Jochen Topf schrieb:
> On Fri, Sep 24, 2010 at 09:09:44AM +0200, Andre Joost wrote:

>> 
>> Vermutlich. Vorschlag:
>> 
>> ref:kvv=R8
>> ref:vrn=R51
>> 
>> bzw
>> ref:kvv=801
>> ref:sweg=761
>> 
>> Wenn jetzt die Linie überwiegend in einem der Verbünde liegt, kommt
>> dessen Wert *zusätzlich* in den ref=* tag.
>> 
>> Genausogut gibt es Hochspannungsmaste, die Leitungen von zwei
>> verschiedenen Unternehmen tragen, welche jeweils eigene ref-Nummern
>> verwenden (z.B. DB und RWE oder Stadtwerke).
> 
> Was genau soll eigentlich der "ref"-Bestandteil aussagen? Brauchen wir den?

Ja, um in der ÖPNV-Karte was sinnvolles an die rote Linie zu schreiben,
ohne alle möglichen Tagkombinationen durchgehen zu müssen.

> 
> Warum nicht etwas wie:
> karlsruher_verkehrs_verbund_haltestellennummer=ABC
> oder
> freiburger_verkehrs_ag_linie=17
> oder
> freiburger_verkehrs_ag:line=17
> wenn einem das mit dem : als Trenner besser gefällt.
> 
> Das spricht für sich selbst und man muss nicht rätseln, ob KVV der Karlsruher
> Verkehrsverbund ist oder vielleicht der Kölner oder irgendein Verein aus 
> Japan.

Dafür darf die Auswertungssoftware dann rätseln, ob
karsruher_verkehrs_verbund und Kalrsruher_Verkehrs_Verbund zufällig das
gleiche meinen. Drei Buchstaben hintereinander fehlerfrei einzutippen,
ist da doch einfacher. Es geht ja nur darum, in Grenzgebieten die
Nummerierung zweier überlagernder Systeme abbilden zu können. Da ist es
dann klar, dass KVV den Karlsruher Verein meint, der nebenbei ja auch im
operator- oder network-tag (von mir aus ausgeschrieben) stehen sollte.

> 
> Und sowas wie ref:de:foo=18 täuscht nur eine Systematik vor, die nicht 
> existiert.
> 

So übertreiben wollte *ich* es ja auch nicht.

-- 
Gruß,
André Joost


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