Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Holger, hallo Linuxmuster-Liste,

> 
> kein Wunder, dass das nicht klappt: du verwendest den WinXP regpatch
> für Win7.
> 
> Versuch doch mal den win7.image.reg : der macht, was er soll.

Ich möchte mich dafür bedanken, dass ihr mir helft, obwohl ich die alte
paedML 5.1 verwende.
Das LMZ konnte das Problem nicht lösen. Dort ist niemand auf die Idee
gekommen, sich mal die image.cloop.reg-Datei anzuschauen.
Aber Holger ...

Gruß

Michael

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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Hoger,

> 
> deine Partitionsgrößen sind nicht ohne Rest durch 2048 Teilbar: das ist
> von Nachteil, wenn du SSDs verwendest.
> Du solltest das nachbessern, indem du die nächst größere Zahl nimmst,
> die ohne Rest durch 2048 Teilbar ist.
> Die trägst du in die start.conf ein und partitionierst einen Clietn.
> Dann spoielst du das Image zurück und bootest es einmal: linbo paßt die
> Größe und das Dateisystem an.
> Normalerweise checkt Windows beim nächsten boot das Dateisystem.
> Dann kannst du ein neues Image erstellen.
> 
> Danach alle Clietns booten, partitionieren und syncen.

Ich habe keine SSDs im Einsatz. Sinnvoll wäre das aber.
Danke für den Tipp.

Gruß

Michael

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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> 
> Hallo Michael,
> 
> >> bitte poste mal die  win7-lehrer.cloop.reg
> >
> > Hier.
> 
> kein Wunder, dass das nicht klappt: du verwendest den WinXP regpatch
> für Win7.
> 
> Versuch doch mal den win7.image.reg : der macht, was er soll.

Das hat geklappt! Rechner nehmen jetzt den richtigen Host-Namen an. Danke
dir!

Ich wäre nicht drauf gekommen. Ich habe zwar gesehen, dass die
image.reg-Dateien verschieden sind. Aber die Einträge in Bezug auf den
Hostnamen, sind gleich, wie die folgenden Zeilen zeigen:

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\ComputerName\ActiveComp
uterName\]
"ComputerName"="{$HostName$}"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\ComputerName\ComputerNa
me\]
"ComputerName"="{$HostName$}"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\services\Tcpip\Parameters\]
"Hostname"="{$HostName$}"
"NV Hostname"="{$HostName$}"

So habe ich hier keine Probleme gesehen.
Im Nachhinein ist mir klar, das waren ja vorher Windows XP-Rechner. Und bei
der Umstellung auf Windows 7 habe ich die gleiche image.reg-Datei verwendet,
wie sie die XP-Rechner hatten.

Du hast mir mal wieder sehr geholfen.

Viele Grüße

Michael



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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> 
> gibt es ein rsync Image?

Soweit ich weiß, nein.

> Poste mal die start.conf.
> 
> Sind alle betroffenen Rechner in der Gruppe win7-lehrer?

Die Gruppe heißt lzwin7. Alle betroffenen Rechner sind in dieser Gruppe.

Gruß

Michael


start_conf_lzwin7
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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> 
> bitte poste mal die  win7-lehrer.cloop.reg

Hier.

Gruß

Michael


win7-lehrer_cloop_reg
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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

> 
> .. und ein
> ls -al /var/linbo/.cloop*

Das ergibt:

16:40/0 server /var/linbo # ls -al win7-lehrer.cloop*
-rw-rw-r-- 1 root root 16713186584 12. Mär 20:13 win7-lehrer.cloop
-rw-rw-r-- 1 root root  12 12. Mär 19:35 win7-lehrer.cloop.desc
-rw-rw-r-- 1 root root 143 12. Mär 20:13 win7-lehrer.cloop.info
-rw-r--r-- 1 root root 152 12. Mär 19:21 win7-lehrer.cloop.macct
-rw-rw-r-- 1 root root1278  2. Jun 2014  win7-lehrer.cloop.reg
-rw-rw-r-- 1 root root 1275329 12. Mär 20:16 win7-lehrer.cloop.torrent


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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> >
> > Hier die linbo.log-Datei. Vielleicht kannst du was daraus erkennen.
> 
> guter Ansatz: falsche Logdatei.
> Wir benötigen die patch log Datei des Clients.

Ich glaube, hier liegt eine richtige Spur. Denn : es existiert überhaupt
keine patch.log-Datei!!!
Vom Rechner lz09 gibt es nur:

16:23/0 server /var/linbo/log # dir lz09*
-rw--- 1 nobody nogroup  4451  3. Apr 15:23 lz09_image.log
-rw--- 1 nobody nogroup 16071  3. Apr 14:52 lz09_linbo.log
-rw--- 1 nobody nogroup  5916  2. Apr 15:49 lz09_linbo.log.1.gz
-rw--- 1 nobody nogroup  6262 25. Mär 16:01 lz09_linbo.log.2.gz

Gruß

Michael


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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo jonny,

> genau.
> was in dieser datei steht wird als hostname reingepatcht.
> wenn dort der korrekte wert steht, kannst du davon ausgehn, daß es an
> deiner .reg datei liegt.

Ich schicke dir mal hier die cloop.reg-Datei. Vielleicht findest du was.

Gruß
Michael


win7_cloop_reg
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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo jonny,

> >
> > habe ich soeben gemacht. Nützt nichts.
> > Ich war auch immer der Meinung, dass nach dem Partitionieren der
> cache
> > sowieso erneuert wird.
> wird er normal auch.
> welchen inhalt hat die datei "hostname" in /cache auf dem client?

Ich komme an den Client im Moment nicht ran, da ich nicht in der Schule bin.
Ich wusste aber nicht, dass da im Cache eine Datei mit Namen "hostname"
exisitert.
Meinst du den Cache, an den man über den Reiter "Imaging" in Lnbo rankommt?

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo Steffen,

> Am 03.04.2015 um 13:57 schrieb Michael Rückert:
> > 3. Kein Fehler in der cloop.reg-Datei erkennbar.
> 
> wenn das nur in Win falsch ist, gehe ich trotzdem davon aus, dass da
> der Hase im Pfeffer liegt und das Win nicht korrekt gepatcht wird.
> 
> Was sagt das Linbo Log bei einem synchronisierten Start?

Hier die linbo.log-Datei. Vielleicht kannst du was daraus erkennen.

Gruß

Michael


lz09_linbo.log
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Re: [lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Hallo jonny,

> 
> hi,
> client cache neu formatieren...

habe ich soeben gemacht. Nützt nichts.
Ich war auch immer der Meinung, dass nach dem Partitionieren der cache
sowieso erneuert wird.

Gruß
Michael

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[lmn] Client will Host-Name nicht annehmen

[Michael Rückert]

Liebe linuxmuster-Liste,

ich habe in der workstations-Datei den Host-Namen eines Clients von physpc03
auf lz09 geändert. Den Client danach partitioniert und Komplettrestore.
Mehrfach gemacht. Aber der Client will den neuen Namen nicht annehmen. In
den Eigenschaften vom Arbeitsplatz steht weiterhin physpc03 als
Computername.

Aufgrund folgender Gegebenheiten stehe ich vor einem Rätsel:

1. import_workstations durchgeführt. Keine Fehlermeldung. Processing host
wurde für den besagten Rechner durchgeführt.
2. In Linbo wird der neue Hostname korrekt angezeigt.
3. Kein Fehler in der cloop.reg-Datei erkennbar.
4. keine defekte start.conf-Datei erkennbar.

Weiß jemand, was ich noch ausprobieren könnte?

Gruß

Michael

alte paedML 5.1, Windows 7-clients

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Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,

> 
> 
> 
> Und dann wäre da noch "Des Kaisers neue Kleider" von H. C. Andersen ...

Sehr interessante Artikel. Wie wäre es mit einem Roboter als Lehrer? Fürs
Rasenmähen und Staubsaugen gibt’s die ja schon. Noten machen die dann auch
nach dem Zufallsprinzip.
Physiklehrer gibt es ja eh kaum noch.

Gruß

Michael

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Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

[Michael Rückert]

Hallo Alois,

 

diese Aufstellung ist einfach klasse!

Ich weiß nur eines: geht ein Gerät dreimal durch Schülerhand, so taugt es nur 
noch für den Gebrauchtwarenmarkt bei ebay. Nach weiteren 10 Benutzungen ist der 
Gegenstand unbrauchbar.

Die Monitore, die wir vor 1,5 Jahren bei Einrichtung des neuen Computerraumes 
angeschafft haben, sind kaum mehr zu gebrauchen, so zerkratzt sind sie.

Ich wollte damit nur ausdrücken: Was die Regierung hier plant, ist nicht 
bezahlbar.

 

Gruß

 

Michael

 

 

From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
On Behalf Of Alois Raunheimer
Sent: Wednesday, March 25, 2015 8:24 AM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

 

Hallo Michael,

ich habe einmal in einem Leserbrief hochgerechnet was die flächendeckende 
Anschaffung von Smartboards für Hessen bedeuten würde. Hier der ungekürzte 
Brief. Bei der Lebensdauer der Beamerlampen ist mir seinerzeit ein Fehler 
unterlaufen. DIe Lebensdauer ist höher als 300 Stunden. 

Ähnliche Berechnungen könnte man für die Schulen anstellen, wenn man 
flächendeckend Computer einführen würde/wollte.

Gruß

Alois

Hier der Leserbrief der ungekürzt abgedruckt wurde:


Ihr Artikel in der XYZ-Zeitung "Nie wieder Tafel wischen"

Wenn das der Grund "Nie wieder Tafel wischen" für die Anschaffung von 
Smartboards an Schulen ist, dann wird es ein teurer Spaß für den Steuerzahler. 
Ich möchte das hier vorrechnen:

Laut Statistik gibt es in Hessen ca. 2000 Schulen. Ich gehe vereinfachend davon 
aus dass jede Schule zwanzig Unterrichtsräume hat. Wir kommen dann auf 4 
Unterrichtsräume. Alle diese Räume sollen mit Smartboard, Beamer und dazu 
gehörendem Rechner ausgestattet werden. Ich vereinfache wieder und nehme pro 
Rechner 400 Euro; pro Beamer 350 Euro; pro Smartboard 700 Euro. Die Preise habe 
ich aus Online Shops wobei ich beim Beamer und beim Smartboard den Preis 
halbiert habe. Wir wollen ja ganz Hessen ausrüsten und da gibt es üppige 
Prozente.

Jeder Raum würde demnach 1450 Euro kosten. Alle Räume demnach 58 Millionen 
Euro. Dabei wären nur die Gerätschaften angeschafft. Die Kosten für das 
Herrichten des Raumes lasse ich mal dahingestellt.

Da man solche Geräte nicht einfach hinstellen kann sondern auch Personal zur 
ständigen Wartung vorhanden sein muss rechne ich pro 100 Räume 1,5 durchaus 
realistische Stellen. Das bedeutet es müssen 600 Vollzeitjobs geschaffen werden 
um die Geräte zu unterhalten. Oder den Schulen müssen entsprechende Mittel 
zugewiesen weden, damit sie externe Dienstleister beauftragen können nötige 
Wartung und Reparaturen durchzuführen.

Wie verhält es sich nun mit dem Ersatz von Verschleißteilen?

Jede Beamerlampe "lebt" ca. 300 Stunden. Das bedeutet - bei sechsstündiger 
Nutzung täglich - das Auswechseln der Lampe nach zehn Wochen. Da das Schuljahr 
40 Wochen hat müssten 4 Beamerlampen vier mal pro Jahr ersetzt werden. Eine 
Smartboardlampe wird mit 429 Euro angegeben. Da wir Großabnemer sind gehen wir 
wieder von 200 Euro aus. Das macht dann 32 Millionen Euro/Jahr.

Jetzt noch die Betrachtung der Energiekosten:

Ein Rechner und ein Beamer nehme ich mit 100W/Gerät an. Macht 200 Watt pro Raum.

Das gibt bei der o.a. Nutzung 9,6 Millionen Kilowattstunden. Bei niedrig 
gerechneten 15 Cent/kwh macht das 1,44 Millionen Euro/Jahr Energiekosten. In 
Primärenergie umgerechnet ergibt das ca 2 Millionen Liter Öl oder Benzin die 
Pro Jahr zusätzlich verbraucht würden.

Summieren wir mal auf:

Anschaffung  58 Millionen Euro
Ersatz der Lampen: 32 Millionen Euro
600 Jobs: 28 Millionen Euro
Energiekosten: 1,44 Millionen Euro

Was kostet die Schulung aller Lehrkräfte?

Das alles um nie mehr Tafeln zu wischen???

Noch ein paar kritische Anmerkungen:

Wie lange dauert es bis eine Lampe gewechselt ist. Wie lange dauert es wenn der 
PC streikt bis er wieder funktionsfähig ist? Fällt so lange der Unterricht aus?

Ich bin durchaus dafür neue Technologien im Unterricht zu nutzen. Bitte aber in 
Maßen. Ein oder zwei Räume/Schule bei grösseren Schulen auch mehr machen 
durchaus Sinn. Dabei sollte aber immer der Schritt zurück an die Tafel möglich 
sein, da die verwendete Technologie mit zunehmendem Alter dazu neigt nicht mehr 
zu funktionieren.
Leider wird gerade der personelle Teil bei solchen Investitionen 
vernachlässigt. Es macht sich gut in der Presse wenn solche neuen 
Errungenschaften vorgestellt werden. Ob die Technik nach ein zwei Jahren noch 
funktioniert danach fragt idR. keiner.

 

Am 25. März 2015 um 08:07 schrieb Michael Rückert :

Mich würde interessieren, ob man das, was die Bundesregierung hier plant,
überhaupt ernst nehmen kann.
Wo sind die Netzwerkbetreuer, die den Mehraufwand, der hier auf die Schulen
zukommt, bewältigen können?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung-will-digitales 
<http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung

Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

[Michael Rückert]

Ich glaube, der Link kommt nicht richtig rüber. Hier nochmals ein Versuch:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung-will-digitales
-lernen-staerken-a-1025242.html

> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Michael Rückert
> Sent: Wednesday, March 25, 2015 8:08 AM
> To: 'Discussions about using linuxmuster.net'
> Subject: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht
> 
> Mich würde interessieren, ob man das, was die Bundesregierung hier
> plant, überhaupt ernst nehmen kann.
> Wo sind die Netzwerkbetreuer, die den Mehraufwand, der hier auf die
> Schulen zukommt, bewältigen können?
> 
> http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung-will-
> digitales
> -lernen-staerken-a-1025242.html
> 
> Gruß
> 
> Michael
> 
> 
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] 14.04: Probleme mit iTalc2

[Michael Rückert]

Hallo Michael,

> Gestern habe ich (wieder) festgestellt, dass iTalc2 nicht 100%ig läuft.
> Ich kann zwar alle Schülerbildschirme sehen, aber die Funktionen
> "Clients ausschalten" oder auch "Fernsteuern" funktionieren nicht so
> wie es sein soll -- nämlich gar nicht :( Habt ihr da ähnliche
> Erfahrungen?

Welches Betriebssystem hast du auf den clients?

Bei mir läuft italc2 unter Windows7, und ich habe ständige Probleme. Stürzt
häufig ab. Nicht alle Schülermonitore sind sichtbar.
Beim Start sind manchmal alle Monitore in der Anzeige beim Lehrer inaktiv.

Gruß

Michael

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[lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

[Michael Rückert]

Mich würde interessieren, ob man das, was die Bundesregierung hier plant,
überhaupt ernst nehmen kann.
Wo sind die Netzwerkbetreuer, die den Mehraufwand, der hier auf die Schulen
zukommt, bewältigen können?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung-will-digitales
-lernen-staerken-a-1025242.html

Gruß

Michael


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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Guido,

 

ich kann nirgends ein manual zu dem Padlock2 finden. Unter Assmann finde ich
nur folgenden Link:

http://www.business.assmann.com/sec/drucken/ArticlePrint.aspx?Nr=DA-74000

 

Gruß

Michael

 

 

From: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Guido
Bähr
Sent: Sunday, March 01, 2015 2:09 PM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

 

Hallo Michael,

 

Am 01.03.2015 um 09:53 schrieb Michael Rückert :





Hallo Guido,

 

ich soll also, jedes Mal, wenn ich vor meinem Privat-PC sitze,
unterscheiden, was sind personenbezogene Daten und was nicht. Was speichere
ich auf meiner Festplatte, was auf dem Sicherheitsstick?

 

Ja, da sehe ich kein Problem. Speichere sonst ja auch in verschiedenen
Ordnern. 





Und wenn ich den Stick verliere, sind auch meine personenbezogenen Daten
weg: Noten, Unterrichtsmaterialien, Schülerlisten, usw..

Ach ja, zum Glück habe ich ja noch ein Backup im Schultresor. Das ich
natürlich täglich aktualisiere! Äh… Hm… Eigentlich hat nur der Schulleiter
dafür einen Schlüssel. Oder gibt es bei euch einen Schultresor speziell für
die Lehrer?

 

Ich dachte jetzt daran, einmal pro Woche (Vertretungsstunde) den Stick im
Sekretariat (da ist unser Tresor) zu holen und den Inhalt des Aktuellen
drauf zu spielen. Die reinen personenbezogenen Daten sind bei mir weniger
als ein MB.





Mich würden trotzdem 2 Fragen zu dem Padlock2 interessieren, zu denen ich
auf der webseite von corsair keine Antwort gefunden habe:

1.) Kann der Stick auch NTFS-Format?

2.) Kann ich den Stick auch an einem Windows-PC ohne Admin-Rechte betreiben?

 

Das weiß ich auch nicht, werde 2.) aber testen. NTFS brauche ich persönlich
nicht (Mac/Linux-User). Werden das das die Windowsuser wollen?

 

Viele Grüße

Guido

 

 

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

> Am 01.03.2015 um 16:46 schrieb Michael Rückert:
> > jetzt bin ich total verwirrt! Du sprichst also tatsächlich von einem
> > handfesten Tresor aus Stahl oder Gusseisen!! Kann ich ja mal bei uns
> > vorschlagen, sich so einen anzuschaffen.
> 
> das war imo als Scherz gemeint.

Dann hat Guido mich veräppelt. Ist gelungen!
Ist halt auch eine verworrene Geschichte mit diesem Datenschutz.

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Guido,

 

jetzt bin ich total verwirrt! Du sprichst also tatsächlich von einem
handfesten Tresor aus Stahl oder Gusseisen!! Kann ich ja mal bei uns
vorschlagen, sich so einen anzuschaffen.

Die armen Sekreterännen, wenn da täglich Leute ins Sekretariat kommen und
den Tresorschlüssel wollen.

NTFS ist wegen höherer Stabilität vorteilhaft. Ich hatte, wie schon gesagt,
mal so einen Security-Stick, auf dem ging nur das alte FAT-Format (nicht mal
FAT-32). Da waren die Daten schnell futsch.

 

Gruß

 

Michael

 

 

From: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Guido
Bähr
Sent: Sunday, March 01, 2015 2:09 PM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

 

Hallo Michael,

 

Am 01.03.2015 um 09:53 schrieb Michael Rückert :





Hallo Guido,

 

ich soll also, jedes Mal, wenn ich vor meinem Privat-PC sitze,
unterscheiden, was sind personenbezogene Daten und was nicht. Was speichere
ich auf meiner Festplatte, was auf dem Sicherheitsstick?

 

Ja, da sehe ich kein Problem. Speichere sonst ja auch in verschiedenen
Ordnern. 





Und wenn ich den Stick verliere, sind auch meine personenbezogenen Daten
weg: Noten, Unterrichtsmaterialien, Schülerlisten, usw..

Ach ja, zum Glück habe ich ja noch ein Backup im Schultresor. Das ich
natürlich täglich aktualisiere! Äh… Hm… Eigentlich hat nur der Schulleiter
dafür einen Schlüssel. Oder gibt es bei euch einen Schultresor speziell für
die Lehrer?

 

Ich dachte jetzt daran, einmal pro Woche (Vertretungsstunde) den Stick im
Sekretariat (da ist unser Tresor) zu holen und den Inhalt des Aktuellen
drauf zu spielen. Die reinen personenbezogenen Daten sind bei mir weniger
als ein MB.





Mich würden trotzdem 2 Fragen zu dem Padlock2 interessieren, zu denen ich
auf der webseite von corsair keine Antwort gefunden habe:

1.) Kann der Stick auch NTFS-Format?

2.) Kann ich den Stick auch an einem Windows-PC ohne Admin-Rechte betreiben?

 

Das weiß ich auch nicht, werde 2.) aber testen. NTFS brauche ich persönlich
nicht (Mac/Linux-User). Werden das das die Windowsuser wollen?

 

Viele Grüße

Guido

 

 

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

> 
> Mal was ganz anderes:
> Kennt jemand ein Verschlüsselungstool, das mit allen Plattformen (auch
> Android, iOS) kompatibel ist?

Hier:
http://www.tresor-online.com/Wertschutzschraenke/CLES-protect.html

:-)


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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo
 
> Das mit dem Schultresor habe ich nicht verstanden, oder war das nur
> Polemik?

Sollte ein Joke sein. Gemeint ist natürlich nicht der Schultresor im Zimmer
des Schulleiters, sondern der TrueCrypt-Tresor auf der Festplatte.
Aber irgendwann kommt noch ein weiteres bescheuertes Gesetz, dass die Schule
sich einen Tresor anschaffen muss, in dem jeder Lehrer seinen Stick
aufbewahrt.
Es wurden ja auch schon tausende von Euro für Alarmanlagen gegen Amokläufer
ausgegeben!

> 
> Für mich ist Polemik vor allem bei dem bescheuerten Punkt mit der
> Kontrolle des heimischen Computers angebracht.

Verpflichtung, webcam zu Hause im Arbeitszimmer zu installieren, wo sich der
Schulleiter jederzeit einloggen kann :-)

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hall Steffen,

> 
> Am 01.03.2015 um 10:16 schrieb Michael Rückert:
> > Wenn ich also irgendwo an einem fremden PC, z.B. bei Freunden im
> > Urlaub, mal an meine Daten dran will, die mit Steganos oder TrueCrypt
> > gesichert sind, so habe ich unter Umständen das Nachsehen.
> 
> Das würde ich mir dann aber eh ziemlich genau überlegen, da mein
> Passwort einzugeben und meine Daten durch Öffnen des Containers am PC
> frei zugänglich zu machen. Weißt du wirklich, ober der PC sauber ist?

Nein. Das hatte ich noch nicht bedacht. Der NSA sitzt ja auch im Ausland!

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Dirk,
> 
> > 1.) Kann der Stick auch NTFS-Format?
> 
> klar, mit Windowsbordmitteln geht das aber nicht.
> 
> Mit BootIce funktioniert das einwandfrei:
> http://www.pendriveapps.com/bootice-partition-flash-drive-edit-boot-
> sector/

Also braucht man spezielle Mittel. Damit lässt sich aber leben.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

 

ich will hier nur mal kurz schildern, was ich mit dem
"Security"-Speicherstick von Digittrade erlebt habe. Seitdem habe ich die
Schnauze von diesen Sticks voll. Ich lasse mich hier aber gerne belehren,
wenn jemand andere Erfahrunge hat.

 

Statt Security-Speicherstick, der Daten sicher speichert, würde ich hier
eher von einem Stick sprechen, der Daten ins Nirvana befördert.
Das Problem: es geht keine NTFS-Formatierung, sondern nur das völlig
veraltete und wenig stabile Fat16-System. Steckt man den Stick in den
USB-Port eines PC ein und startet das darauf befindliche Security-Programm,
so kann dies manchmal dazu führen, dass der Rechner sich aufhängt. Weiteres
Problem: der Stick ist über den Icon "Hardware sicher entfernen" oftmals
nicht abmeldbar. Ein altes Windows-Problem. Doch wehe, man zieht den Stick
einfach aus dem PC heraus! Folge: totaler Datenverlust.

 

Gruß

Michael

 

 

From: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Guido
Bähr
Sent: Saturday, February 28, 2015 5:45 PM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

 

Hallo zusammen,

 

Als Einstieg gleich mal ein Produkt, das ich demnächst bestellen und unter
Ubuntu, Windows und OS X testen werde:

http://www.corsair.com/de-de/flash-padlock-2-16gb-usb-flash-drive

 

Alternative (nicht ganz so autark, dafür aber schneller und sicherer):

http://www.kingston.com/datasheets/dt4000g2_de.pdf

 

Dort könnte man alle personenbezogenen Daten speichern und der Privat-PC
bleibt "sauber“. Ein weiteres Exemplar könnte als Backup im Schultresor
deponiert werden.

 

Ich glaube, dass die ganze Geschichte mit heißer Nadel gestrickt wurde
(Karriereleiter…) und einige Ideen sind ja auch durchaus sinnvoll, wenn auch
unpräzise. Den schwärzesten Peter haben hier dann noch die Schulleiter. Die
müssen den Einsatz von Soft- und Hardware genehmigen, ohne auch nur die
geringste Ahnung zu haben. Dazu kommt noch der Durchsuchungsaspekt. In
meinem Kollegium gab es ganz schön Wind…

 

Ich halte es für äußerst unrealistisch, dass ein Normalokollege alle
Maßnahmen durchführen kann. Das fängt mit Installtation und Nutzung von
TrueCrypt (wird nicht mehr aktualisiert, aber ausdrückliche in der Anlage
empfohlen!) an, geht über die rückstandslose Löschung von Daten und endet
bei einer Verschlüsselung von ganzen Datenträgern. Wieviele Kollegen werden
bereit sein, dafür privat einen Dienstleister zu engagieren? Was wird also
passieren? Entweder man gibt das Formular nicht ab oder macht mehr oder
weniger bewusst Falschangaben. Im Schadensfall wäscht das Lande seine Hände
in Unschuld und die Betroffenen (Lehrer UND Schüler) stehen blöd da.

 

Kurzum: Was haltet ihr von der Sticklösung? :-)

 

Viele Grüße

Guido

 

 

 

 

 

Am 04.02.2015 um 04:42 schrieb T. Küchel :





Hallo Helmut,

Am 03.02.2015 um 12:53 schrieb Helmut Hullen:



Hallo, Tobias,

Du meintest am 03.02.15:




Ich hab zwar eine Firewall, wie gesagt, iptables ist auf meinem
Rechner installiert. Aber welche Regeln die zu befolgen hätte ---
häh?


Noch mal - "firewall" ist mehr als (z.B.) "iptables". Bei meinem Server
gehört auch "/etc/hosts.allow" dazu, dann ".htaccess" für den Webserver,
die "smb.conf" für Samba, usw. usf.


Ich gebe dir natürlich recht.
Aber ich meinte:
Was die vom RP "meinen" mit "Firewall" ist doch die Windows Firewall. Was
und wie genau die konfiguriert ist, darüber schweigen die sich aus. Das wäre
ja auch overkill, wenn das RP die Routing-Regeln, zugriffs-regeln auf
verschiedenen OSI-Ebenen vorgeben würde.
Also denken die für uns: "Die vorinstalliert und vorkonfigurierte Firewall
von Windows ist ok", aber das Äquivalent für Linux, Mac, freebsd, android,
etc. ist genau was?
Und meine Frage wäre dann eher: was erwartet das RP von mir, wenn ich Linux
betreibe?

viel schlauer wäre, wenn das RP einen USB-Stick rausgeben würde.
Grüße, TObias





Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Christoph,

> 
> Eins muss man mal klarstellen:
> 
> Die sicherste Software von allen ist und bleibt vorerst TrueCrypt 7.1!

Ich glaube jetzt nicht, dass TrueCrypt sicherer oder weniger sicher als z.B.
Steganos Safe ist. Der Vorteil: es ist halt kostenlos. Nachteil: Bedienung
umständlich, zumindest für einen Laien.
Nachteil bei TrueCrypt wie bei Steganos: Du brauchst Admin-Rechte, wenn das
Programm nicht auf dem Rechner drauf ist.

Wenn ich also irgendwo an einem fremden PC, z.B. bei Freunden im Urlaub, mal
an meine Daten dran will, die mit Steganos oder TrueCrypt gesichert sind, so
habe ich unter Umständen das Nachsehen.

Gruß

Michael

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

[Michael Rückert]

Hallo Guido,

 

ich soll also, jedes Mal, wenn ich vor meinem Privat-PC sitze,
unterscheiden, was sind personenbezogene Daten und was nicht. Was speichere
ich auf meiner Festplatte, was auf dem Sicherheitsstick?

Und wenn ich den Stick verliere, sind auch meine personenbezogenen Daten
weg: Noten, Unterrichtsmaterialien, Schülerlisten, usw..

Ach ja, zum Glück habe ich ja noch ein Backup im Schultresor. Das ich
natürlich täglich aktualisiere! Äh… Hm… Eigentlich hat nur der Schulleiter
dafür einen Schlüssel. Oder gibt es bei euch einen Schultresor speziell für
die Lehrer?

 

Mich würden trotzdem 2 Fragen zu dem Padlock2 interessieren, zu denen ich
auf der webseite von corsair keine Antwort gefunden habe:

1.) Kann der Stick auch NTFS-Format?

2.) Kann ich den Stick auch an einem Windows-PC ohne Admin-Rechte betreiben?

 

Gruß

 

Michael

 

 

 

From: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Guido
Bähr
Sent: Saturday, February 28, 2015 5:45 PM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

 

Hallo zusammen,

 

Als Einstieg gleich mal ein Produkt, das ich demnächst bestellen und unter
Ubuntu, Windows und OS X testen werde:

http://www.corsair.com/de-de/flash-padlock-2-16gb-usb-flash-drive

 

Alternative (nicht ganz so autark, dafür aber schneller und sicherer):

http://www.kingston.com/datasheets/dt4000g2_de.pdf

 

Dort könnte man alle personenbezogenen Daten speichern und der Privat-PC
bleibt "sauber“. Ein weiteres Exemplar könnte als Backup im Schultresor
deponiert werden.

 

Ich glaube, dass die ganze Geschichte mit heißer Nadel gestrickt wurde
(Karriereleiter…) und einige Ideen sind ja auch durchaus sinnvoll, wenn auch
unpräzise. Den schwärzesten Peter haben hier dann noch die Schulleiter. Die
müssen den Einsatz von Soft- und Hardware genehmigen, ohne auch nur die
geringste Ahnung zu haben. Dazu kommt noch der Durchsuchungsaspekt. In
meinem Kollegium gab es ganz schön Wind…

 

Ich halte es für äußerst unrealistisch, dass ein Normalokollege alle
Maßnahmen durchführen kann. Das fängt mit Installtation und Nutzung von
TrueCrypt (wird nicht mehr aktualisiert, aber ausdrückliche in der Anlage
empfohlen!) an, geht über die rückstandslose Löschung von Daten und endet
bei einer Verschlüsselung von ganzen Datenträgern. Wieviele Kollegen werden
bereit sein, dafür privat einen Dienstleister zu engagieren? Was wird also
passieren? Entweder man gibt das Formular nicht ab oder macht mehr oder
weniger bewusst Falschangaben. Im Schadensfall wäscht das Lande seine Hände
in Unschuld und die Betroffenen (Lehrer UND Schüler) stehen blöd da.

 

Kurzum: Was haltet ihr von der Sticklösung? :-)

 

Viele Grüße

Guido

 

 

 

 

 

Am 04.02.2015 um 04:42 schrieb T. Küchel :





Hallo Helmut,

Am 03.02.2015 um 12:53 schrieb Helmut Hullen:



Hallo, Tobias,

Du meintest am 03.02.15:




Ich hab zwar eine Firewall, wie gesagt, iptables ist auf meinem
Rechner installiert. Aber welche Regeln die zu befolgen hätte ---
häh?


Noch mal - "firewall" ist mehr als (z.B.) "iptables". Bei meinem Server
gehört auch "/etc/hosts.allow" dazu, dann ".htaccess" für den Webserver,
die "smb.conf" für Samba, usw. usf.


Ich gebe dir natürlich recht.
Aber ich meinte:
Was die vom RP "meinen" mit "Firewall" ist doch die Windows Firewall. Was
und wie genau die konfiguriert ist, darüber schweigen die sich aus. Das wäre
ja auch overkill, wenn das RP die Routing-Regeln, zugriffs-regeln auf
verschiedenen OSI-Ebenen vorgeben würde.
Also denken die für uns: "Die vorinstalliert und vorkonfigurierte Firewall
von Windows ist ok", aber das Äquivalent für Linux, Mac, freebsd, android,
etc. ist genau was?
Und meine Frage wäre dann eher: was erwartet das RP von mir, wenn ich Linux
betreibe?

viel schlauer wäre, wenn das RP einen USB-Stick rausgeben würde.
Grüße, TObias





Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Netzwerkberaterstunden nachträglich gekürzt

[Michael Rückert]

Hallo Steffen,

> 
> Also könnte der Zeitpunkt, an dem ich mich dann auch hier verabschiede
> schneller kommen als gedacht, denn mit 1 Std werde ich das nicht weiter
> machen

Ich kann dich nur dazu ermutigen. Dann kriegen die mal endlich die Quittung!

Gruß
Michael

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Re: [lmn] __schueler

[Michael Rückert]

> Michael Oeser
> Hauptamt/SG EDV
> Netzwerk- und Systemadministrator
> Bereich Schulen

Ah, da steht es ja.


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Re: [lmn] __schueler

[Michael Rückert]

Hallo Michael,

> Da ich gar kein Lehrer bin kann ich darüber nicht urteilen. Mein Vorgänger
hatte das immer so eingerichtet in den Schulen das die Lehrer auf die
Homelaufwerke zugreifen und löschen konnten.

Da würde mich mal eine Frage interessieren (die nicht zu diesem Thema
gehört):
Bist du ein Computerfachmann, der allein für Netzwerk von der Schule oder
der Stadt angestellt wurde?
Bei uns wurde jetzt eine solche Stelle vom Schulträger ausgeschrieben, aber
die Bezahlung ist so miserabel, dass sich bisher keiner gemeldet hat.
Außerdem soll der 4 Schulen gleichzeitig betreuen.

Gruß
Michael



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Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

[Michael Rückert]

Hallo Alois,

 

dein Hinweis mit dem Partitionieren hat mich darauf gebracht. Jetzt klappt es. 
Man muss die 1 hinter dem format weglassen.

Das Auftauchen der vielen Fehlermeldungen in der image.log-Datei ist mir 
allerdings weiterhin ein Rätsel.

 

Gruß

Michael

 

 

 

From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
On Behalf Of Alois Raunheimer
Sent: Thursday, October 02, 2014 9:03 AM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

 

Hallo Michael,

hast Du mal folgendes versucht?

1. Client starten bis zum Linbo-Bildschirm

2. Einloggen als Root

3. Partitionieren

4. Cache aktualisieren

5. Windows synchronisiert starten

Gruß

Alois

 

Am 1. Oktober 2014 22:26 schrieb Michael Rückert :

Hallo Liste,

ich habe mehrfach versucht, über linbo-remote mit dem folgenden Befehl bei
einem Windows7-Client einen Komplettrestore durchzuhführen:

screen linbo-remote –i 10.16.150.1 –w 60 –c format:1, initcache, sync:1,
start:1

Es findet aber nur ein Sync statt, kein komplettrestore. Die image.log-Datei
ist voll mit Fehlermeldungen. Hier ein Ausschnitt:

### New session started at Thu Sep 25 19:06:17 CEST 2014 ### ## Thu Sep 25
18:57:50 UTC 2014 : Starte Synchronisation von win7-lehrer.cloop.
modprobe cloop file=/cache/win7-lehrer.cloop
2014/09/25 18:57:50 [2435] building file list
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Anwendungsdaten"","system.ntfs_reparse_
data") failed: Invalid argument (22)
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Cookies"","system.ntfs_reparse_data")
failed: Invalid argument (22)
...

Bei anderen Windows7-Clients dasselbe Problem. Mit WindowsXP-Clients ging
immer alles reibungslos.

Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Oder hat hier niemand Windows7 im Einsatz?


Gruß
Michael

paedML5.1
WindowsXP und Windows7


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Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

[Michael Rückert]

Hallo Alois,

 

habe ich gemacht. Am Client selbst klappt der Komplettrestore einwandfrei.

Ich habe jetzt aber noch mal folgendes versucht:

screen linbo-remote –i 10.16.150.1 –w 60 –c format, initcache, sync:1,start:1

Also ohne die 1 hinter dem format-Befehl. Das müsste doch eigentlich einer 
Neu-Partitionierung gleich kommen.



 

Gruß

Michael

 

 

From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
On Behalf Of Alois Raunheimer
Sent: Thursday, October 02, 2014 9:03 AM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

 

Hallo Michael,

hast Du mal folgendes versucht?

1. Client starten bis zum Linbo-Bildschirm

2. Einloggen als Root

3. Partitionieren

4. Cache aktualisieren

5. Windows synchronisiert starten

Gruß

Alois

 

Am 1. Oktober 2014 22:26 schrieb Michael Rückert :

Hallo Liste,

ich habe mehrfach versucht, über linbo-remote mit dem folgenden Befehl bei
einem Windows7-Client einen Komplettrestore durchzuhführen:

screen linbo-remote –i 10.16.150.1 –w 60 –c format:1, initcache, sync:1,
start:1

Es findet aber nur ein Sync statt, kein komplettrestore. Die image.log-Datei
ist voll mit Fehlermeldungen. Hier ein Ausschnitt:

### New session started at Thu Sep 25 19:06:17 CEST 2014 ### ## Thu Sep 25
18:57:50 UTC 2014 : Starte Synchronisation von win7-lehrer.cloop.
modprobe cloop file=/cache/win7-lehrer.cloop
2014/09/25 18:57:50 [2435] building file list
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Anwendungsdaten"","system.ntfs_reparse_
data") failed: Invalid argument (22)
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Cookies"","system.ntfs_reparse_data")
failed: Invalid argument (22)
...

Bei anderen Windows7-Clients dasselbe Problem. Mit WindowsXP-Clients ging
immer alles reibungslos.

Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Oder hat hier niemand Windows7 im Einsatz?


Gruß
Michael

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WindowsXP und Windows7


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Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

[Michael Rückert]

Hallo Tobias, hallo Liste,


> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of "T. Küchel"
> Sent: Wednesday, October 01, 2014 10:41 PM
> To: Discussions about using linuxmuster.net
> Subject: Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei
> Windows7
> 

Ich muss mich korrigieren. Wie ich soeben feststellte, ist das Problem auch
bei den WindowsXP-Rechnern.
Wenn ich bei einem einen WindowsXP-Client mit oben genannten Befehl über
linbo-remote einen Komplettrestore durchführen will, sieht die
image.log-Datei so aus:

### New session started at Thu Oct  2 07:51:45 CEST 2014 ###
## Thu Oct  2 07:49:44 UTC 2014 : Starte Synchronisation von
winxp-raumoben.cloop.
modprobe cloop file=/cache/winxp-raumoben.cloop
2014/10/02 07:49:44 [2306] building file list
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: get_xattr_data: lgetxattr(""/mnt/Dokumente
und Einstellungen/All
Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/css/retina"","system.ntfs_attrib",0)
failed: Software caused connection abort (103)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: get_acl: sys_acl_get_file(Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/css/retina,
ACL_TYPE_ACCESS): Transport endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: set_acl: sys_acl_set_file(Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/css/retina,
ACL_TYPE_ACCESS): Transport endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: opendir "/mnt/Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/css/retina" failed:
Transport endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: recv_generator: failed to stat
"/mnt/Dokumente und Einstellungen/All
Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/css/retina/login.css": Transport
endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: stat "/mnt/Dokumente und Einstellungen/All
Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/images" failed: Transport endpoint is
not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] IO error encountered -- skipping file deletion
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: recv_generator: failed to stat
"/mnt/Dokumente und Einstellungen/All
Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/images/background.png": Transport
endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: recv_generator: failed to stat
"/mnt/Dokumente und Einstellungen/All
Users/Anwendungsdaten/Skype/Apps/login/images/buttons.png": Transport
endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: mkstemp "/mnt/Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/G Data/AntiVirusKit
Client/P2PUpdates/UpdateEngine1/_7zip.xmd.OTfGzV" failed: Software caused
connection abort (103)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: mkstemp "/mnt/Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/G Data/AntiVirusKit
Client/P2PUpdates/UpdateEngine1/_access.xmd.c78iRt" failed: Transport
endpoint is not connected (107)
2014/10/02 07:50:34 [2306] rsync: mkstemp "/mnt/Dokumente und
Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/G Data/AntiVirusKit
Client/P2PUpdates/UpdateEngine1/_ace.xmd.AGTjO2" failed: Transport endpoi
...

Gruß
Michael




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Re: [lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

[Michael Rückert]

Hallo Tobias,
 
> Deine Befehlsliste ist nicht wirklich mit Leerzeichen getrennt?

Nein. Es steht nur hier in der email falsch.

> 
> -c "format:1,initcache,sync:1,start:1"
> 
> oder?

An der Konsole habe ich es so eingegeben:

screen linbo-remote -i 10.16.150.3 -w 60 -c
format:1,initcache,sync:1,start:1

Gruß
Michael

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[lmn] Komplettrestore mit linbo-remote klappt nicht bei Windows7

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

ich habe mehrfach versucht, über linbo-remote mit dem folgenden Befehl bei
einem Windows7-Client einen Komplettrestore durchzuhführen:

screen linbo-remote –i 10.16.150.1 –w 60 –c format:1, initcache, sync:1,
start:1

Es findet aber nur ein Sync statt, kein komplettrestore. Die image.log-Datei
ist voll mit Fehlermeldungen. Hier ein Ausschnitt:

### New session started at Thu Sep 25 19:06:17 CEST 2014 ### ## Thu Sep 25
18:57:50 UTC 2014 : Starte Synchronisation von win7-lehrer.cloop.
modprobe cloop file=/cache/win7-lehrer.cloop
2014/09/25 18:57:50 [2435] building file list
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Anwendungsdaten"","system.ntfs_reparse_
data") failed: Invalid argument (22)
2014/09/25 19:02:02 [2435] rsync: rsync_xal_set:
lsetxattr(""/mnt/Users/Administrator/Cookies"","system.ntfs_reparse_data")
failed: Invalid argument (22)
...

Bei anderen Windows7-Clients dasselbe Problem. Mit WindowsXP-Clients ging
immer alles reibungslos.

Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Oder hat hier niemand Windows7 im Einsatz?


Gruß
Michael

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Re: [lmn] Der pgmadmin sieht schwarz

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

ich habe soeben festgestellt, dass das Problem bei allen Clients im ganzen Haus 
besteht. Auch auf den WinXP-Clients.
Alle folgenden Maßnahmen haben nichts geholfen:
Server rebootet, Äteres image verwendet, example-reg-Datei auf HWK-reg-Datei 
kopiert.

> 
> .. sorry: falsche Datei.
> Ich meinte:
> /home/samba/netlogon/common.bat
> Da stehen am Anfang die Profilkopiereien für pgmadmin

Ich poste hier mal den Inhalt:

REM Windows 7 example.
REM $Id: common.bat.win7 962 2011-02-09 10:41:23Z tschmitt $

:winnt

echo off

REM Do not for Windows version prior to Win2K.
if NOT "%OS%"=="Windows_NT" goto winnt_end

REM Extract servername from unc path.
set UNC=%0%
for /f "tokens=1 delims=\" %%i in ("%UNC%") do set SERVER=%%i
if "%SERVER%"=="" goto winnt_end

REM Set name for template user.
set TEMPLATE=pgmadmin

REM Create personal folders in homedir.
for %%i in (Dokumente Musik Bilder Videos) do if not exist "H:\Eigene %%i" md 
"H:\Eigene %%i"

REM Do not for template user.
if "%USERNAME%"=="%TEMPLATE%" goto winnt_end

REM Do not if user profile does not exist.
if NOT exist "%USERPROFILE%" goto winnt_end

REM Replace template user paths in registry.
cd "%USERPROFILE%"

reg export "HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell 
Folders" %USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

reg export "HKCU\Control Panel\Desktop" %USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

reg export "HKCU\Software\Microsoft\GDIPlus" %USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

reg export "HKCU\Software\Microsoft\MediaPlayer\Preferences" %USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

reg export "HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Themes" 
%USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

reg export "HKCU\Software\Microsoft\Windows Media\WMSDK\Namespace" 
%USERNAME%.reg /y
cscript \\%SERVER%\netlogon\replace.vbs \\"%TEMPLATE%"\\ \\"%USERNAME%"\\ 
%USERNAME%.reg
reg import %USERNAME%.reg

del %USERNAME%.reg

:winnt_end


Gruß
Michael


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Re: [lmn] Rechner hat falschen Hostnamen

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> 
> das siehst du falsch: Windows bekommt den Hostnamen nicht per DHCP
> mitgeteilt. Dieser muß gepatched werden.
> Der Client hat auch nciht "den Hostnamen eines anderen angenommen"
> sondern: er hat seinen nciht bekommen, und daher noch den Hostnamen des
> Clients auf dem das Image erstellt wurde.

Oh ja. Das hast du gut erklärt. Jetzt ist mir das klar. 

> 
> Es stimmt etwas mit dem Regpatch nicht.
> Kontrollier das Vorhandensein und den INhalt (verglichen mit
> /var/linbo/examples/win7-image.reg )

Die regpatch der Problem-HWK hat tatsächlich einen anderen Inhalt. Ich poste
den mal hier:

indows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\policies\syste
m\]
"dontdisplaylastusername"=dword:0001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\SeCEdit\Reg
Values\MACHINE/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Policies/System/Don
tDisplayLastUserName]
"ValueType"=dword:0004
"DisplayType"=dword:
"DisplayName"="Interaktive Anmeldung: Letzten Benutzernamen nicht anzeigen"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\]
"DefaultDomainName"="SCHULE"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\ComputerName\ActiveComp
uterName\]
"ComputerName"="{$HostName$}"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\ComputerName\ComputerNa
me\]
"ComputerName"="{$HostName$}"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation\]
"DisableAutoDaylightTimeSet"=dword:0001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Netlogon\Parameters\]
"MaximumPasswordAge"=dword:000F4240
"RefusePasswordChange"=dword:0001
"requiresignorseal"=dword:
"DisablePasswordChange"=dword:0001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\]
"Hostname"="{$HostName$}"
"NV Hostname"="{$HostName$}"

Vielleicht kannst du was erkennen. Wieso tauchen hier die Einträge
"ComputerName" und "Hostname" mehrfach auf?

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Der pgmadmin sieht schwarz

[Michael Rückert]

Hallo Holger,
> 
> > Es ist nicht so, dass ich beim Einloggen als pgmadmin nur einen
> > schwarzen Hintergrund habe. Alles ist komplett schwarz, und es gibt
> > kein Startmenü und keine Desktop-Symbole mehr.
> > Bei anderen usern tritt dieses Problem nicht auf. Es ist offenbar so,
> > dass das Profil des Default-users nicht richtig auf den pgmadmin
> übertragen wird.
> > Wenn ich mir als lokaler Administrator das Verzeichnis c:\Benutzer
> > ansehe, so konnte ich zwei Profile sehen: pgmadmin.SCHULE und
> > pgmadmin. Habe beide Profile gelöscht und registry mit ccleaner
> gereingt.
> > Neustart. Wieder als pgmadmin eingeloggt. Erneut alles schwarz.
> > Rechner resettet und als lokaler Administrator eingeloggt. Profile im
> > Verzeichnis c:\Benutzer analysiert.
> > Kein Profil pgmadmin.SCHULE mehr da. Profil des pgmadmin und ein
> > gesundes user-Profil vorhanden. Ich stellte fest, dass das
> > pgmadmin-Verzeichnis 149 MB hat, das Verzeichnis des gesunden users
> 150 MB.
> > Fazit: Das Profil des Default-users wird auf den pgmadmin
> > unvollständig kopiert. Was ist da los?
> 
> das ist komisch, denn das Profil des pgmadmin ist unter win7 das
> Default user Profil!
> Dieses wird durch die logonscripte dem einloggenden user rüberkopiert
> (weswegen 150MB auch keine gute Idee ist).
> 
> Du sagst, auch nach einem sync bleibt der ildschirm schwarz?
Ja, und zwar bei allen Windows7-Rechnern.

> Vorher ging es?
Merkwüdigerweise ja. Beim syncen gab es nie Probleme.

> Nimm mal das Image davor: ist es dann auch so?
Habe ich noch nicht probiert. Aber ich habe das gleiche Problem bei Rechnern
einer anderen HWK mit anderem Image.

> Kann sich pgmadmin an anderen Clients (einer anderen HWK) anmelden?
Das Anmelden klappt ja. Aber alles bleibt dunkel. Sobald ich die Rechner
synce. Bei anderen usern, die sich anmelden, wie gesagt, keine Probleme.

> 
> Kontrollier auch die /home/samba/netlogon/logon.bat
Ich kann hier nichts außergewöhnliches feststellen. Ich poste hier mal den
Inhalt:

@echo off
set SERVER=server
C:
if "%OS%"=="Windows_NT" goto winnt

REM ***
REM *   Windows 9x/ME-spezifische Anweisungen *
REM ***
goto mapping

:winnt
REM ***
REM *  Windows NT/2K/XP-spezifische Anweisungen   *
REM ***
set NUOPT=/PERSISTENT:NO
echo Trenne alle Netzwerkfreigaben
net use * /DELETE /YES
\\%SERVER%\netlogon\sleep 1000

:mapping
REM ***
REM * Verbinde Netzwerkfreigaben  *
REM ***
if "%1"=="" goto time

for %%i in (%1) do set DRIVE=%%i
shift
for %%i in (%1) do set SHARE=%%i

if not exist %DRIVE% goto connect
echo Trenne Laufwerk %DRIVE%
net use %DRIVE% /DELETE /YES > NUL

:connect
echo Verbinde %DRIVE% mit \\%SERVER%\%SHARE%
net use %DRIVE% \\%SERVER%\%SHARE% /YES %NUOPT% > NUL

shift
goto mapping

:time

REM ***
REM * Uhrzeit mit Server synchronisieren  *
REM ***
echo Synchronisiere Uhrzeit mit Server
net time \\%SERVER% /SET /YES > NUL

REM ***
REM * Sonstige Anpassungen*
REM ***
if exist \\%SERVER%\netlogon\common.bat call \\%SERVER%\netlogon\common.bat

Gruß
Michael

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[lmn] Rechner hat falschen Hostnamen

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

nach einem Komplettrestore stellte ich fest, dass der Windows7-Client den
Hostnamen eines anderen Clients angenommen hat, der auch auf der Hostliste
steht, aber mit einer anderen MAC und IP-Adresse registriert ist. Wie ist
sowas möglich?
Der Client bekommt doch den Host-Namen zugewiesen, wie er auf der Host-Liste
steht. Das ist hier nicht passiert.

Gruß
Michael

paedML 5.1


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Re: [lmn] Der pgmadmin sieht schwarz

[Michael Rückert]

Hallo Holger,

> 
> ich nehme an, dass du ein ähnliches Problem hast, wie Alois vor 2
> Wochen.
> Schau mal hier:
> 

Es ist nicht so, dass ich beim Einloggen als pgmadmin nur einen schwarzen
Hintergrund habe. Alles ist komplett schwarz, und es gibt kein Startmenü und
keine Desktop-Symbole mehr.
Bei anderen usern tritt dieses Problem nicht auf. Es ist offenbar so, dass
das Profil des Default-users nicht richtig auf den pgmadmin übertragen wird.
Wenn ich mir als lokaler Administrator das Verzeichnis c:\Benutzer ansehe,
so konnte ich zwei Profile sehen: pgmadmin.SCHULE und pgmadmin. Habe beide
Profile gelöscht und registry mit ccleaner gereingt.
Neustart. Wieder als pgmadmin eingeloggt. Erneut alles schwarz. Rechner
resettet und als lokaler Administrator eingeloggt. Profile im Verzeichnis
c:\Benutzer analysiert.
Kein Profil pgmadmin.SCHULE mehr da. Profil des pgmadmin und ein gesundes
user-Profil vorhanden. Ich stellte fest, dass das pgmadmin-Verzeichnis 149
MB hat, das Verzeichnis des gesunden users 150 MB.
Fazit: Das Profil des Default-users wird auf den pgmadmin unvollständig
kopiert. Was ist da los?

Gruß
Michael



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[lmn] Der pgmadmin sieht schwarz

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

ich habe bei einem Windows7-Client einen Komplettrestore durchgeführt. Doch
wenn ich mich als pgmadmin einlogge, habe ich nichts anderes als einen
schwarzen Bildschirm vor mir. Nichts geht mehr.
Loggt sich ein normaler user ein, ist alles OK. Er sieht die normale
Windows-Oberfläche.
Was ist denn hier nur los? Weiß jemand Rat?

Gruß

Michael
paedML 5.1



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Re: [lmn] Quota der beschreibbaren shares vergrößern

[Michael Rückert]

Hallo Thorsten,

> 
> Das Quata wird für den einzelnen User berechnet wenn er Daten auf den
> quotierten Partitionen hat.
> 
> Also kannst Du nicht einfach mal so das Quota für ein einzelnes Share
> erhöhen.
> 
> Lösungen:
> a.) Erhöhen das Quota für die Lehrer.
> b.) Packe das Share auf einen eigene Partition.

Die Standardquota für die Lehrer ist auf 3000 MB gesetzt. Wobei ich dann
wieder nicht begreife, dass ich auf den share-Verzeichnissen nur 2,28 GB
sehe.

Ich will es aber wie im von dir genannten Fall b machen. Eventuell könnte
man hier doch auch ein NAS einrichten, oder?

Gruß

Michael


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[lmn] Quota der beschreibbaren shares vergrößern

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

ich habe neben den bereits bestehenden shares H:home, K:pgm und R:cdrom noch
ein weiteres share mit Namen S:test eingerichtet. Letzteres soll später ein
neues Lehrertauschverzeichnis mit Schreibrechten für alle werden.

Jetzt kommt ein neues Problem: Auf dem Windows-Client haben alle vier shares
eine Speicherkapazität von 2,28 GB, wovon 1,67 GB bereits belegt sind. 625
MB freier Speicher sind zu wenig. Kann mir jemand sagen, wie ich die
Speicherkapazität für die shares erhöhen kann?

Gruß

Michael

paedML 5.1
Windows XP + 7

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> 
> > Die Rechte sehen so aus:
> > drwxrwx--- 15 pgmadmin teachers 4096 25. Aug 17:22
> > /home/share/teachers
> 
> Das ist eventuell nicht korrekt. Bei der LML 6.0 sollten die Rechte so
> aussehen:
> 
> drwxrws--T

Ich weiß. Ich habe das sticky-bit und Set GID rausgenommen.
Ich muss dir gestehen, dass ich noch die alte paedML5.1 habe.
> 

> 
> Weshalb die "Others" Leserecht haben ist mir gerade nicht klar, aber
> dies ist vermutlich nie relevant, weil Samba hier schon den Zugriff
> abblockt.

Ja, richtig. Dann spielt es eh keine Rolle.

> 
> Wichtiger Unterschied ist das "s", aber das sollte funktionieren, wenn
> der Fehler von oben repariert ist.
> 
> 
> > Sollte es hier irgendeine Logik geben, so muss in meinen Augen der
> Begriff
> > "Logik" neu definiert werden.
> 
> Das hat schon System:
> 
> * Jeder Lehrer soll im Lehrertauschverzeichnis Ordner anlegen und
> Dateien ablegen können.
> 
> * Niemand soll die Dateien von anderen Lehrern löschen können.
> 
> * Wenn ein Lehrer einen Ordner anlegt, so darf kein anderer Lehrer
> hineinspeichern. Dies kann der Lehrer allerdings im Einzelfall
> gestatten, wenn er (unter Windows) im Kontextmenü die Rechte
> entsprechend setzt.
> 
> 
> Das ist für mich durchaus logisch!
> 
> Ob sich das so für jede Schule bewährt ist eine andere Sache. Deshalb
> richten viele Schulen ein "Jeder darf alles"-Tauschverzeichnis ein -

Genau darum geht es mir. Ich will ein "Jeder darf alles"- Tauschverzeichnis
einrichten.

> aber dann bitte zusätzlich zu den vorhandenen, die dann einfach nicht
> genutzt werden. 

Das ist der Punkt. Ich wollte eben das existierende
tausch-lehrer-Verzeichnis mit den Einstellungen "Jeder Lehreruser darf
alles" versehen.
Zwei Verzeichnisse mit verschiedenen Rechten hat keinen Zweck. Für die
Kollegen ist es zu verwirrend, wenn sie jetzt plötzlich zwei
Lehrertauschverzeichnisse sehen.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> >
> > In der smb.conf.sahres steht:
> > # Spezielle Freigabe für Lehrertauschverzeichnis  [tausch-Lehrer]
> > path = /home/share/teachers  comment = ramba-zamba
> >writeable = no
> >valid users = @teachers
> >write list = @teachers
> >force group = teachers
> >create mask = 0770
> >force create mode = 0770
> >security mask = 0770
> >force security mode = 0770
> >directory mask = 0770
> >force directory mode = 0770
> >directory security mask = 0770
> >force directory security mode = 0770
> >
> > Gruß
> >
> > Michael
> 
> Mit solchen ineinander verschachtelten Freigaben kann man sich schnell
> austricksen. Von Windows-Seite aus gibt es dann mehrere Möglichkeiten,
> auf dieselbe Datei zuzugreifen, und je nachdem, über welche Freigabe
> man zugreift, sind die Rechte anders.
> 
> Noch komplizierter wird das durch Links. Auf die Tauschverzeichnisse
> greift man üblicherweise über Links im Homeverzeichnis zu - dann gelten
> aber die Rechte, wie sie in Samba für die Homeverzeichnisse definiert
> sind!

Also hat es keinen Zweck, für ein Unterverzeichnis im Homeverzeichnis andere
Rechte erstellen zu wollen.

> 
> Zusätzlich kommen noch etwaige setgid oder Sticky-Bits auf
> Dateisystemebene ins Spiel.
> 
> 
> Wie greifst Du denn auf das tausch-lehrer zu - direkt oder über das
> Homeverzeichnis? 

Über das Homeverzeichnis! Das würde sich mit deiner Erklärung decken, dass
dann hier die Rechte nicht greifen. Mich wundert nur, dass es bei Roland
offenbar funktioniert hat. Denn ich habe die obigen Einträge von ihm
übernommen.

> Und welche Rechte hat denn eine Datei, wenn Du sie
> anlegst?

Auch hier verhält sich alles recht merkwürdig.

Im Einzelnen: Ich gehe auf einem Windows-Client in den Ordner H:\__tauschen,
also ins Verzeichnis \home\share.

Hier kann ich als Lehrer-user keinen neuen Ordner erstellen. Die Rechte
sehen so aus:
drwxrwx--x 8 root domadmins 4096 13. Feb 2014  /home/share
D.h. nur ein domadmin hat Schreibrechte.

Im Ordner H:\__tauschen\tausch-Lehrer kann ich jedoch einen Ordner
erstellen. Die Rechte sehen so aus:
drwxrwx--- 15 pgmadmin teachers 4096 25. Aug 17:22 /home/share/teachers

Der Ordner, den ich aber als Lehrer-user im Lehrertauschverzeichnis erstellt
habe, hat diese Rechte:
drwxr-xr-x 2 hammer teachers 4096 25. Aug 17:22
/home/share/teachers/Testordner

Sollte es hier irgendeine Logik geben, so muss in meinen Augen der Begriff
"Logik" neu definiert werden.

Gruß
Michael



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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,

> 
> Da würde ich zuerst mal
> 
> chmod o+r /home/share
> 
> versuchen, dann können auch "others" im Verzeichnis arbeiten.

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Die Einstellungen im share-Verzeichnis
sollen so bleiben, wie in der Grundeinstellung der paedML vorgesehen. Diese
Einstellungen sind ja in der smb.conf festgelegt, und ich will daran nichts
ändern.
Es ist nicht meine Absicht, der Gruppe "others" Schreibrechte zu geben.

Nur für das Unterverzeichnis /home/share/teachers will ich die Rechte so
haben, dass die Gruppe teachers Lese- und Schreibrechte hat, und zwar nur
die Gruppe teachers.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,

> 
> > Nun will ich aber diese Rechte im Verzeichnis tausch-Lehrer haben,
> das
> > im Verzeichnis /home/shares liegt. Hier aber klappt es nicht!
> 
> Was liefert (auf der Linux-Seite)
> 
> ls -ld /home/samba
> ls -ld /home/shares

14:41/2 server ~ # ls -ld /home/samba
drwxr-xr-x 6 root root 4096 18. Aug 22:06 /home/samba

14:41/0 server ~ # ls -ld /home/share
drwxrwx--x 8 root domadmins 4096 13. Feb 2014  /home/share

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Roland, hallo Liste,

> Ich habe angelegt:   /home/share/sonder/p_trainingsraum
> mit den Rechten  drwxrwx--- administrator p_trainingsraum
> 
> Das Samba-Share in /etc/samba/smb.conf.share :
> 
> [Trainingsraum]
>comment = Trainingsraum. Alle Gruppenmitglieder koennen alles.
>path = /home/share/sonder/p_trainingsraum
>writeable = no
>valid users = @p_trainingsraum
>write list = @p_trainingsraum
>force group = p_trainingsraum
>create mask = 0660
>force create mode = 0660
>security mask = 0660
>force security mode = 0660
>directory mask = 0770
>force directory mode = 0770
>directory security mask = 0770
>force directory security mode = 0770

Diese Einstellungen haben bei mir Wirkung, wenn sich der Trainingsraum im
Verzeichnis /home/samba befindet. Dann sind die Datei- und
Verzeichnis-Rechte genauso, wie in den obigen Einstellungen von Roland
angebeben.

Nun will ich aber diese Rechte im Verzeichnis tausch-Lehrer haben, das im
Verzeichnis /home/shares liegt. Hier aber klappt es nicht! Es bleibt wieder
beim üblichen Dilemma: Erstellt ein user dort eine Datei oder ein
Verzeichnis, so haben die nicht die Rechte 0660 bzw. 0770.
Liegt dies vielleicht daran, dass die Einstellungen in der smb.conf.shares
durch die Einstellungen in der smb.conf überschrieben werden? Ich komme
jedenfalls nicht weiter.

Ich poste hier mal die Einträge:

In der smb.conf steht:
[shares]
   comment = Shares
   admin users = administrator
   path = /home/share
   writeable = no
   browseable = yes
   write list = @teachers, @domadmins
   readlist = @teachers, @domadmins
   create mode = 2664
   directory mode = 2775
   browseable = No
   guest ok = No

In der smb.conf.sahres steht:
# Spezielle Freigabe für Lehrertauschverzeichnis 
 [tausch-Lehrer]
 path = /home/share/teachers
 comment = ramba-zamba
   writeable = no
   valid users = @teachers
   write list = @teachers
   force group = teachers
   create mask = 0770
   force create mode = 0770
   security mask = 0770
   force security mode = 0770
   directory mask = 0770
   force directory mode = 0770
   directory security mask = 0770
   force directory security mode = 0770

Gruß

Michael
 

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Dirk,

> 
> Am 19.08.2014 um 09:04 schrieb Michael Rückert:
> >>
> >> create mask = 0770
> >> force create mode = 0770
> >
> > Ja, vielen Dank. Das hilft mit, in samba ein wenig durchzusteigen.
> 
> 
> ist zwar auf englisch, dafür erschöpfend:
> 
> 
> http://www.samba.org/samba/docs/man/manpages-3/smb.conf.5.html

Englisch ist kein Problem.
Danke dir!

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> 
> Wie ich schon schrieb: Mit force create mode legt man fest, welche
> Rechte mindestens vergeben werden - es können aber auch mehr sein.
> Rechte verhindern kann man mit create mask. Möchte man also genau die
> Rechte 0770, so benötigt man beides:
> 
> create mask = 0770
> force create mode = 0770

Ja, vielen Dank. Das hilft mit, in samba ein wenig durchzusteigen.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> 
> Alles mit "security" gibt es ab Samba 4.0 nicht mehr - wobei ich gerade
> nicht auswendig weiß, ob auf dem Server nicht noch Samba 3 läuft.

Ich habe mit Sicherheit ein veraltetes Samba.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Roland,

> 
> ich habe mich gerade eben erst in die Liste eingeklinkt, deswegen kenne
> ich nur deine letzte Mail. Ich nehme an, dass du ein Share einrichten
> willst, auf das alle Lehrer Vollzugriff haben. 

Ja, ganz genau. Du hast exakt ausgedrückt, was ich will und offenbar bin ich
nicht der einzige.

> Ich bin vor vielen
> Monaten für unseren Trainingsraum mal auf diese Lösung gestoßen ( in
> der mittlerweile "alten" Liste) und diese Lösung funktioniert bei mir.
> Da ich kein Samba-Experte bin, 
> weiß ich nicht, ob wirklich alle u.g
> Parameter wichtig sind  ;-)
> 
> Ich habe angelegt:   /home/share/sonder/p_trainingsraum
> mit den Rechten  drwxrwx--- administrator p_trainingsraum
> 
> Das Samba-Share in /etc/samba/smb.conf.share :
> 
> [Trainingsraum]
>comment = Trainingsraum. Alle Gruppenmitglieder koennen alles.
>path = /home/share/sonder/p_trainingsraum
>writeable = no
>valid users = @p_trainingsraum
>write list = @p_trainingsraum
>force group = p_trainingsraum
>create mask = 0660
>force create mode = 0660
>security mask = 0660
>force security mode = 0660
>directory mask = 0770
>force directory mode = 0770
>directory security mask = 0770
>force directory security mode = 0770
> 
> Ich hoffe, das es deinem Anliegen hilft.

Ja, super! Es Klappt! Vielen Dank.
Jetzt sieht es so aus, dass der eingeloggte user und die Gruppe teachers
Lese- und Schreibrechte haben.
Ich brauche allerdings noch Monate, um zu verstehen, warum es funktioniert.

Gruß
Michael

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[lmn] Freigaben funktionieren nicht

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

nachdem mir jetzt mit Hilfe von Max das Anlegen einer neuen share gelungen
ist, kommt jetzt ein neues altes Problem: Die Freigaben klappen nicht, wie
von mir gewollt.

Ich habe jetzt das Netzlaufwerk S:\\test mit dem Linux-Pfad
\home\samba\Lehrer erzeugt und auf der Linux-Konsole für das Verzeichnis
Lehrer die folgenden Rechte eingestellt:

chown pgmadmin:teachers Lehrer
chmod 0770. Also die Grupper Others erhält keine Rechte.

In der smb.conf.shares habe ich die folgenden Freigaben geschrieben:

# Test-Freigabe
 [test]
 path = /home/samba/Lehrer
 comment = ramba-zamba
 browsable = yes
 admin users = @teachers, pgmadmin
 force group = teachers
 read only = no
 force create mode = 0770
 force directory mode = 0770

Aber alles vergebens. Wenn ich als Lehrer-User auf einem Windows-Client im
Netzlaufwerk S:test einen Unterordner erzeuge, sehen die Rechte so aus:

22:29/0 server /home/samba/Lehrer # ls -l
drwxrwxr-x 2 root teachers 4096 18. Aug 22:20 Neuer Ordner.

Der Owner wechselt nach root, die Others erhalten Lese- und
Ausführungsrechte.
Wo liegt nur der Fehler?

Gruß
Michael


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Re: [lmn] lp_bool(no force): value is not boolean!

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,

> 
> Könnte sein, dass dieser Parameter versehentlich mit eingebunden wird,
> in irgendeiner Konfigurationsdatei.
> 
> Schnellkontrollen:
> 
>testparm -sv 2>&1 | grep lp_bool
>testparm -s 2>&1 | grep lp_bool

Kriege gar nichts angezeigt, wenn ich diese Befehle ausführe. Liegt
vermutlich nichts Ernstes vor.

Gruß
MIchael

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[lmn] lp_bool(no force): value is not boolean!

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

der Befehl testparm liefert mir auf der Konsole die folgende Meldung:
"lp_bool(no force): value is not boolean!".
Ich kann aber in der smb.conf und auch in der smb.conf.shares keinen Eintrag
lp_bool finden. Wo kann ich noch suchen und was hat diese Meldung zu
bedeuten?

Gruß

Michael

paedML 5.1

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Re: [lmn] Neues share wird nicht angezeigt

[Michael Rückert]

Hallo Max,



> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Schule Führinger
> Sent: Friday, August 15, 2014 11:02 PM
> To: Discussions about using linuxmuster.net
> Subject: Re: [lmn] Neues share wird nicht angezeigt
> 
> Hallo Michael
> 
> > 2.) In der smb.conf.shares den folgenden Eintrag erstellt:
> > # Test-share
> >  [test]
> >  path = /home/samba/testshare
> >  read only = no
> >  guest ok = yes
> >
> > samba-restart durchgeführt.
> > Das hat auch geklappt. Ich konnte auf dem Windows-Client im
> > Arbeitsplatz das
> 
> > Und im Linux-Verzeichnis /home/samba war der Ordner testshare
> vorhanden.
> >
> > Dann wollte ich dem Ordner testshare einen anderen Namen geben, sagen
> > wir mal hoppla und habe den Eintrag testshare in der smb.conf.shares
> > hinter der Pfadangabe nach hoppla umbenannt. samba-restart
> > durchgeführt. Client neu gestartet.
> 
> in der smb.conf stehen die Freigaben, also welcher "echte" Ordner
> freigegeben wird. Wenn Du jetzt /home/samba/hoppla freigibst, und es
> den Ordner nicht gibt, dann geht nix.
> 
> > Folge 2: Im Verzeichnis /home/samba seht nach wie vor der Name
> testshare.
> 
> Eben diesen "echten" Ordner musst Du noch umbenennen, wenn er anders
> heißen soll (die Freigabe heißt weiterhin "test", das steht in der
> smb.conf in den eckigen Klammern). Das machst Du so:
> 
> Auf dem Server:
> cd /home/samba
> mv testshare hoppla
> 
> samba neu starten

wie konnte ich nur so verpeilt sein? Logisch! Ich muss ja erst mal einen
Ordner im /home/samba-Verzeichnis mit gleichem Namen wie in der
Pfadzuweisung erzeugen.
Jetzt hat es geklappt. Ich danke dir!

Gruß
Michael

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[lmn] Neues share wird nicht angezeigt

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

ich hatte vor längerer Zeit ein neues share angelegt und bin wie in Kapitel
4.5.1 im Administratoren-Handbuch paedML 5.1 beschrieben, vorgegangen:

1.) In der login.bat den folgenden Eintrag erstellt:
:winnt
call \\server\netlogon\logon.bat H: %USERNAME% K: pgm R: cdrom S: test
goto ende

Das share soll "test" heißen und den Laufwerkbuchstaben S: haben.

2.) In der smb.conf.shares den folgenden Eintrag erstellt:
# Test-share
 [test]
 path = /home/samba/testshare
 read only = no
 guest ok = yes

samba-restart durchgeführt.
Das hat auch geklappt. Ich konnte auf dem Windows-Client im Arbeitsplatz das
Netzlaufwerk test auf (S:) sehen.
Und im Linux-Verzeichnis /home/samba war der Ordner testshare vorhanden.

Dann wollte ich dem Ordner testshare einen anderen Namen geben, sagen wir
mal hoppla und habe den Eintrag testshare in der smb.conf.shares hinter der
Pfadangabe nach hoppla umbenannt. samba-restart durchgeführt. Client neu
gestartet. 
Folge 1: das Netzlaufwerk S: ist weg!
Folge 2: Im Verzeichnis /home/samba seht nach wie vor der Name testshare.
Die Änderung wird nicht übernommen.

Was habe ich übersehen?

Gruß
Michael

paedML 5.1
Windows XP und 7




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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,
 
> > Sieht gut aus:
> 
> > 09:23/0 server ~ # pgrep -l mbd
> > 11443 nmbd
> > 11445 smbd
> > 11451 smbd
> > 14718 smbd
> > 14841 smbd
> 
> Ok - alles läuft.

Danke dir für den Hinweis.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Helmut,

> > 08:37/0 server / # start /usr/sbin/nmbd
> > -bash: start: command not found
> 
> Weil der Befehl "start" falsch ist ...

Ich denke auch. Denn ohne das Vorwort "start" kam keine Meldung.

> 
> > Es scheint, als ob da irgendwelche Pakete nicht installiert sind.
> 
> Was liefert
> 
> pgrep -l mbd
> 
> Da müssten mindestens 2 Zeilen mit "smbd" und 1 Zeile mit "nmbd"
> gezeigt werden.

Sieht gut aus:

09:23/0 server ~ # pgrep -l mbd
11443 nmbd
11445 smbd
11451 smbd
14718 smbd
14841 smbd

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,


> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Jörg Richter
> Sent: Friday, August 15, 2014 12:59 AM
> To: Discussions about using linuxmuster.net
> Subject: Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis
> 
> Hallo Michael,
> 
> > Am 15.08.2014 um 02:13 schrieb Michael Rückert  wertheim.de>:
> >
> > Hallo Jörg,
> >
> >>> Dein Hinweis gibt mir neue Hoffnung. Heisst das, ich müsste in der
> >>> Datei smb.conf.shares nachschauen?
> >>
> >> Nein, in der smb.conf im Share [homes]. Änderungen hier wirken sich
> >> natürlich auf den gesamten Inhalt der Homeverzeichnisse aus!
> >
> > Ah, jetzt hast du mich drauf gebraucht! Es sind nicht die Einträge,
> > die unter [shares] stehen, sondern die Einträge unter [homes]. Da
> > steht auch
> > drin: directory mode = 2755.
> > Und ich habe dauernd unter [shares] die Einstellungen zu ändern
> versucht.
> > Trotzdem ist mir nicht klar, worauf die Einträge unter [shares]
> > Einfluss haben. Und was besagt die Pfadangabe path = /home/share?
> >
> > Gruß
> > Michael
> 
> Das ist eine andere Freigabe, die nur "zufällig" auch die
> Tauschverzeichnisse beinhaltet. Wenn man sich direkt damit verbindet,
> greifen die entsprechenden Einträge.
> 
> Also z. B. unter Windows im Explorer \\10.16.1.1\shares als Adresse
> eingeben oder über die Netzwerkumgebung öffnen.

Irgendow habe ich das aber gesperrt. Sonst machen Schüler da rum.

Gruß
Michael Rückert

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Arnaud Kientz
> Sent: Friday, August 15, 2014 12:05 AM
> To: Discussions about using linuxmuster.net
> Subject: Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei
> 
> Hallo,
> >> Noch besser :
> > Nicht die User verwirren:
> >
> > Michaels Schulserver basiert auf einer Debian 6 (oder wars 7?)
> Distribution.
> Ha stimmt, sorry, er arbeitet noch mit paedml 5, ich hatte es
> vergessen.

Ich liebe halt antiquarische Werte :-)

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo

> 
> Nicht die User verwirren:
> 
> Michaels Schulserver basiert auf einer Debian 6 (oder wars 7?)
> Distribution.

Noch schlimmer:

08:39/1 server / # cat /etc/issue
paedML Linux 5.1.0 / Codename NiveauLINBO
08:41/0 server / # cat /etc/debian_version
5.0.10

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Dirk,

> >
> > gib vorher
> >
> >sudo -i
> >cd /etc/init.d
> 
> warum so umständlich?
> 
> Bei Debian:
> 
> sudo /etc/init.d/samba start
> 
> bzw.
> 
> sudo /etc/init.d/samba restart

Das sieht jetzt so aus:

08:37/1 server / # sudo /etc/init.d/samba start
Starting Samba daemons: nmbd smbd.
08:38/0 server / # sudo /etc/init.d/samba restart
Stopping Samba daemons: nmbd smbd.
Starting Samba daemons: nmbd smbd.

Ich glaube aber nicht, dass der samba-Dienst deaktiviert gewesen war.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Jörgen,

> 
> gib vorher
> 
> sudo -i
> cd /etc/init.d
> 
> ein. Nur root findet start, weil es in /sbin steht.
> Dann sollte es laufen - wenn ein gültiger Link zu nmbd in /etc/init.d
> vorhanden ist.
> Zum Suchen der beiden Dateien
> 
> which nmbd
> which start

Leider negativ.
Kriege nur das:

08:36/0 server / # which nmbd
/usr/sbin/nmbd
08:37/0 server / # start /usr/sbin/nmbd
-bash: start: command not found
08:37/127 server / #

Es scheint, als ob da irgendwelche Pakete nicht installiert sind.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Jürgen,


> 
> Dein Server kann keine Anfragen nach Windows/NetBIOS Computernamen
> beantworten!
> 
> Was passiert, wenn Du an der Konsole
> 
> start nmbd
> 
> eingibst?

Da kommt folgendes:

21:12/0 server ~ # start nmbd
-bash: start: command not found

Gruß
Michael


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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> > Dein Hinweis gibt mir neue Hoffnung. Heisst das, ich müsste in der
> > Datei smb.conf.shares nachschauen?
> 
> Nein, in der smb.conf im Share [homes]. Änderungen hier wirken sich
> natürlich auf den gesamten Inhalt der Homeverzeichnisse aus!

Ah, jetzt hast du mich drauf gebraucht! Es sind nicht die Einträge, die
unter [shares] stehen, sondern die Einträge unter [homes]. Da steht auch
drin: directory mode = 2755. 
Und ich habe dauernd unter [shares] die Einstellungen zu ändern versucht.
Trotzdem ist mir nicht klar, worauf die Einträge unter [shares] Einfluss
haben. Und was besagt die Pfadangabe path = /home/share?

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> >
> > Ja, ich habe noch die paedML 5.1. Ich bin trotzdem sehr froh, dass
> mir
> > hier geholfen wird.
> 
> Na klar!

Danke.

> 
> > Dein Hinweis gibt mir neue Hoffnung. Heisst das, ich müsste in der
> > Datei smb.conf.shares nachschauen?
> 
> Nein, in der smb.conf im Share [homes]. Änderungen hier wirken sich
> natürlich auf den gesamten Inhalt der Homeverzeichnisse aus!
> 
> > Sticky-Bits habe ich keine gesetzt.
> 
> Aber die Entwickler ;-)

Ich habe Sticky-Bit, SUID und SGID weggemacht.

> 
> Ich würde wegen der genannten Probleme das gewünschte Tauschverzeichnis
> zusätzlich einrichten, also eine neue Freigabe in smb.conf.shares.

Ja, ich denke dass ist ein Weg.

> 
> Oder besser gleich auf die linuxmuster.net 6.1 warten, dort sind die
> Rechte in den Tauschverzeichnissen anders vergeben.

Kann ich mir vorstellen, dass da vieles besser und logischer ist.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Jürgen,
> 
> wenn der Tests unten läuft, hast Du ein anderes Problem ...

Wie meinst du das?

> Was sagt
> 
> ps -ef|grep smb

root 11456 1  0 18:18 ?00:00:00 /usr/sbin/smbd -D
root 11462 11456  0 18:18 ?00:00:00 /usr/sbin/smbd -D
root 11605 11456  0 18:20 ?00:00:00 /usr/sbin/smbd -D
root 11755  8483  0 18:23 pts/000:00:00 nano smb.conf.shares
root 12896 12847  0 18:58 pts/17   00:00:00 grep smb

> 
> und
> 
> ps -ef|grep nmb

root 12932 12847  0 18:59 pts/17   00:00:00 grep nmb

> 
> danach?
> 
> Du solltest die Prozesse smbd und nmbd sehen.
> 
> 
> Was liefert
> 
> smbclient -U  -L ?
> 
> Du solltest Angaben über die Samba-Version, Servernamen und Ressourcen
> ... sehen.
Die Samba-Version ist 3.5.8.
Ressourcen? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich am Ende meiner Ressourcen
bin.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

> 
> linuxmuster-base macht viel mehr als nur die smb.conf über zu bügeln!
> Z. B. wird die gesamte Netzwerkkonfiguration überschrieben.

O weh!

> 
> Das würde ich nur nach einer Vollsicherung machen.

Ja.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Thorsten,


> > Ich versuche daher herauszukriegen, ob ich eine defekte smb.conf-
> Datei habe.
> > Die Sache ist echt paradox.
> 
> Also dazu fallen mir verschiedene Sachen ein. Redest Du von der
> smb.conf?
> 
> Wenn ja, dann bekommst Du eine saubere ganz einfach zurück. Steht sogar
> im Kopf der betreffenden Datei:
> 
> linuxmuster-base überschreibt sie nämlich.
> 
> Kopiere deine Datei mal zur Sicherheit unter einen neuen Namen (z.b.
> smb.conf.bak) und lasse dann ein aptitude reinstall linuxmuster-base
> laufen.

Ich weiß nicht, ob das klappt. Denn ich habe ja noch die paedML 5.1 drauf.
Ich dachte auch erst, dass ich hier in diesem Forum deshalb gar nichts zu
suchen habe.

> 
> 
> Zu deinen Änderungen, die gehören in genannten Dateien -shares und -
> global.
> 
> Zeige doch mal deine Änderungen die Du machen willst!

Eintrag in der smb.conf.shares siehe mail an Jörg. Ich werde diese Einträge
gleich auskommentieren und dann mal sehen, ob das eine Wirkung hat.


Gruß
Michael


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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Jörg,

> 
> Sehe ich das richtig, dass es sich um eine LML 5.1 handelt? In diesem
> Fall erfolgt der Zugriff vermutlich über die __-Ordner im
> Homeverzeichnis. Dann gelten bei Samba die Rechte für das Share homes
> (und nicht shares), dazu kommen auf Dateisystemebene etwaige Sticky-
> Bits.

Ja, ich habe noch die paedML 5.1. Ich bin trotzdem sehr froh, dass mir hier
geholfen wird.
Dein Hinweis gibt mir neue Hoffnung. Heisst das, ich müsste in der Datei
smb.conf.shares nachschauen? Hier ist ein Eintrag "path =
/home/share/teachers" zu sehen, was mir logisch vorkommt. Denn ich will ja
diese Änderungen nicht für das ganze Tauschverzeichnis haben.
Allerdings hatte ich hier vor längerer Zeit die shares für das
Lehrertauschverzeichnis auskommentiert, da ein anderes Problem bestanden
hatte. Es sieht bei mir folgendermaßen aus:

# program share with write permissions
# Achtung! Wenn diese Einträge hier aktiviert werden, erscheint das
Lehrertauschverzeichnis im Windows-Netzwerk eines Clients, und
# es können sogar Schüler darauf zugreifen !!!
# [teachers]
#  path = /home/share/teachers
#  comment = Lehrertauschverzeichnis
#  admin users = @teachers, @domadmins, pgmadmin
#  read list = @teachers, @domadmins, pgmadmin
#  write list = @teachers, @domadmins, pgmadmin
#  force group = teachers
#  guest ok = No
#  read only = No
#  force create mode = 0660
#  force directory mode = 0770

Sticky-Bits habe ich keine gesetzt.

Gruß
Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Tobias,

> 
> Das blaue Symbol ist doch sicher nur ein "feature" von windows oder
> winscp.

Richtig.

> 
> ich würde mit ssh und "nano" als editor die datei editieren.

Dieser Hinweis hat mich jetzt auf etwas gebracht. Die Datei smb.conf wurde
ins DOS-Format umgewandelt. Es könnte tatsächlich sein, dass eine
Steuerdatei, die im DOS-Format vorliegt, nicht richtig unter Linux arbeitet.
Ist nur eine Vermutung von mir. Ich habe zwar noch alte Sicherungen der
smb.conf. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, die DOS-Datei wieder in eine
Linux-Datei zurück zu verwandletn?

> 
> immer wenn du smb.conf editierst, musst du auch samba neu starten,
> machst du das?

samba-restart habe ich jedes Mal durchgeführt.
> 
> service smbd restart

Allerdings hatte ich einen anderen Befehl verwendet: /etc/init.d/samba
restart

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Max,

> 
> Ansonten gab es hier schonmal eine Diskussion:
> http://comments.gmane.org/gmane.linux.distributions.musterloesung/51166
> 
> bzw. explizit diese Mail:
> https://mail.schule-bw.de/pipermail/linuxmuster/2013-August/057409.html

Ja das sind gute Hinweise. Vielen Dank.
Vor allem wird hier genau das zum Ausdruck gebracht, was ich will.

> 
> Du müsstest dann die letzte Zahl auf 0 setzen, wobei die ja eh keine
> Rolle spielt, da "others" ja gar nicht in die betreffenden Ordner gehen
> dürfen.

Und genau hier liegt das Problem. Ich habe jetzt die Einstellungen genau so
vorgenommen, wie in deinen Links gezeigt. Aber NICHTS verändert sich. Rein
gar nichts. Ich kann die Oktalzahlen wählen wie ich will. Die Rechtevergabe
bleibt immer die gleiche: Erzeugt ein Lehrer-user im Lehrertauschverzeichnis
eine Datei oder ein Verzeichnis, so erhalten diese immer die gleichen
Rechte: drwxr-xr-x.
Das Lehrertauschverzeichnis hat aber die Rechte: rwxrwx---.

Gruß

Michael

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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Thorsten,

> Hallo Michael!
> 
> > Habe ich eben gemacht. Konnte nichts ungewöhnliches erkennen. Es
> wurde
> > mir der Inhalt der smb.conf-Datei angezeigt, woraus ich schließe,
> dass
> > alles in Ordnung ist.
> 
> Ich habe mir irgendwann angewöhnt Linux-Systemdateien niemals unter/von
> Windows aus zu öffnen. Linux behandelt Zeilenumbrüche anders als
> Windows. Kann also ungewünschte Nebeneffekte bringen. 

Ja, ich habe draus gelernt.

> Es gibt auf der
> Linuxkonsole aber kleine hilfreiche Programme wie unix2dos bzw.
> dos2unix oder so.

Ich habe beide Hilfsprogramme versucht. Im winscp-Ordner ist aber immer noch
neben der Datei dieses weiße-Blatt-Symbol mit dem kleinen blauen Rechteck
drin zu sehen. 

Mein derzeitiges Problem ist ja ein anderes: Ich will die Freigaben an den
Windows-Clients ändern. Aber egal, was ich in der smb.conf-Datei einstelle.
Die Freigaben ändern sich nicht.
Ich versuche daher herauszukriegen, ob ich eine defekte smb.conf-Datei habe.
Die Sache ist echt paradox.

Gruß
Michael



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Re: [lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Jürgen,

> 
> die Integrität Deiner smb.conf kannst Du auf einer Konsole mit
> "testparm -s" prüfen.

Habe ich eben gemacht. Konnte nichts ungewöhnliches erkennen. Es wurde mir
der Inhalt der smb.conf-Datei angezeigt, woraus ich schließe, dass alles in
Ordnung ist.

Gruß
Michael


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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Max,

> 
> nochmals:
> Dir ist schon klar, dass diese Einstellungen dann für alle Shares
> gelten, also auch Classes, Projects und so weiter.
> Willst Du wirklich, dass da jeder Dateien von anderen bearbeiten /
> löschen darf, wenn er in der selben Gruppe ist (also alle Dateien, die
> er sehen kann)?

Auf keinen Fall! Das wäre auch datenschutzrechtlich bedenlich.
> 
> Ich finde das nicht sinnvoll.

Da gebe ich dir völlig Recht. Aber es funktioniert ja sowieso nicht. Egal
welche Einstellungen ich mache. Es verändert sich nichts.

> 
> Ansonten gab es hier schonmal eine Diskussion:
> http://comments.gmane.org/gmane.linux.distributions.musterloesung/51166
> 
> bzw. explizit diese Mail:
> https://mail.schule-bw.de/pipermail/linuxmuster/2013-August/057409.html
> 
> Du müsstest dann die letzte Zahl auf 0 setzen, wobei die ja eh keine
> Rolle spielt, da "others" ja gar nicht in die betreffenden Ordner gehen
> dürfen.

Ich schau mir das gleich an.

Gruß
Michael

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[lmn] beschädigte smb.conf-Datei

[Michael Rückert]

Hallo Liste,

ich habe in winscp die smb.conf-Datei per Doppelklick geöffnet, und jetzt
ist in dem weißen-Blatt-Symbol links vom Dateinamen ein kleines blaues
Viereck drin (soll wohl einen Schreibblock symbolisieren).
Dateien in winscp sollte man aber nur mit der Taste F4 öffnen. Es ist
möglich, dass die smb.conf jetzt beschädigt ist und das die Ursache sein
könnte, dass die Rechtevergabe für die Windows-Verzeichnisse bei mir nicht
funktioniert. Weiß jemand, wie man die Datei wieder herstellen kann, so dass
wieder das weiße-Blatt-Symbol zu sehen ist?

Gruß
Michael


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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Jörg, hallo Frank,

das Problem liegt bei mir darin, dass die Einstellungen, die ich in der
smb.conf vornehme, überhaupt nichts bewirken. Egal, was ich das einstelle,
ich bekomme immer das gleiche ungewünschte Resultat. Ich habe jetzt folgende
Einstellungen probiert:

[shares]
   comment = Shares
   admin users = administrator
   path = /home/share
   writeable = no
   browseable = yes
   write list = @teachers, @domadmins
   readlist = @teachers, @domadmins
  # create mode = 2664
  # directory mode = 2775
   force create mode = 0770 #neu hinzugefügt
   force directory mode = 0770  # neu hinzugefügt
   guest ok = No

Auf der Linux-Konsole habe ich zusätzlich eingestellt: umask 0007. Tut aber
nichts zur Sache, da auch hier keine Wirkung.

Wenn ein Lehrer-user im Lehrertauschverzeichnis eine Datei oder ein
Verzeichnis erstellt, sind die Rechte immer die gleichen, egal was ich in
der smb.conf einstelle, und zwar: drwxr-xr-x.
Nach obiger Einstellung müsste es aber heißen: drwxrwx---.

samba-restart nach jeder Änderung durchgeführt.

Entweder fehlt irgendein Eintrag oder ich habe ein nicht funktionierendes
System.

Gruß
Michael



> -Original Message-
> From: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Jörg Richter
> Sent: Tuesday, August 12, 2014 3:24 PM
> To: Discussions about using linuxmuster.net
> Subject: Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis
> 
> Hallo,
> 
> > Am 12.08.2014 um 17:11 schrieb Frank Schütte  himmelsthuer.de>:
> >
> > Bei smb ist das kompliziert, weil zusätzlich zu den smb-Rechten die
> > Unix-Rechte greifen und übersteuern. Es gibt unter Unix eine "umask",
> die angibt, welche Rechte maximal gesetzt werden dürfen, die hat häufig
> den Wert 022, z.B.
> > fschuett@lapfschuett:~> umask
> > 0022
> > fschuett@lapfschuett:~> umask -S
> > u=rwx,g=rx,o=rx
> >
> >
> > Gruß,
> > Frank
> 
> Jein - beim Anlegen einer Datei ist umask erst in zweiter Linie
> relevant, hier haben die Samba-Rechte Vorrang. "Create mode" heißt
> dabei eigentlich "create mask" und gibt die Rechte an, die ein Client
> höchstens anfordern kann (und anschließend wird durch "force create
> mode" festgelegt, welche Rechte mindestens vorhanden sein sollen).
> 
> Beim Lesen müssen die Rechte hingegen sowohl auf Dateisystemebene als
> auch bei Samba vorhanden sein.
> 
> Viele Grüße
> 
> Jörg Richter
> 
> 
> 
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Frank,

 

du bestätigst, was ich sage. Es ist echt kompliziert. Da ist eine
Differentialgleichung zu lösen einfacher als das hier.

Die umask steht bei mir auf 0022. Die gibt ja das Komplemtäre zu dem an, was
an Rechten vergeben werden soll. Das gilt aber nur auf der Linux-Konsole.
Auf einem Windows-Client greift wohl das, was in der smb.conf steht.  Ich
kann aber keinen Zusammenhang erkennen zu dem Wert 2775, der bei directory
mode steht.

 

Gruß

Michael

 

 

From: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] On Behalf Of Frank
Schütte
Sent: Tuesday, August 12, 2014 11:11 AM
To: Discussions about using linuxmuster.net
Subject: Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

 

Hallo Max,

> 

> > > Also so:

> > > drwxrws--- 14 root teachers 4096 11. Aug 15:18 teachers

> > > Es sieht dann z.B. so aus:

> > > drwxr-sr-x 2 hammer teachers 4096 11. Aug 15:20 Testverzeichnis.

> > > 

> > > Das ist doch aboslut paradox! Wieso werden hier ohne Zutun des root

> > > einfach die Rechte verändert?

> > 

> > da werden doch nicht die Rechte verändert, es ist doch ein andere

> > Verzeichnis! Dies bekommt die Rechte wie jede neue Datei (vlg.

> > (/etc/samba/smb.conf).

> 

> Das ist aber auch so eine komplexe Geschichte mit den Rechten. Ich dachte,

> die Rechte bleiben so, wie sie das Oberverzeichnis hat.

> Da spielen wohl auch noch diese bekloppten Einträge in der smb.conf eine

> Rolle. Bei mir sieht das so aus. Vielleicht kannst da was mit anfangen:

> 

> [shares]

> comment = Shares

> admin users = administrator

> path = /home/share

> writeable = no

> browseable = yes

> write list = @teachers, @domadmins

> readlist = @teachers, @domadmins

> create mode = 2664

> directory mode = 2775

> guest ok = No

> 

Bei smb ist das kompliziert, weil zusätzlich zu den smb-Rechten die
Unix-Rechte greifen und übersteuern. Es gibt unter Unix eine "umask", die
angibt, welche Rechte maximal gesetzt werden dürfen, die hat häufig den Wert
022,

z.B.

fschuett@lapfschuett:~> umask

0022

fschuett@lapfschuett:~> umask -S

u=rwx,g=rx,o=rx

 

 

Gruß,

Frank

 

___
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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Max,

> 
> ? bekloppt ?

Sagen wir: komplex.

> 
> >
> > [shares]
> >comment = Shares
> >admin users = administrator
> >path = /home/share
> >writeable = no
> >browseable = yes
> >write list = @teachers, @domadmins
> >readlist = @teachers, @domadmins
> >create mode = 2664
> >directory mode = 2775
> >guest ok = No
> 
> ja, directory mode, da stehts.
> Und warum willst du da was ändern, ist doch prima...
> 
> Oder siehst Du ein Problem bei den Rechten von others? Macht hier nix,
> da ja keiner hinkommt, der nicht teachers ist.

Von daher macht es für mich keinen Sinn, dass hier plötzlich Rechte an
others vergeben werden, wo doch nur Lehrer Zugriff auf das
Lehrertauschverzeichnis haben.
Was ich erreichen will: jeder user soll Dateien löschen und kopieren können.
Auch dann, wenn ein user ein neues Verzeichnis angelegt hat. Also so, als
wäre das ganze ein einfaches USB-Laufwerk, wo jeder (aber nur die Lehrer)
Dateien ablegen aber auch die Dateien anderer löschen kann.

Das Löschen geht ja nicht, wenn einer keine Schreibrechte hat. 

Gruß
Michael

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Re: [lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo Max,

> 
> > Also so:
> > drwxrws--- 14 root  teachers   4096 11. Aug 15:18 teachers
> > Es sieht dann z.B. so aus:
> > drwxr-sr-x  2 hammer teachers  4096 11. Aug 15:20 Testverzeichnis.
> 
> > Das ist doch aboslut paradox! Wieso werden hier ohne Zutun des root
> > einfach die Rechte verändert?
> 
> da werden doch nicht die Rechte verändert, es ist doch ein andere
> Verzeichnis! Dies bekommt die Rechte wie jede neue Datei (vlg.
> (/etc/samba/smb.conf).

Das ist aber auch so eine komplexe Geschichte mit den Rechten. Ich dachte,
die Rechte bleiben so, wie sie das Oberverzeichnis hat.
Da spielen wohl auch noch diese bekloppten Einträge in der smb.conf eine
Rolle. Bei mir sieht das so aus. Vielleicht kannst da was mit anfangen:

[shares]
   comment = Shares
   admin users = administrator
   path = /home/share
   writeable = no
   browseable = yes
   write list = @teachers, @domadmins
   readlist = @teachers, @domadmins
   create mode = 2664
   directory mode = 2775
   guest ok = No

> 
> wie sieht das denn mit dem teachers-Verzeichnis aus? das sollte noch
> gleich sein...

Da ändert sich nichts.

Gruß
Michael

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[lmn] Lehrertauschverzeichnis

[Michael Rückert]

Hallo neue linuxmuster-Liste,

ich wollte fragen, ob ich mich weiterhin mit Problemen an diese Liste wenden
kann, auch wenn ich noch die paedML 5.1 installiert habe. In der alten Liste
bewegt sich seit dem 31.7. momentan nix mehr.

Ich habe das folgende Problem mit dem Lehrertauschverzeichnis. Ich hatte auf
der Linux-Konsole die Rechte so gesetzt, dass die Gruppe teachers und der
owner root Lese- und Schreibrechte haben. Für die Gruppe others wurden keine
Rechte vergeben. 

Also so: drwxrws--- 14 root  teachers   4096 11. Aug 15:18 teachers

Jetzt verhält es sich aber so, dass wenn ein Lehrer-user hinterher, also
NACH meiner Rechtesetzung, ein Unterverzeichnis oder eine Datei im
Lehrertauschverzeichnis anlegt, die Rechte sich plötzlich von alleine
ändern. Die Gruppe teachers hat plötzlich keine Schreibrechte mehr, hingegen
werden der Gruppe others Leserechte zuerteilt. 

Es sieht dann z.B. so aus: drwxr-sr-x  2 hammer teachers  4096 11. Aug 15:20
Testverzeichnis.

Das ist doch aboslut paradox! Wieso werden hier ohne Zutun des root einfach
die Rechte verändert?

Gruß
Michael

paedML 5.1
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Re: [linuxmuster-user] [linuxmuster] Neue Liste ohne Gedächtnis

[Michael Rückert]

> 
> es ist schon Bewegung vorhanden.
> 
> Mit kein Gedächtnis meinst du wahrscheinlich, dass es ekin Archiv gibt:
> das wird wohl noch kommen.
> 
> Größtes Problem ist derzeit, dass die Listenadresse nicht automatisch
> im "Reply" als Empfänger drin steht.

Oh ja, das ist schlecht.

Gruß
Michael

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