On Thu, Oct 26, 2017 at 03:46:08PM +0200, Martin Koppenhoefer wrote:
> Am 26. Oktober 2017 um 14:56 schrieb Richard <ricoz....@gmail.com>:
> 
> > abgesehen von der poltisch-moralischen Dimension ist es Unfug irgendwelche
> > Namen einzutragen die
> > * dem Großteil der Nutzer und Einwohner nicht geläufig sind
> > * sich auf keiner Ortstafel uä finden.
> >
> >
> 
> 
> nach dieser Argumentation dürfte man überhaupt keine anderen Namen als die
> lokalen eintragen, weil die Einwohner kennen normalerweise vor allem ihre
> eigene Sprache, der Großteil der Nutzer wird immer unterschiedliche
> Sprachen sprechen und Ortstafeln geben normalerweise auch nur die
> offiziellen Namen an.

war das nicht mal so, daß gemappt werden soll was "am Boden" sichtbar ist? 

Zumindest sollte klar sein, daß irgendwelche ausländischen Namen nicht ins 
name:XX gehören sofern nicht die Mehrheit von/aus XX den Ort unter diesem 
Namen kennt. Und wenn die Mehrheit von XX den Ort überhaupt nicht kennt
ganz sicher auch nicht.

Nix dagegen die als _alt:XX, _old:XX oder sonstwas zu haben.

> > Mit so einer Karte findet keiner den Weg!
>  
> Es geht ja nicht nur darum, den Weg vor Ort zu finden. Und es ist auch
> nicht gesagt, dass nur weil ein Name in der eigenen Sprache in OSM
> eingetragen ist, man als Anwender dann keine anderen Sprachen (wie z.B. die
> vor Ort geläufigen) mehr angezeigt bekommt.

hoffentlich funktioniert das dann auch. Was heißt vor Ort geläufig.. in 
vielen kleinen Bergdörfern sind Namen geläufig die 5 km weiter nicht
mal richtig ausgesprochen werden.

Richard

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