Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei 
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein 
persönliches Gespräch kann man nämlich nicht die Sekretärin oder den 
persönlichen Referenten abwickeln lassen. Und wenn man dann irgendwas 
nicht auf Anhieb versteht kann man nachfragen. So kann der Politiker in 
kurzer Zeit verstehen worum es geht und sich eine Meinung bilden. So ein 
Brief wird dann gerne auf die lange Bank geschoben oder - weil man's 
nicht besser weiß - an ein anderes Amt abgeschoben.

John07 schrieb:
> Ich denke am besten wäre eine schriftliche Anfrage, wirkt offizieller. 
> Auch sollten wir vllt. soetwas wie einen Flyer und den Spiegelartikel 
> beilegen, das verleiht Seriösität und beschreibt gleichzeitig gut, was 
> wir machen.
> Gruß
> Jonas
>
> Oscar Knapp schrieb:
>   
>> Was ich da jetzt rauslese ist, dass wir uns erst mal erkundigen sollten,
>> wer wirklich eine Freigabe für die Nutzung diese DOPs in Openstreetmap
>> erteilen kann (das wird wahrscheinlich gar nicht so leicht).
>>
>>     


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