Gerrit Lammert schrieb: > Aber im vorliegenden Fall ist die ältere Festlegung für mich die > sprachliche und demnach ist wood=Wald (genauer Gehölz) und keineswegs > Urwald.
Naja, andere betonen halt das natural und folgern daraus, dass mit natural=wood nur naturbelassener Wald gemeint sein kann. > Ich würde zwar immer noch explizit natural=wood an den forest hängen, > weil es IMHO völlig verschiedene Sichtweisen sind (Landnutzung, bzw. > Beschaffenheit), aber ich sehe nirgendwo ausgeschlossen, das > Baumbestände nicht als solche getaggt werden sollen. Solange im Wiki steht, dass natural=wood einen naturbelassenen Wald meint (was im Park sicherlich nicht gegeben ist), musst du aber davon ausgehen, dass andere Leute im vertrauen auf das Wiki dir dein natural=wood wieder loeschen werden. > Also kurz: Ein Wald ist ein Wald und fertig. Ja, aber in den seltensten Faellen ist er auch im engeren Sinne "natural". Wobei da die "herrschende" Meinung nicht sonderlich konsequent ist. Beim Wasser benutzt man natural=water ja auch viel freier. > Ich denke (ausser in einer expliziten Flächennutzungskarte > vielleicht) sollte landuse so ziemlich die unterste Ebene darstellen. > Sonst müsste ja auch jeder Briefkasten, der in einem landuse=residential > steht ein layer=1 bekommen. :) Auf gleicher Ebene ist das wohl egal. Aber wenn ich mich recht entsinne, verschwinden bei Osmarenderer die Strassen, wenn du dem landuse einen hoeheren Layer verpasst. Sehr sinnvoll :-( Sinnvoller Wiese sollten die Flaechen (ob nun landuse oder natural oder was auch immer) immer unter/hinter den Linien und Punktsymbolen liegen. Ganz einfach, weil man sonst ja nichts mehr von den anderen sieht. Und wenn man dann als Mapper noch darauf achtet, dass sich verschiedene Flaechenelemente nicht ueberschneiden, dann ist man schon ein ordentliches Stueck weiter. Gruss Torsten Gruss Torsten _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de