gezielt auf eine bestimmt Version upgraden ?

2003-05-27 Thread A. Sonnabend
Hallo,
ich möchte KDE2.2 auf 3.0, nicht aber auf 3.1 upgraden, da Xinerama dann
nicht mehr funktioniert.

Kann ich gezielt eine Version für ein Upgrade einstellen?

Andreas



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Debian Kernel

2003-05-27 Thread Dial In Web Service



Hallo.

Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian 
Linux"woody" installiert. Zu dem Zeitpunkt funktionierte noch alles. 
Allerdings knnen wir keinen Kernel Update machen, welcher dringend erforderlich 
ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem alten Kernel laufen. Beim neuen 
Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram hngen. Knnten Sie mir sagen woran 
dies liegen knnte? Wir verzweifeln daran.

Mit freundlichen Grssen

P.Thome [EMAIL PROTECTED]EuroCorp 
Dial-In Corporation

http://www.dial-in.net


Re: Debian Kernel

2003-05-27 Thread Eckhard Hoeffner
* Dial In Web Service [EMAIL PROTECTED] [27 05 03 17:34]:

Hallo.

Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux woody installiert. Zu dem 
Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings können wir keinen Kernel Update 
machen, welcher dringend erforderlich ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem 
alten Kernel laufen. Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram hängen. 
Könnten Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir verzweifeln daran.

Es gibt bei der Konfiguration des Kernels (vor dem Kompilieren) die
Option viel RAM - möglich, dass die Standard-Kernels nicht für viel
RAM ausgelegt sind. Aber die Grenze von ca. 1 GB RAM kommt schon hin. 


Mit freundlichen Grüssen

P.Thome [EMAIL PROTECTED]
EuroCorp Dial-In Corporation

http://www.dial-in.net
-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


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Re: Mozilla nightlies und letzte Releases

2003-05-27 Thread Uwe Kerstan
* Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] [27-05-2003 16:24]:

 Martin koennte das ganze via apt-get verfuegbar machen, dann waere
 das bereits vor dem Download des Packages erkennbar.
 
 Würde ich machen, wenn ich wüsste wie. Wenn mir also jemand in leicht 
 verständlicher Form erklären könnte, wie ich dafür vorgehen müsste ...

cd /path/to/mozilla_debs/
apt-ftparchive packages ./ | gzip  Packages.gz

man apt-ftparchive


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Falsche Zeit im log

2003-05-27 Thread Claus Reinel
Hallo,

ich habe folgendes Problem:
Mein Server läuft auf Sommerzeit, das funktioniert auch auf allen
Diensten die unter root laufen wunderbar und die Einträge im syslog
passen genau. Wenn ich allerdings andere Serverdienste Installiere wie
z.B. apache, jabber, webmin die unter einem anderen user laufen wie
z.B. daemon dann steht der timestamp im log auf UTC. Wo ist mein Fehler?

PS: Die Dienste wurden alle über apt-get installiert, die timezone bei
der installation gesetzt.

_
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Re: Debian Kernel

2003-05-27 Thread Oliver Egginger
Was heißt bleibt bei 960 MB hängen?

Startet den der Kernel überhaupt oder bleibt das System
schon davor stehen?

Normalerweise würde ich vermuten, dass Sie den High Memory Support nicht
in den Kernel integriert haben, das äußert sich aber normalerweise nur
darin, dass der Speicher nicht vollständig erkannt wird. 

Also was heißt bleibt hängen?

Gruß
O. Egginger


Am Die, 2003-05-27 um 17.34 schrieb Dial In Web Service:
 Hallo.
  
 Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux woody
 installiert. Zu dem Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings
 können wir keinen Kernel Update machen, welcher dringend erforderlich
 ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem alten Kernel laufen.
 Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram hängen. Könnten
 Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir verzweifeln daran.
  
 Mit freundlichen Grüssen
  
 P.Thome [EMAIL PROTECTED]
 EuroCorp Dial-In Corporation
  
 http://www.dial-in.net
-- 
Oliver Egginger [EMAIL PROTECTED]
Fachochschule Giessen-Friedberg


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Re: font-rendering gtk

2003-05-27 Thread [EMAIL PROTECTED]




Christoph Strins wrote:

  Am Dienstag, 27. Mai 2003 14:24 schrieb Christoph Strins:
  
  
Hallo

Am Dienstag, 27. Mai 2003 12:28 schrieb Hans Gerber:


  nach einem update habe ich immernoch Probleme mit pixeligen fonts.
Soweit ich das jetzt sehe bezieht sich das nur auf gtk-Anwendungen,
z.Bsp. sylpheed.

KDE Anwendungen und Openoffice haben weiterhin schne geglttete
Schriften
testing/unstable System.

Hat jemand einen Tip, was spziell fr das font-rendering von gtk
relevant ist?
  

Genau das selbe Problem hab ich auch. Wenn ich dann allerdings
gnome-control-center aufrufe und dort die Schrifteinstellungen
aufrufe, verndern sich die Schriften in den Menleisten der
gtk-Programme und sehen vernnftig aus. Mach ich das allerdings nicht
jedesmal bleiben die Schriften weiterhin unscharf.

  
  
Ich habe das Problem jetzt eingrenzen knnen. Anscheinend liegt es an 
xft. Normalerweise wird bei mir in Mozilla die Schrift vernnftig 
angezeigt. Jetzt habe ich allerdings mal das Paket mozilla-xft 
installiert und nun erscheint die Schrift in Mozilla ebenfalls so 
unscharf wie in gtk2-Anwendungen. Wei vielleicht jemand wie das mit 
xft bei diesen Anwendungen abstellen kann?

Christoph


  

Hallo Leute,

in welchem Verzeichnis habt Ihr denn Eure Fonts installiert? Habt Ihr nach
Installation
Eurer Fonts die /etc/X11/XF86Config angepasst?

Ich verwende auch Gnome und OpenOffice.

Ich habe meine TrueType Schriften in "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType"
installiert. Den 
Ordner TrueType musste ich mir vorher anlegen. Die Datei "/etc/X11/XF86Config"
musste
ich in der Weise editieren, als ich dort folgende Zeile eingetragen hatte:

??? ?FontPath??? "/usr/lib/X11/fonts/TrueType"

Diese Zeile fgt man in der Section "Files" ein.

OpenOffice hat hingegen seinen eigenen Schriftenordner. Dieses Programm greift
nicht auf die unter
X11 instalierten Schriften zu (siehe oben). Die TrueType Schriften sind deshalb
am besten nochmals, 
also als Kopie, in "../OpenOffice/share/fonts/" zu installieren. 

Wo jetzt Mozilla seine Schriften hat oder ob es auch auf ?"/usr/lib/X11/fonts/TrueType"
zugreift weis ich nicht. 

Gru
??? ??? Angelo




Re: isdnutils Fritz!DSL

2003-05-27 Thread felix
Hallo Matthias,
erst mal danke für deine antwort, 
jetzt weiß ich doch zumindest schon mal wo ich ansetzen kann.
Die fehlenden Dateien anzulegen hatte ich schon versucht, aber leider ohne
Erfolg, da Sie jedesmal wieder gelöscht wurden. Das kann aber auch daran
liegen, daß ich immer versucht habe das Paket mit
apt-get --compile source isdnutils 
zu erstellen, das macht vermutlich vorher ein clean.
ich werds mal direkt via dpkg-buildpackage probieren

Gruß
   Felix


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Re: Debian Kernel

2003-05-27 Thread Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 27. Mai 2003 18:18 schrieb Eckhard Hoeffner:
 * Dial In Web Service [EMAIL PROTECTED] [27 05 03 17:34]:
 Hallo.
 
 Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux woody
  installiert. Zu dem Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings
  können wir keinen Kernel Update machen, welcher dringend
  erforderlich ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem alten
  Kernel laufen. Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram
  hängen. Könnten Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir
  verzweifeln daran.

 Es gibt bei der Konfiguration des Kernels (vor dem Kompilieren) die
 Option viel RAM - möglich, dass die Standard-Kernels nicht für
 viel RAM ausgelegt sind. Aber die Grenze von ca. 1 GB RAM kommt
 schon hin.

Hallo,

es waren glaub bei mir so 800 irgendwas MB ab dem nichts mehr ging.
Du mußt beim Kernel konfigurieren unter der Schaltfläche Processor 
Types and features den High Memory Support einschalten, 4 GB sollten 
reichen, dazu habe ich noch HIGHMEM I/O Support eingschaltet.
Dann sollte es wieder rund laufen.
Mir auch nicht verständlich warum sowas bei einem Standardkernel 
ausgeschaltet ist.

Hoffe das half dir, habe damals ewig gebraucht ...

MfG  Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+05kiVxs0dpB3YGIRAo0RAJ9M9n/IbI6GVDXlx5iXk51QN0kbfwCg0KhS
jPFJxb0HwUeh1Oyar7soah8=
=xuil
-END PGP SIGNATURE-


--
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eric3, pyqt, sip

2003-05-27 Thread Roland Kruggel
Hallo,

ich will eric3 installieren. eric3 benötig jedoch pyqt in einer 
neueren Version. Woody's version ist 2.5. Also habe ich pyqt 
installier. Dieses verlangt jedoch sip. Die Version von woody 
ist wiederum zu alt. Ist ebenfalls 2.5. Bei der installation 
passiert jedoch folgendes:

Es wird das Verzeichniss /usr/share/src/moc gesucht. Die darin 
befindlichen Sourcen sollen compiliert werden. Das funktioniert 
nicht. Das Verzeichniss ist überhaupt nicht vorhanden. Moc 
selbst ist installiert.

Wer weis da Rat?

Vielen Dank im Vorraus.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 woody, 2.4.20, KDE 3.1


--
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Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Thread Andre Heine
Moin alle zusammen,

ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys installiert.
Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in der Konsole 
existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).

Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie nicht 
wirklich??

QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind keine 
Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber vielleicht???

Mit LD_LIBRARY_PATH sieht alles genauso aus.

Weiss das jemand genau, wie sich das Zusammenspiel von KDE/Qt und 
der Debian-Umgebung verhalten muss, oder weiss einer wo da 
nachzulesen ist?
Google schmeisst mir Info's wie $HOME/.qt-debian raus, bei mir 
gibt es ein nur $HOME/.qt, in einigen Dateien ist auch mein 
jetziges QTDIR eingetragen. Nur wodurch ist es dort eingetragen 
worden?



Thx  Grüsse

Andre


-- 
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Re: Frieren im Sommer

2003-05-27 Thread Florian Zierer
Hallo alle,

Am Montag, 26. Mai 2003 17:20 schrieb Oliver Stuch [EMAIL PROTECTED]:


 - Freeze von X, kein Wechsel zu irgendwelchen Konsolen möglich
 (Alt-Ctrl-F1 usw.). Resurrection nur per telnet von aussen und kill
 X-Server. - Absturz des X-Servers einfach so.
 
 Und das beinahe täglich!
 Habe 100% stable Kram und date up...
 kde 2.2.25
 x-window-sys 4.1.0-16

das Problem kenne ich, tritt bei mir auch fast täglich auf. Wirklich nervig
die Sache.

top sagt mir, dass der Xserver die ganze CPU-Leistung frisst.
Per ssh kann man den Xserver mit kill 9 pid töten. mit kill pid läuft er
weiter.

XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-6 20030225230350 [EMAIL PROTECTED])

Hab hier KDE 3.1.2 aber es fällt mir erst seit drei oder vier Wochen auf.
Davor war sowas eigentlich nicht.
 
 Soll ich etwa auf unstable kde/X upgraden, damit's stable wird?

Hab hier unstable am laufen und des tritt auch auf. Mir kommt des vor als ob
des mit dem Konqueror zusammenhängt.


Kennt irgendjemand ne Lösung zu dem Problem?
Oder braucht irgendjemand irgenwelche logfiles um weiterhelfen zu können?

/var/log/XFree86.0.log bringt keine besonderen Fehler.

Flo


-- 
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Re: mit grep mehrere Zeilen suchen???

2003-05-27 Thread Daniel K. Gebhart
On Tue, May 27, 2003 at 01:26:20PM +0200, Martin Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote:
 cat deine_datei | grep -B 3 -A 3 'such_string'; ' Naechstes 
 Ergebnis  #'

useless use of cat!

% grep -B 3 -A 3 'such_string' deine_datei
tuts auch und ist eleganter.

hth,
 Daniel

-- 
(___)   Daniel K. Gebhart «http://dkg.con-fuse.org/» | «dkg_at_con-fuse.org»
(  oo   Key fingerprint = 10A6 A760 2635 6184 981A  B19E 03AC D8F6 F412 9574
 \_ |
   \O   Have you mooed today?...


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian Kernel

2003-05-27 Thread Lukas Kolbe
Am Die, 2003-05-27 um 18.58 schrieb Thomas Braun:
 Hallo,
 
 es waren glaub bei mir so 800 irgendwas MB ab dem nichts mehr ging.
 Du mußt beim Kernel konfigurieren unter der Schaltfläche Processor 
 Types and features den High Memory Support einschalten, 4 GB sollten 
 reichen, dazu habe ich noch HIGHMEM I/O Support eingschaltet.
 Dann sollte es wieder rund laufen.
 Mir auch nicht verständlich warum sowas bei einem Standardkernel 
 ausgeschaltet ist.

aus [EMAIL PROTECTED]: 
--- snip ---
List: linux-kernel
Subject:  Re: [2.4.20-ck7] good compressed caching experience
From: Con Kolivas kernel () kolivas ! org
Date: 2003-05-27 14:20:48

[...]
 Compiling another 2.4.20-ck7 with 8kB pages and swap compression in the
 background.  I have now mem=896M to avoid the highmem boundary, even if
 it wasn't necessary.  Someone said somewhere that a 1GB system is faster
 without highmem support, so I haven't compiled it in for a while.

Definitely with the default VM as the basis in 2.4 (as opposed to AA or RMAP) 
you are much better off without High Mem enabled if you only have 1Gb.

Con
--- snap ---

 Hoffe das half dir, habe damals ewig gebraucht ...

Hoffe, das hilft ein wenig :)

 MfG  Thomas Braun

-- 
bye
  Lukas


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Kai Großjohann
Andreas Schlegel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Vor einigen Wochen hatte ich schon einmal auf die Schnelle versucht
 ein frisches Woody mit KDE 3.1 zu updaten und bin kläglich an den
 Abhängigkeiten gescheitert. Irgendwie bin immer wieder bei KDE 2.?
 gelandet. Alles apt-get updaten/upgraden führte mich nicht weiter.

Damit hast du natürlich genau den Finger in die Wunde gelegt.  Bei
Debian funktioniert es ja fast immer, einfach `apt-get update' und
dann `apt-get -u dist-upgrade' zu sagen, aber im KDE-Fall geht's
nicht.

Im KDE-Fall muss man zuerst das alte KDE löschen.

Ral(f|ph) Nolden hat mal eine Anleitung geschrieben, wie das geht.
Bin aber nicht sicher, ob die noch im Netz ist.
-- 
This line is not blank.


-- 
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Re: xemacs und emacs

2003-05-27 Thread Simon Schweizer
Am Sonntag, 25. Mai 2003 20:04 schrieb Kai Großjohann:

 Ich weiß leider nicht genau, wie das entsprechende XEmacs-Feature
 heißt, aber das gibt es im XEmacs natürlich auch.  Du kannst den
 XEmacs-Teil entsprechend behandeln.

werd mich da mal schlau machen ...

 Eine andere Möglichkeit wäre, den Kram aus ~/.emacs rauszuschmeißen
 und eine ~/.emacs für Emacs und eine ~/.xemacs/init.el für XEmacs zu
 warten.  Dann hast du keine Probleme mit Kompatibilität, musst
 Änderungen aber evtl. doppelt machen.

Ja, so hab ich's gemacht, schien mir am einfachsten zu sein,
vielen Dank.

Weiß jemand, ob man den (X)Emacs auch auf Deutsch umstellen kann ?

Gruß,
Simon


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Re: Super-Freeswan auf woody stable Bad RSA key syntax

2003-05-27 Thread Tim Weippert
Hi, 

On Tue, May 27, 2003 at 12:00:26AM +0200, Tobias Kober wrote:
 Hi!
 
 Ich habe auf einem Firmenrechner den Super-Freeswan-Tarball von
 freeswan.ca kompiliert und eingerichtet. Wenn ich nun aber ipsec
 hochfahre, gibt er mir in auth.log und mit ipsec verify folgende Meldung
 aus:
 Reading ipsec.secrets: Bad RSA key syntax
 
 Meine /etc/ipsec.secrets sieht folgendermaßen aus:
 : RSA rechnernameKey.pem geheimesPasswort

wenn ich das richtig verstehe, willst du ein Zertifikat verwenden, was
soll dann bitte das Passwort noch dahinter? Entweder oder!

Ein : RSA eventuell Pfad/Zertifikat sollte dort drinstehen und
sonst nichts. Siehe auch man ipsec.secrets und http://www.freeswan.org/.

HTH, 


weiti


-- 
When confronted by a difficult problem, you can solve it more easily by
reducing it to the question, How would the Lone Ranger handle this?

Tim Weippert [EMAIL PROTECTED]
GnuPG Key http://www.topf-sicret.org/kontakt.html


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Alsa Problem

2003-05-27 Thread Marc Zimmermann
Hi,
krieg beim öffnen von Audio Files mit dem Xmms immer folgende
Fehlermeldung:
** WARNING **: oss_open(): Failed to open audio device (/dev/dsp):
Permission denied
Bin selber in der Gruppe Audio und die hat auch Zugriff auf /dev/dsp
Kann mir jemand einen Tip geben woran das liegt?
Soundkarte:VIA 8233 onBoard

Gruss Marc






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Re: Surfen und Downloads

2003-05-27 Thread Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Dienstag, 27. Mai 2003 12:27 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  27.05.2003, um 11:25:53 +0200 mailte Martin Roth folgendes:
  Hallo.
 
 
  Ich wähle mich zur Zeit per 56k-Modem ein. Bei gleichzeitigem Download
  einer Datei ist selbst News lesen fast unmöglich, da der Download die
  ganze Leitung blockiert. Ich meine mal etwas gelesen zu haben, das es
  möglich ist, alle Anfragen gleichberechtigt über die Leitung zu

 Du meinst sicher http://lartc.org/, wird Dir aber in diesem Falle nicht
 helfen, weil Du keinen Einfluß darauf hast, wie viele Daten _von_
 _außen_ zu Dir rein kommen.

Zusätzlich sind auch Stef Coenes Seiten (http://www.docum.org) sehr zu 
empfehlen.

Da es sich hier aber um eine sehr komplexe Materie handelt würde ich Dir die 
Verwendung des WonderShaper Skripts empfehlen. Das ist vielleicht nicht 
optimal oder ideal, aber es ist einfach in der Handhabung und erspart einem 
den langwierigen Aufbau von Detailwissen :) Allerdings sollte man schon 
generell wissen, was man tut.

 Was Du aber machen kannst: zum News lesen einen lokalen Newsserver
 installieren, z.B. leafnode.


 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Tel. NL Heynitz:  035242/47212
 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
  ===Schollglas Unternehmensgruppe===

Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+06d0cVAcx24saqoRAlDXAJ4sun7qz+hnRKAkUbRw/0KCh+W+4gCfeYBs
03N7N+7uPUrUWf+rU6g51DU=
=bA2h
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Schlegel [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 15:20]:
ich würde mir gerne Debian stable installieren und es durch Pakete 
ergänzen, die nicht in der stable Version enthalten sind: u.a. die 
aktuelle XFree und die aktuelle KDE-Version.

Ist das relativ einfach hinzukriegen oder bedarf es dazu zunächst einer 
tieferen Beschäftigung mit der Paketverwaltung?

Ich habe Woody als Basissystem und ergänze das durch ein paar Sachen
von www.apt-get.org und ein neues KDE von kde.org. Klappt gut.


Thorsten
-- 
The only thing necessary for the triumph of
evil is for the good men to do nothing.
- Edmund Burke


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Thread Sven Hoexter
On Tue, May 27, 2003 at 07:02:41PM +0200, Andre Heine wrote:

Hallo Andre,

 ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys installiert.
 Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in der Konsole 
 existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).
Aehm als Debian Packet oder aus den Sourcen? Wenn Du das jetzt
einfach aus den sourcen so wild in's System geknallt hast fuehrt
das fuer dich zum einen zu einem inkonsistenten System und zum
anderen zu dem Problem das andere Packete von der QT Lib die Du
installiert hast nicht wirklich was wissen.

 Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie nicht 
 wirklich??
Wenn Du packete aus den Debian Packeten installierst brauchst Du Sie
generell nicht. Ansonsten sollten die Libs weitestgehend in den
ueblichen Verzeichnissen liegen in denen die configure Scripte die 
hauefig mit den sourcen kommen suchen. Wenn nicht bringen sie meistens
auch parameter mit um die Pfade haendisch anzugeben oder sie benutzen
halt die ggf. vorhandenen Umgebungsvariablen. Grundsaetzlich brauchst
Du diese Variable aber erstmal nicht

 QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind keine 
 Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber vielleicht???
Koennte ggf. schon. Ich weiss nicht wohin sich die QT sourcen per
default installieren aber ich denke mal irgendwo unter /usr/local/

Sven

-- 
Old stuff new Domain: http://sven.stormbind.net
---
Selbstmord ist die ehrlichste Form von Selbstkritik.


-- 
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Re: Mozilla 1.3 für Woody

2003-05-27 Thread Thorsten Steinbrenner
Hallo Uwe!
Hallo Liste!
Zuerst mal sorry f.d. Chaos gestern und das CC an dich. Habe das
irgendwie hier noch nicht so ganz im Griff mit der ML. Hoffe, jetzt
klappt alles wie gewünscht...
Also ich sehe keine Abhängikeiten die nicht lösbar sind.
Hier leider schon (reines Woody-System):

mozilla-browser empfiehlt mozilla-xft (= 1.3.1-1.he-1)
mozilla-xft hängt ab von libfontconfig1 (= 2.1)
libfontconfig1 scheint nicht verfügbar zu sein
mozilla-xft hängt ab von libfreetype6 (= 2.1.3-5)
mozilla-xft hängt ab von libxft2 (= 2.1)
libxft2 scheint nicht verfügbar zu sein
mozilla-xft hängt ab von xlibs ( 4.2.0)
mozilla-xft hängt ab von fontconfig (= 2.1-10)
fontconfig scheint nicht verfügbar zu sein
mozilla-xft suggeriert ttf-freefont
Wie war das mit dselect? ;-) Das Paket mit Gleichheitszeichen versehen?
Bringt leider alles nix! dselect schlägt mozilla-xft immer wieder vor,
auch wenn ich es explizit abwähle. Ich will ja mozilla-xfs gar nicht,
bekomme es aber immer wieder als Abhängigkeit präsentiert, obwohl es nur
empfohlen ist und nicht nötig.
Finde es (als relativer Anfänger) etwas schwierig dass es ein Paket für
Mozilla 1.3.1 für Woody gibt, dass aber so auf einem reinen Woody-System
offenbar nicht läuft... :-(
Wie bekomme ich dieses lästige Verhalten weg ohne gleich das ganze
System auf den Kopf zu stellen? Am liebsten wäre es mir diese doofe 
Abhängigkeitswarnung einfach los zu werden und mozilla-xfs gar nicht 
erst zu installieren. Oder ich installiere einfach nur die fehlenden 
Pakete. Geht das ohne das ganze System auf testing updaten zu müssen?

Ich habe allerdings weitere diverse Backports installiert, die es
teilweise gar nicht in Woody gibt:
Denke, deshalb geht es bei dir. Sorry f.d. vielen Rückfragen, aber ich 
habe jetzt endlich nach ganz vielem Probieren mit X Installationen ein 
stabiles System, das ich nicht leichtfertig ruinieren will. Also wenn 
noch jemand einen Vorschlag hätte wäre ich recht dankbar bevor ich jetzt 
anfange wild drauf los zu installieren.

THX again!

--
Thorsten Steinbrenner
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Manfred Kuberczyk
Kai Großjohann schrieb:

Im KDE-Fall muss man zuerst das alte KDE löschen.

Ral(f|ph) Nolden hat mal eine Anleitung geschrieben, wie das geht.
Bin aber nicht sicher, ob die noch im Netz ist.
Ist zwar nicht Nolden, aber mit Anleitung. Funzt prima

http://opendoorsoftware.com/cgi/http.pl?p=kdecvs

ciao Manni

--
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Re: Super-Freeswan auf woody stable Bad RSA key syntax

2003-05-27 Thread Tobias Kober
Hi,

Tim Weippert wrote:

Problem: Freeswan sagt Reading ipsec.secrets: Bad RSA key syntax
/etc/ipsec.secrets sieht folgendermaßen aus:
: RSA rechnernameKey.pem geheimesPasswort
wenn ich das richtig verstehe, willst du ein Zertifikat verwenden, was
soll dann bitte das Passwort noch dahinter? Entweder oder!
Ja, ich möchte ein x.509-Zertifikat verwenden; damit IpSec den privaten
Schlüssel benutzen kann, muss es die Passphrase für dieses Zertifikat
wissen.
Gruß,

Tobias
--
Tobias  Kober [EMAIL PROTECTED]
I'm not nearly as think as you confused I am.


--
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WG: QMail

2003-05-27 Thread Kai Dürkop
Title: Nachricht



Huhu, ich habe bei 
mir nun QMail installiert, das installieren hat einwandfrei funktioniert, per 
web ist auch alles abrufbar

Nur wenn ich nun per 
outlook eine email sende kommt immer Relaying denied

Hab ich noch was 
vergessen??

MfG
Kai 
Dürkop


Spiegeln von non-US geht nicht mit debmirror

2003-05-27 Thread Thomas Weber
Hallo, 

ich habe ein Problem mit der Version von debmirror in testing beim
Spiegeln von non-US:

[EMAIL PROTECTED]:~# debmirror -a i386 -s non-US/main -h ftp.math.uni-sb.de
-r /pub/debian-non-US -d testing /home/ftp/debian-non-US/ --nosource
--progress
dists/testing/non-US/main/binary-i386/Packages.gz: #
dists/testing/non-US/main/binary-i386/Release: 
dists/testing/Release: dists/testing/Release failed
dists/testing/Release.gpg: dists/testing/Release.gpg failed

Das debmirror-Kommando war komplett in einer Zeile. 

Release und Release.gpg befinden sich auf dem ftp-Server im Verzeichnis
/pub/debian-non-US/dists/testing/non-US, wo sie auch hingehören.
Das Spiegeln der normalen Distribution klappt problemlos.

Gruss
Thomas


-- 
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Erfahrungsbericht: kernel kompilieren SID mit gcc 3.2

2003-05-27 Thread Steffen Lorch
Hallo Liste,

ich bin jetzt nach vielen Vergeblichen Versuchen einen eigenen Kernel
mit Debian SID zu bauen (editieren des Makefiles, Pachen der Sourcen
uvm.) jetzt mal intuitiv so vorgegangen, dass ich den link von
/usr/bin/gcc auf /usr/bin/gcc-3.2 umgebogen hab.

Resultat war, dass alles - auch das Kompilieren von 2.4.21-rc4  super
durchgelaufen ist.

Zusätzlich muss ich noch sagen, dass überraschender Weise auch das
Kompilieren der NVidia Grafikkarten Pakete super durchlief.

Jetzt die Frage:
kann das schaden? Gibt es noch ne andere Möglichkeit den default gcc zu
setzen?

cu
Steffen




pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Alsa Problem

2003-05-27 Thread Rene Koenig
On 27 May 2003 20:07:10 +0200
Marc Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 krieg beim öffnen von Audio Files mit dem Xmms immer folgende
 Fehlermeldung:
 ** WARNING **: oss_open(): Failed to open audio device (/dev/dsp):
 Permission denied
 Bin selber in der Gruppe Audio und die hat auch Zugriff auf /dev/dsp
 Kann mir jemand einen Tip geben woran das liegt?
 Soundkarte:VIA 8233 onBoard

chmod 666 /dev/dsp 
chmod 666 /dev/mixer

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Rene König


--
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Re: mysqld.sock

2003-05-27 Thread Denny Schierz
hi,

ja das mit dem umstellen ist mir durchaus bewußt :-) Allerdings hängen
da noch saslauthd Horde/IMP und was weiß ich noch dran. Die müsste ich
dann auch alle ändern, was ich mir eigentlich ersparen wollte.
Allerdings verstehe ich nicht, warum die Anleitung von webcyradm einen
nicht darauf hinweist. Also werde ich es whl per Script lösen :-)

thx für die Erklärung

cu denny 

On Tue, 2003-05-27 at 09:58, Thomas Rösch wrote:

 Hallo Denny
 
 
 Warum konfigurierst du mysql nicht entsprechend? In /etc/mysql/my.cnf 
 den Eintrag
 
 socket  = /var/run/mysqld/mysqld.sock
 entsprechend ändern.



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: WG: QMail

2003-05-27 Thread Marek Opielka
On Tue, May 27, 2003 at 09:15:00PM +0200, Kai Dürkop wrote:

Hallo

 Hab ich noch was vergessen??
  
Ja, html abzuschalten.

Gruß
Marek
-- 


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Re: font-rendering gtk

2003-05-27 Thread Christoph Strins
Am Dienstag, 27. Mai 2003 15:31 schrieb Christoph Strins:
 Am Dienstag, 27. Mai 2003 14:24 schrieb Christoph Strins:
  Hallo
 
  Am Dienstag, 27. Mai 2003 12:28 schrieb Hans Gerber:
   nach einem update habe ich immernoch Probleme mit pixeligen
   fonts. Soweit ich das jetzt sehe bezieht sich das nur auf
   gtk-Anwendungen, z.Bsp. sylpheed.
  
   KDE Anwendungen und Openoffice haben weiterhin schöne geglättete
   Schriften
   testing/unstable System.
  
   Hat jemand einen Tip, was spziell für das font-rendering von gtk
   relevant ist?
 
  Genau das selbe Problem hab ich auch. Wenn ich dann allerdings
  gnome-control-center aufrufe und dort die Schrifteinstellungen
  aufrufe, verändern sich die Schriften in den Menüleisten der
  gtk-Programme und sehen vernünftig aus. Mach ich das allerdings
  nicht jedesmal bleiben die Schriften weiterhin unscharf.

 Ich habe das Problem jetzt eingrenzen können. Anscheinend liegt es an
 xft. Normalerweise wird bei mir in Mozilla die Schrift vernünftig
 angezeigt. Jetzt habe ich allerdings mal das Paket mozilla-xft
 installiert und nun erscheint die Schrift in Mozilla ebenfalls so
 unscharf wie in gtk2-Anwendungen. Weiß vielleicht jemand wie das mit
 xft bei diesen Anwendungen abstellen kann?

Mit OpenOffice.org hab ich übrigens auch Probleme und das leider schon 
immer.  Dort werden zwar die Menüschriften vernünftig dargestellt, aber 
die Schriften in den Dokumenten erscheinen krakelig, obwohl sie im 
Schriftauswahlmenü teilweise vernünftig aussehen. Das Problem hab ich 
übrigens auch unter SuSE gehabt. Vielleicht liegts ja am 
Flachbildschirm, aber das müsste man doch ändern können, oder?

Christoph


-- 
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Andreas Schlegel
Kai Großjohann wrote:
Damit hast du natürlich genau den Finger in die Wunde gelegt.  Bei
Debian funktioniert es ja fast immer, einfach `apt-get update' und
dann `apt-get -u dist-upgrade' zu sagen, aber im KDE-Fall geht's
nicht.
Er hat tatsächlich viel geupdated, insofern habe ich mich schon 
gewundert, warum es mit KDE nicht wollte. Schade, dass ich dabei gleich 
die offene Wunde treffen mußte. Naja, jetzt habe ersteinmal ein Bündel 
an guten Tips. Vielleicht klappts beim 2ten Mal besser :-)

Gruss Andreas



--
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Re: Startscripte

2003-05-27 Thread Jrg Schtter
Hallo Stefan,

On Tue, 27 May 2003 10:46:07 +0200
Stefan Kohn [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo erstmal ...
 
 ich habe ein kleines Problem mit dem starten von Programmen während des
 Bootvorganges:
 
 Also ...
 
 Die Konkurrenz (Billyware) hat ja im Programmordner einen Subordner
 namens Autostart. Jedes Programm. was wir darin verlinken wird
 automatisch beim Systenstart hochgefahren.

dieses Programm wird erst gestartet, wenn sich ein Benutzer angemeldet
hat. Ich möchte mich aber nicht (lokal) am Server anmelden damit dieser
die erforderlichen Programme startet. Schließlich handelt es sich um
einen Server und nicht um eine Workstation.
 


Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: sound devices und Rechte

2003-05-27 Thread Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:

Gestern wurde ich allerdings mit Fehlermeldungen bzgl. Sound begrüßt.
Einige sound devices (/dev/dsp, /dev/mixer) hatten keinerlei Rechte mehr.
Nach Gefühl habe ich sie gesetzt und XMMS läuft wieder.
 

Ich nochmal ;-)

Also irgendwas fummelt an den Rechten. Jetzt stehen beide device files 
auf 660. Ich habe garantiert 664 bzw. 644 gesetzt. Es funktioniert so 
und ist wahrscheinlich richtig. Mich interessiert trotzdem, welche 
Geister hier tätig sind.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Backports (was: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete)

2003-05-27 Thread Heino Tiedemann
Rene Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, 27 May 2003 15:20:21 +0200
 Andreas Schlegel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich würde mir gerne Debian stable installieren und es durch Pakete 
 ergänzen, die nicht in der stable Version enthalten sind: u.a. die 
 aktuelle XFree und die aktuelle KDE-Version.
 
 Ist das relativ einfach hinzukriegen oder bedarf es dazu zunächst einer 
 tieferen Beschäftigung mit der Paketverwaltung?


 Was bei debian Testing oder Unstable ist ist imho immer noch stabler 
 als SuSi :)

 /etc/apt/sources.list

 da kannst du das einstellen was er saugen soll.
 mach danach nen apt-get update; apt-get upgrade; apt-get distupgrade
 wenn du das überhaupt so magst.

Was mich mal interessiert: Wenn man unstable pakete einfach so in
woody installieren kann - wozu gibt es dann Backports?


Heino

-- 
http://www.fritz-kola.de/ (Die neue Kola für Hamburg)


--
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) wrote:

 Andreas Schlegel [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich würde mir gerne Debian stable installieren und es durch Pakete
 ergänzen, die nicht in der stable Version enthalten sind: u.a. die
 aktuelle XFree und die aktuelle KDE-Version.

 Ist das relativ einfach hinzukriegen oder bedarf es dazu zunächst
 einer tieferen Beschäftigung mit der Paketverwaltung?

 Es kommt darauf an, was genau du gemeint hast.

 Ich schlage vor, dass du Debian stable installierst und dann auf
 http://www.apt-get.org/ nach sogenannten Woody-Backports suchst.  Das
 sind Pakete neuerer Software, die für Woody gebaut wurden.

 Wenn du so vorgehst, dann funktioniert das so:

 (1) Zeilen in /etc/apt/sources.list eintragen.  Am einfachsten durch
 Copy-and-Paste. 

 (2) Kommando: apt-get update

 (3) Kommando: apt-get -u dist-upgrade
 (Dieser Schritt ist wohl optional, aber ich finde es ganz nett,
 sicher zu stellen, dass von allen verwendeten Paketen die jeweils
 aktuelle Version installiert ist.)

lz. manpage macht das apt-get upgrade:
,
| upgrade is used to install the newest versions of all packages
| currently installed on the system from the sources enumerated in
| /etc/apt/sources.list.
`


Was dist-upgrade besser macht steht zwar in der Manpage, wird mir aber
nicht wirklich klar. Beide Parameter erneuern die pakete, oder? 


Heino .. Dankbar für aufklärung.

-- 
http://www.fritz-kola.de/ (Die neue Kola für Hamburg)


--
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Stephan Dietl
Hallo!

Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 lz. manpage macht das apt-get upgrade:
 ,
 | upgrade is used to install the newest versions of all packages
 | currently installed on the system from the sources enumerated in
 | /etc/apt/sources.list.
 `
 Was dist-upgrade besser macht steht zwar in der Manpage, wird mir aber
 nicht wirklich klar. Beide Parameter erneuern die pakete, oder? 

Kurz zusammengefasst:

upgrade: Bringe alles auf den neuesten Stand ohne bisher nicht
installierte Abhängigkeiten zu installieren.

dist-upgrade: Bringe alles auf den neuesten Stand, wurscht was dabei an
Libraries-kollateralschaden anfällt :) .

Wichtig ist diese Zeile aus man apt-get bei upgrade:

under no circumstances are currently installed packages removed, 
or packages not already installed retrieved and installed.



Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
Be the change you want to see in the world-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Surfen und Downloads

2003-05-27 Thread Elmar Athmer
Nabend

 ganze Leitung blockiert. Ich meine mal etwas gelesen zu haben, das es
 möglich ist, alle Anfragen gleichberechtigt über die Leitung zu
 verteilen, weis allerdings nicht wo ich anfangen soll. Kann mir hier
 jemand weiter helfen?

Ja, ich vielleicht.
Es gibt QoS, Quality of Service, guck mal in den Kernel Quellen, da kannst 
musst du es mit einkompilieren (QoS and/or fair queing).

Ich habe garkeine Erfahrungen damit. Aber es gab mal einen Artikel in der c't 
dazu, ist schon bestimmt ein halbes Jahr her (nicht vor Sommer letzten 
Jahres, meine ich), such halt mal ein wenig rum, Stichwort QoS.

Jetzt hast du ja schonmal wenigstens was, wo du anfangen sollst ;-)


Elmar

P.S.: Wenn es läuft, gib doch mal Feedback, dann weiß ich, ob es sich lohnt 
damit rumzuspielen, hab auch nur ISDN :-)

-- 
TCPA - das Ende des Freien Menschen!
Privatsphäre, Kopien, kostenlose Software hat ein Ende.
Dieses Thema geht _jeden_ was an.
Infos unter:
http://www.heise.de/ct/02/22/204/default.shtml
http://www.againstTCPA.com

Zum hören:
ftp://ftp.ccc.de/chaosradio/cr78/chaosradio_78.ogg


--
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Elmar Athmer
Nabend!

 Ist das relativ einfach hinzukriegen oder bedarf es dazu zunächst einer
 tieferen Beschäftigung mit der Paketverwaltung?

Du kannst schwer Pakete aus unstable in stable einsetzten, die Abhängigkeiten 
setzen sich so weit fort, am Ende wird dann ganzes System unstable.

Ich hab hier woody mit KDE 3.1 am laufen.

Ich habe (erst) per wget alle KDE Woody Pakete runtergeladen (weiß Adresse 
nicht mehr, guck auf kde.org), und vom meinem Server per http installiert 
(kannst ja auch aus einem lokalen Verzeichnis). Inzwischen hab ich die Pakete 
von der Linux-User CD 4/03, an die ich zufällig geraten bin (war am Flughafen 
und hatte nix zu lesen ;-)).

Zufällig stand im Linux Magazin auch eine Anleitung wie man Woody mit KDE 3.1 
austattet, wenn man es so nicht hinbekommt (zufällig, weil ich auf der CeBIT 
ein Probeabo gekauft habe :-)).

Kurz:

deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main
in die /etc/apt/sources.list (oder wo du auch immer die Pakete herbekommst)
 
apt-get update 

apt-get install kdebase kdm kde-i18n-de

Die alten KDE 2.x Pakete hab ich nie entfernt, ging so.

Einzige Probleme die ich jetzt noch hab, sind, dass ich noch nicht die 
passenden develop-Pakete hab, hab ich mich aber auch noch nicht drum 
gekümmert, da ich die eine KDE-Anwendung, die ich selbst kompilieren musste 
zur Zeit nicht brauche ;-)

Warum willst du Xfree updaten? Du solltest dir überlegen, ob die Vorteile die 
es bringt den Aufwand der Installation rechtfertigen. Stabil oder neue 
Features (~unstable)?.

Ich hab KDE 3.1 installiert, weil es meiner Meinung nach SEHR viel besser ist 
als KDE 2.x (und überhaupt alle Oberflächen, ob Gnome, Luna, Windows Classic 
oder was auch immer), aber ich will keinen Glaubenskrieg bzw. Geschmackskrieg 
auslösen (falls einer das sagt: mit Apple-Rechnern hab ich noch nicht 
gerabeitet...)

Elmar

-- 
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Zum hören:
ftp://ftp.ccc.de/chaosradio/cr78/chaosradio_78.ogg


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Re: Linux in der Schule

2003-05-27 Thread Elmar Athmer
Nabend

 in unserer Schule gibt es demnächst ein sogenanntes Selbstlernzentrum und
 ein multimediales Klassenzimmer. Diese hochmodernen Begriffe stehen
 einfach nur für einen Raum mit mehreren Computern, die von Schülern für
 Internet, Textverarbeitung... benutzt werden können.

Ich bin noch Schüler, und bei uns gibt es auch ein Selbstlernzentrum, was aber 
kaum genutzt wird (unser Direktor konnte nett fürs Zeitungsfoto grinsen, das 
wars).

Das SLZ (Selbstlernzentrum) besteht aus 6 SuSE 8.1 Rechnern, die allerdings 
NIX unter der Haube haben (133 Mhz), für einen Rechner mit XServer meiner 
Meinung nach zu wenig - vor allem läuft fvwm95, gefällt mir (und allen 
anderen) überhaupt nicht. KDE 3.x ist schicker und komfortabler/intuitiver 
als Windows, aber fvwm ist eine Qual.

Punkt 1 zu beachten also: KDE soll in erträglicher Geschwindigkeit laufen 
(damit kommen auch alle Windows-User zurecht, die ich an meinen Linux Rechner 
setze o.ä.).

An den Linux-Rechner so kann man einfach Surfen (wobei der aufruf eines 
Browsers 3-4 Minuten braucht - inakzeptabel), Textverarbeitung (OOo) kriegen 
sie auch nicht hin.

Die Windows-Lern-Programme laufen nun (jetzt wird's vage, da ich nicht so 
genau weiß, wie es wirklich funktioniert) auf einem Terminal-Server, auf 
jeden Fall klickt man auf den Button SLZ und bekommt ein Windows-Fenster.

Die Programme sind allerdings alle billige Share- und Freeware (billig im 
Sinne von schlecht). Der Vokabeltrainer akzeptiert nur die 100% exakte 
Eingabe der Vokabel (ein Leerzeichen zu viel - falsch), das Argument, dass es 
zu wenig Lern-Software für Linux gibt zieht hier also nicht - die 
Windows-Software ist so schlecht.

Das Forum, wo man Fragen stellen kann, wird auch nicht genutzt, von außen 
(über's Internet) ist es auch nicht zugänglich, sonst würde es vielleicht ab 
und zu mal genutzt.

Das einzige was ganz selten benutzt wird ist Derive.

Dadurch das die Rechner an sich so lahm sind, dadurch eine beschissene 
Oberfläche haben, lässt ziemlichen Hass auf das System aufkommen. Ich muss 
ehrlich sagen, als die Rechner noch mit Windows95 und IE4 liefen gefiel es 
mir besser.

Aber ein Menge rührt auch von der Unfähigkeit der Admins: Mein Account geht 
einfach nicht mehr (irgendwann wurden alle Passwörter geändert bzw. 
zurückgesetzt. Ich glaub ich geh da mal mit dem ptrace Exploit dran, und 
änder mein passwd).
Außerdem sind die Home-Verzeichnisse nicht zentral gelagert (ärgerlich, wenn 
man an jedem Rechner seine Bookmarks neu erstellen muss).

Eingewiesen wurden die Meisten in das System auch nicht (zumindest Basics wie: 
einmal klicken, Diskette mounten/umounten, Geduld haben hätten es sein 
müssen), so ist der Unmut unter den Schülern sehr groß.

Die Windows 2000 Rechner in den Multimedia und Informatikräumen sind aber auch 
eine Katastrophe: Um alles halbwegs unter Kontrolle zu halten, sind sämtliche 
Rechte so beschnitten, dass man schon kaum noch mit dem System arbeiten kann: 
Rechtsklick auf Icons geht nicht (es kommt kein Kontextmenü), download von 
doc-Dateien, PDF, oder was auch immer, ist verboten (=nicht möglich).

Windows + R geht nicht (Befehlsfenster, um schnell in Ordner zu kommen, falls 
jemand das Glück hat und kein Windows kennt ;-)), C: ist immer ausgeblendet 
(so kann man Programme, die nicht im Startmenü sind, die man vielleicht mal 
brauchen könnte, wie z.B. Paint um Screenshots zu bearbeiten/speichern, nicht 
aufrufen. Obwohl es auch schon pervers ist, das man nicht auch Gimp für win 
installieren könnte).

Naja, jetzt bin ich ganz schön abgeschweift, aber ich musste mir mal die Wut 
vom Magen schreiben.

Aber vielleicht zeigt es: Das Konzept muss durchdacht sein. Irgendwelche 
Verrenkungen mit Windows sind kontraproduktiv, Linux kann man Anwendern, die 
definitv Windows gewöhnt sind, und ihre Daten mit in die Win-Welt 
zurückschleppen nicht einfach so vorsetzen.


Und von wegen Windows sein einsteigerfreundlich: In Seniorenkursen merkt man 
immer wieder wie unsinnig Windows aufgebaut ist - los geht es schon beim 
Ausschalten: Warum muss ich Start klicken um zum Beenden zu kommen??? Über 
andere Sachen kommt man schließlich zu unlogischem Menüaufbau in Word.

Arg, ich könnte mich noch stundenlang drüber aufregen.

Ich würd ja liebend gern mal einen Test mit Knoppix machen, wie die Senioren 
damit klar kommen - aber ratet mal! Genau, booten darf man die CD auch nicht 
(im BIOS abgestellt)

Elmar

-- 
TCPA - das Ende des Freien Menschen!
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Dieses Thema geht _jeden_ was an.
Infos unter:
http://www.heise.de/ct/02/22/204/default.shtml
http://www.againstTCPA.com

Zum hören:
ftp://ftp.ccc.de/chaosradio/cr78/chaosradio_78.ogg


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Re: gezielt auf eine bestimmt Version upgraden ?

2003-05-27 Thread Ruediger Noack
A. Sonnabend wrote:

Kann ich gezielt eine Version für ein Upgrade einstellen?
 

Upgrade? Update? Install? Egal?

apt-get install package=version

Bsp.: apt-get install ding=1.2-2

--
Gruß
Rüdiger


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/etc/modules: in welchen Verzeichnissen wird nach Modulen gesucht?

2003-05-27 Thread Sebastian Hees
Hallo,

habe auf meinem Notebook verschiedene 2.4.20er-Kernel.

Einer davon stammt aus einem selbstgeschnürten .deb-Paket und hat seine
Module im Verzeichnis /lib/modules/2.4.20-toshiba/

Ein weiterer Kernel wurde klassisch compiliert mit
make menuconfig clean dep bzImage modules modules_install
und hat seine Module in  /lib/modules/2.4.20/

Wenn ich das System jetzt mit dem klassisch compilierten Kernel starte, dann
werden die in /etc/modules angegebenen Module trotzdem im Verzeichnis
/lib/modules/2.4.20-toshiba gesucht.

Das smbfs.o-Modul z.B., das im Verzeichnis
/lib/modules/2.4.20/kernel/fs/smbfs/ liegt, kann dagegen vom Kernel nicht
lokalisiert werden.

Wie kann ich dafür sorgen, dass der Standard-Modul-Pfad je nach gestartetem
Kernel einmal auf /lib/modules/2.4.20-toshiba/ und einmal auf
/lib/modules/2.4.20/ zeigt?

Danke für Eure Antworten.


-- 
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Re: Erfahrungsbericht: kernel kompilieren SID mit gcc 3.2

2003-05-27 Thread Oliver Egginger
Am Die, 2003-05-27 um 21.43 schrieb Steffen Lorch:
 Hallo Liste,
 
 ich bin jetzt nach vielen Vergeblichen Versuchen einen eigenen Kernel
 mit Debian SID zu bauen (editieren des Makefiles, Pachen der Sourcen
 uvm.) jetzt mal intuitiv so vorgegangen, dass ich den link von
 /usr/bin/gcc auf /usr/bin/gcc-3.2 umgebogen hab.
 
 Resultat war, dass alles - auch das Kompilieren von 2.4.21-rc4  super
 durchgelaufen ist.
 
 Zusätzlich muss ich noch sagen, dass überraschender Weise auch das
 Kompilieren der NVidia Grafikkarten Pakete super durchlief.
 
 Jetzt die Frage:
 kann das schaden? 


Was gab es den bei der anderen gcc Version für Probleme?
Woran ist es denn gescheitert?
Hat vielleicht der Linker benötigte Bibliotheken nicht gefunden?

- oliver 


  


 Gibt es noch ne andere Möglichkeit den default gcc zu
 setzen?
 
 cu
 Steffen
-- 
Oliver Egginger [EMAIL PROTECTED]
Fachochschule Giessen-Friedberg


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Re: Kernel tauschen unter Debian?

2003-05-27 Thread Marc Haber
On 26 May 2003 17:26:14 +, IINeOII [EMAIL PROTECTED] wrote:
loggisch, war nur scharf auf die smiles har

Wenn Du nicht gelesen werden willst, warum postest Du dann überhaupt?

Grüße
Marc, den Filter nachstellend

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


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Promise Raid-Controller (OnBoard) PDC20276

2003-05-27 Thread Johann Maier






Hallo Leute,

habe einen Promise Raid Controller PDC20276 (mit dem Bios vom TX2000) auf mein Mainboard (Gigabyte 845PE Ultra). Ich glaube, dass Knoppix diesen Controller erkannt hat. Hier ein Auszug von "dmsg":

PCI: Device 00:1f.1 not available because of resource collisionsICH4: BIOS setup was incomplete.ICH4: chipset revision 2ICH4: not 100% native mode: will probe irqs later ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA ide1: BM-DMA at 0xf008-0xf00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pioHPT370: IDE controller on PCI bus 02 dev 10HPT370: chipset revision 3HPT370: not 100% native mode: will probe irqs laterHPT370: using 33MHz PCI clock ide2: BM-DMA at 0xb000-0xb007, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio ide3: BM-DMA at 0xb008-0xb00f, BIOS settings: hdg:pio, hdh:pioPDC20276: IDE controller on PCI bus 02 dev 60PDC20276: chipset revision 1PDC20276: not 100% native mode: will probe irqs laterPDC20276: (U)DMA Burst Bit ENABLED Primary MASTER Mode Secondary MASTER Mode. ide4: BM-DMA at 0xc800-0xc807, BIOS settings: hdi:pio, hdj:pio ide5: BM-DMA at 0xc808-0xc80f, BIOS settings: hdk:pio, hdl:piohda: IBM-DTTA-351680, ATA DISK drivehdb: IBM-DHEA-36481, ATA DISK drivehdc: PLEXTOR CD-R PX-W2410A, ATAPI CD/DVD-ROM drivehde: FUJITSU MPF3204AT FF, ATA DISK drivehdg: FUJITSU MPF3204AT FF, ATA DISK drivehdi: Maxtor 6Y080L0, ATA DISK drivehdk: Maxtor 6Y080L0, ATA DISK driveide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15ide2 at 0xa000-0xa007,0xa402 on irq 22ide3 at 0xa800-0xa807,0xac02 on irq 22ide4 at 0xb800-0xb807,0xbc02 on irq 18ide5 at 0xc000-0xc007,0xc402 on irq 18



Partition check:hda: hda1hdb: hdb1 hdb2hde: [PTBL] [2491/255/63] hde1hdg: [PTBL] [2491/255/63] hdg1hdi: [PTBL] [9964/255/63] hdi1 hdi2 hdi3  hdk: unknown partition tableFloppy drive(s): fd0 is 1.44MFDC 0 is a post-1991 82077RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 10K size 1024 blocksizeCronyx Ltd, Synchronous PPP and CISCO HDLC (c) 1994Linux port (c) 1998 Building Number Three Ltd  Jan "Yenya" Kasprzak.ataraid/d0: ataraid/d0p1 ataraid/d0p2 ataraid/d0p3  ataraid/d0p5 ataraid/d0p6 ataraid/d0p7 ataraid/d0p8 Drive 0 is 78167 Mb (56 / 0) Drive 1 is 78167 Mb (57 / 0) Raid0 array consists of 2 drives. Promise Fasttrak(tm) Softwareraid driver for linux version 0.03betaHighpoint HPT370 Softwareraid driver for linux version 0.01




Knoppix erkennt sogar das bereits bestehende Raid-Array (0). So weit glaube ich, ist alles ok. Nur, wie kann ich dieses Raid-Array mounten? In /dev habe ich alle Festplatten von hda bis hdg. Diese Platten kann ich auch alle ansprechen. Auch der Highpoint HPT370Raid-Controller funktioniert mit und ohne Raid-Array einwandfrei.Nur die zwei Platten an dem Promise-Controller fehlen. 

Wo ist das Raid-Array?

Bitte um Hilfe. Schonmal vielen Dank im Vorraus!!

Mit freundlichen Grüßen

Ciao John







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Re: Backports (was: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete)

2003-05-27 Thread Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-03 22:29]:
 
 Was mich mal interessiert: Wenn man unstable pakete einfach so in
 woody installieren kann - wozu gibt es dann Backports?

einfach so ist falsch gesagt: Nahezu jedes unstable-Paket zieht
Abhängigkeiten zu anderen Paketen nach sich. Diese Pakete sind dann
ebenfalls aus unstable und haben allesamt den Nachteil, daß sie
teilweise nicht lange genug auf Stabilität und Sicherheit getestet
sind.

Die Backports bauen auf den stabilen Paketen auf und die
Stabilität des Systems wird nur durch den Backport gefährdet, nicht
jedoch durch seine Anhängigkeiten.

Gruss Udo

-- 
Ich hätte gerne Gästebucheinträge. Kommst du vorbei und schreibst was
rein?
http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo


pgp0.pgp
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Re: Mozilla 1.3 für Woody

2003-05-27 Thread Andreas Pakulat

--azLHFNyN32YCQGCU
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 27.Mai 2003 - 21:01:53, Thorsten Steinbrenner wrote:
 Hallo Uwe!
 Hallo Liste!
=20
 Wie war das mit dselect? ;-) Das Paket mit Gleichheitszeichen versehen?
=20
 Bringt leider alles nix! dselect schl=E4gt mozilla-xft immer wieder vor,
 auch wenn ich es explizit abw=E4hle. Ich will ja mozilla-xfs gar nicht,
 bekomme es aber immer wieder als Abh=E4ngigkeit pr=E4sentiert, obwohl es =
nur
 empfohlen ist und nicht n=F6tig.

Ich kenne mich leider nicht mit dselect aus, wei=DF aber das aptitude
(neuere Version von deselect), standardm=E4ssig so eingestellt ist das
automatisch nicht nur depends sondern auch recommends und suggests
mit installiert werden. Ich w=FCrde an deiner Stelle mal in die
dselect-Doku gucken ob man irgendwo eine Option setzen kann damit er das
nicht mehr macht. Sollte mich wundern wenn das nicht geht.

 Finde es (als relativer Anf=E4nger) etwas schwierig dass es ein Paket f=
=FCr
 Mozilla 1.3.1 f=FCr Woody gibt, dass aber so auf einem reinen Woody-System
 offenbar nicht l=E4uft... :-(

Also entweder gibts bei der Quelle wo du das Mozilla her hast auch
Backports f=FCr die anderen Bibliotheken oder aber derjenige hat beim
Bauen etwas falsch gemacht und auf nem testing System gebaut.

 Wie bekomme ich dieses l=E4stige Verhalten weg ohne gleich das ganze
 System auf den Kopf zu stellen? Am liebsten w=E4re es mir diese doofe=20
 Abh=E4ngigkeitswarnung einfach los zu werden und mozilla-xfs gar nicht=20
 erst zu installieren.

apt-get install mozilla-browser mozilla-...

F=FCr alle mozilla- Pakete, nur das virtuelle Mozilla-Paket darfst du
nicht installieren.

 Oder ich installiere einfach nur die fehlenden=20
 Pakete. Geht das ohne das ganze System auf testing updaten zu m=FCssen?

Nicht wenn du keine Backports benutzen willst. Also ich w=FCrde sagen,
zuerst nach einer Option in dselect schauen, wenn du da nichts findest
=FCberleg mal ob du eventuell auf aptitude wechselst. Wenn nicht, dann mit
apt-get und erst wenn das nicht fruchtet (sollte aber eigentlich) such
dir nen Backport von Xfree86 4.2.X, kann da Adrian Bunks empfehlen, URL
auf apt-get.org

 Ich habe allerdings weitere diverse Backports installiert, die es
 teilweise gar nicht in Woody gibt:
=20
 Denke, deshalb geht es bei dir. Sorry f.d. vielen R=FCckfragen, aber ich=
=20
 habe jetzt endlich nach ganz vielem Probieren mit X Installationen ein=20
 stabiles System, das ich nicht leichtfertig ruinieren will. Also wenn=20
 noch jemand einen Vorschlag h=E4tte w=E4re ich recht dankbar bevor ich je=
tzt=20
 anfange wild drauf los zu installieren.

Deswegen erstmal dselect Einhalt gebieten oder auf aptitude wechseln.

Andreas

--=20
Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt.

--azLHFNyN32YCQGCU
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+0+N2uekl0h+nrMIRApU6AKCxux4xZyapns7GZETAkq/4xt6mwgCePJUA
5cexuNyCYR3rpwwu7IZThs0=
=LuCW
-END PGP SIGNATURE-

--azLHFNyN32YCQGCU--


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Re: Backports (was: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete)

2003-05-27 Thread Andreas Pakulat

--QTprm0S8XgL7H0Dt
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 27.Mai 2003 - 22:29:15, Heino Tiedemann wrote:
 Rene Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:
=20
  On Tue, 27 May 2003 15:20:21 +0200
  Andreas Schlegel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
 =20
  ich w=FCrde mir gerne Debian stable installieren und es durch Pakete=
=20
  erg=E4nzen, die nicht in der stable Version enthalten sind: u.a. die=
=20
  aktuelle XFree und die aktuelle KDE-Version.
 =20
  Ist das relativ einfach hinzukriegen oder bedarf es dazu zun=E4chst ei=
ner=20
  tieferen Besch=E4ftigung mit der Paketverwaltung?
 
 
  Was bei debian Testing oder Unstable ist ist imho immer noch stabler=
=20
  als SuSi :)
 
  /etc/apt/sources.list
 
  da kannst du das einstellen was er saugen soll.
  mach danach nen apt-get update; apt-get upgrade; apt-get distupgrade
  wenn du das =FCberhaupt so magst.
=20
 Was mich mal interessiert: Wenn man unstable pakete einfach so in
 woody installieren kann - wozu gibt es dann Backports?

Da hast du was =FCbersehen, mit dem obigen gradest du dein System auf
unstable up, das heisst dann hast du ein unstable System und kein
woody mehr. Denn wenn KDE aus unstable installiert wird zieht das die
libc6 und die libstdc++5 nach sich, was wiederum bedeutet das alle
Pakete aus woody die ein Conflict mit libc6$woody-version haben auch
upgegradet werden und die davon abh=E4ngigen Pakete auch und und und...

Deswegen nehmen einige Leute sich die Zeit, holen die Quellcodes von
Paketen und deren sog. Build-Dependecy's aus unstable, gucken welche der
Build-Dep's in stable erf=FCllt sind und rekompilieren alles andere auf
einem woody-System. Dann machen sie Pakete draus und stellen die bereit,
dabei m=FCssen sie auf diverse Dinge R=FCcksicht nehmen, z.B. wenn ein
Programm nicht in der Fassung aus unstable mit dem alten gcc-2.95 zu
=FCbersetzen ist...

Andreas

--=20
Nie sollte der Mann z=E4rter gegen die Frau sein als nach einem
Geschenk, um ihr jetzt das Gef=FChl der Verbindlichkeit zu erleichtern.
-- Jean Paul

--QTprm0S8XgL7H0Dt
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+0+Wouekl0h+nrMIRAmgLAJ4h0UzYm3yh0z1doJl0qkZ6bvCMdwCdHKvQ
xTbyJhGBSJj1GRnM1hF9IoQ=
=OwvD
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Thread Andreas Pakulat

--oTHb8nViIGeoXxdp
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 27.Mai 2003 - 23:10:53, Stephan Dietl wrote:
 Hallo!
=20
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  lz. manpage macht das apt-get upgrade:
  ,
  | upgrade is used to install the newest versions of all packages
  | currently installed on the system from the sources enumerated in
  | /etc/apt/sources.list.
  `
  Was dist-upgrade besser macht steht zwar in der Manpage, wird mir aber
  nicht wirklich klar. Beide Parameter erneuern die pakete, oder?=20
=20
 Kurz zusammengefasst:
=20
 upgrade: Bringe alles auf den neuesten Stand ohne bisher nicht
 installierte Abh=E4ngigkeiten zu installieren.
=20
 dist-upgrade: Bringe alles auf den neuesten Stand, wurscht was dabei an
 Libraries-kollateralschaden anf=E4llt :) .

Nicht so ganz, z.B. wird gnome-commander mit dist-upgrade nicht
erneuert, weil dann die libfam0 deinstalliert und die libfam0c102
installiert werden w=FCrde (testing System). Also werden wohl nur neuere
Pakete installiert die keine Ersetzungen erfordern oder so =E4hnlich.
Genauer k=F6nnen das sicher die Entwickler von apt sagen, da die ja die
Entscheidungen programmiert haben.

Andreas

--=20
Nee, das gibt alles keinen Sinn, nicht mal in der
dreidimensionalen euklidischen Geometrie.
-- Mike Croon

--oTHb8nViIGeoXxdp
Content-Type: application/pgp-signature
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iD8DBQE+0+aMuekl0h+nrMIRApKnAKCrM3OToy5522LQ11lzGg+ed7qw8gCfcu1z
MvyL+ztRaAvDux9CbBuMoKs=
=CfJl
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Re: Erfahrungsbericht: kernel kompilieren SID mit gcc 3.2

2003-05-27 Thread Andreas Pakulat
On 27.Mai 2003 - 21:43:30, Steffen Lorch wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich bin jetzt nach vielen Vergeblichen Versuchen einen eigenen Kernel
 mit Debian SID zu bauen (editieren des Makefiles, Pachen der Sourcen
 uvm.) jetzt mal intuitiv so vorgegangen, dass ich den link von
 /usr/bin/gcc auf /usr/bin/gcc-3.2 umgebogen hab.

Wieso das?? Der sollte schon seit Anfang des Jahres auf gcc-3.2 stehen!
Da hast du wohl irgendwann mal was durcheinandergebracht in deinem
System. Auf was stand er denn vorher?

 Resultat war, dass alles - auch das Kompilieren von 2.4.21-rc4  super
 durchgelaufen ist.

Was gabs denn vorher für Probleme? Ich meine davon gehört zu haben das
es durchaus Probleme im Zusammenspiel gcc-3.2 und kernel gab/gibt? Aber
ich hab nix über ältere Versionen gehört.

 Zusätzlich muss ich noch sagen, dass überraschender Weise auch das
 Kompilieren der NVidia Grafikkarten Pakete super durchlief.

Hier auch, warum überraschenderweise?

 Jetzt die Frage:
 kann das schaden? Gibt es noch ne andere Möglichkeit den default gcc zu
 setzen?

Du solltest das in jedem Fall auf gcc-3.2 lassen, denn so ist es in
einem SID seit einiger Zeit schon! Und alle C++ Progs die du selbst
kompilierst dürften ja dann vorher auch nicht funktioniert haben.

Andreas

-- 
Lieber Sonne im Herzen, als Eis am Stiel.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Wo gibt es Java 1.4 mit gcc 3.2 kompilliert

2003-05-27 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo,

wo finde ich Java 1.4.{0,1} die mit gcc 3.2 kompilliert wurde? Auf 
apt-get.org gibt es zwar Java 1.4, aber es steht nicht bei mit welchen 
gcc sie kompilliert wurde.

BTW: Wie kann ich feststellen mit welcher Version von gcc meine Java
(ftp://ftp.mirror.ac.uk unstable/non-free
j2sdk1.4_1.4.0.99beta-1_i386.deb) kompilliert wurde?
Gruß,

Yevgen.



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Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Thread Andre Heine
Hi Sven,

Am Tuesday 27 May 2003 20:40 schrieb Sven Hoexter:
 On Tue, May 27, 2003 at 07:02:41PM +0200, Andre Heine wrote:
  ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys
  installiert. Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in
  der Konsole existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).

 Aehm als Debian Packet oder aus den Sourcen? Wenn Du das jetzt
 einfach aus den sourcen so wild in's System geknallt hast fuehrt

Ich habe die Sourcen in mein $HOME installiert, die Library soll 
nicht zum System gehören.

 das fuer dich zum einen zu einem inkonsistenten System und zum
 anderen zu dem Problem das andere Packete von der QT Lib die Du
 installiert hast nicht wirklich was wissen.

Ja das ist mir alles bewusst. Darum meine Frage wo und wie QTDIR vom 
System gesetzt wird.

Mein Eindruck ist, das qt gut über dem System verteilt ist.
In der orig. debian ld.so.conf  steht weniger, als meine alte aus 
dem suse System.
Dort gab es IIRC auch das 'system' QTDIR=/usr/lib/qt, wollte ich
eine andere Version, habe ich einfach den Link g'switched.

  Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie
  nicht wirklich??

 Wenn Du packete aus den Debian Packeten installierst brauchst Du
 Sie generell nicht. Ansonsten sollten die Libs weitestgehend in
 den ueblichen Verzeichnissen liegen in denen die configure
 Scripte die hauefig mit den sourcen kommen suchen. Wenn nicht
 bringen sie meistens auch parameter mit um die Pfade haendisch
 anzugeben oder sie benutzen halt die ggf. vorhandenen
 Umgebungsvariablen. Grundsaetzlich brauchst Du diese Variable
 aber erstmal nicht

Dann sollte ja auch keine Gefahr bestehen, wenn ich QTDIR für meine 
Zwecke nehme. (Es sei denn QTDIR wird vor den System-libs 
bevorzugt, ...)

  QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind
  keine Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber
  vielleicht???

 Koennte ggf. schon. Ich weiss nicht wohin sich die QT sourcen per
 default installieren aber ich denke mal irgendwo unter
 /usr/local/

~/data/qt3


Thx

Andre


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Re: Kernel tauschen unter Debian?

2003-05-27 Thread Sven Hartge
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kernel-package ist sehr komfortabel, insbesondere hilft es
 vergesslichen Menschen wie mir, die in einem von 20 Faellen make
 modules_install vergessen oder - und das ist wirklich laestig -
 versehentlich .config loeschen.

Oder Leuten wie mir, die einen Kernel für 5 Cluster-Maschinen (wächst
noch ;)) bauen müssen, oder die Kernel für Maschinen bauen wollen, die
selber einen ganzen Tag kompilieren würden oder welche schlichtweg
keinen Compiler besitzen.

S°

-- 
BOFH excuse #235:

The new frame relay network hasn't bedded down
the software loop transmitter yet. 


-- 
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Re: Was macht eigentlich security.debian.org?

2003-05-27 Thread Sven Hartge
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Oliver Egginger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wird der Kernel nicht ueber http://security.debian.org/ mit
 aktualisiert?
 
 Bei entsprechenden Lücken wird ein neues Kernel-Paket dort zur
 Verfügung gestellt, alle Sicherheitsupdates fliessen dann natürlich
 in ein neues Release von Debian Stable ein.
 
 Hierbei muss ich meine Aussage korrigieren, der Kernel wird scheinbar
 nicht über security.debian.org geupdated.
 
 Jein, fuer s390 gibt es dort Pakete mit ptrace-fix.

Und warum nur für diese Architektur?

 Allerdings muss ich mich fragen, warum nicht?
 
 Kernel Updates sind offenbar ein *fettes* Elend, siehe Thread
 Maintaining kernel source in sarge gerade jetzt auf debian-devel, da
 gibt es Unmengen von Paketen, und zugehoerige Modulpakete,
 insbesondere der ptrace-Fix scheint ausserdem das Modul-ABI zu
 veraendern, d.h. man muss alle Binaermodule neu kompilieren, der
 empfehlenswerte Weg scheint momementan zu sein, sich den Kernel aus
 proposed-updates zu holen.

Die Binär-Module dependen doch eh strikt auf die Version des
Kernel-Paketes. Wenn es da jetzt einen neuen Kernel gibt, ob das nun eine
neues Release von Marcello oder ein Security-Patch ist, es müssen eh
wieder alle Module (Alsa, lm-sensors, i2c, etc.) durch den Compiler.

Ich sehe da also keinen Unterscheid bzw. nicht das Problem, den
ptrace-Fix _nicht_ via security.debian.org zu verteilen.

Man erleuchte mich bitte.

S°

-- 
BOFH excuse #245:

The Borg tried to assimilate your system. Resistance is futile.


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Re: Erfahrungsbericht: kernel kompilieren SID mit gcc 3.2

2003-05-27 Thread Thomas Rauchenwald
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On 27.Mai 2003 - 21:43:30, Steffen Lorch wrote:
  Hallo Liste,
  
  ich bin jetzt nach vielen Vergeblichen Versuchen einen eigenen
  Kernel mit Debian SID zu bauen (editieren des Makefiles, Pachen der
  Sourcen uvm.) jetzt mal intuitiv so vorgegangen, dass ich den link
  von/usr/bin/gcc auf /usr/bin/gcc-3.2 umgebogen hab.
 
 Wieso das?? Der sollte schon seit Anfang des Jahres auf gcc-3.2
 stehen! Da hast du wohl irgendwann mal was durcheinandergebracht in
 deinem System. Auf was stand er denn vorher?

Auf 3.3 nehm ich an, ich hatte heute das selbe Problem.
Ich habs dann mit make CC=gcc-3.2 gelöst.

 Andreas

Tom


--
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Wo sind meine Daten?

2003-05-27 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

mit meinem Debian ziehe ich gerade um auf eine andere
Festplatte. Dabei ist mir etwas merkwürdiges passiert:
ich hatte eine Konfigurationsdatei erweitert (vor ca.
einem halen Jahr); diese Änderung sehe ich aber nicht,
wenn ich vom neuen System hineinschaue.

Im neuen Debian mounte ich die alte Partition und schaue
mir die Datei an:

$ mount -o ro /dev/hda10 /mnt
$ less /mnt/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm  # Hä?!
$ wc /mnt/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
109 3303922 /mnt/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
$

Ich boote wieder das alte System und erhalte:

$ less /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm  # Da ist's!
$ wc /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
128 4044571 /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
$

Ich habe die Geschichte mehrfach überprüft durch
Reboot. Eine Kopie (angefertigt mit `cp') konnte ich
vom neuen System aus lesen. Wo sind die Daten hin?

Dateisystem: ext3; ein `fsck' beanstandet nichts.

Ein konkretes Problem besteht nicht, weil ich das alte
System sowieso wegwerfen werde. Dennoch möchte ich wissen:
was ist hier passiert?

Für eure Antworten vielen Dank im voraus.

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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wvdial

2003-05-27 Thread Akos REGI
Hallo Liste,

ich habe wahrscheinlich ein klassisches Problem, wenn ich mit vwdial mich
ins Internet einwählen will, 
bekomme ich eine Fehlermeldung, deren Sinn ich nicht entziffern kann und die
Ursache nicht finde. Kann 
mir jemand bitte weiterhelfen?
Danke.
-- Initializing modem.
-- Sending: ATZ
ATZ
-- Sending: ATQ0
ATQ0
OK
-- Re-Sending: ATZ
ATZ
OK
-- Initializing modem.
-- Sending: ATZ
ATZ
OK
-- Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
OK
-- Modem initialized.
-- Sending: ATDT08928999005
-- Waiting for carrier.
ATDT08928999005
CONNECT 230400
-- Carrier detected.  Waiting for prompt.
Login:
-- Looks like a login prompt.
-- Sending: [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
Password:
-- Looks like a password prompt.
-- Sending: (password)
1. PPP
 Ihre Wahl? (1,2,q):
-- Found a good menu option: 1.
-- Hmm... a prompt.  Sending 1.
1
Entering PPP Session.
IP address is 141.84.26.165
MTU is 1524.
[EMAIL PROTECTED] #} }$} } }!}$}%t}}} }*} } }'}}(}}1}$}%t}3})}#}
@{|:Y6[10]~
-- PPP negotiation detected.
-- Starting pppd at Wed May 28 06:07:02 2003
-- pid of pppd: 1784
-- Disconnecting at Wed May 28 06:07:03 2003
-- The PPP daemon has died: pppd options error (exit code = 2)
-- man pppd explains pppd error codes in more detail.
-- I guess that's it for now, exiting
-- The PPP daemon has died. (exit code = 2)

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


-- 
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2003-05-27 Thread Thomas Gorzka

-- 
Thomas Gorzka


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Re: Wo gibt es Java 1.4 mit gcc 3.2 kompilliert

2003-05-27 Thread Peter Hoffmann
On Tue, 2003-05-27 at 19:04, Yevgen Reznichenko wrote:
 Hallo,
 
 wo finde ich Java 1.4.{0,1} die mit gcc 3.2 kompilliert wurde? Auf 
 apt-get.org gibt es zwar Java 1.4, aber es steht nicht bei mit welchen 
 gcc sie kompilliert wurde.

On Fri, 2003-05-23 at 19:49, Tom Kalmar wrote: 
 Für alle die ihr Java gern als deb UND aktuell haben wollen.
 
 deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./
 

gruss

-- 
Peter Hoffmann


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wo gibt es Java 1.4 mit gcc 3.2 kompilliert

2003-05-27 Thread Thomas Viehmann
Yevgen Reznichenko wrote:
 BTW: Wie kann ich feststellen mit welcher Version von gcc meine Java
 (ftp://ftp.mirror.ac.uk unstable/non-free
 j2sdk1.4_1.4.0.99beta-1_i386.deb) kompilliert wurde?
Oh. Gute Frage. Vielleicht, daß Java-Plugins im Mozilla abstürzen/Fehler melden?
Im Ernst: AFAIK sind die .debs noch gcc-2.94 (oder so). Ich hatte einfach die
Dateien aus dem Debian-Paket durch die aus dem gcc-3.2-Tarball, den es bei
Blackdown auch für 1.4 gibt, ersetzt und dann alle Checksummen-Überprüfungen
deaktiviert. (Das Ergebnis ist natürlich nicht sehr hübsch, funktioniert aber.)

Gruß

T.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Paquets icatalan i wcatalan a testing

2003-05-27 Thread Pep Roca
A Dilluns 26 Maig 2003 13:54, Jordi Mallach va escriure:
 On Mon, May 26, 2003 at 12:44:05PM +0200, Pep Roca wrote:
 Pel que veig, no hauries de tindre cap problema de dependències per a
 ispell, no. Per a aspell-ca, hauries d'instal·lar també aspell de
 unstable, i no crec que les dependències foren problemàtiques tampoc.
 Hmm, potser sí hi hauria problema amb Abiword o coses així, però no
 estic segur.

Tenies raó: cap problema per instal·lar icatalan i wcatalan en 
debian-testing. Funciona a la perfecció. És curiós que no el col·loquin a 
testing per que no m'ha donat cap problema.

Gràcies per fer els paquets i salutacions. Pep Roca.



Flash en el navegador de Linux

2003-05-27 Thread Xavier Bernadí
Hi ha alguna manera de veure una web realitzada en Flash des d'un navegador
de Linux?

Gracies



Re: Flash en el navegador de Linux

2003-05-27 Thread Leopold Palomo Avellaneda
A Dimarts 27 Maig 2003 17:57, Xavier Bernadí va escriure:
 Hi ha alguna manera de veure una web realitzada en Flash des d'un navegador
 de Linux?

 Gracies
potser instal·lant el pluging adequat?

http://www.macromedia.com/shockwave/download/alternates/#linux



Login Gnome

2003-05-27 Thread David Barrabes



Tinc un problema, després d'aconseguir instal·lar 
les X, ara, quan arrenco l'ordinador em demana el login (es manager es el 
Gnome), però quan intento entrar com a root em diu queaquest no te dret a 
entrar a les X, algu sap com puc canviar això?

David


Re: Login Gnome

2003-05-27 Thread Xavi Drudis Ferran
El Tue, May 27, 2003 at 08:47:59PM +0200, David Barrabes deia:
 
Tinc un problema, després d'aconseguir instal·lar les X, ara, quan
arrenco l'ordinador em demana el login (es manager es el Gnome), però
quan intento entrar com a root em diu que aquest no te dret a entrar a
les X, algu sap com puc canviar això?
 

 /etc/gdm/gdm.conf

[security]
AllowRoot=1


crec. No sé si és un forat de seguretat gaire gran.


-- 
Xavi Drudis Ferran
[EMAIL PROTECTED]



canviar la data desde consola

2003-05-27 Thread Ricard Pradell Buxó
Utilitzo woody en un vell 486 en modus consola (no dóna per més) per aprendre. 
El cas és que no he trobat manera de canviar-li la data que em mostra el 
comandament date, que imagino que és la del sistema, per que em surt uns 
quants dies edarrerida (potser la pila del sistema ja fa figa...).
Hi ha alguna manera de fer-ho?

Ricard

Usuari Linux registrat nº 311823



Re: canviar la data desde consola

2003-05-27 Thread Antoni Bella Perez
A Dimecres 28 Maig 2003 00:11, Ricard Pradell Buxó va escriure:
 Utilitzo woody en un vell 486 en modus consola (no dóna per més) per
 aprendre. El cas és que no he trobat manera de canviar-li la data que em
 mostra el comandament date, que imagino que és la del sistema, per que em
 surt uns quants dies edarrerida (potser la pila del sistema ja fa figa...).
 Hi ha alguna manera de fer-ho?

 Ricard

  També m'estic resistint a canviar la pila del sistema i cada vegada que 
engego executo:

ntpdate clock.psu.edu

(pots escollir qualsevol servidor de confiança). Per a fer-ho manualment fes 
servir hwclock tal com es menciona a:
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-tips.es.html#s8.6.3
  Es tracta d'una guia de referència molt bona:
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/reference.es.html

  Tot i que si fas servir l'escriptori KDE també pots ajustar l'hora 
graficament des del Centre de control -- pel que has esmentat t'aconsello 
ntpdate.

  Toni
-- 

  Sort

 Antoni Bella Perez  |
# http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm
## [EMAIL PROTECTED] ## i
col·laborador del projecte Debian en català: debian.org/index.ca.htm
Maquinari: - Pentium II 300MHz 128MB memòria 599.65 bogomips
Sistema:   - Debian GNU/Linux-2.4.19  -  XFree86 4.2.1-6pre7v2

-



RE: Login Gnome

2003-05-27 Thread Oriol Lacave
Home, crec que el millor es fer ctrl+alt+f1 (o la consola que vulguis; crec
que es ctrl+alt pero pot ser un de sol...?) . des d'alli crees un user
(adduser?). Ara podras entrar des de la compte creada i fer un su . . .per
exemple

- Original Message -
From: Xavi Drudis Ferran [EMAIL PROTECTED]
To: David Barrabes [EMAIL PROTECTED]
Cc: debian-user-catalan@lists.debian.org
Sent: Tuesday, May 27, 2003 10:20 PM
Subject: Re: Login Gnome


 El Tue, May 27, 2003 at 08:47:59PM +0200, David Barrabes deia:
 
 Tinc un problema, després d'aconseguir instal·lar les X, ara, quan
 arrenco l'ordinador em demana el login (es manager es el Gnome), però
 quan intento entrar com a root em diu que aquest no te dret a entrar
a
 les X, algu sap com puc canviar això?
 

  /etc/gdm/gdm.conf

 [security]
 AllowRoot=1


 crec. No sé si és un forat de seguretat gaire gran.


 --
 Xavi Drudis Ferran
 [EMAIL PROTECTED]


 --
 To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
 with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact
[EMAIL PROTECTED]




Re: canviar la data desde consola

2003-05-27 Thread Josep Monés i Teixidor
On dc, 2003-05-28 at 00:11, Ricard Pradell Buxó wrote:
 Utilitzo woody en un vell 486 en modus consola (no dóna per més) per 
 aprendre. 
 El cas és que no he trobat manera de canviar-li la data que em mostra el 
 comandament date, que imagino que és la del sistema, per que em surt uns 
 quants dies edarrerida (potser la pila del sistema ja fa figa...).
 Hi ha alguna manera de fer-ho?
 

Del man date...
 date [-u|--utc|--universal] [MMDDhhmm[[CC]YY][.ss]]

T'escric això a les 2:58 de la nit del 28 de maig... Si jo li vull
introduir aquesta data faria, com a root:

date 052802582003

Utilitza el ntpdate però, com comentava l'Antoni, si tens connexió a
internet.

-- 
Josep Monés i Teixidor [EMAIL PROTECTED]
Clau GnuPG: http://www.arrakis.es/~jmones/gpg/jmones_puntbarra_com.asc
Empremta digital: 02AB 56FF 59F3 A1F1 34FE  4190 3158 C8C1 80E8 5CC4


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Problme d'horloge

2003-05-27 Thread Xavier Maillard
Bonjour,

Je possède un réseau de 5 machines à la maison (toutes sous un système
GNU: Linux ou Hurd). Pour garder tout ce petit monde synchronyser au
niveau du temps j'ai mis en place un serveur ntp (fonctionnel). Le
recalage du temps par rapport à ce serveur se fait habituellement une
fois par jour. Ce devrait être amplement suffisant et ça l'est pour 4
machines sur 5.

Or sur mon portable, ça n'est pas suffisant (apparemment). En effet
après avoir découvert un problème sur l'horloge du portable, je l'ai
resynchronisé avec le serveur NTP. Cela a été fait à 02h34 (cette nuit)
or à 06h30 ce matin, le portable avait un retard de près de 8minutes
alors que dans le même temps les autres PC n'avaient pas ou presque pas
bouger.

C'est la le hic. Je conçois très bien que les pc puissent ne pas être à
l'heure pile poile (+ ou - quelques secondes) mais que en moins de 4,
j'ai deja accumulé 8 minutes de retard, là c'est un problème.

Je cherche donc une piste pour résoudre ce problème facheux. Je pense
que le problème est matériel mais comment en être sûr.

Pour info, le portable est en Dell Inspiron 4100 (version PIII 1,3Ghz,
256 Mo de Ram), j'utilise un noyau Linux 2.4.20 fait maison. Ce
portable est relié au réseau en utilisant une carte WIFI.

Quelqu'un a-t-il une idée d'où peut provenir mon problème ? C'est assez
embêtant comme histoire :(

Merci,

zeDek
-- 
http://www.gnu-rox.org
http://www.gnusfr.org -- French Gnus user site

Anti-war disclaimer:
Bombing for peace is like fucking for virginity


pgphz6FbhG0X3.pgp
Description: PGP signature


Re: [MUTT]

2003-05-27 Thread Felix SPORTELLI
Le Mon, May 26, 2003 at 06:17:38PM +0200, Sven Luther a écrit:
 On Mon, May 26, 2003 at 04:52:33PM +0100, Yves Rutschle wrote:
  On Mon, May 26, 2003 at 05:22:36PM +0200, Sven Luther wrote:
   Conclusion, je suis oblige d'appeler fetchmail a la main depuis mon
   utilisateur a chaque fois que je reboot la machine.
  
  Ce qui m'echappe, c'est la fascination avec lancer fetchmail
  sous root (ou même son id fetchmail). En quoi le lancer en
  tant qu'utilisateur, d'une crontab, est-il un problème? Quel
  est l'avantage de centraliser avec un fetchmail daemon?
 
 Parceque c'est plus facile ? Parceque le package est prevu pour etre
 utilise de cette maniere ?
 
 Certe utilise une table de cron, c'est aussi possible, mais comme je
 verifie mon courrier tout les 2 minutes, cela peut etre plus lourd, non ?
 
fetchmail -d 120
:)

 Amicalement,
 
 Sven Luther
 
-- 
(o_  -+-  Félix SPORTELLI  -+-  | Gpg key : 0xB629FE17 
//\alias Neosadik   | MAIL: [EMAIL PROTECTED]
V_/_   Debian GNU/Linux user.   | WWW : http://www.linux-village.org



Re: [MUTT]

2003-05-27 Thread Sven Luther
On Tue, May 27, 2003 at 07:21:57AM +0200, Felix SPORTELLI wrote:
 Le Mon, May 26, 2003 at 06:17:38PM +0200, Sven Luther a écrit:
  On Mon, May 26, 2003 at 04:52:33PM +0100, Yves Rutschle wrote:
   On Mon, May 26, 2003 at 05:22:36PM +0200, Sven Luther wrote:
Conclusion, je suis oblige d'appeler fetchmail a la main depuis mon
utilisateur a chaque fois que je reboot la machine.
   
   Ce qui m'echappe, c'est la fascination avec lancer fetchmail
   sous root (ou même son id fetchmail). En quoi le lancer en
   tant qu'utilisateur, d'une crontab, est-il un problème? Quel
   est l'avantage de centraliser avec un fetchmail daemon?
  
  Parceque c'est plus facile ? Parceque le package est prevu pour etre
  utilise de cette maniere ?
  
  Certe utilise une table de cron, c'est aussi possible, mais comme je
  verifie mon courrier tout les 2 minutes, cela peut etre plus lourd, non ?
  
 fetchmail -d 120
 :)

Pas la peine, il suffit de mettre la bonne option dans le .fetchmailrc.
Mais comment le lancer automatiquement ? dans le .bashrc ou un truc du
genre, c'est pas genial car si je me log plusieurs fois, il se lancerai
plusieurs fois, et de toute facon, j'aime bien avoir mon mail deja
recupere lorsque mon desktop a fini d'etre charge. Au debut, je pensais
naivement que fetchmail allait automatiquement verifier les .fetchmailrc
des utilisateurs et se lancer en tant que tel, mais je ne sais pas si
une chose pareil est facilement faissable (c'est-a-dire, au lieu de
devenir utilisateur fetchmail, il deviendrait utilisateur luther).

Autre raison pour utiliser fetchmail en root : Lorsque le file systeme
est presque plein, il reste en fait encore (un peu) de place. Root est
capable d'utiliser cela et donc de ne pas perdre de mail, alors qu'un
utilisateur ne peut pas.

Amicalement,

Sven Luther



Re: Problme mulaiton graveur + (could this be the IDE device where you in fact use ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)

2003-05-27 Thread jean-michel OLTRA
Le lundi 26 mai 2003, jean-michel OLTRA a écrit...
bonjour,


 Faut pas. Ton point de montage doit pointer vers le périf scsi, donc
 /dev/scd0

Oops ! J'en ai dit une bonneC'est pas le point de montage qui pointe
mais le périphérique donné dans la fstab qui est souvent un nom
descriptif du périhérique.

-- 
Jean-Michel

N'oubliez pas la faq: http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html



RE: Mise a jour Samba

2003-05-27 Thread alde-inquisiteur
* alde-inquisiteur [EMAIL PROTECTED] [2003-05-26 22:56] :
 Bonsoir à tous,
 
 Je chercher depuis deux jours sur google le moyen de mettre a jour samba sur 
 ma woody.

 Je ne trouve pas de methode debian pour installer le paquet. D'ailleurs je 
 trouve enormement de doc pour le faire mais chacunes differentes... :(
 
 Avez vous deja effectué cette manip ? Si oui comment ? avec une doc sur le 
 net ?

Oui, ajouter les sources de security.debian.org au fichier
/etc/apt/sources.list (voir la page de sécurité de Debian ci-dessous) et
apt-get update  apt-get upgrade.

J'ai ajouté la ligne dans mon fichier celle ci je ne l'avais pas :)


Comme doc sur le net, il y a la page de sécurité de Debian
(http://www.debian.org/security/) ou encore la FAQ de la liste (voir
l'URL ci-dessous).

Je vais aller voir cette doc

J'ai l'impression de ne pas avoir bien compris la demande initiale (ou
alors elle était incomplète).

Je pense que ma question est en effet icomplete... Ce que je voulais c'est 
faire un apt-get install (update ?) pour samba et ainsi passer en version 
2.2.8a mais a priori il faut passer par les sources. 
Je me trompe ?

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/

Celle ci aussi je vais aler la lire :)

Merci,

Alex.



Re: Mise a jour Samba

2003-05-27 Thread Frédéric Bothamy
* alde-inquisiteur [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 08:41] :
 * alde-inquisiteur [EMAIL PROTECTED] [2003-05-26 22:56] :

[...]

 J'ai l'impression de ne pas avoir bien compris la demande initiale (ou
 alors elle était incomplète).
 
 Je pense que ma question est en effet icomplete... Ce que je voulais c'est 
 faire un apt-get install (update ?) pour samba et ainsi passer en version 
 2.2.8a mais a priori il faut passer par les sources. 
 Je me trompe ?

Bon, donc, je n'étais pas trop loin de la demande ... Pour samba, la
version stable actuelle est la 2.2.3a, mais elle contient bien les
correctifs de sécurité de la version 2.2.8a (voir
http://www.debian.org/security/2003/dsa-280). La page indiquée contient
également l'adresse de paquets non officiels rétro-portés de Samba
2.2.8a au cas où tu voudrais absolument cette version.

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/



Re: Problémede compilation noyau 2.5.69

2003-05-27 Thread jm . oltra
En réponse à Dominique Arpin [EMAIL PROTECTED]:

 Pour les modules, il devra regarder sur la mailinglist du kernel,
 car il doit installer un package pour les modules du noyau 2.5.69,
 je me souviens plus du nom.

Oui je galère là-dessus depuis deux jours. gcc2-95 ou gcc3.2 même combat, ça
fabrique des modules qui ne sont pas chargeables en l'état.
Donc, à priori, je ne conseille pas d'insister sans te pencher au préalable sur
ces questions de modules.

--
jm







Re: Pb carte sound blaster - Terminé

2003-05-27 Thread Sébastien
 Il suffit donc que tu ajoutes ton utilisateur au groupe audio (adduser
 ton_user audio), que tu te déconnectes et reconnectes et ce devrait
 être bon ...

Oui ça marche !

 Fred

t'es mon sauveur !!!
vraiment merci beaucoup !!!

Sebbb



Re: [MUTT]

2003-05-27 Thread Léopold BAILLY
Le mar 27/05/2003 à 07:32, Sven Luther a écrit :
 On Tue, May 27, 2003 at 07:21:57AM +0200, Felix SPORTELLI wrote:
  Le Mon, May 26, 2003 at 06:17:38PM +0200, Sven Luther a écrit:
   On Mon, May 26, 2003 at 04:52:33PM +0100, Yves Rutschle wrote:
On Mon, May 26, 2003 at 05:22:36PM +0200, Sven Luther wrote:
 Conclusion, je suis oblige d'appeler fetchmail a la main depuis mon
 utilisateur a chaque fois que je reboot la machine.

Ce qui m'echappe, c'est la fascination avec lancer fetchmail
sous root (ou même son id fetchmail). En quoi le lancer en
tant qu'utilisateur, d'une crontab, est-il un problème? Quel
est l'avantage de centraliser avec un fetchmail daemon?
   
   Parceque c'est plus facile ? Parceque le package est prevu pour etre
   utilise de cette maniere ?
   
   Certe utilise une table de cron, c'est aussi possible, mais comme je
   verifie mon courrier tout les 2 minutes, cela peut etre plus lourd, non ?
   
  fetchmail -d 120
  :)
 
 Pas la peine, il suffit de mettre la bonne option dans le .fetchmailrc.
 Mais comment le lancer automatiquement ? dans le .bashrc ou un truc du
 genre, c'est pas genial car si je me log plusieurs fois, il se lancerai
 plusieurs fois, et de toute facon, j'aime bien avoir mon mail deja
 recupere lorsque mon desktop a fini d'etre charge. Au debut, je pensais
 naivement que fetchmail allait automatiquement verifier les .fetchmailrc
 des utilisateurs et se lancer en tant que tel, mais je ne sais pas si
 une chose pareil est facilement faissable (c'est-a-dire, au lieu de
 devenir utilisateur fetchmail, il deviendrait utilisateur luther).

Perso, j'ai modifié le fichier /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail. Dès que la
connexion internet s'établit, le fichier /etc/fetchmailrc est recréé par
concaténation des .fetchmailrc de tous les utilisateurs et le démon est
relancé.

Léo.


$ cat /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail
#!/bin/sh
#
# Default fetchmail ip-up script
# /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail
# $Id: ip-up,v 1.6 2002/12/02 09:17:22 benj Exp $
#

# Ajouté par Léo
UMASK_ORI=$(umask)  
umask 077   
cat /home/*/.fetchmailrc /etc/fetchmailrc
umask $UMASK_ORI

[ -x /etc/init.d/fetchmail ] || exit 0
/etc/init.d/fetchmail restart /dev/null 21 || /etc/init.d/fetchmail \
start







Re: Problème d'horloge

2003-05-27 Thread Léopold BAILLY
Le mar 27/05/2003 à 06:41, Xavier Maillard a écrit :
 Bonjour,
 
 Je possède un réseau de 5 machines à la maison (toutes sous un système
 GNU: Linux ou Hurd). Pour garder tout ce petit monde synchronyser au
 niveau du temps j'ai mis en place un serveur ntp (fonctionnel). Le
 recalage du temps par rapport à ce serveur se fait habituellement une
 fois par jour. Ce devrait être amplement suffisant et ça l'est pour 4
 machines sur 5.
 
 Or sur mon portable, ça n'est pas suffisant (apparemment). En effet
 après avoir découvert un problème sur l'horloge du portable, je l'ai
 resynchronisé avec le serveur NTP. Cela a été fait à 02h34 (cette nuit)
 or à 06h30 ce matin, le portable avait un retard de près de 8minutes
 alors que dans le même temps les autres PC n'avaient pas ou presque pas
 bouger.
 
 C'est la le hic. Je conçois très bien que les pc puissent ne pas être à
 l'heure pile poile (+ ou - quelques secondes) mais que en moins de 4,
 j'ai deja accumulé 8 minutes de retard, là c'est un problème.
 
 Je cherche donc une piste pour résoudre ce problème facheux. Je pense
 que le problème est matériel mais comment en être sûr.
 
 Pour info, le portable est en Dell Inspiron 4100 (version PIII 1,3Ghz,
 256 Mo de Ram), j'utilise un noyau Linux 2.4.20 fait maison. Ce
 portable est relié au réseau en utilisant une carte WIFI.
 
 Quelqu'un a-t-il une idée d'où peut provenir mon problème ? C'est assez
 embêtant comme histoire :(

La pile de la carte mère ?

Léo.



Re: Problme d'horloge

2003-05-27 Thread Nicolas Ledez
Le Tue, May 27, 2003 at 06:41:04AM +0200, Xavier Maillard a écrit :
 Bonjour,
[...]
 Pour info, le portable est en Dell Inspiron 4100 (version PIII 1,3Ghz,
 256 Mo de Ram), j'utilise un noyau Linux 2.4.20 fait maison. Ce
 portable est relié au réseau en utilisant une carte WIFI.
 
 Quelqu'un a-t-il une idée d'où peut provenir mon problème ? C'est assez
 embêtant comme histoire :(
Idem pour moi Dell inspiron 8000 Debian Sarge/sid kernel 2.4.20
 
-- 
huge pitain Glop qui dit ma copine
huge si on m'avait dit ca ...
zif quand Raphit dira ma copine, on va vraiment se prendre un coups
  de vieux ...

Nicolas Ledez



[RESOLU] Re: Alsa + snd.o + modprob = demande explication

2003-05-27 Thread Stephane Toussaint
Il semblerait en fait qu'a partir de la version 3b d'alsa le module snd.o
n'ai plus que 2 paramêtres (major et cards_limit).
J'ai installé la version 3a qui possède encore tous les paramêtres et là ça
fonctionne (il m'annonce juste un conflit d'IRQ mais ça fonctionne).

Merci à tous de m'avoir aidé.

- Original Message -
From: Bruno Felix [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-french@lists.debian.org
Sent: Monday, May 26, 2003 11:57 PM
Subject: Re: Alsa + snd.o + modprob = demande explication


Le lun 26/05/2003 à 21:45, Stephane TOUSSAINT a écrit :
 Bonjour à tous,
hellow

 Au chargement du Driver alsa, j'avais une erreur :
 modprob snd.o : invalid arugment : parm_device_mode

 En regardant le fichier que j'avais créé pour ma carte son (suivant la
formation d'Alexis de
 Lattre) j'ai vu la ligne suivante :

 options snd major=116 cards_limit=1 device_mode=0660 device_gid=29
device_uid=0

 En fesant un modinfo snd je ne vois effectivement que les deux premier
paramêtre
 (snd_major et snd_cards_limit).
tiens, quelle version d'alsa utilises-tu ?

 J'ai donc commenté après cards_limit, refais un update-modules et relancé
alsa
 (/etc/init.d/alsa start).
 Cette fois-ci il me dit bien avoir chargé le driver ens1371 mais pourtant
toujours pas de son
 (j'ai pourtant unmutter dans le mixer).

 J'ai une Sound-Blaster 128 PCI.

 1 ère question : A quoi servent les paramêtres mode, gid, uid ?

$ ls -l /dev/dsp
crw-rw1 root audio 14,   3 2002-03-14 22:51 /dev/dsp

$ cat /etc/group | grep audio
audio:x:29:bur

 2 ème question : Comment ce fait-il que ne vois pas ces paramêtre dans
snd.o ?
 3 ème question : Pourquoi ça ne marche pas ??? ;-)

est-ce qu'un
adduser nom_d_utilisateur audio
ne résoudrait pas ton problème ?

 J'utilise les dernier driver alsa (3c) et les packets debian woody
(alsa-utils alsa-base).

 Et sinon tant que j'y suis, j'ai un petit problème avec KDE 3.1.2, lorsque
mon PC boot, mon
 clavier est bloqué à l'écran de login graphique. Ma souris elle
fonctionne, je cliqe donc sur
 login console. Mon clavier fonctionne alors parfaitement, je me log puis
fais un startx.

 J'arrive alors sous KDE et mon clavier fonctionne parfaitement!!! Bisarre
non ?
oui, d'ailleurs je suis incapable de t'aider...

 Seul indice dans les logs, il ecrit Can't locate module Char-major-13...
mais google mon
 amis ne m'a pas aidé à trouver la relation de cause à effet.
je pense pas que ce soit relié à ton problème de clavier, mais je peux
me tromper...

 Je crois que je vous ai bien gâté pour ce soir ;-)

 Steph


 --
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ka+

--bur


--
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Re: [MUTT]

2003-05-27 Thread Sven Luther
On Tue, May 27, 2003 at 10:06:01AM +0200, Léopold BAILLY wrote:
 Le mar 27/05/2003 à 07:32, Sven Luther a écrit :
  On Tue, May 27, 2003 at 07:21:57AM +0200, Felix SPORTELLI wrote:
   Le Mon, May 26, 2003 at 06:17:38PM +0200, Sven Luther a écrit:
On Mon, May 26, 2003 at 04:52:33PM +0100, Yves Rutschle wrote:
 On Mon, May 26, 2003 at 05:22:36PM +0200, Sven Luther wrote:
  Conclusion, je suis oblige d'appeler fetchmail a la main depuis mon
  utilisateur a chaque fois que je reboot la machine.
 
 Ce qui m'echappe, c'est la fascination avec lancer fetchmail
 sous root (ou même son id fetchmail). En quoi le lancer en
 tant qu'utilisateur, d'une crontab, est-il un problème? Quel
 est l'avantage de centraliser avec un fetchmail daemon?

Parceque c'est plus facile ? Parceque le package est prevu pour etre
utilise de cette maniere ?

Certe utilise une table de cron, c'est aussi possible, mais comme je
verifie mon courrier tout les 2 minutes, cela peut etre plus lourd, non 
?

   fetchmail -d 120
   :)
  
  Pas la peine, il suffit de mettre la bonne option dans le .fetchmailrc.
  Mais comment le lancer automatiquement ? dans le .bashrc ou un truc du
  genre, c'est pas genial car si je me log plusieurs fois, il se lancerai
  plusieurs fois, et de toute facon, j'aime bien avoir mon mail deja
  recupere lorsque mon desktop a fini d'etre charge. Au debut, je pensais
  naivement que fetchmail allait automatiquement verifier les .fetchmailrc
  des utilisateurs et se lancer en tant que tel, mais je ne sais pas si
  une chose pareil est facilement faissable (c'est-a-dire, au lieu de
  devenir utilisateur fetchmail, il deviendrait utilisateur luther).
 
 Perso, j'ai modifié le fichier /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail. Dès que la
 connexion internet s'établit, le fichier /etc/fetchmailrc est recréé par
 concaténation des .fetchmailrc de tous les utilisateurs et le démon est
 relancé.

Malin ca, mais cela ne resoud pas mon probleme, car si fetchmail est
lancer sous root, il ne trouve bien sur pas ma cle ssh pour se connecter
au serveur.

Amicalement,

Sven Luther



Install galeon et paquets non officiels

2003-05-27 Thread Emmanuel Lesouef

Bonjour,

J'aimerai avoir vos eclaircissements sur la situation suivante.

J'avais un galeon version 1.2 qqchose installé sur ma woody. Bien.

Au fur et à mesure, je rajoute des sources non-officielles pour Xfree 
4.2, GNome 2.2, etc.


Des apt-get -u upgrade m'installent bien les mises à jour mais me 
signalent que galeon est en kept back.


Qu'a cela ne tienne, je force un peu, en faisant un apt-get install 
galeon (note : il est deja installé mais c'est sensé forcer la chose).


Et là : 
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  galeon: Conflicts: mozilla-browser ( 2:1.2.1-3) but 2:1.2.1-9woody3 
is to be installed

E: Sorry, broken package

Je me dis que c'est une source qui ne va pas. Votre avis ?

Merci,

manu



Re: [MUTT]

2003-05-27 Thread Yves Rutschle
On Tue, May 27, 2003 at 07:32:45AM +0200, Sven Luther wrote:
Ce qui m'echappe, c'est la fascination avec lancer fetchmail
sous root 
   Parceque c'est plus facile ?

Comment se fait-il qu'il y ait tant de messages sur cette
liste, à ce propos?

   Certe utilise une table de cron, c'est aussi possible, mais comme je
   verifie mon courrier tout les 2 minutes, cela peut etre plus lourd, non ?

Lancer fetchmail toutes les 2 minutes n'est pas plus lourd
que d'avoir un fetchmail -d qui fetch toutes les deux
minutes... Je lance un fetchmail toutes les minutes et je me
porte très bien.

 Mais comment le lancer automatiquement ?

Mettre
* * * * * fetchmail
dans la crontab de l'utilisateur résoudrait tout tes
problèmes... (démarrage et ssh).

 Autre raison pour utiliser fetchmail en root : Lorsque le file systeme
 est presque plein, il reste en fait encore (un peu) de place. Root est
 capable d'utiliser cela et donc de ne pas perdre de mail, alors qu'un
 utilisateur ne peut pas.

Je suis assez certain que fetchmail n'efface le mail du
serveur qu'après avoir correctement livré le mail en local.
Donc, ce problème dépend vraiment d'Exim ou Sendmail...
 
-- 
Marbles should be kept together.



rajouter un disque

2003-05-27 Thread EkiEki

Encore une petite question sans doute bien triviale :)
Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas 
monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou 
bien à /

Quelque a t-il une solution ?
Merci !



RE: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Samuel Torton

Pour rajouter un disque, memore bien l'endroit ou tu le plugges.
Disque IDE:  /dev/hdX (X= a, b, c, d, ...)
Disque SCSI: /dev/sdX

- fdisk /dev/hda pour fabriquer tes partitions.
- editer /etc/fstab pour configurer les points de montage.
- mount /tes_points_de_montage


A+
--
Samuel Torton
http://www.ncslab.com 

 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of
EkiEki
 Sent: mardi 27 mai 2003 12:39
 To: debian-user-french@lists.debian.org
 Subject: rajouter un disque
 
 Encore une petite question sans doute bien triviale :)
 Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas
 monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
 J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou
 bien à /
 Quelque a t-il une solution ?
 Merci !
 
 
 --
 To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
 with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact
 [EMAIL PROTECTED]




Re: Install galeon et paquets non officiels

2003-05-27 Thread Frédéric Bothamy
* Emmanuel Lesouef [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 12:27] :
 Bonjour,
 
 J'aimerai avoir vos eclaircissements sur la situation suivante.
 
 J'avais un galeon version 1.2 qqchose installé sur ma woody. Bien.
 
 Au fur et à mesure, je rajoute des sources non-officielles pour Xfree 
 4.2, GNome 2.2, etc.
 
 Des apt-get -u upgrade m'installent bien les mises à jour mais me 
 signalent que galeon est en kept back.
 
 Qu'a cela ne tienne, je force un peu, en faisant un apt-get install 
 galeon (note : il est deja installé mais c'est sensé forcer la chose).
 
 Et là : 
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   galeon: Conflicts: mozilla-browser ( 2:1.2.1-3) but 2:1.2.1-9woody3 
 is to be installed
 E: Sorry, broken package
 
 Je me dis que c'est une source qui ne va pas. Votre avis ?

La dépendance entre galeon et mozilla est très forte, à la version
près, un apt-cache show gaelon (sur stable) indique ceci :

$ apt-cache show galeon
Package: galeon
Version: 1.2.5-0.woody.1
Depends: [...], mozilla-browser (=2:1.0.0) [...]
Conflicts: mozilla-browser (=2:1.0.1) [...]

Il faut donc que tu installes la bonne version de mozilla pour pouvoir
installer ce galeon. Comme la source qui te fournit
mozilla 2:1.2.1-9woody3 ne t'a visiblement pas fourni la version
correspondante de galeon, il te faut réduire la version (« downgrader »)
du paquet Mozilla installé (en 2:1.2.1-2).

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/



Re: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Frédéric Bothamy
* EkiEki [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 12:38] :
 Encore une petite question sans doute bien triviale :)
 Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas 
 monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
 J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou 
 bien à /
 Quelque a t-il une solution ?

Utiliser LVM, peut-être ? (http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/, pas
encore traduit en français (?))

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/



Re: Problme d'horloge

2003-05-27 Thread cit
salut,

desole, j ai pas de solutions, c juste pour te demander si tu pouvais m
envoyer la solutions si tu trouves, passke ca fait des mois que j ai ce
probleme sur mon duron 1200 et je sais pas comment faire

avec ntpdate dans le crontab ca marche pas, j arrive pas a trouver un
serveur ntp qui repond

ce que j ai fait c est mettre dans le crontab une ligne avec hwclock
pour regler la date system a partir de la date hardware regulierement,
parce qu il me semblait que ct la date systeme qui merdait
surtout quand ya beaucoup de processus qui tournent et que l ordi rame,
genre l horloge rame aussi, ce qui est assez surprenant

c moins pire maintenant, mais ca n est guere satisfaisant comme
methode...

merci
a+
cit


On Tue, May 27, 2003 at 06:41:04AM +0200, Xavier Maillard wrote:
 Bonjour,
 
 Je possède un réseau de 5 machines à la maison (toutes sous un système
 GNU: Linux ou Hurd). Pour garder tout ce petit monde synchronyser au
 niveau du temps j'ai mis en place un serveur ntp (fonctionnel). Le
 recalage du temps par rapport à ce serveur se fait habituellement une
 fois par jour. Ce devrait être amplement suffisant et ça l'est pour 4
 machines sur 5.
 
 Or sur mon portable, ça n'est pas suffisant (apparemment). En effet
 après avoir découvert un problème sur l'horloge du portable, je l'ai
 resynchronisé avec le serveur NTP. Cela a été fait à 02h34 (cette nuit)
 or à 06h30 ce matin, le portable avait un retard de près de 8minutes
 alors que dans le même temps les autres PC n'avaient pas ou presque pas
 bouger.
 
 C'est la le hic. Je conçois très bien que les pc puissent ne pas être à
 l'heure pile poile (+ ou - quelques secondes) mais que en moins de 4,
 j'ai deja accumulé 8 minutes de retard, là c'est un problème.
 
 Je cherche donc une piste pour résoudre ce problème facheux. Je pense
 que le problème est matériel mais comment en être sûr.
 
 Pour info, le portable est en Dell Inspiron 4100 (version PIII 1,3Ghz,
 256 Mo de Ram), j'utilise un noyau Linux 2.4.20 fait maison. Ce
 portable est relié au réseau en utilisant une carte WIFI.
 
 Quelqu'un a-t-il une idée d'où peut provenir mon problème ? C'est assez
 embêtant comme histoire :(
 
 Merci,
 
 zeDek
 -- 
 http://www.gnu-rox.org
 http://www.gnusfr.org -- French Gnus user site
 
 Anti-war disclaimer:
   Bombing for peace is like fucking for virginity




Re: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Yves Rutschle
On Tue, May 27, 2003 at 12:38:40PM +0200, EkiEki wrote:
 Encore une petite question sans doute bien triviale :)
 Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas 
 monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
 J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou 
 bien à /
 Quelque a t-il une solution ?

Ben, monte la partition exactement là où tu veux?
mount /dev/hda5 /home
ou bien
mount /dev/hda5 /home/eki

ou bien... n'importe où, vraiment...

Ensuite, ajoute une ligne dans /etc/fstab pour que ça se
remonte au même endroit au prochain reboot.

/Y

-- 
Marbles should be kept together.



Re: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Emmanuel Collet

tu peux monter ta nouvelle partition là ou tu veux
/home/documents  par exemple
ou encore /opt
il suffit que tu crees le repertoire (mkdir /opt), puis tu montes la 
partition dessus (mount /dev/hdXX /opt )



EkiEki wrote:

Encore une petite question sans doute bien triviale :)
Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas 
monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou 
bien à /

Quelque a t-il une solution ?
Merci !







Re: deconfiguring network interfaces..[resolu par bidouille]

2003-05-27 Thread gcolpart
Le Dimanche 25 Mai 2003 00:16, gcolpart a écrit :

 J'ai un petit problème d'extinction de ma Debian unstable.
 En effet l'extinction dure de 5 à 10 min et voici sur quoi ca bloque :
 Deconfiguring network interfaces 
 [ATTENTE DE 5 à 10 MIN ]
 done.

Bien que mon probleme n'ait pas déclenché des masses de réponses passionnées,
Je donne tout de même la bidouille que j'ai utilisée pour le détourner :
La commande ifdown -a met 10 min à se réaliser...
Plus précisément, cela met 10 min si je fais :
ifdown lo
ifdown eth0
Là où intervient la bidouille c'est que si je fais dans l'autre sens :
ifdown eth0
ifdown lo
Cela se fait en qq secondes !!! 

Bref, un ptit changement dans mon /etc/init.d/networking pour remplacer
ifdown -a par 
ifdown eth0  ifdown lo
Et le tour est joué

Si un grand gourou trouve une explication rationnelle ;)
-- 
COLPART Gregory
Marseille
[EMAIL PROTECTED]
http://www.gcolpart.com



Re: Problème d'horloge

2003-05-27 Thread Johan VAUCOURT
Bonjour,

Je suis nouveau sur la ML et j'ai le même problème avec un portable Gericom
Masterprice Per4mance, kernel 2.4.20-1-686 debian.

Par ailleurs, j'ai un autre problème avec gcc : lorsque j'essaie un make
xconfig j'ai le message suivant : cc1 not found.
j'ai essayé avec gcc2.95 et 272, j'ai toujours le problème :-(
Qqun sait d'ou cela peut-il venir ? (Ah oui, je suis en unstable)

Merci d'avance.

- Réacheminé par Johan VAUCOURT/USI/EST/DEPT/EDFGDF/FR le 27/05/03
13:37 -

   
  [EMAIL PROTECTED] 
   
  -ledez.com   Pour :
debian-user-french@lists.debian.org   
   cc :  (ccc : Johan 
VAUCOURT/USI/EST/DEPT/EDFGDF/FR) 
  27/05/03 10:08   Objet :   Re: Problème d'horloge 
   

   

   




Le Tue, May 27, 2003 at 06:41:04AM +0200, Xavier Maillard a écrit :
 Bonjour,
[...]
 Pour info, le portable est en Dell Inspiron 4100 (version PIII 1,3Ghz,
 256 Mo de Ram), j'utilise un noyau Linux 2.4.20 fait maison. Ce
 portable est relié au réseau en utilisant une carte WIFI.

 Quelqu'un a-t-il une idée d'où peut provenir mon problème ? C'est assez
 embêtant comme histoire :(
Idem pour moi Dell inspiron 8000 Debian Sarge/sid kernel 2.4.20

--
huge pitain Glop qui dit ma copine
huge si on m'avait dit ca ...
zif quand Raphit dira ma copine, on va vraiment se prendre un coups
  de vieux ...

Nicolas Ledez


--
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[EMAIL PROTECTED]






Re: deconfiguring network interfaces..[resolu par bidouille]

2003-05-27 Thread Frédéric Bothamy
* gcolpart [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 13:35] :
 Le Dimanche 25 Mai 2003 00:16, gcolpart a écrit :
 
  J'ai un petit problème d'extinction de ma Debian unstable.
  En effet l'extinction dure de 5 à 10 min et voici sur quoi ca bloque :
  Deconfiguring network interfaces 
  [ATTENTE DE 5 à 10 MIN ]
  done.
 
 Bien que mon probleme n'ait pas déclenché des masses de réponses passionnées,

Ta configuration est assez particulière : utiliser un serveur NIS n'est
pas très courant ...

 Je donne tout de même la bidouille que j'ai utilisée pour le détourner :
 La commande ifdown -a met 10 min à se réaliser...
 Plus précisément, cela met 10 min si je fais :
 ifdown lo
 ifdown eth0
 Là où intervient la bidouille c'est que si je fais dans l'autre sens :
 ifdown eth0
 ifdown lo
 Cela se fait en qq secondes !!! 
 
 Bref, un ptit changement dans mon /etc/init.d/networking pour remplacer
 ifdown -a par 
 ifdown eth0  ifdown lo
 Et le tour est joué
 
 Si un grand gourou trouve une explication rationnelle ;)

Cela ressemble pas mal au bogue 158065 :

Deconfiguring network (ifdown -a) hangs on woody install with NIS

Mais, aucune solution n'avait été proposée.

Il est possible que la déconfiguration de l'interface eth0 ait besoin de
pouvoir résoudre l'adresse locale (pourquoi ? aucune idée) et
qu'inverser l'ordre des deux interfaces dans le fichier d'interfaces
aurait résolu le problème lors de la déconfiguration (mais, cela aurait
pu alors poser problème lors de la configuration initiale). Il n'y a
rien dans la documentation indiquant que l'ordre des interfaces puisse
changer quelque chose. Mais, bon, tu as le source et des outils (strace,
ltrace et autres) pour pouvoir déterminer d'où vient le blocage ...

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/



Re: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Frédéric Bothamy
* Frédéric Bothamy [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 13:24] :
 * EkiEki [EMAIL PROTECTED] [2003-05-27 12:38] :
  Encore une petite question sans doute bien triviale :)
  Je souhaite rajouter une partition à linux, mais je ne souhaite pas 
  monter celle ci en /mnt/new_disque ou autre ...
  J'aimerais que ma nouvelle partition s'intégre directement à /home ou 
  bien à /
  Quelque a t-il une solution ?
 
 Utiliser LVM, peut-être ? (http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/, pas
 encore traduit en français (?))

Ah oui, comme tu ne détailles pas ta configuration actuelle, j'ai
supposé à tort que tu avais déjà un /home indépendant de ton /. Si ce
n'est pas le cas, il te suffit de définir la bonne ligne dans ton
/etc/fstab et de copier les données de l'ancien répertoire vers le
nouveau (via probablement le montage temporaire du nouveau disque dans
/mnt/ ...).

Fred

-- 
LA FAQ d-u-f ? http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/



Récupérer son MBR

2003-05-27 Thread CAPRON Romain
Bonjour à tous,

Suite à une erreur de manipulation, en voulant booter avec un nouveau noyau,
j'ai généré avec lilo un MBR erroné.. (ie je ne peux plus démarrer que sous
WinXP : )
N'ayant pas fait de disquette de secours, je décide de booter avec un cd
bootable basé sur Debian (knoppix)...
Je modifie mon lilo.conf, mais je ne peux régéner mon MBR ( je ne peux
exécuter un chroot ( bash: /dev/null: Permission non accordée ) et la
commande lilo -r /mnt/hda6 me dit que je n'ai pas accès à /dev/hda alors que
les droits associés sont corrects ?

Est ce que quelqu'un aurait une idée pour me venir en aide simplement...

D'avance merci,

Romain



Re: [wanadoo] Re: rajouter un disque

2003-05-27 Thread Philippe Bouige
Olivier Blin [EMAIL PROTECTED] écrit :
  Utiliser LVM, peut-être ? (http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/, pas
  encore traduit en français (?))
 

  D'après la doc LVM, il est intégré au noyau Linux 2.4, je suppose
  donc que la version Knoppix(debian) qui est sur la base du noyau 2.4
  possède déja LVM ? 
  bingo lvm-common   1.5.8   :-)  
lvm101.0.7-3 :-)

  L'utilisation de LVM est fiable ou est-ce une opération à
  risque ?

  Cordialement Philippe



Complément d'information : Récupérer son MBR

2003-05-27 Thread CAPRON Romain
Un petit complément d'informations...
En fait le chroot fonctionnne ( mis à par l'apparition du fameux message
concernant /dev/null )...
Mais, dans l'environnement chrooté, en root, quand j'exécute la commande
lilo, j'ai toujours le même message :
Fatal: open /dev/hda: Permission denied
NB : En thérorie, d'après le ls -l sur /dev/hda, j'ai la permission d'écrire
( et donc d'ouvir... )

Merci pour votre aide éventuelle,

Romain



Proftpd et Reiserfs

2003-05-27 Thread Cardon Benoit

Bonjour à tous,

Une chose étonnante ...
Sur une woody, (tout les packages en stable), j'ai un ProFTPD Version 
1.2.5rc1 qui écrit et lit des données depuis/vers une partition en 
Reisefs (kernel 2.4.18).
En se connectant sur le ftp, un simple ls fait le mappage pour le gid 
mais pas pour l'uid (l'uid apparait donc sous sa forme numérique ... pas 
le gid ... ca exclut des problèmes de chroot je pense ... (1er gloups)).
De même, un mkdir toto; ls; rmdir toto répété plusieurs fois ne me 
donne jamais le même résultat quant aux droits du répertoires toto 
nouvellement créé.


fsck.reiserfs ne trouve pas de problème ...

Double (ou Triple) gloups... Quelqu'un a t il rencontré le problème sur 
une telle configuration ?


Merci.

Benoît.

--
[EMAIL PROTECTED]




Probleme Samba smb.conf

2003-05-27 Thread Alexandre DECORNY
Lors d'un testparm j'ai l'erreur suivante :
Load smb config files from /etc/samba/smb.conf
params.c:Parameter() - Ignoring badly formed line in configuration file:
Processing section [homes]
params.c:Parameter() - Ignoring badly formed line in configuration file:
Processing section [web]
params.c:Parameter() - Ignoring badly formed line in configuration file:
Processing section [dev]
Loaded services file OK.


A quoi correspond ce type d'erreur ? J'ai beau chercher sur le net je trouve
pas...


Sections concernées par l'erreur :

[homes]
comment = Repertoire Personnel
browseable = yes
writable = yes
write list = all
create mask = 0755
directory mask = 0755

[web]
comment = Developpement Directory
path = /home/www
locking = yes
public = no
valid users = alde
create mode = 0755
directory mode = 0755

[dev]
comment = Developpement Directory
path = /home/dev
locking = yes
public = no
valid users = alde
create mode = 0755
directory mode = 0755

Merci pour votre aide j'en peux plus de me casser la tete sur cette
erreur...

___

Ce message a été vérifié par l'antivirus de MDaemon.

Par précaution, n'ouvrez pas de pièces jointes de correspondant inconnus.
___




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