On 26.05.2014, at 19:04, Martin Kraft <martin.kr...@gmx.de> wrote:

/ … /
> 
> Nur um das nochmal klarzustellen: Ich unterstelle keinem der GS-Mitarbeiter 
> irgendwelche finsteren Absichten, aber die Interessen eines Angestellten sind 
> nun-mal Andere als die des zugehörigen Arbeitnehmers. Und eine Konstellation 
> wie wir sie gerade haben (geringe MV-Beteiligung anderer Mitglieder, hohe 
> Präsenz der Angestellten) verführt geradezu dazu, in schwierigen Situationen 
> das Zünglein an der Wage zu spielen.

Die Mitarbeiter könnten sogar problemlos das 16-Tons-Gewicht an der Waage 
spielen: 60 WMDE-Angestellte die alle stimmberechtigte Mitglieder sind, könnten 
ohne irgendwelchen Aufwand (ok, 24,- Euro Jahresbeitrag wär dasTicket) die 30 
oder 40 „normalen" Mitglieder auf einer MV in Berlin auspunkten – oder 
zumindest für eine sehr deutliche Verzerrung von Abstimmungsergebnissen sorgen.

Und um das zu sehen, muß man keine finsteren Absichten unterstellen. Das ist 
so. 

Gruß

Henriette
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