Seltsame Frage und Antwort: Hier ist OpOff wirklich mal ganz unschuldig, denn man kann doch alle Schriften, ob *.ttf, *.pfb oder *otf anstandslos benutzen. Die müssen natürlich auf dem eigenen Rechner installiert sein, ein gleichnamiger analoger Font reicht nicht.

Viel Erfolg!
Helmut





Volker Heggemann schrieb:
Alexander Clausius schrieb:
Hallo,
...

 Die Firma nutzt seit geraumer Zeit für Briefe, etc. diverse
Fonts aus dem AdobeFontFolio. Dabei handelt es sich immer um otf-Fonts.
Ich dachte eigentlich, dass so eine grundlegende Sache wir die
Unterstützung von allen verbreiteten Font-Standards für eine
Office-Lösung wie OpenOffice selbstverständlich wäre, aber wie es
aussieht, habe ich mich da wohl geirrt.


(c)   Ich kann aus lizenzrechtlichen Gründen keine Konvertierung der
Fonts in andere Formate vornehmen (z.B. ttf)

Warum nicht? Wenn Ihr doch im Besitz der Adobe Lizenz seit, wäre es doch das einfachste diese Dateien zu Konvertieren. Vielleicht hilft da das Studium der Adobe Lizenzen? Oder eine Anfrage an Adobe, ob man Übergangsweise Fonts auch
konvertiert nutzen darf?
Ein anderer Lösungsansatz ist vielleicht noch die Nutzung von freien Fonts, die denen die Du brauchst ähnelt ? Das würde
den OpenSouce Gedanken dann ja auch konsequent weiterführen.
Ich denke Ihr werdet Briefe (und was immer etc. noch ist) nicht in Comic - Schriften verfassen, daher geht dafür sicherlich
auch eine Ersatzschriftart?

mfg
Volker

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