer wieder verloren ? Wo müsste das hinterlegt sein/werden ? Was kann man tun? Grüße aus de Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Fehler apt-get upgrade bei mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb
Hallo Liste, Problem gelöst aber halt wie. Eine alte Version vdpau installieren brachte immer ein vdpau update, apt wollte das ums verrecken so haben. Mit apt-get remove wollte sich das Paket auch nciht deinstallieren lassen, mit synnaptic die funktion defekte Pakete reparieren danach wurde ich den Vdpau dann los. Den mesa-va konnte ich dann mit Synaptic nicht installieren das ging wiedrum nur mit apt-get . Warum auch immer das so war vielleicht kann mit das ja noch jemand ein bissl aufdröseln VG und vielen Dank Ottmar Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2018 um 19:52 Uhr Von: "Hilmar Preuße" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Fehler apt-get upgrade bei mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb Am 17.07.2018 um 08:53 teilte ottmar-schm...@web.de mit: Moin, > Bei apt-get upgrade ausgestiegen und das ist mein Problemchen. > root@toshiba:/var/cache/apt/archives# apt --fix-broken install > > ... > dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs > /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb (--unpack): > Versuch, »/usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/nouveau_drv_video.so« zu > überschreiben, welches auch in Paket vdpau-va-driver:amd64 0.7.4-dmo5 ist > dpkg-deb: Fehler: einfügen subprocess was killed by signal > (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) > Fehler traten auf beim Bearbeiten von: > /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > Daß das gleiche Modul in mehreren Paketen vorkommt, gut das hab ich also > auch grad noch so verstanden ^^ > Daß das Überschreiben des Moduls, nicht klappt, damit ist dann aber echt > Anschlag weiter komme ich dann nicht mehr. > Die Frage ist, was kann man jetzt machen?? Wie kann man sich helfen?? > Nun, der Paket-Manager sorgt dafür, daß ein File was aus Paket A kommt, nicht von einem File aus Paket B überschrieben werden darf...wen es zufällig dasselbe File ist. Ich halte das für ein extrem nützliches Feature. Im konkreten Fall kommt von mesa-va-drivers ein neues Upstream release und ein Files drin, was es bei Dir schon gibt. Du mußt den Konflikt selber lösen, indem Du forschst, wo dieses vdpau-va-driver herkommt. Laut [1] ist es für Debian 8, das mesa-va-drivers ist hingegen aus Debian unstable. Laut dem was ich sehe, hat das Paket vdpau-va-driver für Debian stable das fragliche File nicht mehr. Damit sollte ein vorheriger Upgrade von vdpau-va-driver Dein Problem lösen. H. [1] https://debian.pkgs.org/8/multimedia-main-amd64/vdpau-va-driver_0.7.4-dmo5_amd64.deb.html -- #206401 http://counter.li.org
Aw: Re: Fehler apt-get upgrade bei mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb
Hallo Hilmar, Das war leider nichts da dreht mir mein System grad ne lange Nase.^^den downgrade von vdpau-va-driver habe ich gemacht und dann meinte der Paketmanager "nee fällt aus wegen iss nicht, mesa-va-drivers iost abhängig von der aktuellen Verson vdpau-va-drivers Nahallamarschg und _Ausnarsch" oot@toshiba:/var/cache/apt/archives# apt --fix-broken install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut. Statusinformationen werden eingelesen Fertig Abhängigkeiten werden korrigiert ... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: mesa-va-drivers vdpau-va-driver Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: mesa-va-drivers Die folgenden Pakete werden aktualisiert (Upgrade): vdpau-va-driver 1 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 321 nicht aktualisiert. 24 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0 B von 1.938 kB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 17,7 MB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] j WARNUNG: Die folgenden Pakete können nicht authentifiziert werden! vdpau-va-driver Diese Pakete ohne Überprüfung installieren? [j/N] j (Lese Datenbank ... 387174 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereitung zum Entpacken von .../vdpau-va-driver_0.7.4-dmo5_amd64.deb ... Entpacken von vdpau-va-driver:amd64 (0.7.4-dmo5) über (0.7.4-3) ... Vorbereitung zum Entpacken von .../mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb ... Entpacken von mesa-va-drivers:amd64 (18.1.4-1) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb (--unpack): Versuch, »/usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/nouveau_drv_video.so« zu überschreiben, welches auch in Paket vdpau-va-driver:amd64 0.7.4-dmo5 ist dpkg-deb: Fehler: einfügen subprocess was killed by signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2018 um 19:52 Uhr Von: "Hilmar Preuße" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Fehler apt-get upgrade bei mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb Am 17.07.2018 um 08:53 teilte ottmar-schm...@web.de mit: Moin, > Bei apt-get upgrade ausgestiegen und das ist mein Problemchen. > root@toshiba:/var/cache/apt/archives# apt --fix-broken install > > ... > dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs > /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb (--unpack): > Versuch, »/usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/nouveau_drv_video.so« zu > überschreiben, welches auch in Paket vdpau-va-driver:amd64 0.7.4-dmo5 ist > dpkg-deb: Fehler: einfügen subprocess was killed by signal > (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) > Fehler traten auf beim Bearbeiten von: > /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > Daß das gleiche Modul in mehreren Paketen vorkommt, gut das hab ich also > auch grad noch so verstanden ^^ > Daß das Überschreiben des Moduls, nicht klappt, damit ist dann aber echt > Anschlag weiter komme ich dann nicht mehr. > Die Frage ist, was kann man jetzt machen?? Wie kann man sich helfen?? > Nun, der Paket-Manager sorgt dafür, daß ein File was aus Paket A kommt, nicht von einem File aus Paket B überschrieben werden darf...wen es zufällig dasselbe File ist. Ich halte das für ein extrem nützliches Feature. Im konkreten Fall kommt von mesa-va-drivers ein neues Upstream release und ein Files drin, was es bei Dir schon gibt. Du mußt den Konflikt selber lösen, indem Du forschst, wo dieses vdpau-va-driver herkommt. Laut [1] ist es für Debian 8, das mesa-va-drivers ist hingegen aus Debian unstable. Laut dem was ich sehe, hat das Paket vdpau-va-driver für Debian stable das fragliche File nicht mehr. Damit sollte ein vorheriger Upgrade von vdpau-va-driver Dein Problem lösen. H. [1] https://debian.pkgs.org/8/multimedia-main-amd64/vdpau-va-driver_0.7.4-dmo5_amd64.deb.html -- #206401 http://counter.li.org
Fehler apt-get upgrade bei mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb
Hallo Freunde, ich hab ein Problemchen. Bei apt-get upgrade ausgestiegen und das ist mein Problemchen. root@toshiba:/var/cache/apt/archives# apt --fix-broken install ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb (--unpack): Versuch, »/usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/nouveau_drv_video.so« zu überschreiben, welches auch in Paket vdpau-va-driver:amd64 0.7.4-dmo5 ist dpkg-deb: Fehler: einfügen subprocess was killed by signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/mesa-va-drivers_18.1.4-1_amd64.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Daß das gleiche Modul in mehreren Paketen vorkommt, gut das hab ich also auch grad noch so verstanden ^^ Daß das Überschreiben des Moduls, nicht klappt, damit ist dann aber echt Anschlag weiter komme ich dann nicht mehr. Die Frage ist, was kann man jetzt machen ?? Wie kann man sich helfen ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Schmidt
Aw: Datenschutz auf dieser Liste
Hallo Heiko, also da bin ich bei Deiner Mailingliste ganz relaxed. Damit komme ich klar das ist kein Thema, Meine Daten darfst selbstverständlich eiter hin speichern. VG Ottmar Gesendet: Mittwoch, 13. Juni 2018 um 15:26 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Datenschutz auf dieser Liste Hallo, ich fürchte, das wird ein langer Thread… Ihr seid ja alle auf dieser Liste eingetragen. Das war ein Opt-In. Aber es gab damals noch keine Datenschutz-Dingsbums, wir kannten uns persönlich, und Mails wurden beim nächstgelegenen SMTP-Server abgeliefert. Politisch korrekt wäre wohl, alle aus der Liste zu schmeißen, und um erneutes Subscriben zu bitten, nach der Anzeige einer Datenschutzerklärung. Oder bin ich - als Listenbetreiber - fein raus, weil ich ja aus den Mailadressen, mit denen ihr eingetragen seid, keine Rückschlüsse auf real existierende Personen ziehen kann. Wer weiß, ob Hans Hanson wirklich der Hans Hanson ist, der mir gegenüber wohnt. Also verarbeiten wir auf der Liste keine personenbezogenen Daten? Was sollten wir tun um gesetzeskonform zu sein? Allerdings weiß ich auch, daß da meine Sichtweise nicht unbedingt die Sicht anderer, schon gar nicht der Gesetzgeber, abbildet. Bitte - jetzt hier keine Diskussion um Sinn oder Unsinn dieser Datenschutzdingsbums, dafür dann gerne einen neuen Thread aufmachen. Datenschutzerklärung Der Listenbetreiber (ich) kennt Eure Mailadresse und auch einen als Klartext bezeichneten Namen, wenn ihr ihn angegeben habt. Bis vor kurzem konnte jeder, der Mitglied der Liste war, die Liste der anderen Mitglieder (die o.a. Informationen) einsehen. Wenn ihr auf den Webserver (mailman) zugreift, werden die IP-Adresse, Uhrzeit, Client-Software, abgerufene URL und ggf. ein Referer protokolliert. Diese Daten liegen i.d.R. mindestens eine Woche in den Protokollen und noch länger im Backup. Wenn ihr Mails an die Liste schreibt, kann jedes Listenmitglied die Daten sehen, die ihr mit der Mail veröffentlicht. Was das alles hist, hängt von Eurem Mailclient und den unterwegs durchlaufenen Mailsystemen ab. Eure Beitrage werden archiviert. Das Archiv ist öffentlich zugänglich und wird auch von anderen Kopiert. Ein Entfernen einzelner Beiträge ist mit erheblichen Aufwand verbunden und möglicherweise ohne Einfluss auf die Kopien. Letztlich ist also jede Eurer Mails öffentlich einsehbar, sobald sie im Archiv der Mailingliste gelandet ist. Etwas vergessen? Viele Grüße Heiko -- SCHLITTERMANN.de internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: F69376CE - ! key id 7CBF764A and 972EAC9F are revoked since 2015-01 -
Datenspeicherpfad Spezialfall auf Windoof-Freigabe
Hallo Freunde, folgender Sachverhalt: W2k8 Terminalserver der gleichzeitig auch Datenbank. und Fileserver ist. Die Workstations arbeiten inzwischen vornehmlich auf den Terminalfensern direkt auf der Konsole. Inzwischen gibt es auch 2 Debian Workstations mit Rdesktop die auf der Windows Terminalebene arbeiten. Die Debianterminals haben einen nortmalen Singlelogin auf lokaler Ebene die Serveranmeldung erfolgt nur via Rdesktop. 2-3 Der Windowsterminals müssen lokal scannen legen die Scans aber auf einer Serverfreigabe, ein definierter Pfad auitomatisch ab. da die Windowsterminals einen Domainlogin haben ist das kein Problem. Das gleiche Szenario würde ich gerne mit einer oder meheren Linuxstationen ebenfalls realisieren. Grafische Oberfläche Sane xsane das einzurichten, daß der scanner erst mal lokal laufen muss ist klar, aber wie realisiere ich den Zugriff auf auf die Windowsfreigabe?? Ich habe genau so etwas noch nie gemacht und verfüge diesbezüglich über 0 Vorwissen. irgendwo muss entweder die Freigabe gemountet werden, und local dem user freigegeben werden, via fstab, oder in einem Loginscript, oder man muss das in xsane verklabustern, irgendwie halt,wie auch immer. Keine Ahung was da am Besten praktikabel ist. Da ich keine richtige Idee hab wie und über die Umsetzung eh nichts genaues weiss, bin ich dankbar für jede Anregung und ggf Stepbystep Hilfe. Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Probleme beim mounten einer DVD
Doofe Frage: Was passieert bei mount -o loop -t iso9660 usw ?? Grüße aus dem Weinland Baden. Ottmar Gesendet: Samstag, 23. September 2017 um 11:47 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: "Lug DD" Betreff: Probleme beim mounten einer DVD Hallo, plötzlich auf meinem PC mit Debian 8 kann ich selbstgebrannte DVD (meine Sicherungen) nicht mehr ohne weiteres mounten... Versuche ich: root@frodo:~# mount /media/cdrom0/ NTFS signature is missing. Failed to mount '/dev/sr0': Das Argument ist ungültig The device '/dev/sr0' doesn't seem to have a valid NTFS. Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around? Im /var/log/syslog sehe ich: Sep 23 11:44:39 frodo kernel: [238387.881421] UDF-fs: warning (device sr0): udf_fill_super: No partition found (2) Sep 23 11:44:39 frodo kernel: [238387.966946] ISO 9660 Extensions: Microsoft Joliet Level 3 Nun, wenn ich aber: root@frodo:~# mount /dev/sr0 /media/cdrom0/ mount: /dev/sr0 is write-protected, mounting read-only und natürlich ist die DVD zu lesen... Das ist sehr merkwürdig... In meinem /etc/fstab ist folgendes: /dev/sr0 /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0 Andere (nicht selbstgebrannte) DVD kann ich problemlos mounten. Ideen? Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Aw: Re: Bettgestell
Peinlich ist das nicht, kein Thema. aber hat natürlich genau gepasst, ich bin ehrenamtlich in einer Hilfsinitiative "Helfen statt wegwerfen". Ich fahre da immer den Transporter und zusätzlich noch meine Hänger mit Planenaufbau dahinter. wir untertstützen mit Sachsopendne einige Kindrheime und bedürftige Familien in Polen, Daß ich gleich angesprungen bin, ist eigentlich mindestens genau so peinlich. Wir hatten heute Hilfstransport, das hätte gestern Abend genau gepasst, noch nen zusätzlichen Abholauftrag zu bekommen. Zusätzlich steht bei mir um die Ecke ein Haus Karlstr.6, was vor 2-3 Jahren verkauft wurde, auch das hätte genau gepasst. VG Ottmar > Gesendet: Mittwoch, 26. April 2017 um 21:49 Uhr > Von: bp > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > Betreff: Re: Bettgestell > > Das ging nur fälschlicher Weise an die Lug. > > wie peinlich!? > > Am Tue, 25 Apr 2017 21:51:04 +0200 > schrieb ottmar-schm...@web.de: > > > Sorry, > > > > das ging ja an die Lug und nicht an mich. > > > > Ich muss dazu erklären daß es bei uns eine Hilfisinitiative gibt die > > gebrauchte gespendete Sachen 2 mal im Jahr nach Osteuropa schicken > > und da unter Anderem Kinderheime und Hilfsorganisationen > > unterstützen. > > > > Ich fahre zum Zusammen sammeln immer ehrenamtlich den > > Kleintransporter. > > > > Wir nehmen auch gebruachte Möbel an und ich fahre immer ehrenamtlich > > den Kleintransporter zum zusammen sammeln. > > > > Zufällig ist morgen ein Transport und ein weiterer Zufall bei mir um > > die Ecke ist ein Haus, Adresse Karlstr.6 das wurde vor 2-3 Jahren > > verkauft. > > > > VG aus Südbaden > > > > Ottmar > > > > > > > Gesendet: Dienstag, 25. April 2017 um 21:35 Uhr > > > Von: ottmar-schm...@web.de > > > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > > > Betreff: Aw: Re: Bettgestell > > > > > > Wer ist BP ?? > > > > > > > Gesendet: Dienstag, 25. April 2017 um 21:26 Uhr > > > > Von: bp > > > > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > > > > Betreff: Re: Bettgestell > > > > > > > > spende es denn es ist so ein großer Aufwand es herzufahren. > > > > > > > > Am Mon, 24 Apr 2017 09:35:02 +0200 > > > > schrieb Erwalt Philipp : > > > > > > > > > Lieber Bernd, > > > > > > > > > > aus gegebenem Anlass und weil wir ohnehin im Keller Platz > > > > > schaffen müssen, ist mir das Bettgestell (Kopf- und Fußteil mit > > > > > zwei Wangen) in die Finger gekommen. Darin hat Dirk bis 2007 im > > > > > Süd-Ost-Zimmer geschlafen. Wir haben es dann nur gelegentlich > > > > > benutzt, wenn Besuch da war oder Ursula auf Heimaturlaub kam. > > > > > > > > > > Nach dem Verkauf der Karlstraße 6 kam Ursulas Bett in das > > > > > Zimmer und Dirks Bett wanderte in Teilen in den Keller (Sauna) > > > > > bis wir es wieder im Mai 2014 in dem Wohnkloset mit Kochnische > > > > > in der Senderstraße für Paul kurzfristig aktivierten. Paul hat > > > > > dann mit Dirk zusammen Ende Juni 2014 sein "Hochbett" > > > > > installiert, wobei die Matratze samt Lattenrost verwendet > > > > > wurden. > > > > > > > > > > Seither ist das Bettgestell wieder in der Sauna und dort im > > > > > Weg. Dass mich das jetzt erst stört, liegt an meiner Hüfte, mit > > > > > der ich seither nur wenig bewegen konnte. Eine vernünftige > > > > > Verwendung sehe ich hier nicht. In der Gemeinde bietet sich > > > > > gerade eine Gelegenheit, das Gestell sinnvoll zu verwenden. > > > > > > > > > > Bitte antworte mir kurz, ob Du das Bettgestell haben willst, > > > > > dann deponiere ich es kurzfristig in der Garage bis wir zu Euch > > > > > fahren. Sonst kommt es am Mittwoch endgültig weg. > > > > > > > > > > Mit lieben Grüßen > > > > > > > > > > Vati > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >
Aw: Re: Bettgestell
Sorry, das ging ja an die Lug und nicht an mich. Ich muss dazu erklären daß es bei uns eine Hilfisinitiative gibt die gebrauchte gespendete Sachen 2 mal im Jahr nach Osteuropa schicken und da unter Anderem Kinderheime und Hilfsorganisationen unterstützen. Ich fahre zum Zusammen sammeln immer ehrenamtlich den Kleintransporter. Wir nehmen auch gebruachte Möbel an und ich fahre immer ehrenamtlich den Kleintransporter zum zusammen sammeln. Zufällig ist morgen ein Transport und ein weiterer Zufall bei mir um die Ecke ist ein Haus, Adresse Karlstr.6 das wurde vor 2-3 Jahren verkauft. VG aus Südbaden Ottmar > Gesendet: Dienstag, 25. April 2017 um 21:35 Uhr > Von: ottmar-schm...@web.de > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > Betreff: Aw: Re: Bettgestell > > Wer ist BP ?? > > > Gesendet: Dienstag, 25. April 2017 um 21:26 Uhr > > Von: bp > > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > > Betreff: Re: Bettgestell > > > > spende es denn es ist so ein großer Aufwand es herzufahren. > > > > Am Mon, 24 Apr 2017 09:35:02 +0200 > > schrieb Erwalt Philipp : > > > > > Lieber Bernd, > > > > > > aus gegebenem Anlass und weil wir ohnehin im Keller Platz schaffen > > > müssen, ist mir das Bettgestell (Kopf- und Fußteil mit zwei Wangen) > > > in die Finger gekommen. Darin hat Dirk bis 2007 im Süd-Ost-Zimmer > > > geschlafen. Wir haben es dann nur gelegentlich benutzt, wenn Besuch > > > da war oder Ursula auf Heimaturlaub kam. > > > > > > Nach dem Verkauf der Karlstraße 6 kam Ursulas Bett in das Zimmer und > > > Dirks Bett wanderte in Teilen in den Keller (Sauna) bis wir es wieder > > > im Mai 2014 in dem Wohnkloset mit Kochnische in der Senderstraße für > > > Paul kurzfristig aktivierten. Paul hat dann mit Dirk zusammen Ende > > > Juni 2014 sein "Hochbett" installiert, wobei die Matratze samt > > > Lattenrost verwendet wurden. > > > > > > Seither ist das Bettgestell wieder in der Sauna und dort im Weg. Dass > > > mich das jetzt erst stört, liegt an meiner Hüfte, mit der ich seither > > > nur wenig bewegen konnte. Eine vernünftige Verwendung sehe ich hier > > > nicht. In der Gemeinde bietet sich gerade eine Gelegenheit, das > > > Gestell sinnvoll zu verwenden. > > > > > > Bitte antworte mir kurz, ob Du das Bettgestell haben willst, dann > > > deponiere ich es kurzfristig in der Garage bis wir zu Euch fahren. > > > Sonst kommt es am Mittwoch endgültig weg. > > > > > > Mit lieben Grüßen > > > > > > Vati > > > > > > > > > > > > > >
Aw: Re: Bettgestell
Wer ist BP ?? > Gesendet: Dienstag, 25. April 2017 um 21:26 Uhr > Von: bp > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > Betreff: Re: Bettgestell > > spende es denn es ist so ein großer Aufwand es herzufahren. > > Am Mon, 24 Apr 2017 09:35:02 +0200 > schrieb Erwalt Philipp : > > > Lieber Bernd, > > > > aus gegebenem Anlass und weil wir ohnehin im Keller Platz schaffen > > müssen, ist mir das Bettgestell (Kopf- und Fußteil mit zwei Wangen) > > in die Finger gekommen. Darin hat Dirk bis 2007 im Süd-Ost-Zimmer > > geschlafen. Wir haben es dann nur gelegentlich benutzt, wenn Besuch > > da war oder Ursula auf Heimaturlaub kam. > > > > Nach dem Verkauf der Karlstraße 6 kam Ursulas Bett in das Zimmer und > > Dirks Bett wanderte in Teilen in den Keller (Sauna) bis wir es wieder > > im Mai 2014 in dem Wohnkloset mit Kochnische in der Senderstraße für > > Paul kurzfristig aktivierten. Paul hat dann mit Dirk zusammen Ende > > Juni 2014 sein "Hochbett" installiert, wobei die Matratze samt > > Lattenrost verwendet wurden. > > > > Seither ist das Bettgestell wieder in der Sauna und dort im Weg. Dass > > mich das jetzt erst stört, liegt an meiner Hüfte, mit der ich seither > > nur wenig bewegen konnte. Eine vernünftige Verwendung sehe ich hier > > nicht. In der Gemeinde bietet sich gerade eine Gelegenheit, das > > Gestell sinnvoll zu verwenden. > > > > Bitte antworte mir kurz, ob Du das Bettgestell haben willst, dann > > deponiere ich es kurzfristig in der Garage bis wir zu Euch fahren. > > Sonst kommt es am Mittwoch endgültig weg. > > > > Mit lieben Grüßen > > > > Vati > > > > > > >
Aw: Kyocera FS-1370DN druckt nur an der oberen Ecke
Hallo Lucca, die Grundfrage ist die, kommt der Fehler aus dem Drucker oder aus dem Rechner ?? Beides ist möglich Spontan ohne viel gesehen zu haben, ohne viel über Dein System zu wissen, würde ich mal an der Fixiereinheit ansetzen, Ein Verschleissteil das kann man fällig sein, kommt drauf an was der Drucker schon geleistet hat. Ich würde mal wie folgt vorhren: 1. Der Drucker kann normal ohne Rechner eine Statusseite/Selbststestseite drucken. Kommt diese Statusseite fehlerfrei ? egal ob ja oder nein, danach wüsste man schon mal ne ganze Menge mehr. Wenn diese Statusseite sauber und fehlerfrei ausgedruckt wird, dann liegt der Fehler zumindest mal nicht direkt im Drucker selbst. Dann könnte man die Fixiereinheit ausschließen 2. War die Statusseite fehlerfrei ? Wenn nein wirklich die Fixiereinheit austausche, wenn ja dann würde ich den Anschluß wechseln, z.B. vom Netzwerkdrucker auf USB um den Übertragungsweg ausszuschließen. 3. Wenn am andern Anschluss sauber gedruckt wurde, kann man den Netzwerkanschluss untersuchen, Netzwerkschnittstellen Router Switches Kabel usw. was man alles so haben könnte, anderfalls muss man wirklich mal Treiber, Cups usw untersuchen. Cups und Treiber könnte ich ggf noch deinstallieren und neu installieren, wenn das nicht hilft wäre ich mit meinem Latein auch erst mal am Ende. Ich hoffe ich kann Dir damit weiter helfen. Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar > Gesendet: Sonntag, 26. März 2017 um 12:46 Uhr > Von: "Luca Bertoncello" > An: "Lug DD" > Betreff: Kyocera FS-1370DN druckt nur an der oberen Ecke > > Hallo Leute! > > Ein ganz komisches Problem... > Plötzlich mein Drucker, FS-1370DN, druckt nur ein kleines Bereich oben rechts. > Ich habe nichts an der Konfiguration geändert, wenigstens nicht absichtlich, > und die Einstellungen sehen richtig aus... > > Hat jemand schon mal das Problem gehabt und kann mir sagen, was ich machen > kann? > Ich nutze Debian 8. > > Grüße > Luca Bertoncello > (lucab...@lucabert.de) > >
Aw: Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Norman, dann siehs wohl eher sehr schlecht aus. Wenn Sane mit dem Gerät nicht reden will. Dann habe ich so auch keine Idee. Aber hier gibts definitiv größere Experten als ich es bin. Vielleicht hat da noch mal einer ne Idee. Am Besten Du startest ein neues Thema damit das wahrgenommen wird. VG Ottmar > Gesendet: Sonntag, 19. März 2017 um 15:19 Uhr > Von: "N. Schwirz" > An: "Linux-User-Group Dresden" > Betreff: Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung > > Hallo Ottmar, > > danke für deine Hinweise. Ich habe den Multifunktionskopierer (also den > Samsung MultiXPress X4300LX), dessen Scanner ich unter Linux einrichten > möchte, sowohl per Lan als auch per Usb-Kabel angeschlossen. Weder die > kurze Anleitung von Samsung noch der von Samsung angebotene Download > brachten mich wirklich weiter. > Weder `sane-find-scanner` noch `scanimage -L` fanden ihn. Lediglich per > `dmesg` wird beim Anschließen per Usb etwas angezeigt (und per lsusb > wird er dann auch aufgelistet). > > Wie ist denn eure Erfahrung mit derartigen Kopierern und Linux? > Weiß vielleicht jemand ob man das Ding nicht einfach umprogrammieren > kann? (Ein sane kompatible App zum Scannen wäre schon echt gut.) > > > Norman > > > Am 19.03.2017 um 14:37 schrieb ottmar-schm...@web.de: > > Hallo Norman, > > > > lsusb wird Dir dabei nicht weiter helfen. Das ist nicht mehr wie die Frage > > des Systemes, "ist da was" DAs besagt aber nmoch lange nicht daß Sane damit > > spricht > > > > > > > > scanimage -L untersucht das ganze Netzwerk aber auch das eigene System > > > > root@rechner:/home/ottmar# scanimage -L > > device `net:192.168.178.252:epson2:/dev/sg2' is a Epson GT-7000 flatbed > > scanner > > device `hpaio:/net/Officejet_Pro_8500_A909g?ip=192.168.178.200' is a > > Hewlett-Packard Officejet_Pro_8500_A909g all-in-one > > > > Zeigt auch Netzwerkscanner an.Nebenbei fällt mir jetzt erst auf daß mein > > Multifunktionsgerät auch angezeigt wird :) > > > > > > Sane-find-scanner untersucht die lokalen Ports was gibts und was nicht > > Netzwerkgeräte findest Du cdamit nicht. > > > > Also gut nächster Schritt Scanner lokal via usb anschließen und mit > > sane-find-scan ner und scanimage .L abfragen ob Sane etwas findet. > > > > Wird das Gerät gefunden, dann gehts an die Netzwerkgeschichte vorher nicht > > > > > > >
Aw: Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Norman, lsusb wird Dir dabei nicht weiter helfen. Das ist nicht mehr wie die Frage des Systemes, "ist da was" DAs besagt aber nmoch lange nicht daß Sane damit spricht scanimage -L untersucht das ganze Netzwerk aber auch das eigene System root@rechner:/home/ottmar# scanimage -L device `net:192.168.178.252:epson2:/dev/sg2' is a Epson GT-7000 flatbed scanner device `hpaio:/net/Officejet_Pro_8500_A909g?ip=192.168.178.200' is a Hewlett-Packard Officejet_Pro_8500_A909g all-in-one Zeigt auch Netzwerkscanner an.Nebenbei fällt mir jetzt erst auf daß mein Multifunktionsgerät auch angezeigt wird :) Sane-find-scanner untersucht die lokalen Ports was gibts und was nicht Netzwerkgeräte findest Du cdamit nicht. Also gut nächster Schritt Scanner lokal via usb anschließen und mit sane-find-scan ner und scanimage .L abfragen ob Sane etwas findet. Wird das Gerät gefunden, dann gehts an die Netzwerkgeschichte vorher nicht VG Ottmar > Gesendet: Samstag, 18. März 2017 um 17:37 Uhr > Von: "N. Schwirz" > An: "Linux-User-Group Dresden" > Betreff: Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung > > Hallo Ottmar, > > ich habe das Gerät (als den Kopierer von Samsung) gestern per USB testen > können. Per lsusb wurde er mir sogar angezeigt. Sane wollte ihn aber > trotzdem nicht. Sogar Vuescan (in der zumindest kostenfreie Demo) fand > ihn nicht. > > Zwischenzeitlich habe ich mich erstmal damit beholfen, den Speicher des > Gerätes (Scannen in Box oder so ähnlich) per Samba auf dem Linux-PC zu > mounten. Komisch nur, das er unter Wind... angeblich einwandfrei mit > Twain-Treibern funktionieren soll. > > Hierbei fiel mir auf, das mich das Bedienmenü stark an ein > Android-Tablet erinnert. Das Gerät hat sogar eine Webbrowser-App (WTF!). > Schade nur, das ich den Appstore noch nicht gefunden habe - ich würde > doch zu gerne einen Sane kompatiblen Scanserver nachinstallieren. :-( > Achja, da SMB, FTP und unverschlüsselte Email nun wirklich nicht zu > meinen bevorzugten Kommunikationsmitteln zählen, wenn es um potentiell > vertrauliche Inhalte geht, wäre auch WebDav (etwa für NextCloud), eine > Seafile-Anbindung, NFS oder wenigstens SFTP nett. > Naja, mal sehen, was ich noch herausfinde. > > > Ein schönes Wochenende wünscht > Norman > > > Am 13.03.2017 um 17:30 schrieb ottmar-schm...@web.de: > > Hallo Nprman, > > > > wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal > > der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird. > > > > Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn > > das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen. > > > > > > Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin > > eigentlich immer gut damit gefahren. > > > > https://penguin-breeder.org/sane/saned/ > > > > Da steht auch was zur Clent-config dabei > > > > VG > > > > Ottmar > > > > > >> Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr > >> Von: "N. Schwirz" > >> An: "Linux-User-Group Dresden" > >> Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung > >> > >> Hallo, > >> > >> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. > >> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung > >> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme > >> aber nicht weiter. > >> > >> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides > >> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) > >> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum > >> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. > >> > >> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit > >> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen > >> Webfrontend geht auch. > >> > >> Weiß jemand Rat? > >> > >> > >> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ > >> > >> Norman > >> > >> > > > > >
Aw: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Nprman, wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird. Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen. Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin eigentlich immer gut damit gefahren. https://penguin-breeder.org/sane/saned/ Da steht auch was zur Clent-config dabei VG Ottmar > Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr > Von: "N. Schwirz" > An: "Linux-User-Group Dresden" > Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung > > Hallo, > > hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. > Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung > MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme > aber nicht weiter. > > Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides > ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) > nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum > Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. > > Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit > dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen > Webfrontend geht auch. > > Weiß jemand Rat? > > > [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ > > Norman > >
Aw: Re: Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server die Lösung
Also gut inzsichwen ganbs eine Lösuing. Ich habe doch ein ubuntu mit Knume drunter gelegt und ein Remotedesktop Client als einziges Icon in den Favoriten. Es sieht so aus als könnten die Damen das Ding nun tatsächlich unfallfrei starten und beenden. wenn s soweit klappt werde ich dort alle Clients einer nach dem Anderen, alles was nicht scannen druclen Röntgenreräte oder sonst was steuern muss, Stück für Stück umrüsten. Da sind 3 Docs in der Praxis das geht da nciht immer so einfach ^^ VG aus Südbaden Ottmar
Aw: Re: Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server
Hat schonmal einer damit gearbeitet ? https://distrowatch.com/table.php?distribution=thinstation Kennt das jemand ? Auf den ersten Blick könnte das eine Lösung sein um mit alten billigen, möglichst wartungsfreien Terminalclients zu arbeiten. Gut ich kann beim Doc natürlich mal einen Rechner umstellen und zur Umstellung eine andere Festplatte im Client nehmen. Dann wäre die Rückumstellung notfalls schnell gemacht und mal sehen was passiert, aber wenn da jemand Erfahrungswerte hätte und mir berichten könnte wäre es natürlich super. Grüße us dem Weinland Baden VG Ottmar Gesendet: Samstag, 28. Januar 2017 um 19:12 Uhr Von: "Fabian Hänsel" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server Hallo, Den 27.01.2017 kl. 12:04, skrev ottmar-schm...@web.de: > Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist > soweit alles kein Ding. > > *Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische > Oberfäche* > > KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig.. > > Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder > eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit > Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ?? > > Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres > Passwort einzurichten ? Die meisten Display Manager (KDM, GDM, ...) erlauben das automatische Login eines bestimmten Users zu konfigurieren. Diesem User legst du den r-desktop in den Autostart (mitsamt den Parametern, dass er im Fullscreenmodus zustarten hat und wo er seinen Windows-Server findet). Minimalen Linux-Desktop brauchst du trotzdem: Wenn eines users remote desktop gekillt wird, muss dort ein Icon zum Neustart der Verbindung zu finden sein. Weiterhin eins zum Runterfahren der Kiste. Sonst aber nix. So ziemlich jeder Desktop, gleich ob KDE, Gnome oder xfce, bieten die Möglichkeit, den Desktop so zu konfigurieren, wobei du wahrscheinlich mit xfce am schnellsten bist (den kann man auch Windows-2000-artig aussehen lassen, mitsamt Start-Button unten links, das schafft auch der Normalbürger). Aufpassen solltest du ggf. beim Helfersyndrom: Je nach Freundschaftstiefe darf man trotzdem bedenken, dass das was du da machst, seiner berufliche Tätigkeit dient - und als Arzt mit 10+ Arbeitsplätzen wird er wohl kein Hungerleider sein. An sich lässt sich das alles nämlich auch unter Windows machen: Lokal einfach kein Word etc. installieren, den Browser per Gruppenrichtlinie sperren usw. und schon ist die Sache ohne allzu viel Handarbeit erledigt. Beste Grüße von ein paar Kilometer Rheinaufwärts Fabian
Aw: GRUB2 wartet für immer...
Hallo Luca, mein@rechner:/etc/default$ pg grub # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update # /boot/grub/grub.cfg. # For full documentation of the options in this file, see: # info -f grub -n 'Simple configuration' GRUB_DEFAULT=0 GRUB_TIMEOUT=5 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet" GRUB_CMDLINE_LINUX="" # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...) #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef" # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only) #GRUB_TERMINAL=console # The resolution used on graphical terminal # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo' #GRUB_GFXMODE=640x480 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true" # Uncomment to get a beep at grub start #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1" mein@rechner:/etc/default$ ls -l grub -rw-r--r-- 1 root root 1176 Jan 19 2015 grub Mehr kann ich Dir zum Vergleichen auch nicht anbieten. Daß du nach einer Änderung update-grub hast laufen lassen, wie in der Config Datei selbst beschrieben, das nehme ich als gegeben an. Bei mir wird darauf verwiesen da0 die /boot/grub/grub.cfg dadurch aktualisiert wird. Es gibt hier sicherlich weit größere cracks als mich, abe rich würde das so verstehen als hätte das blose Ändern dieser Config unter /etc/default noch keine direkte Auswirkung Saublöde Frage, was passiert ohne die Config-Datei ?? Das klingt für mich als würde, warum auch immer, die Config gar nicht beachtet werden. Noch eine saublöde Frage: Hat Du schon mal den Grub neu installiert ? Ergab das ne Ändrung ??? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Freitag, 27. Januar 2017 um 11:57 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: "Lug DD" Betreff: GRUB2 wartet für immer... Hallo Leute! Nachdem ich gestern erfolgreich meinen alten Server (mit Ubuntu 10.04) mit einem neuen (mit Debian 8) ersetzt habe, habe ich heute entschieden, den alten Server als VM zu "holen", für eine gewisse Zeit, so dass wenn ich merke, dass ich was vergessen habe (und am Mittwoch wird der alte Server ausgeschaltet) habe ich immer noch die Möglichkeit, was nachzuholen. Gut, die Übertragung des Servers als VM hat geklappt und alles funktioniert. Nun habe ich folgendes Problem: beim booten bleibt GRUB da und geht nicht weiter... Ich muss immer ENTER drucken, und das ist natürlich Mist, denn dafür muss ich eine VNC-Session starten. Hier mein /etc/default/grub: GRUB_DEFAULT=0 GRUB_TIMEOUT=2 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet consoleblank=0" GRUB_CMDLINE_LINUX="" GRUB_TERMINAL=console GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=false Ich sehe eigentlich nichts falsches. GRUB_TIMEOUT ist gesetzt, update-grub habe ich auch aufgerufen, aber trotzdem bleibt immer da und wartet auf ENTER... Wie gesagt, das System läuft mit Ubuntu 10.04 und GRUB-PC 1.98-1ubuntu13 (die Pakete werden selbstverständlich NICHT aktualisiert. Die VM ist nur da, falls was nicht geht und wird irgendwann vernichtet). Kann jemand mir helfen? Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server
Hallo Freunde, ein befreundeter Artzt hat in seiner Praxis etwa< 10-15 PC Arbeitsplätze. Herz des Ganzen ist ein w2k3 oder w2k8 server, das weiss ich jetzt, ohne nachgeschaut, nicht ganz sicher. Die Clients arbeiten alle via Remote Desktop Session auf diesem Server. Die Clients haben natürlich auch alle Winsows betriebssysteme teilweise sogar noch XP !! Aktuell startet ein Client nicht mehr das Os müsste neu aufgesetzt werden. Was ich jetzt beschreibe ist keine oßhaftigkeit meinerseits sondrn leider so erlebt. Die Damen die an den Rechnern sitzen, sind leider nicht gerade die hellsten Kerzen am Baum :( Alles was über ein leeres Passwort hinaus geht überfordert diese Damen erheblich, traurig aber wahr. Wenn da ein Dokument auf Word entsteht, z.B. wissen die Damen nicht mal immer ob sie das in der Terminalsitzung oder lokal auf dem Client geschrieben und gespeichert haben. Es fällt dann mit unter nur auf daß ein Artztbrief dann nicht ins Patientenverwaltungsprogramm, eingefühgt werden kann. Problemlösung der Arztbrief wurde lokal erstellt und gespeichert, das Patientenverwaltungsprogramm läuft aber auf dem Terminalserver. Erstellt man den Arztbrief auf dem Terminaĺservererstellt oder dahin kopiert, dann, oh Wunder, oh Wunder, gehts auf einmal. Für genau diese Problemstellung, Patientenbrief kann nicht eingefügt werden, dann war der Brief lokal gespeichert, bin ich da schon mehrfach hingefahren. Wer jetzt allerdings glaubt, den Fehler würde jede Mitarbeiterin nur einmal machen, der liegt falsch und das ist leider kein Witz:( Auf Virenscanner achtet an den Clients auch niemand. . Wie oft ich da schon in die Tischkante gebissen habe, naja reden wr nicht weiter davon. darum entstand bei mir der Gedanke, zumidnest teilweise und die älteren Clients mal auf ein Linux-OS zur Windoes Server-Terminalserversitzung umzurüsten. Mein Gedanke, wie man die User dazu zwingen könnte, auf dem Server zu arbeiten sind vielleicht schmalem Linuxclients,ist cielleicht ein Bischen bößartig, aber es vermeidet auch Probleme. Wenn lokal nichts mehr geht wird automatisch auf dem Server gearbeitet. Darum wäre ein "voll ausgestatteter" Linux-Desktop, wie wir aus der Liste das alle zu schätzen wissen, egal ob jemand die Glaubensfrage mit Gnome oder KDE beantwortet, hierbei leider genau das Falsche Wer hat Erfahrungen damit, mit Linux-Clients auf Windows Terminalserrver zuzugreifen ? Es würde reichen, wäre sogar das Optimale, wenn eine Mini Distri die lokal installiert, gestartet wird ggf wenn möglich sogar den Client selbsttätig herunter fährt wenn die Terminalserversitzung beendet wird. ?? Oder hat das schonmal jemand mit einer handelsüblichen Distri so eingerichtet ?? Eine lokale grafische Oberfläche am Client ist optimaler Weise so armseelig aufgebaut und eingerichtet daß man da nicht mehr als ne Konsole und ein dickes fettes rießiges Icon remote Desktop und eines zum Herunter fahren des Clientes findet, mehr sollten die user gar nichtsehen, dann wäre das Ding anwendersicher, also sicher vor Fehlbedienungen durch die Anwender. Oder kennt ggf jemand eine Live Distri mit der man von CD/DVD aus booten könnte um eine Remote Session durchzuführen?? Wenn ma das zu Fuß einrichten muss nimmt man Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist soweit alles kein Ding. Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische Oberfäche KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig.. Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ?? Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres Passwort einzurichten ? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen
Hallo Rene, Heiko, Erik und Lucas, vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. ich bin jetzt doch deutlich schlauer. Eine Website gibts bisher nicht. Das ist auch sowas, was ich gut finden würde wenns der Verein hätte. Eine normale html Website die kann ich selber machen, eine einfache Mailingliste kann ich dann wohl auch noch auch selber verwalten, dann entstehen da für denn Verein schon mal ggf keine weiteren Kosten. Nach dem im Zusammenhang mit cdm CCC Freiburg nach meinem Wohnort gefragt wurde. Das Kaff kennt eh keiner, aber 4 Orte weiter ist der Europapark Rust, der ist doch recht bekannt. ich bin einige Dörfer weiter südlich zu Hause. Was mir Lucas empfohlen hatte, Kontakt zum CCC Freiburg aufzunehmen wenn nicht zu weit entfernt, das werde ich machen. die haben zufälligwer Weise am Sonntag ein öffentliches Frühstück, jeder der will kann teilnehmen(Fressalien selber mitbringen). Da werd ich mal hinfahren, das kann nie schaden. ^^ Bisher bin ich im Imkerverein vermutlich ziemlich der Einzige der da die Funktion und den Nutzen von Mailinglisten kennt. Ich fände das beim Imkerverein eine deutliche Erleichterung. Generell kann man 2 Wege gehen, erst beim Verein die Lage abklopfen und bestimmte Fragen nach dem techinschen Aufwand, wer kann das betreuen, was kostet das usw. dann nicht beantworten können und Wiedervorlafgge bei gesammelten informationen, oder ich beschaffe mir erst das was ich wissen muss und gehe dann beim Verein dafür werben und kann dann aber auch Antworten geben. GMX wird eine Variante sein, zum cccfr gehe ich am Sonntag auch mal. Freiburg ist jetzt nicht soweit weg, da kann ich hinfahren. Ich habe mich für den 2. Weg entschieden, da zumindest mal die Kostenseite, alleine schon, ein K.O- Kriterium hätte sein können. Eine Liste, die 50-100€/Jahr kostet, wäre definitiv das sofortige Ende aller Bemühungen gewesen. Ich als Vereinsmitglied arbeite für den Verein dann natürlich ehrenamtlich, das tun externe Dienstleister natürlich nicht. Im Februar oder März ist Hauptversammlung da kommen die beiden Themen dann mit dran. Dann kann ich auch zu beidem ordentliche Aussagen machen. Vielen Dank für eure Tips und Anregungen, an dr Technik sollte es jetzt nicht mehr scheitern :) Grüße aus dem Weinland Breisgau in Südbaden Ottmar Gesendet: Freitag, 13. Januar 2017 um 21:25 Uhr Von: "Rene Thiel" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen Am 12.01.2017 um 17:53 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Was kostet so etwas ?? Hallo Ottmar, habt ihr eine HP? Dann den Provider kontaktieren... Wenn nicht, frag doch den Heiko, ob er auf schlittermann.de eine ML für euch einrichten möchte. Alternativ könnte auch ich euch eine ML anbieten (so du mir vertraust) - ich würde dann eine HP für 5 - 10 Euro pro Jahr registrieren und die ML (bei all-inkl.com) einrichten. Gruß René Thiel (Rennkuckuck) mailto:r...@rennkuckuck.de -- http://rennkuckuck.de - Die Rumänien-Seiten http://rtol.de - Dynamische Webseiten mit PHP, MySQL und CSS
Aw: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen
Hallo Erik, wenn das bei GMX Freemail so einfach möglich ist ->> gerne. ich hab eben bei mir im Web.de geschaut da kann ich meine Mails an 2 Adressen weiter leiten mehr nicht. Wenn GMX das unterstützt wäre das ne Lösung. Da mache ich mich mal schlau Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 12. Januar 2017 um 23:04 Uhr Von: "Erik Schanze" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen Hallo, wie wär's mit einer E-Mail-Adresse bei einem der bekannten Provider und der "List-Admin" verwaltet die. E-Mails an diese Adresse werden dann an eine Liste anderer Adressen weitergeleitet. Das haben wir vor etlichen Jahren während des Studiums so gemacht. Z. B. bei GMX kannst du in den "Einstellungen" einen "Verteiler anlegen". Viele Grüße, Erik Am 12.01.2017 um 22:37 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Wenn schon solltes das ein kleines geschlossenes System werden. > Ein Konzept könnte so aussehen, > wer teilnehmen will teilt seine Seite dem Vorstand oder dem List-Addmin mit, der > List-Admin pflegt die Adressen ein. Abmeldung das Gleiche in Grün, ohne > Anmeldeseite oder Ähnlichem. Die Liste sollte *nur intern für Vereinsmitglieder > sein und z-b- auch über google nicht zu finden oder kontaktierbar sein.* > Da der Verein praktisch so gut wie keine Einahmen hat, die wirklich im Verein > bleiben, maximal ein mittlerer dreistelliger Betrag im Jahr und der > Lehrbinenstand muss auch finanziert sein, > kennt da jemand ne Kostnix-Lösung ?? 50-100 € im Jahr für den Betrieb einer > slchen Liste ist nicht drin > VG > ottmar > *Gesendet:* Donnerstag, 12. Januar 2017 um 20:14 Uhr > *Von:* "Heiko Schlittermann" > *An:* lug-dd@mailman.schlittermann.de > *Betreff:* Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen > Hallo Ottmar, > > ottmar-schm...@web.de (Do 12 Jan 2017 17:53:10 CET): > > Darum einfach mal ganz platt gefragt, was passiert technisch gesehen wenn > > man eine Mail an lug-dd@mailman.schlittermann.de schreibt. Antwortet jetzt > > bitte nicht mit"die Mail wird an alle verteilt"*lol*, das weiss ich > > selber*lol*. > > Die Mail wird an alle verteilt. LOL :) > > > Die Frage iist eher was auser einer Emailadresse, braucht man noch alles > > um eine Mailingliste mit sagen wir maximal 30-50 Mitgliedern zu > > betreiben?? > > Du solltest über einen MTA verfügen. Dann kann man das (Sparvariante) > über eine Alias-Datei erledigen oder gar eine lokale .procmailrc oder > .forward-Datei (in Abhängigkeit vom verwendeten MTA). > > Wenn es etwas komfortabler werden soll (Bounce-Management, > Member-Management, (Auto)(Un-)Subscribption, … dann benötigst Du einen > MLM (Mailing List Manager, oder so). > > Wir verwenden hier Mailman, Sympa, und Majordomo sind auch noch bekannt und > sicher noch > -zig andere. > > Etwas Erfahrung im ordentlichen Betrieb einen Mailservers ist zusätzlich > nicht verkehrt. > > Best regards from Dresden/Germany > Viele Grüße aus Dresden > Heiko Schlittermann > -- > SCHLITTERMANN.de internet & unix support - > Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - > gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: F69376CE - > ! key id 7CBF764A and 972EAC9F are revoked since 2015-01 -
Aw: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen
Wenn schon solltes das ein kleines geschlossenes System werden. Ein Konzept könnte so aussehen, wer teilnehmen will teilt seine Seite dem Vorstand oder dem List-Addmin mit, der List-Admin pflegt die Adressen ein. Abmeldung das Gleiche in Grün, ohne Anmeldeseite oder Ähnlichem. Die Liste sollte nur intern für Vereinsmitglieder sein und z-b- auch über google nicht zu finden oder kontaktierbar sein. Da der Verein praktisch so gut wie keine Einahmen hat, die wirklich im Verein bleiben, maximal ein mittlerer dreistelliger Betrag im Jahr und der Lehrbinenstand muss auch finanziert sein, kennt da jemand ne Kostnix-Lösung ?? 50-100 € im Jahr für den Betrieb einer slchen Liste ist nicht drin VG ottmar Gesendet: Donnerstag, 12. Januar 2017 um 20:14 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen Hallo Ottmar, ottmar-schm...@web.de (Do 12 Jan 2017 17:53:10 CET): > Darum einfach mal ganz platt gefragt, was passiert technisch gesehen wenn > man eine Mail an lug-dd@mailman.schlittermann.de schreibt. Antwortet jetzt > bitte nicht mit"die Mail wird an alle verteilt"*lol*, das weiss ich > selber*lol*. Die Mail wird an alle verteilt. LOL :) > Die Frage iist eher was auser einer Emailadresse, braucht man noch alles > um eine Mailingliste mit sagen wir maximal 30-50 Mitgliedern zu > betreiben?? Du solltest über einen MTA verfügen. Dann kann man das (Sparvariante) über eine Alias-Datei erledigen oder gar eine lokale .procmailrc oder .forward-Datei (in Abhängigkeit vom verwendeten MTA). Wenn es etwas komfortabler werden soll (Bounce-Management, Member-Management, (Auto)(Un-)Subscribption, … dann benötigst Du einen MLM (Mailing List Manager, oder so). Wir verwenden hier Mailman, Sympa, und Majordomo sind auch noch bekannt und sicher noch -zig andere. Etwas Erfahrung im ordentlichen Betrieb einen Mailservers ist zusätzlich nicht verkehrt. Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: F69376CE - ! key id 7CBF764A and 972EAC9F are revoked since 2015-01 -
Mailingliste aufbauen, technische Vorraussetzungen
Hallo Freunde, ich engagiere mich seit kurzem bei uns im örtlichen Imkerverein. Die Anzahl der Vereinsmitglieder u 50 ist sehr sehr überschaubar die Gruppe u 30 gibts im Prinzip nicht, die Gruppen ü 60 und ü 75 sind die beherrschenden Altersgruppen im Verein. Viele dieser alten Mitglieder sind aber doch in der Lage, Emails abzurufen, austzudrucken und ggf im Netz etwas herunter zu laden und auszudrucken oder am Rechner zu lesen und das ohne, daß sie fremde Hilfe brauchen würden. Würde man diese Leute fragen ob Interesse an einer Mailingliste bestehen würde, käme, auch weil das niemand kennt, die Antwort, "nein das brauchen wir nicht". - Würde man es aber einführen und nach einem halben Jahr wieder abschaffen, wäre das Geschrei groß, " wie man das abschaffen könne, wo das doch so praktisch sei" Darum einfach mal ganz platt gefragt, was passiert technisch gesehen wenn man eine Mail an lug-dd@mailman.schlittermann.de schreibt. Antwortet jetzt bitte nicht mit"die Mail wird an alle verteilt"*lol*, das weiss ich selber*lol*. Die Frage iist eher was auser einer Emailadresse, braucht man noch alles um eine Mailingliste mit sagen wir maximal 30-50 Mitgliedern zu betreiben?? Was kostet so etwas ?? usw Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Lenovo Rückruf Akku
Hallo Nac, ich fürchte Du musst auf ner andern HDD irgend eine, zu deinem Thinkpad gehörende Version, von sinnlos installieren dann das Tool laufen lassen und dann wirds weiter gehen, Sinnlos Virenscanner und Tool sollte dann aber uach kein Act sein ist halt nervig. Grüße aus dem Weinland Baden. Ottmar Gesendet: Donnerstag, 10. November 2016 um 19:20 Uhr Von: nac An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Lenovo Rückruf Akku Hallo leutz, beim gestrigen Treffen wurde mir empfohlen mal zu schauen ob die Lenovo Rückrufaktion für Akkus auch auf mein Thinkpad zutrifft. Das habe ich und dort ist meines auch aufgeführt. https://support.lenovo.com/us/en/documents/hf004122 Nun folgendes Problem: Lenovo bietet ein Tool an um zu erkennen ob der Akku betroffen ist. Leider ist das Tool nur für Windows uns funktioniert nicht mit Wine. Hat dafür jemand eine Lösung? vlg nac
Aw: Re: Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen
Hallo Christian, die bootphase sehen die zar aber das ist unbedeutend. Auch wennich jetzt gleich wiedr gemaßregelt werde, die Damen dort siond so kaggedoof und Blind, wenn Du denen den user im Windows Anmeldebildschirm löschst, wissen die nicht mehr welcher user sich anmelden muss, obwohl sie das jeden Tag sehen und sich anmelden. Da wurde es mir grad schlecht als ich das festgestellt habe. Die alten Rechner die man als thin clients nehmen kann, die gibts ja, dazu muss man nichts kaufen. darum derGedanke mit einer Art Live distri sowas wie knoppix für Dau's. Die Live Distri bootet von CD, startet ne dhcp-client, bootet sowas wie ne X Server oder sowas Ähnliches, sxtartet am automatisch den rdektop und das wars. Nach erfolgreichem Login findet eh eine Windows Terminalsitzung statt Da kann auich der dümmste user nichts mehr falsch machen. Wenn der Windoof Anmeldebildschirm da blickt dort niemand dahinter wo dieser her kommt. Solang dan niemand Kaffee in die Tastatur kippt funktioniert das störungsfrei Ich hab da letzt Woche Workstations entdeckt die haben nen Virensvcanner von 2012 drauf, gespeichert wird sowieso bevorzug auf den lokalen Festplatten die nicht gesichert werden. "Warum soll man auf nem Server speichen ??" Das wurde ich dort schon ernsthaft gefragt. Ich fürchte einfach daß das mit einem festplatten installierten linux-Client schief geht, zumidnest dann wenn man sich est anmelden und dann den rdesktzop manuell starten muss. VG Ottmar Gesendet: Montag, 03. Oktober 2016 um 23:18 Uhr Von: "Christian Perle" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen Hallo Ottmar, On Thu, Sep 29, 2016 at 22:04:05 +0200, ottmar-schm...@web.de wrote: > mein Gedanke war daß'Du eine Live CD hast bzw die iso und daraus für > alle Clients die boot CD brennst, das Ding fährt von CD hoch und es > kommt automatisch der rdp desktop und fertig. Eine fertige Loesung dafuer kenne ich nicht. > die user sollen gar nicht mehr merken was da wirklich passiert. Naja, die Bootphase werden sie schon zu sehen bekommen. Massgeschneiderte Livesysteme bauen geht z.B. mit Debian Live. apt-get install live-build Doku dazu lesen (Achtung: die richtige Version der Doku nehmen!), und sich auf viel trail & error einstellen... Gruss, Chris -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing
Aw: Re: Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen
Hallo Reiner, mein Gedanke war daß'Du eine Live CD hast bzw die iso und daraus für alle Clients die boot CD brennst, das Ding fährt von CD hoch und es kommt automatisch der rdp desktop und fertig. die user sollen gar nicht mehr merken was da wirklich passiert. Gestern habe ich was installiert und habe dazu unter xp den Benutzer gewechselt, da dort alle user ein leeres PW haben, hat die Funzel am Rechner heute morgen nicht mal gemerkt daß sie sich mit nem andern Benutzer angemeldet hat. Das leere PW ist schon die Kapitulation daß die Weiber zu doof sind, sich Passwörter zu merken. Den anderen Desktop Hintergrund hat sie auch nicht gesehen nur das icon für den Remotedesktop hat gefehlt und die Dame war nicht mal in der Lage den Remotedesktop über das Windows Startmenue aufzurufen. Die hat am Telefon gejammert das Programm ist weg die konnte mir nicht mal sagen die Serveranmeldung oder das Anwendungsprogramm bzw behauptete das Anwendungsprogramm was nur in der Terminalsitzung läuft, davon wäre auf dem lokalen Desktop das icon rverschwunden dabei macht sie vom logkalen Rechner nur Remotedesktop. Die DAme sagte mir aber das Datenbanklprogramm was erst in der Terminalserversitzung gestartet werden kann wäre auf dem lokalen Desktop weg. *lol* Ein reboot und auf einmal stellte sich raus da will sich nicht user 13 anmelden sondern user ich, lokaler Administrator,. die wusste nicht mal daß das user 13 im Anmeldefenster stehen muss obwoghl sie mit den Rechner seit mehr als 5 Jahren arbeitet. Die sind was Rechner angeht aber alle so doof.Wehe man muss aus nem Menue raus irgendwo was starten das geht garantiert schief.Du musst froh sein, wen die die Rechner runter fahren und nicht einfach die Steckerleiste ausschalten. Traurig aber wahr. Dau = Dümmster anzunehmender user, ist hier noch sehr sehr freundlich formuliert Diskless boot ich hab vor ewigen Zeiten mal was mit tftp gebaut aber das kann/will nich da nicht machen, damals hatten die clients auf einmal nur noch englische Sprache in den Terminalsitzungen das kann ich nicht brauchen. Ein Linuxboot sollte ohne umwege und ohne stop oder Stopmöglichkeit genau auf den Remote Desktop zulaufen und am Liebsten keine anderen Programme starten können. Für den Fall dr fälle wenn mal eine Bopoot CD defekt sein sollte, stellt man einen alten Laptop stand alone auf der dann eine CD brennen kann Wenn einer eine Distri von der Stange kennt die das kann, dann ists gut, ansonsten ist die Frage wie kann man das selber erstellen? linux auf einer hdd installiert ist keine so wirklich gute idee und nur eine absolute Notfalloption. ich will auch nicht mehr haben daß die lokal noch irgendwas machen oder schreiben können. sonst speichern die alls lokal an der Datensicherung vorbei. Eine linux Installation auf HDD wäre nur eine Notlösung. die würde ich auch ohne fremde Hilfe hinbekommen,,, also Bitte *lol*^^ Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 29. September 2016 um 16:49 Uhr Von: "Reiner Klaproth" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen Hallo! Am 29.09.2016 um 00:52 schrieb ottmar-schm...@web.de: Inzwischen geht das Ganze über einen Terminalserver, und die Windows workstations machen Terminalsitzungen auf dme Server. Eigentlich sollten die Wweiber auch nur noch aufm Server officeanwendungen laufen haben, aber da wo das lokal noch installiert ist läuft das Ganze natürlich schief. Da auch nich einige XP Rechner im Verkehr sind, überlege ich, das XP runter zu knüppel ein Linux zu installiere und darüber die Remote Desktopsitzung auf dem Windows Server laufen zu lassen. Auf dem Rückweg im Auto kam mir der folgende Gedanke. Eigentlich müsste das Ganze acuh diskles mit einer Live Distri und CD oder DVD Boot gehen. Diskless daß auch wirklich nichts mehr auf einer lokalen Festplatte gespreichert werden kann, das hätte schon was. Adminiastrationsaufwand an den Workstations gleich null. Anderer Vorschlag: Bei mir in der Schule liegen 9 ausrangierte Fujitsu Futro. Das sind perfekte Terminal-Clients, die lokal ein auf Linux basiertes OS haben, das sich dann mit RDP mit einem Windows-Terminalserver, aber auch mit X11, Citrix, VMWare PC-over-IP oder weitere Protokollen verbindet. Lokal lässt sich nichts installieren. Beste Grüße Reiner
Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen
Hallo Freunde, in meinem Bekanntenkreis gibt es eine Arztpraxis Die Zentrale Datenbank mit dem praxisverwaltungsprogramm verlangt natürlich Windows. Früher lief das mal mit dr DB auf einem W2k Server und jeder Rechner hatte sein eigenenes Programm zum Ausführen lokal installiert. Inzwischen geht das Ganze über einen Terminalserver, und die Windows workstations machen Terminalsitzungen auf dme Server. Eigentlich sollten die Wweiber auch nur noch aufm Server officeanwendungen laufen haben, aber da wo das lokal noch installiert ist läuft das Ganze natürlich schief. Da auch nich einige XP Rechner im Verkehr sind, überlege ich, das XP runter zu knüppel ein Linux zu installiere und darüber die Remote Desktopsitzung auf dem Windows Server laufen zu lassen. Auf dem Rückweg im Auto kam mir der folgende Gedanke. Eigentlich müsste das Ganze acuh diskles mit einer Live Distri und CD oder DVD Boot gehen. Diskless daß auch wirklich nichts mehr auf einer lokalen Festplatte gespreichert werden kann, das hätte schon was. Adminiastrationsaufwand an den Workstations gleich null. Der Gedanke Grundsystem DHCP Client eine Art Xserver mit grafischer Minimaloberfläche und am besten ein automatisch startender Remote Desktop client für Windoof Server und das als Live Distri, der Gedanke hat was. Kennt da jemand "eine Lösung von der Stange ??" Oder hat schon mal jemand sowas umgesetzt ?? odr hat schonmal jemand eine eigen Live Distri erstellt zu irgend welchen Zwecken ? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
bootablen USB Stick erstellen
Hallo Freeunde, mag sein ich sehe mal wieder den Wald vor Bäumen nicht aber ich habe ein Problemchen. Ich würde gerne mit einer iso datei z.B. Dban. Knoppix Kubuntu usw einen bottablen usb stick erstellen. Darum die einfache wie vieleicht auch doofe Frage wie erstelle ich einen solchen bootablen usb-stick unter Linux unter Windoof gibts da ja 1000 tools die das könne aber was mach ich unter Linux ? Mit dd wird das denke ich mal eher nicht gehen. Vielen Dank für eure Antworten Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Aw: Re: Sketchup Dateien
Hallo Heiko, nichts für ungut, ist ja kein Thema. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß man sozusagen für automatisch nach "Linux-Lösungen" und nicht nach Wine/Windoof-Lösungen frägt. daß das absolute closes source ohne irgendwelche Sourcen oder Pakete gibt. Paket ist und auch keine Viewer/Reader gibt, das wusste ich nicht ich hab halt mal gehofft. Hier sind ja cviele Leute die immer mal was wissen könnten, auch dann wenn man selbst nicht immer was rausbringt oder ergooglen kann Grüßé aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Dienstag, 26. April 2016 um 16:25 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Sketchup Dateien ottmar-schm...@web.de (Di 26 Apr 2016 07:56:22 CEST): > > Hallo Heiko, > > das ist der Weg u:ber Wine, den wollte ich genau nciht gehen. Dann kann Das steht in Deiner Ursprungsfrage nicht drin. -- Heiko ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: Re: Sketchup Dateien
Hallo Jan, vielen Dank für die Info. VG Ottmar Gesendet: Dienstag, 26. April 2016 um 14:50 Uhr Von: "Jan Dittberner" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Re: Sketchup Dateien On Tue, Apr 26, 2016 at 07:56:22AM +0200, ottmar-schm...@web.de wrote: > > Hallo Heiko, > > das ist der Weg über Wine, den wollte ich genau nciht gehen. Dann kann ich > gleich ein echtes oder virituelles Linux nehmen. Gibts kein echtes Linux > Package ?ein Viewer ähnlich eines PDF-Readers wäre ja völlig ausreichend. Da das Sketchup-Dateiformat nicht offengelegt ist, gibt es dafür auch keinen freien Viewer. Die Mühe dafür Reverse-Engineering zu machen, hat sich anscheinend auch noch keiner gemacht. Du wirst also aktuell den Weg über Wine oder eine Windows-VM gehen müssen, wenn du mit solchen Dateien hantieren musst. Viele Grüße Jan -- Jan Dittberner - Debian Developer GPG-key: 4096R/558FB8DD 2009-05-10 B2FF 1D95 CE8F 7A22 DF4C F09B A73E 0055 558F B8DD https://jan.dittberner.info/ ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: Sketchup Dateien
Hallo Heiko, das ist der Weg über Wine, den wollte ich genau nciht gehen. Dann kann ich gleich ein echtes oder virituelles Linux nehmen. Gibts kein echtes Linux Package ?ein Viewer ähnlich eines PDF-Readers wäre ja völlig ausreichend. VG Ottmar Gesendet: Montag, 25. April 2016 um 23:03 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Sketchup Dateien ottmar-schm...@web.de (Mo 25 Apr 2016 22:56:26 CEST): > Nabend die Damen und Herren, > > https://lists.debian.org/debian-user-german/2016/03/msg00451.html > http://osdir.com/ml/debian-user-german-debian/2016-03/msg00421.html > > Jedes mal das Gleicheiche in gru:n aber irgendwie keine Hilfe. Meine Aussage war etwas verwirrent, also ich kam mit https://www.google.de/search?btnG=1&pws=0&q=skp+debian&gws_rd=cr,ssl&ei=WSUeV5jCO6vWgAaFlarwBg bei http://opensourceecology.org/wiki/Sketchup_on_Linux raus. Ist jetzt nur der 2. Link, vorher war es noch der erste… -- Heiko ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: Sketchup Dateien
Nabend die Damen und Herren, https://lists.debian.org/debian-user-german/2016/03/msg00451.html http://osdir.com/ml/debian-user-german-debian/2016-03/msg00421.html Jedes mal das Gleicheiche in grün aber irgendwie keine Hilfe. VG Ottmar Gesendet: Montag, 25. April 2016 um 16:11 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Sketchup Dateien Thomas Schmidt (Mo 25 Apr 2016 15:55:15 CEST): > >> Wie kann man diese Dateien auf einem Debian-Rechner darstellen ?? > > > http://lmgtfy.com/?q=skp+debian > > Und damit kommt man direkt bei der Frage wieder raus. > > https://lists.debian.org/debian-user-german/2016/03/msg00451.html Ich nicht. Ich komme hier raus (auch mit einem Inkognito-Fenster): https://www.google.de/search?btnG=1&pws=0&q=skp+debian&gws_rd=cr,ssl&ei=WSUeV5jCO6vWgAaFlarwBg Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: F69376CE - ! key id 7CBF764A and 972EAC9F are revoked since 2015-01 - ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Sketchup Dateien
Hallo zusammen, es wird mehr und mehr üblich z.B. Bauläne für alles Mögliche als sektchup Datei, Dateiendung skp, vorzufinden. Wie kann man diese Dateien auf einem Debian-Rechner darstellen ?? VG Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: Druckerproblem
Hallo Frank, sowas ähnliches hatte ich erfolglos versucht. Dein Link führt zu 2 Howtos die angeblich beide funktionieren sollen, das erste ist aber Basis für das Zweite daß ich das i dr richtigen Reihenfolge erwischt habe war Zufall aber nun geht das Ganze Zuerst: http://support.brother.com/g/b/downloadhowto.aspx?c=us&lang=en&prod=mfc7820n_all&os=128&dlid=dlf006266_000&flang=4&type3=559 Danach: http://support.brother.com/g/b/downloadhowto.aspx?c=us&lang=en&prod=mfc7820n_all&os=128&dlid=dlf006268_000&flang=4&type3=561 So kam ich zum Erfolg Merci VG aus Südbaden Ottmar Gesendet: Dienstag, 17. November 2015 um 09:12 Uhr Von: "Frank Hasterok" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Druckerproblem Hallo, ich habe erst kürzlich einen Brother Drucker eingerichtet. Den MFC-7820N habe ich aber nicht hier. Deshalb kann ich vielleicht nicht wirklich weiterhelfen. Trotzdem meine Frage: Hast du das folgende Howto schon abgearbeitet? (Achtung: Brother hat mit diesem Link den Download des cupswrapper Treiber verknüpft.) http://support.brother.com/g/b/downloadhowto.aspx?c=us&lang=en&prod=mfc7820n_all&os=128&dlid=dlf006268_000&flang=4&type3=561 Viele Grüße Frank PS: Evolution trennt manchmal lange Links beim Versenden in einer Textmail ab. Deshalb habe ich hier auf HTML-Mail umgestellt. Am Montag, den 16.11.2015, 14:06 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de: Hallo Freunde, seit gestern Abend habe ich ne Multifunktionscombi am Rechner hängen Brother MFC 7820 N. Angeschlosen via Lan und fester IP. Untr Windoof lies sich der Eimer problemlos einrichten und arbeitet auch. Mein Problem ist allerding unter Linux das Drucken eine Testseite geht manchmal eine einseitige PDF aus meinem Datenbestand dann allerding konnte ich nicht ausdrucken. error name: configuration error command setpagedevice Operand Stack: --dicttype-- ich spreche den Druckewr über ipp an habe unterschiedliche PPDs ausprobiert und hatte acuh mal ein Brother open prinzing package installiert alles ohne Erfolg wo kann man ansetzen ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Druckerproblem
Hallo Freunde, seit gestern Abend habe ich ne Multifunktionscombi am Rechner hängen Brother MFC 7820 N. Angeschlosen via Lan und fester IP. Untr Windoof lies sich der Eimer problemlos einrichten und arbeitet auch. Mein Problem ist allerding unter Linux das Drucken eine Testseite geht manchmal eine einseitige PDF aus meinem Datenbestand dann allerding konnte ich nicht ausdrucken. error name: configuration error command setpagedevice Operand Stack: --dicttype-- ich spreche den Druckewr über ipp an habe unterschiedliche PPDs ausprobiert und hatte acuh mal ein Brother open prinzing package installiert alles ohne Erfolg wo kann man ansetzen ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: debian unstable KDE und openoffice
Hallo Folke, da sind wir genau am Punkt. in dr Sources.list unstable durch testing ersetzen und apt-get update und apt-get dist-upgrade laufen lassen, wird wohl eher nicht ausreichen. Zumindest mal gehe ich davon aus, daß es so einfach nicht zu machen sein wird. Was muss ich alles tun um da in der Version zurrück zu fahren. Grüße aus dem Weinland Baden VG Ottmar Gesendet: Sonntag, 09. August 2015 um 20:26 Uhr Von: "Folke Karlsson" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: debian unstable KDE und openoffice Unstable wird momentan seinem Namen mehr als gerecht, da alle Pakete unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten neu compiliert werden müssen. Den Fortschritt kann man sich hier anschauen: https://release.debian.org/transitions/html/libstdc++6.html Das wird eher noch ein paar Wochen dauern. Also, wenn es pressiert, dann lieber temporär ein stable oder wenigstens testing installieren, bis sich in unstable die Wogen geglättet haben. Gruß, Folke ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: debian unstable KDE und openoffice
Hallo Folke, Libreoffice und openoffice gehören ja irgenwie zusammen drum hab ich die nicht differenziert bzw unterschieden. Libreoffice geht stand heute auch wieder, nur mein geliebter KDE fehlt mir immer noch. Meine grundsätzliche Frage, wie ich ggf auf einen "alten Stand" nach einer so verunglückten Geschichte wieder bekomme bzw, dann kurzfristig händisch versionsnummern von ganzen Programmpaketen, bzw distris einzelner Programmpakete zuweissen kann Pakete zum programmpaket xyz sollem z.B nicht aus unstable sondern aus Testing oder Stable genommen oder ggf die dertzeitig installierten Versionen dann durch downgrade auf Testing oder stable ersetzt werden sollen. z.B. Gesammtpaket libreoffice defekt dem System handisch das Programmpaket statt untstable aus stable zuweisen. und dann per downgrade installieren. VG Ottmar Gesendet: Montag, 10. August 2015 um 14:44 Uhr Von: "Folke Karlsson" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: debian unstable KDE und openoffice On Thu, 6 Aug 2015 16:02:10 +0200 ottmar-schm...@web.de wrote: > Hallo Freunde, > > ich hab ein kl Problemchen mit KDE und openoffice in Debian unstable. > Warum auch immer wurde KDE aus der normalen Distri genommen bzw hat > schon geraume Zeit unerfüllte Abhängigkeiten und defekte Pakete. Ersetze mal OpenOffice.org durch LibreOffice; der Fork ist ja nun schon fast 5 Jahre alt. Gruß, Folke ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
debian unstable KDE und openoffice
Hallo Freunde, ich hab ein kl Problemchen mit KDE und openoffice in Debian unstable. Warum auch immer wurde KDE aus der normalen Distri genommen bzw hat schon geraume Zeit unerfüllte Abhängigkeiten und defekte Pakete. Sowirklich hab ich keine Idee was ich machen kann damit ich wieder zuv einem funktionsfähigen KDE kommen könnte. Was kan nich tun ? Was für zusätzliche Surcen kann ich in meiner Sources list mit aufnehmen?? odr wie kann ich händisch erst mal eine Version früher festlegen oder oder oder ? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
FB. v
Ni in uh Gesendet mit meinem iPhone ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Data Recovery
Hallo Freunde und Kollegen, ich hab eine problemstellung die mich bisher nicht beschäftigt hat. Ein Bekannter hat mir heute Abend eine USB Stiick gegeben. Darauf sind Datewn die er unbedingt noch braucht. Fakt ist derr Stick kann nicht ausgelesen werde. Unter Windoof nicht und mein Debian unstable mit KDE mag den in den Standardotionen auch nicht fdisk -L gibt ie folgende Ausgabe Disk /dev/sdb: 7,5 GiB, 8086618112 bytes, 15794176 sectors Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disklabel type: dos Disk identifier: 0x Device Boot Start End Sectors Size Id Type /dev/sdb1 * 63 15759764 15759702 7,5G 6 FAT16 mounten lässt sich das ganze acuh am promt nicht Welche möglichkeiten gibt es binärdaten wieder zu Dateien zusammenzubauen ?? Wer hat ne Idee Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
fritzbox custom os/Custom firmare
Hallo Freunde, ich habe die letzten Tage einen all ip Anschluss bekommen. Im Rahmen dessen war narülich notgedrungen eine neue Fritzbox fällig und wenn schon dann auch gleich richtig die 7490. Zuvor hatte ich eine eine 7170 im Einsatz Da ich nicht alls via Wlan ansteuern kann habe ich noch ein häßliches Kabel Kabel durch die Wohung liegen. Nun war mein Gedanke "fein die alte Box 7170 wird Repeater der 7490 und das Kabel kann verschwinden" Schön wäre es gewesen. :( Die alte 7170 will als Repeater Modus WDS das hat die neue 7490 wegen technsich veraltet nicht mehr aufm Schirm. Die 7170 müsste softwareseitig "nachgerüstet" werden, damit sich die 7170 als Repeater hinter dr 7490 betreiben lässt. Nun meine Fragen in die Runden. 1. Hat schonmal jemand auf Fritzboxen mit custom Betriebssystem experimentiert ?? 2. hat schonmal jemand hinter der 7490 ne alte Box wireless als Repeater betrierben ?? Wenn Ja welche ??? Eine Kabelverbindung hilft mir nichtg weiter Kabel hab ich ja mit nem normalen Hub und Funkverstärkung brauch ich nicht. 3. Hat vielleicht jemand genau das problem schon gehabt und gelöst ??? 4 Ich hab mal Freez runter geladen Freez verlangt aber eine bestimmte Firmwareversion der 7170 die bnatürlich so nciht mehr zum Herunterladen da ist und jedes mal neu herunter geladen werden muss.wie kann man sich da ggf helfen 5. hat jemand eRdahrungen mit Freez 6. Kennt jemand Alternativen zu freez ?? 7. Wie nennt sich der Routungstandrd der 7490 ?? 8. Kennt jemand noch alternative Lösungswege ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Quizfragen und Preise für Erstie-Quiz an der HTW gesucht
Hallo Norman, vielleicht haben die großen Distributoren und Entwicklergruppen etwas anzubieten, Egal ob Fragen mit Antworten oder auch Preisen, z.B. Debian Ubuntu Suse Gentoo KDE Gnome, Apache usw. Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Samstag, 09. August 2014 um 23:37 Uhr Von: "Norman Schwirz" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Quizfragen und Preise für Erstie-Quiz an der HTW gesucht Hallo Leute, für den Auftakt des kommenden Semesters plane ich für die Erstsemester meiner Hochschule, der Hochschule für Technik und Wirtschaft, ein Quiz zu Freier Software, Freiem Wissen, OpenStandards, Datenschutz & Privatsphäre usw. - also kurz ein Quiz zu Nachhaltigkeit in der IT. Wer also Ideen hat, kann sie gerne im Pad [1] niederschreiben. Doch ein Quiz ohne Preise ist langweilig, deshalb bitte ich euch nicht nur um Fragen samt passender Antworten [1] sondern auch darum, mal in euren Technikkisten und Bücherschränken nachzusehen, ob da nicht das ein oder andere ist, das ihr gerne weitergeben würdet. Falls jemand Kontakt, zu einer Organisation oder Firma aus einen der oben genannten Bereiche haben sollte, bitte mal Bescheid geben. [1] Pad für Quizfragen und Anregungen: https://piratenpad.de/p/OpenSource-Quiz Norman Schwirz ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
/etc/init.d/networking restart
Hallo Freunde, vor geraumer Zeit hatte ich schon einmal Natzwerkprobleme. Seither mag mein Networkmanager nicht mehr, aber immerhin kann ich prinzipiell wieder Verbindungen aufbauen. Die Betonung liegt hier aber auch eher bei prinzipiell. Wenn ich meinen Rechner starte, kan sich meine Wlancard mit meinem Router verbinden aber irgenwie findet mein Rewchner trotzdem keine Route ins internet. die Karte bezieht eine DHCP IP-Adresse, in der /etc/resolf.conf steht auch der richtige Nameserver. Aber um eine Verbindung zur Ausendwelt aufzubauen muss ich erst immer /etc/init.d/networking restart aufrufen. Welche Dienste auser dem resolver, wpasupplicant und dhcp-client werden hierbei noch neu oder vielleicht erstmalig gestartet ?? Grüße aus dem Weinland Baden ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: networkmanager
Hallo Hilmar, hallo an alle Anderen, Vorher habe ich meine Interfaces noch einmal angeschaut und eine für mich nicht nachvollziehbare Festesllung gemacht. #wlancard auto wlan0 allow-hotplug wlan0 iface wlan0 inet dhcp #wpa-driver rtl8192se diese Zeile habe ich auskomentiert wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf Wie diese Zeile da rein kam kann ich nicht nachvollziehen und ob man die wirklich braucht ist fraglich. Ich habe diese Zeile auskomentiwert und das Ergebmis war absolut eindeutig. Mein System behauptet die Wlancard ist da: root@toshiba:/home/ottmar# ifconfig eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 70:5a:b6:7d:52:1d inet Adresse:192.168.178.40 Bcast:192.168.100.255 Maske:255.255.255.0 inet6-Adresse: fe80::725a:b6ff:fe7d:521d/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:3675 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:3405 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:3240923 (3.0 MiB) TX bytes:562862 (549.6 KiB) lo Link encap:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:65536 Metrik:1 RX packets:153 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:153 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:11525 (11.2 KiB) TX bytes:11525 (11.2 KiB) wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 70:f1:a1:1b:d0:d7 UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B) wlan0:avahi Link encap:Ethernet Hardware Adresse 70:f1:a1:1b:d0:d7 inet Adresse:169.254.10.248 Bcast:169.254.255.255 Maske:255.255.0.0 UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 Wenn ich dann probiere einen keys manuell zuzuweise wirds wieder interessant. root@toshiba:/home/ottmar# iwconfig wlan0 key mein_key Error for wireless request "Set Encode" (8B2A) : SET failed on device wlan0 ; Invalid argument. Das heisst mein wpasupplicant hat ein Problemchen. So langsam habe ich den Eindruck, der Networkamanager ist eher nur das letzte Glied der Kette. Ein schritt weiter und doch irgendwie keine richtige Idee. Wer hat ne idee ?? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Dienstag, 01. April 2014 um 22:55 Uhr Von: "Hilmar Preusse" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: networkmanager On 01.04.14 ottmar-schm...@web.de (ottmar-schm...@web.de) wrote: Moin, > doofe Frage, was kann man jetzt tun oder welche Informationen > würdest Du noch brauchen um festzustellen, was man tun könnte ??? > Wird denn dieses Skript (mit Optionen) in /etc/network/interfaces aufgerufen? Wenn ja, setz doch mal bitte IF_WPA_MAINT_DEBUG auf yes (und export) und rufe dann genau diese Kommandozeile auf. Möglichkeiten von diesem Skript einen exit 1 zu kriegen gibt es viele, ich weiß nur nicht, welche bei Dir zutrifft. H. -- I am a deeply superficial person. -Andy Warhol http://www.hilmar-preusse.de.vu/ ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd