Am 02.06.2011 15:50, schrieb Sebastian Hohmann:
Am 31.05.2011 18:41, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 31. Mai 2011 18:26 schrieb Frederik Ramm<frede...@remote.org>:
Von mir aus soll sich jeder
das Leben so schwer machen, wie er will, solang er es nicht *anderen* schwer
macht.


das war ja der Ansatzpunkt: m.E. macht man den anderen das Leben
schwer, wenn man Dinge verbindet, die gar nicht verbunden sind, und
man für kleine Verfeinerungen erstmal die nicht zusammengehörigen
Objekte mühsam auftrennen muss.

Das kann aber auch andersrum passieren. Wenn man weiß die Straße bildet die Grenze zwischen z.B. Wald und Wohngebiet und man die Lage der Straße verfeinern will, ist es eventuell sogar erwünscht, dass sich die Flächen mitbewegen. Bei nicht verbundenen Dingen kann es dann aufwändiger sein, da man
Das ist nur dann der Fall wenn der Wald schon voehrher falsch erfasst wurde und vorher am Verlauf der Strasse "festgenagelt"wurde..
mehr einzelne Nodes korrigieren muss. Oder es ergeben sich sogar Fehler, wenn man die Flächen eben nicht auch korrigiert (dass z.B. eine Fläche über die Straße ragt, obwohl das in der Realität nicht der Fall ist).
Man kann nur die Aussagetreffen dass die Strasse fälschlicherweise die Strasse überdeckt, mehr auch nicht, Es kann genausogut die Strasse als auch der Wald falsch erfasst sein. Das eine dem anderen anzupassen ist also eine Mappen für den Renderer...

Garry

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