Am 27. Oktober 2017 um 16:00 schrieb Richard <ricoz....@gmail.com>: > Zumindest sollte klar sein, daß irgendwelche ausländischen Namen nicht ins > name:XX gehören sofern nicht die Mehrheit von/aus XX den Ort unter diesem > Namen kennt. Und wenn die Mehrheit von XX den Ort überhaupt nicht kennt > ganz sicher auch nicht.
aha? Das sind ja interessante neue Regeln, wie kommst Du darauf, dass die Mehrheit der Muttersprachler einer Sprache einen Ort kennen muss, damit er damit getaggt werden darf? Soll ich jetzt z.B. den Namen von Breitenholz im Landkreis Tübingen entfernen, weil das von den Deutschsprechern kaum einer kennt? Dazu noch ein Hinweis, "XX" bezeichnet hier eine Sprache, nicht ein Land, es wird also kaum einer "aus deutsch" oder "von deutsch" kommen. Muss man dann also erstmal bundesweite (und im deutschsprachigen "Ausland" wie Schweiz, Österreich, Luxemburg, Südtirol, ...) Umfragen machen und auswerten, bevor man mappen darf? Oder darf man das selbst entscheiden, was die Mehrheit nutzt und kennt? *kopfschüttel* Martin PS: Ich bin auch nicht dafür, Nazi-Phantasienamen als deutsche Namen zu taggen, aber es gibt nunmal auch viel mehr deutsche Namen, als die Mehrheit sie kennt. Nach der Mehrheit würde ich mich bei diesem Thema sicherlich nicht richten. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de