hi,

Am Dienstag, den 02.09.2008, 22:19 +0200 schrieb Klaus Klein:

> Müsste ich mich auch erstmal mit beschäftigen. Beim booten muss ja
>  irgendwie die verschlüsselte Partition ge'mount'et werden und dafür
>  ist wahrscheinlich auch das Passwort nötig. 
> 
> Vieleicht kann irgendjemand mit mehr Ahnung kurz erklären ob und wie
>  sowas gegen physikalischen Zugriff auf den Rechner (Hoster/Provider)
>  wirklich schützt. 

Für einen Laptop sinnvoll, für einen Root Quark. Für Daten ist es
sinnvoll, wie für Mails und Co.


> Root-Anmeldung 'nur' über console reicht. 
> Somit User via Private/Public Key auf den Rechner und dann su / sudo.

Nicht jeder Provider bietet eine serielle Konsole.


> "Denn sollte mit dem Rechner etwas passieren, was sich deiner Kenntnis
>  entzieht, bist du dafür  verantwortlich." 
> 
> Naja, ich glaube in Zeiten in welchen WEP noch als adäquate W-Lan
>  Verschlüsselung angesehen wird und jeder Hobby-Admin für kleines Geld
>  'nen Root- oder V-Server ins Netz gestellt bekommt, wird keiner für
>  'nen gehackten Server verknackt nur weil er sich nicht 24h am Tag mit
>  Security beschäftigt. 

Das interessiert den Anwalt von Warner, Sony und Co herzlich wenig.

cu denny

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