Am 04.10.2011 14:57, schrieb Dennis Hesse:
Am 4. Oktober 2011 14:54 schrieb Garry<garr...@gmx.de>:

Am 04.10.2011 13:23, schrieb Tobias Hirning:

  Stromverteilerkästen gemappt werden, Telekomunikationsverteilerkäst**en
aber
nicht. Die Daten der Strominfrastruktur dürfte ja vermutlich von einem
ähnlichen Anwederkreis verwendet werden, wie die der
Telekomunikationsinfrastruktur (wobei ich diesen Anwenderkreis in keinem
der
beiden Fälle bennenen könnte).

Zum einen sind solche Verteilerkästen eine Orientierungshilfe ("Ich weiss
zwar nicht mehr die Hausnummer,
aber es Stand ein grosser Verteilerkasten davor"), zum anderen gibt es
Verteilerkästen die voll belegt sind
(das wissen die, die einen neuen Internetanschluss wollen und wegen
Überbelegung keinen bekommen)
->  mögliches Ausschlusskriterium bei der Wohnungssuche...

Leuchtet mir nun nicht wirklich ein - nur weil ein Kasten gemappt ist steht
da ja noch lange nicht dabei, ob dieser auch noch freie Ports hat …
Ich sehe keinen großen Sinn darin, Strom- und Telco-Kästen zu mappen, die
Institutionen, die das brauchen, also Stadtwerke, Telekom etc. werden da
ihre eigenen Dienste haben.
Sehe ich ähnlich. Die Info, ob ein Kasten voll ist, wird ein Mapper nie erfahren. Zumal das auch anbieterspezifisch ist und auch noch zeitabhängig. Mit einer ähnlichen Begründung könnten wir dann ja auch die komplette Speisekarte in OSM abbilden. Dient schließlich der Restaurantauswahl.

Henning


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