>> Ich habe mal angefangen mit dem C++ code von der Geofabik zu spielen 
>> mit der der Adress Debug view im OSM Inspector gefüttert wird. Das 
>> ganze ist zumindest für Adressen ziemlich brauchbar auch wenn ich auf 
>> dem Laptop so mit ach und krach NRW durchgenudelt kriege.

> Ich glaube, RAM-maessig kann man da noch was sparen, wenn man auf
> drei statt zwei Einlesevorgänge umstellt. Dann kriegst Du vielleicht auch
> irgendwann Deutschland durchgenudelt ;)

Diese View habe ich ja verbrochen...

Mit ein Grund weshalb das Ding viel RAM benötigt ist, dass die Positionen 
_aller_ Nodes beim Einlesen der Datei zwischengespeichert werden. Das macht die 
Programmierung einfacher: Beim Verarbeiten von Ways hat man so gleich Zugriff 
auf die Node-Positionen, nicht nur auf die IDs der Nodes. Möchte man das 
RAM-mässig schlanker machen, könnte man, wie von Frederik vorgeschlagen, am 
Anfang des Programms einen weiteren Durchlauf einführen, der notiert, von 
welchen IDs man die Koordinaten benötigt. Im nächsten Durchlauf würde man dann 
nicht alle Node-Koordinaten speichern, sondern nur die Koordinaten der Nodes 
mit den notierten IDs.

Aber wir schweifen vom Thema ab...

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