Re: stop / restart Prozess verstehen

2019-10-28 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Am 28.10.2019 um 19:44 schrieb Manfred Rebentisch:

auf meinen Servern läuft Apache mit bis zu 30 Domains (VirtualHost).
Bei einem certbot renew wird bei jedem Zertifikat ein reload vorgenommen.
Meine Frage ist: wann stoppt Apache? Kann es sein, dass ein auf graceful
start folgendes stop auch noch startende Domains unterbricht - zum
Beispiel während gerade ein Modul im post config unterwegs ist?


vielleicht magst Du mit einem eigenen "--post-hook" experimentieren der 
nur ein Datei "touched" und dann in einem nachgelagerten Cronjob den 
Apache bei Bedarf neu laden. So zeitkritisch sollte das nicht sein, da 
die Zertifikate ja schon mehrere Tage vor dem Ablauf erneuert werden AFAIK.


Grüsse
.max

-
To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@httpd.apache.org
For additional commands, e-mail: users-de-h...@httpd.apache.org



Re: Rewriting in einer Location

2011-01-20 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

On 20.01.2011 16:51, Daniel Timmerhindrick wrote:

ich habe ein Problem mit einer Rewrite-Rule die sich innerhalb einer
Location befindet.

Location /certcheck
SSLVerifyClient require
RewriteCond %{SSL:SSL_CLIENT_I_DN} !/CN=TESTCA/O=TEST/C=DE
RewriteRule .* - [F]
/Location

Für alle Requests auf http://hostname.domain.de/certcheck soll überprüft
werden ob ein gültiges Clientzertifikat vorhanden ist, dass von einer
speziellen CA unterschrieben ist.
Wenn nicht, soll der Server mit einem Forbidden antworten.

Die überprüfung des Zertifikats scheint zu funktionieren. Allerdings
zieht die RewriteRule nicht, auch wenn ich die anderen beiden Zeilen
auskommentiere.

Hat vielleicht jemand eine Idee?


Ja, viele.

Mein zweiter Gedanke war, ob RewriteEngine überhaupt aktiv ist und der 
dritte ob man das alternativ auch per SSLRequire machen/testen könnte?


Grüsse,
.max

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Re: Require und mod_auth_ldap

2010-09-15 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,

On 15.09.2010 14:20, Rainer Sokoll wrote:
 vorweg: LDAP-Authentifizierung funktioniert. require user und require
 valid-user arbeiten wie erwartet, wobei die Usernamen aus einem
 ActiveDirectory kommen.
 Was nicht funktioniert: require dn - da bekomme ich ein
 
 access to /trac/test/ failed, reason: unknown require directive:dn cn=xxx, 
 cn=xxx, dc=xxx, dc=xxx, dc=xxx

vielleicht hast Du die Möglichkeit auf 2.2.x upzugraden, da dort die
LDAP-Authentifizierung nicht mehr als experimentell markiert ist?

Eigentlich wollte ich heute mal ausprobieren ob man mit dem require
ldap-filter Deine Anforderung Gültige Benutzer außer Mitglieder der
Gruppe XYZ realisieren kann, aber hatte dafür keine Zeit gefunden.

[...]

Grüsse,
.max

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Re: Verhalten von Option +Indexes und rewriterule

2010-08-21 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,

On 20.08.2010 09:14, Tobias Hensel wrote:
[..]
 
 Ich habe im Verzeichnis /download folgende .htaccess Datei erstellt.
 
 ---
 
 Options +Indexes
 
 RewriteEngine On
 
 RewriteBase /download
 RewriteRule ^/$ - [F]
 
 ---
 
 Das funktioniert jedoch nicht. Rufe ich meinserver.tld/download auf
 erhalte ich ein Directorylisting. Entferne ich Options +Indexes
 funktioniert es wie gewünscht sprich der Zugriff aus das Verzeichnis
 wird gesperrt.

Naja, der Zugriff ist dadurch nicht gesperrt. Der Nutzer muss halt die
Inhalte erraten.

Warum legst Du in download nicht einfach eine leere index.html an?
Falls Du unbedingt irgendeine Fehlermedung haben willst könntest Du noch
der index.html die Leserechte entziehen (oO).

Grüsse,
.max


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Re: OpenLDAP - Schema aus LDIF

2010-08-06 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,

On 06.08.2010 07:05, Mario Batz wrote:
 ich hab hier eine LDIF-Datei von einem Kunden. Exportiert mit Softerra LDAP
 Browser 2.6.
 Wenn ich diese LDIF in mein openLDAP einspielen möchte, dann meckert mir das
 System die Attribute (z.B. company) an, da ich keine Schema-Datei habe.

Naja, nicht gerade eine Apache-spezifisches Problem?!

 Die Schema-Datei können wir nicht abgreifen, da der LDAP-Server von einem
 Drittanbieter ist.
  
 Wie kann ich auf Basis einer LDIF-Datei eine Schema-Datei erzeugen? Gibts da
 ein Tool dafür? Ich muss die LDIF ja nur einspielen können, um meine
 Programmierung zu testen.

Bin jetzt nicht so LDAP-erfahren, aber im Attribut objectclass stehen
ja AFAIK die Typen (Schema) auf denen der Datensatz basiert. Liegt Dir
das Attribut vor?

In der Annahme das Google die Lösung aller Probleme auf der ersten Seite
liefert (oO), hilft Dir vielleicht schon diese Antwort weiter wenn der
Drittanbieter Microsoft heisst:

http://www.openldap.org/faq/data/cache/1461.html

Grüsse,
.max

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Re: IP-Begrenzung und Reverse Proxy

2008-01-16 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo,

Patrick Holz schrieb:
wir sind vor kurzem auf den Apache 2.2 umgestiegen (von 2.0) und haben 
das folgende Problem:


Wir betreiben einen Reverse Proxy, der Anfragen auf einen 
dahinterliegenden normalen Webserver weiterleitet. Dank mod_rpaf 
konnten wir dabei stets die Client-IP abfragen, sei es in den Logfiles 
oder zur IP-basierten Zugriffsbeschränkung. Seit dem Umstieg auf Apache 
2.2 wird zwar die Client-IP immer noch in die Logfiles geschrieben und 
taucht auch bei Abfragen der Umgebungsvariablen als Remote_Addr und 
HTTP_X_Forwarded_For auf, die Zugriffsbeschränkung akzeptiert jedoch 
lediglich die IP des Proxies und funktioniert somit nicht mehr.


ich habe mod_rpaf vor Kurzem für mich entedeckt und setze es im 
Zusammenhang mit einer SSL-Proxy Konfiguration auf einer einzelnen 
Instanz ein.


Deine Fehlerbeschreibung hat mich hellhörig gemacht, konnte sie aber 
nicht nachvollziehen - sprich ein allow/deny funktioniert bei mir wie 
erwartet (auch in dieser verkürzten IP-Schreibweise).


Ich verwende mod_rpaf in der Version 0.5. Meine Apache-Installation 
basiert zwar auf den Sourcen kurz vor dem 2.2.7-Tag, aber da 
mod_authz_host offensichtlich seit längerer Zeit nicht verändert wurde, 
sollte das keinen Einfluss haben.


Vielleicht spielt IPv6 da rein? Bei mir ist alles noch IPv4-basiert.

Grüsse,
.max

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Re: FW: mod_auth_ldap

2008-01-03 Diskussionsfäden Max Dittrich

Dietrich, Martin schrieb:

Hallo.

Ich habe ein Problem mit der Authentifizierung von Usern „gegen“ unser 
Unternehmens-LDAP Directory, und möchte auf diesem Weg erfahren, ob es sich um 
einen Bug, ein Feature oder eine Wissenslücke handelt ☺

Die Situation:

Ich habe einen Apache 2.0.41 mit mod_ldap/mod_auth_ldap
Der LDAP Server erlaubt keine anonyme Suche, weshalb ich per AuthLDAPBindDN und 
AuthLDAPBindPassword einen generischen User zum Binden verwende, um danach dann 
den „eigentlichen“ user zu suchen und zu Binden.
Die gute Nachricht: Es klappt. 
Die schlechte: nur 5 Minuten.


Vielleicht hilft ein Update auf eine neuere Version des Apaches.

aus http://www.apache.org/dist/httpd/CHANGES_2.0
unter   Changes with Apache 2.0.50


  *) mod_ldap calls ldap_simple_bind_s() to validate the user
 credentials.  If the bind fails, the connection is left
 in an unbound state.  Make sure that the ldap connection
 record is updated to show that the connection is no longer
 bound. [Brad Nicholes]


[...]

Grüsse,
.max


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Re: Im Firefox wird nur Quelltext angezeigt

2007-11-22 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Romana Boldt schrieb:

Joerg Behrens schrieb:

Romana Boldt schrieb:

Hallo Listige,

ich bin neu hier auf dieser Liste - natürlich weil ich ein Problem habe
(Mit dem Apache spiele ich aber schon etwas länger - meist erfolgreich -
herum).

Mein Problem: Hier läuft ein Apache mit php lokal unter Linux (openSuse
10.3). Wenn ich die Site unter IE oder Opera ansehe ist alles in
Ordnung. Im Firefox wird allerdings eine HTML-Seite nur im Quelltext
angezeigt, css berücksichtigt FF gar nicht. php funktioniert, allerdings
wird auch hier im FF die css-Datei nicht verwendet.


Ueberpruefe ob fuer diese CSS Datei ein richtiger MimeType gesendet 
wird. Firefox beachtet eine CSS nicht wenn sie nicht text/css hat. 
Andere Browser stoeren sich nicht daran.


Gruss
Joerg


Danke für die Antwort.

Ja, der MimeType wird mitgesendet und kommt auch an. Hätte mich auch
gewundert, denn schließlich wird die Kopie der Site auf dem Testserver
ja richtig ausgeliefert und angezeigt.

Weitere Vorschläge?


Vielleicht besteht ein Mißverständnis an welcher Stelle der MIME-Typ 
mitgeteilt wird. Vorrang hat die Angabe in den HTTP Response-Headern vor 
der Angabe im HTML-Headbereich.


Welche Dein Server schickt, kannst Du z.B. per
$ wget -S URL
einsehen.

Grüsse,
.max


--
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Re: Im Firefox wird nur Quelltext angezeigt

2007-11-22 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Romana Boldt schrieb:

Hallo Max,

Hi,

Romana Boldt schrieb:

Joerg Behrens schrieb:

Romana Boldt schrieb:

Hallo Listige,

ich bin neu hier auf dieser Liste - natürlich weil ich ein Problem 
habe
(Mit dem Apache spiele ich aber schon etwas länger - meist 
erfolgreich -

herum).

Mein Problem: Hier läuft ein Apache mit php lokal unter Linux 
(openSuse

10.3). Wenn ich die Site unter IE oder Opera ansehe ist alles in
Ordnung. Im Firefox wird allerdings eine HTML-Seite nur im Quelltext
angezeigt, css berücksichtigt FF gar nicht. php funktioniert, 
allerdings

wird auch hier im FF die css-Datei nicht verwendet.


Ueberpruefe ob fuer diese CSS Datei ein richtiger MimeType gesendet 
wird. Firefox beachtet eine CSS nicht wenn sie nicht text/css hat. 
Andere Browser stoeren sich nicht daran.


Gruss
Joerg


Danke für die Antwort.

Ja, der MimeType wird mitgesendet und kommt auch an. Hätte mich auch
gewundert, denn schließlich wird die Kopie der Site auf dem Testserver
ja richtig ausgeliefert und angezeigt.

Weitere Vorschläge?


Vielleicht besteht ein Mißverständnis an welcher Stelle der MIME-Typ 
mitgeteilt wird. Vorrang hat die Angabe in den HTTP Response-Headern 
vor der Angabe im HTML-Headbereich.


Welche Dein Server schickt, kannst Du z.B. per
$ wget -S URL
einsehen.
ich denke, das ist der Punkt. Hier erhalte ich bei einer HTML-Seite 
Content-type: text/plain. Allerdings wird für die php-Seite text/html 
angezeigt.


So weit bin ich in der Materie noch nicht drin, daß ich wüßte, wo ich 
nun schrauben muß., für weitere Hilfe bin ich also stets offen.


Du solltest als erstes sicherstellen, daß Du das Module mod_mime 
geladen hast, da dieses über die Anweisung TypesConfig aus der 
Dateiendung den MIME-Typ ableitet.


Fehlt dieses Modul wird der per DefaultType gesetzte MIME-Typ 
verwendet und der lautet text/plain.


Darüber hinaus können die Anweisungen AddType und ForceType die 
Antwort des Servers beeinflussen (mod_mime_magic und mod_negotiation mal 
aussen vorgelassen).


Am besten liest Du die Doku zu den vier genannten Direktiven

  http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/mod_mime.html
  http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/core.html#defaulttype
  http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/core.html#forcetype

Grüsse,
.max


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Re: regulärer ausdruck

2007-10-10 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Vladislav Vorobiev schrieb:

Hallo,

^/(.*)data/(.*)/^(?:events)(.*)$

funktioniert leider auch nicht. Greift nicht ein.

Noch ideen?


Welche Apache-Version verwendest Du? In 1.3.X (POSIX REs) vermute ich 
gehen Ausdrücke wie (?!sub-pattern) und (?:sub-pattern) nicht. 
Ausserdem dürfte Dein Beispiel innerhalb von .htaccess-Dateien nie matchen.


In einem späteren Posting gibst Du als Beispiel:

 /Members/data/bouillon/events

Da würde ich den RE auch lieber enger fassen wenn die Anzahl der 
Verzeichnisebenen immer gleich ist:


  ^/[^/]+/data/[^/]+/(?!events)

Grüsse,
.max

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Re: heimlich ignorierte Optionen

2007-10-05 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Maik Hentsche schrieb:

Rainer Sokoll [EMAIL PROTECTED] wrote:


Was ist an http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/core.html#options
heimlich?


Die Tatsache, dass es weder im Logfile vorkommt noch einen
entsprechenden Hinweis auf der Kommandozeile gibt. Meiner Ansicht nach,
sollte gute Software möglichst weitgehend ohne Handbuchstudium
benutzbar sein, denn im täglichen Gebrauch hat man nicht die Zeit,
jedes einzelne Kommando erstmal nachzulesen. 


Wenn Du einen Webserver suchst, den man durch Anhakeln weniger 
Checkboxen konfiguriert und bei dem Dir eine freundliche Büroklammer 
schlaue Tipps gibt, mußt Du Dich vielleicht noch bei anderen Produkten 
umschauen.


Ansonsten ist Syntax OK eben nicht Semantics OK. ;)

immer wieder freitags,
.max

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Re: Mysql DBD

2007-09-14 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Klaus Klein schrieb:
sei mir nicht böse, daß ich Dir nicht helfen kann; für Deine Frage weiß 
ich echt keine Antwort.

Im Moment stehe ich bei Apache selbst noch voll auf dem Schlauch.


Du, das ist gar nicht schlimm, aber Danke für die Anteilnahme. *g*

Schönes Wochenende,
.max


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Re: Apache 2.2 - SSI

2007-08-22 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Daniel Angileri schrieb:


Die Datei ist als index.html direkt im htdocs (genauso wie test.shtml)
und die Anweisung bleibt unverändert im Quelltext !--#include
virtual=test.shtml--, wird also nicht ersetzt.


Der INCLUDES-Filter ist bei Dir auch nur für Dateien mit der Endung 
.shtml konfiguriert.


 AddOutputFilter Includes .shtml

Deshalb werden die SSI-Anweisungen in index.html wohl nicht interpretiert.

Grüsse,
.max

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Re: Apache 2.2 - SSI

2007-08-21 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo Daniel,

Daniel Angileri schrieb:

Hallo Liste,

ich sitze schon seit Stunden vor meiner httpd.conf und kann mir nicht erklären, 
warum meine virtual-includes nicht funktionieren... sieht vielleicht jemand von 
euch den Fehler??

*
#
# This is the main Apache HTTP server configuration file.  It contains the
# configuration directives that give the server its instructions.
# See URL:http://httpd.apache.org/docs/2.2/ for detailed information.
# In particular, see 
# URL:http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/directives.html

# for a discussion of each configuration directive.
#
# Do NOT simply read the instructions in here without understanding
# what they do.  They're here only as hints or reminders.  If you are unsure
# consult the online docs. You have been warned.  


^^^

[...]



Der Aufruf im HTML-File lautet

!--#include virtual=test.shtml--


Danke schonmal für die Mühe


- hast Du noch interessante Einträge im ErrorLog?
- in welchem Verzeichnis ist die Datei HTML-File gespeichert und unter 
welchem Namen?
- wurde Deine Anweisung !--#include virtual=test.shtml-- ersetzt 
oder findest Du sie unverändert im Quelltext des HTML-File wieder, 
wenn Du sie über den Apache abgerufen hast?


Schönen Gruß,
.max


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Re: CGI und txt-Dateien

2007-07-26 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo ..., -- trage hier Deinen Namen ein

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo Mario,

so verlinke ich die Logdateien:

print a href=logs/datei.txt/a;

Ich werde wohl die Logdateien aus dem cgi-bin nehmen und in das
DocumentRoot stellen.


Dein Verzeichnis /var/www/cgi-bin wurde wohl - wie üblich - per 
ScriptAlias hart auf cgi-script eingestellt 
(http://httpd.apache.org/docs/2.2/handler.html). Wie Du selber schon 
festgestellt hast, erwartet Apache eben ausschließlich ausführbare 
Programme in diesem und allen Unterverzeichnissen.


Diese Voreinstellung kannst Du laut Doku 
(http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/core.html#sethandler) wohl durch 
Angabe von SetHandler None wieder zurücksetzen.


In Deinem Fall also etwas wie:

Directory /var/www/cgi-bin/logs
SetHandler None
/Directory

Aber da dadurch die Möglichkeit besteht versehentlich den Quelltext 
Deiner CGI-Skripte auszuliefern, solltest Du Deine Logdateien vielleicht 
lieber in einem gewöhnlichem Verzeichnis ablegen und verlinken.


schoenen gruss,
.max

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Re: mod_autoindex und .htaccess

2007-06-26 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi Marcus,

Marcus Reimann schrieb:

Paul Puschmann schrieb:

Nebenbei: bitte kein ToFu (siehe meine Signatur). Danke.


und erneut:

Bitte benutze einen vernünftigen Mail-Clients, der die
Reference-Header nicht wegwirft, danke.


In diesem Zusammenhang möchte ich Dich, lieber Paul, bitten,
Deine ständigen Belehrungen im Zusammenhang mit solch unwichtigem
Kleinkram zu unterlassen. Der Grund: es nervt!


Ich finde die Bitte - nicht Belehrung - legitim.

Der OP beginnt den Thread als Reply auf ein anderes Topic, antwortet mit 
unnötigem TOFU und zerreist den Thread letztendlich mit seiner Mail ohne 
In-Reply-To bzw. References über Web.de.


Ich will ja keinen Flamewar beginnen und bin auch nicht so mit dem 
Format von Emails vertraut, aber die angesprochenen Header scheinen für 
eine Diskussionsgruppe ganz nützlich. Für eine gethreadete Darstellung 
bleibt sonst wohl nur das Subject?!


Schönen Gruß,
.max


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Re: Rätsel um /etc/init.d/httpd (nich t von Enid Blyton)

2007-06-22 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Benjamin Saussen schrieb:

Hallo, ich habe mal ne Frage zu einem für mich großen Rätsel.
Ich habe mir auf einem Rechner Fedora Core 6 installiert und habe für
den Apache einen VirtualHost definiert, der auf Port 8081 läuft. Nach
dem Hinzufügen der Zeile

Listen 8081

in die httpd.conf ließ sich der Apache nicht mehr über das init Script
starten. Da kein Prozess den Port belegt, hab ich nach einiger Zeit mal
den Apache direkt gestartet und alles ging... Finde ich sehr komisch,
denn wo liegt der Unterschied zum Start über das init Script? Nach
weiterer Analyse möchte ich folgendes zur Diskussion stellen:


Ich vermute das auf dem Rechner SELinux aktiviert ist und der Apache nur 
eine Reihe vorgegebener Ports öffnen darf. Du müsstest dann 
entsprechende Meldungen im Syslog (messages oder audit) haben.


In der Manpage von semanage ist beschrieben wie man zusätzliche Ports 
für httpd_t erlaubt.




[EMAIL PROTECTED] ~]# ls -l /etc/init.d/httpd*
-rwxr-xr-x 1 root root 3200 Apr 27 12:36 /etc/init.d/httpd
[EMAIL PROTECTED] ~]# /etc/init.d/httpd status
httpd is stopped
[EMAIL PROTECTED] ~]# /etc/init.d/httpd start
Starting httpd: [FAILED]
[EMAIL PROTECTED] ~]# cp /etc/init.d/httpd /etc/init.d/httpd2
[EMAIL PROTECTED] ~]# ls -l /etc/init.d/httpd*
-rwxr-xr-x 1 root root 3200 Apr 27 12:36 /etc/init.d/httpd
-rwxr-xr-x 1 root root 3200 Jun 22 10:02 /etc/init.d/httpd2
[EMAIL PROTECTED] ~]# /etc/init.d/httpd status
httpd is stopped
[EMAIL PROTECTED] ~]# /etc/init.d/httpd2 status
httpd is stopped
[EMAIL PROTECTED] ~]# /etc/init.d/httpd2 start
Starting httpd: [ OK ]

Könnte mir vielleicht einer auf die Sprünge helfen, warum das Starten
über die Kopie des init Scripts funktioniert, aber nicht mit dem Original?


# ls --lcontext /etc/init.d/httpd*

Schönen Gruß,
.max

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Re: mod_autoindex und .htaccess

2007-06-21 Diskussionsfäden Max Dittrich

Marc Kiefer schrieb:

Hallo Liste,

ich habe eine für mich befremdliche Entdeckung gemacht und würde gerne 
wissen, wieso der Apache so reagiert.


Es gibt ein Docroot, für welches mod_autoindex einen Index generiert. 
Außerdem gibt es 20 Unterordner, in denen eine .htaccess
für die Benutzerauthentifizierung liegt. Surfe ich nun das Docroot an, 
sehe ich nur die Ordner, in denen keine .htaccess liegt
(durch Probieren bemerkt). In der .htaccess steht nichts außer die 
Angaben zur Authentifizierung.


Meine Frage: Wo lässt sich dieses Verhalten im Apache einstellen/verändern?


http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/mod_autoindex.html#indexoptions.showforbidden

... aber eben erst seit Apache 2.2.X

Grüsse,
.max


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Re: mod_negotiation: best practise?

2007-03-26 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Astrid 'Kess' Stolper schrieb:

On Friday 23 March 2007 20:15, Max Dittrich wrote:

Hi Rainer,

   ich möchte eine (sehr kleine) Site auf Deutsch und Englisch haben, ohne

daß der Nutzer erstmal umständlich die Sprache auswählen muß. Das ist ja
uncool - cool wäre es, gemäß Accept-Language die Seiten anzubieten. Nach
kurzem Googlen bin ich also auf mod_negotiation gekommen, was genau das
zu machen scheint - allerdings führen da mehrere Wege (Type Maps,
Multiviews) zum Ziel.
Frage: gibt es bei der einen oder anderen Methode bekannte Fallstricke,
die es zu beachten gilt?

Die Apache-Installation verzichtet selber ja auf die Verwendung von
mod_negotiation. 


Das ist nicht korrekt. Die Apache HTTP Dokumentation benutzt mod_negotiation 
für die Sprachvorselektion. Darüber hinaus gibt es auch die statischen 
Doku-Pakete, die natürlich ohne das Modul laufen. Statisch eben. Vielleicht 
meinst du diese?


Oh, ja. Jetzt habe ich mir


RedirectMatch 301 ^/manual(?:/(de|en|es|fr|ja|ko|ru)){2,}(/.*)?$ /manual/$1$2


nochmal genau angesehen. Hatte damals wohl einfach angenommen, es wird 
in sprach-abhängige Unterverzeichnisse redirected. Aber das ist ja doch 
trickreicher. ;)




Vielleicht kannst Du herausfinden aus welchen Gründen. 
Mir fallen eigentlich erstmal nur zwei ein:


- Freiheit
Manche User haben nicht die Möglichkeit die gewünschte Sprache in dem
von Ihnen verwendeten Browser zu ändern - Urlaub, Internetcafé, Arbeit
.. Oder sind damit einfach überfordert *g*
Ich persönlich würde halt auch gerne nochmal die englische Doku lesen,
wenn ich mir nicht sicher sein kann, daß die Übersetzung auf dem letzten
Stand ist.


Dann schu dir mal die Konfiguration für die HTTP Doku genauer an. Da ist all 
das drin. Sehr schön live auszuprobieren unter 
http://httpd.apache.org/docs/2.2/.




Ach, dafür ist die Umgebungsvariable prefer_language ...

Grüsse,
.max

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Re: mod_negotiation: best practise?

2007-03-23 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi Rainer,
  ich möchte eine (sehr kleine) Site auf Deutsch und Englisch haben, ohne

daß der Nutzer erstmal umständlich die Sprache auswählen muß. Das ist ja
uncool - cool wäre es, gemäß Accept-Language die Seiten anzubieten. Nach
kurzem Googlen bin ich also auf mod_negotiation gekommen, was genau das
zu machen scheint - allerdings führen da mehrere Wege (Type Maps,
Multiviews) zum Ziel.
Frage: gibt es bei der einen oder anderen Methode bekannte Fallstricke,
die es zu beachten gilt?


Die Apache-Installation verzichtet selber ja auf die Verwendung von 
mod_negotiation. Vielleicht kannst Du herausfinden aus welchen Gründen. 
Mir fallen eigentlich erstmal nur zwei ein:


- Freiheit
Manche User haben nicht die Möglichkeit die gewünschte Sprache in dem 
von Ihnen verwendeten Browser zu ändern - Urlaub, Internetcafé, Arbeit 
.. Oder sind damit einfach überfordert *g*
Ich persönlich würde halt auch gerne nochmal die englische Doku lesen, 
wenn ich mir nicht sicher sein kann, daß die Übersetzung auf dem letzten 
Stand ist.


- Performance
Ohne TypeMaps muss halt jedes mal der Verzeichnisinhalt gelesen werden 
und da mod_negotiation auch kein feste Reihenfolge von Inhaltstyp, 
Sprache und Encoding vorgibt (AFAIK), muss da vermutlich einiges an Code 
durchlaufen werden.


Grüsse,
.max

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Re: virtual SSL für Anfänger

2007-03-07 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi Martin,

Martin Ebert schrieb:

Rainer, liebe Liste,


* passenderweise laufen beide Wikis nicht nur unter
  gleicher Domain - schlimmer noch: Sämtliche Scripts
  im gleichen (Unix) Verzeichnis. Ganz finster.



Verstehe ich nicht. Dann sind es doch dieselben Wikis?


Nein.
Die _Scripts_ (Perl) mehrerer Wikis liegen in genau
_einem_ Verzeichnis. - Im Sinne der Aufgabenstellung:
Alles ganz finster.  :-(



[..]




ich bin zu faul, die Dokumentation zu lesen)


Da eint uns was. ;-)


Hmmm. :/


Aber ernsthaft: Ich will mich gern krumm machen. Aber ich
möchte vermeiden Irrwege zu gehen ... wo dann doch jeder
sagt: Martin, hätteste mal zugehört!

Liebe Liste,
hat jemand weitere Tipps insoweit?


Bevor ich Dir jetzt die Konfiguration zum Pasten hinschreibe, hier 
erstmal die Stichworte in welche Richtung es gehen könnte.


- Files schuetzenswertes_wiki.pl/Files
- IfModule mod_ssl.c
- SSLRequireSSL
- evtl. auch:
  Order Allow,Deny
  Allow from env=HTTPS

Und den verschlüsselnden Server auf Port 443 kannst Du dann als 
IP-basierten VirtualHost anlegen. Wenn Besucher über eine andere Domain 
zugreifen, könntest Du die per mod_rewrite wieder wegschicken auf den 
HTTP-only Server.


Viel Spass *g*,
.max

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Re: Apache mit .htaccess: Directorylisting braucht sehr lange

2007-02-15 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo,

Rainer Sokoll schrieb:

On Wed, Feb 14, 2007 at 08:38:14PM +0100, Max Dittrich wrote:

Das diese Subrequests eine erhebliche Bremse darstellen können habe ich 
mal am Subversion-Module mod_dav_svn festgestellt, das auch exzessiv 
von Subrequests gebrauchmacht.


Oh, das ist interessant. Kannst Du das (bittebitte) mal genauer
beschreiben?


Zugriffe auf die Repositories eines Kunden werden über mod_authz_svn 
authorisiert und dabei werden die User über mod_perl gegenüber einem 
Domaincontroller authentifiziert (Apache2::AuthenSmb).


Mir war dann aufgefallen, das einzelne HTTP-Anfragen eine ganze Reihe 
(2-3 stellig) von Authentifizierungsanfragen auslösten. Dies waren eben 
interne Subrequests.


Daraufhin habe ich eine Art Cache in Apache2::AuthenSmb eingebaut, der 
positive Authentifizierungen für die Dauer einer Connection bzw. einer 
Anfrage cached und wiederholte Anfragen an den PDC einspart.


Grüsse,
.max


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Re: Apache mit .htaccess: Directorylisting braucht sehr lange

2007-02-15 Diskussionsfäden Max Dittrich

FRANKE, WERNER (Werner) schrieb:
Hi Max, 


From: Max Dittrich

Mit dem Netscape als Web-Server hatten wir keine Probleme.

Keine oder andere? :D


Andere ;-)
Das Modul, das für die Anzeige einer Verzeichnisliste verantwortlich 
ist, mod_autoindex prüft wohl für jeden Verzeichniseintrag mit Hilfe 
eines internen Subrequests, ob ein Zugriff unter den gegebenen 
Umständen erlaubt wäre. Ist dies nicht der Fall, wird dieser Eintrag 
nicht angezeigt.


Leider erst mit Version 2.2.x des Apache kennt das Modul 
mod_autoindex 
zusätzlich die Option (IndexOptions) ShowForbidden (s. 
http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/mod_autoindex.html#indexoptions) 
wodurch dieses zusätzlichen internen Abfragen vermutlich entfallen.



Danke.
Sieht also so aus, als ob die User erst mal mit der laengeren Wartezeit
leben muessen.


Du könntest dem Modul mod_autoindex auch die Arbeit abnehmen und ein 
Skript schreiben (oder aber herunterladen), das ein Verzeichnislisting 
generiert. Diese kannst Du dann global per DirectoryIndex 
/cgi-bin/dirindex.pl einbinden.
Nachteile wären, daß Du die Funktion von Options -Indexes verlierst 
und selber etwas wie IndegIgnore ... implementieren musst.


Ob Du dadurch deutlich Zeit sparst, lässt sicher bestimmt recht schnell 
prüfen.


Grüsse,
.max


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Re: Apache mit .htaccess: Directorylisting braucht sehr lange

2007-02-14 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo,

FRANKE, WERNER (Werner) schrieb:

Hi,

wir haben kuerzlich unseren Web Server von einem Netscape auf einen
Apache 2.0.55 umgestellt und nun einen sehr merkwuerdigen Effekt
bei mehreren URLs mit Directory-Listings.

Das Listen des Directoryinhaltes dauert mehrere Minuten bei einer
Directory, die mit einem .htaccess File geschuetzt und der
jeweilige User in diesem File als berechtigt eingetragen ist.
Eine der beiden Directories hat 200 Unterdirectories, die andere
so um die 2000.
Zusaetzlich bekomme ich im error-log die Meldung:

   client denied by server configuration: 
   /home/see/www/doc-abc-sec/Upload/x/ops/.htaccess


obwohl der User defininitiv als berechtigt eingetragen ist und
der Inhalt angezeigt wird.

In welcher Richtung muss ich suchen, um die langen Wartezeiten
und die Fehlermeldung weg zu bekommen ?
Mit dem Netscape als Web-Server hatten wir keine Probleme.


Keine oder andere? :D



URL: https://abc.de.lucent.com:8002/Upload/x/ops/
DocumentRoot=/home/see/www/doc-abc-sec

Directory Struktur:

  /Upload/x/ops/.htaccess
ops/030211/
ops/030218/
ops/030225/
ops/...
ops/
   ../x/reports
   ../x/geheim
   ../x/geheim/.htaccess

Es sieht fuer mich so aus, als ob der Apache auch in allen
Sub-Directories
nach .htaccess Files schaut. Mein Eindruck kommt auch daher, weil beim 
erstmaligen Besuch von /Upload/x nur eine der drei enthaltenen

Directories
angezeigt wird (reports). Die beiden aanderen Dirs mit einem .htaccess
File 
nicht. Nach einem Besuch von /Upload/x/ops wird dann auch diese
angezeigt, 
jedoch nie die Dir geheim, in dessen .htaccess File ich nicht
eingetragen 
bin.


In der Apache Doku habe ich nur gefunden, dass der Apache in den
uebergeordneten Directories nach .htaccess Files sucht, aber nicht in
Sub-Directories.


Das Modul, das für die Anzeige einer Verzeichnisliste verantwortlich 
ist, mod_autoindex prüft wohl für jeden Verzeichniseintrag mit Hilfe 
eines internen Subrequests, ob ein Zugriff unter den gegebenen 
Umständen erlaubt wäre. Ist dies nicht der Fall, wird dieser Eintrag 
nicht angezeigt.


Leider erst mit Version 2.2.x des Apache kennt das Modul mod_autoindex 
zusätzlich die Option (IndexOptions) ShowForbidden (s. 
http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/mod_autoindex.html#indexoptions) 
wodurch dieses zusätzlichen internen Abfragen vermutlich entfallen.


Das diese Subrequests eine erhebliche Bremse darstellen können habe ich 
mal am Subversion-Module mod_dav_svn festgestellt, das auch exzessiv 
von Subrequests gebrauchmacht.


[...]

Schönen Gruß,
.max

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Re: Loggen von Skriptnamen bei Fehlerausgaben in error_log

2007-02-07 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Alexander Elgert schrieb:

Hallo,

beim Arbeiten mit dem Apache Server in Verbindung mit Modulen der CGI 
Skripten habe ich immer wieder das Problem, dass Fehlermeldungen ins 
error_log geschrieben werden. Die Herkunft dieser Fehlermeldungen bleibt 
mir das Logfile aber schuldig, so dass man praktisch keine Moeglichkeit 
besitzt gezielt das fehlerhafte Skript zu editieren.


Beispiel:
File 'NONEXISTENT/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2)

Es ist zwar klar, wodurch diese Fehlermeldung entstanden ist, aber 
leider nicht welches Skript hierzu aufgerufen wurde.

Selbst das setzen von

LogLevel debug

bringt keine neuen Informationen.
Falls jemand einen kleinen Tipp hat, so wuerde mir das schon reichen.


AFAIK vesehen aktuelle Apache-Versionen alle Ausgaben über STDERR mit 
einem Zeitstempel und der IP-Adresses des Clients (falls vorhanden auch 
mit dem Referer). In Kombination mit dem access_log müsste man den 
ursprünglichen Zugriff eigentlich identifizieren können.


Schönen Gruß,
.max

P.S.: We consider this release to be the best version of Max available.

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Re: AW: Mod_perl / Apache::Request

2007-01-11 Diskussionsfäden Max Dittrich

Bernd Klaftenegger schrieb:

Hallo Max,

lt. CPAN ist Apache2::compat up to date - muss ich das irgendwie 
gesondert aktivieren ?


Du mußt es in den Apache einbinden:

http://search.cpan.org/~pgollucci/mod_perl-2.0.3/docs/api/Apache2/compat.pod
http://perl.apache.org/docs/2.0/user/handlers/server.html#Startup_File

Grüsse,
.max

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Re: AW: Mod_perl / Apache::Request

2007-01-10 Diskussionsfäden Max Dittrich

Bernd Klaftenegger schrieb:

Hallo Thomas,

die verwendeten Versionen sind:

This is perl, v5.8.8 built for i686-linux
Apache httpd-2.2.3
mod_perl-2.0.3
(auch lt. CPAN ist mod_perl aktuell,
  cpan install mod_perl
  mod_perl is up to date. )

Fehlermeldung, die ich erhalte ist:
Can't locate object method request via package Apache at 
/opt/flexTPS/portal/www/perl/portal.pl line 55.


Dein portal.pl scheint auf Version 1 von mod_perl aufzusetzen. 
Vielleicht hilft Dir Apache2::Compat weiter.


Grüsse,
.max

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Re: [OT?] mod_rewrite / Reg-Ex

2006-12-05 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Christopher Gerharz schrieb:


Sebastian Kayser wrote:
[...]

danke fuer Deinen Tipp.
Das Logfile (die richtige Anweisung lautet RewriteLog - ohne -File) hat
mich auf die Spur gebracht, dass die Slashes am Anfang - warum auch
immer - nicht mitgematcht werden.


Die URL auf die der reguläre Ausdruck angewendet wird ist bei 
RewriteRules im Serverkontext (VirtualHost) und bei Verzeichniskontexten 
(Directory, .htaccess) unterschiedlich:


http://httpd.apache.org/docs/2.0/mod/mod_rewrite.html#rewriterule

Wie Du selber gesehen hast, fehlt im Verzeichniskontext mindestens der 
führende / - nämlich der Verzeichnisprefix.




So komme ich zu folgender funktionierenden RegEx:


RewriteRule ^(.+)/([a-z]+)-(.+)-.*\.html$ /landing.php?tab=$1module=$2param=$3
RewriteRule ^(.+)/([a-z]+)-.*\.html$ /landing.php?tab=$1module=$2
RewriteRule ^(.+)/([a-z]+).html$ /landing.php?tab=$1module=$2


Das hat zwar immer noch nicht ganz den gewuenschten Zweck, da in manchen
Faellen Parameter abgeschnitten werden, aber das ist jetzt noch bisschen
Tueftelei. ;)


Da könnte Dir das Flag [QSA] am Ende Deiner RewriteRule weiterhelfen. 
Dies übernimmt den Querystring aus der eigentlichen Anfrage und vereint 
ihn mit den Parametern aus Deiner Ersetzung.


Grüsse,
.max


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Re: mod_autoindex und BasicAuth

2006-10-31 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

David Lamorski schrieb:

Mein Problem ist nun, dass die Unterverzeichnisse bei Apache 2.0 immer 
dann aus dem Index verschwinden, wenn dort eine Basic Authentication 
konfiguriert ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Basic Auth über 
Location, Directory oder mit 'AllowOverride AuthConfig' als 
.htaccess im Zielverzeichnis konfiguriert wurde. Apache 1.3 zeigt im 
Gegensatz zu 2.0 jedes Unterverzeichnis an. Unabhängig davon, ob eine 
Ebene tiefer eine Authentifikation stattfinden soll oder nicht.


Mit der Apache-Version 2.2.0+ gibt es beim Modul mod_autoindex die 
Option ShowForbidden, die das von Dir gewünschte Verhalten ermöglicht.


S.a.:
http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/mod_autoindex.html#indexoptions.showforbidden

Grüsse,
.max


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Re: ERRROR: (32)Broken pipe: core_output_filter: writing data to the network

2006-10-04 Diskussionsfäden Max Dittrich

Maik Ryssel schrieb:

Hallo,

ich versuche mit wget per HTTPS eine Seite abzurufen. Leider funzt das
auf einem Server nicht wie gewünscht. Ich erhalte im Apachelog des
Servers immer die folgende Fehlermeludung, und der Server kann die
angeforderte Datei nicht ausliefern.


[..]


Hat einer von euch eine Idee woran das liegen könnte. Ich kann nicht
wirklich viel mit der Fehlermeldung anfangen. Google hat bisher auch
nicht weitergeholfen.
Auf einem anderen Server mit identischer Apache/PHP Version klappt der
wget Aufruf ohne Probleme.


Mein erster Gedanke war das es an dem verwendeten Zertifikat liegen könnte.

Du kannst die Zertifikatsprüfung von wget per

  --no-check-certificate

unterdrücken. Aber das hätte Dir wget eigentlich auf der Kommandozeile 
auch so ähnlich ausgedrückt.


Grüsse,
.max


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Re: php4 und php5?

2006-09-06 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Rainer Sokoll schrieb:

Hallo,

ich habe das Problem, daß mein Apache php5 hat, ich aber gene eine
Applikation installieren möchte, die zwingend php4 voraussetzt.
Wie löst man das elegant?
Mir fallen 2 Möglichkeiten ein:
1.: eine zweite Instanz auf einem anderen Port laufen lassen und mittels
RedirectMatch auf den neuen Port umlenken oder
2.: eine zweite Instanz auf einer zweiten IP laufen lassen.

Gibts da etwas eleganteres, ohne daß ich einen zweiten Apache starten
muß?


Du könntest eine der PHP-Versionen per FastCGI (mod_fcgid) einbinden 
oder im Notfall mit reinem CGI.


Und wenn Du schon dabei bist könntest Du beide Versionen per FastCGI 
laufen lassen und auf das Event-MPM umstellen. Das soll ja doch einige 
Ressourcen freimachen und zusätzlich hat man über FCGI die Möglichkeit 
echtes SuExec zu benutzen.


Grüsse,
.max

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Re: Premature end of script headers

2006-07-19 Diskussionsfäden Max Dittrich

Stefan Fricke schrieb:

Am Dienstag, 18. Juli 2006 21:52 schrieb Frank Thommen:


Stattdessen koenntest Du das Skript zusammen mit den benoetigten Files
in ein eigenes Verzeichnis kopieren und ScriptAliasMatch
(http://httpd.apache.org/docs/2.0/mod/mod_alias.html#scriptaliasmatch)
verwenden oder Options ExecCGI zusammen mit einem passenden cgi-script
Handler einsetzen.


Der Hersteller der Software empfiehlt folgendes:

Ein eigenes Verzeichnes, z.B. /srv/www/cgi-bin2/

Und dann folgendes:

AddHandler cgi-script .pl
Alias /cgi-bin2/ /srv/www/cgi-bin2
Directory /srv/www/cgi-bin2
  Options ExecCGI Includes FollowSymlinks
/Directory




Alias /cgi-bin2/ /srv/www/cgi-bin2/
  ^^^
Directory /srv/www/cgi-bin2
Options ExecCGI Includes FollowSymlinks

AddHandler cgi-script .pl

Order allow,deny
Allow from all
/Directory




Dies führt bei mit allerdings zu einem 403 Access Forbidden. (Rechte von 
Verzeichnis und Dateien habe ich überprüft)


Stefan


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Re: Apache2, suexec, confixx auf debian sarge

2006-05-07 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo Mario,

Mario Ohnewald schrieb:



ich versuch nun schon seit Wochen verzweifelt das suexec mit apache2 zum
laufen zu bekommen.



[...]



Aus meiner /etc/apache2/confixx_vhost.conf:
--
UseCanonicalName Off
php_admin_flag safe_mode On
php_admin_value safe_mode_exec_dir /home/www/empty/
LogFormat %V:#:%h %l %u %t \%r\ %s %b \%{Referer}i\
\%{User-agent}i\ confixx
LogFormat %h %l %u %t \%r\ %s %b \%{Referer}i\ \%{User-agent}i\
confixx2
CustomLog |/root/confixx/pipelog.pl confixx

.
.
.
.

VirtualHost 123.123.224.29:80
  ServerName host.com
  ServerAlias www.host.com 


  DocumentRoot /home/www/web7/html/joomla
  SuexecUserGroup web7 web7
  ScriptAlias /cgi-bin/ /home/www/web7/html/cgi-bin/
  IfModule mod_python.c
Files ~ \.py$
  AddHandler python-program .py
  PythonHandler mod_python.publisher
/Files
  /IfModule
  php_admin_value
open_basedir 
/home/www/web7/html/:/home/www/web7/phptmp/:/home/www/web7/files/:/home/www/web7/atd/
  php_admin_value file_uploads 1
  php_admin_value upload_tmp_dir /home/www/web7/phptmp/
/VirtualHost



Weder in 
/var/log/apache2/suexec.log
noch in 
/var/log/apache2/error.log 
bekomme ich irgendwelche fehler angezeigt.



Hat jemand rat?


Es wird in Deinem Posting nicht so ganz deutlich, darum:

suexec dient dazu CGI-Skripte unter einem bestimmten Benutzeraccount 
auszuführen. Die Ausführung von PHP-Skripten bei Verwendung des 
SAPI-Moduls für Apache bleibt davon unberührt.


Um PHP-Skripte unter einem anderen als den mit der User-Direktive 
konfigurierten Benutzer auszuführen zu lassen, müßtest Du stattdessen z.B.

- den PHP-Interpreter als CGI über Action einbinden
- PHP per FastCGI (mod_fgcid) einrichten
...


gruss,
.max

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Re: Location und Zugangsberechtigung

2006-02-09 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Emil 'nobs' Obermayr schrieb:

Am Donnerstag, 9. Februar 2006 12:46 schrieb Norman Timmler:


Der Virtuelle Host ist Passwort geschützt. Nun möchte ich per Location
Direktive eine Ausnahme definieren, aber es gelingt mir nicht.

  LocationMatch ^/


Laut Doku ist Satisfy nur in directory erlaubt und darüber hinaus wird in 
der Doku zu location empfohlen, Zugriffs-Regeln nicht hier zu definieren, 
sondern in directory. Vielleicht versuchst Du es mal damit, getestet hab 
ich es noch nicht.


Der Kontext Directory wird doch als Sammelbegriff für  Directory, 
Location und Files verwendet oder welchen Punkt in der Doku sprichst 
Du an?


Grüsse,
.max


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Re: AW: Letztes ./configure anzeigen lassen?

2006-01-15 Diskussionsfäden Max Dittrich

Timo Salmen schrieb:

Hallo Max!

Die apache2.spec hab ich gefunden. Alleridngs werde ich daraus nicht
sonderlich schlau... 
Habe die Datei mal hochgeladen:

http://rapidshare.de/files/11120232/apache2.spec.html


Ahh ok, ein Orginal SuSE-RPM. Zu welchem Zweck möchtest Du denn neu 
kompilieren - fehlt Dir ein Modul oder möchtest Du einfach die 
aktuellste Version einsetzen?


Na, ja die erste Möglichkeit an den configure Aufruf zu kommen, wäre:

1. SRPM installieren
2. Prep-Stage ausführen
   rpmbuild -bp /usr/src/packages/SPECS/apache2.spec

Ich hoffe ich täusche mich nicht, daß der configure-Aufruf innerhalb der 
Vorbereitungsphase stattfindet. Falls doch mußt Du halt nen ganzen build 
machen. Das ganze findet in /usr/src/packages/BUILD/apache2 statt - dort 
findest Du dann auch config.nice (config.status?).


Lies einfach mal man rpmbuild, wie man RPMs neu erzeugt. man build 
ist bei SuSE-Systemen auch nett.


Ansonsten hat Peter Poeml unter
http://wftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/suse/projects/apache/
leider nur noch RPMs der 2.2.X Serie.

grüsse,
.max



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Re: Segmentation Faults - Kein CoreDump

2005-12-23 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Helmut Ebelt schrieb:

Hallo zusammen,

ich will herausfinden, warum meine Httpd - Children abstürzen und bin 
nun auf der Suche nach den Coredumps. Ich habe bereits wie in der Doku 
beschrieben


CoreDumpDirectory /tmp

zu meiner Konfiguration hinzugefügt (in /tmp sollte der Apache schon 
schreiben dürfen). Jedoch tauchen in meinen Logs eine Menge von 
Segmentation Faults auf, jedoch sind keine Coredumps zu finden.


Gibt es eine Möglichkeit den Httpd (2.2.0) dazu zu bringen die Coredumps 
irgendwo wegzuschreiben? Es ist leider auch kein eindeutig 
reproduzierbares Problem, weshalb ich die Suche nach dem Fehler nicht 
einschränken kann.


Im Allgemeinen wird das Anlegen von Coredumps durch ulimit 
beeinflusst. Sollte `ulimit -c` Dir mit 0 antworten, werden keine angelegt.


Aktuelle Apaches kennen das Modul mod_logforensic (o.ä.). Dieses loggt 
jeden Request zweimal - einmal zu Beginn und zu Ende der Bearbeitung. So 
sollte man die crashenden Anfragen identifizieren könnnen.


grüsse,
.max

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Re: AW: logfile: user name

2005-12-01 Diskussionsfäden Max Dittrich

Praehauser Julia schrieb:


Hallo,
danke, habe mittlerweile geschafft den user mittels mod_auth_sspi ins
lofile zu schreiben. Das Problem ist jedoch, dass es immer der user ist,
der in Windows eingeloggt ist. Ich brauche aber den user der sich gegen
das Active Directory auf dieser Seite eingeloggt hat (einstweilen über
tomcat, AD-login sollte aber über apache laufen)
lg


Hmm, dann hatte ich Dich mißverstanden. Unter dem User, der sich gegen 
das Active Directory authentifiziert hat habe ich eine Domainanmeldung 
verstanden.
Offensichtlich handelt es sich aber um die Anmeldung an einer 
Webapplikation. Den dort angemeldeten User bekommst Du mit Apache 
Bordmitteln wohl schwer in's access_log. Das müsste man sich im Detail 
(Cookie, SessionId) ansehen.


gruesse,
.max

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Re: logfile: user name

2005-11-30 Diskussionsfäden Max Dittrich

Praehauser Julia schrieb:

Hallo,
ich möchte ich Apache2 auch den Parameter nutzen, der mir den user mitloggt.
Habe nun beim Logformat einfach %u mit angegeben, nur leider steht im Logfile dann ein 
- drinnen.
Ich möchte dass hier der user steht, der sich gegen das Active Directory 
authentifiziert hat.
Hat jemand Rat?


Du kannst den Zugriff durch NTLM-Authentifizierung schützen. Für User, 
die in der Domain angemeldet sind und den IE verwenden, müsste der 
Zugriff ohne merkliche Kennwortabfragen funktionieren und Du hättest 
einen REMOTE_USER. Wie die Unterstützung aktuell in Safari oder Browsern 
der Mozilla-Schiene aussieht weiß ich nicht.


Module zur NTLM-Authentifizierung gehören aber nicht zum Lieferumfang. 
Für den Apache2 gibt es die Module mod_auth_sspi und mod_auth_ntlm. 
Jedoch haben beide keine offizielle Entwicklerseiten (AFAIK) mehr.


Ich verwende Apache::AuthenNTLM auf der Basis von mod_perl.

gruesse,
.max

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Re: Logfile: MAC-Adresse

2005-11-27 Diskussionsfäden Max Dittrich

Martin Ebert schrieb:

Liebe Liste,

ich möchte die MAC-Adresse des Zugreifenden im Logfile
sehen (apache-2.0.x).


die MAC-Adresse eines Hosts außerhalb des eigenen Subnetzes ist für Dich 
gewöhnlich nicht verfügbar.


Du kannst also nur die MAC-Adresse für Anfragen aus dem Subnetz des 
Werbservers zuordnen.


[...]

gruesse,
.max


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Re: POST Size in Logfile

2005-11-24 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Continum Technik, Andreas Nanko schrieb:

Hallo Max,

vielen Dank schonmal, das wuerde jedoch bedeuten das Statistiksoftware 
das nicht per default erfassen wuerde, da diese nur den %b Anteil 
auswerten  oder ?


Wenn diese unbenannte Statistiksoftware nur die üblichen Formate 
common bzw. combined auswertet, taugt sie wohl dazu nicht. Für 
webalizer findet man sicher einen Patch und AWStats sollte das von Hause 
aus können.


[..]

gruss,
.max

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Re: Hostname in Logfilename? *heul*

2005-11-20 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Michael Schoenboeck schrieb:

Ich habe einen VirtualHost auf dem mittels ServerAlias mehere Domains
zugeordnet sind.
Nun möchte ich für jede Domain ein eigenes Logfile. Aber ich schaffe es
nicht das ich z.B.
HostName_access.log hinbekomme.
Zudem verwende ich rotatelogs

Hat jemand eine idee wie ich den Hostnamen da rein bekomme?


Was hast Du denn bereits ausprobiert?

Mir fallen da erstmal zwei Möglichkeiten ein:

1.

CustomLog logs/bla.domain.tld.access_log combined \
env=host_is_bla_domain_tld

Details, insbesondere wie man eine Umgebungsvariable abhängig von 
Requestdetails setzt, findest Du hier 
http://httpd.apache.org/docs/2.0/mod/mod_log_config.html#customlog


2.

Wenn Du die Logs nicht live getrennt haben willst, kannst Du das 
Hilfsprogramm split-logfile nutzen:


http://httpd.apache.org/docs/2.0/programs/other.html

Wenn es bei Dir nicht mitinstalliert ist, bekommst Du das sicher hier.

Schönen Gruss,
.max

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Re: Mal wieder eine Frage zu redirects

2005-10-13 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Marcus Franke wrote:

Am Mittwoch, den 12.10.2005, 18:07 +0200 schrieb Philipp Meier:


Marcus


Dein Problem laesst sich mit einem VirtualHost loesen. Etwa so:

NameVirtualHost *:80
VirtualHost *:80
 ServerName subdomain.domain.tld
 DocumentRoot 
 ...
/VirtualHost


Muss ich nicht mal, ich kann auch einen Alias im bereits bestehenden
vhost anlegen. Das bringt mir aber insofern nichts, da ich den
Suchmaschinen schliesslich auch noch mitteilen muss, dass die Seite
permanent umgezogen ist.


Genau der Alias ist das Problem, warum Du so nicht Redirect* einsetzen 
kannst. Da diese eben keine Unterscheidung der Hostnamen machen.


Wenn Du mod_rewrite aus dem Weg gehen möchstest solltest Du also einen 
VHost einrichten. Mehr als DocumentRoot, ServerName und 
RedirectPermanent braucht der ja nicht zu enthalten.


Sonst bleibt halt mod_rewrite. Ein leicht zu modifizierendes Beispiel 
findet sich unter der Überschrift Canonical Hostnames auf 
http://httpd.apache.org/docs/2.0/misc/rewriteguide.html#url


gruss,
.max

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Re: Htaccess und host_name problem.

2005-08-26 Diskussionsfäden Max Dittrich

Michael Schoenboeck wrote:

Moin,

Also ich habe einen vhost, welcher auf mehrere domains hört (ServerAlias).
VirtualHost ...
  ServerName domain1.xy
  ServerAlias domain2.xy
  ServerAlias domain3.xy
  DocumentRoot /home/domains/
  ...
/VirtualHost

In /home/domains/ hab ich eine .htaccess mit folgendem Inhalt:
  AuthType Basic
  AuthName A secret Place
  AuthUserFile /home/.htpasswd
  require valid-user

Das bedeutet das, egal welche domain ich angebe. Ich nach wasswort und
benutzer gefragt werde. Soweit auch ok.
Nun möchte ich aber das nur domain2.xy ohne passwort und user aufgerufen
werden kann.
Ich kann keinen neuen Vhost dafür anlegen da hiner allen domains ein
programm steht das sich an dem hostnamen orientiert.

Wie kann ich in der htaccess sagen das wenn HTTP_HOST domain2.xy ist, das er
nicht nach einem user fragen soll, realisueren? Irgentwie sollte das ja
gehen?


Um die Anforderung von Zugangsdaten einzuschränken kannst Du die 
Anweisung Satisfy Any verwenden. Beispiele findest Du in der FAQ zum 
Apache 1.3.X 
http://httpd.apache.org/docs/1.3/misc/FAQ.html#remote-auth-only sowie 
hier http://httpd.apache.org/docs/1.3/howto/auth.html#satisfy .


In Deinem Fall benutzt Du anstelle eines Allow from ip die Variante 
allow from env=varname, die Du zuvor per SetEnvIf gesetzt hast.


Konkret müsste das dann so funktionieren:

SetEnvIfNoCase Host domain2\.xy$ TRUSTED_DOMAIN

Satisfy Any

   AuthType Basic
   AuthName A secret Place
   AuthUserFile /home/.htpasswd
   require valid-user

Order Deny,Allow
Deny from All
Allow from env=TRUSTED_DOMAIN


Schönen Gruss,
.max

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Re: Antw: reverse Proxy

2005-07-14 Diskussionsfäden Max Dittrich

Nina Eichler wrote:

Ich teste den Zugriff auf einem anderen Server. Die Seiten sind zur Zeit über 
ein einfaches NAT eingerichtet. Wir wollen den Zugriff aber über einen reverse 
Proxy mit dem apache realisieren. Du kannst von außen also nichts sehen!


Wie ist denn der eigentliche Quellserver eingerichtet (NameVirtualHost 
auf 10.108.1.22)?


Von Interesse wären auch die CGI-Variablen HTTP_HOST und SERVER_ADDR von 
dem fehlerhaft antwortenden Server (printenv).


gruss,
.max

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Re: Antw: reverse Proxy

2005-07-14 Diskussionsfäden Max Dittrich

Nina Eichler wrote:

Ja habe ich!

Wenn ich den Befehl apache2 -S angebe bekomme ich folgenden ausdruck:

212.66.138.14:*is a NameVirtualHost
 default server www.aachen.de (/etc/apache2/sites-enabled/aachen:26)
 port * namevhost www.aachen.de (/etc/apache2/sites-enabled/aachen:26)
 port * namevhost museen.aachen.de 
(/etc/apache2/sites-enabled/aachen:33)
 port * namevhost www.theater-aachen.de 
(/etc/apache2/sites-enabled/aachen:40)

Ich glaube daß das Problem an der weiterleitung mit dem Befehl ProxyPassReverse 
liegt. Im Log sehe ich folgendes:


AFAIK ist der wohl vorrangig nur beim Umschreiben des Location-Headers 
(Redirects) relevant.




[Thu Jul 14 09:53:18 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(268):
 proxy: keepalive address match (
keep original socket)
[Thu Jul 14 09:53:18 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(893):
 proxy: start body send
[Thu Jul 14 09:53:18 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(953):
 proxy: end body send
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(67):
 proxy: HTTP: canonicalising URL /
/www.theater-aachen.de/
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/mod_proxy.c(418):
 Trying to run scheme_handler
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(1059):
 proxy: HTTP: serving URL http:/
/www.theater-aachen.de/
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] /home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(186): proxy: HTTP connecting http://ww 
w.theater-aachen.de/ to www.theater-aachen.de:80 
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] /home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_util.c(1139): proxy: HTTP: fam 2 socket creat
ed to connect to www.theater-aachen.de 
[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] /home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(336): proxy: socket is connected

[Thu Jul 14 09:54:13 2005] [debug] 
/home/adconrad/apache2/apache2-2.0.54/build-tree/apache2/modules/proxy/proxy_http.c(370):
 proxy: connection complete to 17
2.16.1.15:80 (www.theater-aachen.de)

Kann das sein,daß die Weiterleitung nicht namesbasiert ist?


Hmm, in Deinem Ursprungspostings hatte der Auszug aus der Datei 
/etc/hosts (war doch die vom Reverseproxy, oder?) den Eindruck 
vermittelt, dass der Quellserver auf 10.108.1.22 läuft. Ich kenne die 
Debug-Ausgaben von mod_proxy nicht, aber die letzte Zeile sagt wohl aus, 
dass er die Antwort über 172.16.1.15:80 holt.


Ist das gewollt und ist eben dieser Server richtig für 
www.theater-aachen.de eingerichtet?


gruss,
.max

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Re: Apache 2.0.52 - Logfile kann nicht in separatem Pfad angelegt werden

2005-06-24 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi Lutz,

Lutz Maibach wrote:

Hallo,

beim Versuch den mit RedHat ES 4 gelieferten Apache wie die bisher 
laufende Version (Die 2.0.41 von Redhat 9) mit div. Virtualhosts 
einzurichten scheitere ich leider bereits beim Versuch, ein Logfile für 
einen Virtualhost an der gleichen Stelle im Verzeichnisbaum zu erzeugen, 
wie es beim alten Server der Fall war. 


[...]



Beim Versuch Apache zu starten gibt es die lapidare Fehlermeldung :
(13)Permission denied: httpd: could not open error log file 
/www/apachedateien/log/myhost_error.log.


Ob der letzte . hinter dem log etwas zu sagen hat weiss ich nicht, der 
Name des Logfiles heisst myhost_error.log  OHNE abschliessenden Punkt.


Vermutlich Interpunktion ;)


Gibt es vielleicht irgend ein Sicherheitsfeature, welches das Anlegen 
von Logfiles ausserhalb des Apache-Roots (habe ich, wie in der alten 
Version auch, auf /var/www/html stehen) verhindert?


Ja, SELinux könnte dafür verantwortlich sein. In der Policy meines 
Fedora Cores sind da einige Regeln/Attribute names httpd_* angelegt. 
Jedoch ist das für mich so neu, dass ich auf die Schnelle noch nicht 
sehen konnte wie ich Einblick in diese Regeln erhalte.


http://www.redhat.com/docs/manuals/enterprise/RHEL-4-Manual/selinux-guide/



Ziemlich ratlos


Viel Spass,
.max

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Re: Apache2 MPM

2005-06-22 Diskussionsfäden Max Dittrich

Martin Ebert wrote:

Joerg, liebe Liste,



./httpd -V | grep MPM
 -D APACHE_MPM_DIR=server/mpm/prefork



-D APACHE_MPM_DIR=server/mpm/worker

Unnötig, zu erwähnen, dass es ein derartiges Verzeichnis
nirgendwo gibt. Und gleich gar nicht unter Server-Root.


Sagt auch nur aus, wo sich die Quellen bei der Kompilierung befanden. 
Das MPM-Module ist wohl immer fest im Programm eingebunden und kann 
nicht per Konfiguration gewechselt werden.


s.a. httpd -l   # | grep -v mod_


  # apt-show-versions | grep worker
  apache2-mpm-worker: No available version


2.50.0


Aber schneller wird der Server davon auch nicht: Das Ding ist arschlahm.
Mal gucken: http://www.klug-suchen.de


Ja, erschreckend langsam. Bei mir erfolgt eine Antwort erst nach 30+ 
Sekunden. Statische Inhalte jedoch werden unverzögert ausgeliefert. Also 
liegt der Hase wohl da begraben. Diese Verzögerung von regelmässig 30 
Sekunden lässt mich erstmal an ein Timeout denken.




Pro Seite werden bis zu sechs verschiedene kleine Perlscripts aufgerufen.
Ich bin nahe dran, den Apache-1.3.x wieder handgefeilt (da wußte ich noch,
was ich tue) reinzutun. Und den Content wieder in eine Ramdisk.


Bei den 5 Req/s kommst Du sicher auch mit dem bei Unix-Plattformen 
standardmässig verwendeten Prefork MPM klar. Ansonsten kannst Du 
vielleicht in einem privaten Bereich den Aufbau der Webseite Schritt für 
Schritt durch deaktivieren einzelne Skripts zurückbauen, um die Ursache 
zu identifizieren.


gruss,
.max


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Re: suexec Problem

2005-06-07 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi Sven,

Sven Müller wrote:

Hallo zusammen!

Ich hoffe jmd von euch kann mir bei meinem suexec Problem weiterhelfen,
da ich keine Idee mehr habe, was denn falsch ist.

Installiert hab ich den Apache auf meinem FreeBSD System mit suexec:

su-2.05b# httpd -V


[--8--]



Das /usr/local/www/docs/sven/cgi-bin sieht wie folgt aus:

su-2.05b# ls -la
total 6
drwxr-xr-x  2 sven  wheel  512 Jun  6 20:51 .
drwxr-xr-x  6 sven  wheel  512 May  5 12:12 ..
-rwxr-xr-x  1 sven  wheel   77 May  5 21:46 test.cgi

  ^



Der Inhalt der test.cgi Datei:

su-2.05b# less test.cgi 
#!/usr/bin/perl


print Content-type: text/html\n\n;
print Hallo Welt\n;


Ich denke es sollte alles stimmen, aber wenn ich die Datei im Browser
aufrufe bekomme ich immer einen Internal Server Error.

Das Logfiles sagt dazu:

[Mon Jun  6 20:51:22 2005] [error] [client xxx.xxx.xxx.xxx] Premature end
of script headers: /usr/local/www/docs/sven/cgi-bin/test.cgi


Hier wurde ich stutzig. Bei mir ist wheel eine privilegiert Gruppe mit 
ziemlich niedriger GID. In der Standardeinstellung ist die niedrigste 
erlaubte GID 100.


Die Checkliste unter http://httpd.apache.org/docs-2.0/suexec.html#model 
liefert Dir den Ansatz was es zu prüfen gilt. Ansonsten schreibt suexec 
wohl auch ein Logfile.


Grüsse,
.max


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Re: suexec Problem

2005-06-07 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hi,

Sven Müller wrote:

Hallo!

On Tue, Jun 07, 2005 at 07:59:26PM +0200, Max Dittrich wrote:


Hier wurde ich stutzig. Bei mir ist wheel eine privilegiert Gruppe mit 
ziemlich niedriger GID. In der Standardeinstellung ist die niedrigste 
erlaubte GID 100.



Stimmt, habe das mal geändert, jedoch ohne Erfolg.

Den suexec Logfileauszug hab ich ganz vergessen:

[2005-06-07 19:25:13]: crit: calling user mismatch (www instead of user)

Anscheinend versucht der Apache das Script mit dem User www auszuführen.
Das darf er laut Vhost Einstellung aber nicht. Zumindest verstehe ich
das so.


Dann musst Du 'suexec' neu kompilieren, da zum Zeitpunkt der Kompilation 
wohl festgelegt wird wer der einzige User ist der suexec ausführen darf.


Das Neukompilieren ist nich so dramatisch. Es dürfte durch ein 
entsprechendes 'configure' und 'make suexec' im Unterverzeichnis support 
getan sein. Oder Du wechselst doch lieber wieder den User unter dem Dein 
Apache ausgeführt wird. ;)



Wenn ich die Dateirechte und die Vhost Einstellung auf www setze, dann
läuft das Skript, aber das soll natürlich nicht so ein!


Ersetze doch mal
print Hallo Welt\n;
durch
print 'Hallo ', scalar getpwuid( $ ), \n;

gruss,
.max

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Re: Apache ASP Probleme nach Sicherheitsupdate

2005-05-12 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,
Marc Hanschur wrote:
Hey alle zusammen ich habe eine kleines Problem,
nach einem Sicherheitspatch bringt der Apachestart den folgenden Fehler:
[Wed May 11 20:24:41 2005] [error] Digest::MD5 object version 2.27 doesnot
match bootstrap parameter 2.33 at
/usr/lib/perl5/5.8.1/i586-linux-thread-multi/DynaLoader.pmline
249.\nCompilation failed in require at
Evtl. ist die Installation des Moduls Digest::MD5 kaputt.
Liefert Dir
  $ perl -MDigest::MD5 -e 1;
auch einen Fehler?
Ansonsten ist es sicher nicht verkehrt die aktuelle Version 2.33 von 
Digest::MD5 erneut zu installieren.

gruss,
.max
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Re: per-directory mod_auth_pam abschalten

2005-03-30 Diskussionsfäden Max Dittrich
Markus Siebeneicher wrote:
hallo zusamm
ich nutze mod_auth_pam erfolgreich fr das /home/* verzeichniss mit der 
Directive:

Directory /home
Options Indexes FollowSymLinks
AllowOverride All
Order allow,deny
Allow from 192.168.150
AuthPAM_Enabled On
AuthPAM_FallThrough Off
AuthType Basic
AuthName Hildegard Braukmann Intranet
require valid-user
/Directory
nun mchte fr den ordner /home/global
die authentication/authorization abschalten, dass probierte ich mit:
Directory /home/global
AuthPAM_Enabled Off
/Directory
dies fhrte dazu, dass dennoch eine Anmeldung erforderlich war, nach dem 
authen kam dann aber nen 500er internal server error. wie kommt das 
zustande und wie kann ich authen vollstndig fr ein unterverzeichniss 
abstellen? hab ich es hier vielleicht mit einen bug zu tun?
Denke nicht. Du musst eher die Forderung require valid-user 
entkrften. Das ist jedoch gewhnlich nur ber einen Trick mglich.

Directory
Satisfy Any

Order allow,deny
Allow from All
/Directory
Durch Satisfy Any verlangst Du nur dass ein beliebiges Verfahren der 
Zugriffskontrolle erfllt sein muss und dieses ist dann eben Allow from 
All. Gegebenenfalls schrnkst Du das auf einen kleineren Adressbereich ein.

Ansonsten knnte Dir ein (schlechter?) Browser ein Bein stellen, wenn er 
bereits festgestellt hat, dass fr eine hhere Ebene ein Kennwort 
verlangt wird. Evtl. promptet er Dich dann auch fr das eigentlich frei 
zugngliche Verzeichnis.

gruss,
.max
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Re: kein status bei downloads

2005-02-18 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,
Julian Golderer wrote:
guten abend,
mein apache (2.0.52) gibt bei einem datei-download keinen status an. es 
wird nur die bereits herunter geladene dateimenge angezeigt, nicht aber 
die gesamte/verbleibende.
Es ist zwar der Browser, der Dir die Angabe des Headers Content-Length 
und die Anzahl der bisher empfangenen Bytes anzeigt, aber es gibt wenige 
Serverantworten, die eben dies nicht enthalten. Am häüfigsten tritt das 
bei der Ausgabe der dynamischen Daten (CGI) auf. Ich weiss es nicht 
genauer, aber vermute dass es auch bei der on-the-fly Gzip-Komprimierung 
passiert.

leider konnte ich im web bis jetzt noch keine hilfe dazu finden. ich 
habe es auch schon mit diversen browsern getestet - ohne erfolg.
Also woher stammt die Ausgabe der Serverantwort und benutzt Du 
Gzip-Komprimierung (mod_deflate)? Evtl. kann man die Anfrage auf die 
HTTP-Version 1.0 (Stichwort: downgrade-1.0) beschränken und Apache dazu 
bringen eben diesen Content-Length Header zu erzeugen. Das hätte den 
Nachteil dass die Ausgabe zuvor vollständig gepuffert werden muss.

gruss,
.max
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Re: Jegliche Ausführung von CGI auf bestimmte Verzeichnisse Sperren

2005-02-18 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
[..]
Ja da stimme ich dir zu, jedoch habe ich hier ein Verhalten was ich mir 
nicht erklären kann.

URL = http://www.xxx.de/service/webspace/benutzer/bilder
DirectoryMatch /srv/htdocs/service/webspace/.*/bilder
Options IncludesNOEXEC -ExecCGI Indexes
/DirectoryMatch
LocationMatch /service/webspace/.*/bilder
Options IncludesNOEXEC -ExecCGI Indexes
/LocationMatch

Das DirectoryMatch funktioniert nicht, daher es wird kein Index des 
Verzeichnisses im Browser angezeigt.
War wird stattdessen angezeigt?
Das LocationMatch dagegen funktioniert...
Hmmm. :(
Ich kann mir das irgendwie nicht erklären ;-)
Ist http://www.xxx.de/service/webspace/benutzer/bilder vielleicht per 
Alias eingebunden und das effektive Verzeichnis ist eben nicht 
/srv/htdocs/service/webspace/benutzer/bilder?

cu,
.max
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Re: Jegliche Ausführung von CGI auf bestimmte Verzeichnisse Sperren

2005-02-15 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi Tomas,
Tomas Michal wrote:
 Hi... stunden später...
Tage später ...

 Habe hier eine Lösung:

 LocationMatch /service/webspace/.*/ebay
 Options IncludesNOEXEC -ExecCGI Indexes
 AddHandler cgi-script .cgi .pl .php .sh .pm .phtml .com .exe
 .bat .csh .js
 /LocationMatch


 Dann gehts... gibts etwas eleganteres ??
Eleganter im Sinne von kürzer nicht, aber ich denke mein Vorschlag setzt 
eher da an wo die Ursache liegt.

Die Ausführung von PHP-Skripten kann auf 2 bzw. seit Apache2 auf 3 Wegen 
 erfolgen: Modul (AddType application/x-httpd-php), CGI oder Filter.

SuSE verwendet standardmässig die erste Methode (s. 
/etc/apache/conf.d/php4.conf).

Um die Ausführung und zugleich aber auch die Auslieferung der Skripte 
als Quelltext zu unterbinden solltest Du den Zugriff einfach unterbinden :

Directory /path/2/docroot/service/webspace/hmmm/ebay
FilesMatch \.php[345]?$
Satisfy All
Order allow,deny
Deny from All
/FilesMatch
RemoveType .php .php3 .php4 .php5
/Directory
Zusätzlich wird hier der MIME-Typ (application/x-httpd-php) 
zurückgesetzt, der zur Ausführung führt zurückgesetzt.

Und noch zwei Anmerkungen:
  - Du solltest nichts in Deinem DocRoot aufbewahren, was nicht auch
  evtl. ausgeliefert werden soll. Also warum nicht einfach die Skripte 
löschen?

  - Die Verwendung von Location sollte nur verwendet werden wenn die 
Resource nicht auf das Dateisystem abgebildet. Sonst sind Directory 
und Files immer vorzuziehen.

http://httpd.apache.org/docs-2.0/sections.html#mergin
Gruss,
.max
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Re: Umlaute-Kodierung in Logfiles

2004-10-07 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hi,

Holger Schwarze wrote:

[..]

 
 Jetzt muss ich nur noch eine Möglichkeit finden, die Dinger wieder 
 zurückzuwandeln...
 
 Du hast nicht zufällig eine Ahnung, wo ich die Codierung von utf-8 
 einsehen kann? bei www.unicode.org habe ich das leider nicht gefunden...

Ich fand die Wikipedia-Erklärung unter
http://de.wikipedia.org/wiki/UTF-8 hilfreich.

Zusammen mit den Codecharts von www.unicode.org kannst Du dann die UTF-8
Transformierung per Hand durchführen.

gruss,
.max


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Re: Gleiche config fr mehrere Hosts

2004-07-08 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Rainer,
Rainer Traut wrote:
Hallo,
ich habe 4 identische Server, die sich praktisch nur über das Zertifikat 
und den einen oder anderen virtual host unterscheiden.

Dafür würde ich gerne identische configs benutzen, aber bestimmte
Abschnitte mit Bedingungen versehen, a la wenn hostname= dann ...
Ist das möglich?
Wenn ja, wäre nett mal nen Link zu posten.
Schau Dir mal mod_macro an
   http://www.coelho.net/mod_macro/
Bedingte (if ...) Konfigurationen kann es nicht, aber sowas könnte man 
per IfDefine und/oder Include nachbilden.

Ich würde nur ungern das init skript ändern und da die config mitgeben.
an einem Aufruf mit '-DserverN' kommst Du vielleicht nicht herum.
Sys: RH ES3, stock RedHat Apache rpm 2.0.46.aktuell
Gruss,
.max
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Re: Gleiche config fr mehrere Hosts

2004-07-08 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Rainer Traut wrote:
Hallo Max,
Max Dittrich wrote:
Schau Dir mal mod_macro an
   http://www.coelho.net/mod_macro/

Ok, ich habs gelesen, aber der Author sagt selbst, es sein nur
'preliminary support for apache2' und das ist zu riskant hier.
War auch mein erste Gedanke, dass dieses Modul vielleicht nicht 
empfehlenswert ist. Aber da die Version seit einem Jahr unverändert ist 
und SuSE dieses Modul schon länger unter Apache2 anbietet, wäre es einen 
Test wert.

[...]
Welche von den drei genannten Möglichkeiten nun die sinnvollste ist, 
wird davon abhängig sein in welchem Umfang sich die Konfigurationen von 
einander unterscheiden und ob die Unterschiede weiträumig über die 
Konfig verstreut sind.

gruss,
.max
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Re: Caching verhindern

2004-06-08 Diskussionsfäden Max Dittrich
Rainer Traut wrote:
Ja nun...
Mich deucht da war doch was...
Mal so als Beispiel (kein Proxy benutzt...)
[EMAIL PROTECTED] root]# wget -S www.heise.de
--13:00:07--  http://www.heise.de/
   = `index.html.2'
Auflösen des Hostnamen »www.heise.de« fertig.
Verbindungsaufbau zu www.heise.de[193.99.144.71]:80... verbunden.
HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort...
 1 HTTP/1.1 200 OK
 2 Date: Mon, 07 Jun 2004 11:00:07 GMT
 3 Server: Apache/1.3.29
 4 Cache-Control: max-age=900
 5 Expires: Mon, 07 Jun 2004 11:15:07 GMT
 6 Vary: Accept-Encoding,User-agent
 7 Connection: close
 8 Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
[ =] 
24,658 1.68M/s

13:00:07 (1.68 MB/s) - »index.html.2« gespeichert [24658]
Wo kann ich denn die ganzen http Header im Apache einstellen?
Damit ich sagen kann, alles was in einem bestimmten Verzeichnis ist,
'expires' in 20 Minuten?
Vielleicht hilft das Modul 'mod_expires'. :)
  http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/mod_expires.html
Ansonsten kannst Du Header mit mod_headers setzen.
Jedenfalls dürftest Du Gewünschtes mit 'mod_expires' wie folgt erreichen:
 Location /always/fresh/contents
  ExpiresDefault access plus 20 minutes
  ExpiresActive On
 /Location
Um langelebigere Daten cachebar zu halten solltest Du Sie aus getrennten 
Verzeichnissen z.B. '/images' mit freundlicheren Expires-Angaben 
anbieten oder ExpiresByType verwenden, wenn Du die sich häufig ändernden 
Daten auf bestimmte MIME-Typen ('text/html', etc..) einschränken kannst.

gruss,
.max

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Re: Server antwortet nicht mehr! Error-Log läuft fast über!

2004-06-07 Diskussionsfäden Max Dittrich
Alexander Kühne wrote:
Vielen Dank für die schnelle Antwort:
Max Dittrich wrote:
Alexander Kühne wrote:
Hallo zusammen!
Bin neu auf dieser Liste. Ich sags vorne weg, falls ich also 
irgendwas falsch mache: Entschuldigung.

Hier also mein kleines Problem:
[...]
gearbeitet, die Leistung des Rechners ging zunehmend in die Knie! Die 
Anwendung svchost.exe zieht selbst im Leerlauf mal 80 Prozent der 
CPU-Leistung. Habe den Virenscanner wieder deinstalliertkein 
Erfolg. Durch probieren bekam ich heraus: Beende ich den 
Apache-Server hört aich die Festplatte auf zu rödeln. Das Error-Log 
des Apache läft fast über. Immer mit nur einer Mitteilung:

[Sat Jun 05 10:32:41 2004] [warn] (OS 10106)Der angeforderte 
Dienstanbieter konnte nicht geladen oder initialisiert werden.  : 
winnt_accept: Failed to allocate an accept socket. Temporary resource 
constraint? Try again.

Die Fehlermeldung ist nicht identisch mit der unter
http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/mpm_winnt.html#win32disableacceptex
zitierten, aber dort gibt es auch einen Hinweis auf 
Antivirenprogramme. Also probier doch mal

Win32DisableAcceptEx
 Aber wie wende ich denn diese Zeile an? Kommt die in die Apache 
httpd.conf oder ist die irgendwo einzugeben, wie ein
Befehl? Vielleicht könntest DU das noch kurz erklären? Wäre sehr nett!
Nochmals vielen Dank
Trage Sie einfach an das Ende der Datei httpd.conf. Mehr zum Aufbau und 
der unterschiedlichen Konfigurationsabschnitte kannst Du unter
http://httpd.apache.org/docs-2.0/configuring.html
nachlesen.

Vor dem Neustart solltest Du die Konfiguration mit
  'Apache.exe -t -f absoluter\pfad\httpd.conf'
auf Syntaxfehler testen.
gruss,
.max
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Re: Caching verhindern

2004-06-07 Diskussionsfäden Max Dittrich
Stefan Loewe wrote:
Das sind html meta tags, die nicht im Apache eingestellt werden :
Entschuldige, was sind Meta-Tags? Expires und Cache-Control in u.s. 
Ausgabe sind alles HTTP-Header. Der Herkunft der Meta-Tags (HTML) stammt 
wohl ursprünglich aus HTTP.

wget -S www.heise.de
--13:19:59--  http://www.heise.de/
   = `index.html.1'
Resolving www.heise.de... done.
Connecting to www.heise.de[193.99.144.71]:80... connected.
HTTP request sent, awaiting response...
 1 HTTP/1.1 200 OK
 2 Date: Mon, 07 Jun 2004 11:19:59 GMT
 3 Server: Apache/1.3.29
 4 Cache-Control: max-age=900
 5 Expires: Mon, 07 Jun 2004 11:34:59 GMT
 6 Vary: Accept-Encoding,User-agent
 7 Connection: close
 8 Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
[ =
  ] 24,589   180.55K/s

13:19:59 (180.55 KB/s) - `index.html.1' saved [24589]
cat index.html | grep expir
meta http-equiv=expires content=900
Wahrscheinlich Bugfixing für kaputte Caches.
[...]
gruss,
.max
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Re: Server antwortet nicht mehr! Error-Log läuft fast über!

2004-06-06 Diskussionsfäden Max Dittrich
Alexander Kühne wrote:
Hallo zusammen!
Bin neu auf dieser Liste. Ich sags vorne weg, falls ich also irgendwas 
falsch mache: Entschuldigung.

Hier also mein kleines Problem:
Habe den Apache 2.0.49 Server auf meinem System installiert. Will damit 
Web-Applikationen, geschrieben in PHP und unterstützt durch MySQL, 
programmieren. Habe den Server am Anfang getestet und er hat 
funktioniert. Das heißt ich habe in meinem Web-Browser http://localhost/ 
eingegeben und der Server hat brav geantwortet: Wenn Sie das hier lesen 
können arbeitet der Apache Server korrekt usw. Auch nachdem ich PHP 
installiert hatte und den MySQL-Server installiert hatte, habe ich den 
Apache Server noch erfolgreich ansprechen können. Zur Sicherheit habe 
ich danach noch das Antiviren-Programm Antivir gezogen und installiert. 
Danach hat der Rechner (komischerweise) auf der Festplatte 
ununterbrochen gearbeitet, die Leistung des Rechners ging zunehmend in 
die Knie! Die Anwendung svchost.exe zieht selbst im Leerlauf mal 80 
Prozent der CPU-Leistung. Habe den Virenscanner wieder 
deinstalliertkein Erfolg. Durch probieren bekam ich heraus: Beende 
ich den Apache-Server hört aich die Festplatte auf zu rödeln. Das 
Error-Log des Apache läft fast über. Immer mit nur einer Mitteilung:

[Sat Jun 05 10:32:41 2004] [warn] (OS 10106)Der angeforderte 
Dienstanbieter konnte nicht geladen oder initialisiert werden.  : 
winnt_accept: Failed to allocate an accept socket. Temporary resource 
constraint? Try again.
Die Fehlermeldung ist nicht identisch mit der unter
http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/mpm_winnt.html#win32disableacceptex
zitierten, aber dort gibt es auch einen Hinweis auf Antivirenprogramme. 
Also probier doch mal

Win32DisableAcceptEx
Ich hab keine Ahnung was das heißt, aber für jede Sekunde die der 
Indianer läuft fügt er drei mal diese Meldung hinzu. Ich weiß nicht 
weiter...Hilfe!
Du kannst ja mal bei 'Diensten' nachsehen, ob für den Fehlerfall Diensz 
neu starten gesetzt ist.

Schönen Gruss,
  .max
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Re: HTTP 1.1 Problem

2004-06-06 Diskussionsfäden Max Dittrich
aLiEnTxC wrote:

Da besteht wohl auch ein kleines Konfigurationsproblem. :)
Hallo Liste,
ich habe ein blödes Problem mit meinem Apache.
Und zwar benutze ich Debian 3.0 (Woody)
shell
server:/# apache -v
Server version: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux
Server built:   Oct 26 2002 09:15:15
/shell
Zum Problem:
Ich bin vor kurzem von Domainfactory zu einem angemietetem Server umgezogen.
Habe natürlich meine Homepages dorthin mitgenommen... das Problem ist nun,
das mein Gästebuch und meine Gallerie nicht mehr richtig funktionieren.
Also das äusert sich so:
Wenn HTTP 1.1 aktiviert ist, dann bekomme ich einen Download angeboten,
was eigentlich nicht so sein sollte. Wenn ich HTTP 1.1 ausschalte dann
funktioniert die Seite wunderbar... ( http://dune-rockmusic.de/gaestebuch/
und http://alientxc.de/hochzeit/gallerie )
Du hast irgendein Problem mit Transfer-Encoding - sprich mod_gzip, 
mod_deflate oder irgendein mod_perl/php Handler.

Benutze mal http://web-sniffer.net/ einmal mit Accept-Encoding: gzip 
und einmal ohne.

Im ersten Fall wird vermutlich komprimierter Inhalt geschickt, jedoch 
nicht per Header Content-Encoding angemeldet. Ohne Angebot des 
Browsers auch komprimierte Inhalte zu verarbeiten kommt eine ordentliche 
XHTML-Seite.

Ich weiss nicht genau ob es an Apache liegt (es sind zwar php scripte),
aber ich vermute es mal... Als Browser verwende ich IE 6.0, hab das
Problem aber auch schon bei IE 5 und 5.5 festgestellt.
Auch PHP bietet Komprimierung per Outputbuffering. Vielleicht findet 
sich dort die Ursache.

Vieleicht kann mir jemand helfen... bin total verzweifelt... die Logfiles
zeigen auch keine Fehler an...
Ansonsten wie heisst es immer so schön zu jedem aktuellen Release 
(1.3.31) von Apache:

  We consider Apache 1.3.31 to be the best version of Apache 1.3
  available and ...
Schönen Gruss,
  .max
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Re: Gekillter Apache?

2004-05-08 Diskussionsfäden Max Dittrich
Christopher Gerharz wrote:
Hallo, Liste!
Ich habe auf meinem Server ein Problem: In letzter Zeit häufen sich die
abgestürzten Apache Prozesse (defunct).
Mit sowas hatte ich bisher noch keine Erfahrungen, aber ich schick Dir 
trotzdem mal meine ersten Gedanken.

Werden die Zombies nach und nach von Apache eingesammelt und 
verschwinden oder bleiben sie sehr lange bestehen?

Ich habe mir eine Log mit PIDs erstellen lassen und mir die PIDs der
abgestürzten httpd-Prozesse notiert.
ALLE hatten als Request ein Bild (GET).
AFAIK ist das Logging die letzte Phase eines Requests. Also wenn ein 
Child in einer früheren Phase abstürzt, dürftest Du keinen Hinweis auf 
den bearbeiteten Request im access_log finden.

Ich setze Apache 1.3.29 auf Debian (Woody) ein.
Verwendest Du besondere Compilereinstellungen oder Apachemodule, die 
nicht zur Standarddistribution gehören?


Habt ihr eine Idee?
Killt der Apache die Childs vielleicht auf diese unsaubere Weise, wenn
sie ihre MaxRequests überschritten haben?
Glaube ich nicht. Das wird sicher sehr gezielt ablaufen (graceful).
Hast Du den Loglevel mal auf Debug erhöht und geschaut ob es da 
zusätzliche relevante Meldungen gibt? Vielleicht möchtest Du Apache als 
Einzelinstanz mit '-X' starten (evtl. auf einem anderen Port parallel) 
und ihn so lange besurfen bis er abstürzt. Wenn Du zeitgleich tcpdump 
mitlaufen lässt (-w) kannst Du noch weitere Informationen zum letzten 
Request erfahren.

gruss,
  .max

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Re: bzgl. Spezialkonfiguration .htaccess

2004-05-07 Diskussionsfäden Max Dittrich
Adnan Zelkanovic wrote:
Hallo zusammen,
es ist nicht meine Art bei jeder Kleinigkeit gleich den Support anzurufen
oder gleich in Listen zu posten. Normalerweise versuche ich meine Probleme
und Fragen über Dokumentationen zu lösen, was auch meistens klappt. Aber
diesemal leider nicht. Ich habe ein Konfigurationsproblem, dass ich alleine
leider nicht lösen kann, weil ich mit meinem Latein am Ende bin.
Mein Problem: Ich soll den Apache über eine .htaccess-Datei so
konfigurieren, dass ein spezieller Webordner zwar passwortgeschützt sein
soll, aber in welchen der Apache selber hineingelangt, ohne Passwort.
Details: Aus einer beliebigen Seite aus dem o.g. geschützen Webordner wird
jeweils ein CGI auf dem gleichen Server aufgerufen. Dieses muss aber die
Quelldatei, von der es aufgerufen wurde parsen. Und zwar nicht den Quellcode
der Datei sondern die Ausgabe der Datei. Es handelt sich immer um ein
PHP-Skript. Deswegen muss das aufgerufene CGI das PHP-Skript aufrufen (über
Apache) und die generierte Ausgabe parsen. Das klappt aber nicht weil das
CGI nicht in den geschützten Webordner kommt. D.h. ich müsste in den
Webordner eine .htaccess-Datei legen in der festgelegt wird, dass der
entsprechende Webordner zwar passwortgeschützt sein soll, aber dass
CGI-Skripte (die auf dem Server liegen) ohne Passworteingabe die Seiten
aufrufen dürfen.
Ich habe schon die Apache-Doku rauf-und runter-recherchiert aber leider
umsonst. Kann mir da bitte jemand weiterhelfen? Danke.
Was Du konfigurieren willst würde ich als Variante von
  http://httpd.apache.org/docs/misc/FAQ.html#remote-auth-only
einordnen. Der Zugriff des CGIs auf das PHP-Skript per HTTP dürfte 
gewöhnlich über 127.0.0.1 (Quelle) laufen, so dass Du Deine .htaccess in 
etwa so gestalten solltest:

  Satisfy any
  AuthType Basic
  AuthUserFile /usr/local/apache/conf/htpasswd.users
  AuthName special directory
  Require valid-user
  Order allow,deny
  # default deny !
  Allow from 127.0.1

gruss,
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Re: mod_gzip vs. mod_deflate

2004-04-25 Diskussionsfäden Max Dittrich
Peter Stoehr wrote:
Hi Leute,
ich ueberlege mir grad den Wechsel vom 1.3er auf den 2.0er Apachen. Auf =
dem 1.3er verwende ich ebenfalls mod_gzip. mod_gzip wird jedoch nur alle =
heiligen Zeiten gebugfixt und zudem gibt es noch keine Aussage, wann es =
fuer den 2.0er zur Verfuegung stehen wird.
Deswegen hab ich mir mal mod_deflate angeschaut. Was mir nun aufgefallen =
ist, in der config vom mod_gzip gibt es die Optionen
mod_gzip_static_suffix .gz
mod_gzip_update_static No-- bzw. Yes
Hat den Vorteil, dass statische Seiten _vorgzipt_, als .html.gz =
abgespeichert werden und so das oeftere On-the-fly-komprimieren des =
unveraenderten .html-Files erspart bleibt.
Funzt das auch bei mod_deflate, wenn ja wie? In der Online-Doku ist es =
nicht beschrieben.
Mit mod_negotiation kannst Du dies erreichen. Die Konfiguration eines 
Verzeichnisses mit solcher Funktionalität müsste so aussehen:

Directory  /path/2/dir
  Options +MultiViews
  AddEncoding x-gzip .gz
  RemoveType .gz
  # RemoveOutputFilter .html .htm
/Directory
Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich diese Funktion nie 
eingesetzt habe. Verlangt zumindest erhöhte Sorgfalt, da hier einige 
Module (mime, deflate, negotiation) involviert sind.

gruss,
.max

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Re: Problem mit mod rewrite

2004-04-22 Diskussionsfäden Max Dittrich
Christoph Löffler wrote:
Hallo,
Der Punkt muss noch escaped werden,
oder? So:
RewriteRule ^/([^/]*)/([^/]*)\.html$ /page.php?lang=$1index=$2

Also, das funktioniert mit einem normalen Browser ebenfalls. Nur mit 
wget oder lynx bekomme ich weiterhin eine leere Seite (0 bytes).
(Beispiel: http://www.movens.de/de/1.html )
Scheinbar weil der Webmaster des Servers irgendeinen obskuren und 
hilflosen AntiLeach-Schutz (in sein PHP?) eingebaut hat.

Ich kann Dein Problem mit
  wget http://www.movens.de/de/1.html;
nachvollziehen, aber mit
wget 'Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.7b) \
Gecko/20040316' http://www.movens.de/de/1.html
'beheben'.
Wäre interessant was da eingesetzt wird.
gruss,
.max
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Re: Problem mit mod rewrite

2004-04-22 Diskussionsfäden Max Dittrich
Christoph Löffler wrote:
Max Dittrich wrote:

Scheinbar weil der Webmaster des Servers irgendeinen obskuren und 
hilflosen AntiLeach-Schutz (in sein PHP?) eingebaut hat.

das ist nicht der Fall.
Die Vermutung lag nahe (auto_prepend_file).
Leider finde ich die anfänglich von Dir erwähnte Seite page.php auf die 
Deine RewriteRule umschreibt nicht. Dann hätte ich an nochmal testen 
können, ob das Rewriting auszuschliessen ist.

Schalte doch mal für einen kurzen Moment das RewriteLog ein, vielleicht 
findet sich dort noch ein Hinweis.

Und wenn Dich das eh schon länger beschäftigt, würde ich gleich auf die 
aktuelle Apache-Version wechseln. AFAIK wurden erst in den letzten zwei 
Versionen einige Dinge in mod_rewrite gefixed.

[...]
gruss,
.max
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Re: Feature verzweifelt gesucht: Web-Zugriff mit Userrechten des Dateisystems ...

2004-02-21 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Frank,
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo zusammen,
ich betreibe ein Intranet, dass auf Dokumente eines Fileservers zugreift. 
Der Fileserver hat fein abgestimmte Gruppen- und Benutzerrechte.
Apache wurde so konfiguriert, dass User und Passwort abgefragt werden. Die 
Prüfung der Anmeldung geschieht per PAM gegen eine Windows-Domäne.

Hat jemand eine Idee, wie man dem Webserver beibringt, mit der 
Berechtigung des angemeldeten Users auf das Dateisystem zuzugreifen ?
[...]
am Rande einer Suche nach Modulen zur NTLM-Authentifizierung bin ich mal 
wieder auf Davenport (http://davenport.sourceforge.net/) gestossen und 
habe mich an Deine Frage erinnert.

Nach den Aussagen auf o.e. Webseite ist Davenport ein WebDAV - SMB 
Gateway. Es bietet jedoch auch eine normale HTTP-Sicht nach Art von 
autoindex. Jedenfalls hört sich das ganze (Gateway) so an als ob der 
SMB-Server die Zugriffsrechte steuert und der Zugriff unter dem 
authentifizierten User erfolgt.

Die ganze Sache basiert auf Servlet.
gruss,
.max

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Re: user defined variables in conf

2004-02-12 Diskussionsfäden Max Dittrich
Andre Steffens wrote:
Hi,
is it possible to define an user variable?
like:
dir = c:/path/to/my/project/with/revision
documentdir = dir/root
alias /test dir/xyz
Ja, z.B. mit mod_define oder mod_macro. Ersteres ist nur für einen 
Apache der 1.3er Serie verfügbar und ist im mod_ssl-Paket enthalten.

gruss,
.max
[1] http://www.cri.ensmp.fr/~coelho/mod_macro/
[2] http://www.modssl.org/
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Re: dynamic document root

2004-02-12 Diskussionsfäden Max Dittrich
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi,
is it possible to have dynamic document root's?
we've several ServerAlias and each Alias should link to an other document
root.
like:
VirtualHost *
   DocumentRoot f:/dynamic/www/root
   ServerAlias test.dynamic
   ...
/VirtualHost
at the moment we had to change the conf-files and restart the apache server
each time if we want to test an special revision (branch) from cvs.
Du könntest etwas ähnliches erreichen, wenn Du mod_vhost_alias in 
Verbindung mit einem CatchAll DNS-Eintrag verwendest.

gruss,
.max
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Re: Mehrere Apache-Instanzen mit gemeinsamem Logfile moeglich?

2003-12-04 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Frank,
Frank Thommen wrote:
Hallo zusammen,
wir moechten einen Cluster mit 2 Apache-Webservern aufbauen (Solaris,
mit Loadbalancing), welche auf einen gemeinsamen Datenpool (NFS)
zurueckgreifen.  Die Daten sind kein Problem, aber ich frage mich, ob
diese beiden Apache-Instanzen in ein gemeinsames Logfile schreiben
koennen.  Wenn jeder httpd eine eigene Kopie des Logfiles permanent
offen haelt und gepuffert reinschreibt erwarte ich ueber kurz oder lang
ein korruptes Logfile und Verlust von Eintraegen.  Sehe ich das richtig
und was fuer Varianten gibt es sonst, ein (einzelnes) gemeinsames
Logfile zu fuehren?  Oder ist das alles kein Problem?
Das kann ich leider nicht einschätzen.
Ich konnte bisher trotz Internet-Recherche keine Antwort auf diese Frage
finden (falsche Suchwoerter?) und hoffe deshalb, dass ich bei Euch
einige Tipps kriege.
Man hört immer mal wieder von mod_log_spread 
(http://www.backhand.org/mod_log_spread/). Es bietet zuverlässiges 
Logging per Multicast.

gruss,
.max

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Re: PDF anzeigen mit Apache

2003-12-04 Diskussionsfäden Max Dittrich
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo.

(Nach der Servermigration, vorher mit Apache 1.3 gings)

- Ich habe funktionierende PDF-Files auf dem Server
- application/pdf pdf ist in mime.types drinn
Wenn diese nun verlinkt werden, kann man diese PDFs anschauen.
Aber nur mit Mozilla/Feuervogel. Leider benutzen aber viele Leute
noch den Internet Explorer (egal welche Version). Bei dem gehts

[...]

Ein Beispiel:
http://schlierbach.ch/files/ferienplan.pdf
und ein weiteres:
http://schlierbach.ch/media/proschlierbach.pdf
Du bist nun der zweite mit diesem Phnomen. Aktuell wird auch in der 
Newgruppe de.comm.infosystems.www.server ein solcher Fall diskutiert - 
ohne Lsungsanstze. Bei Euch beiden handelt es sich jeweils um einen 
Apache 2.0.48 von SuSE.

Der Abruf von Deiner Seite mit IE6(SP1) + Reader6 schlgt auch bei mir 
fehl. Ein Tcpdump zeigt dass der IE die Verbindung per Reset beendet. 
Wenn ich das PDF lokal von einem Apache 2.0.48 ausliefern lasse habe ich 
_kein_ Problem.

SuSE hat schon mal mit Ihren Apache-Builds daneben gelegen, deshalb 
fnde ich es interessant ob Du das Problem mit einem selbstkompilierten 
Apche nachvollziehen kannst.

gruss,
.max
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Re: Unterschiedliche Seite je nach IP

2003-11-27 Diskussionsfäden Max Dittrich
Klaus Seufzger wrote:
Hallo,
ich möchte dass User die von bestimmten (ihrer eigenen) IP Adressen aus, auf 
den Server, auf dem Apache läuft, zugreifen eine andere Site zu bekommen als 
andere User.

Besteht die Möglichkeit und wie kann ich das erreichen?
Ja, per mod_rewrite. Du kannst die angefragte URL abhängig von 
REMOTE_ADDR umschreiben.

gruss,
.max
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Re: htaccess und FancyIndexing

2003-11-05 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Michael,
Michael Weber wrote:
Hallo,
nach ewigen Suchen in allerlei Docs, stellen sich mir nun doch noch zwei 
Fragen zur Perfektion meines Downloadbereiches:

1. Wenn ich IconsAreLinks verwende: Wie kriege ich den Rahmen um die 
Icons weg? Sonst bleiben sie halt linklos.. reine Neugier.
Mit etwas Aufwand durch Einbinden von CSS-Stilangaben in einer 
HTML-Datei, die Du per HeaderName in das generierte Verzeichnislisting 
einbindest.

Da die per HeaderName angegebene HTML-Datei direkt nach dem body-Tag 
eingebunden wird ist das Verwenden von style eigentlich verboten, 
aber es funktioniert ;).

Konkret:
$ cat ai_head.html
style type=text/css
a img {
/*
 * a  img {
 * der bloede IE kann keine Childselektoren
 */
border-style: none;
}
/style
2. Wie verwandele ich Name, Description, Size und Last Modified in
Dateiname, Beschreibung, Groesse und letzte Aenderung?
?
[...]
gruss,
.max
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Re: md5-algo des apache

2003-09-30 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Raik Jürgens wrote:
hallo! :-D
ich möchte den md5-algo des apache (in php) umsetzen, ohne die
htpasswd.exe zu benutzen. ich habe gelesen, das der apache einen
modifizierten md5-algo benutzt, aber es stand leider nicht dabei, was
da modifiziert wurde. ich hab eine javascript-version des md5
gefunden, die aber ohne salt arbeitet. 
Ja das war mir bisher auch immer schleierhaft und ich habe nie Zeit 
(Interesse?) gefunden mir das näher anzusehen. Vielleicht hilft Dir ein 
Griff in meine Bookmarkkiste.

http://limonez.net/~jure/php/md5crypt.phps
Evtl. tut es das, wenn Du $MAGIC = '$apr1$' verwendest.
[...]
ich hab auch versucht, die stelle im source des apache zu finden, wo
das alles berechnet wird, aber auch da kein erfolg.
muesste ap_MD5Encode() in src/ap/ap_md5c.c sein.
vielleicht kennt sich ja jemand besser damit aus?
freundl. grüsse, raik 
gruss,
.max
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Re: Perl im Apache 1.3.23

2003-07-20 Diskussionsfäden Max Dittrich
Opa Nolle wrote:
Hallo,
ich habe Probleme Perl-Skripte unter Apache
auszuführen. Beim Versuch ein Skript auszuführen
bekomme ich die Meldung: You don´t have permission to
access /perl/ on this server. Sogar als root!?
Ob Dein Client unter 'root' oder einem anderen Nutzer läuft kommt beim 
Webserver gewöhnlich nicht an.

Ich habe es folgendermaßen eingerichtet.Unter
'/usr/local/http/' sind zwei Verzeichnisse fürs
Austesten der Skripte/Dateien:
drwxr-xr-x 2 name root --- perl
drwxr-xr-x 5 name root --- www
Unter 'www' liegen html und php-Dateien. Das
funktioniert alles, nur mit 'perl' klappt es eben
nicht. 'mod-perl' ist geladen.
Die entsprechenden Abschnitte in der 'httpd.conf'
sehen so aus:
-
[...]
#
# If mod_perl is activated, load configuration
information
#
IfModule mod_perl.c
Perlrequire
/usr/include/apache/modules/perl/startup.perl
PerlModule Apache::Registry
#
# set Apache::Registry Mode for /perl Alias
#
Alias /perl/ /user/local/httpd/perl/ Das ist von
mir
Location /perl
SetHandler perl-script
PerlHandler Apache::Registry
Options +ExecCGI
PerlSendHeader On
Hier fehlen Dir die nötigen Zugriffsrechte:
  order allow,deny
  allow from all
Du solltest diese aber lieber innerhalb eines Directory-Kontexts setzen.
Directory /user/local/httpd/perl
  # sonstiges ...
  order allow,deny
  allow from all
/Directory
[...]
--

Weiß vielleicht jemand wo der Fehler in der
Konfiguration liegen könnte?
Danke!
Opa Nolle
Ist Opa der Vorname?
gruss,
.max

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Re: Virtual ssl host terminates connection unexpectedly

2003-06-20 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Thiemo Kellner wrote:
Ok, im ssl_engine_log hätte aber schon etwas in der Art von
[19/Jun/2003 13:34:07 01463] [info]  Connection: Client IP: 
192.168.8.28, Protocol: TLSv1, Cipher: RC4-MD5 (1
28/128 bits)

Tja, wenn nichts im Log steht, ist der Fehler auch schwer festzunageln. :/
stehen sollen (SSLLogLvel Info vorrausgesetzt).

Hab ihn bis debug hochgeschraubt, ohne wesentlich mehr Informationen zu 
bekommen.

[19/Jun/2003 18:36:36 01096] [info]  Init: 6nd restart round (already 
detached)
[...]
[19/Jun/2003 18:36:36 01096] [trace] Init: (buchhaltung.thiam.ch:443) 
Configuring RSA server private key
Und auch hier zeigt sich kein Verbindungsaufbau?!

Hm, eigentlich möchte ich schon, dass mehere virtuelle ssl-Hosts zwar 
dieselbe IP-Adresse haben, aber nach Namen unterschieden werden. 
Diese Änderung hatte jedenfalls keinen Einfluss.

Aber Du weisst doch das SSL-verschlüsslte Server nicht namens-basiert 
sein können, da die Entschlüsselung des Requests mit dem Host-Header 
erst nach dem Aufbau der SSL-Verbindung (Zetifikatsaustausch) erfolgen 
kann.

Weiss ich das? Vermutlich nicht. Um's mal mit eigenen Worten zu sagen: 
ich kann nicht virtuelle Webserver betreiben, die über 
https://server1.thiam.ch und https://server2.thaim.ch angesprochen 
werden, aber dieselbe IP-Adresse teilen?
AFAIR gibt es wohl Browser, die auch Zertifikate mit einem CN in der
Form '*.domain.tld' (* als Sternchen) akzeptieren. Evtl. könntest Du 
über eine solches auch namensbasierte Vhosts realisieren.


[19/Jun/2003 17:21:52 01096] [warn]  Init: (buchhaltung.thiam.ch:443) 
RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match 
server name!?

Das ist aber ein blöder Name, der schliesst die Akzeptanz durch einen 
Client schon aus (zumindest ohne Mecker). Das Zertifikat sollte auf 
den FQDN des Webservers ausgestellt sein.

Hm, ich gehe davon aus, dass Du mit blöd buchhaltung.thiam.ch gemeint 
hast. Ich verstehe nicht, was der Client-Name etwas mit der Akzeptanz 
bei der Authentifizierung des Zertifikates zu tun hat. Mir scheint, dass 
der Clent meckern muss, wenn das CA-Zertifikat noch nicht bekannt ist.
Ne, ich dachte 'localhost' sei Dein CommonName.
Also Mozilla meckert erstmal immer wenn der CN nicht mit dem Servernamen
übereinstimmt zu dem eine SSL-Verbindung aufgebaut werden soll, oder?
Auch ist mir nicht klar, woher das localhost stammt. 
buchhaltung.thiam.ch habe ich als Common Name bei der 
Zertifikat-Erzeugung angegeben.
Das kannst Du in der Ausgabe von
$ openssl x509 -noout -text -in dein_zertifkat
prüfen. Vielleicht stimmt das aber auch etwas mit der Angabe von
SSLCertificateFile nicht?
[...]
Ansonsten sehe ich leider nicht weiter wo die Ursache des Problems 
liegen könnte. Du kannst ja mal noch folgende Sachen testen

- das SnakeOil-Zertifikat verwenden, dass Du in den Apache-Sourcen unter 
 './conf/ssl.crt/snakeoil-rsa.crt' findest
- SSLRandomSeed für connect und startup auf /dev/unrandom stellen
- mit 'openssl s_client' von localhost den Server testen.

 $ openssl s_client -connect 127.0.0.1:443

  8 [ Verbindungsinfo ] 8

   GET / HTTP/1.0
   Host: www.snakeoil.dom
bis dann,
.max

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Re: Virtual ssl host terminates connection unexpectedly

2003-06-20 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Thiemo Kellner wrote:
 Ok, im ssl_engine_log hätte aber schon etwas in der Art von

 [19/Jun/2003 13:34:07 01463] [info]  Connection: Client IP:
 192.168.8.28, Protocol: TLSv1, Cipher: RC4-MD5 (1
 28/128 bits)


 Tja, wenn nichts im Log steht, ist der Fehler auch schwer 
festzunageln. :/

 stehen sollen (SSLLogLvel Info vorrausgesetzt).


 Hab ihn bis debug hochgeschraubt, ohne wesentlich mehr Informationen zu
 bekommen.

 [19/Jun/2003 18:36:36 01096] [info]  Init: 6nd restart round (already
 detached)

[...]
 [19/Jun/2003 18:36:36 01096] [trace] Init: (buchhaltung.thiam.ch:443)
 Configuring RSA server private key
Und auch hier zeigt sich kein Verbindungsaufbau?!

 Hm, eigentlich möchte ich schon, dass mehere virtuelle ssl-Hosts zwar
 dieselbe IP-Adresse haben, aber nach Namen unterschieden werden.
 Diese Änderung hatte jedenfalls keinen Einfluss.



 Aber Du weisst doch das SSL-verschlüsslte Server nicht namens-basiert
 sein können, da die Entschlüsselung des Requests mit dem Host-Header
 erst nach dem Aufbau der SSL-Verbindung (Zetifikatsaustausch) erfolgen
 kann.


 Weiss ich das? Vermutlich nicht. Um's mal mit eigenen Worten zu sagen:
 ich kann nicht virtuelle Webserver betreiben, die über
 https://server1.thiam.ch und https://server2.thaim.ch angesprochen
 werden, aber dieselbe IP-Adresse teilen?
AFAIR gibt es wohl Browser, die auch Zertifikate mit einem CN in der
Form '*.domain.tld' (* als Sternchen) akzeptieren. Evtl. könntest Du 
über eine solches auch namensbasierte Vhosts realisieren.


 [19/Jun/2003 17:21:52 01096] [warn]  Init: (buchhaltung.thiam.ch:443)
 RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match
 server name!?



 Das ist aber ein blöder Name, der schliesst die Akzeptanz durch einen
 Client schon aus (zumindest ohne Mecker). Das Zertifikat sollte auf
 den FQDN des Webservers ausgestellt sein.


 Hm, ich gehe davon aus, dass Du mit blöd buchhaltung.thiam.ch gemeint
 hast. Ich verstehe nicht, was der Client-Name etwas mit der Akzeptanz
 bei der Authentifizierung des Zertifikates zu tun hat. Mir scheint, dass
 der Clent meckern muss, wenn das CA-Zertifikat noch nicht bekannt ist.
Ne, ich dachte 'localhost' sei Dein CommonName.
Also Mozilla meckert erstmal immer wenn der CN nicht mit dem Servernamen
übereinstimmt zu dem eine SSL-Verbindung aufgebaut werden soll, oder?

 Auch ist mir nicht klar, woher das localhost stammt.
 buchhaltung.thiam.ch habe ich als Common Name bei der
 Zertifikat-Erzeugung angegeben.
Das kannst Du in der Ausgabe von
$ openssl x509 -noout -text -in dein_zertifkat
prüfen. Vielleicht stimmt das aber auch etwas mit der Angabe von
SSLCertificateFile nicht?
[...]
Ansonsten sehe ich leider nicht weiter wo die Ursache des Problems 
liegen könnte. Du kannst ja mal noch folgende Sachen testen

- das SnakeOil-Zertifikat verwenden, dass Du in den Apache-Sourcen unter 
 './conf/ssl.crt/snakeoil-rsa.crt' findest
- SSLRandomSeed für connect und startup auf /dev/unrandom stellen
- mit 'openssl s_client' von localhost den Server testen.

 $ openssl s_client -connect 127.0.0.1:443

  8 [ Verbindungsinfo ] 8

   GET / HTTP/1.0
   Host: www.snakeoil.dom
bis dann,
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Re: Virtual ssl host terminates connection unexpectedly

2003-06-19 Diskussionsfäden Max Dittrich
Akita wrote:
Hallo,
ich versuche einen virtuellen ssl-Host in Betrieb zu nehmen. Wenn ich 
aber mit ihm verbinden möchte (Mozilla 1.3), bekomme ich nur die 
folgende Fehlermeldung:
The connection to buchhaltung.thiam.ch has terminated unexpectedly. 
Some data may have been transferred.

Ich weiss nicht, was ich falsch konfiguriert habe (Gentoo Linux).
Hast Du im error_log nachgesehen, ob Apache-Prozesse an einem SegFault 
verstorben sind? Gibt es weitere Hinweise im ssl_engine.log?

aus apache.conf
---
Include conf/commonapache.conf
ServerName www.thiam.ch
LockFile /etc/apache/httpd.lock
# Thiemo Kellner, [EMAIL PROTECTED], 2003-04-25
#Include conf/addon-modules/mailman.conf
Include conf/addon-modules/mod_ssl.conf
Include conf/addon-modules/mod_dav.conf
Include conf/addon-modules/mod_gzip.conf
#Include conf/addon-modules/mod_mp3.conf
Include  conf/addon-modules/mod_php.conf
aus conf/commonapache.conf
--
NameVirtualHost *
Hier möchtest Du vielleicht lieber
NameVirtualHost *:80
probieren, damit nicht auch *:443 zum namensbasierten VirtualHost 
aufsteigt.

Include /etc/apache/conf/buchhaltung.conf
[...]
gruss,
.max

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Re: Virtual ssl host terminates connection unexpectedly

2003-06-19 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Akita wrote:
Hast Du im error_log nachgesehen, ob Apache-Prozesse an einem SegFault 
verstorben sind? Gibt es weitere Hinweise im ssl_engine.log?

error_log und ssl_engine_log zeigen rein gar nichts, nicht nichts 
Auffälliges, sondern keine einzige Zeile, die mit einem 
Verbindungsversuch heute in Zusammenhang stehen können. :(
:). Ist doch gut, musst Du nicht alles neu kompilieren.
Ok, im ssl_engine_log hätte aber schon etwas in der Art von
[19/Jun/2003 13:34:07 01463] [info]  Connection: Client IP: 
192.168.8.28, Protocol: TLSv1, Cipher: RC4-MD5 (1
28/128 bits)

stehen sollen (SSLLogLvel Info vorrausgesetzt).

aus apache.conf
---
Include conf/commonapache.conf
ServerName www.thiam.ch
LockFile /etc/apache/httpd.lock
# Thiemo Kellner, [EMAIL PROTECTED], 2003-04-25
#Include conf/addon-modules/mailman.conf
Include conf/addon-modules/mod_ssl.conf
Include conf/addon-modules/mod_dav.conf
Include conf/addon-modules/mod_gzip.conf
#Include conf/addon-modules/mod_mp3.conf
Include  conf/addon-modules/mod_php.conf
aus conf/commonapache.conf
--
NameVirtualHost *

Hier möchtest Du vielleicht lieber
NameVirtualHost *:80
probieren, damit nicht auch *:443 zum namensbasierten VirtualHost 
aufsteigt.

Hm, eigentlich möchte ich schon, dass mehere virtuelle ssl-Hosts zwar 
dieselbe IP-Adresse haben, aber nach Namen unterschieden werden. Diese 
Änderung hatte jedenfalls keinen Einfluss.
Aber Du weisst doch das SSL-verschlüsslte Server nicht namens-basiert 
sein können, da die Entschlüsselung des Requests mit dem Host-Header 
erst nach dem Aufbau der SSL-Verbindung (Zetifikatsaustausch) erfolgen kann.

Beim Reload habe ich aber folgenden Eintrag in ssl_engine_log gefunden, 
bin mir aber über die Bedeutung nicht im Klaren:
[19/Jun/2003 17:21:52 01096] [info]  Init: Reinitializing OpenSSL library
[...]
[19/Jun/2003 17:21:52 01096] [warn]  Init: (buchhaltung.thiam.ch:443) 
RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match server 
name!?
Das ist aber ein blöder Name, der schliesst die Akzeptanz durch einen 
Client schon aus (zumindest ohne Mecker). Das Zertifikat sollte auf den 
FQDN des Webservers ausgestellt sein.

Ansonsten teste Dein Server zur Sicherheit auch mal mit anderen Clients: 
z.B: openssl s_client (s. man s_client).

Viel Spass noch,
.max

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Re: ndbm.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

2003-06-19 Diskussionsfäden Max Dittrich

Hallo,
ich versuche den Apache 1.3.27 unter Debian Testing zu kompilieren.
Leider schlägt make immer mit folgendem Fehler fehl:
 Snip *
=== src/modules/standard
gcc -c  -I../../os/unix -I../../include   -DLINUX=22
- -I/usr/include/gdbm -DMOD_SSL=208114 -DUSE_HSREGEX -DEAPI -DUSE_EXPAT
- -I
../../lib/expat-lite `../../apaci` -fpic -DSHARED_MODULE
mod_auth_dbm.c  mv mod_auth_dbm.o mod_auth_dbm.lo
mod_auth_dbm.c:84:18: ndbm.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[...]
Ein find / -name 'ndbm.h' ergibt, dass es den File nicht gibt.
Vielleicht findest Du 'gdbm-ndbm.h' so wie es
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=libgdbmg1-dev 
 searchmode=filelist

tut.
Diese ist wohl im Paket 'libgdbmg1-dev' enthalten und tut seinen Dienst 
vielleicht auch als 'ndbm.h'. Wenn nicht liegt es wohl daran, dass ich 
keine Erfahrung mit Debian habe. ;)

Durch die Suche in Google oder hier in der ML habe ich erfahren, dass
es an fehlenden GDMB-Paketen liegen könnte. Meines erachtens sind
aber alle installiert.
Der Fehler den es mal unter Debian gab, ist von 2002 - also schon
längst fixed (da war auch nur was broken).
gruss,
.max
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Re: mod_auth_mysql

2003-06-18 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Nils,
Nils Schmidt wrote:
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem Apache 2 (unter win2k) kompatiblen Modul
wie mod_auth_mysql. Es soll zur Authentifizierung wie mod_auth dienen, nur
halt die User in eine Mysql Datenbank und nicht in eine Datei schreiben.
Gibt es eine neuere Version als 2.20 von mod_auth_mysql? Nach meiner
Kenntnis luft diese Version nmlich nur unter Apache1.3. Oder lieg ich da
falsch? Gibt es denn ansonsten eine Alternative?
eine Suche nach 'mysql' unter http://modules.apache.org/search liefert 
eine ganze Menge Resultate, wovon einige (1-?) Module die von Dir 
gewnschten Eigenschaften haben sollen.

gruss,
.max

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Re: Apache Child Prozesse beenden sich nicht

2003-04-26 Diskussionsfäden Max Dittrich
On 4/25/2003 5:07 PM, Philipp Suek wrote:
Hallo,
ich habe einen Apache 1.3 laufen. Dieser erzeugt Childprozesse, die
nicht mehr sterben. Und zwar 2 oder 3 am Tag. Wenn ich mir diese mit
lsof (Linux) näher anschaue, scheint er auf alle Logs von ca. 20
Virtualhosts zuzugreifen.
Die Kinder erben die offenen Filedeskriptoren für alle Logs von Ihrem 
Vater um entsprechende Logeinträge machen zu können.

  Ich kann mir nicht erklären woran dies liegt.
Diese Childprozesse schlucken nämlich 95 % der CPU Resourcen und 5 MB
des Arbeitsspeichers.
Anstelle von 'lsof' solltest Du mittels 'strace' ('truss') schauen was 
diese Kinder so anstellen. Vielleicht hilft auch die Ausgabe von mod_status.

Wer hat eine Idee, woran dies liegen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Suek
gruss,
.max

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Re: [leicht ot] literatur/schule/...

2003-03-02 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 3/2/2003 3:39 PM, CPS wrote:
dem umstand des österreichischen schulsystems habe ich es zu verdanken, dass 
es mir in eineinhalb jahren erlaubt sein wird, zur matura (dtld: abitur) 
anzutreten. aus mir heute unerfindlichen gründen habe ich mich entschlossen, 
anstelle von einer klausurarbeit eine sogenannte fachbereichsarbeit zu 
schreiben, deren thema ich mir mit dem aufsetzen eines apache-webservers 
unter linux nicht gerade einfach gemacht habe.

nun zu meinen fragen, die (zunächst, mit dem praktischen teil hab ich ja noch 
gar nicht begonnen, bisher nur literatur gesucht) rein formal sind:

1.) kann mir jemand gute bücher zum aufsetzen eines apache-webservers nennen?
Nach den RFCs, der Apache-Dokumentation und dem Buch von Lars Eilebrecht 
;) möchte ich gerne auf

Webserver betreiben von Jakob Schröder/Martin Müller hinweisen
http://www.dpunkt.de/produkte/webserver.html
hinweisen.
Das Buch ist leider recht alt (1999) und wird wohl auch keine Neuauflage 
erfahren, aber ich habe die Mischung aus Referenz (HTTP, MIME, ...) und 
praktischer Apache-Konfiguration damals sehr gut gefunden und habe es 
gerne und häufig zur Hand genommen.

2.) soll ich bereits mit apache 2 arbeiten?
1.3 reicht gut für eine fachbereichsarbeit. Apache2 solltest Du Dir 
für Deine Diplomarbeit aufheben.

[...]
viel spass noch,
.max
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Re: Web dav

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 2/14/2003 7:36 PM, Marc Beyerlin wrote:
Hallo apache liste,
Ich versuche gerade dem apache 2.0.44 auf openBsd 3.2 webDav beizubringen.
Beide module scheinen laut apachectl -l eingebunden zu sein:
  mod_dav.c  
  mod_dav_fs.c
Ich hoffe eine Erkenntnis aus dem Umgang mit mod_dav für die 1.3er Serie 
des Apache gilt weiterhin:

[...]
DavLockDB logs/DavLock
Möchte vom unter User angegebenen Benutzer geschrieben werden und das 
gilt für das Logverzeichnis gewöhnlich nicht.

[...]
Wenn ich micht jetzt mit einem webdav client, zB dreamweaver
Verbinde, zeigt der mir zwar die dateien an, aber ich kann nichts
Weitere machen.
Zum Testen fand ich den DavExplorer (http://www.ics.uci.edu/~webdav/) 
sehr nett.

gruss,
.max
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Re: Posting Problem

2003-01-11 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 1/11/2003 9:28 PM, Online Consulting Enders wrote:
Tach zusammen,
ich verzweifle im Moment, da meine aus einem Formular geposteten Daten im
empfangenden Script scheinbar nicht ankommen.
(Gesendet werden die Daten an eine PHP Datei, die im Moment erstmal nur die
übertrgene Daten ausgeben soll, der PHP Code ist OK)
Dass es an der Einstellung von register_globals liegt hast Du 
ausgeschlossen ?
Siehe dazu:
http://www.dclp-faq.de/q/q-formular-register-globals.html

gruss,
.max
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Re: ScriptLog zeichnet nichts auf...

2003-01-06 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 1/6/2003 3:21 PM, STAR Group Webmaster wrote:
Hallo zusammen
auf unserem SUN Solaris Server mit Apache/1.3.27 will ich ein Logfile 
fuer Scripts definieren.
Das hab ich mit der ScriptLog Direktive gemacht und mit bin/apachectl 
configtest resp. bin/apachectl restart den Server neu gestartet.
Hat tip-top geklappt :).

Dann hab ich ein dummy Perlscript gemacht welches absichtlich ein Fehler 
hat.
Beim Aufruf gibt der Apache einen 500 Initial Server Error zurueck.

Aber im ScriptLog file tut sich garnichts, wenn bei einem CGI Script 
(Perl) ein Fehler auftritt - es bleibt bei 0 Bytes.
Zugriffsberechtigungen sind auch ok!

Meiner Meinung nach sollte doch der Fehler im ScriptLog aufgezeichnet 
sein, oder lieg ich da falsch???
AFAIR wenn dieses für den unter User konfigurierten Benutzer 
schreibbar ist.

httpd.conf:
--- cut ---
[...]
# ScriptLog fuer CGI's
#IfModule mod_cgi.c
ScriptLog logs/script_log
und ServerRoot/logs wird wohl nicht für www o.ä. schreibbar sein?
# Pro Eintrag maximal 1024 Bytes
#ScriptLogBuffer 1024
# Maximal 10 MB
#ScriptLogLength 10385760
#/IfModule
--- cut ---
gruss,
.max

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Re: apache-Log --- komische Eintraege

2002-12-22 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Dirk,
ganz schnell nochmal vor Weihnachten:
On 12/22/2002 12:26 AM, Dirk Dettmering wrote:
Mojn,
Max Dittrich wrote:
On 11/19/2002 7:39 PM, Marius-Dieter Noetzel wrote:
ich habe seit gestern sehr komische lOgeintraege in der Access_log
marno.dtip.de 213.20.26.80 - - [19/Nov/2002:19:30:00 +0100] \xe3 501 -
- -

[snip]

Den Zeiten nach sieht man ja auch, das es nicht ganz wenige sind.
Leider finde ich beim google'n auch nichts brauchbares.
Andere Admins ´haben von diesen Eintraegen noch nichts bemerkt.
Komisch ist das allerdings schon, da auf dem Server hier eigentlich
garnichts laeuft.
Es ist nen Apache drauf, aber mehr zu spiel zwecken. Insgesamt besteht der
Server auch nicht sehr lange.
nmap gibt mir auch nichts wirklich interessantes aus, es scheinen allerdings
praktisch nur dyn. t-online ips zu sein die hier anfragen.
Schön wenn Du investigative Instrumente einsetzt - Du scheinst ein
Forschergeist zu sein. Vielleicht möchtest Du Dich mit deinem
Lieblingssniffer auf die Lauer legen (tcpdump -s 0 -w
/tmp/strange_req.dump -c 1 port 80 ) und entdeckst einen neuen Wurm
oder ähnliches Ungeziefer. Die Ausgabe des Dumps wäre interessant,
allerdings scheint das in keinerlei Hinsicht ein HTTP-Request zu sein.
BTW läuft der Apache auf dem gemeinen Port 80, unter einer festen IP?

OK, beim letzten mal war es dafür zu spät, aber ich habe dieses
Phänomen jetzt noch 2 weitere male erlebt, das letzte mal ist gerade
noch voll im Gange. Die Daten dazu findet ihr unter:
http://pc16154.pharmazie.uni-marburg.de/apache/
Schön, mit dem Dump kann man was anfangen. Wenn Du Dir den Dump mit 
ethereal oder ganz einfach mit strings ansiehst, deuten die 
Klartextanteile der Daten, die die Clients nach Verbindungsaufbau 
senden, ziemlich auf eDonkey bzw. eMule hin.

emule.dyndns.org
Der Dude[emule.de
hubi [emule.de]
http://emule-proj
eMule v0.23b [Tar
Also scheint es kein Exploit sondern mal wieder ein Folge des 
24h-Disconnect von T-DSL und Du kannst Dich glücklich schätzen die 
IP-Addresse eines eDonkey-Servers geerbt zu haben. :)


Das komische ist, das tritt nur zu Hause auf meinem Serverchen mit
dynamischer IP und DSL-Flat über T-Online auf. Auf den anderen 8
Webservern, die ich administriere, habe ich sämtliche Logs der letzten
12 Monate durchgegrept und auch nicht einen einzigen entsprechenden
Eintrag gefunden.
Nicht komisch, Deine dynamisch zugeteilte IP ist halt noch in 
irgendwelchen Serverlisten für o.e. Filesharingddienste verzeichnet, 
wovon Deine fest angeschlossenen Server verschont bleiben.

[...]
keine Zeit, keine Zeit und ein frohes Fest
.max


Re: Offtopic: Liste im mbox-format ?

2002-12-15 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 12/15/2002 3:30 PM, Harry wrote:
Hallo,
ich habe vor 3 Wochen beim Backup
meiner Mails leider sämtliche Mails seit dem 1.1.2002
verloren.
[...]
Wenn nicht, könnte jemand die mails irgendwo
auf einer site deponieren, sodaß ich sie mir
ziehen kann ?
Ansonsten gibt es wohl auch die Möglichkeit sich Nachrichten der ML 
erneut zustellen zu lassen. Dies erreicht Du durch eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]

Auf eine (leere) Mail an [EMAIL PROTECTED] erhätst Du 
automatisch einen Hilfetext von der ML-Verwaltungssoftware.

Die Antwort von [EMAIL PROTECTED] ist vielleicht 
ausführlicher, aber hier ein Ausschnitt aus dem deutschen Hilfetext:

Alte Nachrichten von der Liste können über eine E-Mail
an eine Adresse der folgenden Form angefordert werden:
   [EMAIL PROTECTED]
Die Zahl 666 muss hierbei durch die entsprechende
Nummer der Nachricht ersetzt werden.
AFAIR kann man auch ganze Bereiche x-y anfordern. Wie weit das 
Gedächtnis des ML-Managers zurückreicht weiss ich allerdings nicht.

Viel Glück,
.max


Re: Apache allokiert viel Speicher nach User Request.

2002-11-28 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
On 11/28/2002 10:11 AM, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich verwende die Version 1.3.27 die durch OpenSA.org gebündelt und gewartet
wird.
Immer wieder sehe ich im Log folgende Einträge:
64.157.12.126 - - [28/Nov/2002:06:07:29 +0100] CONNECT 64.157.12.121:25 
HTTP/1.0 403 57
64.157.12.126 - - [28/Nov/2002:06:07:29 +0100] CONNECT 64.157.12.121:25 
HTTP/1.0 403 57
62.24.70.81 - - [28/Nov/2002:06:11:22 +0100] GET 
http://sms.oskarmobil.cz/s_main.php3?locale=cz HTTP/1.0 200 6159
198.64.140.216 - - [28/Nov/2002:06:22:07 +0100] POST 
http://lw10fd.law10.hotmail.msn.com:80/cgi-bin/premail HTTP/1.0 200 18523
210.9.93.1 - - [28/Nov/2002:06:27:02 +0100] GET /business/main.main HTTP/1.0 
500 2265
Ok, auf einen SMTP kann man nicht zugreifen, aber bei einem anderen
Webserver bekommt
man eine Antwort.
SMTP = SimpleMailTransferProtocol oder gibt es da noch weitere lustige 
Abkürzungen?

Ansonsten deutet der erfolgreiche Status 200 des Requestes GET 
http://sms.oskarmobil.cz/s_main.php3?locale=cz; daraufhin, dass Du 
mod_proxy konfiguriert hast.

Es sollte aber jedoch nicht mehr möglich sein auf eine Seite, über den
Apache eine andere Webseite
mittels einer Kodierter URL, zuzugreifen. Solche Bugs sollten mit der
Version 1.3.27 behoben sein.
Der Bug findet sich nicht im Apache/1.3.27. Wenn Du Deinen Server nicht 
als Proxy einsetzen willst, beseitige die Konfigurationsanweisungen 
LodModule/AddModule bzgl. des Moduls mod_proxy.c. Wenn weitere 
Proxy-Direktiven (http://httpd.apache.org/docs/mod/mod_proxy.html) nicht 
von einer IfModule-Anweisungen abhängig sind, musst Du diese ebenfalls 
entfernen.

Wenn Du die Proxy-Funktionalität nur einem ausgewählten Benutzerkreis 
anbieten möchtest, lese 
http://httpd.apache.org/docs/mod/mod_proxy.html#access

-- 8 --- [ komische Sachen  ] 
gruss,
.max


Re: Antwort: Re: Apache allokiert viel Speicher nach User Request.

2002-11-28 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Dietmar,
vorweg und entschuldige bitte, aber ich würde mich freuen, wenn Du keine 
überlangen Zeilen (72 Zeichen) und Fullquotes produzierst.

On 11/28/2002 3:24 PM, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ok, SMTP hat mit einem Connect auf ein Port 25 nicht wirklich direkt was zu
tun.
Vielleicht das was dann drüber geht.
Ich verstehe nicht was Du andauernd mit SMTP hast. Die gelieferten 
Logauszüge stehen in keinem Zusammenhang damit. Vielleicht möchtest Du 
das nochmal deutlich formulieren.

Ja, es klingt oft komisch, wenn man sich nicht wirklich korrekt ausdrückt.
:) und irgendwann antwortet keiner mehr.
Ja, ich verwende das mod_proxy aber das durchaus seinen Sinn.
Na, hoffentlich.
Ich verwende noch einen weiteren Webserver (Tomcat) der auf ein anderes
Port hört. Damit ich über den Apache auf Tomcat zugreifen kann, kann ich
das mod_proxy verwenden.
Klar, wird häufig so gemacht.
Die Direktiven sehen wie folgt aus:
IfModule mod_proxy.c
   ProxyRequests On
Wenn es Dir nur um das oben geschilderte Ziel geht, nämlich einen 
weiteren Webserver in den URL-space  transparent einzublenden, ist die 
Angabe von ProxyRequest On *NICHT* nötig. _Allein_ ProxyPass ist 
ausreichend! Hingegen öffnet ProxyRequests Deinen Server für Anfragen 
nach beliebigen Adressen im Internet und wird Dir mittelfristig Ärger 
machen, denn offensichtlich ist Dein Server bereits als freier Proxy 
erkannt worden.

Lies mal:
http://httpd.apache.org/docs/misc/FAQ.html#proxyscan
  ProxyPass /icweb/ http://servername:1082/icweb/
  ProxyPassReverse /icweb/ http://servername:1082/icweb
/IfModule
In meiner Literatur und im Web wird immer diese Kombination von Direktiven verwendet.
Mutig, einfach Sachen abzutippen.
Das heißt aber auch, daß man sich in einem Unterverzeichnis befinden muß, 
damit
man über das Modul auf einen anderen Server / Verzeichnis zugreifen kann.
Wie ist das Log aber zu interpretieren.
Es wird auf einen Webserver zugegriffen, der nicht bei uns liegt!
Einem eingeschränkten Benutzerkreis kann ich nicht machen.
Habe ich bei der Konfig noch etwas vergessen?
Aber wenn ich die Doku nochmals studiere, sollte das nicht so sein!
Bitte tu das, insbesondere solltest Du denn Unterschied zwischen 
ProxyPass und ProxyReqeusts verstehen. Wenn in der Doku zu mod_proxy 
*WARNING* liest, dann geb besonders gut Acht.

Und wo ist der Zusammenhang mit dem allokieren von Speicher?
Hauptspeicher oder Festplattenplatz? Ansonsten weiss ich das auch nicht, 
ausser das die 1er Familie des Apache im Einsatz unter Windows 
ausdrücklich als BETA markiert ist. Verwende lieber einen Apache2, wenn 
es denn unbedingt Win32 als Plattform sein muss.

Wenn Du ein kompiliertes(Win32) mod_jk für apache1.3.27 würde ich mich auch 
sehr gerne
vom mod_proxy trennen.
Was hast? Nee, habe ich leider nicht.
Ja, wenn es nicht immer so komisch wäre, würde ich auch fehlerfreien Code 
schreiben und
bräuchte keinen Debugger!
viel grlück,
.max



Re: Sorry, nochmal: Problem beim Laden des PHP Moduls

2002-11-19 Diskussionsfäden Max Dittrich
On 11/19/2002 10:37 PM, Federico Gentile wrote:
Hallo,
sorry dass ich noch mal schreibe, aber die (unvollendete) Nachricht wurde
ongewollt von mir gesendet.
Also, ich habe grade mein System (Windows XP) neu installiert. Als ich nun
den Apache (1.3.27)
wie gewohnt mit PHP (4.2.3) installieren wollte, bekam ich folgende
Fehlermeldung:
*
Syntax error on line 1025 of c:/program files/apache
group/apache/conf/httpd.conf:
Cannot load c:/php/sapi/php4apache.dll into server: (126) The specified
module could not be found:
Heute schon gegoogelt? Ich mag diese Art von Hilfen ja nicht, aber was 
bleibt am Ende anderes übrig?

http://flashexperiments.insh-allah.com/ApacheError126.html
(ich les'mir das jetzt nicht durch :) )
Den erwähnten dependency walker kann ich für Probleme in diesem 
Zusammenhang nur wärmstens empfehlen.

gruss,
.max


Re: mime.types

2002-11-15 Diskussionsfäden Max Dittrich
On 11/15/2002 9:56 AM, Sascha Braun wrote:
Hallo Zusammen,
ich habe soeben einen vhost aufgesetzt, der die
Funktion haben soll, jpeg Bilder nicht an den Brow-
ser zu schicken, damit er Sie anzeigt sondern damit
der Browser Sie als Download speichert.
Leider konnte ich für diesen Zweck, nach mehrerem
rumprobieren leider nicht den richtigen Mime-Type
finden. application/jpeg zeigt das Bild an audio/jpeg
auch application/x-tar jedoch macht gar nix sinnvolles.
Daten vom Typ audio/jpeg als Grafik anzeigen? Das hört sich sehr nach 
Internet Explorer an, oder ?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tip
geben könnte.
Verwende application/octet-stream
http://www.isi.edu/in-notes/rfc2046.txt
The recommended action for an implementation that receives an
application/octet-stream entity is to simply offer to put the data
in a file, with any Content-Transfer-Encoding undone, or perhaps to
use it as input to a user-specified process.
.max


Re: Error bei .htpasswd Schutz...

2002-11-13 Diskussionsfäden Max Dittrich
On 11/13/2002 12:55 AM, Manfred Gnaedig wrote:
Hallo,
ich habe ein Problem beim Einrichten eines Passwortschutzes mit
.htaccess und .htpasswd
In der Error Logg steht dieses:
 ==
 [Tue Nov 12 20:45:45 2002] [alert] [client 12.217.207.169
 /home/www/web1/html/cgi-bin/sites/admin/.htaccess:
 AuthName not allowed here
 ==
Hat mir für dieses Problem jemand eine Lösung?
Herzlichen Dank schon mal im Voraus.
Hilfe zur Selbsthilfe:
http://httpd.apache.org/docs/mod/core.html#authname
http://httpd.apache.org/docs/mod/directive-dict.html#Override
schoenen gruss,
.max


Re: Apache - Logfileanpassung (empangene Bytes)

2002-11-06 Diskussionsfäden Max Dittrich
On 11/6/2002 5:29 PM, ISP-Account ISP wrote:
Hallo,
ich habe derzeit im Apache folgendes Logformat für das access_log eingestellt:
LogFormat %h %l %u %t \%r\ %s %b \%{Referer}i\ \%{User-Agent}i\
%b steht ja für die gesendeten Bytes aber gibt es auch eine Möglichkeit die vom Server empfangenen Bytes aufzuzeichnen?
Äquivalent wäre %{Content-Length}i , da ja auch %b nur die Grösse des 
Responsebody (ohne Header) ausgibt.

gruss,
.max


Re: Problem beim Restart des Apachen...

2002-08-12 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo Manfred,
Manfred Gnaedig wrote:
Hallo,
wenn ich ein rcapache restart mache funktioniert alles.
Wenn ich den Apache mit apachectl graceful restarten möchte bekomme ich
diese Meldung:
~ # /usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl graceful
/usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl graceful: configuration broken,
ignoring restart
/usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl graceful: (run 'apachectl
configtest' for details)
~ # /usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl configtest
Syntax error on line 1576 of /etc/httpd/httpd.conf:
Invalid command 'ThrottlePolicy', perhaps mis-spelled or defined by a module
not included in the server configuration
~ # /usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl configtest
Syntax error on line 2021 of /etc/httpd/httpd.conf:
Invalid command 'php_admin_value', perhaps mis-spelled or defined by a
module not included in the server configuration
~ # /usr/src/apache_1.3.17/src/support/apachectl configtest
Syntax error on line 135 of /etc/httpd/confixx_vhost.conf:
Invalid command 'php_admin_value', perhaps mis-spelled or defined by a
module not included in the server configuration
Merkwürdigerweise funktioniert ein rcapache reload auch nicht.
Ich würde gerne das apachectl graceful verwenden.
Ich denke die Configuration hat keine Fehler, sonst würde der Apache doch
auch so nicht mit rcapache restart starten, oder?
Hast Du denn mal in die Konfiguration reingeschaut bzw. die Syntax der 
Konfiguration per httpd -f /pfad/zur/httpd.conf auf Korrektheit geprüft?

Für mich sieht es so aus als ob der Aufruf rcapache start den httpd 
mit Defines ( -D... ) aufruft und das Laden bestimmter Module davon 
abhängig ist ( IfDefine ... ).

Kann mir jemand weiter helfen?
grep 'IfDefine' httpd.conf
gruß,
.max


Re: Probleme modRewrite mit Win Apache 1.3.20

2002-05-19 Diskussionsfäden Max Dittrich
Hallo,
Jochen Metzger wrote:
Hallo Leute,
auf unserem Testsystem läuft ein Indianer auf Linux, da geht alles super.
(Version 1.3.14 Advanced Extranet Server)
Nun habe ich ein lokales Entwicklungssystem (WAMP) - foxserv auf dem
Windows Client Notebook installiert, um auch unterwegs entwickeln zu können.
Das läuft erstmal, nur das modRewrite funktioniert nicht, der Dateipfad wird
doppelt am Anfang angefügt. Keine Ahnung wie das kommt, oder was das soll,
hat jemand eine Idee.
Das komische ist, daß es auf dem Linux-System läuft;o(
Angehängt habe ich teile aus dem RewriteLogDAtei und httpd.conf und die
.htaccess (Ausschnitte)
Grüße
und danke
Jochen
.htaccess
AddType application/x-httpd-php .php .html
# wichtig, sonst läuft es nicht
RewriteEngine on
RewriteBase /
Gelten für das physikalische Verzeichnis irgendwelche Aiase ?
Wenn nicht, benötigst AFAIK Du auch keine RewriteBase.
Die Sache mit der RewriteBase ist wirklich verwirrend, aber vielleicht 
liegt es daran.

[...]
.max