In die Runde,

ja, zu häufige Updates schrecken sogar ab. Ich muss an meinem Arbeitsplatz
an der FH 50 Rechner updaten, das mache ich nach Möglichkeit nicht öfter als
3 oder 4x im Jahr.

Ich freue mich stets auf neue OOo-Versionen, wenn ich das Gefühl habe, da
ist wirklich was Neues drin und vor allem, ich kann mich darauf verlassen
und hunderte andere Anwender, die unter Zeitdruck ihre Hausarbeiten und
Bachelorthesen schreiben, ebenfalls.

Ein Update mit gravierenden Mängeln wäre der sichere Tod, alle würde sofort
wieder zu Microsoft zurückgehen!!!

Also, lieber nicht zu oft, oder explizit "Experimentier"-Forks für die
Neugierigen betreiben. Die meisten Menschen habe leider keine Zeit,
neugierig zu sein, oder sind dafür zu ängstlich.

Best
Dave



2011/5/27 michael <mikea...@openoffice.org>

> Christian Lohmaier schrieb:
>
> >
> > Sorry, aber wo ist das ein Vorteil? Version .0 hat einen Bug, deshalb
> > muß ich ein halbes Jahr zum Bugfix warten?
>
> Nein nur ein viertel Jahr, dann kommt  .1 heraus. Ich denke man kann bei
> gravierenden Bugs (die eigentlich nicht vorkommen sollten ;-) ) und bei
> Security-Issues durchaus im Einzelfall auch über eine andere
> Verfahrensweise reden, ohne bei den Qualitätsanforderung für eine .0
> Abstriche zu machen.
>
> > Oder OOo 3.3.0 hat einen bug, aber für einen Bugfix muß ich OOo 3.4.0
> > installieren?
> >
> > Wenn das "business kompatibel" sein soll, dann haben Du und ich andere
> > Vorstellungen.
> >
> Eigentlich würde man erwarten, dass im Desktopbereich eine
> "progressivere" Updatepolitik gefahren wird, als z.B. im Serverbereich.
> Tatsächlich kannst Du aber in zahlreichen Betrieben sowohl beim
> Betriebssystem als auch bei der OfficeSuite Software auf einem Stand
> vorfinden, gegen den "oldstable" geradezu modern ist. Es wird nur dann
> eine neue Version ausgerollt, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt.
>
> Auch OpenOffice.org hat bekanntlich den 1.x und 2.x-Zweig recht lange
> gepflegt; IMO um auch diesen Umständen Rechnung zu tragen.
>
> Gruß
> Michael
>
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