Bernd Wurst schrieb:
> Hallo.
>
> Am Mittwoch, 12. November 2008 schrieb Bernd Wurst:
>   
>> So ganz spontan verweise ich mal auf das Landes-Waldgesetz, §37, Absatz 3:
>> http://www.landesrecht-
>> bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=WaldG+BW+%C2%A7+37&psml=bsbawueprod.psml&
>> max=true
>>
>> Ist nicht im Wortlaut das was ich gesagt habe (mein Wissen kommt von
>> einigen interessanten Gesprächen mit Leuten die's wissen müssen), aber je
>> nach dem was mit "gekennzeichneten Wanderwegen [...] und auf Fußwegen" im
>> Detail gemeint ist, widerspricht sich das nicht.
>>     
>
> Okay, die befestigten Wege sind für die Reiter nur im Naturschutzgebiet 
> vorgeschrieben, das regelt §52, Absatz 2 des Naturschutzgesetzes. Hab ich 
> dann 
> wohl verwechselt weil bei uns hier Naturschutzgebiet ist.
>
> http://www.landesrecht-
> bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=NatSchG+BW+%C2%A7+52&psml=bsbawueprod.psml&max=true
>
>
> Jedenfalls glaube ich nach wie vor, dass bei der Entscheidung "cycleway oder 
> footway" die meisten Mapper intuitiv das sinnvollere wählen würden, was den 
> Gegebenheiten vor Ort entspricht. Bei "path" braucht es immer Zusatz-Tags 
> (unbeschilderte Wege über 3 Meter Breite sind dann doch eher highway=track) 
> und wer die weg lässt, hat sehr wahrscheinlich falsche Daten in der DB.
>
> Gruß, Bernd
>   
ab einer gewissen breite macht es bestimmt mehr sinn einen path als 
track zu definifieren. ab wann der übschwung allerdings ist dass muss 
noch diskutiert werden. Bei track müssen wir ja übrigens auch immer 
beitaggen, was nun wirklich erlaubt ist ;) (zusätzlich zu den default s 
meine ich)

Gruß
 Mario

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