[lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Liste,

wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
habs als erster ins Wiki geschrieben:)

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline

Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)

VG, Tobias



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Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Guido,

hast du noch etwas zusätzliches in der /etc/fstab eingetragen?
Wir noch ein netzwerk-share zusätzlich gemountet?
Irgendetwas anderes nicht-default-cloop-mäßiges?

VG, Tobias

Am 15.12.2016 um 09:07 schrieb Guido Bähr:
> Hallo Tobias, hallo Max,
> 
> die Clients zeigen nach dem Shutdown am Abend am nächsten Morgen noch das 
> Phänomen. Es sind auch nur diese mistigen Terra PCs von Wortmann betroffen.
> 
> VG
> Guido
> 
>> Am 14.12.2016 um 13:25 schrieb Schule Führinger 
>> :
>>
>> Hallo Guido,
>>
>> ich hab hin und wieder mal einen Rechner, der dafür 5 min braucht. Da
>> es sehr selten ist, habe ich noch keine Ursache gesucht.
>> Wie lange wartest Du?
>>
>> LG
>> Max
>>
>> Am 13. Dezember 2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr :
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen 
>>> das Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm 
>>> mit dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft 
>>> nur ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout 
>>> etc. Hat das jemand schon erlebt?
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Guido
>>> ___
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>>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>>
>>
>>
>> -- 
>> Max Führinger
>>
>> Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
>> -
>> System:
>> - Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
>> - IPFire 2.19, Core 106 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
>> - linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
>>  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
>> Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
>> Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
>> -
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Re: [lmn] Klassenarbeitsmodus: Einsammeln

2016-12-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo zurück,

ich stelle fest: ich hab mich verlaufen in den Dateien.

Also: Die Dateien werden doch eingesammelt. Selbst, wenn der Rechner
offline und down ist.
Ich hatte es nur nicht gefunden, und: die Rechner werden halt nicht mehr
in der Schulkonsole angezeigt auch deren Dateien dann nicht.
Aber das war auch schon immer soweit ich mir erinnern kann so...

VG, TObias

Am 14.12.2016 um 17:28 schrieb Tobias Kuechel:
> Hallo Liste,
> ich bin mir ziemlich sicher, dass man früher (?) die Ergebnisse in der
> Klassenarbeit, die in _einsammeln von den SChülern gespeichert werden,
> auch noch einsammeln kann, wenn der Schüler sich vom REchenr abgemeldet
> hat, ja sogar, wenn er runtergefahren ist.
> 
> Heute stelle ich im Test fest: das geht so nicht mehr.
> 
> Weiß da jemand mehr? ANsonsten sollte das dick und fett in die Hilfe mit
> rein.
> 
> VG, Tobias
> 
> P.S: bei mir kommt man im Klassenarbeitsmodus auch auf die Cloud, weil
> die in der Schule liegt.
> An Horde könnten sie auch dran kommen, sollte man mal testen...
> 
> 
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[lmn] Klassenarbeitsmodus: Einsammeln

2016-12-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,
ich bin mir ziemlich sicher, dass man früher (?) die Ergebnisse in der
Klassenarbeit, die in _einsammeln von den SChülern gespeichert werden,
auch noch einsammeln kann, wenn der Schüler sich vom REchenr abgemeldet
hat, ja sogar, wenn er runtergefahren ist.

Heute stelle ich im Test fest: das geht so nicht mehr.

Weiß da jemand mehr? ANsonsten sollte das dick und fett in die Hilfe mit
rein.

VG, Tobias

P.S: bei mir kommt man im Klassenarbeitsmodus auch auf die Cloud, weil
die in der Schule liegt.
An Horde könnten sie auch dran kommen, sollte man mal testen...



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Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Guido,

wie lange wartet ihr denn maximal?

Ich habe auch schon unterschiedliche Zeiten erlebt beim Runterfahren.

Noch mehr probleme hatte ich, wenn ich den Netzwerkstecker beim
Runterfahren zog, was aber verständlich ist.

ABer jedesmal ging er irgendwann aus.

Grüße, Tobias


Am 13.12.2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr:
> Hallo zusammen,
> 
> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen das 
> Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm mit 
> dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft nur 
> ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout etc. Hat 
> das jemand schon erlebt?
> 
> Viele Grüße
> Guido
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Wolfgang,

ich weiß es nicht, aber ich habe in Erinnerung, dass erst ab linbo 2.3.x
das grub-booten eingeführt wurde und damit erst der reboot erzwungen wird.

Vielleicht sollte Holger nochmal zu linbo 2.29 Stellung nehmen

mach mal:

dpkg -l *linbo*

Grüße, Tobias


Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
> Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
> 
> Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
> 
> Grüße
> 
> Wolfgang Hönle
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Re: [lmn] Nochmal Cups & Pykota unter Xenial

2016-11-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Steffen,

Am 10.11.2016 um 17:12 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
> 
> ich habe jetzt
> sudo apt-get purge cups-browsed
> gemacht und den Client neu unsychronistert gestartet. In der
> /etc/cups/printers.conf steht ganz korrrekt NUR der lokal installierte
> Drucker.
> 
> LO bietet mir aber nach wie vor alle Remoteprinter, NICHT aber den
> lokalen Drucker.
> 
> Das Verhalten ist doch ohne jeden Sinn und Verstand und einfach nur krank.

WEnn du dich so aufregst, hat man gar keine Lust mehr den Rest zu lesen
(auch wenn ich deine Gemütsregung verstehe)...

> 
> Wie soll man da je zu einer funktionierenden Druckerkonfiguration
> kommen?!?
> 
> Wenn's funktioniert mag Cups (Browsed) ja elegant sein, aber vom
> Grundprinzip so was als Standard, den man offensichtlich nicht mal
> durch Paketdeinstallation beseitigt bekommt, einzubauen, ist einfach
> nur völliger Mist und komplett daneben.
> 
> Es muss doch erst mal der Standard sein, dass ich funktionierend einen
> lokalen Drucker installieren kann, und der dann auch auswählbar ist.

Darf ich daran erinnern, dass STANDARD ist, dass man Drucker hat, die
man über LAN anschließt.
Lokale (USB, parallel, whatever) angeschlossene Drucker sind nicht "normal".

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/printer/1-infos.html

erster Absatz "erforderlich".

Ich gebe allerdings zu, dass der Standard-Weg (zumindest laut momentaner
Doku) es ist, die TReiber im Linuxclient nochmal lokal einzurichten:
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/printer/5-druckereinrichtung-clients.html

Ich finde das Humbug. Standard-Weg sollte sein, in /etc/cups/client.conf
*oder* in $HOME/.cups/client.conf
So wie es (scheinbar und nach der Anleitung zu folge) auch der
defaultcloop macht:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_16.04?s[]=client.conf
Dementsprechend wäre es völlig irrelevant, was lokal geschieht: es
werden nur die Drucker die auf dem Server eingerichtet sind, angezeigt.
(ich kann bei mir cups-browsed und cupsd im 16.04-client beliebig ein
und ausschalten - das hat keine Wirkung auf was mein LO an Druckern
zeigt - so ein kurzer Test)

Alternative sollte sein, die Drucker nochmal lokal im Image anzulegen.
*Möglich*, dass dann eine Einrichtung eines lokalen Druckers tut.
*Testen*, ob der Drucker tut, könnte man mit einem Knoppix machen.

Ich habs bei 12.04 mal gemacht, weil der Drucker nur USB hatte. Nach
einem Jahr Zickenkrieg mit dem Drucker hab ich aufgegeben und einen
Print-server für 35€ gekauft.

Grüße, TObias



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Re: [lmn] Installation von Softmaker Office 2016 läuft nicht durch

2016-11-09 Diskussionsfäden Tobias Kuechel


Am 09.11.2016 um 16:38 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Jonny,
> 
> Am 09.11.2016 um 02:48 schrieb j:
>> such dir die pfade der icons aus den beiden paketen und ersetze
>> sie wieder von hand...
> 
> ja, wobei ich komplett den Icons Ordner ersetzt habe durch den aus dem
> quasi identischen 16.04 des NB (ich habe dessen installation
> seinerzeit auf den PC geklont). Komisch, dass seit heute nun Enigmail
> sagt, GnuPG sei nicht installiert oder auffindbar, obwohl es
> installiert ist.

aptitude reinstall enigmail (falls das enigmail über apt installiert wurde)
oder aptitude reinstall gnupg2


> 
> Ich habe aber keine Ahnung, ob das in Zusammenhang steht oder stehen
> kann. Ich habe ja nur Icons ausgetauscht...


Diese Aktionen mit kopieren direkt in und aus /usr oder /var finde ich
heikel, vor allem rekursiv. Mach dir lieber das nächste mal den Aufwand
und installiere eine VM in virtualbox und darin linux und dann softmaker
office, bevor du das an deinem Arbeitspferd machst.

VG, Tobias




> 
> Viele Grüße
> Steffen
> 
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Re: [lmn] Keine Anmeldung an Ubuntu 16.04 möglich

2016-11-09 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Steffen,

musst du vor Ort machen (wenn du kein VNC machen kannst).
Melde dich an, und schau im syslog nach, was los ist.
Es kann ja einige Gründe geben, warum das Login nicht funktioniert (bzw.
lightdm beschließt die Anmeldemaske wieder anzuzeigen)

VG, Tobias


Am 09.11.2016 um 16:27 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
> 
> ich habe (eigentlich versehentlich) in den 5er Zimmern im neu
> verkabelten Nebengebäude Ubuntu 16.04 ausgerollt (remote). Nun wurde mir
> heute berichtet, dass man sich nicht anmelden könne.
> 
> In meinem virtuellen Testclient kann ich mich aber unter 16.04 als
> Domänenuser anmelden.
> 
> Es scheint also nicht am Default-Cloop 16.04 an sich zu liegen.
> Auf einem baugleichen Testrechner hatte die Anmeldung so weit ich mich
> zurück erinnere vor Bestellung der neuen PCs ebenfalls geklappt. Diese
> sind auch quasi identisch mit PCs, die wir vor 1 Jahr gekauft haben
> (gleiches Mainboard mit allem onboard), nur dass auf denen bislang 12.04
> läuft.
> 
> Grundsätzlich bekommen die PCs wohl auch eine IP, denn sonst hätte ich
> sie ja nicht aufnehmen und remote syncen können.
> 
> Was kann da das Problem sein?
> 
> Viele Grüße
> Steffen
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Re: [lmn] Virtualisierung von XP

2016-11-05 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo dieter,

Bei der kollegin tippe ich auch auf grossschreibung in der schulkonsole des 
benutzernamens.nicht erlaubt.

Für leoclient2 schau nochmal die doku an, wie man den leoclient1 übernimmt
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/index.html

Ansonsten, einfach nach anleitung neu beginnen und winxp installieren. Habä ich 
schnell machen müssen, weil ich nein admin Pw nicht mehrfand..
Grüße,  tobias



Am 19. Oktober 2016 17:55:47 MESZ, schrieb Steffen Auer 
:
>-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
>Hash: SHA256
>
>Hallo Dieter,
>
>Am 19.10.2016 um 17:30 schrieb Dieter Krestel:
>> Folgende Frage: Ich möchte selbstverständlich nach dem
>> Virtualisieren auch auf eigene Dateien, Medien und Drucker
>> zugreifen können. Muss ich beim Installieren via ISO-Datei einen
>> voreingestellten XP-client der Musterlösung installieren (wenn ja,
>> wo bekomme ich einen "nackten" Client als iso-Datei her?) oder
>> funktioniert der Zugriff später auch, wenn ich über die norale
>> Windows Installations-CD installiere?
>
>Eine Win-ISO (Win-Musterclient können wir aus lizenzrechtlichen
>Gründen natürlich nicht anbieten.
>
>> 
>> Eigentlich hatten wir unter Leoclient1 schon mal XP virtualisiert,
>> die Zugriffe waren aber nicht eingestellt.
>
>Ich meine, dass das in der Doku recht gut beschrieben war / ist.
>
>Kurz:
>Shared Folder in VB auf Home_auf_Server
>Shared Folder auf /media für USB-Sticks etc.
>
>Und letztlich für das Drucken: Leoclient-vm-printer
>Es wird in Win eine PDF "gedruckt", die in Home_auf_Server
>entsprechend abgelegt wird und dann automatisch auf dem
>Standarddrucker gedruckt wird.
>
>> Nun scheint es,dass diese Maschine nach dem Umzug zu Leoclient2
>> nicht mehr startet. Über den Leovirtstarter kann ich die Maschine
>> auswählen, danach öffnet sich die Virtualbox kurz, anschließend
>> schließt sie sich gleich wieder. Starte ich die Virtualbox so lässt
>> sich die Maschine nicht starten, sie wird erstens nicht automatisch
>> angezeigt und wenn ich die Datei unter var/virtual... öffne tritt
>> ein Fehler auf. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
>
>Die UUID der virtuellen HD und Snapshot stimmen nicht. Den Umzug hat
>Rainer hier
>http://www.linuxmuster.net/doku/howto_leoclient2/leo2-erweiterungen.html#leoclient-1-vm-s-umziehen-nach-leoclient2
>beschrieben
>
>Es klappt aber wohl dennoch nicht bei allen.
>- --> mit neuer VM-Installation beginnen oder mit Clonezilla o.ä. das
>Win von der alten in die neue VM bringen.
>
>> Noch eine letzte Frage: Eine Kollegin kann sich mit ihrem 
>> Netzwerkaccount zwar an den PC's anmelden, die Anmeldung an der 
>> Schulkonsole klappt allerdings nicht. Woran könnte das liegen?
>
>Groß- Kleinschreibung beachtet?
>
>Mal neues PW gesetzt als Admin?
>
>Ansonsten evtl. eine Inkonsistenz in der Benutzerdatenbank. Hier
>könnte sophomorix-dump-pg2ldap helfen.
>
>Viele Grüße
>Steffen
>
>
>- -- 
>Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
>
>Mein System:
>- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
>- - linuxmuster.net 6.2
>- - IPFire 2.17 Core 102
>- - Linbo 2.3.10-0
>- - Ubuntu 12.04-Client
>- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
>- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
>
>Note:
>No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
>this message. If you are using a Microsoft program to view this
>message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
>encounter as a result.
>- 
>Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
>Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
>pool.sks-keyservers.net
>- 
>-BEGIN PGP SIGNATURE-
>Version: GnuPG v2
>
>iQEcBAEBCAAGBQJYB5eCAAoJEBhc6lDKYVtJHvoH/0PHILHmOFaUYMQF5xt0aKWh
>IFwhrArvJGw73SOqRgcTQdTAo5fJPDb4QrPFVN5J+2X38Qudf7K5sRRmSpSphcYj
>S1adLEPc0aqTN3Lg9IbcbI/O4tA0f5M4H1QOjBZhwkPolkCTU1mmzQ0YrnkaCunH
>j7F4bF8ShZiBiRH8sruY6Zatop2rK27RewPc7Tqro48BijMKaaK4ixWXTb2ktyTl
>KJsiaj2EWbI87R9VjZE85IHws/IyUZDZQ4FnG1Xg9gt1/DtjdLBZWDpDt9n3KjDV
>BEUPEA3BULZW3Erq+cC9V1oV+eMZboQUXWUFI3qordiUQ1rBiCk37gUVKvGEdKs=
>=XPh9
>-END PGP SIGNATURE-
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Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___
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[lmn] WLAN-Netz vs. AP-NEtz

2016-09-23 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Liebe Liste,

ich habe jetzt auch ein Unifi-Gerät und ein TP-Link Gerät.

Während ich das TP-Link (ARcher C20) vermutlich nicht in einem eigenen
Netz "managen", kann ich das vermutlich mit dem Unifi-Gerät.

Stimmt das? Und wenn es so geht: Lohnt sich das Aufspannen eines eigenen
VLANs für das Management? Professioneller ist es sicherlich. Meine
dummen APs bleiben aber ja außen vor.

Sehe ich es richtig:

coova-chilli in BLAU -> WLAN-Netz (lila) <-+
AP-Netz  <-+--- unifi-controller

Zudem: kann ich den unifi-controller nicht auf der coova-chili VM
installieren. Spricht da was dagegen?

VG und danke fürs Mitdenken,

Tobias



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Re: [lmn] PXE Boot Endlos Schleife

2016-09-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Manuel,

ich hatte in einem Computerraum vier von 16 PCs, die endlos schleiften.

Früher war alles "besser". Linbo hat früher nämlich gütig darüber
hinweggesehen, dass die Festplatte *gar nicht* als Bootmedium im Bios in
diesen 4 Rechnern eingetragen war und hat direkt ubuntu gebootet.
Jetzt bootet LInbo nicht mehr direkt sondern über einen reboot und da
*muss* die Festplatte als bootmedium drin sein, sonst gehts net.

DAss einige PCs irgendwann die Segel streichen liegt nur daran, dass sie
beim DHCP Timing irgendwann mal keine IP bekommen haben - wäre dies
nicht der Fall würden die heute noch schleifen.

VG, Tobias



Am 19.09.2016 um 16:16 schrieb Manuel Herb:
> Hallo liebe Liste,
> 
> seit dem Update auf Linbo 2.3.10 habe ich nun das Problem einer PXE Endlos 
> Schleife auf allen PCs.
> Dies war mit der alten Linbo Version nur sporadisch aufgetreten aber trotzdem 
> nervig.
> Kurz zur Beschreibung:
> 
> Update installiert und mit folgendem Befehl auf den Maschinen ausgerollt:
> 
> # linbo-remote -p initcache,reboot -g fts
> 
> Seitdem fahren alle PCs hoch, formatieren die Platte und richten den Cache 
> ein, 
> danach booten sie neu und tun dasselbe wieder, etc., etc.,
> 
> Habe in der Gruppen Konfiguration kein AutoInitCache, Partionsreparatur und 
> AutoFormatieren gesetzt.
> Ich kann das Verhalten aufhalten indem ich die Platte von Hand formatiere und 
> danach bootet Linbo einmal korrekt.
> Partitioniere ich dann aus Linbo und starte synchronisiert geht das Spiel von 
> neuem los.
> 
> Einige PCs (2 von 17) machen dem Spiel irgendwann (20x)
> selbstständig ein Ende und booten dann in Linbo mit der Angabe Offline.
> 
> Hatte glaube ich mit Thorsten schon mal gesprochen der hatte das gleiche 
> Problem, aber auch keinen Ansatz.
> 
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> 
> Manuel Herb
> 
> IT Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML,
> IT Service-Techniker
> 
> Haug & Wolf GmbH
> Murgstr. 16
> 76571 Gaggenau
> 
> Tel.: +49 7224 62016-61
> Fax: +49 7224 62016-89
> eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de
> 
> Amtsgericht Mannheim HRB 521860
> Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf
> 
> 
> ---
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
> Im Auftrag von Frank Schütte
> Gesendet: Montag, 19. September 2016 14:52
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] Linbo 2.3.8 bootet nicht auf Yoga 11e (Baytrail CPU)
> 
> Hallo Gordon,
> 
> Am Montag, 19. September 2016, 14:25:09 CEST schrieb Gorden Tabibi für die 
> Medien & IT Administration der ISS:
>> Moin Holger,
>>
>> Warum gings aber dann mit dem alten Linbo?! Da kann man doch kaum Intel die
>> Schuld geben - Außerdem ist i915 ein Treiber, der Chip wird (hoffentlich)
>> nicht 10J alt sein. Und jetzt extra ein 6.1 nur für diese Thinkpad Yoga
>> Geräte?! Kann ich nicht die alte Version auf den Geräten irgendwie
>> forcieren? Auch ein neues Efi-Windows-Image erstellen fände ich wirklich zu
>> aufwändig. Ich sag's nochmal - das alte Linbo ging wie ne 1!!!
>>
> es gibt zumindest kein Gemisch von alt und neu. Linbo hängt mit
> der Schulkonsole und linuxmuster-base zusammen.
> D.h. Zurückstellen auf die Version 6.1. Die Version wird aber nicht mehr 
> weiter gepflegt.
> 
> Mindestens Rechner mit emmc-Karte (also viele von den neueren Netbooks) lassen
> sich mit dem alten Linbo gar nicht betreiben.
> Neuere Grafikchips und Netzwerkkarten kennt das alte Linbo auch nicht.
> 
> Ich vermute, bald würde das Problem auftauchen, dass Du Rechner hast, die mit
> dem alten Linbo nicht funktionieren und dann ist die Umstellung doch fällig.
> 
> Gruß,
> Frank Schütte
> 
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[lmn] probleme linbo.iso zu booten

2016-09-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Guido,

Am 15.09.2016 um 12:25 schrieb Guido Bähr:
> Hallo,
>
>> Am 15.09.2016 um 12:08 schrieb Tobias Kuechel:
>>> was noch schneller geht, als eine Live-CD: ein USB-STick mit dem
>>> Inhalt: /var/www/linbo.iso
>> aus den Neuerungen in linuxmuster-linbo 2.3.9:
>>> linbo.iso nach /var/www/ verlinkt, sodass es über die URL
>>> http://server/linbo.iso heruntergeladen werden kann.
>
> ich habe es nicht geschafft, das linbo.iso von USB zu booten. In der
> Atheros-Klasse kommt die Meldung“insert proper boot device“, bei
> einer anderen HWK wird anstandslos gebootet. Alternativen?

sollte in einen neuen Thread..

Hast du linbo 2.3.9 versucht?
HAst du per dd if=linbo.iso of=/...usbstick den usbstick befüllt?
hast du im bios alle anderen boot-devices abgestellt und nur per
USb-boot erlaubt?

Wenn du das alles probiert hast: probier noch eine andere Software als
"dd", z.B. von Thomas vorgeschlagener RosaImageWRiter
http://wiki.rosalab.ru/en/index.php/ROSA_Installation
oder bei ubuntu oder ähnlichen desktops die jeweilige USB-schreibsoftware...

Grüße, TObias




>
> Viele Grüße Guido
>
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Re: [lmn] gelöst Re: Linbo Kernel Panic legt halben PC-Raum lahm

2016-09-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Steffen,

was noch schneller geht, als eine Live-CD: ein USB-STick mit dem Inhalt:
/var/www/linbo.iso

Ich will noch ergänzen:

Mit meinen Problemen mit nicht funktionierendem PXE hatte ich auch einen

Kernel panic - Unable to mount root fs on ...

Bei mir war es entweder ein zerschossenes LINBO, das ich aber
selbstverschuldet auf das System gebracht hatte: Ich hatte nämlich ein
paar Clients gesynct, und währenddessen habe ich das linuxmuster-linbo
Paket aktualisiert, welches beim Update auch linbo auf dem Server
updated. Solange das nicht fertig ist, sollte man keinen PC starten.

Die andere Variante war: über PXE konnte grub den linbo-kernel nicht
richtig/nicht komplett laden, dann war linbo wohl auch korrupt auf dem
rechner.

Grüße, Tobias



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Re: [lmn] PDF-Reader

2016-09-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Stefan,

ansonsten für die Zukunft: manchmal will apt/aptitude/apt-get auch mehr
installieren als nötig, nämlich Pakete, die "recommended" sind aber
nicht erforderlich.

Ich installiere daher eigentlich immer meine Pakete mit

# aptitude -R install ...

Das betrifft nicht externe deb-dateien, die man ja mit gdebi oder dpkg
-i installiert.

VG, Tobias

Am 15.09.2016 um 10:07 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo Juergen,
> 
>> tut okular es nicht?
> Leider nicht, da XFA-Inhalte in den PDFs sind.
> 
>> Ist bei Dir Qt5 oder Qt5.5 installiert? Will Master PDF Editor eventuell
>> das Qt haben, das Du nicht hast?
> Danke für die Infos. Ich hatte gedacht, dass kein Qt installiert sei bei
> Linux Mint Xfce nachdem ein paar Hinweise aus dem Netz, wie man die
> installierte Version bestimmt, ohne Erfolg blieben. Ich habe wohl Qt
> 5.3.0 schon und der MASTER PDF EDITOR konnte ohne Probleme als deb
> installiert werden.
> Die Dokumente mit XFA-Inhalt werden nun angezeigt und können befüllt werden.
> 
> Diese Baustelle wäre also erledigt!
> 
> Gruß
> Stef_A_n
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Probleme mit dem xenial-client

2016-09-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo,

bei dir, Jürgen, klingt es nach dem nscd-Problem:

Einfach ncsd abschalten (z.B. exit 0 in die zweite Zeile von
/etc/init.d/nscd reinschreiben).

Und dann gucken, ob die Netzlaufwerke kommen.

Grüße, Tobias

Am 13.09.2016 um 19:59 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Alexander,
> 
> meine Experimente mit Kubuntu 16.04 (soll HULC 16.04 werden) hängen auch
> gerade daran fest, dass die Netzlaufwerke nicht eingehängt werden.
> Vielleicht ist es noch ein wenig früh für xenial?
> 
> Ich habe deshalb in den Sommerferien noch einmal unseren HULC 14.04 auf
> den aktuellen Softwarestand gebracht.
> Wie wär's mit trusty714 oder HULC?
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:start
> 
> (K)Ubuntu 14.04 war/ist wie Ubuntu 12.04 eine sehr ausgereifte Distri
> und wird wie (K)Ubuntu 16.04 bis April 2019 unterstützt.
> Bei 16.04 bin ich mir für Ubuntu nicht so sicher, für Kubuntu oder KDE
> neon(!) ist es offensichtlich nicht so ...
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 13.09.2016 um 19:20 schrieb Alexander Wollmann:
>> Liebe Liste,
>>
>> ich habe in den Ferien fleißig an unserm xenial-client gebastelt (den
>> client der Liste als Vorlage). Ich hatte schon während der Ferien
>> manchmal ein ungutes Gefühl, und jetzt im produktiven Betrieb zeigt
>> sich, dass ich den Client nicht einsetzen kann.
>>
>> Leider weiß ich nicht, wie ich die Sache angehen soll, vielleicht habt
>> ihr einen Tipp für mich:
>>
>> Es handelt sich um unterschiedlichste Hardwareklassen, die allesamt
>> mit meinem Ubuntu 12.04-Client einwandfrei funktionieren. Unter 16.04
>> jedoch bleibt recht häufig der Anmeldeprozess hängen, die obere
>> unity-Leiste wird nicht mehr komplett geladen, das
>> Home_auf_Server-Icon auf dem Desktop erscheint nicht. Der Rechner
>> hängt dann komplett. Heute war ich mit 25 Schülern im Computerraum,
>> von 25 Rechnern hatten 8 dieses Problem. Bei anderen Rechnern dauerte
>> der Anmeldeprozess eine Ewigkeit, auch suchen in der Dash war
>> unglaublich langsam. Ich habe dann alle Rechner abgeschalten, und das
>> parallel installierte Ubuntu 12.04 gestartet - überhaupt keine Probleme.
>>
>> Nun weiß ich nicht so recht: Die Zeiten, wo Linux alles in lesbare
>> Konfigurationsdateien geschrieben hat sind ja leider auch vorbei, ich
>> frage mich z.B. ob es an der .config/dconf/user liegt, da stecken ja
>> auch jede Menge Einstellungen drin.
>>
>> Ich weiß, meine Netzwerkverkabelung ist nicht die beste, aber wie
>> gesagt: Unterschiedlichste Hardware, die allesamt mit Ubuntu 12.04
>> klaglos zurecht kommt, unter 16.04 aber zu nicht reproduzierbaren
>> Fehlern neigt.
>>
>> Kennt das jemand?
>>
>> Viele Grüße
>> Alex
>>
>>
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[lmn] IMP - weiß jemand mehr?

2016-09-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

weiß über IMP jemand mehr als die Pressemitteilung [1] aus dem Dezember?

Über Infos wäre ich sehr dankbar. GErne als PM, wenn es sich um
vertrauliches Material handelt.


Viele Grüße,
Tobias



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Re: [lmn] Xenial: Einrichten von Druckern

2016-08-08 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi marcus,

Was muss in der doku angepasst werden?

Es gibt tatsächlich mindestens zwei wege:
1. nur queue auf dem server, client.conf auf dem linuxclient, dann ist die 
printers.conf auf dem Client  irrelevant, auf dem windows client wird jeder 
drucker eingerichtet.
2. queue auf dem server *und* auf dem linuxclient, mit printers.conf relevant, 
auf windows client wie oben.

-> Standardverhalten des defaultcloops und des winclients dokumentieren
-> alternativen verlinken

Wäre das Problem damit in zukunft gelöst?

VG , tobias






Am 8. August 2016 11:27:14 MESZ, schrieb Marcus Numrich 
:
>Hallo,
>
>
>super, das wars - in den Dokumentationen im Netz war leider nie von 
>BrowsePoll und der client.conf die Rede. Nun sind endlich die 
>Server-Drucker verschwunden - Vielen Dank!
>
>Viele Grüße,
>
>Marcus
>
>
>Am 07.08.2016 um 12:23 schrieb rai...@linuxmuster.net:
>> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
>> Hash: SHA1
>>
>> Hallo Marcus!
>>
>> Ich habe das wie folgt angepasst (Auszug aus meiner Doku):
>> 
>>
>> Änderung in /etc/cups/cups-browsed.conf
>> "BrowseRemoteProtocols dnssd cups" auskommentiert und
>> "BrowsePoll 10.16.1.1:631/version=1.1" auskommentiert.
>> Mit diesen Einträgen, würden die auf dem Druckserver
>bereitgestellten
>> Drucker automatisch zur Verfügung stehen,
>> Damit sind alle Einträge in cups-browsed.conf auskommentiert.
>>
>> /etc/cups/client.conf "ServerName 10.16.1.1" Zeile auskommentiert,
>> ansonsten werden Serverdrucker statt Drucker in printers.conf
>angezeigt
>>
>> 
>> Ich hoffe, ich habe nichts Bedeutendes vergessen.
>>
>> Gruß - Rainer
>>
>>
>>
>> Am 06.08.2016 um 13:39 schrieb Marcus Numrich:
>>> Hallo,
>>>
>>> dann stimmt irgendwas mit meiner Konfiguration nicht - wenn ich den
>> Befehl (egal ob Stop oder Disable) abschicke, sehe ich danach zwar
>unter
>> localhost:631 nur noch den lokalen Drucker, unter den
>> Systemeinstellungen von Xenial und im Druckmenü von z.B. LibreOffice
>> erscheinen aber immer noch alle Netzwerkdrucker, auch nach cups
>restart.
>>> Wenn ich versuche, einen dieser Drucker aus der lokalen
>> Systemsteuerung zu entfernen, fragt er nach dem Passwort des Cups auf
>> dem Server (10.16.1.1), und wenn man ihn das gibt, löscht er die
>Drucker
>> dort, also nicht nur lokal auf dem Client!
>>> Ich verstehe leider auch nicht, wo im Augenblick der Wurm drin ist
>:P
>>>
>>> Viele Grüße,
>>>
>>> Marcus
>>>
>>>
>>> On 05.08.2016 15:18, Dominik Förderer wrote:
 Hallo,
> service cups-browsed disable kennt er nicht, nur stop.
 Klar, da xenial systemd und nicht sysvinit benutzt.

 Der Befehl auf dem xenial Client ist:
 sudo systemctl stop cups-browsed.service

 ...zum Testen... und zum endgültigen Deaktivieren...

 sudo systemctl disable cups-browsed.service

 Ich habe es gerade in meiner Umgebung getestet und es werden mit
>> Befehl 1 sofort keine Drucker vom server cups mehr auf dem Client
>> angezeigt? sondern nur die lokal eingerichteten... das ist doch was
>du
>> willst oder... oder ich verstehe das Problem nicht...
 Gruß

 Dominik



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>> -BEGIN PGP SIGNATURE-
>> Version: GnuPG v2.0.17 (GNU/Linux)
>>
>> iQIcBAEBAgAGBQJXpwwrAAoJEH0umAxi3ouNekkP/iqcqJ2TxC3soIaw+y4qY/vn
>> NtMxFSxeO3oql0JfXHcxk+iCJbCb7lo+eWa36/3xl1M0iaR6SEsHQXtnEhz1CFyb
>> rieKQS5MptMLhXWdiPehZeSLkSesaRF8JxowrC0QmuognVSn2LalbK3WkJ98nbiS
>> 4rDffDJIIoM8DxjyVFURzuRO8gp1FA5PBRvdm0rGcZP7GL9F7A6ZIRUW8Sz+6jAJ
>> 00ei3YjJsPS7Q8SzgBaZ6PTCXg+ReK9EKyKEFPVV38ut8tkv1EcR83QPAl92r/kB
>> +akTs43ZZCcU4mI2k3XlgythkPJzUxaQ4HQJbftdYfT8Pz2atKz5Zu5qxyxFWzcE
>> NSS8n1N88wBy2QiPAj67qkgDIpJIZqSmrD4PiIp8Q/YgNXTU9DuWo/mggE4akKB3
>> HijsmBDiUu5W6ObyF2JJIKQUmgPJ4aMhON4vXCpzO6z5rheC3n7eKc1FauV7FYYn
>> SZmHQnInlEd3VwcOUJUWPYTFKCvVDD6EPDBgYOernZK6As7Cx8Jwh8vPzMyUxwEO
>> henrOOg70I+1QPEFbcaMTmWNs+hQ16nbg5ImsS577dA/LmnpR4GPk40FQeTGkBAL
>> zLw87MPfEi6Q2Orm1cfhqU4sRSBzZR74qVrm7w7AyqwUbfJLtM5giaIl/WSoRfW0
>> LhC1OXzjJvy/TiWArLlG
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Helmut, hallo Stefan,

Am 17.07.2016 um 12:22 schrieb Helmut Hullen:
> Hallo, Stefan,
> 
> Du meintest am 17.07.16:
> 
> 
>> Ich habe mich nun erst einmal für die identd-Lösung entschieden, um
>> anonymes Surfen des schulweit bekannten lokalen Benutzers zu
>> unterbinden. (Dieser ist nur auf wenigen Clients mit vorwiegend
>> Lehrerverwendung vorhanden.)
> 
> Soweit ich weiss, kann der User das wegschalten, recht einfach.

Es müsste jemand antworten, der es am Laufen hat.
Meine Meinung:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:oident_linuxmuster

Wenn das so eingerichtet wird, muss man mal kontrollieren, ob oidentd
vom $USER oder von root gestartet wurde.

Man muss natürlich dafür sorgen, dass es root ist, der das startet.

Dann kann man ohne root-rechte auf dem client auch den identd nicht
"wegschalten".

Anderweitiges Surfen muss natürlich anderweitig unterbunden werden.
(Kein transparenter proxy mehr).

Grüße, Tobias


> 
> Viele Gruesse!
> Helmut
> 
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo stefan, hallo Jürgen,

oops, habs grade wiedergefunden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:offlineusage

Dazu noch einen Satz: Ich habe es leicht verändert am Laufen, nicht alle
dinge die in den Skripten stehen funktionieren perfekt und wenn ich es
für den 16.04 Client weider am Laufen habe, werde ich mich melden.

Entscheidend ist die Zeile:

log_msg "Disable network on firewall"
iptables -A OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j DROP

und die, die es wieder erlaubt
log_msg "Enable network on firewall"
iptables -D OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j DROP


VG, Tobias

Am 17.07.2016 um 12:03 schrieb Senft, Stefan:
> Das mit der lokalen Firewall finde ich auch interessant.
> 
> Gruß
> Stefan
> 
> Am 17.07.2016 11:53, schrieb J. Gaisser:
>> Hallo Tobias,
>>
>>> ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
>>> „offline“ Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, so
>>> dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich ist.
>>> Aber:
>> kannst du das mit einem Satz erläutern oder eine entsprechende
>> Konfiguration posten :-)?
>>
>> Viele Grüße
>> Jürgen
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Re: [lmn] neue Schulkonsole: keine Anzeige des belegten Speichers

2016-07-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
> Ich habe keinen Fehler in der sophomorix.conf gefunden, bei mir lässt sie 
> sich 
> ohne Probleme ändern.
> 

encoding probleme ?



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Re: [lmn] xenial-testing

2016-07-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Jürgen,


Am 11.07.2016 um 21:19 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Michael, hallo Alois,
> 
> im Supportforum habe ich wenig zu xenial und nicht zu leoclient2 darin
> gefunden.
> Die mehrgleisige "Struktur" Liste, Forum, Wiki macht es nicht ganz
> leicht, immer alles mitzubekommen oder zu finden.
> 
> Inzwischen habe ich die trusty-Pakete für den leoclient2 einfach mal
> installiert und mit der Wunderwaffe lmlcc eine neue VM erzeugt. Das
> Übernehmen der alten VM aus leoclient habe ich nicht hinbekommen.
> Deshalb habe ich eine neue erzeugt, die ich mit leovirtstarter2 auch
> sehe und "starten" kann, was bei einer leeren virtuellen Festplatte
> nicht sooo spannend ist.
> 
> Als nächstes wollte ich deshalb mit einer clonezilla-CD ein Image der
> alten VM ziehen - was gelungen ist - und dann in die neue einspielen.
> Hier scheitere ich daran, dass ich die noch leere VM nicht in Virtualbox
> sehe, nur in leovirtstarter2.
> Wenn die VM jedoch gestartet ist, kann ich ihr kein Host-Laufwerk mehr
> spendieren.
> 
> Desweiteren stört mich die Abhängigkeit der leoclient2-Pakete zu
> virtualbox. Diese ist zwar begründet, verhindert jedoch die Installation
> von virtualbox-5.0, so dass ich zurzeit auf die Version 5.0.18
> beschränkt bin und nicht die brandaktuelle 5.0.24 von Oracle nehmen
> kann. Mit dem alten leoclient geht dies.
> 
> Wo sollte ich (diese Erkenntnisse und) die Frage, wie ich die VM
> konfigurieren kann, noch (bereit) stellen?
> Hat vielleicht hier schon jemand Antworten? ;-)


wenn sich hier keiner meldet: Schreibe ein Ticket in flyspray.

(Ja, auch wenn du dich zurecht fragst, was aus deinen Tickets wird, es
ist die sinnvollste variante. Ich habe deine leise Kritik an nicht
abgearbeiteten Doku-tickets mitbekommen, aber das liegt nur an (meiner)
manpower, dass das nicht vorankommt...)

Grüße, Tobias



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Re: [lmn] NUR Postsync-Script ausführen -- auch ohne Sync+Start/Neu+Start?

2016-07-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi wer auch  immer den feature-request hatte,

WARNING: hier endet der support. you have been warned...

Am 14.06.2016 um 10:04 schrieb T. Küchel:
> Hallo Holger,
> 
> Am 14.06.2016 um 09:44 schrieb Holger Baumhof:
>> Hallo Tobias,
>>
>>> Wenn du das postsync NICHT haben wolltest, müsstest du es vor dem start
>>> einfach umbenennen, dass es weg wäre. Aber eine Option für linbo-remote
>>> wäre dafür auch schick...
>>
>> nein, er will postsync ohne sync, weil der sync zu lange dauert.
>> Den postsync braucht er, weil er einmal im Monat so den
>> aktivierungszweig der Registry abschneidet, damit Windows weiterhin
>> meint, es sei in der OouOfTheBoxGracePeriod.
> 
> ah, verstand ich nicht.
> Gut, das könnte ich jetzt nämlich auch gebrauchen:
> Die Laptops ohne SSD brauchen 6,5 min. Sync-zeit.
> Das postsync ohne sync wäre natürlich fein.
> 
> Am "einfachsten" müsste man initcache so hacken, dass es für diese
> Rechner ein postsync-befehl dranhängt, dann würde der postsync
> automatisch ausgeführt.

Ich habe jetzt linbo so gehackt, dass es bei "start" auch den postsync
ausführt. Das macht sicher nicht immer Sinn, aber manchen kann das ja
gefallen,

also:

0.

ich habe eine linuxmuster.net 6.1 und linuxmuster-linbo version 2.2.16-0
und nur dort funktioniert der patch

1.

/usr/share/linuxmuster-linbo/update-linbofs.sh

patche ich von Hand so:

xzcat $LINBODIR/linbofs.lz | cpio -i -d -H newc --no-absolute-filenames
&> /dev/null ; RC=$?
[ $RC -ne 0 ] && bailout " Failed to unpack linbofs.lz!"

# patching linbo_cmd

patch -Nr- usr/bin/linbo_cmd < /var/linbo/linbo_cmd.patch

# store linbo md5 password

[ -n "$linbo_md5passwd" ] && echo -n "$linbo_md5passwd" > etc/linbo_passwd

2.
dann lade ich kopiere ich aus dem Anhang die Datei linbo_cmd.patch nach
/var/linbo

3.
dann muss ich noch
update-linbofs
als root ausführen.

4.
dann füge ich in der *nächsten* Zeile nach dem
Baseimage = meinwin7.cloop
folgende Zeile ein:
PostsyncOnStart = yes

5. dann reboote ich den Client

-> Voila. Er synct on start:

# linbo_wrapper start:1
command  : start
parameter: 1
Starting Windows 7 ...
/dev/sda5
start 1:�/dev/sda1� 2:�/dev/sda1� 3:�reboot� 4:�� 5:�� 6:�/dev/sda5�
Schreibe Reboot-Flag auf /dev/sda1.


Filesystem type is NTFS.



Success.

Maschinenpasswort auf 10.16.1.1 wurde gesetzt.
do a postsync anyway
# POSTSYNC Windows 7 BEGIN #
Loesche Registry-Zweig WPA ...
reged version 0.1 140201, (c) Petter N Hagen
Simple registry editor. ? for help.

> rdel_keys: Key  not found

>
Hives that have changed:
 #  Name
None!

# POSTSYNC Windows 7 END #
Killing torrents ...
Sende Logdatei an 10.16.1.1.
Logdatei linbo.log erfolgreich an 10.16.1.1 versandt.


Vieel Spass, wer es brauchen kann.

Grüße, Tobias
--- linbo_cmd.orig	2016-07-13 11:24:55.359879371 +0200
+++ linbo_cmd	2016-07-13 11:56:45.046030907 +0200
@@ -793,6 +793,17 @@
  fi
  # cause machine password stuff on server
  invoke_macct
+ # do postsync on start, if configured
+ image="$(cat /mnt/.linbo)" 
+ postsync="$image.cloop.postsync"
+ local RET=""
+ RET="$(grep -i "baseimage[[:space:]]*=[[:space:]]*${image}.cloop" -A 1 /start.conf | grep -i ^postsynconstart | tail -1 | awk -F= '{ print $2 }' | awk '{ print $1 }' | tr A-Z a-z)"
+ if [ "x$RET" = "xyes" ]; then
+ echo "do a postsync anyway"  
+ # source postsync script  
+ [ -s "/cache/$postsync" ] && . "/cache/$postsync"
+ sync; sync; sleep 1
+ fi
  # kill torrents if any
  killalltorrents
  # No more timer interrupts (deprecated)


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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi jonny,

Am 05.07.2016 um 22:37 schrieb jonny:
> hast du vor, diese hardware (länger als) bis 2022 zu verwenden?
> die w7 lizenz kannst du auch noch zu den nächsten rechnern übernehmen
> (sofern du sie jetzt nicht zu w10 umwandelst. ein zurück gibt es da
> nämlich nicht mehr...).

deine Aussage treibt mich jetzt einen Tag um:

Was wäre, wenn ich Win7 bzw. Win10 als Leoclient betreiben will. Darf
ich das?

D.h. wenn ich meine X OEM-Lizenzen in X virtuellen Maschinen laufen
ließe, dann zu win10 wechsle oder zurück zu win7 ... hätte ich dann kein
Problem, denn die virtuellen Maschinen sterben ja nie?

Logischerweise sollte sich MS nicht auf den Handel mit virtuellen
Maschinen einlassen - wenn Win10 hardwaregebunden ist, dann wird das
auch so wörtlich gemeint sein.

Weißt du das genauer?

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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
HI Thomas und andere,

Am 11.07.2016 um 14:05 schrieb Tobias Kuechel:
> Ich habs grade "online" probiert: Win10 Patchen mit einem
> Win7-GenuineTicket.xml funktioniert bei mir.
> Gleich beim ersten Anlauf aus dem postsync heraus - Win10 sagt "aktiviert".
> 
>> > Aber ein Windows-7-Key, der einmal benutzt wurde, geht tatsächlich nicht
>> > mehr, weil der Key "entwertet" wurde. Darum mache ich es lieber mit der
>> > GenuineTicket-Methode (da wird nur geschaut, ob ein Rechner unter Win7
>> > bereits aktiviert war.
> Jetzt bleibt noch die Frage:
> Kann ich mit dem Win7-Key nochmal denselben Rechner aktivieren, falls
> ich doch Win7 auf dem Rechner haben will? Ich probier es aus...

Ja. Funktioniert tatsächlich noch. (Warum sollte mir Microsoft auch mein
Win7-OEM-Key "entziehen" wollen)
Aber ich musste es testen.

D.h. ich kann jetzt überall GenuineTickets sammeln und aktiviere damit
überall (ein nicht-aktiviertes) Win10-Basisimage starten und aktivieren.
Danach kann ich wieder Win7 starten und aktivieren (wie es mir beliebt).
Offiziell habe ich dann bei MS ein aktiviertes Win10 für jeden Rechner.
Tatsächlich fahre ich aber Win7.

Der Preis für Win10 wäre (laut jonny), dass ich bei Ausfall eines
Rechners lizenzrechtlich den Win7-Aufkleber nicht auf den nächsten PC
übernehmen darf (auch wenn es vermutlich lizenztechnisch geht).

> Und: Kann ich mit dem Win7-key nochmal einen anderen Rechner aktivieren?
> Ich vermute nicht, oder zumindest darf ich es nicht (wenn ich jonny
> richtig verstehe), weil ich jetzt (lizenzrechtlich) hardwaregebunden bin.

Hab ich grade auch getestet: mit obige Lizenz ließ sich grade auch ein
anderer Laptop (beides Asus) aktivieren.
Aber möglich, dass MS das später mal technisch unterbindet.


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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Thomas,

Am 10.07.2016 um 15:30 schrieb Thomas Schröder:
> Hallo Markus,
> 
> Am 10.07.2016 um 09:30 schrieb Markus Rupprecht:
> 

> Grundsätzlich kannst Du so vorgehen wie beschrieben: Wenn Du vollwertige
> Win-7-Keys (kein OEM) hast, kann man über "Schlüssel wechseln" den
> Rechner Windows-10-Aktivieren (laut:
> http://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-mit-altem-key-von-windows-7-und-8-aktivieren-so-geht-s/).
> Ist halt viel Aufwand, aber danach sollten die Rechner aktiviert sein
> (und die Keys sind wohl "verbrannt").
> 
> So weit ich das verstehe, ist die linuxmuster-Methode Windows-7
> spezifisch. Was da bei Win10 passiert - keine Ahnung.

Ich vermute auch, dass die Individualaktivierung mit Win10 nicht mehr
geht, aber verifiziert noch widerlegt hat das noch keiner, so weit ich
mich erinnere. Thomas Schmitt sollte es wissen.

> Das ist seltsam und hatte ich noch nicht: ein Windows-10-Rechner, der
> einmal aktiviert ist, bleibt aktiviert, egal mit welchem
> Windows-10-Image ich ihn bespiele. Nur online muss er sein.

Hm, genau: wenn ich ihn offline betreibe, was dann? Muss ich einfach nur
dafür sorgen, dass das GenuineTicket.xml reingepatcht wird (sprich in
den /cache kopieren und dann lokal reinpatchen)?

Ich habs grade "online" probiert: Win10 Patchen mit einem
Win7-GenuineTicket.xml funktioniert bei mir.
Gleich beim ersten Anlauf aus dem postsync heraus - Win10 sagt "aktiviert".

> Aber ein Windows-7-Key, der einmal benutzt wurde, geht tatsächlich nicht
> mehr, weil der Key "entwertet" wurde. Darum mache ich es lieber mit der
> GenuineTicket-Methode (da wird nur geschaut, ob ein Rechner unter Win7
> bereits aktiviert war.

Jetzt bleibt noch die Frage:
Kann ich mit dem Win7-Key nochmal denselben Rechner aktivieren, falls
ich doch Win7 auf dem Rechner haben will? Ich probier es aus...

Und: Kann ich mit dem Win7-key nochmal einen anderen Rechner aktivieren?
Ich vermute nicht, oder zumindest darf ich es nicht (wenn ich jonny
richtig verstehe), weil ich jetzt (lizenzrechtlich) hardwaregebunden bin.

Vg, Tobias


> 
>> Ich bin nah dan das auch so zu machen. Klar es ist was neues, was ich
>> vorher nie gemacht habe, aber was man da wieder an Zeit kaputt macht.
>> Wahnsinn.
> 
> Damit verdient MS doch immer schon sein Geld. Bzw. die "Certified Golden
> Platin Master Achievement Support Advocate Challenge Supervisors".
> 
> Viele Grüße,
> Thomas
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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-08 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Thomas,

Am 08.07.2016 um 02:48 schrieb Thomas Schröder:
> Wir haben Notebooks mit Schlüssel und SLIC, Rechner mit Schlüssel und
> SLIC. Wir haben einen KMS-Server für Office und einen MAK-Proxy für
> einige Windows-Rechner.
> Wenn ich es schaffen sollte, die alle bis Ende Juli zu aktivieren, wäre
> Windows-Aktivierung nie mehr ein Thema.

noch eine Frage zu GenuineTicket und Aktivierung:
WEnn ich Win10 installiere, soll ich dann den Product Key von Windows7
eingeben? Macht eigentlich keinen Sinn, ich gebe da lieber "Ich habe
keinen Product KEy" ein und installiere...

Danach mach ich ein Win10 Image und kopiere die GenuineTickets hin, oder?

Grüße, Tobias



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[lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-06-29 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

mein Datenschutzbeauftragter war gewieft:

wenn man sich per unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet,
dann braucht ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann
Benutzername und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine
nicht-SSL Seite.
Richtig?

Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das Passwort allen zugänglich mache,
ist dann eine Entschlüsselung des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs
möglich, oder geht das nicht (z.B. wg. Session-keys, etc)?

Welche Lösung empfehlt ihr hier?

Danke fürs Mitdenken und viele Grüße,

Tobias



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Re: [lmn] NUR Postsync-Script ausführen -- auch ohne Sync+Start/Neu+Start?

2016-06-14 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 10.06.2016 um 17:20 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
>>> Gibt es eine Möglichkeit, LINBO zu starten und NUR das entsprechende
>>> Postsync-Script auszuführen, ohne auch Neu+Start oder Sync+Start
>>> laufen lassen zu müssen? Am liebsten noch per linbo-remote ...
>>> Das könnte ich hier manchmal sehr gut gebrauchen.
> 
> ohne sync geht das meines wissens nach nciht: es heißt ja schließlich
> "postsync".
> 
> Was aber geht: per linbo-ssh auf den gebooteten Client wechseln und nur
> den wrapper für sync verwenden: dann wird gesynct und gepostsynct aber
> nciht gestartet.
> Wäre das was?


das ist doch was er sucht: NUR postsync, OHNE start.

Ja, das geht einfach:

linbo-remote -i clientname -c "sync:1"

wenn er schon läuft oder

linbo-remote -i clientname -p "sync:1"

wenn du ihn irgendwann später neu startest macht er das *dann*.


Wenn du das postsync NICHT haben wolltest, müsstest du es vor dem start
einfach umbenennen, dass es weg wäre. Aber eine Option für linbo-remote
wäre dafür auch schick...

Grüße, Tobias

> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 



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Re: [lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-10 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Stephan, hi Holger,

Am 10.06.2016 um 09:13 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Stephan,
> 
>> Ok, sowas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Gelten diese
>> Beschränkungen nur für die Adminpasswörter oder auch für alle anderen
>> Benutzer (Schüler, Lehrer, ...) im Netzwerk?
> 
> sie gilt für alle im Netzwerk.
> Bisher hatte ich aber nur sehr selten Probleme damit: un dich habe nicht
> nur 1600 User in der Schule, sondern auch jedes Jahr 200 neue Referendare.
> 
>> Wer könnte mir genau Auskunft geben, warum und wie lange es diese
>> Einschränkungen noch gibt?
> 
> das wäre Rüdiger.
> Ich schreibe ihm deine Frage, vielleicht hat er sie hier in der Liste
> übersehen.
> 


Ich habe tests gemacht und festgestellt, dass die aktuellen
Einschränkungen nicht ganz "funktionieren".

Ein ticket dazu gibt es bereits, moment...

... mehrere, ich hab ein neues Ticket zur Doku erstellt, obgleich die
Fragen zur Entwicklung noch nicht geklärt sind:

http://linuxmuster.net/flyspray/task/597

@Stephan, diesem Ticket könntest du dich (später) annehmen, leider gilt
auch hier, dass ich noch nicht weiß, in *welchem* Dokument das landen
sollte.



Fazit momentan: aus http://linuxmuster.net/flyspray/task/134


1. (@Rüdiger relevant)

$&!

kann man momentan verwenden, ohne dass es moniert wird.


2. für 6.2 hat Frank vorgesehen, dass es keine
Wörterbüchereinschränkungen geben wird und keine Maximallänge des
Passworts. Für 6.1 wird das wohl noch (ohne dass es jemandem bisher
bewusst war) weiterhin geben, sofern es nicht rückportiert wird.

3. es gibt neben den verbotenen Zeichen noch weitere Einschränkungen (in
der Schulkonsole): Passwörter müssen...

* weniger als 4 aufeinanderfolgende Zeichen haben, alphanumerisch oder
auf einer englischen Tastatur, also nicht: abce, defg, 1234, asdf, qwer,
erty

* aus 2 verschiedenen Gruppen kommen: kleinbuchstaben, großbuchstaben,
Zahlen, allesandere

* keine Steuerzeichen aus dem ASCII-Code (das wird auch keiner
Hinbekommen, welche reinzusetzen)


VG, Tobias



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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 10.05.2016 um 12:40 schrieb Holger Baumhof:
> 1) Setzen der Systemzeit im lml Netz: ich muss irgendwo den IPFire als
> Timeserver reinsetzen: noch wird die Systemzeit nicht gesynct (was ein
> großer Mist ist)


ticket an LINBO?
das sollte das endlich mal machen, oder?

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Softwaremanagement für (Windows-) Tablets

2016-05-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Bernd,


Am 29.04.2016 um 20:12 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo Jan,
> 
> wir haben Acer Switch 11 Tablets im Einsatz. Sie müssen mit Linbo 2.3
> geimaged werden, da der Netzwerkboot mit einem USB-LAN-Adapter nur über
> UEFI geht. (Warum auch immer, im Bios ließe sich schon "ohne EFI"
> einstellen.) Unschön ist, dass die MAC-Adresse im USB-LAN-Adapter steckt.

Wieso, ist doch klar.
Hast du N Rechner und N USB-LAN-Adapter hast du doch kein Problem -
keine gleichen MAC-Adressen.

Hast du N Rechner und 1 USB-LAN-Adapter - dann kannst du ja imagen, aber
jedes Tablet hat auch den selben Hostnamen - und du musst stöpseln nach
jedem LInbo-sync beim Ausrollen.

Da lohnt es sich doch N USB-LAN-Adapter zu kaufen, oder?

Hast du nach dem Ausrollen noch ein reboot inkl. sync probiert, bevor du
wieder vom Netz abstöpselst?

VG, Tobias

> Außerdem booten die Rechner nicht aus Linbo heraus. Auch da ist noch die
> Frage warum, komme momentan aber nicht dazu dieser Frage nachzugehen.
> Ich mache es deshalb so, dass ich nach dem Ausrollen eine
> Reparaturinstallation mache und dann direkt mit dem Windwos Bootmanager
> starte.
> Das Ausrollen des Images mache ich mit Linbo
> 
> Viele Grüße
> 
> Bernd Kaiser
> Otto-Hahn-Gymnasium Nagold
> 
> Am 28.04.2016 um 21:00 schrieb Jan Köster:
>> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>>
>> meine Schulleitung plant, einen Klassensatz Windows-Tablets
>> anzuschaffen. Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, zumal
>> sie gut zu unserem Medienkonzept passt. Beim Software-Management der
>> Geräte habe ich jedoch noch Bauchschmerzen. Momentan suche ich nach
>> Lösungen, die Tablets zentral mit Software zu versorgen.
>>
>> Theoretisch besteht ja die Möglichkeit, die Tablets über den OPSI-
>> Server und die entsprechende UEFI-Erweiterung (http://uib.de/de/opsi-er
>> weiterungen/uefi-support/) wie normale PCs zu verwalten. Setzt jemand
>> diese Variante schon ein und könnte Erfahrungen teilen?
>>
>> Oder setzt jemand erfolgreich andere Lösungen ein, die sie oder er
>> guten Gewissens weiterempfehlen kann?
>>
>> Danke für Erfahrungen und Anregungen.
>>
>>
>> Beste Grüße
>>
>> Jan Köster
>> -- 
>> Netzwerkberater
>> Gymnasium in der Glemsaue
>> Gröninger Str. 29
>> 71254 Ditzingen
>> Tel. 07156/9686-0
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[lmn] windows + linbo - macct

2016-05-06 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger und liste,

zur Info:

neues image erstellt via

linbo_wrapper create_cloop:1

hochgeladen via

linbo-remote -i ... -c upload_cloop:1


(übrigens, weil ein "linbo_wrapper upload_cloop:1" wg. fehlendem
user+passwort nicht funktioniert)

und dann:

* liegt auf dem client keine Datei namens ".macct"

* aber sie liegt auf dem server (wird die dort erzeugt?)

auf jedenfalls:

linbo_wrapper sync:1

schlägt fehl mit dem "modprobe"

sobald ich mich aber aus dem client abmelde, vom server die .macct datei
via linbo-scp in den cache des clients kopiere und dann wieder auf dem
client

linbo_wrapper sync:1

ausführe, funktioniert der sync.

Vielleicht hilft das dem einen oder anderen in den anderen Threads, die
ich nur so überfliegen kann.

Grüße, TObias


~ # linbo_wrapper sync:1
command  : sync
parameter: 1
Syncing Windows 7 ...
10.16.1.1
/dev/sda5
syncr 1:�10.16.1.1� 2:�/dev/sda5� 3:�win7_mobil_160506.cloop� 4:��
5:�/dev/sda1� 6:�/dev/sda1� 7:�grub.exe� 8:�� 9:��
RSYNC Download 10.16.1.1 -> win7_mobil_160506.cloop.torrent...
Starte Torrent-Dienst f�r win7_mobil_160506.cloop.
Keine neuere Version vorhanden, �berspringe win7_mobil_160506.cloop.
Sende Logdatei an 10.16.1.1.
Logdatei image.log erfolgreich an 10.16.1.1 versandt.
update 1:�10.16.1.1� 2:�/dev/sda5�
Aktualisiere LINBO-Kernel.
LINBO update fertig.
syncl 1:�/dev/sda5� 2:�win7_mobil_160506.cloop� 3:�� 4:�/dev/sda1�
5:�/dev/sda1� 6:�grub.exe� 7:�� 8:��
Entpacke: win7_mobil_160506.cloop -> /dev/sda1 [Datei-Sync]...
## Fri May  6 11:17:14 UTC 2016 : Starte Synchronisation von
win7_mobil_160506.cloop.
modprobe cloop file=/cache/win7_mobil_160506.cloop
FATAL: Error inserting cloop
(/lib/modules/3.2.53/kernel/drivers/block/cloop.ko): Cannot allocate memory
Fehler: Image "win7_mobil_160506.cloop" fehlt oder ist defekt.
## Fri May  6 11:17:15 UTC 2016 : Beende Synchronisation von
win7_mobil_160506.cloop.
Sende Logdatei an 10.16.1.1.
Logdatei image.log erfolgreich an 10.16.1.1 versandt.


nachdem macct kopiert wurde:

~ # linbo_wrapper sync:1
command  : sync
parameter: 1
Syncing Windows 7 ...
10.16.1.1
/dev/sda5
syncr 1:�10.16.1.1� 2:�/dev/sda5� 3:�win7_mobil_160506.cloop� 4:��
5:�/dev/sda1� 6:�/dev/sda1� 7:�grub.exe� 8:�� 9:��
RSYNC Download 10.16.1.1 -> win7_mobil_160506.cloop.torrent...
Starte Torrent-Dienst f�r win7_mobil_160506.cloop.
Keine neuere Version vorhanden, �berspringe win7_mobil_160506.cloop.
Sende Logdatei an 10.16.1.1.
Logdatei image.log erfolgreich an 10.16.1.1 versandt.
update 1:�10.16.1.1� 2:�/dev/sda5�
Aktualisiere LINBO-Kernel.
LINBO update fertig.
syncl 1:�/dev/sda5� 2:�win7_mobil_160506.cloop� 3:�� 4:�/dev/sda1�
5:�/dev/sda1� 6:�grub.exe� 7:�� 8:��
Entpacke: win7_mobil_160506.cloop -> /dev/sda1 [Datei-Sync]...
## Fri May  6 11:19:11 UTC 2016 : Starte Synchronisation von
win7_mobil_160506.cloop.
modprobe cloop file=/cache/win7_mobil_160506.cloop
Synchronisation laeuft ... bitte warten ...
## Fri May  6 11:21:43 UTC 2016 : Beende Synchronisation von
win7_mobil_160506.cloop.
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Re: [lmn] Webserver: Errreichbarkeit Grün/Blau -> Orange

2016-05-06 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Marcus,

nicht aufgeben, IPFire is a beast, kenn ich.

Grade bei mir getestet (wg. subnetting):

Bei mir sieht es so aus:

TCP Alle Firewall(ROT):443 -> 172.16.17.2:443

Bei mir ist also "Alle" an, weil ich gar nicht weiß, warum ich es auf
GRÜN beschränken sollte.
und die Regel geht nach ROT, weiß aber nicht warum.

Jetzt kommt der entscheidende Test:

* stelle ich auf "TCP GRÜN .." um, dann geht es nicht aus Grün

* stelle ich auf "allegruene" um, dann geht es wiederum

Was ist "allegruene"? EIne Netzwerkgruppe, die alle subnets enthält,
schau mal den Screenshot an.

Gr+´e, Tobias

Am 05.05.2016 um 10:49 schrieb Marcus Numrich:
> Hallo nochmal,
> 
> in meiner Verzweiflung schicke ich jetzt nochmal ein paar Screenshots,
> wenns dann immer noch nix wird, dann geb ich es auf :P
> 
> Also nochmal zusammengefasst:
> 
> Webserver auf 172.16.17.1
> 
> Verbindung aus dem Internet und von einem Client, der mit OpenVPN
> verbunden ist (egal ob in Blau oder Rot) klappt (dank FW-Regel).
> 
> Verbindung aus Grün klappt nicht, trotz FW-Regel (Screenshot), es kommt
> ein merkwürdiger Log-Eintrag (Screenshot).
> 
> Gibt es denn hier niemanden, bei dem ein Webserver auf Orange läuft und
> der mir klipp und klar sagen kann, wie man den aus grün ansprechen kann?
> 
> Viele Grüße,H
> 
> Marcus
> 
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Re: [lmn] Windows 7 neu+start schlägt fehl

2016-05-06 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Jürgen,

danke für die Idee. Glaube ich nicht, denn ich hab "neu+start" schon auf
der konsole ausgeführt und das "neu" synchronisieren funktioniert nur
nicht. Das "start" funktioniert schon, wenn ich das sync nochmal
ausführe. Hängen bleibt mir also gar nichts.

Inzwischen hab ich ein chkdsk /f c: hinbekommen und mache grade ein
neues Image.

Was ich noch beisteuern kann: Ich habe unter Windows die "Indexierung"
des Laufwerks c: rekursiv ausgeschalten, weil ich danke, dass das beim
Image nicht notwendig ist und Indexierungen grundsätzlich Last
verursachen, die nicht nötig sind, weil jegliche Indexierung sowieso
beim Neustart verloren gehen.

VG, Tobias



Am 06.05.2016 um 10:10 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Tobias,
> 
> könnte Dein Problem etwas mit meinem "Linuxclient: Universelles
> postsync-Skript bleibt bei Virtuellem Windows hängen" gemein haben?
> Liegt es vllt. auch daran, das linbo-cmd nicht beendet wird?
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 06.05.2016 um 09:23 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hallo.
>>
>> Ich habe neu angefangen: Windwos7 neu aufgesetzt (wie in der Anleitung
>> von netzint)
>>
>> Das Image hat folgendes Problem:
>> Ein Neu+Start schlägt fehl, man sieht es direkt am Befehl:
>>
>> Entpacke: win7_mobil_160429.cloop -> /dev/sda1 [Komplette Partition]...
>> format 1:�/dev/sda1� 2:�ntfs�
>> Formatiere /dev/sda1 mit ntfs.
>> Cluster size has been automatically set to 4096 bytes.
>> Creating NTFS volume structures.
>> mkntfs completed successfully. Have a nice day.
>> /dev/sda1 erfolgreich mit ntfs formatiert.
>> ## Fri May  6 09:16:39 UTC 2016 : Starte Komplettrestore von
>> win7_mobil_160429.cloop.
>> cp_cloop 1:�win7_mobil_160429.cloop� 2:�/dev/sda1�
>> Restauriere Partition /dev/sda1 mit ntfsclone...
>> NTFS volume version: 3.1
>> Cluster size   : 4096 bytes
>> Current volume size: 53687087104 bytes (53688 MB)
>> Current device size: 53687091200 bytes (53688 MB)
>> Scanning volume ...
>> 100.00 percent completed
>> Accounting clusters ...
>> Cluster accounting failed at 5318774 (0x512876): extra cluster in $Bitmap
>> Cluster accounting failed at 5318775 (0x512877): extra cluster in $Bitmap
>> Cluster accounting failed at 5589112 (0x554878): extra cluster in $Bitmap
>> Cluster accounting failed at 5589113 (0x554879): extra cluster in $Bitmap
>> Totally 4 cluster accounting mismatches.
>> ERROR: Filesystem check failed! Windows wasn't shutdown properly or
>> inconsistent
>> filesystem. Please run chkdsk /f on Windows then reboot it TWICE.
>> Pruefe ob Dateisystem vergroessert werden muss...
>> Dateisystem: 53688 MB
>> Partition  : 53688 MB
>> Vergroesserung ist nicht notwendig.
>>
>>
>> Wenn ich dann sync+start mache, funktioniert es, allerdings muss lINBO
>> die kompletten 20GB PLattenplatz per rsync kopieren, das dauert 20 min
>> (keine SSD).
> Hier wäre die Gemeinsamkeit ...
>>
>> Daraufhin hab ich natürlich Windows neu gestartet, ein paar mal
>> unsynchronisiert, neues Image -> selbes Problem.
>>
>> Kann ich chkdsk /f irgendwie erzwingen? Per F8 beim Booten?
>>
>> Zweites "Problem": Windows erhält bis auf eines keine Updates.
>> Eigentlich hab ich damit kein Problem, vielleicht hängt es ja aber auch
>> mit dem ersten zusammen.
>>
>> VG, Tobias
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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> 
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[lmn] Windows 7 neu+start schlägt fehl

2016-05-06 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo.

Ich habe neu angefangen: Windwos7 neu aufgesetzt (wie in der Anleitung
von netzint)

Das Image hat folgendes Problem:
Ein Neu+Start schlägt fehl, man sieht es direkt am Befehl:

Entpacke: win7_mobil_160429.cloop -> /dev/sda1 [Komplette Partition]...
format 1:�/dev/sda1� 2:�ntfs�
Formatiere /dev/sda1 mit ntfs.
Cluster size has been automatically set to 4096 bytes.
Creating NTFS volume structures.
mkntfs completed successfully. Have a nice day.
/dev/sda1 erfolgreich mit ntfs formatiert.
## Fri May  6 09:16:39 UTC 2016 : Starte Komplettrestore von
win7_mobil_160429.cloop.
cp_cloop 1:�win7_mobil_160429.cloop� 2:�/dev/sda1�
Restauriere Partition /dev/sda1 mit ntfsclone...
NTFS volume version: 3.1
Cluster size   : 4096 bytes
Current volume size: 53687087104 bytes (53688 MB)
Current device size: 53687091200 bytes (53688 MB)
Scanning volume ...
100.00 percent completed
Accounting clusters ...
Cluster accounting failed at 5318774 (0x512876): extra cluster in $Bitmap
Cluster accounting failed at 5318775 (0x512877): extra cluster in $Bitmap
Cluster accounting failed at 5589112 (0x554878): extra cluster in $Bitmap
Cluster accounting failed at 5589113 (0x554879): extra cluster in $Bitmap
Totally 4 cluster accounting mismatches.
ERROR: Filesystem check failed! Windows wasn't shutdown properly or
inconsistent
filesystem. Please run chkdsk /f on Windows then reboot it TWICE.
Pruefe ob Dateisystem vergroessert werden muss...
Dateisystem: 53688 MB
Partition  : 53688 MB
Vergroesserung ist nicht notwendig.


Wenn ich dann sync+start mache, funktioniert es, allerdings muss lINBO
die kompletten 20GB PLattenplatz per rsync kopieren, das dauert 20 min
(keine SSD).

Daraufhin hab ich natürlich Windows neu gestartet, ein paar mal
unsynchronisiert, neues Image -> selbes Problem.

Kann ich chkdsk /f irgendwie erzwingen? Per F8 beim Booten?

Zweites "Problem": Windows erhält bis auf eines keine Updates.
Eigentlich hab ich damit kein Problem, vielleicht hängt es ja aber auch
mit dem ersten zusammen.

VG, Tobias
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Re: [lmn] Owncloud Mount zeigt keine geteilten Elemente mehr an

2016-04-22 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo "Schule Führinger" :)

wleche ohnklaut version hast du?
Vllt. ist das upgrade auf 9.x schuld?

Ich mach es jetzt übrigens auch so (per pam_mount), aber ich muss dein
Problem erstmal nachstellen, bevor ich einen Kommentar abgeben kann.

VG., Tobias

Am 22.04.2016 um 11:22 schrieb Schule Führinger:
> Nachtrag
> 
>> Seit etwa 2 Wochen (ich vermute seit OC 9.0) können die Benutzer in
>> diesem Ordner die von anderen Benutzern geteilten Dateien nicht mehr
>> sehen (im Browser und in Nemo mit davs:// kann man sie noch sehen).
> 
> Nur die an Gruppen geteilten Elemente sind nicht sichtbar. Gibt man
> die User einzeln ein, tauchen die Dateien auch im gemountente
> ~/OwnCloud auf.
> 
> LG
> Max
> 
> 



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[lmn] apt-cacher - aktualisiert

2016-04-07 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo.

Wer einen apt-cacher einsetzt und Probleme beim Update von java von
oracle hatte - oder andere download-fehler, der kann hier mal nachlesen:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:apt-cacher#anpassungen_auf_dem_client

ich hab rausgefunden, wie man ausnahmen zum proxy einstellen kann.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-07 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Stefan,

Am 07.04.2016 um 10:49 schrieb Stefan Leßmann:
> Hab ein original trusty714.cloop genommen und den Kernel 4.5
> installiert --> tut nicht.
> Hab von einer gerade rumliegenden Xubuntu 14.4.4-Installations-DVD
> gestartet --> Tut! Bildschirmauflösung korrekt.
> 
>>
>>> Image mit dem neuen Kernel problemlos. Langsam frage ich mich, ob es
>>> vielleicht an Fujitsu liegt? Vielleicht probiere ich mal einen der HP
> 
> Auf dem HP war das Ergebnis das gleiche wie auf dem Fujitsu.
> 
> 
> Da ich keine Lust habe, ein komplett neues 14.4.4er-Image für diese
> Rechner zu erstellen, werde ich wohl warten, bis sich ein 16.4er-Image
> erstellen lässt.
> Aber warum ein auf einem anderen Rechner erfolgreich mit einem neuen
> Kernel geimpftes Image auf diesen Rechnern nicht funktioniert, will
> mir trotzdem nicht in den Kopf. Das Kernel-Update kann ja nicht
> fehlgeschlagen sein, sonst würde Ubuntu ja auf dem
> Nicht-Skylake-System auch nicht booten! Tut es aber.

Das kann schon passieren.
ein trusty714 ist halt schon ein ein bisschen modifiziertes ubuntu 14.04.
Vielleicht beißen sich ein paar apt-quellen oder während der kernel
aktualisiert wird, wird der XServer nicht aktualisiert, oder so was.

Vielleicht liegt es auch nur an einer kleinen konfigurationseinstellung.

Du könntest anfangen mit:
apt-get update && apt-get upgrade auf dem trusty714 ...
+reboot

und falls es dann noch nicht tut:
# dpkg -l | grep -E 'linux|xserver'
sowohl auf Xubuntu 14.4.4 als auch auf dem trusty714
und dann die Versionen von den paketen vergleichen.

wenn da nichts auffälliges ist, soll Holger mal rauskramen, welche
Konfigs relevant sind. Ich hab kein trusty714 am laufen...

VG, Tobias



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Re: [lmn] Planung CoovaChilli und Owncloud

2016-03-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 21.03.2016 um 15:01 schrieb Holger Baumhof:
> Owncloud hab ich unter ubuntu 16.04 64bit Server installiert.

hast du?
16.04 ist noch nicht draußen.
Warten, oder 14.04 64bit nehmen, wäre mein Tipp.

Grüße, Tobias


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Re: [lmn] 16.04 Client

2016-03-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Steffen,

ich baue an einem (Ubuntu Mate 16.04), u.U. wird der auch für die
Allgemeinheit verfügbar sein.

Meiner läuft schon, ohne leoclient und anderen features, die ich nach
und nach einarbeite.

Anderweitig wird auch schon am Ubuntu 16.04 gearbeitet.

Grüße, Tobias

Am 15.03.2016 um 15:54 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Tobias,
> 
> Am 15.03.2016 um 01:40 schrieb T. Küchel:
>> Jetzt hab ich auf meinem nagelneuen 16.04er client deine Methode 
>> angewandt
> 
> 16.04 Client? Schon jetzt?
> Eigener Client oder gibt's tatsächlich schon den 16.04 Musterclient?
> 
> Viele Grüße
> Steffen
> 
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[lmn] Disk-I/O Benchmarkversuch

2016-03-08 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

ich habe heute (aus gegebenem Anlass) getestet, ob ich das (alte)
Hardware-RAID lassen soll und beim Tausch der Festplatten lieber auf ein
Software-RAID setzen soll.

Außer der erhöhten CPU-Auslastung sehe ich keinen Grund, warum ich nicht
auf Software-RAID umstelle.

Schaut euch die zwei Verfahren und die ERgebnisse mal an, wenn es euch
interessiert.

Und postet gerne weitere Verfahren oder einfach auch weitere
Testergebnissse nach dem selben Verfahren.

Für weitere Anregungen bin ich auch dankbar.

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:server:disk-i-o-testing

VG, Tobias
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Re: [lmn] Owncloud mit zwei unterschiedlichen Zertifikaten für intern / extern betreiben

2016-02-23 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Max,

ich würde sagen:

apache virtualhost konfiguration:

einmal virtualhost mit deiner Internen IP:443
und dann einen mit der externen IP:443
die konfiguration ist dann separat und kannst ja copy+paste machen, bis
auf den schlüssel eben.

Hoffe das klappt.

Andere Frage, wenn ich sie nicht schon gestellt habe:
Per webdav hat das mit dem einbinden bei mir nicht geklappt. Wenn ich
eine Datei direkt mit libreoffice öffne, dann wird die datei erst
temporär gespeichert und dann geöffnet. Ich kann somit änderung in LO
nicht direkt wieder ins webdav speichern.

Ist das bei dir reibungslos, d.h. ist die davfs-mount-geschichte
wirklich dateisystem-transparent?
(z.B. funktioniert "touch datei.txt" etc.?)

Grüße, Tobias


Am 22.02.2016 um 09:14 schrieb Schule Führinger:
> Hallo Wolke :-)
> 
> Die Owncloud läuft, ich bin recht zufrieden.
> 
> IP Intern 172.16.2.2, Extern: 141.10...
> 
> Ein Problem habe ich noch:
> 
> Von intern und blau (WLAN) ist die OwnCloud unter 172.16.2.2 zu
> erreichen. Hierfür habe ich auch das Zertifikat ausgestellt (ich
> musste den Rechnernamen auf die IP umstellen, damit ich die Cloud per
> PAM beim Einloggen mounten kann, dav2fs ist da sehr intolerant).
> Ich habe dann eine Regel (Portumleitung) von Blau -> 141... auf die
> interne IP gemacht, damit man vom WLAN auch auf die Cloud kommt (der
> Router konnte das irgendwie nicht. Wenn man von blau über extern auf
> die Cloud wollte, ging nix).
> 
> Jetzt bräuchte ich für den Zugriff von Extern ein separates
> Zertifikat, das auf die passende IP umgestellt ist, damit die
> OwnNote-App das Zertifikat akzeptiert.
> Geht das?
> Kann ich es irgendwie anstellen, dass der Server für externe Abfragen
> ein anderes Zertifikat ausgibt?
> 
> Danke für Hilfe
> 
> Max
> 
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[lmn] Upgrade! alle extern ansprechbaren Server...

2016-02-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
http://www.heise.de/newsticker/meldung/glibc-Dramatische-Sicherheitsluecke-in-Linux-Netzwerkfunktionen-3107621.html

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Neustart des Servers: cron funktioniert nicht ganz

2016-02-04 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

ich hab eine mögliche Lösung gefunden:

ich lasse cron Scripte starten, die unter /etc/cron.d liegen, z.B. um
den Vertretungsplan zu synchronisieren.

Tatsächlich werden die Skripte nach dem neustart komplett ignoriert und
nicht ausgeführt, bis ich cron von Hand restarte.

Der von mir vermutete Grund:
der ausführende Benutzer ist "administrator" welcher ein LDAP-Benutzer
ist und der vermutlich zu boot-zeit noch nicht dem System(cron) bekannt
ist, weil LDAP einfach noch nicht läuft.

Fazit für mich:

in /etc/rc.local ein "sleep 10m; service cron restart" einfügen.

Fazit für euch vielleicht:

-> keine Cronjobs als LDAP-Benutzer anlegen, dann lieber gleich als "root"

Grüße, Tobias

Am 18.11.2015 um 06:04 schrieb "T. Küchel":
> Hallo Liste,
> 
> heute zum zweiten Mal getestet: Server neu gestartet (5:42 Uhr), und
> cron läuft nicht rund.
> Es läuft zwar, startet aber manche skripte aus /etc/cron.d nicht.
> 
> Erst nachdem ich cron neustarte (habe ich das letzte Mal gemacht), oder
> wenn ich die betreffenden Dateien bearbeite, werden sie RELOADed und
> starten auch.
> 
> Hat jemand eine Idee, wie ich das debuggen kann? Nach "ubuntu 12.04
> reboot cron" zu googlen ist ziemlich aussichtslos, denn *manche* jobs
> (wie kronolith) funktionieren ja...
> 
> Grüße + Danke, Tobias
> 
> Log-auszug: (kronolith etc. rausgeschnitten)
> 
> server ~ # grep -i cron /var/log/syslog
> Nov 18 05:42:01 server CRON[11108]: (www-data) CMD (test -x /usr/bin/php
> && ! test -f /tmp/kronolith-cron.lock && touch /tmp/kronolith-cron.lock
> && /usr/bin/php -q /usr/share/horde3/kronolith/scripts/reminders.php >
> /dev/null 2>&1 && rm -f /tmp/kronolith-cron.lock)
> Nov 18 05:42:17 server logger: /etc/cron.daily/sophomorix-base started
> Nov 18 05:42:19 server logger: sophomorix-check --cron run successfully
> Nov 18 05:42:21 server logger: sophomorix-quota --cron run successfully
> Nov 18 05:42:21 server logger: sophomorix-bind --cron run successfully
> Nov 18 05:42:21 server logger: /etc/cron.daily/sophomorix-base ended
> Nov 18 05:42:22 server anacron[4907]: Job `cron.daily' terminated
> (mailing output)
> Nov 18 05:42:22 server anacron[4907]: Normal exit (1 job run)
> Nov 18 05:44:01 server cron[4909]: (*system*backupservice) RELOAD
> (/etc/cron.d/backupservice)
> Nov 18 05:45:01 server cron[4909]: (*system*ipfire-janitor) RELOAD
> (/etc/cron.d/ipfire-janitor)
> Nov 18 05:45:01 server CRON[11681]: (www-data) CMD (   test -x
> /usr/bin/php && /usr/bin/php -q /usr/share/horde3/scripts/alarms.php >
> /dev/null 2>&1 || true)
> Nov 18 05:50:01 server CRON[12030]: (root) CMD ( rsync -a
> /var/lib/clamav/
> /var/linbo/xubuntu_virtxp/workstations/lzpc06/var/lib/clamav/ >/dev/null)
> Nov 18 05:51:01 server cron[4909]: (*system*ipfire-janitor) RELOAD
> (/etc/cron.d/ipfire-janitor)
> Nov 18 05:54:01 server cron[4909]: (*system*backupservice) RELOAD
> (/etc/cron.d/backupservice)
> Nov 18 05:54:01 server cron[4909]: (*system*dsbservice) RELOAD
> (/etc/cron.d/dsbservice)
> Nov 18 05:54:01 server CRON[12276]: (administrator) CMD (
> /home/administrators/administrator/Vertretungsplan/vplan.sh >/dev/null 2>&1)
> 
> Erst ab hier läuft der vertretungsplan-skript (dsbservice) los.
> 
> # ls /etc/cron.d/ -1
> amavisd-new
> anacron
> backupservice
> belwuemail
> clamavcopy
> dsbservice
> horde3
> ipfire-janitor
> kronolith2
> mdadm
> php5
> rsnapshot
> startclients
> uucp
> 
> (alle haben dieselben Rechte)
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Re: [lmn] Gruppen in owncloud

2016-01-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Michael,

Am 24.01.2016 um 09:35 schrieb Michael Hagedorn:
> Hoppla -- da wurde meine Antwort gestern Abend offenbar verschluckt?!
> 
>> Wovor habt ihr Angst? (German Angst?)
> Angst haben wir nicht -- es geht eher darum, den Server nicht
> vollzumüllen. Wir hosten OC8 extern (auch nicht bei BelWue) und haben da
> also kein User-Quota. Daher könnten diverse Schüler auf die Idee kommen,
> ALLES bei OC zu parken :)

Klar, will man den Server nicht voll haben.
Andererseits gibt es quota innerhalb owncloud. Die kann man ja
Standardmäßig setzen und vereinzelt bei Bedarf bei Lehrern hochsetzen.
Klingt nicht viel komfortabler, als einzelne Gruppen ins LDAP zu nehmen,
aber man kann quota für Lehrer einmal hochsetzen und man hat bis zum
Erstellen eines Lehrers Ruhe.

Aber ja, kann jetzt auch verstehen, warum man zunächst nur Lehrer haben
will.

Grüße, Tobias
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[lmn] Schulkonsole update nach 0.19.0-4, Stand der Dinge?

2016-01-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi,

Vorbereitung zum Ersetzen von linuxmuster-schulkonsole 0.10.19-11 (durch
.../linuxmuster-schulkonsole_0.19.0-4_all.deb)

ich habe grade den upgrade gemacht, hab die threads natürlich nicht
verfolgt.
Bei mir zerhaut es auch die Schuko
Gibt es noch etwas was man machen muss, damit es läuft?

Grüße, Tobias
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[lmn] [gelöst] Re: Schulkonsole update nach 0.19.0-4, Stand der Dinge?

2016-01-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

bei mir reichte:

1) einmal die Chronik löschen im Firefox (keine Änderung sichtbar, k.A.
ob es nötig war)

2) apache auf dem Server neu starten

dann funktionierte es, denn

* ich habe keine scriptblocker
* ich habe FF 42 unter linux.
* ich habe (weiß nicht, ob relevant)
server ~ # dpkg -P linuxmuster-schulkonsole-template
ausgeführt, um sicherzugehen, dass das Paket komplett weg ist.

Vielen Dank!
Grüße, Tobias

P.S. @Frank: "service apache restart" könnte doch ruhig in die
Paketkonfiguration rein. So viel kann da nicht schief gehen.


Am 25.01.2016 um 12:45 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Tobias,
> 
>> Vorbereitung zum Ersetzen von linuxmuster-schulkonsole 0.10.19-11 (durch
>> .../linuxmuster-schulkonsole_0.19.0-4_all.deb)
>>
>> ich habe grade den upgrade gemacht, hab die threads natürlich nicht
>> verfolgt.
>> Bei mir zerhaut es auch die Schuko
>> Gibt es noch etwas was man machen muss, damit es läuft?
> 
> spontan aus dem Kopf:
> 1) lokalen Firefoxcache löschen
> 2) apache auf dem Server neu starten
> 3) am Client noScript und/oder Scriptblocker von Firefox deaktivieren.
> 4) Firefox aktualisieren (mit 41 oder 42 gab es Probleme mit 44 nicht)
> 5) irgend ein Paket hatte bei jemand am Server gefehlt.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
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[lmn] NTP auf ipfire - duut nett

2016-01-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Liebe Liste,

wer von euch seine clients per ntpdate mit dem IPFIRE syncronisiert wird
- wie ich - vielleicht auch probleme haben.
Grund ist mir unbekannt, der server synchronisiert sich mit externen
server ausgezeichnet.

Fazit: Ich habe "ntp" in die upd-Liste in /etc/linuxmuster/allowed_ports
aufgenommen, jetzt synchronisiere ich eben meine Clients mit dem server
statt mit dem ipfire.

Grüße, Tobias

details:

Der ipfire kann sich selbst auch per ntpdate mit externen sync.
Wenn ntpd auf dem ipfire gestartet ist, dann scheint keine
synchronisation stattzufinden, ntpq > pe [1] liefert keine server, es
sind in /etc/ntp.conf aber auch keine definiert. k.A. was da default
sein sollte.
Auf dem client liefert
# ntpdate -d 10.16.1.254
transmit(10.16.1.254)
receive(10.16.1.254)
transmit(10.16.1.254)
10.16.1.254: Server dropped: strata too high
server 10.16.1.254, port 123
stratum 16, precision -20, leap 11, trust 000

Stratum 16 ist der Grund.
fudge stratum 10 auf dem ipfire ist bereits konfiguriert, scheint aber
nicht zu funktionieren.




[1]
http://serverfault.com/questions/277375/ntpdate-d-server-dropped-strata-too-high
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[lmn] [gelöst] Re: Windows-Imaging: Neustart erforderlich

2016-01-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Jörg und alle, die halfen,

vielen Dank, es tut.

Am 13.01.2016 um 08:55 schrieb Tobias Kuechel:
>>
>> Wir haben SVP jahrelang ohne weitere Verrenkungen auf geklonten
>> Rechnern verwendet, allerdings mit XP.
> 
> Es geht schon beim start schief, bis zur Anmeldung komme ich nicht.
> 
> Ich werde jetzt noch versuchen, per linbo die hostnamen zu setzen, die
> der win7.image.reg patch normalerweise macht. Das hatte ich bislang
> vergessen.

Das war es.
Unter Windows den Hostname zu ändern hat nicht gereicht, allerdings den
win7.image.reg patch beim postsync einzuspielen, das hat gereicht.

jetzt können die geklonten Win7 Rechner *gleichzeitig* auf die Datenbank
zugreifen - oh wunder.

Über die restart-meldung bin ich noch nicht wieder gestolpert, aber das
heißt noch nicht, dass das nicht auch noch kommt...

vielen Dank!

VG, Tobias

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Re: [lmn] Windows-Imaging: Neustart erforderlich

2016-01-12 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Jörg,

danke für die Antwort,

Am 13.01.2016 um 06:48 schrieb Jörg Richter:
>> 
>> ich vermute auch, dass svp bei der installation ne ID in der
>> registry ablegt und sich mit dieser in der postgres datenbank
>> anmeldet. Dass man nicht zwei instanzen auf dem selben Rechner
>> haben will, ok. aber nicht zu erkennen, dass man nicht auf dem
>> selben sondern auf anderen Rechnern, das ist schon schwach.
>> 
>> Also: wenn es jemand weiß, z.b. registry, so dass ich es mit
>> postsync beheben kann, wäre super. Ansonsten bin ich so weit wie
>> vorher: einzeln installieren, dann ein rsync-diff image. ansonsten
>> - ein image pro rechner...
>> 
>> Grüße und danke fürs mitdenken.
>> 
>> Tobias
> 
> Wir haben SVP jahrelang ohne weitere Verrenkungen auf geklonten
> Rechnern verwendet, allerdings mit XP.

Bisher: wir auch. XP war auf den computern allerdings von einer Firma
eingerichtet, also (vermutlich) nicht geklont, sicher nicht mit linbo.

> SVP besteht darauf, dass man sich mit einem Usenamen nur einmal
> gleichzeitig anmeldet, insofern wäre die vermutete Ursache ja eine
> unnötige Doppelung, ich denke nicht, dass das der Grund ist. Wann
> genau geht es denn nicht mehr weiter - schon beim Start oder erst bei
> der Anmeldung? Vielleicht sind ja in der Datenbank noch falsche
> Informationen über angemeldete User vorhanden.

Es geht schon beim start schief, bis zur Anmeldung komme ich nicht.
Ob ich in der Datenbank auskunft über den angemeldeten host bekomme?
Dafür müsste ich die postgres DB mal ansprechen, ist mir zu schwierig im
moment (ich habe keinen lokalen zugriff auf den server).

Allerdings habe ich noch schnell getestet: SVP deinstalliert und neu
installiert ergibt keine erhoffte Lösung. Es ist sogar so, dass bei der
Neuinstallation nicht mal nach einem DB passwort gefragt wird. Heißt das
es wurde auf dem Rechner die config dafür behalten, oder noch schlimmer,
es wird ein standardpasswort verwendet, dass wir nie geändert haben?

Ich werde jetzt noch versuchen, per linbo die hostnamen zu setzen, die
der win7.image.reg patch normalerweise macht. Das hatte ich bislang
vergessen.

> Eine andere Idee ist, dass die Überprüfung der Versionsnummer bzw.
> auf Updates klemmt - das passiert nämlich tatsächlich beim
> Programmstart.

In der Tat: das update-verzeichnis habe ich SVP "untergeschoben". Auf
regulären Rechnern ist das ein Netzwerkshare u:\
Auf den geklonten Rechnern ist das eine lokale Partition, die ich u:
genannt habe.

Allerdings: SVP funktioniert auf jedem einzelnen Client für sich,
solange keiner von den anderen läuft.

Ich kann aber mal den Inhalt von U:\ der shares auf die lokalen
Paritionen kopieren.

Vielen Dank für die Info,

Tobias


> Viele Grüße
> 
> Jörg
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[lmn] ntfs sync - platz - ein problem oder nicht

2016-01-12 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

ich mache nicht so oft mit Windows rum, aber wenn, dann bin ich bisher
immer irgendwo in ein Problem mit dem sync gekommen.
Ich dachte immer, es liegt an mir, habe in der start.conf rumgeschraubt
und irgendwann tat es.

Jetzt hab ich ein neues image gemacht,
selbe start.conf,
synce die Partition von hand via
linbo_wrapper sync:3

cp_cloop 1:�win7_svp_daten_160111.cloop� 2:�/dev/sda6�
Restauriere Partition /dev/sda6 mit ntfsclone...
NTFS volume version: 3.1
Cluster size   : 4096 bytes
Current volume size: 21479026688 bytes (21480 MB)
Current device size: 21479030784 bytes (21480 MB)
Scanning volume ...
100.00 percent completed
Accounting clusters ...
Space in use   : 452 MB (2.1%)
Cloning NTFS ...
100.00 percent completed
ERROR(28): Write failed: No space left on device
Pruefe ob Dateisystem vergroessert werden muss...
Dateisystem: 21480 MB
Partition  : 21480 MB
Vergroesserung ist nicht notwendig.



Ist dieses "No space left on device" ein Fehler oder muss das so sein.
Immerhin ist die Vergroesserung ja scheinbar nicht notwendig
(die Daten sind 500MB, die Partition 20GB).

Falls jemand Ahnung hat, weil ihm das schon über den Weg lief, vielen Dank.

Grüße, Tobias
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[lmn] Windows-Imaging: Neustart erforderlich

2016-01-12 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

ich habe ein Problem, dass sich durch meine I-Net-Recherche nicht gelöst
hat:
Ich habe ein Windows 7 Image, das nach ca. 20-30 Sekunden einen Dialog
bringt.

Die Änderungen sind jetzt wirksam.
Soll neu gestartet werden?
[Ja] oder [Später neu starten]

Es war leider nicht die Installation der USB-Maus, sondern das muss eine
andere Hardwarenachinstallation sein.

Ich habe nämlich schon einmal ein neues Image (nach einem von Windows
geforderten unsync. Neustart) gemacht, der Dialog taucht aber auf einer
anderen Kiste wieder auf.

Hat jemand eine Idee, wie ich die Meldung wegbekomme?

VG, Tobias
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[lmn] Windows 7 Probleme ...

2015-12-16 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

ich habe ein Problem nach dem anderen mit Windows 7.

ich habe ein image, synchronisiert auf dem Master -> funktioniert.
allerdings meldet der Befehl:
gunzip: /cache/00:24:81:1C:E3:4C.win7_svp_151210.winact.tar.gz: No such
file or directory
tar: short read
�berspringe Reaktivierung, keine Daten.

kein Problem, ich will auch nicht individuell aktivieren (es steht nix
in Feld 5 der workstations).

1. Problem: wenn ich ohne Netzwerkkabel synchronisiere (neu+start oder
sync+start), dann schlägt der Befehl bei der synchr. fehl und der
Rechner startet nicht:
so ähnlich:
ifconfig
kann keine IP zurückmelden.
tar schlägt fehl -> fehler -> exit 1 -> kein start

2. Problem: klone ich auf einen zweiten Rechner startet Win7 nicht:
blackscreen: so ungefähr wie hier, nur dass ich keine Möglichkeit
bekomme auf "Repair" zu drücken, ich muss die DVD einlegen.
https://neosmart.net/wiki/wp-content/uploads/sites/5/2013/08/Windows-failed-to-start.png

3. Problem: Ich aktiviere "kreativ", d.h. will den Anfangszeitraum
einstellen, dafür folge ich
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows7:windows_7_anfangszeitraum
und lösche den registry-eintrag per postsync.
Nach dem start kommt die Aufforderung. Bei eingabe des standard-keys,
sagt windows: "das ist ein standard-key, damit funktioniert es nicht"


4. Problem: Ich nehm den postsync wieder weg, synchronisiere (neu+start)
erneut, starte Windows -> will wieder aktiviert werden (WTF?)
Vielleicht hab ich also MS geärgert, vllt. ist das im Bootsektor oder
sonst wo auf der HDD versteckt und die Aktivierung ist auf dem
master-rechner futsch.


Oh mann, ich krieg echt einen Fehler nach dem Anderen, ca. 15 Std. schon
regebuttert, nur um dem Chef einen Gefallen zu tun.
Mach ich nicht mehr...

Grüße, Tobias
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[lmn] FYI: Firefox seltsames Verhalten

2015-12-11 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

wollte nur teilen, falls es euch auch treffen sollte:

Firefox kann ich bei mir seit dem letzten Update nicht mehr über
firefox -remote 'openURL(https://server:242)'
starten, was vorher eben ging.
Randbedingungen: firefoxprofil unter Linux kommt als kopie vom linuxadmin.

Einziger Workaround:
Firefox normal starten "firefox" und dann ein Lesezeichen setzen.

Möglicherweise hat sich die Syntax geändert/ist buggy oder es gibt eine
andere Lösung. Ist mir aber zu stressig danach zu suchen.

VG, Tobias
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Re: [lmn] Windows 7 lizenzen..

2015-12-08 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Holger,

nur eine Rückfrage zum Wort "brauchen/reichen".

Am 08.12.2015 um 10:40 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Tobias,
> 
>> Ich muss für das VW-Netz Windows 7 Lizenzen kaufen, da die Rechner
>> beim Kauf *kein* OEM Windows drauf hatten (gar kein OS).
>>
>> cotec sagt mir: sie können mir Basislizenzen verkaufen und
>> Volumenlizenzen. Ich fragte nach: wir bekommen einen MAK-Key, keinen
>> KMS Key, weil wir ja keinen KMS haben.
>> Außerdem seien das upgrade windows 10 (pro) lizenzen, mit downgrade rech
>> t.
>>
>> Ich habe kein Problem damit, ich will bloß wissen, ob das richtig ist,
>> was die sagen.
> 
> ja, das ist so: sie verkaufen dir Basislizenzen. Wenn du keinen KMS
> verwenden willst, dann reicht dir das.
> Volumenlizenzen setzen berechtigte Basislizenzen voraus: Win 98 geht nicht.
> Bei der Volumenlizenz bekommst du einen MAK, der mehrere "Ladungen" hat:
> du kannst also mehrere Installationen mit dem selben Key aktivieren.
> Das ist aber weder praktikabel noch ist es im linuxmuster Netz nötig.
> Da reichen dir Basislizenzen die du per linbo individuell aktivierst.
> Ich Image im Verwaltungsnetz aber garnicht: da aktiviere ich jeden
> CLient einmal "von Hand".
> Auch dafür reicht dann wieder die Basislizenz.

Verstehe ich richtig:
REin rechtlich: Ich benötige die Basislizenz *und* eine "Ladung" MAK-Key
pro Rechner?
Aktivierungstechnisch brauche ich nicht alle beiden.

Die Basislizenz kann doch eine Windows XP Pro sein, richtig? Mit der
kann ich ja nicht einen Win7 aktivieren, d.h. für den Fall brauche ich
nicht nur im Schrank sondern auch  zur Aktivierung einen MAK-Key.

>> schlimmsten Fall aktiviert sich das Image dann mit dem MAK-Key bei
>> Microsoft direkt?
> 
> .. aber nicht automatisch: du benötigst linbo und die linuxmuster-win
> scripte.
> 
>> Letzte Frage: Wenn ich irgendwo Windows 98 Aufkleber finde, darf ich
>> die als Basislizenzen nehmen?
> 
> Nö  :-)
> 
> Und ja: du kaufst jetzt Win10 Lizenzen und erhälst das Downgraderecht.
> Die kosten dann aber bei cotec 80-100 EUR.

Oh sugar - egal. Das Leben ist teuer: Du redest bei den 80-100€ von
MAK-Volumen-Lizenzen richtig?

Grüße, Tobias
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[lmn] Beschaffung: Farblaser

2015-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Leute,

noch ne Frage:

Könnt Ihr einen Farblaserdrucker empfehlen, der niedrig im Verbrauch ist
und im Netzwerk einwandfrei funktioniert?

Danke!

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Airtame shipping - hat das schon jemand?

2015-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Nachtrag zu Airtame:

Am 30.11.2015 um 12:52 schrieb Tobias Kuechel:
> Scheinbar hat das GErät zwei Wifi-Antennen und kann ein eigenes WLAN
> aufspannen oder/und in ein bestehendes WLAN integriert werden.
> Demnach gibt es wohl auch eine LAN Option, allerdings braucht man
> irgeneinen Adapter (USB->LAN??).


https://airtame.zendesk.com/hc/en-us/articles/203651711

erklärt schon mehr oder weniger, wie man es am besten integriert...

Mal sehn, ob jemand von euch das interessiert.

Grüße, Tobias
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[lmn] Airtame shipping - hat das schon jemand?

2015-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

sehe gerade, dass die Airtame schon verkaufen:

https://airtame.com/

Wichtigste Frage:

* Kann jemand was anderes empfehlen?
 1.
http://www.microsoft.com/accessories/en-us/products/adapters/microsoft-wireless-display-adapter/cg4-1
  -> Wifi Direct / Miracast kann Windows >= 8.1, Linux nicht wirklich, etc.

 2.
https://www.nec-display-solutions.com/p/de/de/products/accessories/details/downloads/rp/NP05LM.xhtml?cat=Beamer
  -> NEC hat da scheinbar keinen Standard umgesetzt, sondern was eigenes
für iOS gebastelt...


* Ansonsten: Hat jemand den Airtame eingerichtet?

Ich hab nämlich grade noch Verständnisprobleme:
Scheinbar hat das GErät zwei Wifi-Antennen und kann ein eigenes WLAN
aufspannen oder/und in ein bestehendes WLAN integriert werden.
Demnach gibt es wohl auch eine LAN Option, allerdings braucht man
irgeneinen Adapter (USB->LAN??).
Wie man das idealerweise bei uns einbaut? Vermutlich

Viele Grüße,

Tobias

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Re: [lmn] Beschaffung: Farblaser

2015-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 30.11.2015 um 13:06 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Tobias,
> 
>> Könnt Ihr einen Farblaserdrucker empfehlen, der niedrig im Verbrauch ist
>> und im Netzwerk einwandfrei funktioniert?
> 
> ich habe OKI c5700 seit etlichen Jahren im paed Netz: der hat nie
> Probleme gemacht.
> 
> Allerdings würde ich jetzt auch mal soeinen nehmen:
> 
> http://www.amazon.de/Officejet-Multifunktionsdrucker-Kopierer-Dokumentenecht-2-400x1-200/dp/B00AYA04B6/ref=sr_1_3?ie=UTF8=1448885034=8-3=hp+officejet+pro
> 
> Das ist ein Tintendrucker.
> Ich meine das ernst: diese Tintendrucker (und Tintendrucker hab ich 20
> Jahre lang aus gutem Grund nciht angefaßt) sind wirklcih Nutzbar.
> Ich habe einen (mit Scanner) im Seminar im Sekretariat und einen in der
> Schule im Sekretariat.
> So günstig druckt ein Farblaser nicht.

Ok. Ich vermute du nuttz nicht die original Tinte von HP.

Ich habe einen Officejet Pro 8500 zuhause (8000 hatte ich auch).
Ich muss, wegen einer 250ml XXL-Patrone auch nie ran an den, außer mal
den Druckkopf wechseln.

In der Schule haben wir 3 STück HP OfficeJet 6500A
und die hab ich nie länger als 2-3 Wochen ohne Probleme am Laufen.

Das Interface deines Vorschlags ist ziemlich genau das des 6500A und das
gefällt mir schon gar nicht.

Also: Ich vertraue auf dein Urteil und nehme so einen...
Oder gibt es den auch ohne Scanner?

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Zugang für alle Schüler zu coovachilli

2015-11-24 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Max,

Am 23.11.2015 um 21:19 schrieb Schule Führinger:
> bei mir blockiert der chilli auch immer wieder die Verbindung, ein reboot 
> hilft.
> Es liegt daran, dass er vom ipfire keine IP mehr bekommt.

Meinst du die BLAUE IP per DHCP vom ipfire?

Dann gib ihm doch (endlich) eine fixe IP-Adresse.
Den DHCP-Quatsch für eine feste IP hab ich schon längst auf der
Abschussliste der Doku.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Thomas,

noch ein Nachtrag auf deinen ursprünglichen Beitrag:

---

#!/bin/bash


#


# cron.monthly/ipfire-janitor
#



toclean=$(ssh -p 222 ipfire ls /var/ipfire/backup/*.ipf |
   head -n -3 | paste -s -d " " )
if [ -n "$toclean" ]; then
for i in $toclean; do
ssh -p 222 ipfire rm "$i"
done
fi

---

Sonst kommen Fehlermeldungem beim leeren "rm" und die Zeile könnte bei
vielen Backups zu lang werden, daher die for-schleife.

Leerzeichen im Dateinamen sind nicht zu erwarten.
Todo: Abfrage, ob ipfire überhaupt die firewall ist...
vllt.
if [ $(echo get linuxmuster-base/fwconfig | debconf-communicate | cut -d
" " -f 2) = "ipfire" ]; then
...
fi


Aufnahme in linuxmuster-ipfire ?

+1 :)

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-18 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Dominik,

danke, dass du das nachgeschauen hast.

Am 18.11.2015 um 12:48 schrieb Dominik Förderer:
> Hallo Tobias,
> 
>> ja, hatte ich übersehen.
>> 1. Aber klar ist immernoch nicht, was genau von
>> linuxmuster-migration-backup gespeichert wird, jedenfalls *nicht* das
>> ipf-File.
> 
> doch!

wo!

> Schau auf dem Server in
> /usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-backup.sh Zeile
> 172; da wird definitiv die ipf-gesichert.
> 
> Ich habe aber einen Verdacht...im Script steht:
> 
> # backup firewall settings if not custom
> if [ "$FIREWALL" != "custom" ]; then ...

ne, ich hab in

> 
> ...kann es sein, dass in deiner /etc/linuxmuster/migration/custom.conf
> irgendwas bezüglich Firewall drinsteht?

alles "auskommentiert", da steht also nichts drin, wenn
#FWCONFIG = ipfire

nicht ausgewertet wird. Ich kanns ja mal "rein" kommentieren, d.h. #
löschen.

> 
> Ansonsten schau mal in
> /var/log/linuxmuster/migration/migration-backup.log ziemlich am Anfang
> nach "computing backup space" ob da die Sicherung vom IPFire oder
> irgendeine Fehlermeldung auftaucht!

Auch hier: alles paletti.


 Computing backup space

 * total backup size  : 90132036 kb
 * already on target  : 91832740 kb
 * free space on target   : 86114304 kb
 * needed space on target : -1700704 kb
Great, that fits. :-)



 Backing up ipfire settings

 * creating and downloading firewall.tar.gz ... OK!


var/backup

taucht nicht auf.

Ist auch nicht in meiner include.conf drin.
Sollte es?
Ich habe schon immer den Verdacht, dass meine include.conf nicht
wirklich alles wichtige beinhaltet...

Grüße, Tobias
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[lmn] Einen zweiten Sambaserver im Lehrernetz

2015-11-18 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo liebe community,

ich vergaß beim letzten Update darauf hinzuweisen, dass ich die
Lehrernetzumstellung erfolgreich vollzogen habe und wie man einen
zweiten Samba-server aufsetzt hier:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:samba_lehrernetz

dokumentiert.
Viel Spaß damit.

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-18 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Dominik,

Am 18.11.2015 um 06:34 schrieb Dominik Förderer:
> Hallo,
> 
> also wenn man das rsnapshot-Backup-Skript aus dem Wiki nimmt
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot
> 
> oder wenn man linuxmuster-migration-backup nimmt,
> 
> dann werden vollwertige IPFire Sicherungen nach
> /var/backup/linuxmuster/ipfire/ angelegt!?
> 
> Wahrscheinlich habt ihr das übersehen!?

ja, hatte ich übersehen.
1. Aber klar ist immernoch nicht, was genau von
linuxmuster-migration-backup gespeichert wird, jedenfalls *nicht* das
ipf-File.

2. Außerdem:
bei mir sieht /var/backup/linuxmuster so aus:
linuxadmin@server:~$ ls -lart /var/backup/linuxmuster/ipfire/
insgesamt 100352
-rw-r--r-- 1 root root 31724063 Mär 23  2015 20150323-1420.ipf
-rw-r--r-- 1 root root 59064320 Mär 23  2015 20150323-1420.ipf.tar
-rw-r--r-- 1 root root 11944134 Mär 23  2015 firewall.tar.gz
drwxr-xr-x 5 root root 4096 Mär 23  2015 etc
drwxr-xr-x 4 root root 4096 Mär 23  2015 var
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Mär 23  2015 root
drwxr-xr-x 5 root root 4096 Mär 23  2015 .

Ich verstehe grade nicht, warum bei mir da nichts mehr passiert ist seit
März und ich verwende *täglich* linuxmuster-migration-backup

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Linux - Profile vor dem Login löschen

2015-11-10 Diskussionsfäden Tobias Kuechel


Hallo Jürgen, Gordon,

> Der Ort hierfür wäre /etc/linuxmuster-client/post-umount.d
> Dort z. B. eine Datei 002-homedel anlegen
> ---
> # loescht das lokale Benutzerverzeichnis
> rm -Rf /home/*/$USER
> ---

Ich stimme Jürgen zu. Besser als rc.local allemal.

Die Skripte werden als root ausgeführt, kennen aber den benutzer noch, d.h.

/etc/linuxmuster-client/post-umount.d/002-homedel

würde ich so schreiben:

# this file is sourced from /usr/sbin/linuxmuster-pam-mount
# 2015 T.Kuechel 

# source config file
. /etc/linuxmuster-client/profile/profile.conf || exit 1
# source profile functions
. /var/lib/linuxmuster-client-profile/functions.inc || exit 1

# log some info
$LOGGING && msg2log post-umount "Entering 001-homedel $1 $2"
$LOGGING && msg2log post-umount "Environment settings are: USER=$USER
VOLUME=$VOLUME MNPT=$MNTPT OPTIONS=$OPTIONS SERVER=$SERVER
NUMUID=$NUMUID NUMPRIGID=$NUMPRIGID FULLNAME=$FULLNAME HOMEDIR=$HOMEDIR
LOGINSHELL=$LOGINSHELL"

# this script gets executed only once, after the users home from the
# server got unmounted. in this case $USER and $VOLUME are the same
if [ $USER != $VOLUME ]; then
return 0
fi
# check, if the Home_auf_Server Directory is not empty and return
. /etc/linuxmuster-client/linuxmuster-client.conf || exit 1
if [ "$(ls -A $HOMEDIR/$HOMEFOLDERNAME)" ]; then
msg2log post-umount "$HOMEFOLDERNAME is not empty, not removing."
return 0
fi

rm -rf ${HOMEDIR}



Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-09 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Bernd,


Am 08.11.2015 um 20:40 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo, liebe Mitstreiter,
> 
> es scheint mir so zu sein, dass die Rechner, die ich bei mir im Netzwerk
> integriert hatte, mit dem neuen Linbo 2.3 alle mit reboot-workaround
> starten, d. h. nach zumindest nach dem (un)synchronisierten Start fährt
> der Rechner herunter und bootet dann erst direkt in Windows. Die
> entsprechende Gruppendatei in pxelinux.cfg sieht aus wie vorher.
> Verwendet Linbo da jetzt eine andere Datei?
> Welche Änderungen gibt es zur Version 2.2? Wo ist das dokumentiert?
> Gibt es überhaupt eine Doku zum neuen Linbo (Habe bisher nur die des
> aktuellen gefunden).,

Zur Zeit ist Linbo heftig in der Entwicklungsphase.

Man sollte wirklich erwähnen, das "testing" wirklich "testing" ist und
das ich noch nicht erwarte, dass die Doku aktuell, richtig oder in
naherzukunft existent wäre.
Wenn es dennoch bei dir klappt: hervorragend. Du könntest bei der Doku
helfen :)

VG, Tobias
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Re: [lmn] Schulkonsole für Lehrer oder Schüler aufrufen

2015-10-28 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Stefan,

Am 26.10.2015 um 23:07 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> ich mache mich gerade mit der Schulkonsole für Lehrer und Schüler
> vertraut. Ich habe nicht viel dazu in der Dokumentation gefunden und
> wollte nachfragen, ob man die am besten über einen Starter für
> https://server:242 aufruft und/oder ob es eine Möglichkeit am
> Linuxclient gibt, die Schulkonsole aufzurufen ohne sich daran zu
> authentifizieren (wie bei der PaedML WIndows 2.8, wo die
> Benutzeranmeldung am Betriebssystem ausreicht).

Single sign on, also SchuKo ohne sich nochmal zu authentifizieren - das
geht (leider) nicht.
Andererseits ist es besser so: Schüler könnten die SchuKo eines Lehrers
öffnen, wenn der mal nicht dran ist, oder dem Schüler die selbst überlässt.
Gerade Kollegen, die die SchuKo nicht kennen und nutzen... etc.


Einen Starter habe ich auf den Desktop gelegt (Linuxclient), und zwar
die Datei:

Schulkonsole.desktop
mit Inhalt

[Desktop Entry]
Version=1.0
Type=Link
Name=Schulkonsole
Comment=Unterricht beginnen lassen, Passworte ändern und ausdrucken
Icon=applications-system
URL=https://server:242


Grüße, Tobias


> 
> Gruß
> 
> Stefan
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Re: [lmn] Ubuntu 12.04 Problem mit Hardware - es hört nicht auf

2015-09-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Steffen,

ich kann deinen Frust total nachvollziehen, fazit vorweg:
ich würde versuchen, die betroffenen PCs auszutauschen (vorerst), so
dass Ruhe im Kollegium herrscht.

Der Haken könnte die Hardware (RAM, HDD?, Graka) sein, oder die
Treiber (Kernel, Grakatreiber).
Ich finde es auch besonders ärgerlich, dass bei mir manche PCs unter
Linux *irgendwann* ab 3.13.x den Geist aufgegeben haben und nur das
Umstellen auf 3.2.x wieder für diese PCs funktionierte. (Bei mir war
das Hardware, die hauptsächlich nur noch WinXP konnte).

Ich hab nicht genau gelesen, aber wenn Win7 schon drauf lief, ist mir
schleierhaft, warum linux 3.13 + ubuntu 12.04 zicken machen sollte.
Aber gut: Bei Linux ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Daher schließe ich mich Jürgen an: Probier trusty oder/und HULC.

Der Haken bei den Tauschordnern kann auch den Netzwerkkabeln oder
Switches zugeschrieben werden.
Ist es besonders warm in den Zimmern? Müsste das Netzteil mal
gesäubert werden? RAM mit memtest checken? Netzwerkkabel tauschen?

Alles fragen und vorschläge (auch trusty), für die ich keine Zeit
hätte während des Betriebs, daher mein Fazit oben.

Ich drücke dir die Daumen und du hast mein MItgefühl. Das nervt
ziemlich. Aber: Du bist nicht alleine, ich habe auch PCs, für die ich
die Zusammenarbeit mit xubuntu12.04 nur eingeschränkt noch
aufrechterhalten kann, geschweige denn mit 14.04 zum Laufen kriege.


Grüße, Tobias

Am 29.09.2015 um 16:01 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Tobias,
> 
> Am 29.09.2015 um 02:12 schrieb "T. Küchel":
>>> In der Konstellation sollten nun alle Rechner nutzbar sein.
> 
>> das würde mir reichen.
> 
> Offensichtlich leider zu früh gefreut.
> 
> Mich haben heute Mittag 2 Mails von einem Kollegen der WRS
> erreicht: --- PC s hängen sich auf, wenn die Schüler auf das DASH
> board gehen. Warum? PC 05, PC 09. Schülerordner aus dem
> Homeverzeichnis verschwinden wenn Schüler sich abmelden -
> herunterfahren  und dann sich neu anmelden. Warum? --- PC 10 hat
> sich nach 1 1/2 Std aufgehängt, vor dem Speichern. Mist ---
> 
> Die genannten PCs waren welche von denen, die nach der
> Kerneländerung auf 3.13 letzte Woche sofort beim Booten oder kurz
> danach hingen.
> 
> Also entweder die haben sich nicht wieder das neue Image gezogen,
> bei dem sie wieder den 3.2er Kernel bekommen, oder ich verstehe in
> dem PC-Raum der WRS langsam die Welt nicht mehr.
> 
> Leider ist die Situation nicht gerade geeignet, Werbung für den 
> Einsatz von Linux und die Nicht-Notwendigkeit von Windows zu
> machen und ohnehin skeptische Leute von der Stabilität und
> Genialität von Linux zu überzeugen.
> 
>> du meinst, weil sie nicht rund laufen, oder nur weil sie einen 
>> anderen kernel laufen haben. Das letztere macht mir nix aus, die 
>> users sehen auch nie, welcher kernel läuft. man muss halt nur
>> beim imagen aufpassen.
> 
> Nein, ich meine, dass eben die Startersymbole riesig sind und man 
> unter Darstellung --> Erscheinungsbild der Zeile "Größe der 
> Startersymbole" samt dem Schieberegler um diese zu ändern beraubt
> ist.
> 
> Dieser PC-Raum der WRS treibt mich noch in den Wahnsinn. Zumal,
> wenn man sich vergegenwärtigt, dass alle diese PCs bis Ende
> letztes Schuljahr mit Windows 7 ohne jedes Problem funktioniert
> haben.
> 
> Das ist doch echt Käse so was.
> 
> 
> Viele Grüße Steffen
> 
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Re: [lmn] OT: Neue Laptops als Clients

2015-09-29 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Juergen,

danke für die Info.
Hätte es jetzt nicht geglaubt, (aka: funktionieren die Geräte auch, denn
die software selbst läuft), aber vermutlich hat sich wine mit seiner
USB-Unterstützung verbessert.
Ebenso siehe Thread von Sven: cassy2 scheint jetzt offiziell unterstützt.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Grüße, Tobias

Am 29.09.2015 um 06:29 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Tobias,
> 
> Cassy Lab 1.77 läuft in HULC mit wine 1.7 ohne weitere Klimmzüge. Das
> ging auch schon in LinuxMint 13.
> 
> Gruß Jürgen 
> 
> Am 29.09.2015 um 02:25 schrieb "T. Küchel":
>> Hallo Friedrich,
>>
>> Am 28.09.2015 um 19:03 schrieb Friedrich Ruff:
>>> Hallo miteinander,
>>>
>>> unsere Physiker wollen sich zwei neue Laptops als stationäre Geräte
>>> für das Pult anschaffen, d.h. die Geräte sind fest montiert und
>>> müssen nicht umher getragen werden. Sie werden vor allem für
>>> Präsentationen, Videos und CASSY (Messwerterfassung) benutzt.
>> Ubuntu und dann CASSY?
>> Kannst du das? Mit wine wird es nicht gehen,
>> daher dann mit leoclient und WinXP.
>>
>> Oder an was haben die Physiker gedacht?
>>
>> Grße, Tobias
>>
>>
>>> Die Anforderungen an die Hardware sind 1. 15 oder 17 Zoll Monitor 2.
>>> SSD 3. HDMI Ausgang für den Beamer 4. Das Gerät sollt mit Ubuntu
>>> funktionieren 5. Falls möglich WOL
>>>
>>> Pro Gerät stehen 800€ zur Verfügung.
>>>
>>> Für Tipps und Hinweise wären wir sehr dankbar.
>>>
>>> Schöne Grüße Friedrich
>>>
>>>
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Re: [lmn] autostart für xubuntu

2015-09-29 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Michael,

eine ".desktop" Datei ähnlich jenen in /etc/xdg/autostart/ anlegen mit
deinem Skript in der Zeile "exec=".

Grüße, Tobias

Am 29.09.2015 um 09:04 schrieb Oeser Michael:
> Hallo Liste,
> 
>  
> 
> ich wollte heute mittels xrandr und der Anleitung auf der Webseite die
> Auflösung der Clients mittels autostart skript anpassen.
> 
> Das Skript funktioniert aber ich schaffe es nicht das Skript zum
> autostart hinzuzufügen sodass es unter den LDAP Usern ausgeführt wird.
> 
> WO muss ich das Skript denn hinzufügen das es alle User ausführen wenn
> Sie sich anmelden?
> 
> Das Skript selber liegt in /home/samba/progs/…. es müssen also erst die
> Netzwerkverbindungen hergestellt sein.
> 
> Hoffe könnt mir helfen.
> 
>  
> 
> Grüße
> 
>  
> 
> Michael Oeser
> 
>  
> 
> 
> 
> 
> Bitte nutzen Sie die E-Mail-Verbindung mit uns ausschließlich zum
> Informationsaustausch. Der Inhalt dieser Nachricht ist vertraulich und
> nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Jede Form der Kenntnisnahme
> oder Weitergabe durch Dritte ist unzulässig.
> Sollte diese Nachricht nicht für Sie bestimmt sein, so bitten wir Sie,
> sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.
> 
> Dieser Kommunikationsweg steht ausschließlich für
> Verwaltungsangelegenheiten zur Verfügung.
> Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel
> Verfahrensanträge nicht wirksam
> eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden
> Schriftsatz enthalten, ist
> eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax oder auf dem Postweg
> erforderlich.
> Durch eine Übermittlung auf diesem Kommunikationsweg können keine
> Fristen gewahrt werden.
> 
> 
> ___
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Re: [lmn] owncloud unter ubuntu 14.04 aktualisieren auf 8.1 (geloest)

2015-07-29 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Steffen,

irgendwann mal schrieb Yannik (ironischerweise an dich), folgende
Zeilen, die ich in den Apache eingepfelgt habe, seitdem ist die HTSP
Sicherheitswarunng weg:

Grüße, Tobias

Hi Steffen,

mit den folgenden Optionen erreiche ich (aktuelle Apache-Version
vorausgesetzt) ein A+ rating:

SSLEngine on
SSLProtocol all -SSLv2 -SSLv3
SSLHonorCipherOrder on
SSLCipherSuite
ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:ECDHE-RSA-AES128-GCM-SHA256:DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:DHE-RSA-AES128-GCM-SHA256:ECDHE-RSA-AES256-SHA384:ECDHE-RSA-AES128-SHA256:ECDHE-RSA-AES256-SHA:ECDHE-RSA-AES128-SHA:DHE-RSA-AES256-SHA256:DHE-RSA-AES128-SHA256:DHE-RSA-AES256-SHA:DHE-RSA-AES128-SHA:ECDHE-RSA-DES-CBC3-SHA:EDH-RSA-DES-CBC3-SHA:AES256-GCM-SHA384:AES128-GCM-SHA256:AES256-SHA256:AES128-SHA256:AES256-SHA:AES128-SHA:DES-CBC3-SHA:HIGH:!aNULL:!eNULL:!EXPORT:!CAMELLIA:!DES:!MD5:!PSK:!RC4
Header always set Strict-Transport-Security max-age=31536000;
includeSubDomains

Die letzte Zeile Header.. (HSTS) ist für das A+ rating notwendig und
setzt die apache header Erweiterung (a2enmod header) voraus. Diese
Option kannst du aber auch weglassen wenn dir ein A rating reicht.

Beste Grüße
Yannik



Am 28.07.2015 um 20:10 schrieb Steffen Auer:
 Hallo Holger und alle OC-Nutzer,
 
 Am 28.07.2015 um 14:12 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo alle zusammen,
 
 ich habe heute zwei ownclouds aktualisiert auf 8.1 Ich dachte mir,
 es wäre vielelicht interessant für manche, worauf man dabei achten
 muss.
 
 also ich hab ja schon oft Joomla geupdated (sogar vom Vorgänger Mambo
 auf Joomla 1.0.13 bis heute 3.4.4) sowie Moodle von 1.6 bis derzeit
 2.6), aber bei keinem der Systeme bekommt man wie bei Owncloud von
 Update zu Update immer mehr System- und Sicherheitswarnungen im Backend.
 
 Nach 2 Updates von OC 7.x auf 8.0 und 8.1 sind es nun
 ---
 Es wurde kein PHP Memory Cache konfiguriert. Konfiguriere zur
 Erhöhung der Leistungsfähigkeit, soweit verfügbar, einen Memory Cache.
 Weitere Informationen finden Sie in unserer Dokumentation.
 /dev/urandom ist für PHP nicht lesbar, wovon aus
 Sicherheitsgründen dringend abgeraten wird. Weitere Informationen
 hierzu findest Du in unserer Dokumentation.
 Der „Strict-Transport-Security“-HTTP-Header ist nicht auf
 mindestens „15768000“ Sekunden eingestellt. Für umfassende Sicherheit
 wird das Aktivieren von HSTS empfohlen, wie es in unseren
 Sicherheitshinweisen erläutert ist.
 ---
 
 Seit 2,5 Stunden versuche ich mich nun am
 „Strict-Transport-Security“-HTTP-Header.
 
 Eigentlich sollte nach allem Googeln ein Eintrag in die .htaccess
 ---
 Header set Strict-Transport-Security max-age=15768000
 ---
 die Meldung beseitigen - tut es aber nicht.
 
 Ich geb's jetzt auf.
 
 Genauso habe ich noch nie eine der anderen Meldungen beseitigt bekommen.
 Bei 8.0 war angeblich kein UFT-8 als Standard eingestellt, egal was
 ich wo eingetragen habe. Diese Meldung ist seit dem Update weg, aber
 wie gesagt, die Zahl der Meldungen wächst von Update zu Update.
 
 Schon schade, dass OC da so zickig ist und man auch jedes Mal Hand an
 die config.php und .htaccess (oder direkt an den Apachen, sofern man
 den konfigurieren kann) legen muss, weil diese Dateien sich bei jedem
 Update massiv verändern. Das machen andere Systeme echt besser.
 
 Und auch das error.log füllt sich immens (und wird nie rotiert),
 obwohl eigentlich alles funktioniert. Hab da grad eine 160 MB Datei
 weggeschoben, damit das Log mal wieder kleiner ist.
 
 Wäre OC als Solches nicht so ne tolle Sache...
 
 Viele Grüße
 Steffen
 
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Re: [lmn] Pound (reverse Proxy) auf ipfire für owncloud (Ergänzung)

2015-07-28 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Am 26.07.2015 um 17:56 schrieb Steffen Auer:
 Hallo Willi,
 
 Am 26.07.2015 um 17:39 schrieb Willi Platzer:
 Da das gelbe Netz geschützt ist, werde ich das so machen.
 
 Was ist bei dir das gelbe Netz? Ich kenne nur rot
 (extern/Internet), grün (intern), blau (WLAN) und orange (DMZ).

Interessiert mich auch, was du da meinst.

Grüße, Tobias


 
 Betreibt man z.B: den Chillspot, dann ist das AP-Netz hier schon
 als violett/farblos benannt worden.
 
 Gelb hab ich aber noch nie gehört...
 
 Viele Grüße Steffen
 
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 mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJVt2vjAAoJEAZn9GjsFwQnojgP/RZSdSJP45okhI0Bx7cBPbFK
600+CUxMo3sB//DHu0GGii/DWFOEFrSIq3AGhBCa8yc0K1IuJeKkapfmkVLjZT7Y
MZPUshV9oTO7Tm5qxDlzhEGvGd3CPIXq5FoOL0ffSjkV/5dAvA8vld73GO4+9DIm
BXQ5JvuJsjwcHo5qEdA4L3ymAN7ykWV8OhBeorAUSIfyYoBvIQMTw7AMRXZp8qDx
cyLXQBt/HN1D9WrUKuPzY76pSh3Bm5yRxFHlE7o077c+3R16EhAY6vILdiz0Sq4P
xoyFep8D16eohy3cUFidEbCZYsodBhSq8uhRmO3M3sOuauBEfFdYsZRYMPEwDmsS
Ie/lwptbP3ogbY59wGjuxTpTlqYPd2EcQgKJkOy/L3ejAQaOFR7r0k+14+RlWhpu
J4WYZp8sbyeVeUfDroAF5R5JNLMdNHD38xBh01M4L20bcEL3dVloVbCtWxpw2TtA
9z2gY+enQUTYFoqsR+OmGCb+UQeawYq0h1CFiegsnnQYWDE2a03UrefeaTSKz48o
S5SVIm/OnQMvIb3/QrVZoe+y+x6OtdREtLkCzWK5N7uZW2kV8QKNA/Gtb5u2hGo8
zkSujSKHOZ3C1gaudszOcJXrrknUi1MISFDH8gGRCPZybuBybTqSjus8tWa7OyH9
AsPU0i82j1+PDW6b8mWr
=emkK
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Moodle und LDAPS

2015-07-28 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Michael,

Am 27.07.2015 um 12:13 schrieb Oeser Michael:
 Hi Holger,
 
 telnet 10.16.1.1 636 funktioniert tadellos und ich habe in der 
 /etc/ldap/ldap.conf auch
 TLS_REQCERT never hinzugefügt. Dort gibt es noch einen anderen Eintrag 
 TLS_CACERT aber den hab ich unberührt gelassen.
 Server wurde danach auch neu gestartet.

funktioniert auch ein:

ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1 -b dc=linuxmuster-net,dc=lokal

??
(ldapsearch ist in ldap-utils)

Auch bei mir funtkioniert telnet (und ldapsearch) tadellos, aber die
owncloud nicht.
Ich muss hier auf 389 ausweichen, dass es funkt.
Das kannst du auch bei deinem internen moodle machen.

Grüße, Tobias

 
 Wichtig noch, Moodle ist nicht bei belwue, ist ein privater der virtuell auf 
 der selben maschine läuft wie der LML Server
 
 Grüße
 
 Michael Oeser
 
 
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
 Im Auftrag von Holger Baumhof
 Gesendet: Montag, 27. Juli 2015 10:35
 An: Discussions about using linuxmuster.net
 Betreff: Re: [lmn] Moodle und LDAPS
 
 Hallo Michael,
 
 Gute Frage Steffen und wieso funktioniert es bei mir trotz Eintrag
 NICHT :D
 
 Hast du das auch schon gemacht?
 ---
 Also mußt du dem moodleserver in die /etc/ldap/ldap.connf eintragen:
 TLS_REQCERT never
 ---
 
 funktioniert ein
 telnet server 636
 von moodle aus auf den lml Server?
 
 VIele Grüße
 
 Holger
 
 
 --
 Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net 
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 oder Weitergabe durch Dritte ist unzulässig.
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 sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.
 
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 zur Verfügung.
 Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel 
 Verfahrensanträge nicht wirksam
 eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden 
 Schriftsatz enthalten, ist
 eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax oder auf dem Postweg 
 erforderlich.
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 gewahrt werden.
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Re: [lmn] owncloud unter ubuntu 14.04 aktualisieren auf 8.1 (geloest)

2015-07-28 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

danke,

Am 28.07.2015 um 14:12 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo alle zusammen,
 
 ich habe heute zwei ownclouds aktualisiert auf 8.1
 Ich dachte mir, es wäre vielelicht interessant für manche, worauf man
 dabei achten muss.
 
 1) man holt sich zwei apps direkt von owncloud, weil bei mir die
 interne Aktualisierung nicht funktioniert hat:
 - ownnote
 - documents

funktioniert documents auch ohne ownnote?

 
 5) nun muß man noch die Apps wieder deaktivieren.

duz meinst wohl aktivieren, oder?

 Dies geht leider nur eine nach der anderen, also:
 - eine App aktivieren und auf Reload des Browsers drücken: die App
 wird aktualisiert und man landet wieder als admin in der owncloud.
 Das selbe macht man nun nacheinander für alle Apps: immer schön der
 Reihe nach.

Danke, Grü´e, Tobias
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Re: [lmn] Moodle und LDAPS

2015-07-27 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger, hallo Steffen, hallo Michael,

FYI:

Am 27.07.2015 um 10:35 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Michael,
 
 Gute Frage Steffen und wieso funktioniert es bei mir trotz Eintrag NICHT :D
 
 Hast du das auch schon gemacht?
 ---
 Also mußt du dem moodleserver in die /etc/ldap/ldap.connf eintragen:
 TLS_REQCERT never
 ---

Das klappt natürlicht nicht, wenn man moodle (oder ein anderen
Webzugang) bei Belwue nutzt.
Das problem hatte ich auch und nie zufriedenstellend gelöst/beantwortet
bekommen: LDAPS über PHP bei belwue klappt bei mir *ohne* den Eintrag in
der slapd.conf, allein die Weiterleitung im IPFire ist nötig.

Es klappte *nicht* letztes Jahr über ein ganzes Jahr hinweg und selbst
mit support musste ich auf 389 ausweichen, ein halbes Jahr später
klappte es wieder ohne Rückmeldung von Belwue.

Es wäre an der Zeit, man würde das mal richtig mit HIlfe von Belwue
debuggen.

Grüße, Tobias

P.S: (ebenso habe ich weiterhin ein SSL-Problem für LDAPS von Orange aus
- immernoch nicht gelöst)

 
 funktioniert ein
 telnet server 636
 von moodle aus auf den lml Server?
 
 VIele Grüße
 
 Holger
 
 
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli

2015-07-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Markus,

Am 21.07.2015 um 11:53 schrieb Marcus Numrich:
 Ok, vielen Dank für die Ratschläge - dann gebe ich den APs also IPs aus
 irgendeinem Netz, das mit dem Rest des Netzwerks nix zu tun hat, z.B.
 172.19.0.1. Bisher hatten sie IPs im 172.16.16.x Bereich, das geht ja
 nun nicht mehr, wenn ich es richtig verstanden habe.

Ok. Kannst du machen, denke ich.
Ich hatte verstanden, die AP sollten eine IP aus demselben (lila) Netz
wie die WLAN-Clients kriegen.
Aber vllt. hab ich Holger auch falsch verstanden und er hat sie in
irgendeinem Netz.

Grüße, Tobias

 
 Viele Grüße,
 
 Marcus
 
 Am 21.07.2015 um 10:08 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Marcus,

 Ein klares Jain!
 Es hängt von der Funktionalität Deiner APs ab.
 Wenn sie für die Administrations-IP ein eigenes VLAN verwalten
 können, dann ist es etwas einfacher.
 Wenn nicht musst du 2 IPNetze in einem physischen Netz betreiben und
 das kann zu Komplikationen führen.
 Im Prinzip geht es. Du musst dem IP-Fire die richtigen Regeln geben
 und den APs den richtigen Gateway eintragen (Das geht
 in diesem Fall nur händisch). Probleme werden durch die Broadcasts
 aus dem 10.16.ner Grünen Netz in das Blaue Netz auftreten und dass
 der DHCP aus dem Grünen Netz eventuell auf Anfragen aus dem blauen
 Netz reagiert (2 DHCP)
 Ich würde es nicht machen.
 Willi hat hier die Netzwerktechnishcen Probleme beleuchtet, wegen der
 allein ich dir auch davon abraten würde.
 Es gibt aber auch noch Sicherheitstechnische Probleme: wenn du die Netze
 physikalisch koppelst (wenn also deine APs kein VLAN können), dann hast
 du ein Scheunentor geöffnet: in das Server netz.
 Warum würde man sowas machen.
 Szenario: Angreifer verbindet sich mit AP (WPA2 Key ist ja bekannt),
 dann wechselt er die IP auf 10.16.1.137 und fängt an den Server an zu
 greifen .. oder alle CLients: da er ja im Hauptsubnetz ist und auf alle
 Clietns Zugriff hat..

 Die APs werden einmal eingerichtet.. und dann hat sich das, bis man die
 WLAN Umgebung ändert.
 Ich hab die nichtmal beim Umstieg vom CopSpot auf den Coova angefaßt:
 die laufen, zum Teil, seit 7 Jahren einfach durch ..

 Und muss ich mal ran, dann hänge ich mein Laptop in das Netz, gebe ihm
 eine IP dort und konfigurier sie.

 VIele Grüße

 Holger
 
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Re: [lmn] Proxy reverse ? ( war: Ärgernis owncloud? SSL? )

2015-07-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Arnaud,

pound klingt wie die perfekte Lösung für unsere Probleme.
Wenn du raus hast, wie es geht, mache ich das vermutlich auch so.

Grüße, Tobias

Am 21.07.2015 um 11:24 schrieb Arnaud Kientz:
 Hallo Tobias,
 Hallo Arnaud,

 in der Tat ist das das Einfachste:
 du leitest alles mit

 http://meineschule.de (port 80) auf dem IPFire mit einer REgel zum
 LML-Server
 und
 https://meineschule.de (port 443) auf dem IPFire mit einer Regel auf den
 Webserver in Orange
 um.

 Tatsächlich habe ich den http (port 80) Server auch in Orange stehen,
 daher sehen meine IPFire-Regeln auch so aus (siehe Anhang).

 Wenn du für verschiedene subdomains oder verschiedene Verzeichnisse
 unterschiedliche Server wollen würdest, dann müsste man das mit
 ReverseProxy Configuration auf dem Apache machen, bei dem die Anfrage
 vom IPFire aus ankommt.

 Bsp:
 http://meineschule.de/horde
 Internet - IPFire - lml-server:80

 http://meineschule.de/limesurvey
 Internet - IPFire - lml-server/limesurvey (apache reverseproxy) -
 IPFire - webserver_orange:80/limesurvey

 Ebenso mit https, aber da weiß ich nicht ob das wg. den Zertifikaten
 klappt.

 
 Ok danke. Das ist die Lösung, die wir schon seit 2-3 Jahre verwenden,
 und das stört mich, dass alles, wegen apache reverseproxy, durch den
 LML-Server geht.
 Es geht problemlos mit https, aber dafür muss man das Zertifikat in
 beide Apache-Konfig eintragen.
 
 Deswegen gucke ich jetzt in der Richtung von Pound :
 http://wiki.ipfire.org/en/addons/pound/start um das Verteilen Domaine
 -- Ip direkt in Ipfire laufen zu lassen.
 Ich wollte nur wissen, ob ich der einzige mit dieser Problematik bin.
 
 Gruß
 
 Arnaud
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Re: [lmn] Proxy reverse ? ( war: Ärgernis owncloud? SSL? )

2015-07-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Arnaud,

in der Tat ist das das Einfachste:
du leitest alles mit

http://meineschule.de (port 80) auf dem IPFire mit einer REgel zum
LML-Server
und
https://meineschule.de (port 443) auf dem IPFire mit einer Regel auf den
Webserver in Orange
um.

Tatsächlich habe ich den http (port 80) Server auch in Orange stehen,
daher sehen meine IPFire-Regeln auch so aus (siehe Anhang).

Wenn du für verschiedene subdomains oder verschiedene Verzeichnisse
unterschiedliche Server wollen würdest, dann müsste man das mit
ReverseProxy Configuration auf dem Apache machen, bei dem die Anfrage
vom IPFire aus ankommt.

Bsp:
http://meineschule.de/horde
Internet - IPFire - lml-server:80

http://meineschule.de/limesurvey
Internet - IPFire - lml-server/limesurvey (apache reverseproxy) -
IPFire - webserver_orange:80/limesurvey

Ebenso mit https, aber da weiß ich nicht ob das wg. den Zertifikaten klappt.

Grüße, Tobias


Am 20.07.2015 um 20:25 schrieb Arnaud Kientz:
 Hallo Tobias,
 ich hab mal owncloud nach den Anleitungen
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:webapps:owncloud
 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:owncloud:start

 installiert, und zwar in Orange.
 
 Du kommst auch bestimmt auf dem LML-Server mit Port 80.
 Wie teilst du die vefrschiedene Anfragen ( Request ) zwischen deine
 verschiedene Webserver ?
 
 Konkret : schule.domain.de soll auf 10.16.1.1 und owncloud.domain.de
 soll in orange gehen.
 Wie hast du es gemacht ? ( falls die Frage bei euch sich stellt ).
 
 Danke und viele Grüße
 
 Arnaud
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli

2015-07-20 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Markus,

1.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:preparation:networktopology

2. Du kannst jede IP aus dem 172.16.16.x Netz nehmen, ich habe die x=2
genommen.

3. Die Anleitungen kennst du?
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:addons:chillispot

4. Die spezifische Anleitung:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:addons:chillispot.chilliipfireconfig_blau
erklärt es ganz genau. (Die Bilder nehmen noch Bezug auf eine Server IP
von 10.32.1.1, daher überall die 32)

Allerdings sehe ich nicht wirklich ein, warum man DHCP machen muss und
nicht eine statische IP einträgt - so habe ich es am Ende gemacht.
Denn am Ende brauchst du nur
IPFire: 172.16.16.254
und
CoovaChilli: 172.16.16.2

und sonst nix. Mach es wie in der Anleitung (mit deinen IPs) und dann
starte den IPFIre neu.
Falls etwas nicht klappt, nimm eine statische IP.

Grüße, Tobias


Am 20.07.2015 um 07:59 schrieb Rupprecht-admin3, Markus:
 Liebe Kollegen,
  
 nun versuche ich gerade den chilli an blau zum laufen zu bekommen.
 Installiert habe ich den ubuntu server, indem der chilli Rechner an grün
 hing. Eine Virtualisierung verwende ich nicht. Weiter ist noch nichts
 gemacht. Nun habe ich den chilli Rechner an blau des ipfire gehängt.
 Scheinbar bekommt der chilli Rechner nun keine IP. Beim IpFire setup
 bekam blau 172.16.16.254.
  
 Mir ist schon klar, wie man unter Linux eine statische IP einstellt,
 aber welche soll ich nehmen?
  
 Wie gehe ich nun vor. In der Anleitung finde ich nichts.
  
 VG,
  
 Markus
  
  
 
 
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli

2015-07-20 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Markus,


Am 20.07.2015 um 15:14 schrieb Rupprecht-admin3, Markus:
 Hallo Tobias,
  
 dank deiner Antwort bin ich schonmal viel weiter.
 
 Tobias Kuechel t.kuec...@humboldt-ka.de hat am 20. Juli 2015 um
 09:18 geschrieben:
 ...
 
 4. Die spezifische Anleitung:

 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:addons:chillispot.chilliipfireconfig_blau
 
 erklärt es ganz genau. (Die Bilder nehmen noch Bezug auf eine Server IP
 von 10.32.1.1, daher überall die 32)

  
  
 Diese Anleitung habe ich irgendwie übersehen. Vielleicht sehe ich
 gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wenn ich im Handbuch zu
 6.1 die Hotspoterweiterung durchklicke, dann lande ich auf dieser Seite
 nicht. Nur über deine Mail komme ich als direkten link ran. Aber wie
 gesagt: vielleicht sind da nur gerade zu viele Bäume.
  
 Also, mein chilli Rechner hat nun auf eth0 statisch die 172.16.16.2
  
 Die ganzen Firewall-Regeln habe ich 1:1 durchgearbeitet. Was noch
 gefehlt hat: Ich habe schlußendlich bei eth0 in /etc/network/interfaces
 als Nameserver den 10.16.1.1. Dann brauchte ich noch eine Regel für DNS
 von blau nach 10.16.1.1. Vorher hatte ich mal 8.8.8.8 in interfaces,
 aber irgendwie kam der ping nach draußen, die Namensauflösung aber
 nicht. Mit der Regel für DNS geht es.
 
 Allerdings sehe ich nicht wirklich ein, warum man DHCP machen muss und
 nicht eine statische IP einträgt - so habe ich es am Ende gemacht.
 Denn am Ende brauchst du nur
 IPFire: 172.16.16.254
 und
 CoovaChilli: 172.16.16.2

 und sonst nix. Mach es wie in der Anleitung (mit deinen IPs) und dann
 starte den IPFIre neu.
 Falls etwas nicht klappt, nimm eine statische IP.

  
 Wo ich jetzt noch hänge: Das setup der linuxmuster-chilli ist durch, ich
 habe aber in interfaces immer noch kein eth1. Das soll ich dann als
 192.168.99.1 wohl selber eintragen. Wie mache ich das mit den
 Accesspoints. Soll ich dann auf den einzelnen Access-Points einen DHCP
 Server für die Clients aktivieren, oder woher bekommen die Clients ihre IP?
  

Der CoovaChilli hat bei mir für eth1 *auch* keine IP-Adresse. Da war ich
auch stutzig, ist aber so. Coovachilli macht intern ein tun0-Interface
auf - aber da am besten nicht drüber nachdenken.

Entscheidend ist:

 Hintergrund: Ich habe 18 Accesspoints von 172.16.16.1 bis 172.16.16.18
 mit statischer IP und ohne dhcp noch von der linuxmuster.net 5.1.
 Muss ich das jetzt auf 192.168.99.2 bis 192.168.99.19 ändern. Uhhh, da
 graust es mich.
  
 Und wie gesagt: Muss jetzt auf jedem Accesspoint ein DHCP Server
 aktiviert werden, oder woher kommt die IP der Clients?

die Accesspoints müssen  - meines Wissens eigentlich gar keine
IP-Adresse bekommen, aber wenn schon, dann im Netz 192.168.0.0/24, also
wie du es oben schreibst. Definitv *nicht* in 172.16.16.x.
Eigentlich sind die AP aber dumm und leiten den Traffic nur durch. Du
wirst also nicht drum rum kommen, jeden Accesspoint neu zu konfigurieren.

Der CoovaChili stellt den DHCP-Server für das 192.168.-Netz, d.h. die
WLAN Clients machen DHCP und bekommen eine Adresse daraus vom Coova.

Dass in der Anleitung 192.168.99. steht ist wiederum unglücklich. Bei
mir hat das auch nur automatisch ein 192.168.0.0-Netz erzeugt.
Das Bild sollte also bei 99 durch 0 ersetzt hochgeladen werden.


Grüße, Tobias



  
  
  
 Gruß,
 Markus
 
 
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Re: [lmn] Ärgernis owncloud: gruppen?

2015-07-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 17.07.2015 um 10:59 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Tobias,
 
 1) Dazu ist aber auch zuerst notwendig in etc/ldap/ldap.config auf dem 
 cloudserver
   TLS_REQCERT never
 einzufügen (Neustart weiss ich nicht mehr).
 (Die Zertifikatsprüfung habe noch ich nicht zum Laufen bekommen. :-/ )


 Das hab ich auch probiert, aber mit /etc/ldap.conf
 kannst du nachvollziehen, wie sie bei dir genau heißt?
 
 ich hab ein 14.04 Server aufgesetzt und die owncloud Pakete aus dem Repo
 installiert.

ebenso

 Bei mir steht dort in der /etc/ldap/ldap.conf nur folgende zwei Zeilen
 (und drüber eine Beschreibung):
 
 TLS_CACERT  /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
 TLS_REQCERT never
 

ebenso, auch /etc/ldap/ldap.conf

 
 Auf dem lml 6.1 steht in der /etc/ldap/slapd.conf:
 --
 #Limits Access:
 access to
 attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,sambaPwdMustChange,sambaAcctFlags,userPassword
by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
by anonymous peername.ip=IPmeinerOwncloud auth
by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
by anonymous ssf=56 auth
by self peername.ip=127.0.0.1 write
by self ssf=56 write
by * none
 --

ebenso bei mir.
Utnerschied: bei dir ist die IP in ROT, bei mir in ORANGE.
sicherheitshalber hab ich noch unsere externe Adresse eingetragen.

Und: es tut nicht.
Ich hab owncloud 8.1 aus den repos von opensuse.
Wie gesagt: ldapsearch -x ldaps://10.16.1.1 funktioniert, also kann es
nicht an ipfire  co. liegen.

Grüße und danke, Tobias
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Re: [lmn] Frage zu den Shares nach der Migration

2015-07-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Markus,

Am 17.07.2015 um 09:15 schrieb Rupprecht-admin3, Markus:
 Liebe Kollegen,
  
 ich habe eine Frage zu dem Laufwerk shares (unter Windows XP): Ich habe
 offenbar verstecke Dateien auf sichtbar gesetzt. Kann sein, dass ich das
 ganz früher wegen default user gemacht habe.
  
 Ich sehe nun classes und Klassen
 exams
 projects und Projekte
 classes und Klassen
 teachers und Kollegium
 school und Schule
 subclasses
  
 Ich nehme an, die englisch geschriebenen Ordner sind Reste von
 linuxmuster 5.1, oder? Soll das so sein? Auf jeden Fall wären die
 englischen Datein versteckt, sind aber nun sichtbar. Wie ist das
 gedacht? Braucht man diese Ordner für etwas?
  

Nein. Die tatsächlichen Ordner sind die englischen (alleinschon aufgrund
einer Internationalisierung macht das Sinn).
Und Projekte ist nur ein Link auf projects, etc...

Grü0e, Tobias

 Noch eine Frage, bei der mich interessiert, ob ich da der einzige bin.
 Unter Linuxmuster.net 5.1 war es ab und zu so, dass man sich angelmeldet
 hat und homes und oder pgm nicht da war(en). In der Netzwerkumgebung hat
 man es gefunden. Es wurde nur nicht als Laufwerk gemountet. Lösung:
 Entweder einfach in der Netzwerkumgebung verwenden, oder sich nochmal
 ab- und anmelden, dann war es da. Ich dachte mir immer, dass da
 vielleicht ein Timeout kommt, weil wir eben 4 Computerräume haben und
 wenn sich da zu Stundenanfang jeder anmeldet ...
  
 Seit gestern sind wir mit einem Raum produktiv auf 6.1, seite heute in
 der ganzen Schule. Nun ist es mir schon 2x so gegangen, dass zwar homes
 und pgm nach dem anmelden da waren, aber der Rest nicht, was natürlich
 problamtisch ist, weil man ja fast immer die shares braucht.
  
 Haben auch andere diesen Effekt?
  
  
 Gruß,
 Markus
  
  
  
 
 
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Re: [lmn] Ärgernis owncloud: gruppen?

2015-07-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 17.07.2015 um 11:41 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Tobias,
 
 Utnerschied: bei dir ist die IP in ROT, bei mir in ORANGE.
 sicherheitshalber hab ich noch unsere externe Adresse eingetragen.
 
 ich denke du hast das Pinhole von Orange nach Grün noch nicht gemacht.

Doch, hab ich.

 Also eine Regel auf dem IPFire von Orange nach 10.16.1.1 Port 636
 Kontrollier das mal.

Hab ich:
auf cleese (in Orange):
ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1 -b dc=linuxmuster-net,dc=lokal
uid=kuechel

funktioniert.

 UNd wenn es stimmt:
 Lösch die Regel, speichern, und leg sie dann wieder an: ich hab im
 IPFire schon erlebt, dass eine Regel da steht, aber nicht befolgt wird.
 

Ok. Hab ich gemacht:
1. gelöscht
2. ldapsearch funktioniert nicht mehr
3. wieder angelegt:
4. ldapsearch funktioniert wieder
5. owncloud neu angelegt:

ldaps://10.16.1.1 port 636
base-dn: dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Fortsetzen klicken
- Lost connection to LDAP Server

Es funktioniert also weiterhin nicht über ldaps.

Ich habe auch noch 
TLSVerifyClient never

auf dem server versucht und ebenso das standard server.pem Zertifikat
statt unseres gekauften probiert.

Danke nochmal, es will halt bei mir nicht.

Grüße, Tobias

 Viele Grüße
 
 Holger
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Re: [lmn] Ärgernis owncloud: gruppen?

2015-07-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

Am 17.07.2015 um 13:10 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Tobias,
 
 owncloud ist ziemlich Zickig, wenn es um die LDAP config geht.
 Da sollte man nciht etwas Ändern, sondern immer frisch anfangen.
 Also
 1) config löschen
 2) config neu erstellen
 
 Vielleicht hilft es ja :-)

Nein, hilft nicht.
Hab ich mehrfach gemacht, nicht nur das ldap durch ein ldaps und die
ports ausgetasucht.

ich hab sogar nochmal bei owncloud 7.0.7 angefangen. Klappt dort auch
nciht.
währenddessen: ldapsearch funktioniert dabei immer.
Bin ratlos.

Grüße, Tobias

 
 VIele Grüße
 
 Holger
 
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Re: [lmn] coovachilli

2015-07-02 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
besser, da ins Handbuch integriert, ist die Doku fortan hier:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:chillispot.vbox_appliance

Allerdings ärgerlich:

1. ich finde die datei selbst nicht, nur den torrent. Und für Torrent
musst du auf dem IPFire für den downloader irgendwie zugang machen
(ipfire abschalten, ports freischalten, auf einem rechenr daheim den
torrent ziehen)

2. wer kvm nutzt: beim entpacken des ova (ist ein tar-archiv) und
convertierung in ein qcow2 oder raw geht es mit qemu-img auf dem 12.04
ubuntu linuxmuster.net server schief. auf einem 14.04 funktioniert der
befehl klaglos.

danach gings, allerdings passe ich bald die Doku noch an, denn manche
Bilder in der Doku sind verwirrend

Am 02.07.2015 um 09:44 schrieb Oeser Michael:
 Hi,
 
 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:linuxmuster-chillispot:vbox_appliance
 
 von hier?
 Hoffe das meinst du.
 
 Grüße
 
 Michael Oeser
 
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
 Im Auftrag von hoe...@gss-tuebingen.de
 Gesendet: Donnerstag, 2. Juli 2015 09:16
 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
 Betreff: [lmn] coovachilli
 
 Ich versuche gerade eine ova für coovachilli herunterzuladen.
 
 Weiß jemand von wo und wie.
 
 Gruß W.Hönle
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 sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.
 
 Dieser Kommunikationsweg steht ausschließlich für Verwaltungsangelegenheiten 
 zur Verfügung.
 Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel 
 Verfahrensanträge nicht wirksam
 eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden 
 Schriftsatz enthalten, ist
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 erforderlich.
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Re: [lmn] Fehler bei Installation

2015-07-02 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Axel,

Am 01.07.2015 um 11:51 schrieb Björn Sieper:
 beide Server lassen sich relativ schnell und einfach von Hand installieren.

vielleicht sollte man noch dazu sagen (vermutlich ist dir das aber klar):
mit von Hand installieren meint Björn eben auch einen VM-Client neu
aufsetzen und darin mit einem IPFire.iso und einem ubuntu 12.04-iso die
Firewall / den SErver virtualisiert von hand zu installieren.

Grüße, Tobias
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[lmn] wieder: coovachilli - IP range

2015-07-02 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
HAllo Leute,

ich hab den coovachilli jetzt auch über das vbox-appliaance installiert.

Neben ein paar seltsamkeiten, funktioniert es nun, außer:

* trotz konfiguration, nochmalig mit dpkg-reconfigure linuxmuster-chilli
hab ich den IP-Range auf 192.168.99.0 gestellt. Lustigerweise bekomme
ich trotzdem eine IP aus 192.168.0.0, also funktioniert das reconfigure
nicht richtig...
dann hatl: 192.168.0.0, jetzt funktioniert http://

* ebenso hab ich nach der Doku
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:addons:chillispot.chilliipfireconfig_blau
den proxy transparent gelassen.
Ich vermute, dass es daran liegt, dass ich zwar mich mit http://
adressen beim coova anmelden kann, dass ich aber für https:// adressen
*keine* anmeldung brauche. DAs kann ja ncht die standard-konfig oder
nicht die standard-empfehlung aus der Doku sein, dass ich ein NEtz BLAU
aufsetze, wo man mit SSL-Seiten immer durchkommt.

Ideen? das mit SSL hat doch schon mal jemand gepostet..

Grüße und danke fürs Denken, TObias
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Re: [lmn] Linbo non-pae

2015-06-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Max,

ich konnte das leider nicht reproduzieren.
Ich vermute:
* Mache noch ein oder zwei online sync+start
oder
* mache noch ein online neu+start und dann noch ein oder zwei online
sync+start

Grüße, Tobias

Am 19.06.2015 um 13:40 schrieb Tobias Kuechel:
 Hallo Max,
 
 danke für die Mail :)
 
 Am 19.06.2015 um 08:38 schrieb Schule Führinger:
 Hallo!

 gehe auf linbo-2.2.14, dort gibt es das PAE feature nicht.

 Fakt ist: Du bekommst die laptops mit 2.2.14 eben gebootet und
 eingerichtet. Danach gehst du wieder auf 2.2.15 und startest die
 non-PAE Lappis eben nicht mehr am Netz oder lässt sie standardmäßig
 von der Festplatte startetn...

 Die Laptops booten natürlich, ich habe aber das Problem, dass der
 offline-Boot in

 Booting REBOOT
 Booting LINBO LOCAL
 find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /linbofs.lz
 Error 15: File not found
 Press any key to continue...

 endet.
 Was (außer der Any-Key-Taste) kann ich unternehmen, dass linbo 2.2.14
 so installiert wird, dass es auch offline bootet?
 
 ich probiers hier gleich nochmal aus.
 Soviel Zeit hab ich noch...
 
 Grße, Tbias
 

 Danke für die Hilfe

 Max

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Re: [lmn] Linbo non-pae

2015-06-19 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Max,

danke für die Mail :)

Am 19.06.2015 um 08:38 schrieb Schule Führinger:
 Hallo!
 
 gehe auf linbo-2.2.14, dort gibt es das PAE feature nicht.
 
 Fakt ist: Du bekommst die laptops mit 2.2.14 eben gebootet und
 eingerichtet. Danach gehst du wieder auf 2.2.15 und startest die
 non-PAE Lappis eben nicht mehr am Netz oder lässt sie standardmäßig
 von der Festplatte startetn...
 
 Die Laptops booten natürlich, ich habe aber das Problem, dass der
 offline-Boot in
 
 Booting REBOOT
 Booting LINBO LOCAL
 find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /linbofs.lz
 Error 15: File not found
 Press any key to continue...
 
 endet.
 Was (außer der Any-Key-Taste) kann ich unternehmen, dass linbo 2.2.14
 so installiert wird, dass es auch offline bootet?

ich probiers hier gleich nochmal aus.
Soviel Zeit hab ich noch...

Grße, Tbias

 
 Danke für die Hilfe
 
 Max
 
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Re: [lmn] Win 8 - keine lizenz-aufkleber mehr

2015-05-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Nachtrag:

Am 20.05.2015 um 11:10 schrieb Holger Baumhof:
 dann wirst du wohl Win7 trotz SLIC 2.2 auf den Möhren
 mit identischem Key und Cert betreiben können: dann kannst du auch
 aufhören und einfach das ABR sichern.

Ja, ich kann wohl Win7 mit hilfe von SLIC (2.1) betreiben.

ABER, ich habe kein COA Aufkleber mehr. Welche Handhabe ich dann noch
haben soll, dass hier auch ein Windows drauf darf, außer den Recovery
DVDs - ist mir nicht klar.
Vllt. ist es ja im BIOS hinterlegt, welches mir mnit dem SLIC Tool nicht
angezeigt wird.

VG; Tobias
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Re: [lmn] Win 8 - keine lizenz-aufkleber mehr

2015-05-21 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Holger,

danke erstmal!

Am 20.05.2015 um 11:10 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Tobias,
 
 ab Win8 wird SLIC 2.2 verwendet: bis Win7 war es SLIC 2.1
 
 SLIC 2.1 hat Herstellerbzogene Zertifikate und Keys.
 SLIC 2.2 kennt den Herstellerbezogenen KEY nicht mehr
 (universalschlüssel): im SLIV im BIOS selbst ist ein Key hinterlegt und
 der Key muß zu eben jenem passen.
 Das bedeutet theoretisch, dass du ein Win8 nicht mehr klonen kannst:
 selbst wenn es auf der gleichen Hardware läuft: jeder deiner neuen
 Rechner hat ein individuellen Key.
 
 Die Frage ist erstmal: kannst du diesen Key aus dem BIOS auslesen?
 Das weiß ich nicht. Du kannst ihn aber aus der Vorinstalltion auslesen:
 dafür gibt es Tools.

Ich habe mal das SLIC Tool angeworfen und mit abr gesichert.
Fazit:
* Es ist der standard FSC-OEM Win 7 Pro Product key installiert.
* Es wird SLIC 2.1 angezeigt.

D.h. ich kann bei *diesen* Geräten zumindest noch Win7 mit der
SLIC-Variante betreiben, auch bei nachinstallation, wenn ich es gelöscht
habe - so habe ich es verstanden.

Nun bleiben die interessanten Fragen (für die ich aber vorerst keine
Zeit verschwende):

* Hat das BIOS SLIC 2.2 oder tatsächlich nur 2.1, denn:
* Was passiert, wenn ich Win8 von den DVDs installiere?
Ich sehe gerade, dass auf den Installations DVDs steht:
Windows 8.1. Pro (OEM Activation 3.0 Required)
... was auch immer das heißt ...

* Und wenn win81 dann installiert und OEM activiert ist, gibt es dann
ein SLIC 2.2 zu sehen, kann man dann einen Product key auslesen oder ein
SLIC dump machen?

Wie gesagt: wäre interessant, aber ich mache es nicht. DAnn lieber mal
WLAN an der schule..

Grüße und Danke, Tobias
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Re: [lmn] Win 8 - keine lizenz-aufkleber mehr

2015-05-20 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Gregor,

vielen Dank für die Antwort!

was es noch einen Tick komplizierter macht: Mit Win8 hab ich auch eine
berechtigung zum downgrade auf win7. Zumindest legen das die beigelegten
Recovery-DVDs nahe *und* dass momentan sogar werksmäßig auch noch
windows 7 installiert ist.
Gilt dann das mit dem BIOS auch für Windows 7? Die momentane,
werksmäßige installation verwendet sicherlich einen OEM-schlüssel und
eine vermutete Aktivierung gegenüber dem SLIC-BIOS. Aber bei
Neuinstallation von einer DVD müsste ja irgendwoher eine win7-kompatible
seriennummer her, oder irre ich?

Grüße und Danke!
 Tobias


Am 20.05.2015 um 06:58 schrieb Gregor Kopka:
 Der Lizenzschlüssel ist im BIOS, Windows holt sich den bei der
 Installation (mit einer 'normalen' DVD, siehe
 http://www.com-magazin.de/praxis/windows-8/windows-8-seriennummer-installieren-65134.html)
 und fragt daher auch nicht welche Version von Win8 installiert werden soll.
 
 Für 'zurück zu Windows' reicht daher eine Neuinstallation auf dem System
 von einer (relativ) beliebigen Windows 8 Installationsquelle.
 
 Wie das unter Linbo läuft kann ich nicht sagen, da ich kein Win8 damit
 manage.
 
 Gregor
 
 Am 20.05.2015 um 04:20 schrieb T. Küchel:
 Hallo Liste,

 wir haben jetzt Laptops, die keinen Windows Original-Lizenzaufkleber
 mehr haben.
 Ich hab davon gehört, dass es das bei win8 nicht mehr gibt.
 Unter Win7 habe ich die individuelle Aktivierung (nahezu)
 funktionsfähig, wobei ich den Product Key vom jeweiligen Kleber
 abgetippt habe.

 tut mir echt leid, dass ich wieder Win-lizenz-fragen stellen muss:

 Gibt es einen eindeutigen lizenzschlüssel zu jedem Rechner, und wenn ja,
 finde ich den im installierten System oder wo sonst?
 also so, dass ich die individuelle Aktivierung von linbo verwenden kann?

 Ich sehe nur noch die Möglichkeit, jeden Rechner per Clonezilla/Acronis
 zu imagen, um ein backup zu haben, falls das anschließende Plattmachen
 und Linuxclient aufspielen mal später rückgängig gemacht werden sollte,
 oder nachträglich dualboot mit win7 eingerichtet werden soll.


 Vielen Dank fürs Mitdenken und viele Grüße,

 Tobias
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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Wilfried,

schätzungsweise solltest du nautilus -q statt sudo nautilus -q
aufrufen (oder wenigstens zusätzlich).

Grüße, Tobias

Am 23.04.2015 um 14:41 schrieb Wilfried Larisch:
 Hallo Dominik
 
 Am 23.04.2015, 06:27 Uhr, schrieb Dominik Förderer
 administra...@windeck-gymnasium.de:
 
 Hallo Wilfried,

 Sag mal...du benutzt nicht das default-cloop oder?! Fast alle deine
 Probleme sind darin doch eigentlich gelöst...muss da nach gearbeitet
 werden?
 
 ja, ich habe es sogar nochmals an einem Rechner installiert und auf nemo
 nach Anweisung umgestellt. Allerdings kommen bei nemo -q ein paar
 Meldungen. Auch ein Versuch mit nautilus -q führt zu Fehlermeldungen.
 Das Ergebnis ist immer das gleiche: Dateimanager aus dem Launcher zeigt
 nemo, ebenso ein eingesteckter USB-Stick. Nur der Aufruf von
 Home_auf_Server über das Desktopicon, welches ja beim Linuxadmin fehlt,
 bringt nautilus wieder ins Spiel. Dokumentiert als pdf im Anhang, hoffe
 er wird mitgeliefert.
 
 Viele Grüße
 
 Wilfried
 
 PS: Ist insgesamt nicht so tragisch, viele merken den Unterschied
 wahrscheinlich nicht.
 
 
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Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

2015-03-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Steffen,

den Rest finde ich natürlich auch erstmal total bescheuert: 
Abspickverbote haben sich ja auch als wenig effektiv herausgestellt.


Aber: Breitband finanzieren, ist vllt gar nicht schlecht, weil es 
unabhängig von BS (Betriebssystem) und BS (sonstigem Bullshit den man 
mit Geld anfangen kann) eine Invensition wäre, wenn ich an Homework auf 
Home_auf_server denke...


Grüße, Tobias

Am 25.03.2015 um 13:05 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Am 25.03.2015 um 12:13 schrieb Tobias Kuechel:

Hallo,

grade gehört, wird demnächst sicher zum runterladen sein:

http://www.deutschlandfunk.de/totalverbot-oder-
unterrichtsmedium-digitale-medien-an.1771.de.html?dram:
article_id=314813



auch passend dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schwarz-Rot-will-
Schulen-ans-Breitbandnetz-bringen-2583644.html
?wt_mc=nl.ho.2015-03-25

- ---
Schüler akzeptieren ihre eigenen Geräte, begründete die
SPD-Berichterstatterin Saskia Esken dies gegenüber heise
online.
Handy- oder Tabletverbote im Klassenzimmer hätten sich
dagegen als wenig effektiv herausgestellt. Auf die
Datensicherheit sei besonders zu achten, Schüler dürften
nicht getrackt werden.
- ---

Und wie verhindere ich das bei eigenen Geräten, über
deren Sicherheitsstand, installierte Dienste wie Facebook,
Whatsapp  Co ich nichts weiß und auch keine Handhabe
darüber habe?!?

Aber es macht sich im Jahr 2015 eben zunehmend gut, Eltern
und ihren Sprösslingen alles zu gewähren und folgerichtig
nicht mal im Lernumfeld ihre Spielzeuge - und nichts anderes
sind es - zu verbieten.

Ich sag nur Thema AppleWatch  KA / Prüfung.

Viele Grüße
Steffen

- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJVEqSRAAoJEBhc6lDKYVtJalYH/j5qbBfJOT41b47Hn891cziX
tq0h22ht/+gN2RDx2dQMCS/fr+4FKhkBlJdIYWqr4jLB8vapOrxw7m9Rxf3JYKEW
tFdwaPyPZU85yjClzlcfmry6vce7fKH4H9xJKusx/xvmrlvH/IT30uE5O77Gxk6k
wpR70T+RLMCnLZNDxH/usjso4+lY1zmVvBmkd4XM5to5XHWn0roedkQhkUPJfbZf
20vc9hPgDXzdCuV3osOpg4Zk8De8fdYDDqPDd97lBAP8Ppcitj1fS1wBP5gYOxZ9
As+SncB7m0GQ5I600pwqvcoDcjIh7JyLDSojTfPkkTpQte2MKgeQ/DgX5KByIYE=
=kIlu
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Bundesregierung fordert Computer für den Unterricht

2015-03-25 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo,

grade gehört, wird demnächst sicher zum runterladen sein:

http://www.deutschlandfunk.de/totalverbot-oder-unterrichtsmedium-digitale-medien-an.1771.de.html?dram:article_id=314813

gr+üße, Tobias

Am 25.03.2015 um 09:33 schrieb Helmut Hullen:

Hallo, Michael,

Du meintest am 25.03.15:


Mich würde interessieren, ob man das, was die Bundesregierung hier
plant, überhaupt ernst nehmen kann.
Wo sind die Netzwerkbetreuer, die den Mehraufwand, der hier auf die
Schulen zukommt, bewältigen können?



http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterricht-am-pc-regierung-will-digitales 
-lernen-staerken-a-1025242.html


Ergänzend:

http://www.sueddeutsche.de/bildung/digitalisierung-in-der-schule-raus-mit-den-computern-1.2404056

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/literatur-in-der-schule-warum-klassiker-13470077.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/smartphones-und-digitale-medien-in-der-schule-13445665.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-3-Leserforum-Briefe-E-Mail-Hotline-2508857.html

http://www.stern.de/kultur/buecher/mein-leben-als-mensch-teil-92-ende-der-kreidezeit-652637.html

http://taz.de/Umbruch-in-Schulen/!34834/

Und dann wäre da noch Des Kaisers neue Kleider von H. C. Andersen ...

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] CAS -Abitur - Klassenarbeitsmodus, aber richtig!

2015-03-17 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hi Frerk,

Am 17.03.2015 um 07:55 schrieb Frerk-Sasa Popovic:

Hi Tobias,

iirc war bei der Testumgebung das Passwort nicht geändert worden.


ja, deswegen sag ich es ja nochmal.
Ich setze bei meinen Klausuren auch nicht immer das Passwort neu, weil 
die Schüler sich dann nicht zeitgleich anmelden müssen - und ich jedes 
andere Verhalten bei der übersichtlichen Klassengröße im Griff habe..

Aber im Abitur: unerlässlich.



Mit einer Frage möchte ich mich anhängen: Gibt es eine Doku des KA-Modus
unter linuxmuster 6.1 (wir sind vor kurzem erst von 5.1 umgestiegen)?
Wir schreiben zum Glück kein Abi am PC, aber die nächste Klausur kommt
bestimmt ;-).


War meines Wissen bisher immer die Domäne des Basiskurses, nicht des 
Handbuchs für die Administratoren.

Aber im Anwenderwiki gibts vielleicht was.



Wir müssen die Kollegen generell noch über die neuen Orte der
Tauschverzeichnisse, ... informieren.


Auch ohne informieren, haben das meine Kollegen schnell rausgefunden. 
(ubuntu)


Grüße, Tobias



Danke + LG Frerk

Am 17.03.2015 um 01:26 schrieb T. Küchel:

3. passwörter ändern



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Re: [lmn] Ubuntu-Clients: Unerlaubte Anwendungen killen?

2015-03-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel


Hallo Michael,
Wenn es für den Dummy-Lehrer-User möglich sein soll:

innerhalb von italc das Fenster des Schülers übernehmen und dann 
schließen? von mir aus auch killen


Grüße, Tobias

Am 13.03.2015 um 08:17 schrieb Michael Hagedorn:

Hallo.
Früher hatten wir mal MasterEye im Einsatz -- damit konnte man zwei
Dinge machen, die ich
jetzt des öfteren vermisse -- zum einen konnte man URLs vorgeben, die
von den Schülern aufrufbar sind (alles andere war per default gesperrt)
und zum anderen konnte man Anwendungen vorgeben, die von den Schülern
aufrufbar sind. Auch hier: Alles andere war verboten.

Zum ersten Punkt: Natürlich könnte man die Regeln im URL-Filter des
IPFire verschärfen aber das können nicht alle Kollegen. Daher wäre eine
Lösung per Knopfdruck besser...

Zum zweiten Punkt: Wir haben schon länger die Ubuntu-14.04-Clients im
Einsatz. Das Killen von allen (User)Programmen, die gerade nicht erlaubt
sind müsste mit pssh und einem kleinen Bash-Script doch sehr einfach
möglich sein, oder? Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee.
Schade, dass es bei iTalc2 (noch?) nicht integriert ist.

Michael


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Re: [lmn] Testsystem LMN-Server bleibt beim Hochfahren oft hängen

2015-02-12 Diskussionsfäden Tobias Kuechel


Hallo Stefan,

Am 12.02.2015 um 13:24 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


die Meldung kommt ständig, man kann kaum etwas eintippen - gibt es eine
Möglichkeit die Meldung abzuschalten, um am System arbeiten zu können?

ich nehme an, dass sie nur auf der ersten Konsole kommt.
Wechsel mal mittels
alt+F2 auf die zweite.

das glaube ich nicht :)
Hardwaremeldungen stören alle TTYs.

Probier mal:

You can also temporarily blacklist them on the grub command line (linux 
line) when you boot with the syntax


|module_to_blacklist.blacklist=yes
|


von dieser SEite:

http://askubuntu.com/questions/110341/how-to-blacklist-kernel-modules

also mei_me.blacklist=yes

oder?

Da kannst du dann den Eintrag machen.

Viele Grüße

Holger



Grüße, Tobias

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Re: [lmn] Testsystem LMN-Server bleibt beim Hochfahren oft hängen

2015-02-05 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Stefan,

ebenso testen, ob der Rechner hochfährt, aber Grafikprobleme hat.
D.h. vielleicht ist er ja längst online, wenn du diese Meldungen siehst.
Probier mal ein Login von einem anderen Rechner per ssh, oder auch schon 
ping server gibt hinweis, ob er lebt...


Gr+üße, Tobias


Am 05.02.2015 um 12:46 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


1.
fsck von util-linux 2.20.1
/dev/vda1: sauber, 146374/4096000 Dateien, 1250212/16383744 Blöcke

2.
Starting Bridge socket events into upstart  [OK]

3.
fsck von util-linux 2.20.1
/dev/vda1: sauber, 146374/4096000 Dateien, 1250317/16383744 Blöcke

Weiß jemand was dazu zu sagen?

ein nicht startende lml kenn ich noch nicht: daher tippe ich auf
Hardwareprobleme.

Bitte beschreib deinen Server mal genauer: Hardware.
Beschreib auch den KVM Host: ist das ein ubuntu 12.04 oder 14.04 server?
64bit, nehme ich an.


Du kannst erstmal drei Dinge tun:
1) beim booten einen anderen Kernel auswählen
2) Hauptspeicher auf Fehler testen
3) Festplatten auf Fehler testen.


VIele Grüße

Holger



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