Am 23.04.08 schrieb Frederik Ramm <[EMAIL PROTECTED]>:
> Hallo,
>
> > IMHO ein völlig irrelevantes Kriterium, wenn man Hausnummern speichert,
> > dann muß man auf jeden Fall auch Reihenhäusern die einzelnen Nummern
> > gönnen, sonst wird z.B. Postadressen-Abgleich o.ä. unmöglich. Und es
> > ist dabei völlig sinnlos zu unterscheiden, ob das Haus nur gemietet
> > ist, oder den Bewohnern gehört.
>
> Klar, ueberall, wo eine Hausnummer an der Tuer klebt, muss sie auch
> erfasst werden koennen, voellig unabhaengig davon, wieso und ob und so
> weiter.
>
> Ich fragte mich nur gerade, ob es wohl "den Tatsachen" am ehesten
> entspricht, ein Reihenhaus als drei aneinanderstossende - oder sich ggf.
> sogar eine Kante teilende - Rechtecke zu zeichen, oder ob es ein grosses
> Rechteck zu sein hat.
>
> Bye
> Frederik

Ich würde sagen baulich sind es völlig autonome, für sich
abgeschlossene Gebäude, die meist (Reihenhaus-Neubau, nicht
geschlossene Bebauung aus Altbauten) aus Lärmschutzgründen sogar keine
Verbindung der biegesteifen Bauteile (Mauerwerk,
Stahlbetondeckenplatten etc) haben, sondern nur äußerlich als ein Haus
erscheinen(und natürlich trotzdem das günstigere Verhältnis von
umbautem Raum zu Oberfläche nutzen, um Heizenergie zu sparen).

Wenn dein Ziel eh die zuordnung von Hausnummern zu gezeichneten
Gebäuden ist, wären doch einzelne Rechtecke, die sich jeweils 2 Punkte
teilen, am sinnvollsten, oder?

-Martin

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