On 18.03.13 13:43, Martin Koppenhoefer wrote: > bei 2 Richtungen für die Tram sind die Gleise in allen Fällen die ich > kenne räumlich getrennt, d.h. Schienenfahrzeuge können nur an > definierten Übergangspunkten das Gleis wechseln (Weichen).
Wobei in solchen Fällen ja auch die Gleisverbindungen mappt. Man kann also in Wien bald einen Router für Straßenbahnsonderfahrten (die Teilnehmer der SOTM-EU'11 wissen, wovon ich rede) machen. Ich weiß zwar nicht, wer das braucht, aber die Tendenz geht offenbar dahin. Von dem einheitlichen ein Way = eine Straße hat man sich schon dadurch verabschiedet, dass man bei Autobahnen die Fahrrichtungen getrennt gemappt hat. Seither divergiert das immer mehr davon weg. Egal ob jetzt Radwege als Teil einer Straße, Gehsteigmapping *spit*, Straßenbahngleise etc. Schon 2008 im Linuxhotel gab's diese Linienbündel-Diskussion, schon damals hab ich die Wiener Ringstraße [0] als Beispiel eingeworfen: entweder man überlegt sich ein Schema, wie man all das in einem Way mappen kann. Oder man macht eben getrennte Ways. Die Zeit zeigt IMO klar, dass die Tenzenz zu mehreren Ways geht. Schönbrunn [1] ist auch so ein Beispiel, wo sich jemand ausgetobt hat... oder die Feldbahn im KH Lainz [2]... Eher sollte man sich über die Grenzen dessen Gedanken machen, was zu trennen sinnvoll ist... /al [0] Wiener Ringstraße: http://osm.org/go/0JrIXT9jv-- [1] Schönbrunn: http://osm.org/go/0JrClZGD5-- [2] Feldbahn: http://osm.org/go/0JrCDYzHw- http://de.wikipedia.org/wiki/Feldbahn_Geriatriezentrum_Am_Wienerwald _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de