Am Samstag, 12. Februar 2005 13:15 schrieb Jens Nürnberger:
> > Ich arbeite als Systembetreuer in einemmedizinischen Institut und
> > werde alle paar Monate gezwungen Faltblätter zu entwerfen. Mach mal
> > Medizinern klar, das sie von irgendwas keine Ahnung haben... ;-)
>
> Ich kann mich gut reindenken ... :-)

Endlich mal jemand! ;-))

> > Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit. Zwei Texte beilegen:
> > Einen in der üblichen "verhunzten Art" und einen, der schlicht aber
> > "zeitlos schön" ist ;-)  dazu eine kleine Aufstellung, warum...
> > Wäre nicht erschöpfend, aber ein Anfang.
>
> Nach meiner Erfahrung nach, sollte man es nicht so machen, gib einen
> Studenten (Mediziner, etc.) einen verhunzten Text und sie machen es
> nach, obwohl die bessere Version gleich daneben liegt. Ich würde es
> so ähnlich machen wie sie es gewöhnt sind, sagt der Proffessor es
> muss so un so aussehn machen es alle so, also müsste man den
> "Lernenden" einen richtigen und guten Text geben so wie es auszusehen
> hat....

Das wäre schön. Aber meist achten die Professoren mehr auf den Inhalt 
als auf die Form. Richtige Vorgaben sind auch zu meinen Zeiten recht 
dürftig gewesen. Wobei: als Mathematiker gab es nur zwei Möglichkeiten: 
LaTeX und es würde schön, oder WORD und... naja.... ;-)))

> Danke für die Übersicht die werde ich (wenn ich darf) bei mir im
> Unterricht einsetzen!

Da musst du dich aber beim Richtigen bedanken: Die stammt von Jörn 
(alias icetex).

Gruß,
Michael

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