On Fri, Apr 05, 2002 at 11:01:57PM +0200, Martin Schmitt wrote:
> ...  vim installieren ...
> führt dann zu einem Versuch, 50 MB Quellen aus dem Netz zu laden, und über 
> Nacht eine komplette X-Umgebung zu übersetzen:
Wollte er bei mir auch machen. Dann liest man mal die Doku :-) und sieht,
dass man unter /etc/make.config oder so aehnlich Uses an und aus schalten
kann. Da schmeisst man dann X und das ganze Geraffel weg und schon
wird einen eine tolle non-gui Version von vim installiert. Gibt da
zwar noch einen Fehler drin, den kann man aber beheben in den man ein
bin package baut und dann dieses installiert. 

Insgesamt hat mir es mal wieder Spass gebracht, gentoo zu installieren.
Ob es nun besser oder schlechter ist als debian, kann ich noch nicht sagen.
Ista mir eigentlich auch egal.

Die Sache mit den Uses ist ungemein praktisch, es erlaubt ein viel
feineres Anpassen der Installation. Vim unter debiab will immer ein
X haben. Da gibt es kein Entrinnen, mit gentoo geht es auch ohne.
Gerade fuer Server sehr nett.

> Leider kann ich der Doku auf Anhieb nicht entnehmen, wie ich Pakete ohne
> X-Support (so wie es hier erwähnt wurde) übersetzen kann. Ändern von
> /etc/make.conf (USE="-X") hat jedenfalls keine Wirkung gezeigt.
Recht gut ist die Entwickler doku zum portage System. Ansonsten ist die
Mailingliste recht nett.

tim

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