Joerg Jaspert [EMAIL PROTECTED] writes:
Und damits da steht muss irgendwer sich den Müll ausgedacht haben. Als
ob /usr/doc nicht besser wäre. /share da noch, Müllkram. :)
Der FHS wurde nicht für Einzelplatz-Systeme konzipiert, entsprechend mag
einiges für Einzelplatz-Systeme nicht so sinnvoll
Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:
- Standard Maildir Format der Spoolverzeichnisse im Gegensatz zum
etwas seltsamen Format des Cyrus Servers.
Wenn man das haben will, ist das natürlich ein KO-Kriterium gegen den
Cyrus. Aber wozu maildir-Format bei einem IMAP-Server? IMHO sollte bei
Marcus Fritzsch [EMAIL PROTECTED] writes:
* Stefan Nobis [EMAIL PROTECTED] [020106 13:05]:
Einfachste Lösung: Lasse die Mails ganz normal vom MTA (also vermutlich exim)
lokal speichern, für lokale Benutzer (landet dann in /var/mail/$USER). Als
POP-Server nimmst du qpopper, denn da muss
Marcus Fritzsch [EMAIL PROTECTED] writes:
der Fetchmail holt die Mails von all meinen E-Mail-Accounts ab und
speichert sie so, dass ich sie problemlos vom POP3d holen kann. Mein
Einfachste Lösung: Lasse die Mails ganz normal vom MTA (also vermutlich exim)
lokal speichern, für lokale Benutzer
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:
so wie es Heute aussieht sehen ich gaaanz viel Wasser fliessen bis alle
Anwendungen mit utf-8 wirklich umgehen können.
Wobei UTF-8 eigentlich nur ein kurz- bis mittelfristiger Behelf ist, besser
wäre gleich UCS-2 oder noch besser durchgehend UCS-4
Alexander Weiss [EMAIL PROTECTED] writes:
Wie das bei ipchains läuft weiß ich ehrlich gesagt nicht
mehr. Mit iptables un netfilter von 2.4 kann man sich auch
auf Interfacese beziehen, die noch gar nicht existieren.
Das funktioniert IIRC schon seit ipfwadm, aber auf jeden Fall hat ipchains
Hi.
Ich wollte mal eben schnell einen IMAP-Server bei mir zu Hause
installieren. :) Der Server wollte aber nicht mal eben schnell laufen.
Stand: Debian Woody, Kernel 2.4.16. MTA ist exim. Direkt vorher
lief ein apt-get dist-upgrade.
Ich habe courier-authdaemon und courier-imap (nebst
Antworten bitte per Mail, da hier OT. Danke.
erkan yanar [EMAIL PROTECTED] writes:
ist ja toll, daß man ein example statuieren will.
???
(und wir wissen jetzt auch eine menge über dich: hallo dozent Stefan,
der der sich für jede frage schämt und immer nur gute hat)
Nein, darum ging es
Henrik Grotjahn [EMAIL PROTECTED] writes:
Will sagen: Die Pakete, die dist-upgrade zu löschen versucht, sind
Wenn da tatsächlich einige dabei sind, die Du wirklich behalten
willst, und für die nach dem dist-upgrade keine Alternative zur
Verfügung stehen, dann ist das ziemlich sicher ein
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
At 14.11.2001, Andy Toenz wrote:
Kenn ich nicht wirklich. Ich denke aber, dass ICMP Source Quench im ICMP
Protokoll definiert ist und ECN auf dem TCP. Also wenigstens ich
transportiere mein Päckchen via TCP... sollte es bei dir mit ICMP gehen
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
bisher laeuft das so ab, dass der Router, wenn die Leitung
voll ist Pakete wegwirft.
Da verstehe ich den Sinn nicht.
Der Sinn besteht darin die Leitung nicht nochmehr zu belasten.
Jo, aber ist das nicht ein wunderbares Ziel fuer einen DoS
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich meinte, waere es nicht ein Leichtes, ein gefaelschtes TCP Paket mit
ECN an einen Router zu verschicken, der daraufhin anfaengt, trotz wenig
Keine Ahnung, dafür stecke ich da nicht tief genug drin. Aber grundsätzlich
ist dieser Bereich eher sehr
Martin Haefele [EMAIL PROTECTED] writes:
angepasst). Funktioniert prima. Nur verstehen tu ich das noch nicht so
ganz. Das wird ja jetzt beim Booten gesetzt, aber da gibt es ja kein
ppp0. Warum klappt es dann trotzdem?
Das funktioniert, weil der Netfilter-Code (gilt auch für die alten wie
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
cupsd schreibt alle 5 Minuten nach /etc/cups/certs
Iss ja krank. Und was bringt das ? (Ich hab kein cups :) ).
cups speichert den momentanen Status der Drucker in einer Datei
(printers.conf), damit es einen zentralen Platz gibt, wo diese
Marko Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:
In /etc landen (statische!) Einstellungsdaten,
Warum müssen die immer statisch sein?
Damit man /etc ro mounten kann - mehr Sicherheit. Denke mal an einen Router,
den von CD bootet und /etc auf einer schreibgeschützten Diskette liegen hat.
Es gibt
Martin Haefele [EMAIL PROTECTED] writes:
(In /etc/network/options ip_forward=yes)
hab ich jetzt gesetzt, tut sich aber leider trotzdem nichts. An
www.heise.de scheint es auch nicht zu liegen (vgl Posting von Guido).
Wenn du das schon vergessen hattest, hast du dann überhaupt Masquerading
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Oops: so ungefähr was bei Windows der Ausnahmefehler ist. Wenn ein
Nein, OOPS sind eher mit Blue-Screens von Windows vergleichbar. Normale
Ausnahmefehler, die in einem Fenster auf der Windows-Oberfläche angezeigt
werden, sind nicht mit einem OOPS
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:
wesentlich weniger als Windows. Linux kann z.B. die Hardware (z.B. deine
Festplatten direkt ansprechen, auch wenn sie nicht im BIOS eingetragen
sind). Windows kann das nicht.
Das halte ich dann aber doch für ein Gerücht. Natürlich kann Win auch
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:
wesentlich weniger als Windows. Linux kann z.B. die Hardware (z.B. deine
Festplatten direkt ansprechen, auch wenn sie nicht im BIOS eingetragen
sind). Windows kann das nicht.
Das halte ich dann aber doch für ein Gerücht. Natürlich kann Win auch
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
gibt es eine (einfache) Möglichkeit, INPUT und OUTPUT rules auch für
die FORWARD Kette gelten zu lassen? Ich habe (standard Firewall Regel)
IPT=/sbin/iptables
$IPT -P INPUT DROP
$IPT -P FORWARD DROP
$IPT -P OUTPUT DROP
Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED] writes:
cout ++z ++z endl; // - 76
Mehr als ein ++ auf dieselbe Variable innerhalb einer Sequenz führt zu
undefiniertem Verhalten. Innerhalb einer Sequenz ist die Auswertung solcher
Ausdrücke nicht (immer) eindeutig.
--
Until
Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED] writes:
cout ++z ++z endl; // - 76
Mehr als ein ++ auf dieselbe Variable innerhalb einer Sequenz führt zu
undefiniertem Verhalten. Innerhalb einer Sequenz ist die Auswertung solcher
Ausdrücke nicht (immer) eindeutig.
--
Until
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Schreibe folgendes in deine /etc/apt/preferences:
Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 900
Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -10
Gibt's irgendwo eine Doku dazu? Ich habe apt-get(5)
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Schreibe folgendes in deine /etc/apt/preferences:
Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 900
Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -10
Gibt's irgendwo eine Doku dazu? Ich habe apt-get(5)
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
Quelltextkompatibilität und keine Binärkompatibilität, daher gibt es auch den
ständigen Ärger mit shared libraries, die in C++ geschrieben sind. Nimm eine
IIRC einer der Gründe, wieso beim Kernel kein C++ verwendet wird!
Nein, das ist nicht das
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
Quelltextkompatibilität und keine Binärkompatibilität, daher gibt es auch
den
ständigen Ärger mit shared libraries, die in C++ geschrieben sind. Nimm eine
IIRC einer der Gründe, wieso beim Kernel kein C++ verwendet wird!
Nein, das ist nicht das
Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] writes:
Falsch! Es gibt keine binäre Treiberschnittstelle in Linux. Ein
Das man, soweit ich die Config-Hilfe verstanden habe abstellen kann.
| CONFIG_MODVERSIONS
Jein. Das hilft dir prinzipiell erstmal nur bei ein und derselben
Kernelversion, d.h. auch
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
2.2.x zu 2.2.x+1 sich nicht die Binärschnittstelle ändert -- es wird eben nur
nach besten Möglichkeiten versucht darauf zu achten, dass sich nicht die
Sourceschnittstelle ändert, um binärkompatibilität kümmert sich kein
Kernel-Hacker (oder zumindest
Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] writes:
Falsch! Es gibt keine binäre Treiberschnittstelle in Linux. Ein
Das man, soweit ich die Config-Hilfe verstanden habe abstellen kann.
| CONFIG_MODVERSIONS
Jein. Das hilft dir prinzipiell erstmal nur bei ein und derselben
Kernelversion, d.h. auch
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
2.2.x zu 2.2.x+1 sich nicht die Binärschnittstelle ändert -- es wird eben
nur
nach besten Möglichkeiten versucht darauf zu achten, dass sich nicht die
Sourceschnittstelle ändert, um binärkompatibilität kümmert sich kein
Kernel-Hacker (oder
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Problematisch sind doch genau die Leute, die wahllos rumbasteln. Die wird es
immer und überall geben und die kannst du durch nichts bremsen. Die werden
doch selbst durch den TÜV bei Autos nicht gebremst. Die sind halt ein
Problemfall für sich.
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
aber es ist völlig überflüssig, sich mit nebensächlich Syntaxdetails
irgendwelcher Konfigurationsdateien und Programmparameter rumzuärgern.
Anstatt sich also mit der Software, die man letztendlich einsetzen und
demnach genau kennen muss,
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Nein. Ein zentrales Toole zur unternehmensweiten Paket- und
Applikationsfilteradministration ist nach wie vor sinnvoll (so a la Checkpoint
FW-1).
Bitte begib dich mit deinen Behauptungen ma nach
de.comp.security.firewall. Ich hol mir schon mal
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
runterschreiben können und ebenso die genauen Probleme, Schwierigkeiten und
Stärken eines ganz speziellen MTAs den ich einsetze bis ins letzte Detail
kennen, ohne dass ich mich zwangsläufig mit den Details der
Konfigurationsdatei und ihrer Syntax
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist aber ein riesiges Probelm, deines virtuellen Tools. Bei jeder
neuen Version einer Anwendung, muss Du dann auch dein Tool updaten
oder ein plugin oder eine Uebersetzungstabelle einspielen.
Da waere es doch viel praktischer, man versuch
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
um ein hervorragendes
UI zu bauen, in dem man sich spielend leicht und extrem schnell zurecht finden
kann.
Richtig, das gibt es bereits. Eine plain Text Konfigurationsdatei (gut
kommentiert) samt guter Dokumentation. Da muss ich nichtmal das
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Wieso? Ein Frontend a la *conf* zu den Textdateien funktioniert doch
Ich komme auch gut ohne die *conf* aus. Ein $EDITOR ist fuer mich
vollkommen ausreichend. Es gibt ja schliesslich man und info und doc
(und Buecher).
Es geht nicht darum, etwas
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Es wird für jeden effizienter,
Diese Behauptung ist ungeheuerlich!
Deine Behauptung, für jeden wäre die Konsole sinnvoller/effizienter ist
genauso ungeheuerlich. Wenigstens habe ich Argumente gebracht und mir Mühe
gegeben, auf deine einzugehen...
Christian Kurz [EMAIL PROTECTED] writes:
kannst du sogar ein xterm direkt neben dem Browser-Fenster aufmachen.
Und damit darfst du dann wieder die Maus hin und her schubsen, damit du
in dem Browser-Fenster bzw. im Terminal arbeiten kannst. Danke, aber mit
screen braucht man dabei die Maus
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Die Konfiguration from Scratch selbst zu erstellen, waere mir ach zu
aufwendig.
Aber wozu braucht man denn noch ein Tool, welches einem ein ls abnimmt?
Weil es zum einen nicht für alles ein *conf* gibt (schon mal einen LDAP-Server
für netzweite
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Komisch, keiner meiner Kollegen arbeitet mit solchen Tools (webmin)
sondern macht das per Hand. Alles Idioten (mich eingeschlossen)?
Nun, wie gesagt ist Webmin einfach noch nicht ausgereift genug. Für mich kommt
es z.B. nicht in Frage, weil die
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Wieso? Ein Frontend a la *conf* zu den Textdateien funktioniert doch
Ich komme auch gut ohne die *conf* aus. Ein $EDITOR ist fuer mich
vollkommen ausreichend. Es gibt ja schliesslich man und info und doc
(und Buecher).
Es geht nicht darum, etwas
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
aber es ist völlig überflüssig, sich mit nebensächlich Syntaxdetails
irgendwelcher Konfigurationsdateien und Programmparameter rumzuärgern.
Anstatt sich also mit der Software, die man letztendlich einsetzen und
demnach genau kennen muss,
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
gibt. Pauschal zu sagen, NT sei komplett schlecht ist ignorant und schlicht
falsch (zudem setzt man sich da sehr schnell in die Nesseln, wenn man mit
unpassenden Vergleichen kommt -- so sind einige Teile des NT-Kerns VMS
z.B. extrem ähnlich, was
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Problematisch sind doch genau die Leute, die wahllos rumbasteln. Die wird es
immer und überall geben und die kannst du durch nichts bremsen. Die werden
doch selbst durch den TÜV bei Autos nicht gebremst. Die sind halt ein
Problemfall für sich.
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
runterschreiben können und ebenso die genauen Probleme, Schwierigkeiten und
Stärken eines ganz speziellen MTAs den ich einsetze bis ins letzte Detail
kennen, ohne dass ich mich zwangsläufig mit den Details der
Konfigurationsdatei und ihrer Syntax
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist aber ein riesiges Probelm, deines virtuellen Tools. Bei jeder
neuen Version einer Anwendung, muss Du dann auch dein Tool updaten
oder ein plugin oder eine Uebersetzungstabelle einspielen.
Da waere es doch viel praktischer, man versuch
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
um ein hervorragendes
UI zu bauen, in dem man sich spielend leicht und extrem schnell zurecht
finden
kann.
Richtig, das gibt es bereits. Eine plain Text Konfigurationsdatei (gut
kommentiert) samt guter Dokumentation. Da muss ich nichtmal das
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Nein. Ein zentrales Toole zur unternehmensweiten Paket- und
Applikationsfilteradministration ist nach wie vor sinnvoll (so a la
Checkpoint
FW-1).
Bitte begib dich mit deinen Behauptungen ma nach
de.comp.security.firewall. Ich hol mir schon mal
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
Eins steht IMO aber fest: Wer sich wirklich mit dem System beschäftigt und
auch einen Blick hinter die Kulissen nicht schaut, der wird sich auf jeden
Fall die Konfigurationsdateien mit dem Editor vornehmen...
Nein, eben das bestreite ich. Gerade
Christian Kurz [EMAIL PROTECTED] writes:
Tools wie Webmin sind durchaus hilfreich für erfahrene Admins. Ich z.B. kann
durchaus die /etc Dateien von Hand bearbeiten, aber etliche davon bearbeite
Inwiefern ist ein solche Tool bietet hilfreich? Ich finde es eher
unpraktisch, dass ich so
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Es wird für jeden effizienter,
Diese Behauptung ist ungeheuerlich!
Deine Behauptung, für jeden wäre die Konsole sinnvoller/effizienter ist
genauso ungeheuerlich. Wenigstens habe ich Argumente gebracht und mir Mühe
gegeben, auf deine einzugehen...
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Richtig und das passiert eben nicht, wenn man noch eine
Abstraktionsschicht vor seiner Mattscheibe hat, die einem die
Komplexitaet und das Eigentliche vorenthaelt. Ich habe auch mal SuSE
Sag mal, was soll das? Er hat dir doch gerade geschrieben, dass
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Wo ist der Unterschied, ob ich wissen muss, wie ich das Tool aufrufe,
oder einfach ls /usr/sbin/*conf* eingebe?
Tools wie Webmin sind durchaus hilfreich für erfahrene Admins. Ich z.B. kann
durchaus die /etc Dateien von Hand bearbeiten, aber etliche
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Richtig und das passiert eben nicht, wenn man noch eine
Abstraktionsschicht vor seiner Mattscheibe hat, die einem die
Komplexitaet und das Eigentliche vorenthaelt. Ich habe auch mal SuSE
Sag mal, was soll das? Er hat dir doch gerade geschrieben, dass
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
Eins steht IMO aber fest: Wer sich wirklich mit dem System beschäftigt und
auch einen Blick hinter die Kulissen nicht schaut, der wird sich auf jeden
Fall die Konfigurationsdateien mit dem Editor vornehmen...
Nein, eben das bestreite ich. Gerade wer
Christian Kurz [EMAIL PROTECTED] writes:
Tools wie Webmin sind durchaus hilfreich für erfahrene Admins. Ich z.B. kann
durchaus die /etc Dateien von Hand bearbeiten, aber etliche davon bearbeite
Inwiefern ist ein solche Tool bietet hilfreich? Ich finde es eher
unpraktisch, dass ich so eben
Frank Engler [EMAIL PROTECTED] writes:
Zum einen tut das doch die shadow schon (weil ohne die ständ es ja in
das ist egal, wenn man von DOS das gesamte ext2 auslesen kann
Und wenn du die Daten in eine andere Datei packst, ist die plötzlich nicht
mehr von DOS aus lesbar?
Nur a)
Frank Engler [EMAIL PROTECTED] writes:
vorbereitet ist (letztlich wohl eher eine Frage des passenden Treibers), aber
prinzipiell spricht nichts dagegen, komplett / zu verschlüsseln (wie gesagt,
womit?
CFS oder so. Wie gesagt, ich habe da keinen konkreten Überblick und auch noch
keine
Frank Engler [EMAIL PROTECTED] writes:
Zum einen tut das doch die shadow schon (weil ohne die ständ es ja in
das ist egal, wenn man von DOS das gesamte ext2 auslesen kann
Und wenn du die Daten in eine andere Datei packst, ist die plötzlich nicht
mehr von DOS aus lesbar?
Nur a)
Frank Engler [EMAIL PROTECTED] writes:
vorbereitet ist (letztlich wohl eher eine Frage des passenden Treibers),
aber
prinzipiell spricht nichts dagegen, komplett / zu verschlüsseln (wie gesagt,
womit?
CFS oder so. Wie gesagt, ich habe da keinen konkreten Überblick und auch noch
keine
Frank Fuerst [EMAIL PROTECTED] writes:
ist eher mein Hauptproblem: Eine Unterscheidung treffen, welche
daemons gestartet werden müssen.
Genau dafür sind die verschiedenen Runlevel gedacht.
--
Until the next mail...,
Stefan.
--
---
Um
Frank Fuerst [EMAIL PROTECTED] writes:
ist eher mein Hauptproblem: Eine Unterscheidung treffen, welche
daemons gestartet werden müssen.
Genau dafür sind die verschiedenen Runlevel gedacht.
--
Until the next mail...,
Stefan.
--
---
Robert Kasunic [EMAIL PROTECTED] writes:
Posting bereits mit awk gelöst. Dennoch bin ich aus reiner Neugier an
einer Lösung mittels eines regexp interessiert.
Mit einer einzigen RegExp ist das Problem nicht lösbar. Man benötigt mind. 2
verschiedene, nämlich eine, um das Ende der Zeile, also
Robert Kasunic [EMAIL PROTECTED] writes:
Posting bereits mit awk gelöst. Dennoch bin ich aus reiner Neugier an
einer Lösung mittels eines regexp interessiert.
Mit einer einzigen RegExp ist das Problem nicht lösbar. Man benötigt mind. 2
verschiedene, nämlich eine, um das Ende der Zeile, also
Alexander Skwar [EMAIL PROTECTED] writes:
Schon, aber das könnte er doch auch, wenn sein Caching-Only DNS die
dynamische IP des Forwarder DNS benutzen würde, oder nicht?
Dafür ist bind einfach nicht gemacht worden und das wird vermutlich auch nie
implementiert werden. Suche nach den spärlichen
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:
Gibt es überhaupt die Pakete für Potato ?
Man schaue einfach auf www.kde.org nach den diversen Mirrors. So habe ich z.B.
deb http://ftp.wh9.tu-dresden.de/pub/linux/debian-stuff/KDE2 potato main crypto
optional
gefunden.
--
Until the next mail...,
Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich habe lwresd zwar noch nicht konfiguriert (muß endlich mal ran) aber meiner
Meinung nach ist es genau das, wovon Du sagt, es würde es nicht geben werden.
Sorry, ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt. Ich meinte, dass es die
Funktionalität
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
for NS in `/usr/local/bin/resolv-list`;do
$IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
-p udp -j ACCEPT
$IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
-p tcp -j ACCEPT
done
IIRC prüft ipchains die Pakete *vor* dem
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
for NS in `/usr/local/bin/resolv-list`;do
$IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
-p udp -j ACCEPT
$IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
-p tcp -j ACCEPT
done
IIRC prüft ipchains die Pakete *vor* dem
Alexander Skwar [EMAIL PROTECTED] writes:
50 MB * 8 Millionen Kunden = 4 MB = 390625 GB = 381 TB
[...]
Nicht jeder nutzt das aus. Aber, wenn nur jeder 381'te (0.26% !, bzw.
~21000 Kunden) das voll ausnutzen würde, bräuchten die alleine für Mails
immer noch knapp 1 TB an
Andreas Beckermann [EMAIL PROTECTED] writes:
Beim starten von apache (via /etc/init.d/apache start) bekomme ich die
Meldung (sorry - hab sie mir leider nicht notiert und bin nur 1 mal die Woche
an dem Rechner...)
Could not resolve local host name
You can use the ServerName directive
Alexander Skwar [EMAIL PROTECTED] writes:
50 MB * 8 Millionen Kunden = 4 MB = 390625 GB = 381 TB
[...]
Nicht jeder nutzt das aus. Aber, wenn nur jeder 381'te (0.26% !, bzw.
~21000 Kunden) das voll ausnutzen würde, bräuchten die alleine für Mails
immer noch knapp 1 TB an
Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] writes:
Stateful Filter sind erstmal reine Spielerei und haben neben ein paar
Vorteilen in Spezialbereichen erstmal auch eine paar Nachteile
(fehleranfälliger in der Implementierung, Anfällig gegen DoS-Angriffe).
reine Spielerei? nur Vorteile in
Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] writes:
Stateful Filter sind erstmal reine Spielerei und haben neben ein paar
Vorteilen in Spezialbereichen erstmal auch eine paar Nachteile
(fehleranfälliger in der Implementierung, Anfällig gegen DoS-Angriffe).
reine Spielerei? nur Vorteile in
[EMAIL PROTECTED] (Guido Thulke) writes:
unter X klappt die Tastertur ja. Nur die einzelnen Programme z.B.
Gimp haben ein engl.sprachige Menue.
Dann hast du LANG an einer Stelle gesetzt, die beim Start von X nicht
ausgewertet wird, z.B. ~/.bash_profile oder /etc/profile, die nur bei einem
Patrick von der Hagen [EMAIL PROTECTED] writes:
ich brauche ein gutes Buch zu Netzwerken. Ich schwanke derzeit zwischen
Tanenbaum Computer Networks und Stallings Data and Computer
Communications.
Der Tanenbaum ist ein Standardwerk und IMHO auch ganz gut zu lesen (wer Wert
auf sprachliche
Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] writes:
Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem
Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B.
der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
Schwachfug.
Nein.
Der
[EMAIL PROTECTED] (Guido Thulke) writes:
unter X klappt die Tastertur ja. Nur die einzelnen Programme z.B.
Gimp haben ein engl.sprachige Menue.
Dann hast du LANG an einer Stelle gesetzt, die beim Start von X nicht
ausgewertet wird, z.B. ~/.bash_profile oder /etc/profile, die nur bei einem
Patrick von der Hagen [EMAIL PROTECTED] writes:
ich brauche ein gutes Buch zu Netzwerken. Ich schwanke derzeit zwischen
Tanenbaum Computer Networks und Stallings Data and Computer
Communications.
Der Tanenbaum ist ein Standardwerk und IMHO auch ganz gut zu lesen (wer Wert
auf sprachliche
Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] writes:
Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem
Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B.
der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
Schwachfug.
Nein.
Der komprimierte
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] writes:
apt-get source programm
die Sourcen downloaden. Anschliessend wechselst Du in das
Verzeichnis, dass neu entstanden ist und machst
debian/rules
debian/rules binary-arch
debian/rules binary-indep
cd ..
dpkg -i *.deb
Ist ein
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] writes:
apt-get source programm
die Sourcen downloaden. Anschliessend wechselst Du in das
Verzeichnis, dass neu entstanden ist und machst
debian/rules
debian/rules binary-arch
debian/rules binary-indep
cd ..
dpkg -i *.deb
Ist ein
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Person A fhrt von Kiel ber Hamburg, Frankfurt, Stuttgart nach Mnchen.
(OK, ist ein Umweg aber was solls.)
Person B mchte von Frankfurt nach Mnchen. Damit die beiden sich finden
splitte ich die Tour von Person A in lauter "von - nach" Paare auf und
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Person A fährt von Kiel über Hamburg, Frankfurt, Stuttgart nach München.
(OK, ist ein Umweg aber was solls.)
Person B möchte von Frankfurt nach München. Damit die beiden sich finden
splitte ich die Tour von Person A in lauter von - nach Paare auf und
Nils Kassube [EMAIL PROTECTED] writes:
Oder krzer: Gesucht war die Anzahl der 2-elementigen Teilmengen
der Liste. _Das_ wute ich ja, aber wofr jetzt konkret? :-)
Nein, nicht nach der Anzahl war gefragt, sondern nach der Menge der
2-elementigen Teilmengen. Wofr? Nun, vielleicht alle mglichen
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Hümmler) writes:
--cut--
L = [a,b,c,d,e,f]
res = []
for x in range(len(L)-1):
start = x+1
elem = L[x]
for y in range(start,len(L)):
res.append(elem+L[y])
print res
--cut--
auch das ist rekursiv, denn die Funktion
Nils Kassube [EMAIL PROTECTED] writes:
Oder kürzer: Gesucht war die Anzahl der 2-elementigen Teilmengen
der Liste. _Das_ wußte ich ja, aber wofür jetzt konkret? :-)
Nein, nicht nach der Anzahl war gefragt, sondern nach der Menge der
2-elementigen Teilmengen. Wofür? Nun, vielleicht alle
Richard Paul [EMAIL PROTECTED] writes:
Klasse. Dafür und für das cgi-Script: *Danke*. :)
Kommt nicht von mir -- das ist bei Strato die einzige Möglichkeit, Zugriff auf
einzelne Dateien zu erlauben. Manchmal bereue ich sehr, Strato als Hoster
gewählt zu haben... andererseits: Der Preis...
Richard Paul [EMAIL PROTECTED] writes:
Klasse. Dafr und fr das cgi-Script: *Danke*. :)
Kommt nicht von mir -- das ist bei Strato die einzige Mglichkeit, Zugriff auf
einzelne Dateien zu erlauben. Manchmal bereue ich sehr, Strato als Hoster
gewhlt zu haben... andererseits: Der Preis...
Auerdem
Richard Paul [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn man "deb http://www.snobis.de/debian extras/kernel24/" nimmt
bekommt man auch die isdnutils dazu.
Zu beachten bei obigen Server ist das man nicht via Webbrowser durch
die Verzeichnisse browsen kann, das Ganze mittels apt-get und obiger
Richard Paul [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn man deb http://www.snobis.de/debian extras/kernel24/ nimmt
bekommt man auch die isdnutils dazu.
Zu beachten bei obigen Server ist das man nicht via Webbrowser durch
die Verzeichnisse browsen kann, das Ganze mittels apt-get und obiger
Richtig,
Hi.
Ein Freund hat Probleme, Debian (2.2r2) auf seinem Rechner zu
installieren. Bei der Installation werden seine Platte nicht erkannt. Wird der
Onboard-IDE Controller (HPT370 -- Hotrod oder so ähnlich) nicht unterstützt?
Ich dachte, EIDE wäre standardisiert und mit dem Standard-IDE Treiber
Stefan Hofmann [EMAIL PROTECTED] writes:
btw: wenn der linux-rechner als gateway laeuft unbedingt dem pppoe in
der /etc/ppp/peers/provider die option '-m 1412` mitbergeben, damit die MTU
angepasst wird
reicht nicht ein mtu 1492? Weiss jemand Bescheid?
Das gab's gerade in sehr ausfhrlich
Stefan Hofmann [EMAIL PROTECTED] writes:
btw: wenn der linux-rechner als gateway laeuft unbedingt dem pppoe in
der /etc/ppp/peers/provider die option '-m 1412` mitübergeben, damit die MTU
angepasst wird
reicht nicht ein mtu 1492? Weiss jemand Bescheid?
Das gab's gerade in sehr ausführlich
"Philipp Zabel" [EMAIL PROTECTED] writes:
Gibt es allerdings effektiv einen Unterschied zwischen
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A FORWARD -i eth+ -s 192.168.1.0/24 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i ippp+ -s 0.0.0.0/0 -j ACCEPT
und
iptables -P FORWARD ACCEPT
auer dass falsche
Philipp Zabel [EMAIL PROTECTED] writes:
Gibt es allerdings effektiv einen Unterschied zwischen
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A FORWARD -i eth+ -s 192.168.1.0/24 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i ippp+ -s 0.0.0.0/0 -j ACCEPT
und
iptables -P FORWARD ACCEPT
außer dass falsche
Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] writes:
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A FORWARD -i eth+ -s 192.168.1.0/24 -j ACCEPT
Das Problem ist wohl das du dann von aussen nichts mehr zu
deinen Clients forwarden lsst:
iptables -A FORWARD -s 0.0.0.0/0 -j ACCEPT
danach gings bei mir.
Mal
[EMAIL PROTECTED] writes:
Ich vermute fast, da die Daten fr das Papierformat A4 in
den CUPS-Druckertreibern (z.b. LaserJet.ppd) falsch sind!?
Nah dran. Siehe http://www.cups.org/ und dort die FAQ. Die Rnder sind
standardmig sehr grozgig eingestellt, obwohl heutige Drucker wesentlich
mehr
[EMAIL PROTECTED] writes:
ich nur die LaserJet.ppd gendert habe, nicht aber rastertohp.
Nur rastertohp (in /usr/lib/cups/filter/) ist keine ascii Datei,
also wie kann man da was ndern (und was genau)?
Ich habe mal eben einen Blick auf die Sourcen von cupsys aus unstable geworfen
und dort
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