Re: [PUG] Nagios Plugin Howto gesucht

2008-09-05 Diskussionsfäden Ronny Becker
2008/9/5 Stefan Jakob <[EMAIL PROTECTED]>

> Servus,


Hallo,


>
>
> Bin auf der Suche wie der Output für ein Nagios Plugin aussehen muss.
> Shell oder Perl.
>
>
im Prinzip benötigt Nagios nur einen Output (eine Zeile in Nagios 2.x) und
einen return code. Die return codes gibt es von o (OK), 1(Warning),
2(Critical) und 3(Unknown). Das ist jedoch nicht alles wenn man sich an die
Guidelines halten möchte. Dazu gehört dann zum Beispiel auch, dass das
Programm / Script auf ein Sig ALARM reagiert, bzw. einen Timeout beachtet.
Alles zu finden unter

http://nagiosplug.sourceforge.net/developer-guidelines.html



> Möchte dieses in die /etc/nagios-plugins/snmp.cfg als define_command
> eintragen können.
>
> Hat da jmd. eine Anleitung zu?
>
> Gruß
>
> Stefan


Gruß
Ronny
-- 

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Re: [PUG] einfache SNMP Abfrage per Perl

2008-08-19 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo nochmal,

2008/8/19 Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]>

> Ronny Becker schrieb:
>
> > Im Prinzip geht es nur darum snmpget durch Perl zu ersetzen. Dabei wird
> > entweder nur eine bestimmte OID abgefragt die auch nur einen Wert
> > zurückliefert oder eine OID die mehrere Werte (Table ?) zurückliefert.
> > Eigentlich kann das nicht so schwer sein !?!? Ein Beispiel ohne viel
> > drumherum würde mir auch schon genügen.
>
> ---snip---
> #!/usr/bin/perl -w
> use strict;
> use diagnostics;
> use Net::SNMP;
>
> my $session = Net::SNMP->session(
>-hostname  => '127.0.0.1',
>-community => 'public'
>);
>
> my $result = $session->get_request(
>-varbindlist => ['1.3.6.1.2.1.1.3.0']
>);
>
> print "$result->{'1.3.6.1.2.1.1.3.0'}\n";
> ---snip---
>
> Wo genau kommst Du denn bei den Beispielen aus der Manpage von Net::SNMP
> nicht weiter?
>
> -martin


Vielen Dank für Dein snippet. Das hatte ich auch schon so probiert - hatte
nicht gefunzt. Allerdings hab ich jetzt herausgefunden woran es gelegen hat.
Ich hatte vorher kein snmpget sondern snmpwalk benutzt. Die OID die ich
abfragen wollte hat mit snmpwalk den korrekten Wert zurückgeliefert - mit
snmpget (was ich heute morgen probiert hab) nicht. Es hat am Ende der OID
ein ".0" gefehlt, was snmpwalk egal war, snmpget nicht und auch dem Perl
Code nicht. Mit der ".0" funktionierte auch der Perl snippet.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ronny
-- 

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[PUG] einfache SNMP Abfrage per Perl

2008-08-19 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem einfachen Perl Snippet, der mir zeigt wie
ich eine bestimmte OID per Perl mit Hilfe von SNMP oder Net::SNMP abfrage.
Leider finde ich nur recht komplizierte Beispiele und nichts was ich auf
Anhieb nachvollziehen kann. Kann mir da vielleicht von Euch jemand helfen ??

Im Prinzip geht es nur darum snmpget durch Perl zu ersetzen. Dabei wird
entweder nur eine bestimmte OID abgefragt die auch nur einen Wert
zurückliefert oder eine OID die mehrere Werte (Table ?) zurückliefert.
Eigentlich kann das nicht so schwer sein !?!? Ein Beispiel ohne viel
drumherum würde mir auch schon genügen.


Gruß
Ronny
-- 

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Re: [PUG] RHE 5 - LVM im Text Mode Installer

2008-08-11 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hi,
im Textmodus geht das nicht mit RHEL (war wenigstens bei RHEL4 so).

Du könntest das ganze mit einem kickstart file umgehen. Darin kannst Du die
Partionierung inkl. LVM einrichten.


Gruß
Ronny


Am 11. August 2008 14:35 schrieb Denny Schierz <[EMAIL PROTECTED]>:

> hi,
>
> ich versuche gerade RHE5 zu installieren und es mir anzuschauen, bevor
> ich zum Kunde renne. Für den Fall, dass der grafische Modus da nicht
> will, schaue ich mir den Text Mode an. Aber wo kann ich denn bitte LVM
> einbinden? Ich kann zwar eine Partition dem LVM zuordnen, aber damit
> hört es dann schon auf. Ich kann keine LVM spezifischen Buttons
> entdecken.
>
> Daher wollte ich das einfach auf der Konsole machen, aber die Standard
> LVM Tools fehlen.
>
> cu denny
>
> --
>
> 
> PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
>
>
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Re: [PUG] Pidgin - bestimmten Text markieren

2008-03-18 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
die Idee ist nicht schlecht. Wie kann ich denn den Text formatieren ? html tags 
hab ich schon probiert - das macht er nicht.


thx
Ronny


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 18.03.08 11:13:13
> An: "Mailingliste der Penguin User Group" 
> Betreff: Re: [PUG] Pidgin - bestimmten Text markieren

> Lass doch von Nagios die Nachrichten einfärben...
> 
> Nur so ne idee...
> 
> 
> Am 16.03.08 schrieb Ronny Becker <[EMAIL PROTECTED]>:
> Hallo,
>  kennt von Euch jemand eine Möglichkeit, bzw. einen Plugin mit dem ich
>  Pidgin beibringen kann bei einem bestimmten Text diesen Text z.B. rot zu
>  hinterlegen ? Es geht darum, dass ich von Nagios Meldungen per Jabber
>  bekomme. Diese würde ich gerne je nach Meldung (z.B. UP / DOWN, WARNING,
>  CRITICAL) entsprechend markieren.
>  
>  
>  thx
>  
>  Gruß
>  
> Ronny
>  
>  
> --
>  
>  PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
>  
> 
> 
> -
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[PUG] Pidgin - bestimmten Text markieren

2008-03-16 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
kennt von Euch jemand eine Möglichkeit, bzw. einen Plugin mit dem ich
Pidgin beibringen kann bei einem bestimmten Text diesen Text z.B. rot zu
hinterlegen ? Es geht darum, dass ich von Nagios Meldungen per Jabber
bekomme. Diese würde ich gerne je nach Meldung (z.B. UP / DOWN, WARNING,
CRITICAL) entsprechend markieren.


thx

Gruß
Ronny

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Re: [PUG] Nagios:check_by_ssh "optimieren"

2008-02-25 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
vielleicht habe ich ein Wörtchen vergessen


> > werden soll. Des Weiteren ist interessant an welcher Stelle vielleicht

welche

> > Verschlüsselung erforderlich ist, oder benutzt Du check_by_ssh gar nicht
> > deswegen ?


Verschlüsselung generell ist nicht die Frage. Allerdings gibt es
verschiedene Arten und stärken. Das sollte aber jetzt nicht Thema sein.
Ohne zu wissen was wie und mit welchen Spielregeln gemacht werden soll
ist es schwierig eine halbwegs passende Idee vorzuschlagen.
Das ganze selbst zu scripten ist eine Möglichkeit, das ganze über einen
festen Tunnel zu machen eine. Wobei ich nachvollziehen kann, warum das
nicht "erlaubt" ist.


Am Montag, den 25.02.2008, 18:15 +0100 schrieb Denny Schierz:

> hi,
> 
> Zitat von Ronny Becker <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > werden soll. Des Weiteren ist interessant an welcher Stelle vielleicht
> > Verschlüsselung erforderlich ist, oder benutzt Du check_by_ssh gar nicht
> > deswegen ?
> 
> Verschlüsslung ist _immer_ wichtig ;-) da gibt es keine Ausnahmen.
> Schau Dir meinen Link nochmal an, dann versteht man es besser :-)
> 
> Des weiteren denke ich, dass ich damit gegen eine Wand laufe. Einen
> Tunnel zu erstellen wäre das Naheliegenste, aber das scheidet aufgrund
> der restriktiven Sicherheitsregeln aus.
> 
> cu denny
> 
> 
> This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
> 
> 


Gruß
Ronny
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Re: [PUG] Nagios:check_by_ssh "optimieren"

2008-02-25 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Denny,
ich habe einige Erfahrung mit Nagios und kenne keine fertige Lösung für
Dein Problem. Es sollte allerdings - wie generell bei Nagios - möglich
sein so was selbst zu programmieren. Kommt eben darauf an wie dynamisch
die Checks sind (wie oft ändert sich was), bzw. was überhaupt abgefragt
werden soll. Des Weiteren ist interessant an welcher Stelle vielleicht
Verschlüsselung erforderlich ist, oder benutzt Du check_by_ssh gar nicht
deswegen ?



Gruß
Ronny

Am Montag, den 25.02.2008, 15:10 +0100 schrieb Denny Schierz:
> hi,
> 
> ich weiß, der Betreff ist nicht wirklich aussagefähig. Ich bin sicher,  
> einige von euch setzen auch Nagios ein. Mir geht es hauptsächlich um  
> dieses Konstrukt:
> 
> http://tinyurl.com/2xrf7k
> 
> Das Problem - wenn man es denn als solchen sehen möchte - für jeden  
> Check in einer DMZ wird eine SSH Verbindung benötigt. Das verursacht  
> natürlich einen gewissen Overhead, den ich zu gern minimieren würde.  
> Im Klartext: ich wünsche mir einen Check, bei dem Nagios pro Host eine  
> SSH Verbindung aufbaut und dann sämtliche Service Checks anwirft. Es  
> müsste also möglich sein, mit nur einer SSH Verbindung auszukommen.  
> Aber während ich diese Zeilen schreibe, vermute ich fast, dass ich da  
> keine Chance habe. Denn wenn das Plugin sein Ergebnis zurück geliefert  
> hat, wird die Sitzung ja beendet  oder gibt es doch gar eine  
> Möglichkeit?
> 
> cu denny
> 
> 
> This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
> 
> 

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Re: [PUG] network-manager

2008-01-31 Diskussionsfäden Ronny Becker
Am Donnerstag, den 31.01.2008, 20:31 +0100 schrieb Silverio Santos:
> Hi,
> 
> kennt jemand eine Möglichkeit, den network-manager vor dem Start von X 
> eine WLAN-Verbindung aufbauen zu lassen?
> 
> Gruß
> Silvério

Hallo,
das wird wahrscheinlich nicht funktionieren da der Network-Manager den
Gnome-Keyring benutzt um Schlüssel abzulegen. Auf den Keyring hat der NM
vor der Anmeldung keinen Zugriff.


Gruß
Ronny

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Re: [PUG] Ubuntu, Alsa Mixer Micro ausschalten

2008-01-28 Diskussionsfäden Ronny Becker

Am Sonntag, den 27.01.2008, 22:23 +0100 schrieb Bernhard Guillon:
> Ronny Becker wrote:
> > Hallo,
> > kann mir von euch jemand sagen wie ich das Micro über den Alsa Mixer ein
> > für alle mal deaktivieren kann ?
> > Immer wenn ich die Lautstärke über das Applet ändere wird auch die
> > Lautstärke des Micros mit erhöht - dann piepts. Ich brauche das Micro
> > nicht und finde nichts wie ich Mute als Default und für immer einstellen
> > kann.
> >
> >   
> Hi,
> du kannst mal alsamixer versuchen. Wenn es dort die Einstellung für 
> Micro/Mute (zu dem Eintrag mit den Pfeiltasten wechseln und dann m 
> drücken) gibt kannst du diese danach mit alsactl store sichern und die 
> Einstellung bleibt dann als default erhalten.
>

Das scheint zu funktionieren.

Vielen Dank.



-- 

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[PUG] Ubuntu, Alsa Mixer Micro ausschalten

2008-01-27 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
kann mir von euch jemand sagen wie ich das Micro über den Alsa Mixer ein
für alle mal deaktivieren kann ?
Immer wenn ich die Lautstärke über das Applet ändere wird auch die
Lautstärke des Micros mit erhöht - dann piepts. Ich brauche das Micro
nicht und finde nichts wie ich Mute als Default und für immer einstellen
kann.


Gruß
Ronny

-- 

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Re: [PUG] find, move mit Verzeichnissen

2007-12-14 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Hilfe. Allerdings wird das so nicht funktionieren, weil 
die Anzahl Verzeichnisse nicht immer die gleiche ist.

Das zweite Problem was ich da sehe sind Dateien oder Odner mit Leerzeichen. In 
der for Schleife würden diese nicht erkannt werden.
Ich denke ich muss mir wohl doch ein Programm in Perl dafür schreiben.


Gruß
Ronny


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 14.12.07 12:09:14
> An: Mailingliste der Penguin User Group 
> Betreff: Re: [PUG] find, move mit Verzeichnissen


> 
> Hi Ronny,
> 
> also finden und verschieben kannste den Krams z.B. so hier:
> 
> find /verzeichnis -ctime +7 -exec mv {} /anderes_verzeichnis\;
> 
> Musst halt n kleines Script bauen, was dir vorher mit if abfragt,
> ob es den Ordner gibt:
> 
> if [ -d "$VERZEICHNIS" ]; then
> mkdir -p $VERZEICHNIS
> fi
> 
> Zusammen "kann" so etwas dann so aussehen:
> 
> ---cut---
> 
> #!/bin/bash
> 
> STAMMVERZEICHNIS="/backup";
> 
> for i in `find $STAMMVERZEICHNIS -ctime +7`; do
> 
> VERZEICHNIS="`echo $i | awk -F\/ '{print $3}`";
> DATEI="`echo $i | awk -F\/ '{print $4}`";
> 
> if [ -d "$VERZEICHNIS" ]; then
>cp $DATEI $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS
> else
>mkdir -p $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS
>cp $DATEI $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS
> fi;
> 
> done;
> 
> ---cut---
> 
> Das "DATEI=[...]" und VERZEICHNIS="`echo $i | awk -F\/ '{print $3}`";
> musste dir dann halt anpassen wie du es brauchst, z.B. in '{print 
> $3"/"$4"/"$5}'
> 
> 
> Gruß, Peter
> PS: Ich habe es nicht getestet auf Syntax- oder Denkfehler ;-)
> 
> Ronny Becker wrote:
> > Hallo,
> > ich würde gerne Dateien die x-alt sind in einen anderen Ordner
> > verschieben. Das ganze allerdings mit dem jeweiligen Verzeichnis.
> >
> > z.B.:
> > /blah/verzeichnis1/datei1
> > /blah/verzeichnis1/datei2
> > /blah/verzeichnis2/datei3
> >
> > -> /blah_lastchance/verzeichnis1/datei2
> > (wobei blah_lastchance/verzeichnis1 vorher nicht vorhanden ist)
> >
> > Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden das per find zu machen. Mit
> > Perl ist sowas zu machen - den Aufwand würde ich mir gerne sparen.
> >
> > Das ganze ist unter Window$ mit robocopy /s oder so gemacht - von dort
> > soll ich die Sache umziehen.
> >
> >
> > Hat da jemand von Euch vielleicht eine Idee ???
> >
> >
> > Gruß
> > Ronny
> >
> >   
> 
> 
> 
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[PUG] find, move mit Verzeichnissen

2007-12-13 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich würde gerne Dateien die x-alt sind in einen anderen Ordner
verschieben. Das ganze allerdings mit dem jeweiligen Verzeichnis.

z.B.:
/blah/verzeichnis1/datei1
/blah/verzeichnis1/datei2
/blah/verzeichnis2/datei3

-> /blah_lastchance/verzeichnis1/datei2
(wobei blah_lastchance/verzeichnis1 vorher nicht vorhanden ist)

Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden das per find zu machen. Mit
Perl ist sowas zu machen - den Aufwand würde ich mir gerne sparen.

Das ganze ist unter Window$ mit robocopy /s oder so gemacht - von dort
soll ich die Sache umziehen.


Hat da jemand von Euch vielleicht eine Idee ???


Gruß
Ronny

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Re: [PUG] Eierlegende Wollmilchsau gesucht

2007-05-28 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich habe einen Brother MFC-7420 (Druck (Laser S/W), Scan, Fax) und habe
den zentral an meinem Server laufen. Drucken und scannen funktioniert
einwandfrei übers Netz. In Sachen Fax hab ich allerdings noch nie was
mit dem Ding gemacht.

Die Treiber habe ich von der Homepage genommen und das ist alles auch
soweit gut dokumentiert.


Gruß
Ronny

PS: Der Server läuft unter Ubuntu 6.10


Am Montag, den 28.05.2007, 11:14 +0200 schrieb Gregor Burck:
> Hallo Listlinge,
> 
> ich möchte mir so ein 
> ScanFaxDruck(MixerToasterMikrowelleBrillenreinigeretc.)Dingsda zulegen.
> 
> Da ich sehr zufrieden mit meinem Brother 1430 Laserdrucker bin, schiele ich 
> z.B. auf dieses Gerät: Brother MFC-215C
> http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=130929&showTechData=true
> 
> Brother hat da auch entsprechende Linuxtreiber im Angebot und es gibt im Netz 
> auch positive Berichte. Hat jemand von Euch ein ähnliches Gerät (auch von 
> einem anderen Hersteller z.B. von HP) im Einsatz und kann es empfehlen? HP 
> bringt ja auch gute Linuxunterstützung?
> 
> Grüße
> 
> Gregor

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Re: [PUG] OT: T-Mobile MDA mit GPS Empfänger zu vers chenken

2007-04-19 Diskussionsfäden Ronny Becker

Zuschlag erteilt - 3-2-1 Deins.



> 
> Ronny Becker wrote:
> > Hallo,
> > ich verschenke einen T-Mobile MDA (HTC Wallaby) mit GPS Empfänger. Ich 
> > wollte eigentlich versuchen Linux auf das Ding zu machen und es als 
> > "Server" nutzen, allerdings finde ich nicht die Zeit dafür.
> >
> > Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.
> Hi,
> ich würde mich sehr über den MDA freuen, wenn ich nicht schon zu spät bin.
> 
> MfG
> Bernhard

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[PUG] OT: T-Mobile MDA mit GPS Empfänger zu v erschenken

2007-04-19 Diskussionsfäden Ronny Becker

Hallo,
ich verschenke einen T-Mobile MDA (HTC Wallaby) mit GPS Empfänger. Ich
wollte eigentlich versuchen Linux auf das Ding zu machen und es als "Server"
nutzen, allerdings finde ich nicht die Zeit dafür.

Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.
Abholung in WI-Biebrich.


Gruß
Ronny
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[PUG] Fwd: OT: Stellanangebot Linux-Admin in der Nähe von Frankfurt

2007-04-16 Diskussionsfäden Ronny Becker

Hallo,
ich wollte nur kurz auf eine freie Stelle als Linux Admin aufmerksam machen.
Es geht dabei um die administration einer grossen IBM BladeCenter Umgebung
unter SLES9. Die Stelle wäre ab sofort frei. Bewerbung Online (.pdf). Hier
der Link:

http://ba.pwc.de/stellensuche/show_job2.asp?ba=&jobcode=I-3915&offerid=8713

Die Anzeige sieht zwar mehr nach Solaris aus, sie suchen jedoch auch einen
reinen Linux Admin. Sollte jemand Interesse haben und weitere Infos brauchen
kann er mich gerne direkt ansprechen. Ich kenne die Anforderungen relativ
genau, da das meine alte Stelle ist.


Gruß
Ronny
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Re: [PUG] DVB-S Karte

2007-03-09 Diskussionsfäden Ronny Becker
> Hallo Liste,

Hallo,

> da demnaechst fuer mich ein Umzug ansteht muss ich auf Satellitenfernseh 
> umsteigen. Wie sind denn 
> eure etwaigen Erfahrungen in Bezug auf funktionierende TV-Karten? Ich brauche 
> keine Fernbedienung 
> oder sonstigen Schnickschnack, funktionieren soll sie halt. Mein momentanes 
> System ist ein Debian 
> Etch, aber auch dies sollte letztendlich egal sein ;-)
> 

am besten wird sein wenn Du Dir die Kartenempfehlungen für den VDR ansiehst. 
Ich hatte mal einen Linux VDR - der wurde mit einer Haupauge Nexus-S betrieben 
und funktionierte einwandfrei.

http://www.vdrportal.de

> ciao, Manfred
> 

Gruß
Ronny
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Re: [PUG] USB Wlan erst nach reboot

2007-03-01 Diskussionsfäden Ronny Becker

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 01.03.07 14:55:45
> An: Mailingliste der Penguin User Group 
> Betreff: Re: [PUG] USB Wlan erst nach reboot


> Ronny Becker wrote:
> >> Schau Dir doch mal die Zuordnung der Schnittstellen (welche MAC-Adresse 
> >> hat eth0, eth1 usw.) vor und nach dem reboot an.
> > Das würde dann doch darauf hinauslaufen was ich mir auch denke. Nämlich 
> > dass einmal die OnBoard Karte eth0 ist und Wlan eth1, und nach einem reboot 
> > das ganze eben andersherum. Ich hoffe es liegt daran, dann würde ich mit 
> > dem blacklisten das Problem beheben können.
> 
> Na Na, jetzt das Kind nicht gleich mit dem Bad ausschütten. Dafür muss man 
> doch nicht gleich eine funktionierende Netzwerkschnittstelle abklemmen. 

Im Prinzip hast Du Recht, allerdings brauche ich die Netzwerkkarte in dem 
Rechner nicht, damit ist diese Lösung die einfachste - wenn es funktioniert.

> 
> Muss mal nachsuchen, aber da gibt's auch Möglichkeiten über Einträge in den 
> rules die Schnittstellen von udev anhand der MAC-Adresse zuzuordnen. 
> 

Es gibt unter Debian/Ubuntu eine Datei - ich glaube /etc/iftab - da kann man 
diese Zuordnung machen.


Gruß
Ronny
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Re: [PUG] USB Wlan erst nach reboot

2007-03-01 Diskussionsfäden Ronny Becker
> Ronny Becker wrote:
> > Hallo,
> > ich hätte da ein Problem, bei dem ich noch keine richtige Idee zur Lösung 
> > habe. Ich sollte dazu erwähnen, dass der Rechner ca. 150km von mir entfernt 
> > ist (der Rechner meiner Mutter) und ich am Wochenende dort hin fahren werde 
> > um mir die Geschichte anzusehen. Mich würde interessieren ob von Euch 
> > vielleicht jemand sowas schon selbst gehabt hat.
> > 
> > Der Rechner besitzt eine USB Wlan Karte (SMC, Atmel), als System ist Ubuntu 
> > 6.10 drauf - auf aktuellem Stand. Schaltet man diesen Rechner ein bootet er 
> > ganz normal ohne Fehler, jedoch ist kein Zugriff auf das Internet via Wlan 
> > möglich. Macht man nun einen reboot funktioniert alles auf Anhieb. Das ist 
> > immer so - der Rechner muss immer zweimal gestartet werden.
> > 
> > Meine Idee - die ich jedoch noch nicht nachprüfen konnte - ist, dass sich 
> > Wlan Adapter und OnBoard NIC irgendwie ins Gehege kommen und beim ersten 
> > booten die OnBoard NIC möglicherweise das Device belegt, welches 
> > normalerweise der Wlan Adapter belegen würde. Deswegen werde ich versuchen 
> > den Treiber für die OnBoard NIC per Blacklist zu disablen. Die zweite Idee 
> > die ich habe ist - allerdings nur zum debuggen - den Output von dmesg vom 
> > ersten booten mit dem vom zweiten booten zu vergleichen und dadurch 
> > vielleicht einen Hinweis zu finden.
> > 
> > Wie gesagt konnte ich mir bisher das Problem nicht Vor Ort ansehen - 
> > vielleicht hat ja jemand von Euch schon mal sowas gehabt ?!?!
> 
> Hab da so was ähnliches auf meinem Laptop.
> 
> Hatte zwar bis jetzt noch keine Zeit im Detail nachzuschauen, aber ich 
> vermute das es eher etwas mit udev zu tun hat. 
> 
> Schau Dir doch mal die Zuordnung der Schnittstellen (welche MAC-Adresse hat 
> eth0, eth1 usw.) vor und nach dem reboot an.
> 

Das würde dann doch darauf hinauslaufen was ich mir auch denke. Nämlich dass 
einmal die OnBoard Karte eth0 ist und Wlan eth1, und nach einem reboot das 
ganze eben andersherum. Ich hoffe es liegt daran, dann würde ich mit dem 
blacklisten das Problem beheben können.

thx
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[PUG] USB Wlan erst nach reboot

2007-03-01 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich hätte da ein Problem, bei dem ich noch keine richtige Idee zur Lösung habe. 
Ich sollte dazu erwähnen, dass der Rechner ca. 150km von mir entfernt ist (der 
Rechner meiner Mutter) und ich am Wochenende dort hin fahren werde um mir die 
Geschichte anzusehen. Mich würde interessieren ob von Euch vielleicht jemand 
sowas schon selbst gehabt hat.

Der Rechner besitzt eine USB Wlan Karte (SMC, Atmel), als System ist Ubuntu 
6.10 drauf - auf aktuellem Stand. Schaltet man diesen Rechner ein bootet er 
ganz normal ohne Fehler, jedoch ist kein Zugriff auf das Internet via Wlan 
möglich. Macht man nun einen reboot funktioniert alles auf Anhieb. Das ist 
immer so - der Rechner muss immer zweimal gestartet werden.

Meine Idee - die ich jedoch noch nicht nachprüfen konnte - ist, dass sich Wlan 
Adapter und OnBoard NIC irgendwie ins Gehege kommen und beim ersten booten die 
OnBoard NIC möglicherweise das Device belegt, welches normalerweise der Wlan 
Adapter belegen würde. Deswegen werde ich versuchen den Treiber für die OnBoard 
NIC per Blacklist zu disablen. Die zweite Idee die ich habe ist - allerdings 
nur zum debuggen - den Output von dmesg vom ersten booten mit dem vom zweiten 
booten zu vergleichen und dadurch vielleicht einen Hinweis zu finden.

Wie gesagt konnte ich mir bisher das Problem nicht Vor Ort ansehen - vielleicht 
hat ja jemand von Euch schon mal sowas gehabt ?!?!


thx
Ronny
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Re: [PUG] Samba Problem

2007-02-08 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Stefan,
oh ja das sieht so aus. Wenn Du gar nicht mehr an die Datei rankommst,
würde ich eine von einem Live-System nehmen. Ich denke die sollte
generell passen.


Wenn das Problem gelöst ist funktioniert der Rest möglicherweise auch
wieder.


Gruß
Ronny


Am Donnerstag, den 08.02.2007, 14:47 +0100 schrieb Stefan Scheerer:

> Leider kein Erfolg:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chmod +s /usr/bin/smbmnt
>  >>> sudoers file: syntax error, line 0 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 1 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 2 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 3 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 4 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 5 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 6 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 7 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 8 <<<
>  >>> sudoers file: syntax error, line 9 <<<
> sudo: parse error in /etc/sudoers near line 0
> 
> Ich glaube, ich habe mir die root-Rechte zerschossen, weil ich auf die 
> /etc/sudoer Datei auch nicht mehr drauf komme. Oder habe ich da jetzt 
> einen Denkfehler?
> 
> Stefan
> 
> 
> Ronny Becker schrieb:
> > Hallo Stefan,
> > also in älteren Versionen musst smbmount/smbmnt suid root sein damit 
> > Du als User mounten kannst.
> >
> > Testen könntest Du das ganze mal ohne das Frontend, indem Du 
> > smbmount/smbmnt direkt in der Konsole ausführst. Vielleicht gibt es 
> > dann auch weitere (Fehler)Meldungen.
> >
> > suid root wird mit Hilfe von (als root) "chmod +s /usr/bin/smbmnt" 
> > gesetzt.
> >
> >
> > Gruß
> > Ronny
> >
> >
> > Am Donnerstag, den 08.02.2007, 13:25 +0100 schrieb Stefan Scheerer:
> >> Hallo Liste, ich bin im Moment mit meinem Latein am Ende. Vielleicht 
> >> kann mir einer mal einen Tip geben:
> >>
> >> Beim Mounten von Samba-Shares erhalte ich unter LinNeighborhood folgende 
> >> Error-Message:
> >>
> >> smbfs/init_mount:execv of /usr/bin/smbmnt failed. Error was Permission 
> >> denied. smbmnt failed:1
> >>
> >> Ich kapiere das aber nicht. Ich habe die benötigten Rechte.
> >>
> >> Kann das mit dem Update von Samba zusammenhängen?
> >>
> >> Ich nutze Kubuntu 6.10
> >>
> >> Danke und viele Grüße aus dem verschneiten Rüdesheim
> >>
> >> Stefan
> >>
> >> 
> >
> 
> 


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Re: [PUG] Samba Problem

2007-02-08 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Stefan,
also in älteren Versionen musst smbmount/smbmnt suid root sein damit Du
als User mounten kannst.

Testen könntest Du das ganze mal ohne das Frontend, indem Du
smbmount/smbmnt direkt in der Konsole ausführst. Vielleicht gibt es dann
auch weitere (Fehler)Meldungen.

suid root wird mit Hilfe von (als root) "chmod +s /usr/bin/smbmnt"
gesetzt.


Gruß
Ronny


Am Donnerstag, den 08.02.2007, 13:25 +0100 schrieb Stefan Scheerer:

> Hallo Liste, ich bin im Moment mit meinem Latein am Ende. Vielleicht 
> kann mir einer mal einen Tip geben:
> 
> Beim Mounten von Samba-Shares erhalte ich unter LinNeighborhood folgende 
> Error-Message:
> 
> smbfs/init_mount:execv of /usr/bin/smbmnt failed. Error was Permission 
> denied. smbmnt failed:1
> 
> Ich kapiere das aber nicht. Ich habe die benötigten Rechte.
> 
> Kann das mit dem Update von Samba zusammenhängen?
> 
> Ich nutze Kubuntu 6.10
> 
> Danke und viele Grüße aus dem verschneiten Rüdesheim
> 
> Stefan
> 


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Re: [PUG] dvb-t aufnahmen auf CD/DVD

2007-01-08 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hi,
das hört sich gut an - kann das denn auch alles in ein Script gepackt werden ? 
Die komprimierung dauert ja doch seine Zeit, von daher würde ich das gerne per 
Script machen. Erstens kann der Rechner dann per cron aufnehmen und zweitens 
kann ich ihn dann nach der Berechnung auch ausschalten. ProjectX ist Java, wird 
also schwierig mit scripten.


thx
Ronny


> Ronny Becker wrote:
> 
> > ich würde gerne DVB-T Aufnahmen auf CD oder DVD speichern um sie auf dem
> > DVD-Player anzusehen. Diverse Tests habe ich schon gemacht (ManDVD,
> > mencoder). Im Prinzip funktioniert die Geschichte auch, jedoch ist die
> > Qualität auf der CD am Ende wahnsinnig schlecht. Über Kaffeine/Xine sehen
> > die Originalaufnahmen einwandfrei aus. Das bedeutet für mich, dass während
> > der Umwandlung sehr viel an Qualität verloren geht. Meine Frage ist nun ob
> > von Euch jemand Erfahrung damit hat, bzw. wie ich ohne Qualitätsverlust die
> > DVB-T Daten auf eine Scheibe bekomme !?!
> 
> Folgendermaßen gehe ich vor:
> - Aufnehmen als MPEG transport stream (TS) mit kaffeine. Kaffeine erzeugt 
> eine 
> Datei foo.m2t
> - Demuxen von foo.m2t mit ProjectX[1]. Video und Ton werden in separate Files 
> gespeichert: foo.m2v für die Video und foo.mp2 für die Audiodaten.
> - Audio- und Videostream per mplex[2] wieder in ein DVD-kompatibles Format 
> zusammenfügen:
> mplex -f 8 -o foo.mpeg2 foo.m2v foo.mp2
> - Mit qdvdauthor[3] Menü etc. erstellen und eine DVD-kompatible 
> Verzeichnisstruktur erstellen.
> - Per mkisofs -dvd-video ein ISO-File der DVD erstellen, das, wenn gebrannt, 
> auch vom DVD-Player akzeptiert wird.
> 
> Zwischen dem ursprünglichen m2t-File, das kaffeine produziert, und dem 
> VOB-File, das am Ende des Prozesses entsteht kann ich dann keine 
> Qualitätsunterschiede erkennen.
> 
> Gruß
>   mks
> 
> [1] http://sourceforge.net/projects/project-x
> [2] http://mjpeg.sourceforge.net/
> [3] http://qdvdauthor.sourceforge.net/
> 
> 
> 
> -- 
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[PUG] dvb-t aufnahmen auf CD/DVD

2007-01-08 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich würde gerne DVB-T Aufnahmen auf CD oder DVD speichern um sie auf dem 
DVD-Player anzusehen. Diverse Tests habe ich schon gemacht (ManDVD, mencoder). 
Im Prinzip funktioniert die Geschichte auch, jedoch ist die Qualität auf der CD 
am Ende wahnsinnig schlecht. Über Kaffeine/Xine sehen die Originalaufnahmen 
einwandfrei aus. Das bedeutet für mich, dass während der Umwandlung sehr viel 
an Qualität verloren geht. Meine Frage ist nun ob von Euch jemand Erfahrung 
damit hat, bzw. wie ich ohne Qualitätsverlust die DVB-T Daten auf eine Scheibe 
bekomme !?!


merci


Gruß
Ronny
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Re: [PUG] Frust zum Jahresende - Quickcam und KernelSourcen

2006-12-31 Diskussionsfäden Ronny Becker
Am Sonntag, den 31.12.2006, 15:31 +0100 schrieb Klaus Klein:

> Ronny Becker wrote:
> > Hallo,
> > wenn Du "make menuconfig" benutzen möchtest musst Du soweit ich weiß 
> > auch ncurses-dev installieren. Das ist für das Menü notwendig.
> > 
> > Am Sonntag, den 31.12.2006, 14:04 +0100 schrieb Klaus Klein:
> >> Ein Aufruf von 'make menuconfig' in /usr/src/linux motzt dann relativ 
> >> schnell eine fehlende 'curses.h' an, welche aber auch in keinem 
> >> Verzeichnis zu finden ist.
> >>
> >> Seh ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen nicht??
> 
> Hi Ronny,
> 
>   waren zwar die libncures5-dev, aber mit dem Hinweis hast Du mir einige 
> Bäume aus der Sicht geräumt. ;-)
> 
> Gruß,
> Klaus
> 


Gern (wenn auch nur als Wink mit dem Zaunpfahl :-))


Gruß
Ronny


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Re: [PUG] Frust zum Jahresende - Quickcam und KernelSourcen

2006-12-31 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
wenn Du "make menuconfig" benutzen möchtest musst Du soweit ich weiß
auch ncurses-dev installieren. Das ist für das Menü notwendig.


Gruß
Ronny


Am Sonntag, den 31.12.2006, 14:04 +0100 schrieb Klaus Klein:

> Moin Liste,
> 
>   muss grade mal meinen Frust loswerden.
> 
> Irgendwie kam ich auf die Idee doch mal mit 'ner WebCam und motion 
> rumspielen zu wollen.
> 
> Da hier gerade so 'ne Logitech Quickcam Express rumstand sollte die es 
> auch erstmal sein.
> 
> Nach Anfrage bei Tante Google war auch bald klar das es durchaus normal 
> ist das Etch ohne zusätzliche Module nichts mit der Webcam anfangen 
> kann. Also mit aptitude kurz mal qc-usb-source nachgeladen.
> 
> In der Readme dann der Hinweis das es unterschiedliche Ansätze gibt das 
> ganze zu compilieren, in Abhängigkeit ob v4l als modul oder fest im 
> Kernel vorhanden ist. (wenn überhaupt)
> 
> Nichts leicher als das. Denkste, ein Blick in die .config des Kernels 
> lässt hier aber dann doch irgendwie einen gewissen Interpretationsspielraum.
> 
> Dann halt mal auf die schnelle die Kernelsourcen (linux-source-2.6.18) 
> und die header (linux-headers-2.6.18-3 und linux-headers-2.6.18-3-686) 
> installiert und mit 'make menuconfig' reinschauen was es da für Optionen 
> gibt.
> 
> p750:/usr/src# ls -al
> total 41128
> drwxrwsr-x  9 root src  4096 2006-12-31 12:13 .
> drwxr-xr-x 12 root root 4096 2006-06-18 14:32 ..
> lrwxrwxrwx  1 root src19 2006-12-31 12:13 linux -> linux-source-2.6.18
> drwxr-xr-x 17 root root 4096 2006-12-31 11:49 linux-headers-2.6.18-3
> drwxr-xr-x  4 root root 4096 2006-12-31 11:50 linux-headers-2.6.18-3-686
> drwxr-xr-x 19 root root 4096 2006-12-31 12:21 linux-source-2.6.18
> drwxr-xr-x  5 root root 4096 2006-12-31 11:50 linux-support-2.6.18-3
> 
> Ein Aufruf von 'make menuconfig' in /usr/src/linux motzt dann relativ 
> schnell eine fehlende 'curses.h' an, welche aber auch in keinem 
> Verzeichnis zu finden ist.
> 
> Seh ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen nicht??
> 
> Kann mir hier jemand einen Denkanstoss geben.
> 
> Gruß,
> Klaus


Liebe Grüße
Ronny Becker
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[PUG] OT: Linux Systemverwalter, Stelle frei

2006-11-26 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
da ich meinen jetzigen Arbeitgeber verlasse wird bei einer Firma in Ingelheim 
(~ 1200 Mitarbeiter bundesweit) eine Stelle frei.

Hier ein paar Schlagworte:
- SLES 8/9
- Debian
- Bash, Perl
- Netzwerkdienste (DNS, Apache (LAMP, perl cgi), Samba (...))
- hylafax
- LVM
- Netzwerk Troubleshooting, Topologien
- HP Proliant Maschinen
- Systemmanagement Know-How
- LPIC 1

Die "Warenwirtschaft" der Firma wird auf Linux betrieben, von daher hat Linux 
einen hohen Stellenwert.


So, das alles nur ganz grob. Wer Interesse hat kann gerne direkt mit mir 
Kontakt aufnehmen - ich würde dann vermitteln. Am einfachsten wäre natürlich 
sowas wie ein Lebenslauf oder eine Projektübersicht, die ich direkt an meinen 
Abteilungsleiter weiterschicken kann.


Gruß
Ronny
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Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!

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=?iso-8859-15?Q?Re:_[PUG]_dbus_notification, _Anrufmonitor_f=FCr_die_Fr?= itzBox

2006-10-26 Diskussionsfäden Ronny Becker
> ...und wenn Du per Jabber informiert werden möchtest, dann schaue Dir
> das hier an:
> http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Hilfsprogramme_/_Tipps_&_Tricks
>

dort hab ich mich teilweise auch bedient :-)

> 
> 
> Ronny Becker schrieb:
> > Hallo,
> > anbei das Perl Script. Versucht es einfach mal. Der Code könnte bestimmt
> > schöner sein, aber es funktioniert und ich finde es gut. Vielleicht kann
> > die ein oder andere Erweiterung eingebaut werden.
> > 
> > Für das Script ist das Paket libnotify-bin nötig und Perl. Ansonsten
> > muss der Anrufmonitor der FritzBox aktiviert sein (ich glaube per Tel.
> > #96*5*). Also Script speichern, ausführbar machen und ausprobieren.
> > 
> > 
> > Gruß
> > Ronny
> > 
> > 
> > Am Mittwoch, den 25.10.2006, 21:06 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
> > 
> >> Hallo Ronny,
> >>
> >> Am Wednesday 25 October 2006 20:21 schrieb Ronny Becker:
> >>> Das Script kann:
> >>> - Signalisierung über dbus (Meldung im Systembereich ("Sprechblase")
> >>> - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens in einem Lokalen Adressbuch
> >>> - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens per Rückwärtssuche
> >>>
> >>> Hat jemand interesse ?
> >> Darauf warte ich schon lange!
> >>
> >> Ich hab allerdings Probleme mit der Verbindung zur Fritz Box, seit ich auf 
> >> UDEV umgestellt habe.
> >>
> >>
> >> Gruß
> >> Ernst
> > 
> > 
> > 
> 
> 
> -- 
> Gruß
> Patrick
> 
> -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=-
> 
> 
> -- 
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Re: [PUG] dbus notification, Anrufmonitor für die FritzBox

2006-10-25 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hallo,
anbei das Perl Script. Versucht es einfach mal. Der Code könnte bestimmt schöner sein, aber es funktioniert und ich finde es gut. Vielleicht kann die ein oder andere Erweiterung eingebaut werden.

Für das Script ist das Paket libnotify-bin nötig und Perl. Ansonsten muss der Anrufmonitor der FritzBox aktiviert sein (ich glaube per Tel. #96*5*). Also Script speichern, ausführbar machen und ausprobieren.


Gruß
Ronny


Am Mittwoch, den 25.10.2006, 21:06 +0200 schrieb Ernst May-Jung:


Hallo Ronny,

Am Wednesday 25 October 2006 20:21 schrieb Ronny Becker:
> Das Script kann:
> - Signalisierung über dbus (Meldung im Systembereich ("Sprechblase")
> - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens in einem Lokalen Adressbuch
> - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens per Rückwärtssuche
>
> Hat jemand interesse ?

Darauf warte ich schon lange!

Ich hab allerdings Probleme mit der Verbindung zur Fritz Box, seit ich auf 
UDEV umgestellt habe.


Gruß
    Ernst













telmon_v1.pl
Description: Perl program
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[PUG] dbus notification, Anrufmonitor für di e FritzBox

2006-10-25 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich habe mir mit Hilfe von Perl einen Anrufmonitor für die FritzBox "gebaut". 
Getestet wurde das Script mit der FritzBox 7170 und Ubuntu 6.10. Bei mir war 
die Installation des Pakets "libnotify-bin" nötig. Desweiteren ist der 
Anrufmonitor der FritzBox einzuschalten (!).

Das Script kann:
- Signalisierung über dbus (Meldung im Systembereich ("Sprechblase")
- Suche der Nummer zur Anzeige des Namens in einem Lokalen Adressbuch
- Suche der Nummer zur Anzeige des Namens per Rückwärtssuche

Hat jemand interesse ?


thx
Ronny
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Re: [PUG] raidhotadd (...) auf Debian

2006-09-21 Diskussionsfäden Ronny Becker
> hi,
> 
> Am Donnerstag, den 21.09.2006, 09:06 +0200 schrieb Ronny Becker:
> 
> > ich suche unter Debian die raidtools (raidhotadd, raidhotremove, 
> > raidsetfaulty) und kann sie leider nicht finden. Es gibt ein 
> > Paket namens raidtools2, bzw. raidutils - in diesen Paketen 
> > sind die gesuchten Programme allerdings auch nicht enthalten.
> 
> > Weiß jemand von Euch Rat ?
> 
> apt-get install mdadm
> 
> mdadm --add /dev/md0 /dev/hdc5
> mdadm --fail /dev/md0 /dev/hdc5
> mdadm --remove /dev/md0 /dev/hdc5
> 
> [...]
> 
> http://deb.riseup.net/storage/software-raid/
> 

genau das hab ich gesucht !

Vielen Dank.

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[PUG] raidhotadd (...) auf Debian

2006-09-21 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich suche unter Debian die raidtools (raidhotadd, raidhotremove, raidsetfaulty) 
und kann sie leider nicht finden. Es gibt ein Paket namens raidtools2, bzw. 
raidutils - in diesen Paketen sind die gesuchten Programme allerdings auch 
nicht enthalten.

Weiß jemand von Euch Rat ?


thx
Ronny
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Re: [PUG] VMWare

2006-09-04 Diskussionsfäden Ronny Becker

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 04.09.06 12:44:13
> An: Mailingliste der Penguin User Group 
> Betreff: [PUG] VMWare
Hallo,
ich hab den Server nun schon ein paar mal installiert und auch ein Update 
gemacht. Das Update ist kein Problem - das Installer Script handelt das. Eine 
Deinstallation habe ich noch nicht gemacht.

Ein Debian Paket habe ich nicht gefunden, allerdings läuft der Installer recht 
zuverlässig (wenn die nötigen Paket vorhanden sind).


Gruß
Ronny

> Moin,
> 
>   ich hab mir jetzt doch mal das VMWare Packet runtergeladen und wollte 
> am Wochenende mal mit der Installation anfangen.
> 
> Nach kurzer Durchsicht gab es dann in der .tar.gz Datei ein -pl 
> Installationsscript.
> 
> Da kam dann doch für mich die Frage auf ob es hier nicht doch ein .deb 
> für Debian gibt (zumindest nicht auf der VMWare Homepage) oder wie man 
> das .tar.gz Packet in die Packetverwaltung integrieren kann.
> 
> Wie sieht das den mit einer möglichen Deinstallation bzw. einem Upgrade 
>   von VMWare aus wenn man über das .pl Installationsscript installiert?
> 
> Gruß,
> Klaus
> 
> (Der Vorsichtige ;-) )
> -- 
> 
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Re: [PUG] Firewall unter debian

2006-07-22 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hallo,
das einfachste Tool zu einrichten einer Firewall unter Linux das ich kenne ist Firestarter. Ob der nachfragt wenn Programme eine Verbindung öffnen wollen kann ich Dir nicht sagen - ich denke aber nicht.


Gruß
Ronny

Am Samstag, den 22.07.2006, 15:43 +0200 schrieb Dieter Ries:


Hi,

habe meinem Bruder ein Debian aufgesetzt. Er ist noch nicht wirklihc 
fortgeschrittener Linux user, und möchte jetzt wissen welche firewall er 
installieren kann. DA ich selbs weder debian noch eine firewall nutze gebe 
ich die frage weiter.

ideal wäre eine firewall wie sie vom prinzip her unter windoof als 
norton-firewall etc existiert, d.h. die nachfragt wenn ein programm ins 
internet will oder ähnliches.

cu
Dieter












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Re: [PUG] Netzübergreifende Dienst- Überwachung

2006-07-11 Diskussionsfäden Ronny Becker
> hi,

Hallo,

> 
> die Anzahl der Linux Installation bei uns ist in der letzten Zeit doch
> recht schön gestiegen. Zumeist laufen darauf Web und Mail Dienste.
> Da es recht mühsam ist, sich auf jeden Kundenrechner ein zu loggen um zu
> schauen, ob alles läuft, hätte ich das gerne auf einen Zentralen PC.
> 

Nagios !

> Das Problem, die sind nur über das Internet erreichbar und leben daher
> in verschiedenen Netzen.
> Ich könnte nun zu jedem PC einen SSH tunnel aufbauen, um so alles zu
> verbinden, meine Sorge ist jedoch, wenn ein Rechner "fällt", dass dann
> über diesen auch alle anderen Rechner gefährdet wären.

Da kann ich Dir leider nicht so ganz folgen. Nagios kann über diverse Plugins 
remote Rechner prüfen. Dieser Traffic kann verschlüsselt werden, bzw. kann man 
auch manche Plugins über ssh ausführen.

> 
> Habt ihr da eine Idee? Oder. sogar schon eine Lösung?
> 
> cu denny
> 

Ronny
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Re: [PUG] Ubuntu Dapper Drake Erfahrungen

2006-06-27 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hi,
ich hab 6.06 (Ubuntu) auch auf zwei Rechnern mittlerweile am laufen. Einmal auf 
meinem Thinkpad (R50e) und einmal auf einem "normalen" PC. So richtig negativ 
ist mir nichts aufgefallen. Wenn man das System eingerichtet hat läuft das Ding.

Das einzige was mich ein wenig nervt ist der Network-Manager (hatte ich letzte 
Woche gepostet), wobei die Funktion an sich super ist.

Ich würde Ubuntu Dapper empfehlen.


Ronny


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 27.06.06 11:09:37
> An: "pug talk" 
> Betreff: [PUG] Ubuntu Dapper Drake Erfahrungen


> Hallo zusammen,
> 
>  wie sehen Eure Erfahrungen mit (K)Ubuntu 6.06 Dapper Drake aus? Habe
> das eine oder andere gehört, was nicht so doll sein soll.
> 
>  Hat jemand von Euch ernsthafte Probleme?
> 
>  Es 'einfach mal zu installieren und zu testen' gehört eher zu meinen
> letzten Optionen. Ich habe nämlich im Moment noch 5.10 Breezy Badger
> installiert und möchte anschliessend nicht unbedingt wieder downgraden
> (äh, neu installieren).
> 
>  jeder Tipp ist willkommen,
> 
>  Vielen Dank und Grüsse markus
> -- 
> 
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[PUG] Ubuntu Dapper, Network-Manager ohne Passwort ?

2006-06-25 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hallo,
ich habe auf meinem Laptop Ubuntu Dapper mit dem Network-Manager laufen. Das ist alles auch soweit in Ordnung und funktioniert bestens. Der Network-Manager speichert die verschiedenen Schlüssel für WEP anscheinend im Keyring-Manager (Gnome Schlüsselbund). Dabei nervt es nun ein wenig, dass ich bei jedem Start das Passwort für den Schlüsselbund eingeben muss bevor sich das System mit dem jeweiligen WLAN verbinden kann.
Es hat mit Sicherheit auch seine Berechtigung, da auf diese Weise niemand in mein Netz kommt selbst wenn er der Laptop hat solange er das Passwort für den Schlüsselbund nicht hat. Mir wäre es allerdings lieber das würde in meinem Fall ohne Passwort funktionieren.

So nun die Frage: Kann man den Network-Manager dazu bringen die Schlüssel an einem anderen Ort abzulegen, bzw. (als Alternative) kann man den Gnome-Schlüsselbund irgendwie ohne Passwortabfrage betreiben ??



Vielen Dank für Eure Hilfe.






Liebe Grüße
Ronny Becker







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Re: [PUG] Unterschiede gnome 2.12 zu 2.14

2006-06-11 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hi.

Am Sonntag, den 11.06.2006, 21:19 +0200 schrieb David Blaum:


Hallo

Ronny Becker schrieb:
> [...]ich nutze selbst Dapper auf einem IBM Thinkpad und bin mit der
> Unterstützung um einiges mehr zufrieden als mit Breezy.

Dürft ich mal fragen auf was für einem?



Na sicher - ein R50e - und ich würde es wieder kaufen 





Gruss
David








ciao
Ronny







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Re: [PUG] Unterschiede gnome 2.12 zu 2.14

2006-06-11 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hallo,
ich würde sagen es kommt darauf an was Dein Freund mit seinem Rechner macht. Wenn er eine Umgebung hat, alles funktioniert und er nichts neues damit machen möchte würde ich sagen bleibt am besten alles so wie es ist.
Möchte er Multimedia Geschichten machen oder z.B. einen Bluetooth Stick benutzen würde ich vielleicht ein Upgrade machen. Ich nutze selbst Dapper auf einem IBM Thinkpad und bin mit der Unterstützung um einiges mehr zufrieden als mit Breezy. Einige Dinge funktionieren einfach Out-of-the-box die vorher nicht funktionierten. Selbst ein USB Bluetooth Stick (deshalb eben die Anspielung) funktioniert sofort. Ich konnte direkt Dateien vom Handy auf den Laptop und auch umgekehrt schicken.

Ich hoffe das hilft Dir weiter.


Gruß
Ronny


Am Sonntag, den 11.06.2006, 17:48 +0200 schrieb Rainer Trusch:


Hallo,

Ich habe vor nicht langer Zeit einem Freund, der nie viel mit
Computern zu tun hatte, einen Rechner zusammengebaut und Ubuntu 5.10
installiert. Er hat sich auch ein Buch (Kofler) dazgekauft. Nun bin
ich aber am überlegen ob ich einen Upgrade auf Dapper mache. Da nun
auch eine neue Gnomeversion dabei ist, würde ich gerne wissen, ob sich
in Bezug auf Aufbau und Bedienung bei Gnome und speziell bei Ubuntu
etwas entscheidendes geändert hat. Es wäre einfach blöd, wenn er das
Buch in die Tonne treten könnte, denn er ist wirklich ein Dummy.


Gruss

Rainer












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Re: [PUG] DVB-T an USB

2006-06-10 Diskussionsfäden Ronny Becker




Hi.
hab genau das gleiche unter Breezy - einwandfrei. Als Programm benutze ich Xine. Vorher hatte ich den Adapter mit Kaffeine unter Suse 10 laufen - ebenfalls ohne Probleme. Mit Dapper hab ich ihn noch nicht ausprobiert.


Ronny


Am Samstag, den 10.06.2006, 21:05 +0200 schrieb Maximilian Gerlach:


> Welcher Kernel?
Stinknormaler Ubuntu Kernel

Maxi












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Re: [PUG] Suse, Netzwerkkarten anders "nummerieren" !?

2006-06-02 Diskussionsfäden Ronny Becker
> Ronny Becker schrieb:
> 
> > Gibt es eine Möglichkeit die Ports fest zu definieren, also zu sagen die 
> > erste OnBoard Karte ist eth0, die zweite OnBoard ist eth1 (...) ??
> 
> Ich hab hier eine SLES9 an der Backe, da werden die Interfaces anhand
> ihrer MAC-Adressen benannt. Ist das bei anderen aktuellen Susen nicht so?

Doch das ist bei dieser Version auch so. Allerdings bringt mir das von daher 
nicht viel, da ich vlans konfigurieren muss und diese Konfiguration auf die 
ethX Schnittstellen geht. Ohne vlans hättest Du vollkommen Recht.

> 
> -martin
> 
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> Schmitt Systemberatunghttp://www.scsy.de
> #!/bin/blog   http://www.binblog.de
> Stopped.  http://www.stoppedphoto.com
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[PUG] Suse, Netzwerkkarten anders "nummerieren" !?

2006-06-02 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich bin gerade dabei einen vorhandenen Server neu aufzusetzen - also mit 
aktuellerem System (...) . Der vorhandene Server hat die Interfaces (eth0-3, in 
dem Server steckt eine Dual Port PCI Karte) in einer anderen Reihenfolge 
erkannt wie der neue. Das bedeutet die OnBoard Karten sind die beiden letzten.

Gibt es eine Möglichkeit die Ports fest zu definieren, also zu sagen die erste 
OnBoard Karte ist eth0, die zweite OnBoard ist eth1 (...) ??


merci
Ronny
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Re: [PUG] Systemüberwachung

2006-05-31 Diskussionsfäden Ronny Becker
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Mailingliste der Penguin User Group 
> Gesendet: 31.05.06 11:23:40
> An: talk@pug.org
> Betreff: [PUG] Systemüberwachung

> Moin,

Hi,

> kennt jemand von euch zufällig eine Lösung zur Überwachung von Linux 
> Servern auf einem Bildschirm.
>  Zum Beispiel Mail Traffic und CPU auslastung vom Mailserver, 
> Bandbreitenauslastung am Router,
> CPU, Mem und Disk beim Fileserver. Gibts da irgendein Tool, was mir das 
> alles auf meiner Adminconsole
> grafisch anzeigen kann?

ich betreibe dazu eine Kombination aus Nagios und Cacti. Wobei die rein 
grafische Anzeige auch alleine mit Cacti zu realisieren wäre.

> 
> gruß Henrik
> 
> 

Gruß
Ronny
_
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[PUG] Videotelefonie

2006-05-10 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich würde gerne mal Videotelefonie ausprobieren. Ich habe eine Philips
Webcam mit Mikrofon und Gnomemeeting. Die Kamera funktioniert bis auf
die Einstellungsmöglichkeiten für Helligkeit/Kontrast/Farbe. Für das
Mikro wird das Modul zwar geladen, allerdings benutzen kann ich es nicht.

Gnomemeeting zeigt also ein mehr oder weniger gutes Bild, allerdings ist
das ohne Mikro natürlich albern.

Habt Ihr da vielleicht Erfahrungen ? Gibt es vielleicht eine günstige
Webcam mit Mikro die auf Anhieb funktioniert ??


Gruß
Ronny
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Re: [PUG] Partitionen kopieren

2006-05-08 Diskussionsfäden Ronny Becker
Zwei Vorschläge hätte ich noch:
Die schönere: über diverse greps nach checkfs in den runlevel
Verzeichnissen suchen. Vielleicht liegt der Link in rcS.d ??

Die weniger schöne: ein chmod -x auf die ungeliebten Scripte - damit
sind sie nicht mehr ausführbar, allerdings noch vorhanden und sollten
dann keinen Ärger mehr machen.



Dieter Ries schrieb:
> # grep fsck /etc/init.d/*
> /etc/init.d/checkfs:if [[ -f /forcefsck ]] ; then
> /etc/init.d/checkfs:ewarn "A full fsck has been forced"
> /etc/init.d/checkfs:fsck -C -T -R -A -a -f
> /etc/init.d/checkfs:rm -f /forcefsck
> /etc/init.d/checkfs:fsck -C -T -R -A -a
> /etc/init.d/checkfs:fsck -C -T -R -A -y
> /etc/init.d/checkroot:  if [[ -f /forcefsck ]] || get_bootparam 
> "forcefsck" ; then
> /etc/init.d/checkroot:  ebegin "Checking root filesystem 
> (full 
> fsck forced)"
> /etc/init.d/checkroot:  fsck -C -a -f /
> /etc/init.d/checkroot:  # /forcefsck isn't deleted because 
> checkfs needs it.
> /etc/init.d/checkroot:  fsck -C -T -a /
> /etc/init.d/checkroot:  eend 2 "Rerunning fsck in 
> force mode"
> /etc/init.d/checkroot:  fsck -y -C -T /
> /etc/init.d/halt.sh:# Inform if there is a forced or skipped fsck
> /etc/init.d/halt.sh:elif [[ -f /forcefsck ]]; then
> /etc/init.d/halt.sh:ewarn "A full fsck will be forced on next startup"
>
> ja!
>
> das interessante ist, dass checkroot und checkfs in keinem runlevel sind, 
> allerdings trotzdem gestartet werden:
>
>  -cut---
> Runlevel: UNASSIGNED
>  checkfs 
> [ started ]
>  checkroot   
> [ started ]
>  -cut---
>
> ich habe über die gentoo-amd64 liste den hint bekommen, in der fstab die 
> letzte zeile auf 0 zu setzen, dann werden die entsprechenden fs nicht 
> gecheckt, das habe ich für /home und /data jetzt gemacht, für / noch nicht, 
> weiss nicht ob das so sinnvoll ist. das checkfs wird allerdings immernoch 
> ausgeführt.
>
> Am Sonntag 07 Mai 2006 20:58 schrieb Ronny Becker:
>   
>> Hast Du mal ein "grep fsck" in /etc/init.d/* gemacht ?
>> 
>
>   

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Re: [PUG] Windows is nicht logisch

2006-04-21 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Florian,
eigentlich interessant - ich denke das ist historisch, allerdings hab
ich keine Ahnung wieso. Würde mich auch mal interessieren.


Gruß
Ronny

Florian Jomrich schrieb:
> Hi Liste,
> ist euch schon mal aufgefallen, das nach dem Disketten Laufwerk "A" gleich 
> die Festplatte "C" kommt. Jeder normale Mensch würde nach "A" "B" sagen, 
> Windows sagt aber "C".
>
> Gruß Florian
>   

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Re: [PUG] Anfängerfrage: Wie erzeuge i ch ein Abbild einer Installations CD

2006-04-10 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hi,

Patrick Schulz schrieb:
> Hi,
>
> jetzt bitte nicht hauen, aber mir fällt gerade auf, dass ich nicht den
> geringsten Schimmer habe, wie ich in der Shell von einer CD ein
> korrektes ISO Abbild erzeuge. *schäm*
>
> Wäre der schnellste Weg nicht sowas wie dd if=/dev/cdrom of=mein.iso ?
>
>   
Soweit ich weiß ist das richtig, allerdings kenne ich das noch mit einem
"bs=64k", kann aber nicht sagen ob das sein muss.
>
> Gruß
> Patrick
>   

Gruß
Ronny
-- 

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Re: [PUG] Ich stell mich mal vor; Online Image

2006-04-10 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
sorry, dass ich mich übers Wochenende nicht beteiligen konnte - hatte
keinen Zugang zum Internet (ja das gibts noch :-) )

Denny Schierz schrieb:
> hi,
>
> Martin Schmitt schrieb:
>
>   
>> -> http://wiki.linux-ha.org/DataRedundancyByDrbd
>> 
>
> wenn die Platten per Softraid 1 gespiegelt und die Daten sich nicht zu
> schnell ändern, ließe sich auch eine platte aus dem Verbund nehmen,
> welche dann normal zur Verfügung stehen würde. Dann ließe sich die
> Platte auch mit offline Tools bearbeiten.
>
>   
Die Idee ist wirklich gut - das ist ja quasi ein snapshot. Dann könnte
ich mit parted arbeiten und dessen Vorteile gegenüber dd nutzen (kein
kopieren von unbenutzten Blocks, Netzwerk ...). Ich denke so werd ich
das mal versuchen.
> drbd sollte man nur ausschließlich nur dann verwenden, wenn ein Raid
> vorliegt. Alles andere wäre nicht sinnvoll, da er Dateisystemfehler
> ebenfalls syncronisieren würde.
>
> cu denny
>
>   

Vielen Dank für die guten Tips !
-- 

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Re: [PUG] Ich stell mich mal vor; Online Image

2006-04-06 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Carsten,
>> Tja, wie das immer so ist möchte ich meinen Einstand dann auch direkt
>> mit einer (wenigstens für mich) interessanten Frage schmücken. Ich habe
>> einen Server, von dem ich möglichst online ein Image machen möchte.
>> Kennt da jemand eine Möglichkeit ?? Bisher hab ich das immer relativ
>> umständlich mit Hilfe von rsync, bzw. tar gemacht und auch nicht
>> wirklich was anderes gefunden. Der Server ist zwar gespiegelt,
>> allerdings nicht hotplug. Es wäre ziemlich klasse, wenn ich den klonen
>> könnte ohne ihn aufzuschrauben, bzw. zu booten.
>>
>> Hat vielleicht jemand eine Idee ? Oder ein Tool ?
>>
>> 
> Wenn das ganze von lvm verwaltet wird kannst du einen Snapshot anlegen und
> diesen dann sichern, entweder traditionell (tar, dar, ...) oder den snapshot
> an dd[-derivate], dumpe2fs, xfsdump, ... oder das von Holger erwähnte
> partimage verfüttern.
>
> Carsten
>   

tja, das Ding wurde leider ohne lvm aufgesetzt. Aber die Idee ist
wirklich gut. Von einem Snapshot könnte man dann auch mit partimage ein
image anlegen - merk ich mir. thx !

-- 

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Re: [PUG] Ich stell mich mal vor; Online Image

2006-04-06 Diskussionsfäden Ronny Becker
Holger Jestaedt schrieb:
> Hi Ronny,
>
> * Ronny Becker <[EMAIL PROTECTED]> [06-04-2006 21:42]:
>   
>>> Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, koennte partimage
>>> vielleicht dein Freund werden. Guck doch mal auf
>>> http://www.partimage.org/
>>> Es laesst sich wohl auch uebers Netz verwenden (hab ich allerdings noch
>>> nicht probiert).
>>>   
>>>   
>> Wenn ich das richtig verstehe funktioniert patimage nicht online. Ich
>> kenne das Programm von Knoppix CDs. Damit kannst Du dann von nicht
>> gemounteten Partitionen / oder auch ganzen Platten Images erstellen.
>> Leider finde ich keinen Hinweis darauf, dass das mit gemounteten Platten
>> im laufenden System funktioniert. Müsste man mal testen.
>> 
>
> AFAIK funktioniert es nur mit ungemounteten Partitionen. Sorry, ich habe
> erst jetzt verstanden, was du mit 'online' meintest :)
>
> Was ist mit dd?
>
>   
Läuft dd auf gemounteten Partitionen ? Wusste ich nicht. Werd ich mir
mal ansehen.
> Gruss,
> Holger
>
>   

-- 

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Re: [PUG] Ich stell mich mal vor; Online Image

2006-04-06 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo Holger,

Holger Jestaedt schrieb:
> Hi Ronny,
>
> * Ronny Becker <[EMAIL PROTECTED]> [06-04-2006 21:09]:
>   
>> Tja, wie das immer so ist möchte ich meinen Einstand dann auch direkt
>> mit einer (wenigstens für mich) interessanten Frage schmücken. Ich habe
>> einen Server, von dem ich möglichst online ein Image machen möchte.
>> Kennt da jemand eine Möglichkeit ?? Bisher hab ich das immer relativ
>> umständlich mit Hilfe von rsync, bzw. tar gemacht und auch nicht
>> wirklich was anderes gefunden. Der Server ist zwar gespiegelt,
>> allerdings nicht hotplug. Es wäre ziemlich klasse, wenn ich den klonen
>> könnte ohne ihn aufzuschrauben, bzw. zu booten.
>>
>> Hat vielleicht jemand eine Idee ? Oder ein Tool ?
>> 
>
> Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, koennte partimage
> vielleicht dein Freund werden. Guck doch mal auf
>
> http://www.partimage.org/
>
> Es laesst sich wohl auch uebers Netz verwenden (hab ich allerdings noch
> nicht probiert).
>
>   
Wenn ich das richtig verstehe funktioniert patimage nicht online. Ich
kenne das Programm von Knoppix CDs. Damit kannst Du dann von nicht
gemounteten Partitionen / oder auch ganzen Platten Images erstellen.
Leider finde ich keinen Hinweis darauf, dass das mit gemounteten Platten
im laufenden System funktioniert. Müsste man mal testen.
> Gruss,
> Holger
>
>   

-- 
Yours sincerely
Ronny Becker

Fax: 01212-5-403-80-971

Ist es normal nur weil alle es tun ?
(die fantastischen vier)
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[PUG] Ich stell mich mal vor; Online Image

2006-04-06 Diskussionsfäden Ronny Becker
Hallo,
ich bin seit kurzem neu auf dieser Liste und würde mich gerne kurz
vorstellen.

Ich bin 27 Jahre alt und komme eigentlich aus Trier. In 2000 bin ich
Arbeitsbedingt in die Nähe von Bad Kreuznach gezogen und habe dort im
Rechenzentrum eines Elektrofachgrosshandels gearbeitet - als
Systemverwalter für Netzwerk, Windows- und Linuxserver.

Durch diverse Umstände bin ich dann zu einer Firma in Ingelheim
gewechselt, in der ich als Systemverwalter für die LinuxSysteme und das
Systemmanagement zuständig bin. Im Januar bin ich dann nach Wiesbaden
umgezogen.

Linux mache ich beruflich wie auch privat, habe die LPI 101,102,201
absolviert und plane die 202 auch noch zu machen. Meine favorisierten
Distributionen sind Debian und (für den Desktop) Ubuntu. Im produktiven
Umfeld setze ich Debian und SuSE (Prof, SLES8/9) ein.

Ich hoffe das ist soweit ok :-)


Tja, wie das immer so ist möchte ich meinen Einstand dann auch direkt
mit einer (wenigstens für mich) interessanten Frage schmücken. Ich habe
einen Server, von dem ich möglichst online ein Image machen möchte.
Kennt da jemand eine Möglichkeit ?? Bisher hab ich das immer relativ
umständlich mit Hilfe von rsync, bzw. tar gemacht und auch nicht
wirklich was anderes gefunden. Der Server ist zwar gespiegelt,
allerdings nicht hotplug. Es wäre ziemlich klasse, wenn ich den klonen
könnte ohne ihn aufzuschrauben, bzw. zu booten.

Hat vielleicht jemand eine Idee ? Oder ein Tool ?


Im voraus herzlichen Dank.

Gruß
Ronny
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