Hallo Andreas
Andreas Borutta schrieb:
Da nach einiger Zeit nix mehr kam, habe ich mich auf kreative
Suggestivfragen ;) verlegt.
Das ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben eines DB-Entwicklers: für den
späteren User und den möglichen Einsatz denken und alle relevanten
Informationen aus dem User herausholen. Du wirst sehen: wenn ihr die
Testphase zusammen durchlaufen werdet, werden ihm trotz Deiner
Suggestivfragen weitere Ideen kommen, das ist die Realität bei der
DB-Entwicklung. Je besser diese Phasen durchlaufen werden, je intensiver
ge- und hinterfragt wird, was alles mit der DB angestellt werden soll,
desto stabiler ist die Struktur am Ende. Und noch einmal: die Struktur
bestimmt im wesentlichen, was überhaupt machbar ist. Nach der Testphase
ist die Struktur im wesentlichen gesetzt.
PS: Falls zufällig ein Leser etwas zum Thema "Noten für Blinde
zugänglich machen" weiß, freue ich mich über eine private Mail:
boru...@gmx.de
Spezielle Randbedingung: Der Komponist setzt das Notensatzprogramm
Sibelius ein. Es kommen nur Verfahren in Frage, wo ein automatisierter
Export in ein passende Format möglich ist.
Der Komponist ist BTW mit dem Satzprogramm Sibelius sehr unzufrieden.
Falls jemand Komponisten oder Musiker kennt, die ein quelloffenes,
mächtiges und reifes Notensatzprogramm empfehlen können: sehr gerne.
Lilypond hat er bereits entdeckt, aber noch nicht ausprobiert.
Kennt er MuseScore? Hier der Link, er soll es sich ggf. einfach mal
anschauen (ich kenne mich zuwenig aus, um sagen zu können, es ist was
für ihn):
http://www.musescore.org/
Freundlich grüsst
Ernst
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