Hallo,
Da ich jetzt das ganze etwas voranbringen möchte, würde ich gerne für Peters
Vorschlag II zusammen mit dem Tausch ↻ ↔ ¨ Partei ergreifen. Nach längerem
Nachdenken erscheint mir das die durchdachteste Lösung, das wäre dann:
Danke für die Blumen :-). Freut mich, freut mich.
Nach
Hallo,
¨ü → ű, ¨ö → ő ist garnicht so schlecht, zumindest zusätzlich, wenn auch ¨
auf
E2 wandern würde, intuitiv ist es dennoch nicht und wir brauchen den
Doppelakut ja auch noch für den Doppelgravis.
Nicht zwingend, man könnte auch ↻¨ für den Doppelgravis nehmen… Intuitiv
ist das
Am Donnerstag, den 20.08.2009, 07:21 +0200 schrieb Pascal Hauck:
Am Donnerstag, 20. August 2009 04:13:30 schrieb Peter Eberhard:
Deswegen liegt ℓ über l
Hier wird aber ein seltener Buchstabe an einen geknüpft, dessen Position
bekannt ist – nach diesem Prinzip funktionieren die Ebene 5 (α
Am Mittwoch, den 19.08.2009, 08:51 +0200 schrieb Pascal Hauck:
Am Mittwoch, 19. August 2009 05:23:09 schrieb Peter Eberhard:
Doppelgravis […] dann über ↻˝ erzeugt werden kann
Bitte als totes Zeichen (vor dem Buchstaben); der rückwirkende Combining
Character könnte über ↻˝˝ erzeugt werden.
Hallo Pascal,
Danke für das Feedback!
Für die Anordnung der toten Zeichen darf folglich die Merkbarkeit und
umfassende Logik weniger gewichtet werden.
Nun, das wurde bisher anders gemacht, und dabei sind wir bisher auch
geblieben. Ich finde die Logik der Anordnung durchaus relevant, und das
#165: Belegung der toten Tasten eventuell überdenken und abschließen
Dies ist eine der letzten großen Änderungen vor einem Layout-Freeze für
Neo2 – darum ist die Priorität absichtlich auf hoch gesetzt.
bism illāh ir-raḥmān ir-raḥīm
al-ḥamdu lillāh ir-rabb il-ālamīn
ar-raḥmān ir-raḥīm
māliki
Den toten Makron gibt es bereits, eventuell fehlende Buchstaben mit Makron
können ergänzt werden. Einen toten Unterpunkt gibt es nicht
Ich habe ihn aber benutzt (in .Xmodmap: „dead_belowdot“)
beachtet werden, für wie viele Buchstaben ein totes Zeichen Verwendung
findet – wenn es zu wenige
Hallo,
Einen toten Unterpunkt gibt es nicht, llerdings muss beachtet werden,
für wie viele Buchstaben ein totes Zeichen Verwendung findet – wenn es
zu wenige sind, bietet sich eher ein Coko an: ♫h. → ḥ
Solche Cokos sind, sofern sie noch nicht definiert sind, ohne Probleme
einzurichten.
Der