Hi,
im Prinzip gebe ich dir recht - wo ich aber "Angst" habe ist folgendes
Szenario:
Verseuchter Stick in Linuxrechner => "Befallene" Datei landet in einem
Ordner, auf
den Windows per Samba zugreifen kann => Windowsrechner greift auf die
Datei zu.
=> Schadcode wird ausgeführt
Dann wäre wohl das hier möglich:
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_76362038/erpresser-trojaner-teslacrypt-legt-deutsche-behoerden-lahm.html
weil ja die restlichen Dateien auf dem Share sehr wohl verschlüsselt
werden können ...
Oder überseh ich da was?
VG
Wolfgang
Am 14.12.2015 um 20:20 schrieb Steffen Auer:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo zusammen,
Am 14.12.2015 um 18:11 schrieb Juergen Engeland:
Ich wollte nur davor warnen, Linux an sich für "unbesiegbar" zu
halten ;-)
Das ist durchaus klar. Aber wenn jemand mit seinem am Win Rechner
virenverseuchten Stick an einen unserer geklonten Ubuntu Rechner geht
und selbst wenn er dann den Stickinhalt samt den Viren auf den Server
(Home/Tauschlaufwerk) kopiert bin ich der Ansicht, dass ich da als
Admin recht ruhig schlafen kann. Was sollen Windows Viren da machen?
Dass der Windows User auf seinem an Windows infizierten Stick auch
noch Schadsoftware drauf hat, die Linux gefährlich werden kann, und
die sich dann durch bloßes Kopieren ins Userhome / Tauschlaufwerk
selbst aktiviert... ich weiß nicht. Da mag ich nicht so recht dran
glauben.
Vielleicht teilt ja auch jemand mein Misstrauen gegen Virenscanner
im allgemeinen und clamav im speziellen?
Dass Clamav sicher bei weitem nicht alles findet, ist schon richtig.
Aber wie geschrieben: Für den Zweck meine ich sollte der Schutz
reichen. Man korrigiere mich, wenn ich das zu relaxed sehe.
Viele Grüße
Steffen
- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
Mein System:
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- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
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message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
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