Am 16.08.2010 02:49, schrieb Stephan Wolff: > Am 14.08.2010 17:05, schrieb M∡rtin Koppenhoefer: >> Am 1. August 2010 20:39 schrieb Hartmut Holzgraefe<hart...@php.net>: >>> On 08/01/2010 05:48 PM, Klaus Hanauer wrote: >>>> Also es ist (meistens) nicht nur korrekt >>> >>> ist es nicht, denn die Flächen links und rechts der >>> Straße haben in Wirklichkeit keine gemeinsame Kanten >> >> sehe ich auch so, es ist in allen Fällen falsch, wo ein Weg dazwischen >> liegt. >> > Lässt du wirklich jedes Waldstück zwei Meter rechts vom Waldweg enden > und zwei Meter links des Weges neu beginnen? Trennst du jedes > landuse-Gebiet an jedem Weg und jeder Straße? > Falls nicht, dann gibt es auch keinen Grund für eine Lücke, wenn links > Laub- und rechts des Weges Nadelwald ist. Wenn eine Straße mit > beidseitiger Wohnbebauung innerhalb eines residential-Gebiets liegen > kann, dann kann sie bei einseitiger Wohnbebauung auch zur Hälfte darin > liegen. > Nur die Modelle "Straßen und Wege sind nie innerhalb oder auf der Grenze > eines landuse-Gebiets" oder "Straßen und Wege sind Bestandteil eines > landuse-Gebiets. Bei unterschiedlicher Nutzung liegt die Grenze der > landuse-Flächen in der Straßenmitte" sind logisch konsistent. Ich > bevorzuge die zweite Interpretation.
Bei großen Flächen sehe ich kein Problem dabei Wege und Straßen nicht mit einem eigenen landuse= einzutragen, obwohl es ja nicht exakt ist. Kommt auf den grad des Mappens an. Bei landuse= -Grenzen sollten diese sich aber nur berühren, wenn kein Übergang/Straße/weg besteht. cu colliar _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de