Am Mittwoch 13 August 2008 16:16:36 schrieb Fred Ockert:
> M. Houdek schrieb:
> > Hallo
> >
> > Am Mittwoch 13 August 2008 14:55:54 schrieb Andre Schnabel:
> >> [...]
> >> Als Ausweg sehe ich im Moment leider nur, möglicherweise betroffene
> >> Dokumente manuell zu kontrollieren, zu korrigieren und als .odt oder
> >> .doc (Word 97 und höher) zu speichern.
> >
> > Wenn es um den Versand entsprechender Meldungen an Behörden geht:
> > Prinzipiell als .odt oder noch besser als .pdf schicken
>
> Huch .. aber doch nicht zum DZI ! 

DZI = Darmstädter Zentrale für IT-Sicherheit an der TU Darmstadt?

> das sind zwar alles 
> Beamte....aber...die wollen lochen- heften....

Dann wohl doch eher das Deutsche Zentral-Institut für soz. Fragen.

> die wollen auch lieber Papier als E-Mail....

Ausdrucken, faxen und keine weiteren Faxen machen. Wo ist da das Problem?

> > Auch in der sonstigen externen Kommunikation würde ich immer auf .pdf
> > zurückgreifen, wenn dies möglich ist.
> >
> > Dieses Vorgehen entspricht auch den Empfehlungen der Bundesregierung
> > selbst (vgl. www.kbst.bund.de -> SAGA Vers. 4.0 (PDF) -> Abschnitt 8.6.7:
> > Austauschformate für Dokumente).
> > Sollen die sich selbst um die Konvertierung kümmern, wenn sie mit .odt
> > nicht klar kommen.
>
> Tjä ... aber wenn du von denen was willst.....

Na, bei den Stiftungsträgern sollte man da mal von oben angreifen. 

Letztlich ist die Förderung freier Software / OSS auch ein Schritt zur Lösung 
sozialer Fragen (im Gegensatz zur Unterstützung prorietärer Technologien und 
damit der fortlaufenden Akkumulation von Kapital in ausländischen Monopolen 
bei gleichzeitiger Stärkung ihrer marktbeherrschenden Stellung). 

-- 
Gruß
                MaxX

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