2008/6/8 Martin Koppenhoefer <[EMAIL PROTECTED]>: > Am 7. Juni 2008 20:33 schrieb Henry Loenwind <[EMAIL PROTECTED]>: >> Frank Wein wrote: >> >>> genaue Prüfung der Bilder müsste man wohl mal seinen GPS Empfänger auf >>> die Straße legen und einfach mal ein paar Minuten lang Daten sammeln und >>> dann den Mittelwert mit den Bildern abgleichen... >> >> Wenn ich mir meine Tracks so ansehe, dann ist das genau die richtige >> Methode eine 50 Meter lange Spur zufälliger Daten zu erzeugen, die noch >> dazu nicht die reale Position als Mitte hat. >> >> Letztens auch wieder gehabt: GPS mit JOSM auf dem Notebook verbunden. >> Frisch eingeschaltet war die Position auf den Meter genau dort wo ich >> war (im Vergleich zu den vorhanden OSM-Daten, die nicht von mir sind), >> nach 15 Sekunden fing die Position an zu wandern, und war dann überall >> innerhalb eines 50m langen Kreissegments, nur ganz selten dort wo sie >> sein sollte. Losgelaufen und nach wenigen Schritten wieder super-genau. >> >> Ich weiß ja nicht wie das bei anderen Geräten ist... >> >> cu >> Henry >> > > wenn man ein Gerät hat, das mitteln kann, bekommt man mit der Zeit > immer genauer die Position. Professionelle GPS von Vermessern arbeiten > so (zusammen mit einem zusätzlichen Signal) und bekommen so > Genauigkeiten von 1 cm hin.
Hmm...ich habe auf meinem N95 mit Python direkten Zugriff auf die GPS-Position. Ich werde mir da mal zum testen eine kleine "finde mein aktuelle Position"-Anwendung mit Prototypen. Mir stellt sich nur die Frage ob man da jetzt den simplen durchschnitt aller Werte nehmen sollte, oder etwas intelligentere Verfahren der Statistik benutzen sollte. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de