Hallo Guido, *,
Guido Ostkamp wrote:
> Hallo,
> 
>> Ich fühlte mich auch von der Novell-Edition veralbert. Ich zog
>> ebenfalls die Konsequent und verabschiedete mich von SuSE. Ich bin mir
>> aber noch nicht ganz sicher, wohin ich ausweichen werde - Debian oder
>> Ubuntu.
> 
> ich finde Eure Reaktion ziemlich übertrieben. OpenSuSE oder SuSE
> allgemein besteht aus Hunderten, wenn nicht Tausenden von Paketen. Nur,
> weil mal ein Paket nicht nach dem persönlichen Geschmack ist, braucht
> man nicht gleich die ganze Distribution über Bord zu werfen. Es hindert
> einen keiner daran, selbst etwas zu installieren, z.B. das
> OpenOffice.org Original.
> 
> Debian oder Ubuntu bringen übrgens sicher beide ebenfalls "ihre" private
> OpenOffice.org Variante mit.

Ich möchte hier keine Diskussion über die verschiedenen Distributionen
vom Zaune reißen.
Ich möchte nur klarstellen, dass es hier _nicht_ darum geht, ob ein
bestimmtes Paket einem persönlich gefällt oder nicht,
sondern das es Distributionen gibt, die Entwickler-Versionen und hier
speziell eine sehr frühe _Alpha_Version (1.9.60) als 2.0 deklarieren und
so ver_kauft_ haben.
Hierdurch können Käufer getäuscht werden, die aufgrund der Deklaration
eine stabile Version und keinen Entwickler-Snapshot erwarten.

Als Ubuntu dies in der 5.10 ebenfalls gemacht hat, wenn auch nicht so
extrem, ist dies im Installationshandbuch deutlich kritisiert worden.

Debian GNU/Linux hat in stable immer noch die 1.1.3. Die Version 2.0.x
gibt es erst in backports _nach_ der Veröffentlichung finaler Versionen
durch die OOo-Community.

Gruß

Mechtilde

> 
> Gruß,
> 
> Guido



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Dipl. Ing. Mechtilde Stehmann
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