Andre Schnabel schrieb:
für diejenigen, die sich "Ribbons" gewünscht haben - ich wars nicht ;-)
http://blogs.sun.com/GullFOSS/entry/prototyping_a_new_ui_july
Hatte geraden nen freudschen Verleser: habe doch
tatsächlich am ende der URL "ugly" statt "july" gelesen. Woran man
erkennen mag, dass iach auch kein Freund von Ribbons bin.
:)
Bitte betrachtet nicht nur die Bilder, sondern spielt mit dem
Prototypen! Da sind durchaus einige Ideen drin, die den MS-Ribbons
überlegen sind.
Leider reduziert sich der Großteil der Diskussionen allein durch
die optische Anordnung auf "ich mag Ribbons vs. ich hasse sie".
Was soll man auch sonst zu einer Preview sagen.
Ich habe die Befürchtung, das durch Anpassung an andere
"markführerische" Konzepte, Openoffice Vorteile verlieren wird.
Einer davon ist das durchgängige Vorhandensein eines Menü's, das sich so
es denn Sinnvoll ist, auch immer mit den gleichen
Funktionen an der gleichen Stelle darstellt. Ferner der (fast) perfekte
Umgang mit den Kontextmenüs.
Das zusammen macht Openoffice produktiv nutzbar und, was genau so
wichtig ist, auch wartbar. Telefonischer Support kann sich darauf
verlassen wenn man ansagt:"... klick doch mal mit rechts auf ....." dann
ist da oft das Passende dabei.
Und solche Gespräche wie: "Ich kann nicht mehr drucken...." ;-) " nein,
das Symbol mit dem Drucker ist nicht mehr da...", " ... ach Datei -
Drucken geht auch?" sind bei Grafischen UI's vorprogrammiert.
In so fern kann Openoffice ruhig so bedienbar bleiben wie es ist. Es
gibt ja auch Leute, die nutzen Mäuse mit nur einer Taste.
(Da wünsche ich mir lieber Verbesserungen unter der Haube.
Macrorecorder, Impress Standaloneplayer, nutzbare Basic-Doku,...)
mfg
Volker
(PS: Ich mag auch keine Angepassten Menüs unter Windows)
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