Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Wolf. Natürlich könntest Du genauso bei dem bleiben was für Dich funktioniert, falls Du eine Live-CD inklusive imagemount für den worst case besitzt und ich vermute das ist bei neueren Clonzilla CD's mit dabei. Ursprünglich dachte ich das wäre ein GUI basierendes Tool, nun sehe ich aber das es auch kleines CML-Tool ist das zum Partclone Projekt gehört, insofern sind die von mir dagegen vorgebrachten Argumente eigentlich hinfällig. Außer dem einen Szenario wo eben nur eine Live-CD ohne diese Tools zur Verfügung steht und Du lieber mit verbreiteteren Linux-Tools zur Wiederherstellung arbeiten möchtest oder gar musst. Jedenfalls muss ich meine Aussage, dass partclone dd-kompatible Images erzeugen würde, die sich dann einfach mit Standard-Linux-Tools mounten ließen, ein Stück weit revidieren. Ich hatte das so in einem Bericht oder einer Dokumentation über partclone gelesen und ungeprüft weitergegeben. Aufgrund deines geschilderten Problems habe ich das dann Gestern mal nachvollzogen und erhalte die gleiche Fehlermeldung. Darauf hin habe ich dann etwas genauer recherchiert und festgestellt, dass die partclone Image-Dateien wohl erst in kein kompatibles Format konvertiert werden müssen, damit sie im gleichen Format vorliegen, wie Images von dd. Erst dann können sie mit den von mir beschriebenen Standard-Tools nebst erläuterter Syntax gemountet werden. Leider ist es mir Gestern auf die Schnelle nicht gelungen, die Konvertierung eines vorhandenen mit Partclone erstellten unkomprimierten NTFS.Images zu konvertieren. Ich konnte noch nicht die korrekte Syntax heraus finden, jedoch scheint mir der --restore_raw_file oder kurz -W Parameter der Schlüssel zum Glück. Auf der Clonezilla FAQ Seite und anderen die ich fand, sind immer nur Beispiele für gepackte Partclone-Image-Dateien gezeigt, die so jedoch nicht auf mein und Dein unkomprimiertes Image anwendbar sind. cat dir/sda2.ntfs-ptcl-img.gz.* | gzip -d -c | partclone.ntfs -C --restore_raw_file -s - -o sda2.img Beispiel stammt aus: http://drbl.org/faq/fine-print.php?path=./2_System/68_manually_partclone_restore.faq#68_manually_partclone_restore.faq Schlage daher vor, wer zuerst eine funktionierende Syntax für diesen Anwendungsfall findet, lässt es den Anderen hier wissen. ;-) <... Bild zu deiner Person. Erst nach dem letzten Treffen, als Dich jemand beim Namen Rief, ...> Da liegt eine Verwechslung vor. Wollte schon längst mal vorbei geschaut haben, aber irgendwie hatte es leider nie gepaßt ... Genau, denn beim letzten Treffen entpuppte sich der vermeintliche Wolf dann als Günter. ;-) Gruß an alle TroLuger die mitlesen. Andy. P.S. Sollte mein Beitrag hier in HTML und etwas wirr formatiert sein, sorry - arbeite gerade über ein widerliches Web Frontend. ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Andy, vielen Dank für den Hinweis. Variante 1 ist die für mich relevante, hab's getestet und es hat erst einmal nicht funktioniert: >>> wolf@PC-Papa:~$ sudo mount -o loop,ro /media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img /mnt/test mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben ... wolf@PC-Papa:~$ sudo mount -o loop,ro -t ext4 /media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img /mnt/test mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0, missing codepage or helper program, or other error Manchmal liefert das Syslog wertvolle Informationen – versuchen Sie dmesg | tail oder so <<< Weitere Ursachenforschung per "dmesg | tail oder so" konnte ich im Moment aus Zeitgründen nicht betreiben. Mount desselben Images mit Imagemount (geht via nbd wohl anders vor ...?) ... >>> wolf@PC-Papa:~$ sudo modprobe nbd [sudo] password for wolf: wolf@PC-Papa:~$ sudo imagemount -d /dev/nbd0 -f /media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img -r -m /mnt/test -t ext4 wolf@PC-Papa:~$ <<< ... klappt problemlos; unter /mnt/test liegt die Datenstruktur per 15.01.14 auf dem Präsentierteller. Das Problem mit der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise würde ich mit nachrangiger Prio bei Gelegenheit gerne klären, da ich einem nativen Mechanismus den Vorrang gebe vor einer Zuhilfename zusätzlicher Tools. <... Bild zu deiner Person. Erst nach dem letzten Treffen, als Dich jemand beim Namen Rief, ...> Da liegt eine Verwechslung vor. Wollte schon längst mal vorbei geschaut haben, aber irgendwie hatte es leider nie gepaßt ... Alle meine Aussagen sind bitte zu verstehen mit Blick durch die Brille auf (m)eine sehr überschaubare häusliche IT. Aus meinem ehemaligen beruflichen Umfeld ist mir sehr bewußt, daß man mit der Administration größerer Serverfarmen im 24x7-Betrieb mit gänzlich anderen Werkzeugen natürlich in einer gänzlich anderen Liga spielt. Acronis bietet auch 'große' Lösungen an, aber die kenne ich nicht, und wie die sich skalieren weiß ich erst recht auch nicht. Mit dem hier diskutierten Micky Maus-Kram wird sich kaum ein Admin abgeben. gruß wolf Am 05.02.2014 19:32, schrieb Randy Andy: Hallo Wolf. Am Mittwoch, 5. Februar 2014, 17:02:08 schrieb Wolf-R. Müller: Hallo Andy, Vielen Dank für den Tip. Könntest Du mir bitte eine kurze Anleitung geben? Gern, hierbei gilt es zwei verschiedene Vorgehensweisen zu berücksichtigen, je nach dem ob das dd kompatible Image (Partclone, dd_rescue, etc.) nur eine Partition enthält Vorgehensweise=1, oder ein Abbild einer gesamten Festplatte, dann Vorgehensweise=2 wählen. Vorgehensweise 1 (Partitionsimage oder iso Image): # mount -o loop,ro /Pfad_zur_Image-Datei.img /Pfad/Dein_Mountpunkt Hinweis: statt ro kann man wenn nötig z.B. auch ro oder exec mounten, wenn z.B. aus dem Image irgendwelche Skripte ausgeführt werden sollen. Vorgehensweise 2 So kann man die im Festplatten-Image enthaltenen Partitionen mounten. Dazu muss man jedoch wissen, wo im Festplatten-Image die gesuchte Partition beginnt. Mit dem Konsolenprogramm parted ist das beispielsweise möglich. Man öffnet das Image einfach mit parted: parted backup.img Danach gibt man den Befehl unit ein, bestätigt die Eingabe und reagiert auf die Nachfrage "Unit? [compact]?" mit dem Groß-Buchstaben B. Gibt man nun print ein, gibt parted die Partitionstabelle des gesicherten Laufwerks aus, anhand der man den benötigten Wert des Offset ablesen kann. # parted backup.img GNU Parted 3.1 Verwende /root/backup.img Willkommen zu GNU Parted! Geben Sie 'help' ein, um eine Liste der verfügbaren Kommados zu erhalten. (parted) unit Einheit? [compact]? B (parted) print Modell: (file) Festplatte /root/backup.img: 250059350016B Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk Flags: Nr. Anfang Ende Größe Typ Dateisys. Flags 1 1048576B 73401368575B 7340032B primary ntfs boot 2 73401368576B 250056737279B 176655368704B primary (parted) quit Den Beginn der Partition gibt man beim Mounten einfach als Offset an. # mount -o loop,ro,offset=1048576 backup.img /mnt/test In diesem Beispiel wäre die gesicherte Partition nun also unter /mnt/test eingebunden. Weitere im Image eventuell enthaltene Partitionen sind analog dazu an die gewünschten Mountpoints einzuhängen. Dann hat ja der gute Mensch sein Imagemount vollkommen umsonst entwickelt. Das sicher nicht, denn schließlich bringt es vielen Anwende
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Wolf. Am Mittwoch, 5. Februar 2014, 17:02:08 schrieb Wolf-R. Müller: > Hallo Andy, > > mittels Linux Basisfunktionalität gemountet werden ...> > Vielen Dank für den Tip. Könntest Du mir bitte eine kurze Anleitung geben? Gern, hierbei gilt es zwei verschiedene Vorgehensweisen zu berücksichtigen, je nach dem ob das dd kompatible Image (Partclone, dd_rescue, etc.) nur eine Partition enthält Vorgehensweise=1, oder ein Abbild einer gesamten Festplatte, dann Vorgehensweise=2 wählen. Vorgehensweise 1 (Partitionsimage oder iso Image): # mount -o loop,ro /Pfad_zur_Image-Datei.img /Pfad/Dein_Mountpunkt Hinweis: statt ro kann man wenn nötig z.B. auch ro oder exec mounten, wenn z.B. aus dem Image irgendwelche Skripte ausgeführt werden sollen. Vorgehensweise 2 So kann man die im Festplatten-Image enthaltenen Partitionen mounten. Dazu muss man jedoch wissen, wo im Festplatten-Image die gesuchte Partition beginnt. Mit dem Konsolenprogramm parted ist das beispielsweise möglich. Man öffnet das Image einfach mit parted: parted backup.img Danach gibt man den Befehl unit ein, bestätigt die Eingabe und reagiert auf die Nachfrage "Unit? [compact]?" mit dem Groß-Buchstaben B. Gibt man nun print ein, gibt parted die Partitionstabelle des gesicherten Laufwerks aus, anhand der man den benötigten Wert des Offset ablesen kann. # parted backup.img GNU Parted 3.1 Verwende /root/backup.img Willkommen zu GNU Parted! Geben Sie 'help' ein, um eine Liste der verfügbaren Kommados zu erhalten. (parted) unit Einheit? [compact]? B (parted) print Modell: (file) Festplatte /root/backup.img: 250059350016B Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk Flags: Nr. Anfang EndeGröße Typ Dateisys. Flags 1 1048576B73401368575B7340032Bprimary ntfsboot 2 73401368576B250056737279B 176655368704B primary (parted) quit Den Beginn der Partition gibt man beim Mounten einfach als Offset an. # mount -o loop,ro,offset=1048576 backup.img /mnt/test In diesem Beispiel wäre die gesicherte Partition nun also unter /mnt/test eingebunden. Weitere im Image eventuell enthaltene Partitionen sind analog dazu an die gewünschten Mountpoints einzuhängen. > Dann hat ja der gute Mensch sein Imagemount vollkommen umsonst entwickelt. Das sicher nicht, denn schließlich bringt es vielen Anwender den oft gewünschten Komfort. Solche Tools gibt es in verschiedenen Komfortstufen und für die verschiedensten Desktop-Umgebungen. Doch was ist, wenn durch ein Problem eventuell kein GUI, unter dem diese Tools laufen, zur Verfügung steht, oder von einer Live-CD aus gearbeitet werden soll die dieses nicht bietet. Dann ist es von Vorteil die oben ausgeführte Vorgehensweise zu beherrschen um selektive Datenwiederherstellung aus besagtem Image betreiben zu können. > > <... snapshotfähiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ...> > Die Segnungen von Btrfs sind mir geläufig. Nur ist nicht absehbar, wann es > denn für den normalen User als risikolos nutzbar gilt. In der aktuellen > Linux-Welt wird da noch ganz eindeutig gewarnt. No risk, no fun ;-) Aber im Grunde muss ich Dir bei deiner Risikoabschätzung recht geben, die Fachpresse scheint mir dagegen aber eher zu optimistisch ihre Empfehlungen betreffend. Selbst manche Enterprise Distro bietet Btrfs schon standardmäßig mit an: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1634/linux-dateisysteme-im-vergleich.html http://www.heise.de/open/meldung/Service-Pack-2-fuer-Suse-Linux-Enterprise-11-166.html Ich Verwende es zwar trotzdem schon mal und versuche derweil das Risiko durch regelmäßige Backups zu minimieren, würde es aber trotzdem nicht uneingeschränkt empfehlen wollen. > > <... die one Job, one Tool Philosophie von Linux ...> > Über Sinn und Unsinn evolutionärer kleinteiliger Vielfalt hatten wir > bilateral im Herbst 2012 schon diskutiert, wie Du Dich vielleicht noch > erinnerst ... ;-) Türlich, doch fehlte mir bislang noch das Bild zu deiner Person. Erst nach dem letzten Treffen, als Dich jemand beim Namen Rief, ging mir dann leider erst beim Lesen des Selben auf der Mailingliste ein Licht auf. Sonst hätten ich doch mal angesprochen, schade dass Du nicht mit Essen warst, sonst wär mir dort vielleicht noch ein Licht aufgegangen. Stattdessen waren dann halt die Lampen am Brennen, nach dem leckeren Köstritzer von Faß. ;-) > > <... Rundum-sorglos-Lösungen und eierlegende Wollmilchsäue ... die > tatsächliche Existenz Letzterer ist aber noch nicht bewiesen> > Bzgl. Backup im Großen und Ganzen schon: True Image. Vielleicht für Deine speziellen Anforderungen, aber frag doch mal'n Sysadmin wie z.B. den Joel, ob er das auf der Arbeit für seine Server auch einsetzt. ;-) > Wenngleich ich mit der vor einiger Zeit umgemodelten GUI hadere. Tja, es gibt halt nichts was man durch Featureitis oder Re-Des
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Andy, Vielen Dank für den Tip. Könntest Du mir bitte eine kurze Anleitung geben? Dann hat ja der gute Mensch sein Imagemount vollkommen umsonst entwickelt. <... snapshotfähiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ...> Die Segnungen von Btrfs sind mir geläufig. Nur ist nicht absehbar, wann es denn für den normalen User als risikolos nutzbar gilt. In der aktuellen Linux-Welt wird da noch ganz eindeutig gewarnt. <... die one Job, one Tool Philosophie von Linux ...> Über Sinn und Unsinn evolutionärer kleinteiliger Vielfalt hatten wir bilateral im Herbst 2012 schon diskutiert, wie Du Dich vielleicht noch erinnerst ... ;-) <... Rundum-sorglos-Lösungen und eierlegende Wollmilchsäue ... die tatsächliche Existenz Letzterer ist aber noch nicht bewiesen> Bzgl. Backup im Großen und Ganzen schon: True Image. Wenngleich ich mit der vor einiger Zeit umgemodelten GUI hadere. Aber die Kernfunktionalität ist halt klasse. Und dazu noch von Acronis das rundum-sorglos-Tool zum Diskmanagement: Disc Director Suite. Unterstützt leider kein EXT4. Aber sonst: Was will / braucht man mehr ... gruß wolf Am 03.02.2014 18:36, schrieb Randy Andy: Hallo TroLuger, Wolf. Am Sonntag, 2. Februar 2014, 11:23:11 schrieb Wolf-R. Müller: Hallo allerseits, ich gehöre zu den bislang ausschließlich still & interessiert zuhörenden Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im Rahmen der Migration meiner häuslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu). Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Kann ich gut verstehen, da auch ich das Thema recht spannend und essentiell finde. Ich möchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind (sorry, falls ich etwas überlesen haben sollte), stellt das für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Für kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit dankbar. Dem ich hiermit nachkommen möchte. Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie sie mir unter Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine Desaster-Recovery-fähige Imaging-Software, die allerdings auch einen Griff in die Images erlaubt und so ein selektives Recovery auf File-Ebene ermöglicht Jedes mit dd oder partclone erstellte Image einer Partition (mit dd und partclone möglich) oder einer gesamten Festplatte (geht mit dd aber nicht mir partclone) kann ja mittels Linux Basisfunktionalität gemountet werden wodurch der Zugriff auf die darin liegenden Dateien mit jedem X-beliebigen Dateimanager möglich wird. Vermutlich macht True Image das alles dem geneigten User etwas einfacherer/komfortabler zugänglich, das möchte ich hier nicht in Frage stellen, aber sonst hätte es wohl auch keine Akzeptanz beim durchschnittlichen Windows-User ;-) mit weiteren Features wie in situ-Verschlüsselung und -Kompression, Backup / Recovery aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller / differenteller Backups zur schnellen Erfassung aktueller Änderungen des Systems. Ich mußte dann lernen, daß es so etwas unter Linux wohl nicht gibt (möglicherweise von für den Hausgebrauch überdimensionierten Server-basierten Lösungen einmal abgesehen). Da Du die Server-basierten Lösungen explizit ausklammerst, fallen schon mal einige Kandidaten raus, so das auch mir keine Universallösung einfällt. Mal sehen ob Dir die geplanten kommenden Backup-Vorträge hier Lösungsansätze offerieren können. Mir fiele als Lösungsansatz nur ein snapshotfähiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ein, das viele deiner oben geforderten Kriterien erfüllen könnte. Zur in situ-Verschlüsselung fiele mir als Workaround nur ein, direkt in einen Verschlüsselten Mountpunkt zu sichern. Die Art und Sicherheit der Verschlüsselung mag noch Geschmackssache sein, aber um mal ein konkreteres Beispiel aufzuzeigen, wie so etwas einfach zu bewerkstelligen wäre, verweise ich mal auf den Artikel aus Pro-Linux zu Enc-Fs unter: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1665/mobile-verschluesselung-mit-enc-fs.html Aus dem verwirrenden Bauchladen der Backup-Helferleins habe ich mir die nachfolgend skizzierte Vorgehensweise extrahiert. Hier kommt eben die one Job, one Tool Philosophie von Linux zum tragen, die es häufig nötig macht, sich das entsprechend gewünschte zu kombinieren und nicht immer einfach oder komfortabel anmutet. Und wer die Wahl hat, hat die Qual. Tools die Rundum-sorglos-Lösunge
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Georg, ach Gott, ich habe kaum was zu teilen. Ich habe um Größenordnungen mehr Fragen als Antworten. Irgendwie nervt mich das kreative Chaos unter Linux. Aber EOL von XP droht ... also Augen zu und durch. Immer noch besser Linux als Windows XYZ. <... dass es native keine Verschlüsselung unterstützt. Hast Du Bedarf an Verschlüsselung ...> Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. Dito wie bei Partclone auch keine Kompression. Ja habe ich natürlich. Wollte gleich auf ein verschlüsseltes System migrieren, habe die diesbzgl. Evaluierungsphase dann aber erst mal abgebrochen. Geprägt durch mein Gespann True Image & TrueCrypt unter Windows wollte ich mir unter Linux erst nochmal einige subtile Fragen eines Backups von verschlüsselten Quellverzeichnissen bzw. dessen Recovery durch den Kopf gehen lassen. Leider hakt es unter Linux ja nicht nur mit einem äquivalenten Verwöhn-Backup, sondern auch mit TrueCrypt. Aber ein Backup-Zielverzeichnis zu verschlüsseln (besonders in der Cloud) ist ja eigentlich kein Thema. Dazu gibt's in den Gazetten ja immer wieder einschlägige Artikel. Dumm war mein Statement, das Zielverzeichnis könne ja ggfs. auch die Kompression übernehmen. Da ein für den normalen User brauchbares Btrfs ja auf sich warten läßt, hatte ich im Hinterkopf ein komprimierendes NTFS-Verzeichnis. Aber ich denke, der NTFS-Treiber von Linux wird sich an diesem Attribut wohl nicht aufhalten. Windows selbst tut es ja auch nicht durchgängig: Ein File wird nicht komprimiert, wenn er mittels Explorer in ein komprimiertes Verzeichnis kopiert wird (umgekehrt wird er wohl dekomprimiert). Das ist doof, aber im Zeitalter riesiger billiger HDs und schneller lokaler Schnittstellen und Leitungen zumindest für meine paar -zig GBs verschmerzbar. <Nutzt Du Online-Speicher?> Meine häusliche IT ist eine Clowd-freie Zone und wird es auch immer bleiben. Sorry für die verspätete Rückmeldung, mußte mich anderen Prios fügen. gruß wolf Am 02.02.2014 22:07, schrieb g.maub...@gmx.de: Hallo Wolf, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrung mit unserer Community teilst. Ich habe mir BackInTime angesehen und festgestellt, dass es native keine Verschlüsselung unterstützt. Hast Du Bedarf an Verschlüsselung und auch dafür für Dich eine Lösung gefunden? Kannst Du uns hierzu Informatioen geben? Noch eine Frage habe ich an Dich: Nutzt Du Online-Speicher? Wie sieht Deine Backup-Lösung an dieser Stelle aus? Ich bin gespannt auf Deine Antworten. Viele herzliche Grüße Georg Gesendet: Sonntag, 02. Februar 2014 um 11:23 Uhr Von: "Wolf-R. Müller" An: trolug@trolug.de Betreff: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... Hallo allerseits, ich gehöre zu den bislang ausschließlich still & interessiert zuhörenden Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im Rahmen der Migration meiner häuslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu). Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Ich möchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind (sorry, falls ich etwas überlesen haben sollte), stellt das für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Für kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit dankbar. Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie sie mir unter Windows 'Acronis True Image
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo TroLuger, Wolf. Am Sonntag, 2. Februar 2014, 11:23:11 schrieb Wolf-R. Müller: > Hallo allerseits, > > ich gehöre zu den bislang ausschließlich still & interessiert zuhörenden > Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / > Linux befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im Rahmen der Migration > meiner häuslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu). > > Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem > meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Kann ich gut verstehen, da auch ich das Thema recht spannend und essentiell finde. > Ich möchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit > skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und > Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind (sorry, falls ich etwas überlesen > haben sollte), stellt das für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung > dar. Für kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit > dankbar. Dem ich hiermit nachkommen möchte. > > Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie sie mir unter > Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine Desaster-Recovery-fähige > Imaging-Software, die allerdings auch einen Griff in die Images erlaubt und > so ein selektives Recovery auf File-Ebene ermöglicht Jedes mit dd oder partclone erstellte Image einer Partition (mit dd und partclone möglich) oder einer gesamten Festplatte (geht mit dd aber nicht mir partclone) kann ja mittels Linux Basisfunktionalität gemountet werden wodurch der Zugriff auf die darin liegenden Dateien mit jedem X-beliebigen Dateimanager möglich wird. Vermutlich macht True Image das alles dem geneigten User etwas einfacherer/komfortabler zugänglich, das möchte ich hier nicht in Frage stellen, aber sonst hätte es wohl auch keine Akzeptanz beim durchschnittlichen Windows-User ;-) > mit weiteren Features wie in situ-Verschlüsselung und -Kompression, Backup / > Recovery aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller / differenteller > Backups zur schnellen Erfassung aktueller Änderungen des Systems. Ich mußte > dann lernen, daß es so etwas unter Linux wohl nicht gibt (möglicherweise von > für den Hausgebrauch überdimensionierten Server-basierten Lösungen einmal > abgesehen). Da Du die Server-basierten Lösungen explizit ausklammerst, fallen schon mal einige Kandidaten raus, so das auch mir keine Universallösung einfällt. Mal sehen ob Dir die geplanten kommenden Backup-Vorträge hier Lösungsansätze offerieren können. Mir fiele als Lösungsansatz nur ein snapshotfähiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ein, das viele deiner oben geforderten Kriterien erfüllen könnte. Zur in situ-Verschlüsselung fiele mir als Workaround nur ein, direkt in einen Verschlüsselten Mountpunkt zu sichern. Die Art und Sicherheit der Verschlüsselung mag noch Geschmackssache sein, aber um mal ein konkreteres Beispiel aufzuzeigen, wie so etwas einfach zu bewerkstelligen wäre, verweise ich mal auf den Artikel aus Pro-Linux zu Enc-Fs unter: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1665/mobile-verschluesselung-mit-enc-fs.html > Aus dem verwirrenden Bauchladen der Backup-Helferleins habe ich mir die > nachfolgend skizzierte Vorgehensweise extrahiert. Hier kommt eben die one Job, one Tool Philosophie von Linux zum tragen, die es häufig nötig macht, sich das entsprechend gewünschte zu kombinieren und nicht immer einfach oder komfortabel anmutet. Und wer die Wahl hat, hat die Qual. Tools die Rundum-sorglos-Lösungen und eierlegende Wollmilchsäue sein möchten, sind dagegen eher selten vertreten, die tatsächliche Existenz Letzterer ist aber noch nicht bewiesen und fällt wohle eher unter die Kategorie der Sagen und Fabelwesen. > > Alle paar Wochen / Monate jeweils vor / nach größeren Änderungen am > Gesamtsystem (System, /home, Partition meiner virt. Maschinen) ziehe ich als > Grundsicherung Images mit Partclone. Dieses werkelt auch unter der Haube des > immer wieder besungenen Clonezilla, schön gesagt ;-) > mit dem ich aus verschiedenen Gründen aber nicht glücklich war. Verständlich, ich übrigens auch nicht. Warum nicht, hab ich ja u.a. auch hier schon mal erwähnt: http://www.pro-linux.de/artikel/2/print/1651/disaster-recovery-mit-hilfe-der-richtigen-backup-strategie.html Partclone ist aber schon mal deutlich schneller als dd wenn man es denn mit einem davon unterstützten Dateisystem zu tun hat. Insofern schon mal ein Gewinn für das Linux-Universum. > Ein Restore eines solchen Images ist im Fall der Fälle m. E. allemal die > schnellere und sorglosere Variante als das System komplett neu aufzusetzen > incl. aller individuellen Installationen und Settings. Mit dem unabhängigen > Tool Imagemount kann man darüberhinaus in die Images 'reingreifen und so ein > selektives Recovery auf Fileebene bewerkstelligen. Und nicht nur damit, vermutlich verwendest Du etwas Gnome-basierendes. Aber solche Helferlein gibt es in Hülle und Fülle und wie oben schon erwähnt au
Aw: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Wolf, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrung mit unserer Community teilst. Ich habe mir BackInTime angesehen und festgestellt, dass es native keine Verschlüsselung unterstützt. Hast Du Bedarf an Verschlüsselung und auch dafür für Dich eine Lösung gefunden? Kannst Du uns hierzu Informatioen geben? Noch eine Frage habe ich an Dich: Nutzt Du Online-Speicher? Wie sieht Deine Backup-Lösung an dieser Stelle aus? Ich bin gespannt auf Deine Antworten. Viele herzliche Grüße Georg Gesendet: Sonntag, 02. Februar 2014 um 11:23 Uhr Von: "Wolf-R. Müller" An: trolug@trolug.de Betreff: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... Hallo allerseits, ich gehöre zu den bislang ausschließlich still & interessiert zuhörenden Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im Rahmen der Migration meiner häuslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu). Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Ich möchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind (sorry, falls ich etwas überlesen haben sollte), stellt das für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Für kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit dankbar. Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie sie mir unter Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine Desaster-Recovery-fähige Imaging-Software, die allerdings auch einen Griff in die Images erlaubt und so ein selektives Recovery auf File-Ebene ermöglicht mit weiteren Features wie in situ-Verschlüsselung und -Kompression, Backup / Recovery aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller / differenteller Backups zur schnellen Erfassung aktueller Änderungen des Systems. Ich mußte dann lernen, daß es so etwas unter Linux wohl nicht gibt (möglicherweise von für den Hausgebrauch überdimensionierten Server-basierten Lösungen einmal abgesehen). Aus dem verwirrenden Bauchladen der Backup-Helferleins habe ich mir die nachfolgend skizzierte Vorgehensweise extrahiert. Alle paar Wochen / Monate jeweils vor / nach größeren Änderungen am Gesamtsystem (System, /home, Partition meiner virt. Maschinen) ziehe ich als Grundsicherung Images mit Partclone. Dieses werkelt auch unter der Haube des immer wieder besungenen Clonezilla, mit dem ich aus verschiedenen Gründen aber nicht glücklich war. Ein Restore eines solchen Images ist im Fall der Fälle m. E. allemal die schnellere und sorglosere Variante als das System komplett neu aufzusetzen incl. aller individuellen Installationen und Settings. Mit dem unabhängigen Tool Imagemount kann man darüberhinaus in die Images 'reingreifen und so ein selektives Recovery auf Fileebene bewerkstelligen. Die von Partclone zu sichernden Part. dürfen nicht gemounted sein, weshalb ich die Scripts von einem eh parallel installiertem Testsystem starte. Gegenüber dd scheint mir Partclone die smartere Lösung zu sein, da nicht genutzte Sektoren nicht gesichert werden und die Images so ohne weiteres Zutun nicht größer sind als nötig. Inkr. / diff. Backups werden bislang leider nicht unterstützt, und auch nicht in situ-Kompression und Verschlüsselung. Die letztgenannten Features können aber ggfs. vom Backup-Zielverzeichnis übernommen werden. Zur regelmäßigen täglichen Sicherung von /home (und systemseitig evtl. auch noch /var, /etc, ...?) nutze ich BackInTime, das als ansprechende GUI zu rsync & Co. verläßlich sein sollte und nativen Zugriff auf die gesicherten Daten erlaubt. Praktisch finde ich die optionale automatische Verwaltung einer Backup-History. Berechtigungsstrukturen etc. werden in einer separaten Datei gesichert, so daß man das Backup auch z. B. unter NTFS ablegen kann. Die erwähnten Tools haben sich in verschiedenen notfallmäßigen sowie testweise durchgeführten Recoveries bislang als zuverlässig herausgestellt. Von Dejadup als sehr Ubuntu-spezifischem Tool habe ich Abstand genommen. gruß wolf Niederkassel Am 18.01.2014 12:35, schrieb Joel Garske: ... ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo allerseits, ich gehöre zu den bislang ausschließlich still & interessiert zuhörenden Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im Rahmen der Migration meiner häuslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu). Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Ich möchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind (sorry, falls ich etwas überlesen haben sollte), stellt das für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Für kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit dankbar. Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie sie mir unter Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine Desaster-Recovery-fähige Imaging-Software, die allerdings auch einen Griff in die Images erlaubt und so ein selektives Recovery auf File-Ebene ermöglicht mit weiteren Features wie in situ-Verschlüsselung und -Kompression, Backup / Recovery aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller / differenteller Backups zur schnellen Erfassung aktueller Änderungen des Systems. Ich mußte dann lernen, daß es so etwas unter Linux wohl nicht gibt (möglicherweise von für den Hausgebrauch überdimensionierten Server-basierten Lösungen einmal abgesehen). Aus dem verwirrenden Bauchladen der Backup-Helferleins habe ich mir die nachfolgend skizzierte Vorgehensweise extrahiert. Alle paar Wochen / Monate jeweils vor / nach größeren Änderungen am Gesamtsystem (System, /home, Partition meiner virt. Maschinen) ziehe ich als Grundsicherung Images mit Partclone. Dieses werkelt auch unter der Haube des immer wieder besungenen Clonezilla, mit dem ich aus verschiedenen Gründen aber nicht glücklich war. Ein Restore eines solchen Images ist im Fall der Fälle m. E. allemal die schnellere und sorglosere Variante als das System komplett neu aufzusetzen incl. aller individuellen Installationen und Settings. Mit dem unabhängigen Tool Imagemount kann man darüberhinaus in die Images 'reingreifen und so ein selektives Recovery auf Fileebene bewerkstelligen. Die von Partclone zu sichernden Part. dürfen nicht gemounted sein, weshalb ich die Scripts von einem eh parallel installiertem Testsystem starte. Gegenüber dd scheint mir Partclone die smartere Lösung zu sein, da nicht genutzte Sektoren nicht gesichert werden und die Images so ohne weiteres Zutun nicht größer sind als nötig. Inkr. / diff. Backups werden bislang leider nicht unterstützt, und auch nicht in situ-Kompression und Verschlüsselung. Die letztgenannten Features können aber ggfs. vom Backup-Zielverzeichnis übernommen werden. Zur regelmäßigen täglichen Sicherung von /home (und systemseitig evtl. auch noch /var, /etc, ...?) nutze ich BackInTime, das als ansprechende GUI zu rsync & Co. verläßlich sein sollte und nativen Zugriff auf die gesicherten Daten erlaubt. Praktisch finde ich die optionale automatische Verwaltung einer Backup-History. Berechtigungsstrukturen etc. werden in einer separaten Datei gesichert, so daß man das Backup auch z. B. unter NTFS ablegen kann. Die erwähnten Tools haben sich in verschiedenen notfallmäßigen sowie testweise durchgeführten Recoveries bislang als zuverlässig herausgestellt. Von Dejadup als sehr Ubuntu-spezifischem Tool habe ich Abstand genommen. gruß wolf Niederkassel Am 18.01.2014 12:35, schrieb Joel Garske: ... ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo TroLUGer, >> ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dir zu Nahe >> getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht. > > Ist schon ok. Ich hatte nur das Gefuehl, dass du meine Mail nicht > ganz gelesen hattest und dich auf den EINEN Satz mit einer riesigen > Email bezogst den ich nicht ernst gemeint hatte und der eher ein > Spass Richtung Jan war und um den herum eigentlich genau das stand, > was du schriebst naemlich: Anforderungen einsammeln und daraufhin > Loesungen erarbeiten - zwar auf eine andere Weise, naemlich in Form > eines Vortrags - allerdings mit dem selben Ziel, naemlich mehrere > Loesungen zu praesentieren, die Wege bieten, den gestellten > Anforderungen gerecht zu werden. Lass uns das dann aber damit > gesagt sein lassen und uns den wichtigen Dingen widmen. .. :) Ich hab da ein paar Schwierigkeiten mit dem Begriff "Anforderungen". Vermutlich bin ich da beruflich vorgeschädigt. Ich denke da mehr in typischen "Use Cases", in denen sich möglichst viele TroLUGer wiederfinden. Mit Joel hatte ich letzte Woche die Idee skizziert, für typische Anwendungsfälle aus dem privaten Bereich Beispiellösungen zu entwickeln. Als zwei große Kategorien fallen mir ein: 1. "Lokale" Sicherung einzelner Rechner (z.B. auf USB-Medien) 2. Sicherung im Netzwerk (z.B. mit Backup-Server oder Mischformen) Als Unterkategorien fallen mir da ein: 1. Vollständiges Backup/Restore 2. Teilweises Backup (z.B. nur /home-Bereich) 3. Verschlüsselung der Backups (z.B. für außerhäusige Backups) Vorher fände ich - wie gesagt - ein Einstiegsvortrag sehr sinnvoll, um alle mit den Grundbegriffen vertraut zu machen. Toll wäre es auch, wenn der Vortrag ein generisches Konzept für die Planung eines Backups und ein paar "best practices" enthielte, wenn das nicht zu vermessen ist. >> Ich hatte Dich jedoch so verstanden, dass es Dir um verschiedene >> Programme, denn um Lösungen geht. Generell stimme ich zu, wenn >> Du sagst, dass eine Lösung immer auch mit einem Programm >> umgesetzt werden muss. Wobei ich ergänzen würde, dass es sich >> hier auch um mehrere Programme handeln kann, die miteinander >> kombiniert werden. > > Rsnapshot oder rdiff fallen in diese Kategorie, Bareos sogar > streng genommen auch, da es eigentlich eine Sammlung aus Daemons > ist, die verschiedene Aufgaben haben und die man ueber > Konfigurationen frei miteinander verbindet. Teilweises Backup - lokal oder im Netzwerk - lassen sich mit dem Tool rdiff-backup erledigen, welches ich derzeit teste. Da könnte ich was zu erzählen. >> Beispiele finde ich essenziell, wenn sie sich auf bestimmte >> Anforderungen einer Gruppe konzentrieren, wie ich sie mal >> skizziert habe. Unbedingt! Die Beispiele könnten als Anregung dienen. Vermutlich muß jeder die Beispiellösungen eh an seine Bedürfnisse anpassen. Aber es gibt zumindest schon mal einen Einstiegspunkt. Vermutlich fließen in die Entscheidung für eine Lösung auch teilweise sachfremde Erwägungen ein: * Der Vortrag war für mich am verständlichsten. * Ich nehm Programm xy, weil ich den Vortragenen kenne und der mir bestimmt helfen bei Problemen helfen kann. * Bei Konsolenprogrammen bekomme ich Pickel. >> Insgesamt finde ich jedoch, dass wir dasselbe Verstandnis von >> dem haben, was wir tun wollen, nämlich Anforderungen definieren >> und Lösungen in praktischen Beispielen erarbeiten. Dabei finde >> ich muss es nicht so sein, dass einer die Lösung erarbeitet und >> dann vorträgt. Ich finde es viel spannender und zielführender, >> wenn wir das in Form eines Workshops tun, bei dem das Thema >> definert ist und dann alle Teilnehmer dazu beitragen, was die >> Anforderung ist. Darauf hin können dann alle Vorschläge für >> Lösungen machen, wovon dann eine praktisch umgesetzt wird. Das >> wäre meine Vorstellung von einem Workshop. Siehst Du das auch >> so? > > In der Vergangenheit war es eher schwer, im Rahmen der TroLUG > Workshops abzuhalten, die sich mit umfangreicheren Themen > beschaeftigen und nicht frontal gefuehrt waren. Das haengt zum > einen daran, dass dich die Bereitschaft, diesen festen 2h-Rahmen > mit Pause aufzuweichen in Grenzen haelt und ich schon fuer eins der > Themen diesen Rahmen fuer eine Thematisch erschoepfende Diskussion, > eine Zielentwicklung und gemeinsame Erarbeitung schon fuer absolut > utopisch halte - zum anderen daran, dass es sehr schwer ist, fuer > die entsprechend interessierte Gruppe einen Termin UND Ort zu > finden, an dem sich alle gleichzeitig versammeln koennen. Ich > haette auch kein Problem damit, sowas privat bei irgendwem am > Wochenende zu machen, aber auch der Begriff "Wochenende" ist - > berechtigter Weise - fuer den ein oder anderen aus familiaeren > Gruenden ein sensibles Thema. Der Andy hatte da ja auch schon > angeregt, sich mal um Termine zu kuemmern und - wenn ich ihn > richtig verstanden habe - aus dem bisherigen zeitlichen Rahmen > auszubrechen oder eben mehrere Termine fuer einen Workshop zu > find
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiho, Am 21.01.14 23:43, schrieb Sebastian Preisner: > Hallo Joel, > > >> Den Vorschlag von Sebastian finde ich gut, aber zuerst sollte >> mal geklaert werden, dass sich ueberhaupt genug Interessenten >> finden. > > Ich wuerde allerdings diesen Vorgangsvortrag gerne darauf > abgestimmt >> wissen, was nacher folgt, damit man a) nicht aneinander >> vorbeiredet und b) auch Punkte aufgreifen kann. > > Danke das du es direkt ansprichst, genau das war eigentlich meine > Intension. Da ich bisher nur einmal bei euch war kann ich mit den > Namen nicht all zu viel anfangen. In dem Vortrag zeige ich > verschiedene Arten von Backups auf und diese sowie die > verschiedenen Backup Strategien könnte man dann in euren Vorträgen > aufgreifen und einen Lösungsansatz mit einem der von euch > favorisierten Programme anwenden. Ein Problem sehe ich, wen man das mit dem Konzept von Georg vereinen will... wo zieht man da die Grenze? Es gibt zillionen Anwendungsfaelle, Methoden und Konzepte... ich denke, besser als in einem Vortrag kann man die in einem gefuehrten Q&A vorstellen oder durch ein Gruppenlehrgespraech, weniger mit einem statischen Vortrag. Grundbegriffe, wie die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sicherungsleveln, was Push- und was Pull-Backupsysteme sind, Wie Dateistrukturen in den Betriebssystemen aufgebaut sind die gesichert werden und worauf es dabei ueberhaupt ankommt, wie man Backups speichert, lagert und wie man sie wiederherstellt sind ebenfalls alles Themen bei denen es sehr viel einfacher ist, sich darauf vorzubereiten, dazu was zu erzaehlen und dann in einem Dialog zu entwickeln was ueberhaupt gefragt wird, als eine Gruppe mit Folien zu erschlagen (wie ich es gerne mache, ich lerne noch :)) - zumal gerade diese Themen teilweise fuer das Verstaendnis der grossen Loesungen auch tiefere Durchdringung brauchen... Da ist es dann aber dir ueberlassen wie du das klaerst. Ich bin uebrigens - um das mit den Namen zu klaeren - der Typ, der nach dem Zentyal-Zeug gefragt hat, um dann doch bei eurer Vortragsreihe nicht aufzutauchen :/. > Aus meiner Sicht sollte es auch einen Vortrag zu rsync geben da > dieses Konsolen tool schon häufig mitgeliefert wird und viele > andere Programme auf Funktionen von rsync zurückgreifen. Hier wäre > es zum Beispiel angebracht auf die Parameter ein zu gehen, wieso > sollte man den Zeitstempel beibehalten oder wieso nicht? Das sehe ich anders. Die Funktionsweise zu verstehen reicht fuer das Verstaendnis der daraus entstandenen Sicherungsloesungen eigentlich aus. Die Parameter im Detail zu kennen hilft einem zwar im Alltag, allerdings geht auch das meiner Meinung nach zu tief. Der Satz "RSync ist ein Werkzeug zur Ein-Weg-Synchronisation von Verzeichnisbaeumen mit der Moeglichkeit, Dateien und Verzeichnisse mit ihren Attributen und Eigenschaften differenziell von einer Quelle zu einem auch entfernten Ziel zu synchronisieren" beschreibt schon relativ grundlegend das, was man wissen muss um zu verstehen, warum z.B. rsnapshot funktioniert - wofuer erstmal nicht zwingend wichtig ist, mit welchen Parametern oder wie genau rsnapshot rsync dabei bedient. Wenn wir damit in anderen Bereichen weitermachen, muss es auch noch einen Vortrag zu sed, zu find oder zu grep geben ... auch alles Werkzeuge, die vielerlei Werkzeuge, die wir taeglich benutzen auch benutzen, die eine Fuelle von unentdeckten Parametern haben, die ab und an sinnvoll sind, die man aber alle recht einschrittig nachvollziehen und nachlesen kann. Fuer mich - aber das bin nur ich und das ist eine sehr dezidierte Ansicht zu der Frage - sollten Workshops oder Vortraege Dinge aufzeigen, die eben nicht offensichtlich sind, ueber die man fallen kann, wenn man sich den Inhalt selbst erarbeitet oder die ein undurchsichtiges Konzept greifbar machen - aber wie gesagt, das bin nur ich und ich will niemanden abhalten, was beizutragen, wenn es gefragt ist :). Gruss, Joel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.17 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ iQJCBAEBAgAsBQJS35CJJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBzLPw/8Cwe7MgW1p4XD3Pxf7ZU53ZlN+hI5e35g62F5 f0wJEsapT9thjXAFZ4BLMQr4oLmSfqcRWZBtNkT1BhNpL3VGCZhO+FJUl9SWU7g9 ejvzh+dsCP00EjCgqN+Lb2hob7tNFNVN7HbU19rjGl4RMGk4C+RyppeUy0D2AsuI V0XQcoCSJuzDWp3x5N25mmHmicVr+Rv7jkBem00XyFjqycNeDQvItjKOW5DRZAyS uZrlZ6jLWIcbNgHQ0c/V2ds58JZCKG1qTT9m+e714QDzk73wy1eTLccwCQw7x0V7 6xPLaj4SnB0obf5Oa+B70o2FiauN7UhFMyfocUfVABAZ+9YOPxVMOwcLAkI6YpR/ w/wQlk9+29e/RfKI4sD3nYmyGYUAKuXzlF29rAhwiNoAbFX3VSmyDXxymzryEt0D 4Hhlrsaw/J9hk1SW06AhLuAFP5MiK4AhNONL/2TD7vUlQVDFL9AcEyU8p3LxVr2m kPl+nestR2B6AtKfNlVqaJ8pllId787ry1ENPJKU57Fmd2jCt40gejFMvxMmyTaJ 5X9ukjhX01If/92GFxYCjBoNjS24/GWwGOIdPR9AciQ4jcRDqLwz9VOWkarItOzi KrBItD9P55PzH7o4RMaxMGoIh7pLOR3jtcbkaYsts4URLpH3qG+VjIW1ZCIF06pn qy5MdYs= =Cctj -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing li
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am 21.01.14 22:36, schrieb g.maub...@gmx.de: > Hallo Joel, > > ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dir zu Nahe > getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht. Ist schon ok. Ich hatte nur das Gefuehl, dass du meine Mail nicht ganz gelesen hattest und dich auf den EINEN Satz mit einer riesigen Email bezogst den ich nicht ernst gemeint hatte und der eher ein Spass Richtung Jan war und um den herum eigentlich genau das stand, was du schriebst naemlich: Anforderungen einsammeln und daraufhin Loesungen erarbeiten - zwar auf eine andere Weise, naemlich in Form eines Vortrags - allerdings mit dem selben Ziel, naemlich mehrere Loesungen zu praesentieren, die Wege bieten, den gestellten Anforderungen gerecht zu werden. Lass uns das dann aber damit gesagt sein lassen und uns den wichtigen Dingen widmen. .. :) > Ich hatte Dich jedoch so verstanden, dass es Dir um verschiedene > Programme, denn um Lösungen geht. Generell stimme ich zu, wenn Du > sagst, dass eine Lösung immer auch mit einem Programm umgesetzt > werden muss. Wobei ich ergänzen würde, dass es sich hier auch um > mehrere Programme handeln kann, die miteinander kombiniert werden. Rsnapshot oder rdiff fallen in diese Kategorie, Bareos sogar streng genommen auch, da es eigentlich eine Sammlung aus Daemons ist, die verschiedene Aufgaben haben und die man ueber Konfigurationen frei miteinander verbindet. > Beispiele finde ich essenziell, wenn sie sich auf bestimmte > Anforderungen einer Gruppe konzentrieren, wie ich sie mal skizziert > habe. s.o. > Insgesamt finde ich jedoch, dass wir dasselbe Verstandnis von dem > haben, was wir tun wollen, nämlich Anforderungen definieren und > Lösungen in praktischen Beispielen erarbeiten. Dabei finde ich muss > es nicht so sein, dass einer die Lösung erarbeitet und dann > vorträgt. Ich finde es viel spannender und zielführender, wenn wir > das in Form eines Workshops tun, bei dem das Thema definert ist und > dann alle Teilnehmer dazu beitragen, was die Anforderung ist. > Darauf hin können dann alle Vorschläge für Lösungen machen, wovon > dann eine praktisch umgesetzt wird. Das wäre meine Vorstellung von > einem Workshop. Siehst Du das auch so? In der Vergangenheit war es eher schwer, im Rahmen der TroLUG Workshops abzuhalten, die sich mit umfangreicheren Themen beschaeftigen und nicht frontal gefuehrt waren. Das haengt zum einen daran, dass dich die Bereitschaft, diesen festen 2h-Rahmen mit Pause aufzuweichen in Grenzen haelt und ich schon fuer eins der Themen diesen Rahmen fuer eine Thematisch erschoepfende Diskussion, eine Zielentwicklung und gemeinsame Erarbeitung schon fuer absolut utopisch halte - zum anderen daran, dass es sehr schwer ist, fuer die entsprechend interessierte Gruppe einen Termin UND Ort zu finden, an dem sich alle gleichzeitig versammeln koennen. Ich haette auch kein Problem damit, sowas privat bei irgendwem am Wochenende zu machen, aber auch der Begriff "Wochenende" ist - berechtigter Weise - fuer den ein oder anderen aus familiaeren Gruenden ein sensibles Thema. Der Andy hatte da ja auch schon angeregt, sich mal um Termine zu kuemmern und - wenn ich ihn richtig verstanden habe - aus dem bisherigen zeitlichen Rahmen auszubrechen oder eben mehrere Termine fuer einen Workshop zu finden (was ich persoenlich allerdings eher nicht so toll faende, aber da weiss ich auch nicht ob das so gemeint war). Das wuerde mir auch das Mitwirken in der TroLUG erleichtern, weil die Donnerstag-Abende halt nicht mehr ohne brachiale Gewalt gehen. In diesem Sinne ebenfalls viele Gruesse, Joel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.17 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ iQJCBAEBAgAsBQJS34oiJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBz+yg/+Kr4+MotxiZkiIESepSz9wDpO/k4IPAyVM5vm wzxPShO/CCu2zc8TVA77SpgPskVmaGhEev3Ssq28jbOo8BOBBpV9MaahMMgDZT5d eSjpAMf69SSkXQ0F4s/3z+56aMkGti2I1HH+nNc18csDpDbJmyN6777BnlsNbHtL 43l4reRh0/zMKOE8UURHOuykQKmgMOYjkcn0cFY8iL0WBcNAggGRndnmolQkR6wH B14YRrxSeK5UTiLJLpc8DHda2y/KyzwPr4UA09KJssDqtV/H75upvHvznLAsM3TL qyP/z4E8+MXU8bHOeeqSg9ySbEwvSJIL6NrCSvexWZxTS+qWo7HvAX784Xo7H346 uIAhLyO9gdxk48tFSdWx3g64Wvw1v0NzEAku0LYKRmU1jDHVSu1D8VV5WuoHxlCt Wox1Q842dU3jgYmG0ZHdJBuEisIMOLmdZP1XcmTHAnQ5igPPt/IZ37mA3XZj2Av0 gNLtRqyskvBBJj99xXAgWqJEQL7enB7hm/AQf9jzk+/79uFnrRqqznoiEaUxSVjy p8Gl2eJepBSFdzn06++W+rMhQjvKeD/QcoDZvzSgHHiTWq6f5as4EmNoSU51dsZI 8D0kgNKSwZivR6sONFpbLtpRANZTdI6ElJ5ALYlcBjViJrPSiPX8/cGU6MFsSeJx VOmbaf8= =aidE -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Joel, > Den Vorschlag von Sebastian finde ich gut, aber zuerst sollte mal > geklaert werden, dass sich ueberhaupt genug Interessenten finden. > Ich > wuerde allerdings diesen Vorgangsvortrag gerne darauf abgestimmt > wissen, was nacher folgt, damit man a) nicht aneinander vorbeiredet > und b) auch Punkte aufgreifen kann. Danke das du es direkt ansprichst, genau das war eigentlich meine Intension. Da ich bisher nur einmal bei euch war kann ich mit den Namen nicht all zu viel anfangen. In dem Vortrag zeige ich verschiedene Arten von Backups auf und diese sowie die verschiedenen Backup Strategien könnte man dann in euren Vorträgen aufgreifen und einen Lösungsansatz mit einem der von euch favorisierten Programme anwenden. Aus meiner Sicht sollte es auch einen Vortrag zu rsync geben da dieses Konsolen tool schon häufig mitgeliefert wird und viele andere Programme auf Funktionen von rsync zurückgreifen. Hier wäre es zum Beispiel angebracht auf die Parameter ein zu gehen, wieso sollte man den Zeitstempel beibehalten oder wieso nicht? Grüße, Sebastian g.maub...@gmx.de schrieb: >Hallo Joel, > > > >ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dir zu Nahe getreten >sein sollte. Das war nicht meine Absicht. > > > >Ich hatte Dich jedoch so verstanden, dass es Dir um verschiedene >Programme, denn um Lösungen geht. Generell stimme ich zu, wenn Du >sagst, dass eine Lösung immer auch mit einem Programm umgesetzt werden >muss. Wobei ich ergänzen würde, dass es sich hier auch um mehrere >Programme handeln kann, die miteinander kombiniert werden. > > > >Beispiele finde ich essenziell, wenn sie sich auf bestimmte >Anforderungen einer Gruppe konzentrieren, wie ich sie mal skizziert >habe. > > > >Insgesamt finde ich jedoch, dass wir dasselbe Verstandnis von dem >haben, was wir tun wollen, nämlich Anforderungen definieren und >Lösungen in praktischen Beispielen erarbeiten. Dabei finde ich muss es >nicht so sein, dass einer die Lösung erarbeitet und dann vorträgt. Ich >finde es viel spannender und zielführender, wenn wir das in Form eines >Workshops tun, bei dem das Thema definert ist und dann alle Teilnehmer >dazu beitragen, was die Anforderung ist. Darauf hin können dann alle >Vorschläge für Lösungen machen, wovon dann eine praktisch umgesetzt >wird. Das wäre meine Vorstellung von einem Workshop. Siehst Du das auch >so? > > > >Viele Grüße > > > >Georg > > > > > >Gesendet: Dienstag, 21. Januar 2014 um 14:04 Uhr >Von: "Joel Garske" >An: trolug@trolug.de >Betreff: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... > >-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- >Hash: SHA1 > >Hiho, > >ich fasse mich einfach mal kurz. > >Am 18.01.14 18:41, schrieb g.maub...@gmx.de: >> Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier alle >> ihr Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. Ich >> schließe mich da ein. Aber vielleicht können wir unsere >> Vorgehensweise etwas modifizieren und erreichen damit mehr. > >Ich hoffe du hast gemerkt, dass genau das beispielhaftes Vorstellen >verschiedener Loesungen fuer verschiedene Probleme und Anforderungen >mein Ziel ist und nicht "Programm A ist besser als Programm B" ... das >nehme ich auch etwas persoenlich. Gleichzeitig geht es nicht ohne >Beispiele. Wenn ich versuche die Loesung eines Problems abstrakt >anzugehen, ohne mich Beispielhaft auf eine Software zu beziehen, die >das Problem auf die gewuenschte Weise loest, lasse ich tollenweise >Fragen offen. Ein Punkt den du den Zeitschriften ja auch vorwirfst... >was genau soll also passieren. Praxisnahe Problemloesungen mit >konkreten Beispielen oder ein abstraktes Aufgreifen des Themas ohne >Beispiele? > >Den Vorschlag von Sebastian finde ich gut, aber zuerst sollte mal >geklaert werden, dass sich ueberhaupt genug Interessenten finden. Ich >wuerde allerdings diesen Vorgangsvortrag gerne darauf abgestimmt >wissen, was nacher folgt, damit man a) nicht aneinander vorbeiredet >und b) auch Punkte aufgreifen kann. > >Gruesse, > >Joel >-BEGIN PGP SIGNATURE- >Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.17 (Darwin) >Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ > >iQJCBAEBAgAsBQJS3nBpJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj >eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBwh1g//TwwloXJRImVu7Bg/DDkizsmCh1YLRtB6rAK6 >OAqq9auNRGrh1iSNHIOdaM9r4u4DMCMxvbLJvuIvZaY76FVeQ1Tm8p5aid1nut+s >/rUYTwWImgKRd9vYdv92cewFQoIzuood10TAYIRGJVhzd6jSeDZJ/MSdWlqoRigi >877hFtr8Et31Hco9S2JjIA6jph8Yhxah3oLqjXni6wt0dZPKrwkC056n7qG7yneF >fb2lod3coz0P7i5Djt3NlT6c/bFvCzG6b5Mf9LJs1n8LupMRsKr6qtjwtrKxAw11 >kfDqy8IvX8N/GWaLqs/+bkF+vy+Sp0uxLg06svMd33j51rLps8qLCdQ1yaPzE7+g >o8ALObWlhp32Cm+rdZyl2P+GkfnY
Aw: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo Joel, ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dir zu Nahe getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht. Ich hatte Dich jedoch so verstanden, dass es Dir um verschiedene Programme, denn um Lösungen geht. Generell stimme ich zu, wenn Du sagst, dass eine Lösung immer auch mit einem Programm umgesetzt werden muss. Wobei ich ergänzen würde, dass es sich hier auch um mehrere Programme handeln kann, die miteinander kombiniert werden. Beispiele finde ich essenziell, wenn sie sich auf bestimmte Anforderungen einer Gruppe konzentrieren, wie ich sie mal skizziert habe. Insgesamt finde ich jedoch, dass wir dasselbe Verstandnis von dem haben, was wir tun wollen, nämlich Anforderungen definieren und Lösungen in praktischen Beispielen erarbeiten. Dabei finde ich muss es nicht so sein, dass einer die Lösung erarbeitet und dann vorträgt. Ich finde es viel spannender und zielführender, wenn wir das in Form eines Workshops tun, bei dem das Thema definert ist und dann alle Teilnehmer dazu beitragen, was die Anforderung ist. Darauf hin können dann alle Vorschläge für Lösungen machen, wovon dann eine praktisch umgesetzt wird. Das wäre meine Vorstellung von einem Workshop. Siehst Du das auch so? Viele Grüße Georg Gesendet: Dienstag, 21. Januar 2014 um 14:04 Uhr Von: "Joel Garske" An: trolug@trolug.de Betreff: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiho, ich fasse mich einfach mal kurz. Am 18.01.14 18:41, schrieb g.maub...@gmx.de: > Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier alle > ihr Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. Ich > schließe mich da ein. Aber vielleicht können wir unsere > Vorgehensweise etwas modifizieren und erreichen damit mehr. Ich hoffe du hast gemerkt, dass genau das beispielhaftes Vorstellen verschiedener Loesungen fuer verschiedene Probleme und Anforderungen mein Ziel ist und nicht "Programm A ist besser als Programm B" ... das nehme ich auch etwas persoenlich. Gleichzeitig geht es nicht ohne Beispiele. Wenn ich versuche die Loesung eines Problems abstrakt anzugehen, ohne mich Beispielhaft auf eine Software zu beziehen, die das Problem auf die gewuenschte Weise loest, lasse ich tollenweise Fragen offen. Ein Punkt den du den Zeitschriften ja auch vorwirfst... was genau soll also passieren. Praxisnahe Problemloesungen mit konkreten Beispielen oder ein abstraktes Aufgreifen des Themas ohne Beispiele? Den Vorschlag von Sebastian finde ich gut, aber zuerst sollte mal geklaert werden, dass sich ueberhaupt genug Interessenten finden. Ich wuerde allerdings diesen Vorgangsvortrag gerne darauf abgestimmt wissen, was nacher folgt, damit man a) nicht aneinander vorbeiredet und b) auch Punkte aufgreifen kann. Gruesse, Joel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.17 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ iQJCBAEBAgAsBQJS3nBpJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBwh1g//TwwloXJRImVu7Bg/DDkizsmCh1YLRtB6rAK6 OAqq9auNRGrh1iSNHIOdaM9r4u4DMCMxvbLJvuIvZaY76FVeQ1Tm8p5aid1nut+s /rUYTwWImgKRd9vYdv92cewFQoIzuood10TAYIRGJVhzd6jSeDZJ/MSdWlqoRigi 877hFtr8Et31Hco9S2JjIA6jph8Yhxah3oLqjXni6wt0dZPKrwkC056n7qG7yneF fb2lod3coz0P7i5Djt3NlT6c/bFvCzG6b5Mf9LJs1n8LupMRsKr6qtjwtrKxAw11 kfDqy8IvX8N/GWaLqs/+bkF+vy+Sp0uxLg06svMd33j51rLps8qLCdQ1yaPzE7+g o8ALObWlhp32Cm+rdZyl2P+GkfnYgNVYTJFcmGjZMr7B611kddOqbdEhBem4kV9b JCmuGmTcKviDLfF3DIx1S6svS7nkqwmeNTCGwh+1oXQCSVzROvkqpQkXNYRn/Gat oUJXyW8sS/EavA73E3Fl2GUk4B/G8TNuUQl0Rb3DKR7VVSACPkroQqvO0aYTZI4q Dtd5+h5aKZUgMrVNa/LMt2gGCQMl83kQrOS3ovqoyzJEbE0oiZ0jIubmgGHPAUFl fsMYoWxOLlJekmK2RHuVlMSQa1rKoMvRLXxYsQjvbY2E2uIWmC77ztSrz88pNt7O zFTXFjA= =5QAm -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiho, ich fasse mich einfach mal kurz. Am 18.01.14 18:41, schrieb g.maub...@gmx.de: > Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier alle > ihr Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. Ich > schließe mich da ein. Aber vielleicht können wir unsere > Vorgehensweise etwas modifizieren und erreichen damit mehr. Ich hoffe du hast gemerkt, dass genau das beispielhaftes Vorstellen verschiedener Loesungen fuer verschiedene Probleme und Anforderungen mein Ziel ist und nicht "Programm A ist besser als Programm B" ... das nehme ich auch etwas persoenlich. Gleichzeitig geht es nicht ohne Beispiele. Wenn ich versuche die Loesung eines Problems abstrakt anzugehen, ohne mich Beispielhaft auf eine Software zu beziehen, die das Problem auf die gewuenschte Weise loest, lasse ich tollenweise Fragen offen. Ein Punkt den du den Zeitschriften ja auch vorwirfst... was genau soll also passieren. Praxisnahe Problemloesungen mit konkreten Beispielen oder ein abstraktes Aufgreifen des Themas ohne Beispiele? Den Vorschlag von Sebastian finde ich gut, aber zuerst sollte mal geklaert werden, dass sich ueberhaupt genug Interessenten finden. Ich wuerde allerdings diesen Vorgangsvortrag gerne darauf abgestimmt wissen, was nacher folgt, damit man a) nicht aneinander vorbeiredet und b) auch Punkte aufgreifen kann. Gruesse, Joel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.17 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ iQJCBAEBAgAsBQJS3nBpJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBwh1g//TwwloXJRImVu7Bg/DDkizsmCh1YLRtB6rAK6 OAqq9auNRGrh1iSNHIOdaM9r4u4DMCMxvbLJvuIvZaY76FVeQ1Tm8p5aid1nut+s /rUYTwWImgKRd9vYdv92cewFQoIzuood10TAYIRGJVhzd6jSeDZJ/MSdWlqoRigi 877hFtr8Et31Hco9S2JjIA6jph8Yhxah3oLqjXni6wt0dZPKrwkC056n7qG7yneF fb2lod3coz0P7i5Djt3NlT6c/bFvCzG6b5Mf9LJs1n8LupMRsKr6qtjwtrKxAw11 kfDqy8IvX8N/GWaLqs/+bkF+vy+Sp0uxLg06svMd33j51rLps8qLCdQ1yaPzE7+g o8ALObWlhp32Cm+rdZyl2P+GkfnYgNVYTJFcmGjZMr7B611kddOqbdEhBem4kV9b JCmuGmTcKviDLfF3DIx1S6svS7nkqwmeNTCGwh+1oXQCSVzROvkqpQkXNYRn/Gat oUJXyW8sS/EavA73E3Fl2GUk4B/G8TNuUQl0Rb3DKR7VVSACPkroQqvO0aYTZI4q Dtd5+h5aKZUgMrVNa/LMt2gGCQMl83kQrOS3ovqoyzJEbE0oiZ0jIubmgGHPAUFl fsMYoWxOLlJekmK2RHuVlMSQa1rKoMvRLXxYsQjvbY2E2uIWmC77ztSrz88pNt7O zFTXFjA= =5QAm -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo TroLUG! Ich begrüße Sebastians Angebot, zu den Backup-Grundlagen was zu erzählen. Ich fände aus auch sehr sinnvoll, wenn dieser Vortrag vor den konkreten Lösungsangeboten käme. Viele Grüße, Jan On 19.01.2014 13:17, Sebastian Preisner wrote: > Am 18.01.2014 18:41, schrieb g.maub...@gmx.de: ... Was mich angeht, > denke ich eher in Problembeschreibung und >> Problemlösungen. Dabei ist für mich nicht entscheidend, ob ich >> Programm A oder B verwende. Am Ende müssen Anforderungen erfüllt >> werden. Eine Diskussion, Programm A ist hier gut und Programm B >> da, greift für mich zu kurz. Ich bin sicher, dass die meisten >> Clubmitglieder ähnliche Anforderungen haben - vielleicht gibt es >> auch zwei oder drei Gruppen, die sich in den Anforderungen >> unterscheiden, z. B. einfache Datensicherung lokal, >> Remotesicherung im heimischen Netzwerk, Sicherung in der Cloud. >> Diese könnten wir sammeln, clustern und dann im Workshop Lösungen >> erarbeiten, die für die verschiedenen Nutzergruppen passen. > Daher auch mein Angebot zum einstieg in das Thema und zum Aufweisen > der verschiedenen Backup Strategien. Ein Einstieg mit einem > bestimmten Programm in das Thema Backup ist absolut der Falsche > weg, erst muss man sich im klaren sein was Backup für den einzelnen > bedeutet und danach kann man auch den Nutzen aus > Programmvorstellungen ziehen. Evtl. finden sich auch vortragende > die dann einfach mit den Lösungsabbildungen aus meinem Vortrag > weiter Arbeiten möchten. Wie schon gesagt werde ich nicht auf > einzelne Programme eingehen aber eben auf die einzelnen > Möglichkeiten wie die dann wiederum von verschiedenen Programmen > ermöglicht werden. Das Thema Backup ist ein Urwald in den es gilt > Licht auf den weg zu bekommen und das sehe ich als eine > Herausforderung der ich mich gerne stelle. Zumal ich selbst an > einer Backuplösung arbeite. > > Damit verlassen wir die ewige Diskussion, ich finde dieses > Programm >> besser und Du jenes. Solche Streitereien sind meines Erachtens >> völlig überflüssig und tragen zur Weiterentwicklung des Know-hows >> nicht bei. Würden wir dagegen Anforderungen clustern und für >> verschiedene Nutzergruppen Lösungen erarbeiten, wäre der Mehrwert >> eine solchen Vorgehenweise enorm, da hier Beispiellösungen >> kreiert werden. > Da kann ich dir auch zustimmen, ich denke jedoch das man immer ein > Mehrwert mit nimmt wenn jemand ein Programm, Tool, Hack, Workaround > oder co. aufweist. Zumal man oft beim antesten eines Programms > nicht den gesamten Funktionsumfang erfassen kann und evtl. etwas > übersehen hat wegen dem man sich dann für ein anderes Programm > entschieden hat. > >> Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier >> alle ihr Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. >> Ich schließe mich da ein. Aber vielleicht können wir unsere >> Vorgehensweise etwas modifizieren und erreichen damit mehr. > >> Was meint Ihr dazu? > >> Viele Grüße > >> Georg > > > Grüße und einen schönen Sonntag, Sebastian > > >> *Gesendet:* Samstag, 18. Januar 2014 um 16:20 Uhr *Von:* >> "Sebastian Preisner" *An:* >> trolug@trolug.de *Betreff:* Re: [Trolug] Und dann war da noch die >> Datensicherung... Hallo, > >> Jetzt möchte ich mich doch auch mit einmischen und meinen Senf >> dazu beitragen. Finde die Idee über eine Vortrags Reihe zu Backup >> Lösungen sehr gut. Wenn es gewünscht ist und für euch in Ordnung, >> würde ich gerne einen Gastvortrag zum Themeneinstieg >> "Datensicherung" beisteuern. > >> In dem Beitrag würde ich das Thema Backup aus verschiedenen >> Gesichtspunkten beleuchten und verschiedene Strategien und >> Lösungsansätze gehe. Natürlich zeige ich auch Wege zur Planung >> einer eigenen Backuplösung auf und weise auf Probleme und Fehler >> hin die auftreten können. > >> Hierbei möchte ich nicht auf einzelne Programme eingehen sondern >> ganz allgemein über das Thema sprechen, ich denke das wäre ein >> guter Einstieg in solch eine Vortragsreihe. > >> Zum Thema programme hätte ich noch Dejavu bei zu steuern, die >> Backuplösung die bei Ubuntu mit integriert ist und aus meiner >> Sicht eine sehr gute Figur macht. Es ist vor allem das erste >> Programm das zuverlässig mit Wechselmediem zurecht kommt. > >> Grüße, Sebastian LugMyk > > > > >> Joel Garske schrieb: >>> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 > > >>> Hiho, > >>> On Sat, 18 Jan 2014, Jan Grosser wrote: > >>>> Für die Sicherung des Home-Verze
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo TroLuger. Auch ich finde dass das Thema Backup von so essentieller Bedeutung ist, das jeder Computerbenutzer dem an seinen Daten gelegen ist, gewisse Grundlagen kennen und anwenden können sollte. Didaktisch richtig ist es daher sicherlich, mit den Grundlagen zu beginnen, so sie denn nicht vorhanden sein sollten. Erst dann ist es sinnvoll darauf aufbauend, tiefer in das Thema einzusteigen. Wer jedoch die Grundlagen schon kennt, für den könnte eine Wiederholung latürnich schnell langweilig werden, daher wäre hier vielleicht mal wieder per Doodle-Umfrage oder im Etherpad zu ergründen wie die Verteilung innerhalb der TroLug geartet ist und ob ein erneuter Grundlagenvortrag von den zu erwartenden Besuchern gewünscht wird. Wie von Georg bereits erwähnt, habe ich das Thema auch schon einmal im Januar/Februar 2011 beackert: http://www.trolug.de/doku.php?id=vergangene_termine&DokuWiki=da76b4598105e9932edc8384a4da0fcd Die Frage ist halt, wie viel davon hängen geblieben ist und ob es einer Auffrischung bedarf. Die Vortragsunterlagen die noch auf dem TroLug-Server liegen dürften, mag ich Heute aber nicht mehr wirklich empfehlen. Die darin enthaltenen Informationen habe ich aber kürzlich zusammengefasst und zu einem Artikel aufgearbeitet, der dann auch tatsächlich veröffentlicht wurde unter: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1651/disaster-recovery-mit-hilfe-der-richtigen-backup-strategie.html und hier: http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2013-10 Wer also noch Defizite bei den Grundlagen hat, könnte sich diese auch darüber aneignen, dann bitte aber auch die weiterführenden Links im Artikel berücksichtigen. So könnten wir gleich in weiterführende Themen einsteigen oder vorher noch kurz Fragen oder Unsicherheiten bei den Grundlagen ausräumen, falls das bei der breiten Masse der TroLuger eher gewünscht ist. Ansonsten würde ich in weiten Teilen den von Georg gemachten Aussagen beipflichten wollen. Weitere oder länger andauernde Workshops/Vorträge in der TroLug würde ich begrüßen/unterstützen, falls unsere Time slots bei der AWO dies ermöglichten. Wichtiger als Lieblingsprogramm A vs. B zu battlen, sind für mich deren Funktionsweisen und Parametrierung zu verstehen oder Wege aufzuzeigen wie ich mit anderen Methoden zu dem gleichen Ziel gelange. Auch wichtig für mich sind die jeweils verwendetet Dateiformate die beim Backup zum Einsatz kommen. Sie sollten immer so beschaffen sein, dass ich im Notfall auch mit anderen Tools, möglichst auch mit Bordmitteln ohne Gui, eine Wiederherstellung anstoßen kann. Wenn das gegeben ist, dann darf das Tool mir gerne auch Komfort und Automatismen per GUI zur Verfügung stellen. Besten Gruß und schönen Rest-Sonntag, Andy. ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am 18.01.2014 18:41, schrieb g.maub...@gmx.de: ... Was mich angeht, denke ich eher in Problembeschreibung und > Problemlösungen. Dabei ist für mich nicht entscheidend, ob ich Programm > A oder B verwende. Am Ende müssen Anforderungen erfüllt werden. Eine > Diskussion, Programm A ist hier gut und Programm B da, greift für mich > zu kurz. > Ich bin sicher, dass die meisten Clubmitglieder ähnliche > Anforderungen haben - vielleicht gibt es auch zwei oder drei Gruppen, > die sich in den Anforderungen unterscheiden, z. B. einfache > Datensicherung lokal, Remotesicherung im heimischen Netzwerk, Sicherung > in der Cloud. Diese könnten wir sammeln, clustern und dann im Workshop > Lösungen erarbeiten, die für die verschiedenen Nutzergruppen passen. Daher auch mein Angebot zum einstieg in das Thema und zum Aufweisen der verschiedenen Backup Strategien. Ein Einstieg mit einem bestimmten Programm in das Thema Backup ist absolut der Falsche weg, erst muss man sich im klaren sein was Backup für den einzelnen bedeutet und danach kann man auch den Nutzen aus Programmvorstellungen ziehen. Evtl. finden sich auch vortragende die dann einfach mit den Lösungsabbildungen aus meinem Vortrag weiter Arbeiten möchten. Wie schon gesagt werde ich nicht auf einzelne Programme eingehen aber eben auf die einzelnen Möglichkeiten wie die dann wiederum von verschiedenen Programmen ermöglicht werden. Das Thema Backup ist ein Urwald in den es gilt Licht auf den weg zu bekommen und das sehe ich als eine Herausforderung der ich mich gerne stelle. Zumal ich selbst an einer Backuplösung arbeite. Damit verlassen wir die ewige Diskussion, ich finde dieses Programm > besser und Du jenes. Solche Streitereien sind meines Erachtens völlig > überflüssig und tragen zur Weiterentwicklung des Know-hows nicht bei. > Würden wir dagegen Anforderungen clustern und für verschiedene > Nutzergruppen Lösungen erarbeiten, wäre der Mehrwert eine solchen > Vorgehenweise enorm, da hier Beispiellösungen kreiert werden. Da kann ich dir auch zustimmen, ich denke jedoch das man immer ein Mehrwert mit nimmt wenn jemand ein Programm, Tool, Hack, Workaround oder co. aufweist. Zumal man oft beim antesten eines Programms nicht den gesamten Funktionsumfang erfassen kann und evtl. etwas übersehen hat wegen dem man sich dann für ein anderes Programm entschieden hat. > Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier alle ihr > Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. Ich schließe mich > da ein. Aber vielleicht können wir unsere Vorgehensweise etwas > modifizieren und erreichen damit mehr. > > Was meint Ihr dazu? > > Viele Grüße > > Georg > Grüße und einen schönen Sonntag, Sebastian > > *Gesendet:* Samstag, 18. Januar 2014 um 16:20 Uhr > *Von:* "Sebastian Preisner" > *An:* trolug@trolug.de > *Betreff:* Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... > Hallo, > > Jetzt möchte ich mich doch auch mit einmischen und meinen Senf dazu > beitragen. Finde die Idee über eine Vortrags Reihe zu Backup Lösungen > sehr gut. Wenn es gewünscht ist und für euch in Ordnung, würde ich gerne > einen Gastvortrag zum Themeneinstieg "Datensicherung" beisteuern. > > In dem Beitrag würde ich das Thema Backup aus verschiedenen > Gesichtspunkten beleuchten und verschiedene Strategien und > Lösungsansätze gehe. Natürlich zeige ich auch Wege zur Planung einer > eigenen Backuplösung auf und weise auf Probleme und Fehler hin die > auftreten können. > > Hierbei möchte ich nicht auf einzelne Programme eingehen sondern ganz > allgemein über das Thema sprechen, ich denke das wäre ein guter Einstieg > in solch eine Vortragsreihe. > > Zum Thema programme hätte ich noch Dejavu bei zu steuern, die > Backuplösung die bei Ubuntu mit integriert ist und aus meiner Sicht eine > sehr gute Figur macht. Es ist vor allem das erste Programm das > zuverlässig mit Wechselmediem zurecht kommt. > > Grüße, > Sebastian LugMyk > > > > > Joel Garske schrieb: >>-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- >>Hash: SHA1 > > >>Hiho, > >>On Sat, 18 Jan 2014, Jan Grosser wrote: > >>> Für die Sicherung des Home-Verzeichnisses meiner Arbeitsmaschine >>nutze >>> ich seit kurzem das Tool rdiff-backup [1]. Das ist bei weitem nicht >>so >>> sophisticated wie die von Joel genannten Tools, aber einfach >>> aufzusetzen und für DAUs wie mich zu verstehen. rdiff-backup ist >>> Kommandozeilen-orientiert, läßt sich gut skripten und sowohl für >>> lokale Backups (z.B. auf USB-Platte) als auch Backups auf eine >>> Remote-Maschine (sofern vorhanden) einsetzen. > >>rdiff-backup arbeitet aehnlich wie rsnapshot nach dem was ich jetzt >&g
Aw: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
Hallo zusammen, das Thema Backup interessiert mich auch. Ich möchte an dieser Stelle auf die umfangreichen Vortragsunterlagen von Andreas Klein hinweisen. Die Dokumente liegen noch auf der TroLUG Webseite. Die Bereitschaft der Clubmitglieder, Wissen zu teilen, ist enorm und ich finde außergewöhnlich, wenn ich das mit anderen Clubs vergleiche. Es wurde angesprochen, dass der Club nicht der richtige Ort ist, um Workshops zu bestimmten Themen abzuhalten. Das sehe ich anders. Wenn nicht in einem Computerclub wo dann sollte man Themen in der Tiefe und Breite in Form von Workshops besprechen können. Was mich an den einschlägigen Zeitschriften immer stört, ist dass eine Thema grob angrissen wird, wenn man das dann praktisch umsetzen will, laesst so ein Artikel dann mehr Fragen als Antworten übrig. Insofern finde ich die fachlich fundierten Vorträge der TroLUG-Gemeinde als sehr wohltuend und erhellend. Der nächste Schritt zu mehr praktischem Know-how und einsatzbaren Lösungen sind für mich Workshops. Zudem können in Workshops Lösungen erarbeitet werden, die für viele Clubmitglieder praktische Handson Informationen für die eigene Umsetzung liefern und zudem vielleicht sogar zu einem gemeinsamen Verständnis führen, wie bestimmte Probleme am besten und sinnvoll gelöst werden. Ich bin also sehr dafür, Workshops zu bestimmten Themen einzuführen. Was mich angeht, denke ich eher in Problembeschreibung und Problemlösungen. Dabei ist für mich nicht entscheidend, ob ich Programm A oder B verwende. Am Ende müssen Anforderungen erfüllt werden. Eine Diskussion, Programm A ist hier gut und Programm B da, greift für mich zu kurz. Ich bin sicher, dass die meisten Clubmitglieder ähnliche Anforderungen haben - vielleicht gibt es auch zwei oder drei Gruppen, die sich in den Anforderungen unterscheiden, z. B. einfache Datensicherung lokal, Remotesicherung im heimischen Netzwerk, Sicherung in der Cloud. Diese könnten wir sammeln, clustern und dann im Workshop Lösungen erarbeiten, die für die verschiedenen Nutzergruppen passen. Damit verlassen wir die ewige Diskussion, ich finde dieses Programm besser und Du jenes. Solche Streitereien sind meines Erachtens völlig überflüssig und tragen zur Weiterentwicklung des Know-hows nicht bei. Würden wir dagegen Anforderungen clustern und für verschiedene Nutzergruppen Lösungen erarbeiten, wäre der Mehrwert eine solchen Vorgehenweise enorm, da hier Beispiellösungen kreiert werden. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde es toll, dass hier alle ihr Wissen zum Wohle der Gemeinschaft weitergeben wollen. Ich schließe mich da ein. Aber vielleicht können wir unsere Vorgehensweise etwas modifizieren und erreichen damit mehr. Was meint Ihr dazu? Viele Grüße Georg Gesendet: Samstag, 18. Januar 2014 um 16:20 Uhr Von: "Sebastian Preisner" An: trolug@trolug.de Betreff: Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung... -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA256 Hallo, Jetzt möchte ich mich doch auch mit einmischen und meinen Senf dazu beitragen. Finde die Idee über eine Vortrags Reihe zu Backup Lösungen sehr gut. Wenn es gewünscht ist und für euch in Ordnung, würde ich gerne einen Gastvortrag zum Themeneinstieg "Datensicherung" beisteuern. In dem Beitrag würde ich das Thema Backup aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten und verschiedene Strategien und Lösungsansätze gehe. Natürlich zeige ich auch Wege zur Planung einer eigenen Backuplösung auf und weise auf Probleme und Fehler hin die auftreten können. Hierbei möchte ich nicht auf einzelne Programme eingehen sondern ganz allgemein über das Thema sprechen, ich denke das wäre ein guter Einstieg in solch eine Vortragsreihe. Zum Thema programme hätte ich noch Dejavu bei zu steuern, die Backuplösung die bei Ubuntu mit integriert ist und aus meiner Sicht eine sehr gute Figur macht. Es ist vor allem das erste Programm das zuverlässig mit Wechselmediem zurecht kommt. Grüße, Sebastian LugMyk Joel Garske schrieb: >-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- >Hash: SHA1 > > >Hiho, > >On Sat, 18 Jan 2014, Jan Grosser wrote: > >> Für die Sicherung des Home-Verzeichnisses meiner Arbeitsmaschine >nutze >> ich seit kurzem das Tool rdiff-backup [1]. Das ist bei weitem nicht >so >> sophisticated wie die von Joel genannten Tools, aber einfach >> aufzusetzen und für DAUs wie mich zu verstehen. rdiff-backup ist >> Kommandozeilen-orientiert, läßt sich gut skripten und sowohl für >> lokale Backups (z.B. auf USB-Platte) als auch Backups auf eine >> Remote-Maschine (sofern vorhanden) einsetzen. > >rdiff-backup arbeitet aehnlich wie rsnapshot nach dem was ich jetzt >gelesen habe, allerdings nicht mit dem Focus, mehrere entfernte Systeme >zu >sichern, sondern eher mit dem Anspruch der einfachen Verfuegbarkeit >mehreren Rueckwirkenden Revisionen (es kann aber wohl auch rsync >benutze und damit vermutlich auch alles,
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA256 Hallo, Jetzt möchte ich mich doch auch mit einmischen und meinen Senf dazu beitragen. Finde die Idee über eine Vortrags Reihe zu Backup Lösungen sehr gut. Wenn es gewünscht ist und für euch in Ordnung, würde ich gerne einen Gastvortrag zum Themeneinstieg "Datensicherung" beisteuern. In dem Beitrag würde ich das Thema Backup aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten und verschiedene Strategien und Lösungsansätze gehe. Natürlich zeige ich auch Wege zur Planung einer eigenen Backuplösung auf und weise auf Probleme und Fehler hin die auftreten können. Hierbei möchte ich nicht auf einzelne Programme eingehen sondern ganz allgemein über das Thema sprechen, ich denke das wäre ein guter Einstieg in solch eine Vortragsreihe. Zum Thema programme hätte ich noch Dejavu bei zu steuern, die Backuplösung die bei Ubuntu mit integriert ist und aus meiner Sicht eine sehr gute Figur macht. Es ist vor allem das erste Programm das zuverlässig mit Wechselmediem zurecht kommt. Grüße, Sebastian LugMyk Joel Garske schrieb: >-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- >Hash: SHA1 > > >Hiho, > >On Sat, 18 Jan 2014, Jan Grosser wrote: > >> Für die Sicherung des Home-Verzeichnisses meiner Arbeitsmaschine >nutze >> ich seit kurzem das Tool rdiff-backup [1]. Das ist bei weitem nicht >so >> sophisticated wie die von Joel genannten Tools, aber einfach >> aufzusetzen und für DAUs wie mich zu verstehen. rdiff-backup ist >> Kommandozeilen-orientiert, läßt sich gut skripten und sowohl für >> lokale Backups (z.B. auf USB-Platte) als auch Backups auf eine >> Remote-Maschine (sofern vorhanden) einsetzen. > >rdiff-backup arbeitet aehnlich wie rsnapshot nach dem was ich jetzt >gelesen habe, allerdings nicht mit dem Focus, mehrere entfernte Systeme >zu >sichern, sondern eher mit dem Anspruch der einfachen Verfuegbarkeit >mehreren Rueckwirkenden Revisionen (es kann aber wohl auch rsync >benutze und damit vermutlich auch alles, was rsync kann). Das ist >eigentlich gar nicht so "unsophisticated" wie du es beschreibst, Jan >;). > >Eventuell spart man sich dann einfach mein rsnapshot und laesst dich >was >zu rdiff-backup erzaehlen? Wie waers? :-) - Dann koennen wir >gegenseitig >Vor- und Nachteile an den Kopf werfen und nacher vor der Tuer klaeren, >wer >gewonnen hat... Nein, mal im Ernst. Wenn das Thema / die Themen >angenommen >werden, koennen wir ja schauen, dass wir abschliessend zu den >verschiedenen Methoden Aussagen treffen, wofuer sie sich eignene und >wofuer eher nicht... und dann ist vermutlich einer Menge Menschen >geholfen. > >Im Einsatz habe ich aktuell zum Beispiel rsnapshot[1] und bareos[2] im >Einsatz und weiss um Schwaechen von beiden - wir sprachen ja drueber. > >Gruesse, > > Joel > >[1]: http://www.rsnapshot.org/ - Bewusstseinserweiterter >Hardlink-Flitzebogen >[2]: http://www.bareos.org/en/ - Fork von bacula > >P.S.: Ich ziehe mal weiter virtuelle Maschinen von a) nach b) und schau > >mal, dass ich auch weiterhin keine Restores brauche :). > >- -- >Joel Garske >PGP: 0xAD25981C - No SMIME >-BEGIN PGP SIGNATURE- >Version: GnuPG v1 > >iQJCBAEBAgAsBQJS2o9AJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj >eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBxVjBAAr1TD7HTMExWxvdBNDcU8GvuJ3TeHC/VJWnSh >hXTYx1qYO2mVy0mdBBxtAkVSgDck38+HPAT1ksfNub50AgTJeRp2iZe20GHnSm0U >0EWnFS6uLN6JDLkGPKS+n/X2YQ6Azrxu6DYZLPgOjTmajbb73g/L/NhHBvyrFWcJ >EqXW6c/eBO/XtnLJH4PKiTRfew1HFmzFX56Vq5nfnc4G113Cfwn1SvHWogg39Lnv >d5LKlq+liMgJT0XHMZ44ebrUhNti7sze+QpmyVezGGV/qySwI0/6gWIP/sIZEfWQ >BsP2On6ouoBbrJMg5PNbMUyeqGuYgGeqtrRxWEPfzN0YatLyD07YfYGUz+Sp5fKr >WEXb7n3n+Bb4E8KttoZqCgs7S9h+j9yqCi7LcR0iqzHPwtQcsX30NJ5NxUD4zMaF >Uo5Ttbcw2oW15xlyJOePtF7DZKhoZnAyUnSB/Qb+CX13ZlZzI9fDPO8WnZZOmh8/ >m5yIRXISr3cWLfekxhV2jKczeXWaol0pOcTgITs7ie02ugfFQTnOD6GqGIbvh1VE >Uq666MbOisyFaPcNexXeUJOUvQvAQBFxjyBZjq5wYnyu5/iJlKfufGfih9q85gG8 >9PjdPK6Bzn36ULWsQn5DlWM+XWjcl3l5hjT0c/LKiCKaFn2E3ePr8UNdNhqLGsUl >IWkuY9E= >=dhmi >-END PGP SIGNATURE- > > > >___ >Trolug_trolug.de mailing list >trolug@trolug.de >https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de - -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: APG v1.0.9 iQFPBAEBCAA5BQJS2puhMhxTZWJhc3RpYW4gUHJlaXNuZXIgPHNlYmFzdGlhbi5w cmVpc25lckBnbWFpbC5jb20+AAoJEJNr8f0Ejjf+3WkIANhSnUTqNGXgx7S+cdAs OrOVNR6zBpsM+pUhLaMGfec2UH55bVPlNNNy7q1PHKUKZShlEz3hINQgL0ICgUJM oVTn/Y6N2smKNdmvzSE0QwwhAj1gqw0euIf7Hq4eprwzfKgg/h1MNt9Sg27ZFK+J gQwHbf+6dWm3viEh+1giUllsPPWS664lSqXDAKouOZTM91FzoCDT8oITR7rW/DGr GyK3L3UhY2mpVOG7e7PXJAVb60dGlF1UmHWixuiZCgZTUOa6Fa/iloUMsTCVkook G3XMVveYSB54p16Dddm247NH7u3JV/kcE/+wvUXJJWx1yJmNBKzE4HLqRzxVAch4 vZs= =Oouc -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiho, On Sat, 18 Jan 2014, Jan Grosser wrote: > Für die Sicherung des Home-Verzeichnisses meiner Arbeitsmaschine nutze > ich seit kurzem das Tool rdiff-backup [1]. Das ist bei weitem nicht so > sophisticated wie die von Joel genannten Tools, aber einfach > aufzusetzen und für DAUs wie mich zu verstehen. rdiff-backup ist > Kommandozeilen-orientiert, läßt sich gut skripten und sowohl für > lokale Backups (z.B. auf USB-Platte) als auch Backups auf eine > Remote-Maschine (sofern vorhanden) einsetzen. rdiff-backup arbeitet aehnlich wie rsnapshot nach dem was ich jetzt gelesen habe, allerdings nicht mit dem Focus, mehrere entfernte Systeme zu sichern, sondern eher mit dem Anspruch der einfachen Verfuegbarkeit mehreren Rueckwirkenden Revisionen (es kann aber wohl auch rsync benutze und damit vermutlich auch alles, was rsync kann). Das ist eigentlich gar nicht so "unsophisticated" wie du es beschreibst, Jan ;). Eventuell spart man sich dann einfach mein rsnapshot und laesst dich was zu rdiff-backup erzaehlen? Wie waers? :-) - Dann koennen wir gegenseitig Vor- und Nachteile an den Kopf werfen und nacher vor der Tuer klaeren, wer gewonnen hat... Nein, mal im Ernst. Wenn das Thema / die Themen angenommen werden, koennen wir ja schauen, dass wir abschliessend zu den verschiedenen Methoden Aussagen treffen, wofuer sie sich eignene und wofuer eher nicht... und dann ist vermutlich einer Menge Menschen geholfen. Im Einsatz habe ich aktuell zum Beispiel rsnapshot[1] und bareos[2] im Einsatz und weiss um Schwaechen von beiden - wir sprachen ja drueber. Gruesse, Joel [1]: http://www.rsnapshot.org/ - Bewusstseinserweiterter Hardlink-Flitzebogen [2]: http://www.bareos.org/en/ - Fork von bacula P.S.: Ich ziehe mal weiter virtuelle Maschinen von a) nach b) und schau mal, dass ich auch weiterhin keine Restores brauche :). - -- Joel Garske PGP: 0xAD25981C - No SMIME -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1 iQJCBAEBAgAsBQJS2o9AJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBxVjBAAr1TD7HTMExWxvdBNDcU8GvuJ3TeHC/VJWnSh hXTYx1qYO2mVy0mdBBxtAkVSgDck38+HPAT1ksfNub50AgTJeRp2iZe20GHnSm0U 0EWnFS6uLN6JDLkGPKS+n/X2YQ6Azrxu6DYZLPgOjTmajbb73g/L/NhHBvyrFWcJ EqXW6c/eBO/XtnLJH4PKiTRfew1HFmzFX56Vq5nfnc4G113Cfwn1SvHWogg39Lnv d5LKlq+liMgJT0XHMZ44ebrUhNti7sze+QpmyVezGGV/qySwI0/6gWIP/sIZEfWQ BsP2On6ouoBbrJMg5PNbMUyeqGuYgGeqtrRxWEPfzN0YatLyD07YfYGUz+Sp5fKr WEXb7n3n+Bb4E8KttoZqCgs7S9h+j9yqCi7LcR0iqzHPwtQcsX30NJ5NxUD4zMaF Uo5Ttbcw2oW15xlyJOePtF7DZKhoZnAyUnSB/Qb+CX13ZlZzI9fDPO8WnZZOmh8/ m5yIRXISr3cWLfekxhV2jKczeXWaol0pOcTgITs7ie02ugfFQTnOD6GqGIbvh1VE Uq666MbOisyFaPcNexXeUJOUvQvAQBFxjyBZjq5wYnyu5/iJlKfufGfih9q85gG8 9PjdPK6Bzn36ULWsQn5DlWM+XWjcl3l5hjT0c/LKiCKaFn2E3ePr8UNdNhqLGsUl IWkuY9E= =dhmi -END PGP SIGNATURE-___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Joel, hallo Liste! Wie aus der Mail von Joel herausgeht, habe ich das Thema mit angetriggert und damit selbstredend allergrößtes Eigeninteresse an dem Thema. Ich finde es toll, daß Joel hier seine Erfahrungen und Kenntnisse teilen möchte. Für die Sicherung des Home-Verzeichnisses meiner Arbeitsmaschine nutze ich seit kurzem das Tool rdiff-backup [1]. Das ist bei weitem nicht so sophisticated wie die von Joel genannten Tools, aber einfach aufzusetzen und für DAUs wie mich zu verstehen. rdiff-backup ist Kommandozeilen-orientiert, läßt sich gut skripten und sowohl für lokale Backups (z.B. auf USB-Platte) als auch Backups auf eine Remote-Maschine (sofern vorhanden) einsetzen. Ich bin derzeit noch im Experimentier- und Optimierungs-Stadium. In ein paar Wochen könnte ich allerdings meine Lösung mit Erfahrungswerten vorstellen. Gruß, Jan [1] http://rdiff-backup.nongnu.org/ On 18.01.2014 12:35, Joel Garske wrote: > > Hiho, > > vorgestern Abend war ich bei Jan und habe ihm die Schluesselgewalt > gewaltfrei uebertragen und mit ihm noch ein laenteres Gespraech > ueber einen Haufen Dinge gefuehrt. Dabei kam auch das Thema > Datensicherung zur Sprache und wir haben gemerkt, dass es da > > a) fundamental unterschiedliche Ansaetze und b) fuer die auch noch > arg unterschiedliche Umsetzungen gibt. > > Auf er Mailingliste ist das Thema in der Letzten Zeit auch wieder > zur Sprache gekommen und die gesuchte Loesung kam dabei trotz > vieler wirklich guter Ideen nicht herum. Warum ist das eigentlich > so? > > Welche Anforderungen hat man eigentlich als Benutzer an so eine > Datensicherung? Was fuer Daten will man eigentlich so sichern und > warum? Weil man etwas geloescht hat? Weil man sich gegen einen > Hardware-Defekt schuetzen moechte? Weil man Daten, die man auf dem > Arbeitsplatz nicht mehr braucht fuer spaeter irgendwo hinlegen > moechte? Weil man Angst hat, dass die eigene laienhafte > Elektroverkabelung das Haus in Flammen setzt und man die Daten > aushaeusig lagern moechte? Wie komme ich an einen Restore? Und fuer > welche dieser Themen hat die Moderne EDV ueberhaupt eine Loesung? > > Jan und ich waren uns am Ende auf jeden Fall nur in zwei Punkten > einig: > > a) Wir haben beide nicht alle Antworten auf diese Fragen und trotz > aehnlichen Anforderungen komplett unterschiedliche Loesungen. > > b) Wir moechten das gerne mal in der TroLUG besprechen. > > Wie viel Interesse besteht an einer Vortragsreihe zu dem Thema? > Wer koennte was dazu noch was beitragen? (ich will nicht immer > bedeutungsschwer Themen in den Raum werfen und mich dann > aufzwingen) > > Ich koennte was zu den folgenden Themen beitragen: > > rsnapshot - Bedarfsweise wandernde Vollsicherungen mit einer sehr > einfachen Infrastruktur auf Basis von rsync, ssh und Hardlinks - > befasst sich vorwiegend mit dem Thema "Sicherung", nicht mit den > Themen "verschluesselte Speicherung", "Restore" und > "Snapshot-Backups". Gesicherte Plattformen: *NIX. Laeuft auf: *NIX > > bacula/bareos - Ganzheitliche serverbasierte Open Source Backup > Software-Infrastruktur zur Sicherung von gleichsam Client- und > Serversystemen auf Festplatte, Band, gravierte Granitplatten oder > Lochkarten (auf so ziemlich alles). Befasst sich mit den Themen > "Sicherung", "Restore", "verschluesselte Sicherung", "signierte > Sicherung", "komprimierte Sicherung", "Restore", aber weniger mit > dem Thema "Snapshot-Backups". Gesicherte Plattformen: *NIX, > Windows. Laeuft auf *NIX, Windows > > Ich wuerde gerne eine kurze Einfuehrung in die entsprechende Art > der Datensicherung geben (Hardlink-Backups, Tape-Backups), > erklaeren, was man dafuer braucht und eine kleine Uebersicht geben, > wo man sich informieren muss, um das entsprechende Tool ans Laufen > zu bringen. Ein "wenn ich nach Hause gehe, kann ich die Software > benutzen"-Workshop ist aufgrund des offensichtlich sehr festen > Zeitrahmens von 2h nicht moeglich. > > Damit kann man schonmal 2 Abende fuellen, wenn Interesse besteht. > Je nachdem wie wichtig das ist und ob das ueberhaupt jemanden > interessiert, koennte man die anderen Vortraege die bei mir noch > ausstehen entsprechend umsortieren. > > Gruesse, Joel > > ___ Trolug_trolug.de > mailing list trolug@trolug.de > https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de > - -- /"\ \ /ASCII Ribbon Campaign X against HTML email & vCards / \ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/ iEYEARECAAYFAlLaeRcACgkQDvfYEG6rFIbHpACdEutlUS+hrpd5e1b5vJTp/COp 5kwAn3613F6aPydOawSaz3xFsEeAsf4X =hrin -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
[Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiho, vorgestern Abend war ich bei Jan und habe ihm die Schluesselgewalt gewaltfrei uebertragen und mit ihm noch ein laenteres Gespraech ueber einen Haufen Dinge gefuehrt. Dabei kam auch das Thema Datensicherung zur Sprache und wir haben gemerkt, dass es da a) fundamental unterschiedliche Ansaetze und b) fuer die auch noch arg unterschiedliche Umsetzungen gibt. Auf er Mailingliste ist das Thema in der Letzten Zeit auch wieder zur Sprache gekommen und die gesuchte Loesung kam dabei trotz vieler wirklich guter Ideen nicht herum. Warum ist das eigentlich so? Welche Anforderungen hat man eigentlich als Benutzer an so eine Datensicherung? Was fuer Daten will man eigentlich so sichern und warum? Weil man etwas geloescht hat? Weil man sich gegen einen Hardware-Defekt schuetzen moechte? Weil man Daten, die man auf dem Arbeitsplatz nicht mehr braucht fuer spaeter irgendwo hinlegen moechte? Weil man Angst hat, dass die eigene laienhafte Elektroverkabelung das Haus in Flammen setzt und man die Daten aushaeusig lagern moechte? Wie komme ich an einen Restore? Und fuer welche dieser Themen hat die Moderne EDV ueberhaupt eine Loesung? Jan und ich waren uns am Ende auf jeden Fall nur in zwei Punkten einig: a) Wir haben beide nicht alle Antworten auf diese Fragen und trotz aehnlichen Anforderungen komplett unterschiedliche Loesungen. b) Wir moechten das gerne mal in der TroLUG besprechen. Wie viel Interesse besteht an einer Vortragsreihe zu dem Thema? Wer koennte was dazu noch was beitragen? (ich will nicht immer bedeutungsschwer Themen in den Raum werfen und mich dann aufzwingen) Ich koennte was zu den folgenden Themen beitragen: rsnapshot - Bedarfsweise wandernde Vollsicherungen mit einer sehr einfachen Infrastruktur auf Basis von rsync, ssh und Hardlinks - befasst sich vorwiegend mit dem Thema "Sicherung", nicht mit den Themen "verschluesselte Speicherung", "Restore" und "Snapshot-Backups". Gesicherte Plattformen: *NIX. Laeuft auf: *NIX bacula/bareos - Ganzheitliche serverbasierte Open Source Backup Software-Infrastruktur zur Sicherung von gleichsam Client- und Serversystemen auf Festplatte, Band, gravierte Granitplatten oder Lochkarten (auf so ziemlich alles). Befasst sich mit den Themen "Sicherung", "Restore", "verschluesselte Sicherung", "signierte Sicherung", "komprimierte Sicherung", "Restore", aber weniger mit dem Thema "Snapshot-Backups". Gesicherte Plattformen: *NIX, Windows. Laeuft auf *NIX, Windows Ich wuerde gerne eine kurze Einfuehrung in die entsprechende Art der Datensicherung geben (Hardlink-Backups, Tape-Backups), erklaeren, was man dafuer braucht und eine kleine Uebersicht geben, wo man sich informieren muss, um das entsprechende Tool ans Laufen zu bringen. Ein "wenn ich nach Hause gehe, kann ich die Software benutzen"-Workshop ist aufgrund des offensichtlich sehr festen Zeitrahmens von 2h nicht moeglich. Damit kann man schonmal 2 Abende fuellen, wenn Interesse besteht. Je nachdem wie wichtig das ist und ob das ueberhaupt jemanden interessiert, koennte man die anderen Vortraege die bei mir noch ausstehen entsprechend umsortieren. Gruesse, Joel - -- Joel Garske PGP: 0xAD25981C - No SMIME -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1 iQJCBAEBAgAsBQJS2mccJRpodHRwOi8vcGdwLmpqaW0uZGUvcG9saWN5L3BvbGlj eS50eHQACgkQ1N3ALa0lmBzvyA//c0n2AC/A2TYfIoQb3Qy4RkmLfLaNgSjzfA3I hNvJYQUapXS9X+b62ZfWdJCK/kGjFwJy+jTQ0Aqt5FEe1aN5Du6umPqTRFhZG9yL LbzKKIbDiSvTIWoqDCtDnXxeixS0EBJqoNUMYD7CXesTCr0MdR8mLo/9fmyGWxy4 JqBdLVu7yf3AbAFaPknKiiXP+/4o23VDlNdCL273/nA1qNcPK7bCPTue/u0bxQFb 3Y+cd3HxcvXbfUJ+Qg+yV4KK20x+lrnfUKCMwJVoc24Hb/ARt+V2Z8JWg8SYN5Y/ buKB/PCmlee+6sP1/oD8MujotlWELkEnt09pFiYikYF4ckt7dgTWBbv9DUQv9znQ DeBOs8BtcFnw1XsI2mg6v5Nq043dlcXr3Wimg8H7S+Mtj6xF/PoHNo2TthRc3kfR Y4QH7yI53xYkHWF1u9pL0RRoopQzCvQ4RMWlXhsCmOMRVER1wlV/mdT+9sWSg2/X NuhrzSjpmZ9zAkdDzoM+Jt+JxIt5c9NgE2pwtM1PRm4gjkpmVX8R4VWIXp1lDfm5 +3KTY41F8bpyhWKG2CziB7rksvoCIs6VjfyBrOb4K/6IylmGLYmHqotMz0uQLcjy id7CRxk4UMaoGuRdKc4hDJD5+xX/bNqiwbqliniTbKhaC7bZHVsrPBck28aJwsvQ TsqSbSU= =guQz -END PGP SIGNATURE- ___ Trolug_trolug.de mailing list trolug@trolug.de https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de