Hi Jörg,

Jörg Schmidt schrieb:

Ein wenig Ernsthaftigkeit der Argumentation wäre schon schön. Es geht
nicht darum andere nachzumachen, nur sollte man dehalb nicht in
seperatistischen Trotz verfallen.

Das tut Simon glaube ich nicht wirklich - und selbst wenn, solches Verhalten gibt es eben - auch in Firmen und auch bei Entscheidern. Michael Höhne hatte das bereits als eigene Erfahrung bestätigt - genauso lässt es sich durch Studien belegen.

Ich denke, die beiden Extreme "OOo sieht sehr nach MSO aus" und "OOo ist vollkommen anders als MSO" sind als Gründe für oder gegen eine Migration zu OOo nicht mit rationalen Mitteln zu belgen. Das heisst aber nicht, dass sie nicht existieren. Im Entscheidungsprozess spielen sie wahrscheinlich sogar eine recht große Rolle. Drum ist es ja zum Teil auch effektiver, Lobbying zu betreiben, als eine Entscheidung mit Rationalen Gründen zu untermauern.

Damit will ich keinem der hier Beteiligten unterstellen, dass sie sich durch Lobbyarbeit für oder gegen OOo entschieden haben :)

André

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