> Den toten Makron gibt es bereits, eventuell fehlende Buchstaben mit Makron 
> können ergänzt werden. Einen toten Unterpunkt gibt es nicht

Ich habe ihn aber benutzt (in .Xmodmap: „dead_belowdot“)

> beachtet werden, für wie viele Buchstaben ein totes Zeichen Verwendung 
> findet – wenn es zu wenige sind, bietet sich eher ein Coko an: ♫h. → ḥ

Stimmt. Dafür muss es in der Regel in Gnome definiert werden, glaube
ich. Egal: Wie ich gerade sehe, reichen die Möglichkeiten da aber aus.
Ich ziehe den Vorschlag wieder zurück.


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