Auf den besagten Wiki Artikel bin ich auch schon gestossen (und habe ihn, nebenbei bemerkt, im Beitrag Nr. 8 in dieser Diskussion auch erwähnt), bloss wirklich weiter hat er mich nicht gebracht. Mir ist das Risiko einer digitalen Lautstärkeregelung schon bewusst - oder doch nicht? Vielleicht spielen wir es mal kurz durch, interessiert vielleicht auch andere. Im Falle einer Fehlfunktion der Software kann am analogen Ausgang das Maximum (100 %) der Ausgangsspannung anliegen. Im Stereobetrieb kann meine Endstufe an 8 Ohm maximal 200 W Impulsleistung liefern. Meine Boxen vertragen 300 W (peak) und produzieren dabei 118 dB - Ok, das ist laut, aber bleibende Schäden sollen sich bei kurzzeitiger Beschallung wohl erst ab 120 dB einstellen. Soweit alles gut, oder? Einziges Problem ist, dass ich den Ausgangspegel der SB3 (6.0Vpp /line-level signal) nicht ins Verhältnis zur Eingangsempfindlichkeit der Endstufe (670 mV - ganz andere Einheit, bekomme ich nicht zusammen) - setzen kann, diese also möglicherweise übersteuert wird und die daraus resultierenden Verzerrungen die Hochtöner ins Nirvana schicken. Das ist bitter aber - wie oft ist dieser Fall hier im Forum diskutiert worden? Das Problem haben doch alle, die eine SB oder einen Transporter direkt an Aktivlautsprechern betreiben, oder? Nun ja, mein technischer Sachverstand hält sich in Grenzen, vielleicht nehme ich es zu leicht. Unwissend und vielleicht gerade deshalb angstfrei
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