Stefan Schwan schrieb:

> Am 5. Juni 2008 17:55 schrieb Sven Grüner <[EMAIL PROTECTED]>:

>> Die Unterscheidung ziwschen natural=wood für Urwälder und
>> landuse=forrest für bewirtschaftete Wälder finde ich total absurd. Das
>> sind zwei vollkommen verschiedene Eigenschaften die da gegenüber
>> gestellt werden. Ersteres besagt, was an einem Ort physisch anzutreffen
>> ist und der landuse fasst die ganze Gegend thematisch zusammen, ohne zu
>> sagen, was dort nun genau ist.

Ja, sehe ich auch so.

> Mal ganz unvoreingenommen: Was erwartest du in einem landuse=forest
> (Managed forest or woodland plantation / Forst, Landwirtschaftlich
> genutzter Wald) zu finden?
> Für den Laien (wie mich) unterscheidet sich das ganze von einem
> Naherholungsgebiet ohne forstwirtschaftliche Nutzung, oder auch einem
> ganz unbewirtschaftetem Gebiet nicht sonderlich - da sind halt Bäume.

In einem landwirtschaftl. genutzten Wald muss man (vor allen Dingen
in Hessen) damit rechnen, dass tracks regelm&#257;ßig bis zur
Unbenutzbarkeit verhunzt sind.

> Sehe ich wirklich so: Ein Baggerloch sollte man schon irgendwie als
> solches kennzeichnen können - auch renaturierte / rekultivierte
> Gebiete können wir bisher nicht vernünftig eintragen. Da könnten ein
> paar Tags nicht schaden.

Jein ;)  Manchmal ist weniger mehr.  Es wäre gut, den Grundbestand
der Haupttags erstmal nicht zu erweitern und stattdessen einfach
zus&#257;tzlich Attribute zu setzen.

-- 
Karl Eichwalder


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