Moin,

Markus schrieb:
>> landuse=residential
>>     
>
> ist (soweit ich das bisher verstanden habe)
> a) ein Ersatz für noch nicht eingetragene Häuser
> b) eine Unterstützung für den Renderer, damit er auf niedrigeren 
> Zoomstufen die Umrisse der Ortschaften als Fläche darstellen kann.
>
> Auch wenn a) durch Deine Arbeit überflüssig wird,
> bleibt b) immer noch erforderlic
>   

finde ich durchaus einleuchtend.

Dann ergibt sich bei mir aber ein weiteres Problem:
Ich mappe im ländlichen Bereich, sprich Dorf.
Dort befinden sich im Ortskern immer noch ein paar Bauernhöfe mit 
direktem Zugang zu den umliegenden Ackerflächen.

Zur Orientierung:
http://www.openstreetmap.org/?lat=54.36464&lon=10.41957&zoom=16&layers=B000FTF

Bisher habe ich aufgrund des eigenständigen landuse=farmland die 
Bauernhöfe aus dem residential-Bereich ausgeklammert.
Andererseits gehören sie ja aber mit zum bebauten Gebiet der Ortschaft 
dazu, also müsste der residential-Bereich sie mit einschließen - z.B. 
für eine Karte, die nur die Ortschaften als Umriß darstellen möchte.
Dadurch werden dann aber auch andere, nicht-bebaute landuse-Bereiche mit 
eingeschlossen.

Dann liegen wiederum mehrere landuse-Bereich über (sprich innerhalb) 
einem anderen landuse, was wiederum zu einer Multipolygon-Relation führt.

Übersehe ich eine einfachere andere Möglichkeit bzw. eine andere 
Sichtweise oder führt kein Weg daran vorbei?

PS:
Und ja, die südlich und nördlich wegführenden Tracks sind öffentlich, 
ortsverbindend und ausgeschildert, aber keineswegs unclassified-würdig! ;-)

Gruß
Georg


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