Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.11.06 23:04:32, Hans-Georg Bork wrote:
> On Sun, 2006-11-19 at 21:06 +, Michael Ott wrote:
> > Ich finde das ganz in Ordnung, auch mal so was zu diskutieren. Wenn es
> > nicht interessiert, dem sei empfohlen, doch die Mails einfach zu
> > löschen.
> 
> Das Problem ist nur, dass auch diejenigen mit einer langsamen Verbindung
> (56K-Modem oder auch Amateurfunk, ...) diese unnoetigen Mails erstmal
> bekommen (u.a. diese, die ich jetzt schreibe).

Wer derlei Dinge benutzen muss/will kann die Liste auch als NG lesen und
hat gleich viel weniger zum runterladen.

> Wenn sich alle an Niels Hinweis "[...] lasst es mich [...] wissen"
> gehalten haetten, waere nur seine Mail in der Liste erschienen.

Dem allerdings muss ich zustimmen. Antworten auf OT Themen sollten
durchaus als PM verschickt werden.

Andreas

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You will step on the night soil of many countries.


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Re: Modul beim Booten *nicht* laden

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.11.06 20:41:29, Paul Muster wrote:
> aufgrund irgendeines Hardwareproblems (doofe Firmware oder so) braucht
> ein gewisser Rechner 50% mehr Strom, wenn ein bestimmtes Modul geladen
> ist, als wenn es nicht geladen ist. Daher möchte ich dem Rechner
> verbieten, das Modul zu laden.

Ok. Dann solltest du erstmal rauskriegen wer das Modul laedt.

> Dazu finden sich einige Ansätze, aber keiner half bisher:
> 
> 1. /etc/hotplug/blacklist - hier gibts kein hotplug

Richtig waere eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d ablegen. Und auch
wenn hotplug nicht installiert ist, udev liest diese Dateien ebenso.

Andreas

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You work very hard.  Don't try to think as well.


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Re: Mail verspätet

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 21:26:32, Michelle Konzack wrote:
> ich habe am Freitag gegen 15:00 einige Mails abgesendet und war bis um
> 18:20 im Internet Cafée um E-Mails zu fetchen.
> 
> So, nun haben einige von Euch (z.b. 16:35:33 => NFS-Root mit NFS
> Version 3) gepostet und ich habe sofort die Mail über 
> bekommen.
> 
> Nun ist es Samstag abend, 21:24, und ich habe immer noch nicht die
> Mails zurückbekommen aber einige PM's.
> 
> Weis jemand was mit dem Mailserver los ist?

Nix, jedenfalls die 12 Mails von dir die hier grad angekommen sind
wurden erst heute abend von mobilix. abgeschickt an
freenet.

Von Freitag oder Samstag ist hier in der Liste nichts aufgeschlagen,
vllt. hat ein Mailingserver "unterwegs" die Mails "gefressen"...

Andreas

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Tomorrow, you can be anywhere.


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Re: Mail verspätet

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 18.11.2006, um 21:26:32 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
> Hallo,
> 
> ich habe am Freitag gegen 15:00 einige Mails abgesendet und war bis um
> 18:20 im Internet Cafée um E-Mails zu fetchen.
> 
> So, nun haben einige von Euch (z.b. 16:35:33 => NFS-Root mit NFS
> Version 3) gepostet und ich habe sofort die Mail über 
> bekommen.
> 
> Nun ist es Samstag abend, 21:24, und ich habe immer noch nicht die
> Mails zurückbekommen aber einige PM's.
> 
> Weis jemand was mit dem Mailserver los ist?

Sorry, will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Deine Art der Bulk Mails
in diese Liste, die sehr, sehr oft an sich längst abgeschlossene Themen
beinhalten, lassen mich Deine Mails quasi schon reflexartig löschen.

Vielleicht denkst Du mal über Dein Verhalten nach, bevor Du Dich über
des Verhalten des Mailservers wunderst. Mail ist _kein_ Echtzeitmedium,
aber nix ist überflüssiger als Antworten auf Fragen 3 Wochen nach der
Frage und bereits hundert Folgeantworten darauf, nur weil Du ein etwas
eigenartiges Setup da fährst.


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: Fontconfig error in local.conf

2006-11-18 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Christian Christmann:

> Was sollte normalerweise in dieser Datei stehen?

Normalerweise eine XML-Struktur ähnlich zu den Angaben in der
/etc/fonts/fonts.conf, die die lokalen Anpassungen für Dein System
enthält. Ich weiß gerade nicht, wer sie normalerweise erstellt, hau
Deine Version mal weg (die ist so eh nutzlos) und probiere

#v+
dpkg-reconfigure fontconfig-config
#v-

Andreas
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Never reveal your best argument.


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 11:06:08, Uwe Kerstan wrote:
> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> [17-11-2006 22:33]:
> 
> > Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> > 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> > Script:
> > 
> > --snip
> >  > $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> > echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> > ?>
> > --snap
> 
> Hi Jim,
> 
> ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte
> für das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben.
> 
>  echo "05.06.1954, 16.31 Uhr";
> ?>
> 
> Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-)

Reine Vermutung von mir: Das mit mktime erzeugte Datum wird mit Hilfe
der date-Fkt. "umformatiert" oder Berechnungen damit angestellt und
das obige ist nur als Beispiel gedacht...

Andreas

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Beware of low-flying butterflies.


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Re: Apache2 down

2006-11-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 09:49:43, Markus Braun wrote:
> so würde es mir hotmail 1:1 vorgeben. Ich müsste ja jedesmal  hinzufügen: 
> Herr XY wrote: ...

Das war doch gar nicht gemeint, Fullquote meint dass du den gesamten
Text deines Vorredners stehen laesst anstatt nur den Teil zu lassen auf
den du dich beziehst.

Was das Herr Xy wrote angeht, Lass einfach das From stehen, das ist zwar
nicht schoen, reicht aber eigentlich aus.

Andreas

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You will hear good news from one you thought unfriendly to you.


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Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 11:12:09, Gebhard Dettmar wrote:
> On Friday 17 November 2006 22:38, Hannes H. wrote:
> > Am 17.11.06 schrieb Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Bitte unterlass doch dieses Kindergartenrumgezicke!
> >
> > Ich unterlass nicht nur dieses "Kindergartenrumgezicke" sondern schon
> > seit fast einem halben Jahr das Posten auf dieser Liste.
> >
> ??? 
> Perl-Fehler bei dpkg-reconfig locales
> Date: Mon, 16 Oct 2006 09:31:07 +0200
> --
> usw.
> --
> alles Postings von dir, meist mit "Dank für Hilfe" o.ä. und jetzt ist die 
> Liste auf einmal so böse, dass du hier "seit fast einem halben Jahr" nicht 
> mehr posten kannst?

Naja, Kindern kommt ein Monat meist laenger vor als er ist. ;)

SCNR

Andreas

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You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 00:06:18, Jim Knuth wrote:
> Heute (18.11.2006/00:57 Uhr) schrieb Max Muxe,
> 
> > Sebastian Kayser schrieb:
> >> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> >>> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> >>> Script:
> >>>
> >>> --snip
> >>>  >>> $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> >>> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> >>> ?>
> >>> --snap
> >>>
> >>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
> >>>
> >>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.
> >> 
> >> Das ist ein Denkfehler im Eingabewert. 
> >> 
> >> ,  de.php.net/mktime 
> >> | Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente
> >> | zurueck. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
> >> | Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
> >> | angegebenen Zeit enthaelt.
> >> `
> >> 
> >> 1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
> >> sinnvollen Wert zurueckgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
> >> wird wohl was Negatives drinstehen.
> >> 
> >> Sebastian
> >> 
> >> 
> > Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
> > Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
> > Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!
> 
> und wieso klappt das bei Debian dann nicht?

Ich wuerde auf nen Fehler in PHP4 tippen, unter unstable gehts unter
Sarge nicht. Etch hab ich nicht hier.

Changelog von Debian gibt auch nichts weiter her...

Andreas

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You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 20:59:28, Bjoern Schliessmann wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > Das Default-Python wird aber fuer Etch wohl Python2.4 bleiben, da
> > "ausgereifter"...
> 
> Inwiefern '"ausgereifter"'?

Im Sinne von nicht grad erst released, also schon mehr als ein
bugfix-release.

Im allgemeinen bin ich bei .0 Releases immer erstmal skeptisch, weil
zwar oft neue Features sind, aber evtl. dabei das Bugfixen etwas zu kurz
kam...

Andreas

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Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 22:25:44, Tilo Schwarz wrote:
> On Thu, 16 Nov 2006 23:50:24 +0100, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >On 16.11.06 21:53:20, Tilo Schwarz wrote:
> >>Kann es sein, daß die Kernel Headers "richtig" installiert werden müssen,
> >>bevor sie zum Modulbauen taugen?
> >
> >Was meinst du damit? IIRC wird nach dem installieren des headers-deb das
> >tar.gz. ausgepackt. Mehr ist nicht noetig.
> 
> Also das war so (aushol):
> 
> Ich hatte die Kernel Sourcen mit dem .config aus /boot veredelt compiliert. 

linux-source-Paket oder vanilla?

> Später wollte ich fglrx-kernel-src bauen, und zwar erst mit make-kpkg (wie im 
> README). Das ging auch soweit, nur daß beim modprobe obige Fehlermeldung kam. 
> Ich hatte dann erst mal verschiedene gcc-Versionen in Verdacht und hab da 
> rumgesucht.
> 
> Dann dachte ich, nimm doch mal m-a, so ein Assistent hilft einem ja 
> vielleicht 
> weiter. Erst halfs nix, aber als ich dann meine Kernel-Sourcen einfach 
> wechgehauen hab - oh Wunder - hat m-a automagisch die Kernel-Headers 
> installiert, und dann war auch der modprobe Fehler weg.

Hmm, ich hab m-a erst einmal benutzt aber ich glaube du koenntest Recht
haben, der besteht evtl. auf dem kernel-headers Paket - was eigentlich
sinnfrei ist, wenn man die Quellen noch rumliegen hat...

Andreas

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Re: Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 15:16:53, Markus Braun wrote:
> 
> >Immer wieder das gleiche: Fuer lau Hilfe verlangen, aber dann die
> >Helfer noch dumm anmachen wollen.
> 
> Der dumme kommentar kam übrigens von dir.

Die Textpassage wuerde ich gerne mal sehen. Einen dummen Kommentar sehe
ich von Christian nicht.

> Und wenn ich das mal nicht entsprechend rausgelöscht habe, weil ich
> halt nun mal hotmail nutze, dann war das halt so.

Dann musst du dich auch damit abfinden, dass du derlei Hinweise
bekommst. Niemand zwingt dich einen kaputten Webmailer zu benutzen.

> Da muss man auch keinen großen akt machen.

Es wurde erst ein grosser Akt draus, nachdem du uebermaessig gereizt auf
den Fullquote-Hinweis reagiert hast.

Andreas

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Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 15:18:36, Markus Braun wrote:
> >ruede? Fullquotes sind nunmal sinnlos, demzufolge haben die Nachrichten
> >einen uebermaessigen Anteil an Muell, im Vergleich zum eigentlichen
> >Inhalt.
> Du hast auch zuviel Quota bei deinem posted übernommen. aber egal. es ist ja 
> bekannt dass du alles besser weist.

Kannst du deine schlechte Laune bitte an nem Sandsack auslassen und
nicht hier.

> und wenn wir schon dabei sind. Was nervig ist, dass man abwesenheitsnotizen 
> bekommt von der ML...

Nein, du bekommst mit Sicherheit keine Abwesenheitsnotizen von der ML.
Es gibt durchaus hin und wieder ein paar Leute die hier angemeldet sind
und nicht in der Lager derlei Notizen fuer die MLs abzuschalten. Aber
das ist hier schon ne ganze Weile nicht mehr passiert.

Andreas

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You are as I am with You.


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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 13:47:10, Bjoern Schliessmann wrote:
> Christoph Kaminski wrote:
> 
> > python2.4 + deps
> > twisted 2.x + twisted-web
> 
> BTW: Weiß jemand hier, wann ungefähr Python 2.5 als Paket in Testing
> einfließen wird?

Falsche Zeitform. Das gibts schon in Etch:

python2.5:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:2.5-3
  Versions-Tabelle:
 2.5-3 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages

Das Default-Python wird aber fuer Etch wohl Python2.4 bleiben, da
"ausgereifter"...

Andreas

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Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 13:05:53, Mario Guenterberg wrote:
> On Fri, Nov 17, 2006 at 11:43:51AM +, Markus Braun wrote:
> > >Und schau Dir bitte mal <http://learn.to/quote> an, bevor Du weiter
> > >unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.
> > Ja chef.  Ich weiss sehr wohl wie das geht. Nur bei hotmail ist das so ein 
> > problem.
> > Soll ich dir jetzt nen Euro als Entschädigung für die paar bytes schicken?
> 
> Hallo Liste,
> 
> auch wenn es jetzt total OT ist und ich mir bestimmt auch Feinde
> machen werden, muss ich mal was los werden.
> 
> Ich lese jetzt schon eine ganze Weile diese ML mit und wundere mich
> immer wieder ueber die doch teilweise ruede Art und Weise, wie Leute
> hier auf teilweise Kleinigkeiten hingewiesen werden. Eine kleine
> simple Antwort tut es doch auch, wie ja, nein oder siehe..., oder?

Vielleicht bin ich ja nicht sensibel genug, aber was ist an:

> > >Und schau Dir bitte mal <http://learn.to/quote> an, bevor Du weiter
> > >unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.

ruede? Fullquotes sind nunmal sinnlos, demzufolge haben die Nachrichten
einen uebermaessigen Anteil an Muell, im Vergleich zum eigentlichen
Inhalt.

Andreas

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Re: Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 11:43:51, Markus Braun wrote:
> 
> >Wenn das eine Frage sein soll, dann schau Dir mal "man apt-cache" an
> >und suche nach "policy". Oder wirf einen Blick auf
> ><http://packages.debian.org>.
> ein einfaches ja oder nein hät es auch gereicht.

Dann haettest du aber nichts gelernt. Und apt-cache sollte man als
Debian-Nutzer eigentlich kennen (p.d.o sowieso)

> >Und schau Dir bitte mal <http://learn.to/quote> an, bevor Du weiter
> >unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.
> Ja chef.  Ich weiss sehr wohl wie das geht. Nur bei hotmail ist das so ein 
> problem.

Dann benutze doch einen anderen WebMailer. Es ist ja durchaus einzusehen
dass man von Arbeit aus nur Webmailer nutzen kann, aber wieso muss es
dann ein verkrueppelter sein? Es gibt durchaus Webmailer mit
vernuenftigem Interface, bei denen man auch den Fullquote entfernen
kann.

> Soll ich dir jetzt nen Euro als Entschädigung für die paar bytes schicken?

Du bist dir schon bewusst das du dann _jedem_ Listenmitglied den Euro
schicken muesstest? Und AFAIK haben wir irgendwas um die 1000 Leser
hier. Deswegen ist ja auch unhoeflich von dir den Fullquote nicht zu
loeschen, du erzeugst nicht nur ein "paar" Bytes extra Traffic damit.

Andreas

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It's all in the mind, ya know.


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Re: Migration 7.4.11 nach 8.1.5

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 17.11.2006, um 12:27:45 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
> hallo mitstreiter,
> 
>  haben db-release  7.4.11  auf  8.1.5  umgestellt.
> seither treten immer wieder laufzeitfehler auf. der code muss immer wieder 
> angepasst werden. auch werden daten falsch angezeigt, obwohl diese richtig 
> gespeichert wurden.
> beim nochmaligen öffnen werden diese dann korrekt angezeigt.
> sind da noch einige switche oder parameter zu setzen für die 8.1.5 version ?
> für hinweise vielen dank.
> 
> 
> wollten bis fehlerbeseitigung dump der 8.1.5er version in  7.4.11er 
> version einspielen.
> haben folgende Fehlermeldung bei pg_restore
> 
> pg_restore: [archiver] unsupported version (1.10) in file header
> 
> wenn fehler bekannt bitte melden.

Wenn ich Dein eigenwillig formatierten Text richtig parse, hast Du ein
Problem mit PostgreSQL. Ist das soweit richtig?

Falls ja:

- 8.1.5 ist stable. Wie hast Du die Daten von 7.4 exportiert, mit dem
  pg_dump(all) von 7.4 oder von 8.1?
- Welche Fehler bekommst Du wann genau?
- Release Notes gelesen? Es gibt durchaus Dinge, die beachtet werden
  sollten. So wird u.a. manche schlecht formulierten SQL-Befehle von 7.4
  nicht mehr auf 8.1 laufen (missing from clause, etc)
- auch ist in 8.1 nun per Default keine OID mehr in den tables
- Du kannst _NICHT_ einen Dump einer höheren Version in einer 2
  Major-Releases niederen einlesen.
- Du _solltest_ aber bei der Migration das Dump-Tool der höheren Version
  für den Dump der alten Version nutzen.


Last, but not least:

Es gibt (mindestens) 2 deutsche Mailinglisten zu PostgreSQL. Das ist
_NICHT_ Debian-spezifisch, von daher wird die Hilfe hier u.U. auch eher
spärlich ausfallen.


Andreas
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Re: [OT] Iceweasle - Release?

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 10:24:02, Jan Dinger wrote:
> Hi, wollte mal fragen ob jemand weiß wann Iceweasle raus kommt.

Wenns fertig ist natuerlich.

SCNR

Andreas

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You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > enthalten?
> 
> Ja.
> Die Version ist 0.9.4.1.
> Soll das verschwinden??

Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

> > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> 
> Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?

Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.

> Ich habe das jetzt mal versucht:
> 
> update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> 
> hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> wird. Fällt die weg?

/e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Andreas

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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 01:31:31, Morbid Angel wrote:
> Frank Dietrich schrieb:
> >http://packages.debian.org
> >Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
> >System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.
> >Frank
> aa ja habe mich nicht praezise ausgedrueckt
> 
> ich brauche twisted 2.x und twisted-web, die 2 pkgs brauche ich fuer nen prog 
> + 
> deps natuerlich

Diese Pakete zu erstellen duerfte reichlich schwierig sein, da sich bei
Python-Paketen viel getan hat zwischen Sarge und Etch.

Ich wuerde dir empfehlen Twisted einfach aus den Quellen nach
/usr/local/twisted oder aehnliches zu installieren und dann PYTHONPATH
so anpassen das die Module von twisted gefunden werden.

Andreas

-- 
Never be led astray onto the path of virtue.


-- 
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Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 21:53:20, Tilo Schwarz wrote:
> Kann es sein, daß die Kernel Headers "richtig" installiert werden müssen, 
> bevor sie zum Modulbauen taugen?

Was meinst du damit? IIRC wird nach dem installieren des headers-deb das
tar.gz. ausgepackt. Mehr ist nicht noetig.

> Oder reicht ein mit dem richtigen .config 
> "durchkompilierter" linux-source auch? (bin nicht wirklich 
> Kernel-Build-Prozess-Sattelfest).

Wichtig fuer m-a ist worauf der Symlink "build" in
/lib/modules/ zeigt. Wenn du make-kpkg kernel_image
ausfuehrst zeigt er auf das Verzeichnis in dem der Kernelquellcode
liegt. Ich weiss grad nicht wie das ist wenn man die headers auch baut
(mache ich nie, da sowieso keine externen Module) aber spaetestens nach
dem installieren derselben sollte der build-Symlink auf das Verzeichnis
zeigen in dem die Header ausgepackt wurden.

Generell gilt: Wenn du einen Kernel selber baust mit make-kpkg brauchst
du das dabei eventuell entstehende linux-source Paket nicht
installieren. Und auch das -headers Paket brauchst du nur wenn das
Verzeichnis mit dem kompilierten bzw. konfigurierten Source weg ist.

Andreas

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Never look up when dragons fly overhead.


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Re: GPS unter Linux

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Thursday 16 November 2006 02:23, Amir Tabatabaei wrote:
>
> Vielen Danke für den Tipp. Nachdem ich gpsd installiert hatte, brachte
> ein "cat /dev/ttyS2" viele Sonderzeichen auf dem Schirm, die vorher
> nicht zu kriegen waren. Google verriet mir noch folgendes, was dann
> noch gute Infos hervorbrachte:
>
> $ echo r|nc localhost 2947
> GPSD,R=1
> $GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
> $GPRMC,000540.978,V,,,020504,,,N*49
> $GPGGA,000541.978,0,00,50.0,,M*28
> $GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
> $GPGSV,3,1,12,21,00,000,,10,00,000,,25,00,000,,09,00,000,*74
> $GPGSV,3,2,12,07,00,000,,03,00,000,,11,00,000,,15,00,000,*7B
> [...]
>
> Diese Datensätze sind laut [1] der NMEA-Standard und ich konnte sie
> mit Hilfe von [2] decodieren. Demnach fehlen mir genau die wichtigen
> Daten wie z.B. Breiten- und Längengrad. GPSDrive startet zwar nun auch
> nicht mehr im Simulation-Modus, sagt mir jedoch "not enough satellites
> in view!". Null von Zwölf um genau zu sein :-( . Ich habe an der Karte
> eine externe Antenne, die ich natürlich benutze. Ich bin vorhin auch
> schon ein wenig durch die Gegend gelaufen, um weitere Satelliten zu
> finden, leider ohne Erfolg. (Die Dinger sind ja schließlich nicht
> versteckt und 0/12 ist schon sehr verdächtigt)
>
> Hab ich noch was vergessen?

Das hört sich doch erstmal gut an. gpsd empfängt Daten vom Receiver.
Nur um es als Fehlerquelle auszuschließen: Deine gps Antenne hat freie 
Sicht gen Himmel, oder? 
Laut Betriebsanleitungen sollten meine 2 gps receiver beim ersten 
Gebrauch ziemlich lange benötigen, um sich mit den Sateliten 
zu 'synchronisieren'. Tatsächlich dauert(e) es aber immer nur ein paar 
Minuten.
Probiere sonst mal 
# echo w+  | nc localhost 2947
Wenn dort nicht mehr 
| GPSD, 0=?
| GPSD, 0=?
| GPSD, 0=?
[..]
erscheint, empfängst du Daten von den Sateliten.


gruss, andreas



Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

> ja ich hab defitniv keine änderungen weiter gemacht. wozu auch. gibt
> es keinen andern modus wo ichs ehe was er genau macht. ich find das ja
> nicht toll , dass er nicht mal was ins log schreibt.

Vielleicht hat einer der Mitlesenden eine Idee, wie man das Loglevel
höher drehen könnte, ich bin da überfragt.

> können es speicerprobleme sein oder so?

Prinzipiell ja, gefühlsmäßig tippe ich aber eher auf ein abstürzendes
Modul.

Andreas
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You will be divorced within a year.


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

> aber da gfeht leider immer noch nichts.

Das ist nun mal aber komisch. Der Server lief, Du hast eine
Konfigurationsänderung vorgenommen, diese zurückgenommen, und er läuft
nicht mehr?

> da kommt ja normal dann och eine zeile oder oder dass der server auch 
> gestartet ist.

Was sicherlich stimmt, aber nichts darüber aussagt, ob er nicht gleich
wieder stirbt.
 
Andreas
-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

> XXX-149-XXX-125:/etc# apache2 -X
> XXX-149-XXX-125:/etc#

Das heißt zumindest erst einmal, daß keine Syntaxprobleme in der
Konfiguration einen Start verhindern, denn dann würde er darüber reden.

> und wie kann ich mehr dazzu noch herausfinden was der apache macht. das 
> error.log wiegesagt , sagt nichts konkretes aus.

SIGTERM läßt vermuten, daß Apache in einem geladenen Modul kracht. Mach
mal die letzten Änderungen an der Konfiguration rückgängig.

Andreas
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It is so very hard to be an
on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you
grown-up.


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Re: deb pakete mit Java bauen

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 16:56:20, Andreas Mehner wrote:
> Kennt jemand eine Java API zum erstellen von .deb paketen? Es klingt zwar 
> komisch, aber ich will von Win*** aus src pakete anlegen und auf einem 
> anderen Debian Rechner auspacken.

Von was? Ich vermute mal keine Quellcodes?

> Falls es soetwas noch nicht fertig gibt:
> Wie kann ich das mit Java bewerkstelligen? Welche Schritte sind notwendig 
> (ohne die debian-tools zu benutzen)?

Prinzipiell sind Debian-Pakete nur ein ar-Archiv mit einem data.tar.gz,
einem control.tar.gz und ner debian-binary (mit ner Versionsnummer).
control.tar.gz enthaelt die control, md5sum sowie die post/preinst/rm
Skripte. data.tar.gz enthaelt die Dateien in Form von

usr/share/foobar/foobar.file

Also ohne den fuehrenden Slash. Du musst also "nur" ar und tar + gzip
nachbauen in Java - falls es nicht schon was gibt.

Andreas

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If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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deb pakete mit Java bauen

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Mehner
Hallo!

Kennt jemand eine Java API zum erstellen von .deb paketen? Es klingt zwar 
komisch, aber ich will von Win*** aus src pakete anlegen und auf einem anderen 
Debian Rechner auspacken.

Falls es soetwas noch nicht fertig gibt:
Wie kann ich das mit Java bewerkstelligen? Welche Schritte sind notwendig (ohne 
die debian-tools zu benutzen)?

Vielen Dank im vorraus!

Viele Gruesse,
Andreas


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Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:56:23, Udo Mueller wrote:
> Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
> Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
> akzeptabel.
> Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
> Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
> Transfer von 1,8-2,1 MB/s.

Ist das diesselbe Maschine oder eine andere?

> Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
> (und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
> MB/s aufwies.

Auch mit scp?

> Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
> geht und wie ich das evtl steigern kann?

So aus dem FF nicht, schonmal das scp weggelassen und einfach mit z.B.
netcat Daten transferiert? Vllt. ist auch die Verschluesselung einfach
zu "langsam"

Andreas

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You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > 
> > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > nicht.
> > 
> > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > erwartet.
> 
> Merkwürdig...
> 
> Bei mir steht in dieser Datei:
> 
>  #  File generated by update-locale
> [EMAIL PROTECTED]
> Ein 
> 
> dpkg-reconfigure localeconf
> 
> ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
enthalten?


> ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> # Do not edit within this region if you want your changes to be
> preserved
> # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> SECTION
> # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> # localeconf" line.
> LANG=de_DE.UTF-8
> LC_COLLATE=C
> LC_CTYPE=C
> LC_MESSAGES=C
> ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> 
> in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
/e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Andreas

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Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

> den user nobody gibt es.
> 
> Ist das ein standart user?

Meinst Du Standard-User? Dann ja.

> Ist das normal mit diesem logeintrag? leider steht ja auch nicht mehr da. 
> Normal wenn man von draussen konnekt steht doch die IP... und was bedeutet 
> dieses [su]. Kam er doch rein über user nobody und wollte dann mit su zu 
> root wechseln?

Eher umgekehrt, vermutlich ein cron-Job, der von root gestartet und als
nobody ausgeführt wurde. Mit dem Apachen hat das nichts zu tun, der
läuft als www-data.

Interessant für Dein Problem ist aber die Ausgabe von apache2 -X.

Andreas
-- 
In the stairway of life, you'd best take the elevator.


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 11:29:31, Markus Braun wrote:
> den user nobody gibt es.
> 
> Ist das ein standart user?

Ja.

> Ist das normal mit diesem logeintrag?

Ja.

> leider steht ja auch nicht mehr da. Normal wenn man von 
> draussen konnekt steht doch die IP...

Richtig, aber das ist etwas das auf dem Rechner passiert.

> und was bedeutet dieses [su].

Das Programm su wurde benutzt.

> Kam er doch rein über user 
> nobody und wollte dann mit su zu root wechseln?

Nein, es wurde mittels su ein Programm als user nobody gestartet. Der
startende Prozess gehoerte root. 

Andreas

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You will be the last person to buy a Chrysler.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.

Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
erwartet.

Andreas

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Don't you wish you had more energy... or less ambition?


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
siehst du wo er aussteigt.

Andreas

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You'll never be the man your mother was!


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

> ich bin gerade am suchen warum mein apache2 auf einmal nicht mehr
> läuft.

Starte ihn mal im Debugmodus im Vordergrund (apache2 -X), dann siehst Du
mehr.

Andreas
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You're at the end of the road again.


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Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 01:07:50, Tilo Schwarz wrote:
> On Sun, 12 Nov 2006 13:44:58 +0100, Tilo Schwarz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >Hallo,
> >
> >ich hab mich jetzt durch jede Menge Doku gewühlt, aber irgendwie fehlt mir 
> >noch was. Ich probier, fglrx-kernel-src wie im README beschrieben zu 
> >übersetzen. module-assistant beschwert sich auch nicht weiter (s.u.).
> 
> O.k., my bad ...
> 
> Ich hatte zwar linux-source-2.6.17 installiert und konfiguriert, nicht aber 
> linux-headers-2.6.17-2-686.

Du brauchst linux-source ueberhaupt nicht. Das headers-Paket reicht
vollkommen aus um fglrx mit m-a zu bauen.

Andreas

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Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


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Re: netgear wg511 unter etch auf thinkpad 600e

2006-11-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.11.06 18:51:03, Matthias Alpen wrote:
> tried it. doesn't work. ;-(

Und wo genau liegt da das Problem? Hier laeuft eine WG511 mit allen
2.6er Kerneln seitdem der Treiber integriert ist wunderbar.

Hast du die Firmware an den richtigen Ort gelegt - /usr/lib/hotplug ist
vllt. nicht beim Booten gemountet. Man kann Firmware auch unter
/lib/firmware ablegen.

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.11.06 01:53:44, Jan Kohnert wrote:
> Moritz Lenz schrieb:
> > Joerg Lensing wrote:
> >> wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten?
> >
> > Java starten. Oder Emacs.
> 
> :set brain=off
> 
> Da es dem OP ja darum ging, möglichst viel Hitze zu erzeugen, könnte er
> aber auch einen Lötkolben an den Die halten.

Oder den Rechner in den auf 250°C vorgeheizten Backofen stellen :)

Andreas

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You seek to shield those you love and you like the role of the provider.


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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 23:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
> Moin,
> 
> On Tue, 2006-11-14 at 20:29 +0100, Rüdiger Noack wrote:
> > Gebhard Dettmar schrieb:
> > 
> > > Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung
> > > awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das 
> > > gleiche wie Hans-Georg ;-)
> > > 
> > Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst,
> > aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der
> > END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der
> > Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht
> > leer ist. Bei 'echo -n "" | awk...' ist er leer, bei 'echo "" | awk...'
> > eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt,
> > den Ausführungsblock aber u.U. umgeht.
> 
> ich hatte gestern IMHO sinngemäss das Gleiche geschrieben und bekam als
> Antwort "Das ist Unsinn."

Und derjenige ('Bitkoenig') hat offensichtlich keine Ahnung. Die
awk-Manpage ist hier eigentlich sehr deutlich.

Andreas

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Good news.  Ten weeks from Friday will be a pretty good day.


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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 22:56:31, Hans-Georg Bork wrote:
> On Tue, 2006-11-14 at 20:12 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> > On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
> > > Moin Andreas,
> > > 
> > > On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> > > > On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
> > > > [...]
> 
> > > > [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n "" | awk '{ print "Ha!" 
> > > > }'
> > > > [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$
> [...]
> > > > > So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block 
> > > > > da
> > > > > nicht steht?
> > > > 
> > > > man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
> > > > Eingabe zu beachten.
> > > 
> > > hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage?
> > 
> > Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu 
> > betrachten.
> 
> Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)?
> Das war meine Frage ...

In nem anderen Teilthread hattest du geschrieben dass du es jetzt
verstehst. Aber zur Sicherheit nochmal: 

awk 'BEGIN{...} {...} END{...}'

Enthaelt 3 Pattern, BEGIN{...}, END{...} und den in der Mitte. Letzterer
wird offensichtlich nur ausgefuehrt wenn die Eingabe für awk (also das
was er von stdin liest) nicht leer ist. Ansonsten wird der mittlere
Pattern einfach ignoriert. BEGIN{...} und END{...} werden aber immer
ausgefuehrt.

Andreas

-- 
Day of inquiry.  You will be subpoenaed.


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Re: dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote:
> Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm
> vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist:

Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und
macht die Ausgabe entsprechend breit.

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote:
> Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
> > > Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
> > > > Sandro Frenzel schrieb:
> [...]
> > > Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
> > >
> > > Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
> > >
> > > ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
> > >
> > > Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server
> > > gefragt.
> >
> > Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
> > root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
> > gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
> >
> -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 
> Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
> egal!

Nein, wenn der potenzielle Angreifer gleich root ist hat er eine Huerde
weniger zu ueberwinden. Wenn er erstmal nur ein normaler User ist, muss
er danach noch das root-PW knacken oder ein Programm mit Sicherheitsloch
finden.

> Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Das hat hier nix verloren, nur die Leserkommentare in der aktuellen c't
machen mir "Angst". Die Artikel habe ich bewusst noch nicht gelesen,
weil mich das momentan ueberhaupt noch nicht betrifft (und das bleibt
hoffentlich auch so).

> > > Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und
> > > der Port 3389 getunnelt.
> > >
> > > Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und
> > > als Adresse localhost:7000 eingeben.
> > > Verbinden und fertig :)!
> >
> > Nein, denn das Szenario des OP war:
> >
> > Quelle - Server1 -  - Server2 - Ziel
> >
> Erst lesen -> dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als 
> der "Unwissende-Wenig-Poster" :/

Stimmt, das i-net war an der falschen Stelle. Macht aber fuer das
Szenario genau garkeinen Unterschied. Wichtig ist einzig das weder
Quelle noch Server1 direkt auf Ziel zugreifen koennen. Ob da nun das
i-net zwischen ist oder nicht ist total egal, koennten auch einfach
getrennte LAN's sein.

Und wieso eigentlich so agressiv?

Andreas

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Today is National Existential Ennui Awareness Day.


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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
> Moin Andreas,
> 
> On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> > On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
> > [...]
> > > So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
> > > nicht steht?
> > 
> > man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
> > Eingabe zu beachten.
> 
> hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage?

Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu betrachten.

> Nicht dass das jetzt
> sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben
> "kompletten Unsinn" geschrieben habe ...

Hab ich was von Unsinn geschrieben? Sicher nicht.

Andreas

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Bridge ahead.  Pay troll.


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Re: GPS unter Linux

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hi,

On Nov 14, Amir Tabatabaei wrote:

> hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch,
> Standard Kernel)? 
> 
> Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux[1], die ich mit
> einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg
> bzw. syslog sagen mir dann folgendes:
> 
> Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot
> 0
> Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: cs: memory probe
> 0xa000-0xa0ff: clean.
> Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pcmcia: registering new device
> pcmcia0.0
> Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: ttyS2: detected caps 0700 should
> be 0100
> Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a
> 16C950/954
> 
> Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur
> gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch
> verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht
> in Zusammenarbeit mit der Karte.
> 

Du solltest dir auf jeden Fall gpsd installieren. Das benutzt gpsdrive
auch, nur daß die in gpsdrive enthaltene gpsd Version veraltet ist.

Für den Anfang könntest du mal probieren 
$ cat /dev/ttyS2 
einzugeben. Wenn dein gps receiver richtig funktioniert, müsstest du 
entsprechende Ausgaben zu Gesicht bekommen. 
Sobald das funktioniert startest du gpsd + gpsdrive.

-- andreas


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
> > erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du
> > ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
> > Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.
> >
> Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Hallo?

Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
Unterschied nicht kennst?


Andreas
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Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:19:47 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
> > Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
> > root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
> > gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
> >
> -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 

weil ein unterbelichteter^Wunterprivilegierter User weniger darf.
Inclusive weniger kapottmachen.


> Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
> egal!

Nein.


> Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Den Preis.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
> On Tue, 2006-11-14 at 08:08 +0100, Rüdiger Noack wrote:
> > Hans-Georg Bork schrieb:
> > >> 
> > >> [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n "" | awk 'END { print "Ha!" }'
> > > 
> > > [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n "" | awk '{ print "Ha!" }'
> > > [EMAIL PROTECTED]:~$
> > > 
> > > ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix?
> > > 
> > Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-)
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n "" | awk '{ print "Ha!" }'
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n "" | awk 'END { print "Ha!" }'
> > Ha!
> 
> So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
> nicht steht?

man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
Eingabe zu beachten.

Andreas

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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >So?
> >
> >ssh -L 7000:localhost:3389 server1 "ssh -L3389:$ziel:3389 server2"
> >  
> Ne leider nicht
> 
> ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 "ssh -L3389:$Ziel:3389 server2"
   
Da sollte ein Leerzeichen hin.

> [EMAIL PROTECTED]'s password:
> Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
> Permission denied, please try again.
> Permission denied, please try again.
> Permission denied (publickey,password).

Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort
fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando "ssh
... server2" allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh
uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht.

Andreas

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Don't you feel more like you do now than you did when you came in?


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 17:17:50, Thomas Halinka wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >Nein, denn das Szenario des OP war:
> >
> >Quelle - Server1 -  - Server2 - Ziel
> >  
> NEIN!
> Quelle    INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner

ooops :)

> Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! 
> SSH-Dämonen versteckt, zugreifen
> 
> Geht das in einem Rutsch?

s.u. Es geht in einem Kommando, aber nicht ohne 2 ssh-Verbindungen.
Portforwarding klappt halt nur vom sshd-Rechner aus zu einem von dort
direkt ereichbaren Rechners.

> >Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.
> >
> >ssh -L 7000:localhost:3389 server1
> >
> >Dann von Server1 aus
> >
> >ssh -L 3389:$ziel:3389 server2
> >  
> 
> Genau und das ganze noch in einem Rutsch?!

So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 "ssh -L3389:$ziel:3389 server2"

Andreas

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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
> Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
> > Sandro Frenzel schrieb:
> > > Mit Linux geht das so:
> > >
> > > ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]
> > >
> > > Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner
> > > betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür
> > > weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.
> >
> > Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie
> > Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?!
> >
> Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
> 
> Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
> 
> ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
> 
> Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. 

Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

> Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der 
> Port 3389 getunnelt.
> 
> Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als 
> Adresse localhost:7000 eingeben. 
> Verbinden und fertig :)!

Nein, denn das Szenario des OP war:

Quelle - Server1 -  - Server2 - Ziel

Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.

ssh -L 7000:localhost:3389 server1

Dann von Server1 aus

ssh -L 3389:$ziel:3389 server2

Andreas

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Re: Kooka-Absturz nach k3b-Benutzung

2006-11-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.06 20:17:57, B_Kloss wrote:
> Am Montag, 13. November 2006 01:22 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 13.11.06 00:22:23, B_Kloss wrote:
> > > Am Sonntag, 12. November 2006 22:26 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > Normalerweise sollte beim Absturz von kooka der KDE Crashmanager
> > > > auftauchen und dir einen Backtrace liefern. Wenn du dann vorher noch
> > > > kdegraphics-dbg, kdelibs-dbg und libqt3-mt-dbg installierst wird der
> > > > auch annaehernd aussagekraeftig.
> > > >
> > > > Den solltest du dann mal hier posten oder aber direkt damit einen
> > > > Bugreport oeffnen.
> > > >
> > > > Andreas
> >
> > Bugreport gegen kooka oder libsane schreiben. Dafuer brauchst du auch
> > nicht unbedignt kdelibs4-dbg oder libqt3-mt-dbg. Aber kdegraphics-dbg
> > waere noch interessant und wenn es das gibt auch ein libsane-dbg Paket,
> > dann hast du Debugsymbole fuer Kooka und die Sane-Bibliothek (in der der
> > Crash offensichtlich auftaucht).
> >
> > Andreas
> 
> Hallo,
> libsane-dbg gibt es nicht, zumindest habe ich es nicht gefunden.

Hier schon:
[EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/DA/docs/deegree>apt-cache policy libsane-dbg
libsane-dbg:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:1.0.18-3
  Versions-Tabelle:
 1.0.18-3 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages

> Habe an KDE einen Bugreport geschickt:
> Changes submitted for bug 137297

Das ist bei bugs.kde.org? Ich denke nicht das KDE das Problem ist, der
Segfault taucht innerhalb von libsane auf nicht in kooka. Ausserdem
meinte ich erstmal das Debian BTS, weil es zunaechst mal ja nicht klar
ist ob das wirklich ein Upstream-Problem ist...

Andreas

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Re: Debian Installer funktioniert nicht

2006-11-13 Diskussionsfäden Andreas Barth
Die Liste heißt debian-user-german, bitte bei den Antworten beachten.

Grüße,
Andi

* Andreas Barth ([EMAIL PROTECTED]) [061113 18:51]:
> [I'll redirect to [EMAIL PROTECTED]
> [ Bitte bei Antworten auf [EMAIL PROTECTED]
> beschränken. ]
> 
> * Alexander Mecklenbeck ([EMAIL PROTECTED]) [061113 18:43]:
> > Ich habe gestern Abend versucht, meinen Sun Enterprise 220r Rechner mit 
> > Debian Linux auszustatten, doch leider hat das nicht funktioniert ?
> > 
> > Habe das Sparc Paket "Netinstall" heruntergeladen, auf CD gebrannt und 
> > dann eingelegt, stop+A gedrückt, dann boot cdrom eingegeben und er sagt 
> > mir das er auf die CD nicht zugreifen kann ??? Haben Sie eine Idee ???
> > 
> > Weiß auch garnicht, ob ich die richtige emailadresse erwischt habe  ?
> 
> Normalerweise sollten Fragen entweder auf Englisch erfolgen (und dann
> wäre debian-sparc, siehe http://lists.debian.org/debian-sparc die
> richtige Liste), oder auf der deutschsprachigen Mailingliste.
> 
> Welche Version des Installers? Was für eine CD-Rom-Laufwerk ist das
> (physikalisch)?
> 
> 
> Grüße,
> Andi
> -- 
>   http://home.arcor.de/andreas-barth/

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  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: apt-get install: force bei "kaputten Paketen"

2006-11-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.06 12:08:15, Christoph Conrad wrote:
> ich möchte ein plugin für multisync installieren, und die Installation
> "forcen", wegen Meldung nicht passender Versionen. Ich bekomme es
> einfach nicht hin, apt-get weigert sich.

apt-get hat keine --force Optionen und die Abhaengigkeiten gibts nicht
umsonst. Wenn du nicht weisst wie du das Paket unter Umgehung der
Abhaengigkeiten installieren kannst, willst du das vmtl. nicht.

> PS: famous last words: "Ich weiss, was ich tue"

man dpkg aber wehe du beschwerst dich hinterher ;)

Andreas

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You will soon forget this.


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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.06 01:18:21, Werner Mahr wrote:
> Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich:
> > grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`
> 
> # CONFIG_BLK_DEV_SD is not set

Dann kriegst du auch keine sd* Devices. Also mal aktivieren und Kernel
neu bauen.

Andreas

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You are scrupulously honest, frank, and straightforward.  Therefore you
have few friends.


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Re: Kooka-Absturz nach k3b-Benutzung

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.06 00:22:23, B_Kloss wrote:
> Am Sonntag, 12. November 2006 22:26 schrieb Andreas Pakulat:
> > Normalerweise sollte beim Absturz von kooka der KDE Crashmanager
> > auftauchen und dir einen Backtrace liefern. Wenn du dann vorher noch
> > kdegraphics-dbg, kdelibs-dbg und libqt3-mt-dbg installierst wird der
> > auch annaehernd aussagekraeftig.
> >
> > Den solltest du dann mal hier posten oder aber direkt damit einen
> > Bugreport oeffnen.
> >
> > Andreas
> Jetzt mal auf die Schnelle nur das, was der Crash-Manager lieferte:
> 
> [KCrash handler]
> #6  0xa5c02b3e in sane_microtek_start ()
>from /usr/lib/sane/libsane-microtek.so.1
> #7  0xa6905a8f in sane_dll_start () from /usr/lib/libsane.so.1
> #8  0xa69077bd in sane_start () from /usr/lib/libsane.so.1
> #9  0xa79eec58 in KScanDevice::acquire_data () from /usr/lib/libkscan.so.1
> #10 0xa7a09edb in KScanDevice::acquirePreview () from /usr/lib/libkscan.so.1
> #11 0xa7a0a48e in ScanParams::slAcquirePreview () from /usr/lib/libkscan.so.1
> #12 0xa7a0b74c in ScanParams::qt_invoke () from /usr/lib/libkscan.so.1

Bugreport gegen kooka oder libsane schreiben. Dafuer brauchst du auch
nicht unbedignt kdelibs4-dbg oder libqt3-mt-dbg. Aber kdegraphics-dbg
waere noch interessant und wenn es das gibt auch ein libsane-dbg Paket,
dann hast du Debugsymbole fuer Kooka und die Sane-Bibliothek (in der der
Crash offensichtlich auftaucht).

Andreas

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Re: Portierung von Debian auf die neuen Apple Maschinen mit Intel-Prozessoren

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.11.06 22:43:19, David Moerike wrote:
> was muss man tun, wenn man Debian auf einer Apple-Maschine mit 
> Intel-Prozessor(en) laufen lassen will (insbesondere die neue Xserve Server 
> Maschine)? Wird es eine Portierung geben?

Naiver-Weise wuerde ich ja denken dass man einfach mal ne i386 CD saugen
koennte und dies ausprobieren. Windows laeuft ja schliesslich auch
"einfach so".

Andreas

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Re: Kooka-Absturz nach k3b-Benutzung

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.11.06 19:30:58, Bernd Kloss wrote:
> Etch
> KDE 3.5.5
> Kooka 0.44
> k3b 0.12.17
> 
> k3b ist gelaufen und wurde wieder beendet.
> kooka wird  nun gestartet, dann stürzt kooka mit einem signal 11 beim 
> Vorschau- oder auch Normal-Scannen ab.

Sehr merkwuerdig. Das passiert nur nach dem Start von k3b? 

> Hängen da nach alter Windows-Manier noch irgendwelche Programmfragmente von 
> k3b im Arbeitspeicher rum, die den Absturz von kooka verursachen?

Eigentlich nicht, die Speicherbereiche der Programme sind voneinander
getrennt.

> Gibt es ähnlich wie bei Windows Tools, den Arbeitsspeicher zu reinigen oder 
> andere Tricks, damit man nicht den Rechner immer neu starten muss??

Normalerweise sollte beim Absturz von kooka der KDE Crashmanager
auftauchen und dir einen Backtrace liefern. Wenn du dann vorher noch
kdegraphics-dbg, kdelibs-dbg und libqt3-mt-dbg installierst wird der
auch annaehernd aussagekraeftig.

Den solltest du dann mal hier posten oder aber direkt damit einen
Bugreport oeffnen.

Andreas

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Re: Kernel kompilieren

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.11.06 16:48:14, Mike Jankowski wrote:
> > On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote:
> > > ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren.
> > > "make config" klappt, wenn ich jedoch "make menuconfig" ausführe,
> > > kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen.
> > > 
> > > Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich
> > > den Kernel mit "menuconfig" konfigurieren und kompilieren
> > > kann?
> > 
> > libncurses5-dev muss installiert sein.
> > 
> > Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus
> > dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make
> > XXX Befehlen "rumaergern".
> 
> Wenn beide dann installiert sind, also libncurses5-dev und
> kernel-package, kann man sich einen _neuen Kernel backen_ ?

Du kannst auch ohne kernel-package und libncurses5-dev einen Kernel
kompilieren. Aber letzteres wird fuer das menuconfig-Target benoetigt
und ersteres packt den Kernel nach der Kompilation in ein Debian Paket.

> Gut, woher hole ich mir denn dann einen neuen Kernel? via apt-get
> install kerne-imageXXX ?

Unter Sarge gibts kernel-image-2.6.8... (apt-cache search kernel-image
sagt dir mehr) unter Etch/Sid heissen die Pakete linux-image. 

Denn Quellcode zum selberkompilieren kann man ueber das Paket
kernel-source- bzw. linux-source- installieren oder
einen sog. Vanilla source von www.kernel.org besorgen.

Andreas

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Re: Mit Thunderbird auf ListenMails antworten

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.11.06 16:22:30, Patrick Cornelißen wrote:
> Frank Dietrich schrieb:
> 
> > Hier findest Du eine Anleitung:
> > http://www.felix-schwarz.name/Wechsel_Mailprogramm
> 
> Ich seh da keine Anleitung, nur eine Anforderungsbeschreibung.
> 
> Die Reply-To-List Plugins funktionieren übrigens nicht, wenn man nicht
> sein Thunderbird selber kompilieren möchte.

Lt. changelog.Debian.gz schon:

  * Apply patch which introduces ReplyToList MessageType. This is
the base to allow extensions that provide ReplyToList button to
get installed. Thanks to Armin Berres <[EMAIL PROTECTED]>
for pointing out this unintrusive patch. (Closes: 381273)

Habe ich natuerlich nicht ausgetestet...

Andreas

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Re: Kernel kompilieren

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote:
> ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren.
> "make config" klappt, wenn ich jedoch "make menuconfig" ausführe,
> kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen.
> 
> Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich
> den Kernel mit "menuconfig" konfigurieren und kompilieren
> kann?

libncurses5-dev muss installiert sein.

Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus
dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make
XXX Befehlen "rumaergern".

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: libmyodbc 3.51.12

2006-11-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.06 21:31:31, Mechtilde wrote:
> Hallo,
> 
> Evgeni Golov schrieb:
> >On Sat, 11 Nov 2006 21:16:44 +0100 Mechtilde wrote:
> >>Aber mein Mail-Client hat nur Antworten und Antworten an alle. und 
> >>Antworten 
> >>führt hier im Gegensatz zu vielen anderen Listen und auch
> >>PMs dazu, dass nur an den Autor und nicht an die Liste geantwortet
> >>wird.
> >Dann ist dein MUA kaputt. Die Liste-Header sind alle da.
> >*SCNR*
> 
> Was muss ich wo im Thunderbird einstellen, damit das auch auch der 
> debian-user 
> funktioniert.

Benutze Thunderbird aus Etch/Sid und suche dir das List-Reply-Plugin.
Oder aber nutze Group-Reply und loesche den OP.

> Auf den Lsiten von OpenOffice.org hatte ich noch nie Probleme.

Was vmtl. daran liegt das die anderen Listen Reply-To setzen. Warum das
nicht gut ist steht u.a. hier: http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html

Andreas

-- 
You have no real enemies.


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Re: Debian Quellen fü r den Real Player?

2006-11-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.06 14:49:44, Klaus Becker wrote:
> Ich habe mal probeweise deine Zeile + die 2 unter 
> http://www.debian-multimedia.org/
> gefundenen benutzt:
> 
> deb http://debian-multimedia.org/ etch main
> deb http://www.debian-multimedia.org etch main
> deb http://www.debian-multimedia.org testing main
> 
> Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
> Get:6 http://www.debian-multimedia.org testing Release [5560B]
> Hit http://debian-multimedia.org etch/main Packages
> Ign http://www.debian-multimedia.org testing Release
> Ign http://www.debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
> Ign http://www.debian-multimedia.org testing/main Packages/DiffIndex
> Hit http://www.debian-multimedia.org etch/main Packages
> Hit http://www.debian-multimedia.org testing/main Packages
> 
> # apt-cache policy realplayer
> realplayer:
>   Installed: (none)
>   Candidate: (none)

Dann ist dein APT kaputt, die Paketlisten auf www.debian-multimedia.org
enthalten realplayer. Hast du mal versucht ganz ohne einen der Eintraege
aptitude update laufen zu lassen und danach 1 der Eintraege wieder
reinzunehmen?

Wenn das auch nicht hinhaut schau mal in /var/lib/apt/lists und loesche
dort die debian-multimedia Dateien.

Andreas
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Your business will go through a period of considerable expansion.


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Re: Bürosoftware

2006-11-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 11.11.2006, um 13:43:56 +0100 mailte Silvio Siefke folgendes:
> Mahlzeit,
> 
> 
> ich bin auf der Suche nach einer vernünftigen Warenwirtschaft, Buchhaltung
> und Lohnsoftware unter Linux! Kennt vielleicht jemand ebend solche!

Vielleicht wäre PGFakt http://pgfakt.de/ was, zumindest für
Warenwirtschaft.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.06 17:42:33, Peter Jordan wrote:
> Hans-Georg Bork, 11/10/06 16:10:
> 
> > Moin,
> > 
> > On Fri, 2006-11-10 at 07:38 +0100, Peter Jordan wrote:
> >> [...]
> >>   base-files ethtool gcc-4.1-base initramfs-tools libc6 libgcc1
> >> libgnutls13 libopencdk8 libpam-modules libpam-runtime libpam0g
> >> libselinux1 libstdc++6  libtasn1-3 libtasn1-3-bin locales
> >>
> >> Nur weiß ich leider nicht, welches dieser Pakete sich auf die
> >> Einstellung der BIOS Uhr auswirken könnte.
> >>
> >> Hat von euch jemand ne Idee?
> > 
> > sehr wahrscheinlich libc6 ... probier das doch bitte mal und schreib
> > ggf. nen bug-report.
> > 
> > Gruss
> > -- hgb
> > 
> 
> Wie komme ich denn wieder an die alte Version eines Pakets ran, wenn die
> neue wirklich fehlerhaft ist?

Man kann z.B. apt-proxy benutzen oder man schaut auf
snapshots.debian.net.

Andreas

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Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things.


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.06 17:22:24, Uwe Kerstan wrote:
> * Ole Janssen <[EMAIL PROTECTED]> [10-11-2006 13:05]:
> 
> > > > $ apt-file search passkey-agent
> > > > bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
> > >
> > > Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?
> > 
> > $ dpkg -S passkey-agent
> > bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
> > kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent
>  
> Ja, das Programm ist seit heute in SID. Obwohl, ich frage mich: was
> hat der passkey-agent eigentlich im Paket kdebluetooth verloren?
> IMHO würde der passkey-agent doch besser in bluez-utils reinpassen?
> Jeder mag die Programme mit dem großen K nicht, und bluez-passkey-gnome
> braucht doch auch einen passkey-agent? Ein GNOME-Programm, dass von
> KDE abhängt?

Tja, niemand kann KDE entkommen, nichtmal die Gnome-Leute ;)

Andreas

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You're currently going through a difficult transition period called "Life."


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Re: apt troubles

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 22:37:34, johannes swoboda wrote:
> >JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-cache policy gnome
> >gnome:
> > Installiert:(keine)
> > Mögliche Pakete:1:2.14.3.2
> > Versions-Tabelle:
> >1:2.14.3.2 0
> >   500 http://ftp.at.debian.org testing/main Packages
> >___
> 
> Ich meinte eigentlich rythmbox und die anderen die als nicht
> installierbar angezeigt wurden.
> ahh...
> (fällt mir nix "böses" auf...)

Sieht gut aus. In dem Fall solltest du dir mal aptitude anschauen, da
sieht man dann vllt. eher welches Paket die Ursache ist.

Ich wuerde dich auch bitten in Zukunft auf die Antworten zu warten
anstatt durch solcherlei Postings den Thread zu zerstoeren. Es kann
durchaus sein das eine Antwort einige Stunden braucht um bei dir
einzutreffen.

Andreas

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You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: apt troubles

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 21:28:44, johannes swoboda wrote:
> 2006/11/9, johannes swoboda <[EMAIL PROTECTED]>:
> >__1.___
> >>JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-get install webmin
> >>[snipped]
> >Webmin wurde aus Debian entfernt.
> aha... gibts ein vergleichbares Paket/Projekt?

Keine Ahnung. Du kannst aber Webmin direkt bei www.webmin.com abholen.

> >>__2.___
> >>JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-get install gnome
> >>Paketlisten werden gelesen... Fertig
> >>Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> >>[snipped]
> >> Hängt ab: rhythmbox (>= 0.9.2) soll aber nicht installiert werden
> >>E: Kaputte Pakete
> >>JOETHEGEEK:/home/johannes#
> >>__END___
> >Tja, da ist was faul. Was sagt apt-cache policy ueber die >beteiligten
> >Pakete?
> ___
> JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-cache policy gnome
> gnome:
>  Installiert:(keine)
>  Mögliche Pakete:1:2.14.3.2
>  Versions-Tabelle:
> 1:2.14.3.2 0
>500 http://ftp.at.debian.org testing/main Packages
> ___

Ich meinte eigentlich rythmbox und die anderen die als nicht
installierbar angezeigt wurden.

> ps: wieso bekomme ich die antworten meiner mails nicht in meine
> mailbox sondern muss sie im archiv ansehen?

Keine Ahnung, vllt. dauert es nur etwas bis die Mail bei dir ankommt,
oder aber dein Mailclient/Spamfilter sortiert sie aus... Ausserdem musst
du nur an debian-user-german schreiben, debian-users-german gibts nicht.

Andreas

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If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


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Re: kurze apache frage

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 21:18:22, Maik Fuss wrote:
> zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts
> aus mit einträgen in die /etc/hosts?
> damit sollte doch dein problem mit dem dns gelöst sein und du kannst
> deine alte struktur (wie ich sie auch nutze) beibehalten

Muss das sein das du das ganze OP zitierst?

Die /etc/hosts wird ihm nicht helfen, die wird naemlich nur von dem
Server selbst zur Namensaufloesung benutzt - wenn ueberhaupt.

Andreas

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You will be misunderstood by everyone.


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Re: apt troubles

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 18:12:48, johannes swoboda wrote:
> JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-get install webmin
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Paket webmin ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen
> Paket referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es veraltet
> ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.
> E: Paket webmin hat keinen Installationskandidaten

Webmin wurde aus Debian entfernt.

> __2.___
> JOETHEGEEK:/home/johannes# apt-get install gnome
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
> Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
> instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
> kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
> 
> Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
>  gnome: Hängt ab: gnome-desktop-environment (= 1:2.14.3.2) soll aber
> nicht installiert werden
> Hängt ab: gnome-office (= 1:2.14.3.2) soll aber nicht
> installiert werden
> Hängt ab: gdm-themes soll aber nicht installiert werden
> Hängt ab: gnome-cups-manager (>= 0.30) soll aber nicht
> installiert werden
> Hängt ab: rhythmbox (>= 0.9.2) soll aber nicht installiert werden
> E: Kaputte Pakete

Tja, da ist was faul. Was sagt apt-cache policy ueber die beteiligten
Pakete?

Andreas

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You seek to shield those you love and you like the role of the provider.


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Re: Laden von Kernelmodulen beim booten

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 18:06:47, Sandro Frenzel wrote:
> Am Donnerstag 09 November 2006 17:46 schrieb Christian Frommeyer:
> > Am Donnerstag 09 November 2006 16:58 schrieb Sandro Frenzel:
> > > Nun ist das Problem, dass ich einige Fehlermeldungen wegen
> > > fehlenden Modulen beim Bootvorgang erhalte, die durch das Script
> > > module_init_tools geladen werden sollen.
> > > Klar, da diese Module ja nun fest einkompiliert wurden.
> > > Der Kernel startet trotzdem ohne Probleme durch.
> >
> > Da bietet es sich im Zweifel an udev/hotplug die Arbeit machen zu
> > lassen.
> >
> Sorry, aber wie das denn?
> Im Script /etc/init.d/udev?
> Da gibts eine Routine, die load_input_modules heißt. Soll ich da 
> drinne rumfummeln?

Nein du sollst udev es ueberlassen die passenden Module zu laden. Die
module-init-tools laden normalerweise nur dann Module wenn diese in
/etc/modules eingetragen sind. Alles andere muesstest du selbst so
konfiguriert haben und demzufolge auch wissen wie du es wieder
abstellst.

Andreas

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Your business will assume vast proportions.


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Re: Paketstatus "rc"

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.11.06 14:52:32, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Gibt es eine Möglichkeit Paket mit Status "rc" nachträglich noch zu "purgen"?

dpkg -P 

> Oder muss ich die Config-Files von Hand löschen?

Danach musst du obiges trotzdem ausfuehren, ansonsten werden beim
naechsten Installieren der Pakete die Config-Files nicht wieder angelegt
- dpkg denkt ja sie sind noch da.

Andreas

-- 
A vivid and creative mind characterizes you.


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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Lars Schimmer ([EMAIL PROTECTED]) [061109 10:35]:
> Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
> kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?

Ich weiß jetzt nicht exakt wo Du am besten weiterfragen kannst -
eventuell einen Bugreport gegen udev aufmachen? Ich hätte das gerne vor
Etch-release gefixed.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Bind9

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Dirk Salva schrieb:

On Wed, Nov 08, 2006 at 12:43:15PM +0100, Andreas Gehrke wrote:
Wieso postest du ein und das selbe Problem sowohl in diese wie auch in 
die SUSE Mailingliste? Das gehört sich nicht!


Wieso lässt Du Deinen OT-Kram hier ab? Das gehört sich nicht!

ciao, Dirk



*lol* okay, hab verstanden.

Soll ich mich jetzt entschuldigen dafür, dass ich dich dazu gebracht 
habe auch OT zuposten oder wie?


Schwachsinn... Aber effektives mundtod machen. Im übrigen bleibe ich bei 
meiner Meinung, dass es ausreicht eine große Mailingliste mit einem 
Problem zu behelligen. IMHO die mailingliste, die zu der Benutzen 
Distri/Software passt oder ist das egal?


Naja, Schwamm drüber. Ihr habt recht und ich meine Ruhe.

Bye
Andy


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Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Jens Schüßler schrieb:


unbedingt. Die Neuerungen der 2.6-Serie sind im "Halloween-Dokument"
beschrieben, von dem es hier eine deutsche Übersetzung gibt.
http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html



Danke für den Link!



Wenn du ihn als deb einbaust, wird der genauso parallel installiert wie
andere auch. Du kannst dir auch die Sourcepakete von backport oder testing
holen und selbst bauen. Bei backports.org wird er dir auch die
benötigten neuen Programme (zB. module-inittools, udev, etc.) mit 
installieren.



Wenn es ein Testsystem ist, spricht doch nichts gegen ausprobieren.
Ich hab hier schon lange 2.6er laufen (2.4 ist auch noch drauf und
funktioniert bei Bedarf) und eigentlich nie Probleme damit.
Umstellen muß man sich natürlich, wenn man unter 2.4 noch ipchains
nutzt.

Da ja bald mal etch stable wird, schadet es auf jeden Fall nicht, sich
jetzt schon mal mit 2.6 zu beschäftigen.

Okay, dann spricht ja wirklich nichts dagegen bzw. sogar einiges dafür 
sich einen 2.6er mal anzuschauen.
ipchains nutze ich eh nicht, da mein Server bisher noch nichts routen 
bzw. firewallen muss. Dazu habe ich einen Router mit Firewall ;)



Gruß
Jens




Danke
Andy


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Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Hi,

schönes Thema ;)

Jens Schüßler schrieb:

erst ab 2.6.14 gibt, vorher heissen die kernel-image-$VERSION.
Da es in sarge keine Version über 2.6.8 gibt, wird er so keine Kernel
finden.
'aptitude search kernel-image-' bringt da mehr.
Was anderes wäre es, wenn er backports verwendet, aber den Tip hat er
ja schon bekommen.



Macht es Sinn, auf einem Sarge-System (mit einigen Backports), auf 
welchem ein 2.4.27-2-386 einwandfrei seinen Dienst tut und ich bisher 
noch eine keine Grenze gestoßen bin, deren Verursacher der Kernel wäre 
auf einen Backports-Kernel (2.6.18-1 (-k7 für ne Athlon XP, 386er 
scheint es das ja nicht mehr zu geben, oder?)) zu wechseln?


Eigentlich doch nicht, oder? Wie reagieren so dineg wie meine 
Alsa-Treiber darauf? Ist der Support da mit reinkompiliert?


Und wenn ich einen solchen Kernel per apt installiere, wird der dann wie 
 beim selber Kernel bauen parallel zum laufenden Kernel installiert 
oder ersetzt der den bestehenden Kernel komplett?


Ich wollte schon immer mal nen 2.6er ausprobieren hab mich aber bisher 
nicht getraut. Weil wenn dieser Server hier abraucht darf ich zumindest 
meine Mailclients umstellen weil sie dann wieder über den Mailserver im 
Netzt versenden und empfangen müssten.


Da das hier aber im Grunde eher ein Test/Spielsystem ist, würde ich den 
Kernel halt schon gern mal wechseln. Auf etch umsteigen will ich aber 
dann doch noch nicht, weil ich es eigentlich so stabil wie möglich haben 
will.



Gruß
Jens




Greetz
Andy
ders noch nicht so mit den Kernels hat ;)


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Re: Bind9

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Boris Höffgen schrieb:

Hallo Leute,


Hi,


Wieso postest du ein und das selbe Problem sowohl in diese wie auch in 
die SUSE Mailingliste? Das gehört sich nicht!


Gruß
Boris



Greetz
Andy


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Re: NVIdia mit Debian, Suche 3DDesktop

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Wilde

Aleks wrote:

Tobias Großmann wrote:


damit einwandfrei. Es gibt in debian selbst (non-free) den nvidia 
Treiber als Packet. Es gibt dazu auch Anleitungen wie man den Treiber 
per "Debian-Way" in das System integrieren kann. Keine Sorge wegen der 
etwas älteren Versionsnummer, der Treiber funktioniert mit der Karte 
einwandfrei und bringt auch die erhoffte Beschleunigung. Allerdings 
enthält er ein Sicherheitsproblem. Checke vor der installation ob dieses 


Hallo,
wegen des Sicherheitsproblems hat NVidia inzwischen eine neue 
Treiberversion (NVIDIA-Linux-x86-1.0-8776-pkg1.run), wo das gefixed ist. 
Ob diese Version im Debian-Paket schon genutzt wird, weiß ich nicht.

Gruß,
andreas


--
____

Andreas Wilde

Fraunhofer-Institut fuer Integrierte Schaltungen
Aussenstelle Entwurfsautomatisierung
Zeunerstr. 38
D-01069 Dresden

Tel.: 49 (0) 351 4640 852
Fax : 49 (0) 351 4640 703
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Albert Haeussler ([EMAIL PROTECTED]) [061108 10:39]:
> Christian Frommeyer wrote:
> 
> >Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:
> >>Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
> >>fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
> >>tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
> >>http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
> >>Rede davon.
> 
> >Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
> >die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
> >testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
> >ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.
> 
> Danke fuer die Info! IMHO laeuft diese Praxis dann ja doch auf einen 
> partiellen de facto Freeze von Sid vor einem Release-Wechsel hinaus. 
> Macht mich schon ein bisschen fertig, dass Ubuntu hier (Firefox) 
> aktueller als Sid ist ;-)

Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.11.06 10:27:26, Knut Krause wrote:
> Da das ja sicher ein schöner Aufwand ist muss man den kram natürlich auch 
> planen... und da ich auch "hardwareunabhängig" sein möchte hab ich überlegt 
> das ganze mit vserver zu machen...
> 
> Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine Ahung 
> von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein "normales" System 
> auch einfach auf andere Hardware überspielen?

Ja, das einzige was in einem Server hardware-abhaengig ist ist der
Kernel (und das auch nur wenn du ihn selbst baust). Natuerlich kannst du
nicht einfache auf ne andere Architektur umziehen (also 32Bit->64Bit
genauswenig wie i386->ppc/mips/sparc/...) 

Hab ich schon ein paar Mal gemacht und es beschraenkt sich wirklich auf
ein cp -a   (im wesentlichen).

> Desweiteren würde ich gerne wissen ob es sich lohnt darauf zu warten das Etch 
> stable wird... ist ja nicht mehr lange... oder kommen da keine änderungen die 
> apt nicht ohne probleme auflösen kann? sprich werden alte dienste abgelöst 
> die dann im system versäuern?

Apache2.0 gibts in Sarge auch schon, das Upgrade auf 2.2 ist eigentlich
schmerzfrei. Samba-Versionen sind auch nicht sooo unterschiedlich,
ebensowenig der DNS-Server. Generell gilt aber das Upgrades Sarge->Etch
gut funktionieren, das einzige Problem fuer dich ist dass du evtl. deine
Konfigurationsanpassungen veraendern musst, falls in der neuen Version
die Optionsnamen/wirkungen veraendert sind.

Andreas

-- 
You will have domestic happiness and faithful friends.


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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.11.06 10:24:21, Christian Frommeyer wrote:
> Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:
> > Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
> > fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
> > tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
> > http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
> > Rede davon.
> 
> Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
> die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
> testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
> ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.

Was wiederum bedeutet das derlei Software haeufig in der Zeit des
freezes (und auch kurz davor schon) nach experimental geladen wird...

Andreas

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Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 22:31:32, Sandro Frenzel wrote:
> Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote:
> > > Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
> [...]
> 
> > Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den
> > Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B.
> > haeufig wechselnde Hardware...
> >
> Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine Hardware 
> brauche?

Entweder du weisst welchen IDE-Controller du hast (zunaechst mal brauchst
du nur den an dem die Platte mit dem root-fs haengt) und schaust dann
unter den Device Drivers->IDE/ATAPI welcher passt. Oder aber du bootest
dein System und schaust mal was so geladen ist, einige Sachen duerften
vom ide Modul abhaengen (IIRC). Genauer kann ich da nicht helfen, da ich
hier schon ewig keine Module mehr habe...

> > Interessanter waere ein ls -l /dev/hd*
> >
> Gibts net...!

Das ist AFAIK nicht gut. Welches Tool fuer initrd benutzt du denn?
(Schau in die Abhaengigkeiten deines Kernel-image PAkets, da sind IIRC
alle aufgelistet) Fehlermeldungen gabs weder beim Bau noch bei der
Installation des Pakets? 

Ansonsten bin ich da auch ein wenig ueberfragt - hab keine Erfahrung mit
initrd-Kerneln...

Andreas

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Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote:
> Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
> > Hmm, gibts nen Grund dafuer das du eine initrd erzeugst und nicht
> > einfach FS+IDE(SCSI) fuer die root-Partition fest in den Kernel
> > baust? Damit waere obiges Problem "umgangen" (ausser der Kernel
> > kann dann /dev/hda1 auch nicht finden...)
> >
> Habe mich zu wenig mit der Materie beschäftigt um mich jetzt dafür 
> rechtfertigen zu können. 
> Ich werde es jedoch gleich mal ohne ram-Zeugs testen und berichten. 
> Ich mach es jedenfalls schon immer erfolgreich mit --initrd. 
> Ich glaub, sonst funktionierte immer was mit dem Filesystem mounten 
> net

Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den
Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B. haeufig
wechselnde Hardware...

> > Ansonsten schau doch einfach mal in die ramdisk rein, die sollte
> > man eigentlich ueber loop-device mounten koennen. Vllt. ist bei
> > deren Erstellung was schief gelaufen und es gibt da drin wirklich
> > kein /dev/hda1...
> >
> Mhh...bin ich sicher zu doof dazu :/.

Na und ich erst, hab noch nie sowas mounten muessen und deswegen leider
auch keine Ahnung. Aaah warte mal, IIRC sind die Dinge auch noch
irgendwie komprimiert...

> Jedoch schein ich ja nach dem drop auf die Konsole in der initramfs zu 
> sein. 
> Und da zeigt ein
> 
> cat /proc/ide/hda/model

Interessanter waere ein ls -l /dev/hd*

Andreas

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Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 19:10:27, Sandro Frenzel wrote:
> make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image
> 
> Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert.
> 
> Reboot
> 
> Jetzt der interessante Teil:
> 
> Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte 
> hda die Meldung:
> Begin: Waiting for root file system... ...
> (4 Minuten warten)
> Done.
>   Check root= bootarg cat /proc/cmdline
>   or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev
> ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell!
> 
> So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit 
> (initramfs)

Hmm, gibts nen Grund dafuer das du eine initrd erzeugst und nicht
einfach FS+IDE(SCSI) fuer die root-Partition fest in den Kernel baust?
Damit waere obiges Problem "umgangen" (ausser der Kernel kann dann
/dev/hda1 auch nicht finden...)

> Weiß jemand Rat (google jedenfalls nicht) ? Hat sich von 16 zu 18 
> irgendwas _sehr_ gravierendes geändert, dass die config des 16er 
> nicht mehr mit dem 18er funzelniert?  Filesystem und initram sind 
> jedenfalls fest in den Kernel einkompiliert.

Dann verstehe ich erst Recht nicht warum du die ramdisk brauchst...

Ansonsten schau doch einfach mal in die ramdisk rein, die sollte man
eigentlich ueber loop-device mounten koennen. Vllt. ist bei deren
Erstellung was schief gelaufen und es gibt da drin wirklich kein
/dev/hda1...

Andreas

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Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 19:21:55, Dirk Finkeldey wrote:
> Mußte man nicht das initrd mittels befehl nach /initrd endpacken und einen 
> symbolischen link in / ablegen ?

Nein musste man nicht, wenn ueberhaupt notwendig macht das Paket das.

BTW: Du musst nicht das ganze OP zitieren fuer eine 2 Zeilen lange
Antwort.

Andreas

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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 15:10:18, Bastian Venthur wrote:
> On 07.11.2006 14:52 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 07.11.06 13:45:56, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> >> ich wundere mich, dass es ueber eine Woche nach dem Release in der Debian 
> >> Sid 
> >> (amd64) Paketverwaltung noch keinen Firefox 2.0 gibt. Auch keinen 
> >> Iceweasel.
> > 
> > In experimental ist momentan beta2, soweit ich das sehe. Ich waere mir
> > nicht so sicher ob FF2.0 noch nach Sid geladen wird, schliesslich soll
> > Etch noch dieses Jahr veroeffentlicht werden...
> 
> Soweit ich weis gab es aber bisher noch keinen freeze.

Mag ja sein, aber ich denke wenn FF2.0 jetzt nach unstable und dann nach
testing laeuft und wir nicht verdammt viel Glueck haben das er keine
rc-Bugs oeffnet (und eigentlich auch sonst keine neuen) wird sich das
Release wie bei Sarge verschieben...

Deswegen hoffe ich eigentlich dass sie es lassen. Kommt ja auch keiner
auf die Idee Eclipse3.2.1 nach unstable zu laden...

> Vermutlich sind
> die Maintainer gerade damit beschäftigt FireFox umzubenennen.

Openoffice.org hat schon iceweasel in den Abhaengigkeiten drin ;)

Andreas

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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.11.06 13:45:56, [EMAIL PROTECTED] wrote:

Realnamen im From sind hier gern gesehen ;)

> ich wundere mich, dass es ueber eine Woche nach dem Release in der Debian Sid 
> (amd64) Paketverwaltung noch keinen Firefox 2.0 gibt. Auch keinen Iceweasel.

In experimental ist momentan beta2, soweit ich das sehe. Ich waere mir
nicht so sicher ob FF2.0 noch nach Sid geladen wird, schliesslich soll
Etch noch dieses Jahr veroeffentlicht werden...

Genaueres findet man vlt. auf debian-devel(-announce)

Andreas

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xfmedia rauscht beim Abspielen von *.mp3

2006-11-06 Diskussionsfäden Andreas B.
Der Sound rauscht wie Hölle beim Abspielen von mp3's mit dem xfmedia.
Mit dem beep-media-player funktioniert alles.
Wo kann ich anfangen zu suchen?

SW:
debian/etch
xfmedia 0.9.1 mit AudioDriver == alsa
beep-media-player mit Outputplugin == alsa

HW:
IBM T43



Danke,
  
   Andreas



Re: Etch: non-breaking space in HTML-Doku wird als 2-Byte-Zeichen dargestellt

2006-11-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.06 21:42:58, Holger Rauch wrote:
> ich habe hier den interessanten Fall, daß ein non-breaking space in einer
> HTML-Doku vom Apache 2.2.3 offensichtlich als 2-Byte-Zeichen an den web
> browser zurückgeliefert wird. Im Firefox erscheint dann unter Windows ein ?,
> unter Linux F0 FD in einem Rahmen drin (die genaue Hex-Kombination müßte ich
> noch mal nachschauen).

Was sagen die HTTP-Header? Welche Kodierung hat die HTML-Datei?

> Die HTML-Doku wurde aus DocBook XML sources mit den XSL stylesheets erzeugt.
> Das Problem tritt unabhändig von der Version der XSL stylesheets auf (nicht
> nur mit der aktuellen V 1.71.1 sondern auch mit älteren Versionen). In den
> erzeugten HTML pages steht als encoding ISO8859-1 drinnen. Andere Zeichen
> wie z. B. Umlaute werden richtig dargestellt. Gerade in HTML-Doku, die
> mittels der XSL stylesheets erzeugt wurde, wird an verschiedenen Stellen
> massiv Gebrauch von non-breaking spaces gemacht (u. a. in den
> Naviagions-Links am Anfang und am Ende der web pages).

Ich vermute mal non-breaking-spaces nicht als HTML-Entity? Wieso nicht,
wuerde um das Problem "herum" arbeiten.

Ansonsten ist die Ursache vmtl. das XSL stylesheet, ich vermute mal die
Umlaute da drin sind latin1 kodiert, die nbsp's aber utf-8 kodiert.
Jedenfalls kriegst du wohl am eine eine HTML-Datei die latin1 und utf-8
Kodierung nutzt, da latin1 im Header angegeben ist nimmt der Browser das
an und zeigt dir entsprechend die 2 Bytes als 2 Zeichen an.

> Legt man die generierte HTML-Doku lokal auf dem Rechner ab und surft
> mit einer "file://"-URL drauf, wird der non-breaking space KORREKT
> dargestellt. Folglich bleibt eigentlich nur noch der Apache übrig,
> der die HTML-Doku verhunzt.

Hmm, interessant. Dann ist vmtl. das Default-Encoding des Apache falsch
gesetzt. Um das rauszukriegen muesste man mal in die HTTP-Header
schauen die vom Apache kommen und mal mit nem hexeditor an die Datei
gehen und schauen ob wirklich nur die spaces 2-Byte-Kodiert sind. 

> Der der Apache ja als user www-data läuft, habe ich diesen account mal
> unlocked (ein passwd verpaßt), und dann als user www-data die LANG und
> LC_ Variablen kontrolliert. LANG steht auf [EMAIL PROTECTED] und LC_MESSAGES
> auf C, die übrigen LC_ Variablen sind nicht gesetzt. Die [EMAIL PROTECTED]
> locale ist auf dem System auch generiert worden und somit vorhanden.

Das ist unerheblich fuer den Apachen.

> Naheliegende Fragen: Hat jmd. von Euch schon mal so ein (oder ein Ähnliches)
> Problem gehabt? Falls ja, gibt es für den Apache eine Konfigurations-Option,
> mit der man die o.g. Unschönheit beheben könnte?

Ja, das default-charset setzen. Befehl weiss ich so aus dem Kopf nicht,
aber in apache2-Default-Konfig ist eine auskommentierte Zeile drin...

Andreas

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You have a strong appeal for members of your own sex.


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Re: cyrus-saslauth2 und postfix

2006-11-06 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Helga Fischer ([EMAIL PROTECTED]) [061106 16:49]:
> Freiwillig würde ich es auch nicht benutzen. Ich nehm' da lieber eine 
> Distri, deren Macken ich kenne und wo nicht das Durchwühlen von 
> Softwareangeboten so mühselig ist.

Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf: *Das* scheint mir das Kernproblem
sein. Statt daß Du Dich auf Debian einläßt, versuchst Du *gegen* die
Werkzeuge zu arbeiten. Dinge wie "apt-cache search" sind seit vielen
Jahren Standard.

Es tut mir leid, daß so deutlich zu sagen.


Grüße,
Andi
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  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.06 07:49:51, Christian Hoeller wrote:
> * Christian Hoeller wrote:
> 
> > * Marcell Spies wrote:
>  
> > Trage doch mal Deine Rechner im LAN die /etc/hosts ein, und zwar in der
> > Form (s.a. hosts(5)) ...
> > 
> > 192.168.0.2   buero2.deine_lokale_domain   buero2
>  
>   [...]
> > > Ja, DHCP-Server ist der Barricade-Router.
> ^^^
> Oha, der Router ist DHCP Server (kann denn der DHCP Server 
> wirklich kein DNS für das LAN? Angenommen das ist wirklich 
> so):
> 
> Da Du ja den DHCP Server verwendest, ist obige Methode nicht 
> so einfach durchzuführen. Mir fallen hierzu drei Möglichkeiten 
> ein:

Ohne jetzt den Thread verfolgt zu haben: Duerfte ich noch

4) Lass den DHCP Server auf dem Router den auf einem anderen Server
laufenden DNS-Server die IP's updaten. Ich hatte das hier mal beides auf
einem Rechner zu laufen, aber man kann auch beide auf getrennten
Maschinen installieren. Vorraussetzung ist natuerlich das der
DHCP-Server auf dem Router entsprechende Optionen bietet...

vorschlagen?

Andreas

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Re: autofs will nicht [sarge]

2006-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.11.06 18:01:56, Tilo Schwarz wrote:
> On Sun, 05 Nov 2006 15:40:56 +0100, Benny Pfitzner <[EMAIL PROTECTED]> 
> wrote:
> 
> >Hier meine /etc/fstab:
> >***
> >mythtv:/media# cat /etc/fstab
> ># /etc/fstab: static file system information.
> >#
> >#
> >proc/proc   procdefaults0   0
> >/dev/hda2   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
> >/dev/hda1   noneswapsw  0   0
> >/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user 0   0
>   
> Nur mal so ein Schuß ins Blaue: Kommen sich vielleicht der Automounter und 
> fstab ins Gehege? Kann man ein Block-Device an zwei verschiedenen Stellen 
> mounten?

Klaro kann man, sogar an 1000 verschiedenen Stellen.

Andreas

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Don't relax!  It's only your tension that's holding you together.


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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-05 Diskussionsfäden Andreas Richter
Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
> Hi,

Hi,

> möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware
> console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits
> heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich
> das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console"
> ein, dann passiert nichts.

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.

-- 
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Re: Debian häng t beim instalieren

2006-11-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.11.06 14:47:26, Vladislav Vorobiev wrote:
> ich wollte auf mein neues Notebook neues Debian drauf machen.
> 
> Hat jemad eine Idei? Vieleicht irgend welche Bios einstellungen?

Mit der Menge Informationen kann die niemand helfen (ausser hier hat
zufaellig jemand ne Glaskugel 2.0). Du solltest uns wenigstens sagen was
fuer ein Notebook, welche CPU und was fuer Platten da drin sind..

Andreas

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Re: dspam und libmysqlclient

2006-11-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.11.06 11:41:29, Christian Lox wrote:
> Ich versuche mich grade an dem Debian dspam Paket zusammen mit Mysql.
> Wenn ich versuche dspam zu starten erhalte ich einen Fehler:
> /usr/lib/libmysqlclient.so.15: version `MYSQL_5.0' not found (required by 
> /usr/local/lib/libdspam.so.7)

Das sieht so aus als ob du dspam schonmal ausserhalb des Paketsystems
versucht hast zu installieren. Denn das Debian dspam Paket legt _mit
Sicherheit_ keine Bibliotheken nach /usr/local/lib. Also entferne
erstmal die alte Version und schaue dann nochmal.

> Mir ist nicht so ganz klar wo das Problem liegt. Scheinbar sind die dspam 
> Pakete nicht gegen die neue Lib gebaut, oder?

Nein, du benutzt gar nicht die dspam-Lib aus dem Debian-Paket. Ich
vermute du hast LD_LIBRARY_PATH gesetzt oder /usr/local/lib vor /usr/lib
in /etc/ld.so.conf...

andreas

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Re: Spamassassin Paket

2006-11-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.11.06 09:26:21, Markus Braun wrote:
> 
> >SA kriegst du nun mittels apt-get install spamassassin.
> 
> ne eben nicht.
> ich habs geschafft über den Eintrag in der preferences.

Stimm, da fehlt noch das = dahinter...

Andreas

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Re: alsa-Probleme: Kein /dev/snd nach Reboot

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 22:45:25, Peter Weiss wrote:
> mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
> Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
> löschen.

Klingt nach nicht ganz funktionierendem udev...

> Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anlegen, dann
> zeigt auch aplay -l die Karte an (Sound habe ich dann zwar trotz
> aufgedrehten
> amixer immer noch nicht, aber schön eins nach dem andern...).
> 
> Klingt zwar ein wenig nach udev, weiß aber nicht wie ich das
> diagnostizieren
> soll.

Zunaechst mal schauen was mount sagt, wenn udev laeuft sollte ein tmpfs
nach /dev gemountet sein mit etwa 10MB Groesse.

Wenn du udev benutzt sollte der eigentlich die Module fuer die
Soundkarte laden und die Devices entsprechend anlegen. Oder du laedst
sie per /etc/modules oder Skript, auch dann sollte udev die Devices
anlegen. Schau mal ins syslog und messages ob du da Hinweise findest.
Man kann auch "irgendwie" den Debug-Level von udev hochschrauben, aber
ich weiss aus dem Kopf nicht wie...

Andreas

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Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 21:03:18, Markus Braun wrote:
> 
> >Der Befehl heißt auch 'apt-get upgrade', ohne das spamassasin dahinter.
> ~# apt-get upgrade
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
> 
> >Was sagt den apt-cache policy spamasssin?
> 
> apt-cache policy spamassassin
> spamassassin:
>  Installiert:3.0.3-2sarge1
>  Mögliche Pakete:3.0.3-2sarge1
>  Versions-Tabelle:
> 3.1.4-0volatile1 0
>  1 http://ftp.de.debian.org sarge/volatile-sloppy/main Packages
> *** 3.0.3-2sarge1 0
>500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
>500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
>100 /var/lib/dpkg/status
> 
> WÄre doch richtig ,oder?

Ja, wenn du volatile Pakete nur explizit installieren willst und nicht
automatisch bei jedem apt-get upgrade.

SA kriegst du nun mittels apt-get install spamassassin.

BTW: IIRC ist die apt-get manpage dazu sehr aussagekraeftig...

Andreas

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Snow Day -- stay home.


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Re: Gelöst : Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 20:40:04, Marco Estrada Martinez wrote:
> Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)

Naechstes Mal vllt. im Thread antwort ;)

> dpkg -l
> 
> sagt mir ja alles was ich wissen will.
> 
> Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.

Fuer ein bestimmtes Paket nehme ich meist apt-cache policy paket, da
sehe ich dann gleich was in stable, testing und experimental noch los
ist.

Ganze Paketlisten hab ich weniger mit zu tun...

Andreas

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You will be run over by a bus.


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Re: apache im chroot Rechtefrage

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 18:09:10, Marco Estrada Martinez wrote:
> Ich möchte den Apache als nobody laufen lassen. Muß ich nun den Apache 
> trotzdem im chroot als (chroot)root starten?

Ja.

> Das heißt ja das der Vatiprozess 
> des Apache unter den (chroot)root läuft.

Ja, aber der Vater des apachen ist init, der laeuft sowieso immer als
root. Nur kurz zur Erklaerung: Beim starten fuehrt der Apache 2 forks
durch (bzw. tun das alle Daemonen) um alle Ein/Ausgaben umzuleiten,
einen "selbstlaufenden" (aka Daemon) Prozess zu erzeugen und eben ggf.
unnoetige Rechte zu "droppen".

> Ist das im Sinn der 
> Sicherheitsbeschreibungen eine  Apache als nobody im chroot laufen lassen. 
> Kann 
> man den (chroot)root mit dem "wahren" root vergleichen?

Ja, der root Account kann unter Umstaenden auch aus dem chroot
ausbrechen.

Wieso aber als nobody? Unter Debian laeuft der Apache schon als ein
unprivilegierter User (www-data).

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


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Re: Liste installierter Pak ete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 15:29:22, Jens Schüßler wrote:
> * Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Mein System hängt sich mit einer "Kernel Panic" beim Booten auf, ein
> > Booten mit einer Live-CD funktioniert.  Ich möchte nun mein System neu
> > machen. Doch vorher hät ich noch gern eine Liste der installierten
> > Pakete.
> 
> Willst du wirklich dein ganzes System neu installieren nur weil der Kernel
> nicht bootet? 
> Ist kein anderer bootfähiger Kernel auf der Platte vorhanden?

Selbst wenn nicht kann man mit einem .deb und dpkg einen
funktionierenden Kernel installieren. Oder auch einfach einen neuen
bauen und installieren...

Andreas

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Re: Charset bei Apache 2.2

2006-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.11.06 11:45:26, Meinhard Schneider wrote:
> ich habe vorgestern unter Testing auf Apache 2.2 geupgraded.
> 
> Seit dem habe ich das Problem, dass die nicht-gequoteten Umlaute nicht
> mehr gehen, da der Browser als Zeichensatz Unicode annimmt. Jetzt habe
> ich im den virtual hosts schon mal die Zeile
> AddDefaultCharset ISO-8859-1
> eingefügt. Das hilft komischerweise bei manchen Seiten (virtual hosts).
> Bei anderen virtual hosts behauptet der Firefox aber weiterhin, dass der
> Zeichensatz Unicode sei. Die Seite kommt nicht aus dem Cache oder von
> einem Proxy, das habe ich schon geprüft.
> 
> Weiss jmd., was sich mit den Charsets im Apache 2.2 geändert hat? Wie
> bekomme ich wieder das alte Verhalten vom Apachen?

Prinzipiell kann jede dynamische Seite die Kodierung der Auslieferung
selbst bestimmen. Das bedeutet du solltest erstmal pruefen was in den
HTTP-Headern fuer eine Kodierung angeben wird und ob die Seiten
eventuell generiert werden. Dann schauen wie die Dateien im Dateisystem
kodiert sind. Und letztendlich pruefen dass ueberall diesselbe Kodierung
benutzt wird.

Andreas

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