Hallo Günter,

> Hallo an alle, die vor einem ähnlichen Problem stehen, hier ein Tipp:
>
> In der c't 09/2003, ab S. 234 steht ein guter Artikel über Datenbanken
>
> "Datenschule. Mit SQL zur eigenen Datenbank" von Hajo Schulz
>
> Dort wird als Beispiel eine Literaturverwaltung vorgestellt, die
> berücksichtigt:
>
> ein Autor hat mehrere Bücher geschrieben
> ein Buch wurde von mehreren Autoren geschrieben
> das Buch erscheint bei Verlag Xyz
>
> Da die Zusammenhänge hier nicht gerade trivial sind (es gibt Beziehungen
> n:m), finde ich die Darstellung sehr gelungen.
> Die Beschreibung ist aber hauptsächlich in der SQL-Struktur formuliert,
> auf grafische Oberflächen wird nur nebenbei eingegangen. Aber dafür gibt
> es ja OOo Base.
>
> Ich habe mir diesen Artikel in Papierform aufgehoben (eigentlich sollte
> er auch noch auf der Jahres-CD enthalten sein).

http://www.scoolonline.de/download/ueber.html

... zeigt dann, dass es tatsächlich schnell wesentlich komplizierter wird. 
Hier ist dann auch noch eine Schlagwortverwaltung und die Ausleihe der Werke 
hinzugekommen.

Der Knackpunkt wird sein, dass wir hier die Brücken zu Base schlagen wollen. 
Das, was eine Literaturverwaltung erledigt, erledigt auch 

http://www.scoolonline.de/download/openoffice.html

... nur leider mit jeder Menge Makros. Hier ist neben Literatur auch an die 
Verwaltung von CD-Beständen oder ähnlichem gedacht.

Ich habe so das Gefühl, dass wir gerade für Base an irgendeiner Stelle einmal 
die vielen Kleinprojekte sammeln sollten um zu zeigen: Seht her, das geht.

Gruß

Robert

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