Hallo Jörg,
> 
>> Natürlich sollte jeder für sich persönlich die beste Variante seines
>> Lieblingsoffices im Netz finden können. Meins ist beispielsweise immer
>> noch die Version 3.1.1 von OpenOffice gefolgt von der 3.3.4 von
>> LibreOffice. Und jeder sollte wissen, dass nicht immer die neueste
>> Version einer Software die beste ist. Ich erinnere einmal nur 
>> daran (als
>> nicht-Windows-Nutzer kann ich das lächelnd), was für eine Pleite Vista
>> war - obwohl es eben viel neuer als XP war. Diese 
>> Windows-Version wurde
>> von vielen Nutzern einfach übersprungen. Bei einem 
>> Bezahl-Betriebssystem
>> halte ich so etwas für noch wesentlich komplizierter als bei 
>> einem frei
>> verfügbaren Officepaket.
> 
> Äpfel und Birnen?

Nicht Äpfel mit Birnen, sondern einfach eine Frage der Investition. In
einem Falle muss ich zum selber Testen etwas ausgeben, im anderen Falle
nicht.

Wenn ich "frei verfügbar" geschrieben habe, so nicht gleich in der
Schiene, von freier Software und dem Ganzen drum herum. Auch ich stelle
Software mit freiem Einblick in den Quellcode zur Verfügung und lasse
sie frei verfügbar im Netz stehen, d.h. ich will dafür keinen
finanziellen Gegenwert.

Gruß

Robert
(Der jetzt weiter am Base-Handbuch für LO schreibt ...)
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