(Ich weiss, dass wir nicht fuer den Renderer kartieren ...) aber ab und zu muss ich meinen Hut des (End-) Benutzers aufsetzen und da reicht mir das, was OpenCyclemap rendert wirklich aus, um meine Route zu planen. Dort gibt es keine Probleme, man sieht cycleways aller Art klar und deutlich am Strassenrand (im Falle con Cycleway= track/lane) oder ueber die Strasse gezeichnet im Falle von Radpisten parallel zur Strasse. Da ich OCM fuer die Routenplanung benutze (mit BikeHike.co.uk oder BikeRouteToaster) kann ich aus Erfahrung sagen, dass das fuer den Benutzer funktioniert. Fuer den End-Benutzer macht es keinen Unterschied ob ein Radweg als getrennter way oder als cycleway=track eingetragen ist.
Ich bin mit beiden Methoden als Benutzer gluecklich. Volker On 16 April 2012 19:25, Robert S. <osm-m...@autobahnen-europa.eu> wrote: > 2012/4/16 Stephan Wolff <s.wo...@web.de> > > > > > Gibt es dazu schon einen Konsens? > > > > Nein. > > > > Was ist eure Meinung? > > > Ich erfasse solche Wege ("Bürgersteige") auch gerne getrennt. Da kann man > dann Dinge wie Oberfläche, Wegbreite, Trennung von Fußgänger und Radfahrer > (segregated=yes) etc. besser erfassen. > Für die Aussage, ob es eine Art 'bauliche Trennung' gibt, habe ich > seperated=yes genutzt. Wobei ich darunter Grünflächen aber auch > Parkstreifen verstanden habe, eben alle Dinge bei denen man nicht jederzeit > die Straßenseite wechseln kann. Auf den Einfluss der Bordsteine habe ich > zugegebenermaßen nicht geachtet. > > Idealerweise verknüpft man solche Wege mit der zugehörigen Straße mittels > einer Relation, aber da ist die Entwicklung noch weniger ausgeprägt... > Ich habe dafür eine Relation type=street erstellt mit Rollen wie 'road' > oder 'sideway' genutzt. > _______________________________________________ > Talk-de mailing list > Talk-de@openstreetmap.org > http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de > _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de