Hallo,
> Was spricht dagegen, dafür das kleinstmögliche Rechteck zu nehmen in das
> das Polygon vollständig reinpasst?
Die Sache wird dann interessant, wenn man exakt feststellen will,
was alles innerhalb eines grossen Polygons ist. Ziel ist es dabei,
die Fläche zu minimieren, innerhalb derer man
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
qbert biker schrieb:
> Hab auch noch ein paar Verfeinerungen parat, z.B. dass man innen
> mehr als ein Rechteck nimmt, wenn das Polygon allzu krumm ist. Die
> andere ist, dass man aus den inneren Rechteckseiten und
> Polygonabschnitten kleinere Teilp
Hi,
> > Eigentlich sollte man IMO besser die Start- und Endnodes der
> > Einbahnstraße angeben. Kann man sowas nicht über eine Relation lösen?
>
> Macht halt mehr Aufwand, für den der es macht und für JOSM das
> darzustellen- und erzeugt mehr Daten.
Momentan schon. Es wird aber sicher im Laufe de
Am Sonntag, 25. November 2007 schrieb qbert biker:
> Kurz die Beschreibung:
> | Stxxx
> |
> |__ Styyy
> |
> | MÜxxx
>
> === B12
>
> Früher ging Stxxx in Styyy über. Jetzt hat der Kreis eine
> Verbindung zur nahen B12 gebaut (Kreisstr. MÜxxx). Die Staatsstraße
> Styyy hat ihre Bedeu
Hallo,
zuerst mal zur Relation. So begeistert bin ich davon nicht, derart
triviale Dinge in die Relations zu verlegen. Auf der way-Ebene
sollte wenigstens eine Grundbeschreibung drin sein, dass man sich
als Programmierer nicht durch einen Wust aus Relations durchwühlen
muss, um rauszufinden, dass
> das eigentliche Problem ist dass die "Richtung" eines ways dazu mißbraucht
> wird, die Richtung der Einbahnstraße anzuzeigen. Das ist IMO ziemlich krank,
> wenn auch die naheliegendste Möglichkeit.
> Eigentlich sollte man IMO besser die Start- und Endnodes der Einbahnstraße
> angeben. Kann ma
Moin,
> Dass Problem mit den Einbahnstrassen kann in JOSM entschärft werden wenn er
> ein umdrehen einer Richtung nicht mehr oder nur unter massiver Warnung
> zulässt wenn oneway=yes gesetzt ist.
das eigentliche Problem ist dass die "Richtung" eines ways dazu mißbraucht
wird, die Richtung der Ei
Mario schrieb:
> vielleicht eine relation mit "type=street" auf die STxxx und MÜxxx setzen?
> Ist aber auf jeden Fall ein gutes Beispiel dafür, dass es keinen Sinn
> macht primary, secondary und tertiary 100ig auf irgendwelche
> administrativen Straßentypen zu verteilen, sondern es im Fokus steh
Raphael schrieb:
>>/ Anderes Beispiel: Ich habe jetzt in München wieder mal einige
/>/> Einbahnstraßen entdeckt, deren Richtung gedreht wurde. Vielen,
/>/> die mit guter Absicht in fast fertigen Gebieten werkeln,
/>/> sind die Auswirkungen eines solchen Fehlklicks nicht bewusst.
/>/> Im konkreten
qbert schrieb:
Kurz die Beschreibung:
| Stxxx
|
|__ Styyy
|
| MÜxxx
|
=== B12
Optisch sollte sich das aus der Geometrie ergeben,
Der Router muss sich über zusätzliche Informationen die günstigere Route
aussuchen - nur weil eine Strecke besser ausgebaut ist ist sie ja noch
ni
qbert biker schrieb:
>> Freut mich, sonst würde hier was fehlen.
>>
>
> Vielen Dank für die Blumen ;)
>
>
>> Naja, den Weg an der Stelle wo sie sich ändert aufsplitten, und beim
>> einen
>> ref="StXXX" und beim anderen ref="KXXX" eintragen.
>>
>
> Kurz die Beschreibung:
>
> | Stxx
> Freut mich, sonst würde hier was fehlen.
Vielen Dank für die Blumen ;)
> Naja, den Weg an der Stelle wo sie sich ändert aufsplitten, und beim
> einen
> ref="StXXX" und beim anderen ref="KXXX" eintragen.
Kurz die Beschreibung:
| Stxxx
|
|__ Styyy
|
| MÜxxx
|
=== B12
Früh
Am Sonntag, 25. November 2007 schrieb qbert biker:
> bin eben so wie ich bin.
Freut mich, sonst würde hier was fehlen.
> Sobald ein Zustand von mehr als nur einem Attribut abhängig
> ist, klappts oft nicht mehr. Eine Straße, die ohne bauliche
> Änderung als Vorfahrtsstraße von Staats- auf Kreisst
Frederik Ramm schrieb:
> Zu dem stehe ich auch heute noch (besonders die Zielsetzungen in 1.1).
> Auch wenn manchmal ein anderer Eindruck aufkommen koennte: Ich bin
> keineswegs der Ansicht, dass das OSM-Datenmodell irgendwie gut waere.
Wenn ich daran denke, das OSM noch nicht besonders alt ist un
Hallo,
bin eben so wie ich bin.
> Sehr defaetistische Ausdrucksweise fuer ein paar kleinere
> Unstimmigkeiten! Bei 95% aller Strassen duerften wir uns alle ueber
> das Tagging einig sein.
Grade hat jemand etwa 95% aller getaggten Straßen in Frage
gestellt. Auch wenn das jetzt vom Tisch zu sei
> > Sorry, aber da identifiziere ich mich doch mehr mit meiner Arbeit.
> > Die Gegend, durch die ich mit gro?em Aufwand an Zeit und Kraft
> > meinen GPS-Empf?nger geradelt habe, betrachte ich als "meine"
> > Gegend, und die will ich dann auch selbst gemappt haben.
>
> Naja, aber 1000 andere koen
Hallo,
> (Noch nicht umgesetzte Optimierungs-Idee - ermittle zunaechst das
> groesste Rechteck, das noch innerhalb des Polygons liegt, und pruefe
> jeden Punkt des Planet-Files zunaechst auf "liegt im aeusseren", wenn
> ja, dann auf "liegt im inneren" und nur wenn nein, dann auf "liegt im
> Polygo
Hallo,
> > Das Interesse an "OSM-artigen" Projekten ist so gross - selbst
> > wenn wir alle unsre bisherige Arbeit wegwerfen wuerden, in ein
> > paar Monaten koennte alles neu gemacht sein, wenn nicht von uns,
> > dann von anderen Leuten. Fuer jeden, der bislang an OSM mitgemacht
> > hat, gibt
> Das Interesse an "OSM-artigen" Projekten ist so gross - selbst
> wenn wir alle unsre bisherige Arbeit wegwerfen wuerden, in ein
> paar Monaten koennte alles neu gemacht sein, wenn nicht von uns,
> dann von anderen Leuten. Fuer jeden, der bislang an OSM mitgemacht
> hat, gibt es 1000 andere, d
Am Sonntag 25 November 2007 schrieb Frederik Ramm:
> Hallo,
>
> > aufgrund der momentanen struktur koennte man den datenbank teil
> > problemlos erstmal zurueckstellen, und ueber ein klares durchgehendes
> > tagging-schema schon viel erreichen.
>
> Oh, dann haben wir aneinander vorbeigeredet, ich d
Hallo,
> Das sehe ich auch so. Ein neues Datenmodell steht und fällt mit
> der Möglichkeit, die bestehenden Daten zu übernehmen, denn
> niemand hat Lust, seine ganze Arbeit ein zweites Mal zu machen.
Wie gesagt, man sollte das nicht so in Stein meisseln. Das Interesse
an "OSM-artigen" Projekten
Hallo,
> aufgrund der momentanen struktur koennte man den datenbank teil problemlos
> erstmal zurueckstellen, und ueber ein klares durchgehendes tagging-schema
> schon viel erreichen.
Oh, dann haben wir aneinander vorbeigeredet, ich dachte, Du wolltest
grundlegender ansetzen als bloss an den Ta
> Die einzige Chance fuer ein sauberes, neues Datenmodell waere
> in meinen Augen die, dass man das separat entwickelt (mit allen
> Komponenten, Server, Editor, Renderer) und dann mit konvertierten
> OSM-Daten bestueckt und den Leuten live die Vorteile zeigen kann:
Das sehe ich auch so. Ein neue
Am Sonntag 25 November 2007 schrieb Frederik Ramm:
> Hallo,
>
> > erst braucht es ein sauberes, moeglichst anwendungsunabhaengiges
> > datenmodell, das alle noetigen informationen klar und eindeutig
> > darstellt.
>
> Ja, das denkt jeder Anfaenger ;-)
>
nein, das denkt jemand, der ein einfaches, kl
Hallo,
> nachdem das Chaos bei den Taggingregeln jetzt so ziemlich
> perfekt zu sein scheint, probier ichs mal ganz anders rum.
Sehr defaetistische Ausdrucksweise fuer ein paar kleinere
Unstimmigkeiten! Bei 95% aller Strassen duerften wir uns alle ueber
das Tagging einig sein.
Sachlich korrekt
Hallo,
> Ziel wäre, ein Regelwerk zu entwickeln, mit dem man Straßen
> gut abbilden kann. Dieses Regelwerk soll von Programmen
> interpretiert werden können, so daß typische Anwendungen
> wie Router sicher darauf zugreifen können und sich nicht
> blind auf Vereinheitlichungen wie das highway-tag v
Hallo,
> erst braucht es ein sauberes, moeglichst anwendungsunabhaengiges
> datenmodell, das alle noetigen informationen klar und eindeutig
> darstellt.
Ja, das denkt jeder Anfaenger ;-)
Ich habe mit Jochen vor rund einem halben Jahr genau das gleiche
gesagt: Das OpenStreetMap-Modell taugt nicht
Moin,
> Wie wäre es mit einem Stil-Generator im Web? Man gibt die gewünschten
> Eigenschaften wie "betroffenes" Tag, gewünschte Farbe, gewünschter
> Linienstil, Icon-Dateiname, Zoomlevel etc. an und der Service spuckt
> die passende XML-Datei aus.
grundsätzlich natürlich cooler als eine Sta
Hallo,
> Die Selektionsroutine für ein Rechteck/Polygon fehlt noch, aber von
> der zeitabschätzung her ist das Parsen des XML-Files der kritischere
> Faktor.
Taeusch' Dich da mal nicht. Ein halbwegs ordentliches
Deutschland-Polygon hat eine hohe vierstellige Anzahl von
Begrenzungspunkten, und Du
> Das Rendern ist eh' noch ein Schwachpunkt im Projekt. Würde es einen
> leicht
> aufzusetzenden Renderer geben, dem man neue Stile ebenfalls recht
> leicht
> beibringen könnte, dann würden mehr Leute eine eigene Map aufsetzen.
Wie wäre es mit einem Stil-Generator im Web? Man gibt die gewünsch
Am Sonntag 25 November 2007 schrieb Christoph Eckert:
> Moin,
>
> > Ich kann mir ziemlich viel vorstellen und wenn die zitierten
> > Konzepte mal neuen Wind reinbringen, freu ich mich drauf. Bis das
> > mal greifbar ist - mal sehen ;)
>
> ich denke das ist ein Henne-Ei-Problem. Sobald die Renderer
Moin,
> Ich kann mir ziemlich viel vorstellen und wenn die zitierten
> Konzepte mal neuen Wind reinbringen, freu ich mich drauf. Bis das
> mal greifbar ist - mal sehen ;)
ich denke das ist ein Henne-Ei-Problem. Sobald die Renderer Tags cool rendern,
werde sie auch benutzt. Aber solange es einen
> --bounding-polygon rechnet Germany in akzeptabler Zeit aus dem
> Planetfile 'raus. Vor ein paar Wochen ging das noch in 40', dürfte aber
> inzwischen etwas mehr sein. Nachdem --bounding-box ein eigener Aufruf ist
> nehme ich an, dass das hinreichend schnell ist.
Vor ein paar Wochen, damals ha
Hi,
> Derzeit will ich aber noch vorher mein aktuelles
> Projekt abschliessen, bei dem es darum geht, dass man in
> akzeptabler Zeit Rechtecke aus dem World-file schneiden kann.
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Osmosis
--bounding-polygon rechnet Germany in akzeptabler Zeit aus dem
Planet
Hallo Garry,
> Ja, ich wäre dabei.
schon mal super :)
> Was mir an Deinem Vorschlag nicht so gefällt ist das aussen vorlassen
> eben der highway Tags
Ich sehe keine andere Möglichkeit mehr. Ich hab jetzt zig mails
geschrieben, nur um zu erreichen, dass es mal eine greifbare
Aussage gibt, was h
Auch ich bin der Meinung, dass sich Straßen nicht mit einem einzigen Begriff
in jeder Beziehung einwandfrei kategorisieren lassen. Auch wenn die
Renderer zur Zeit vielleicht noch nicht vorbereitet sind auf eine größere
Artenvielfalt: Die Vielfalt ist einfach da!
Auch stimme ich dem Vorschlag zu, f
qbert biker schrieb:
> Gibt es Leute hier, die ein Interesse daran haben, eine Art
> Arbeitsgruppe zu bilden, die eine Lösung für ein konkretes
> Problem herausarbeiet?
hurra, ich hatte ja schon gar nicht mehr daran geglaubt. endlich mal ein
VERNÜNFTIGER VORSCHLAG in dieser seit wochen andauernd
Halo Hubert,
> Gibt es Leute hier, die ein Interesse daran haben, eine Art
> Arbeitsgruppe zu bilden, die eine Lösung für ein konkretes
> Problem herausarbeiet?
Ja, ich wäre dabei.
Meine Bemühungen mit den klaren highway Tags zielen ja genau auf diese Richtung
ab.
Sorry wenn ich das jetzt doc
Hallo,
nachdem das Chaos bei den Taggingregeln jetzt so ziemlich
perfekt zu sein scheint, probier ichs mal ganz anders rum.
Gibt es Leute hier, die ein Interesse daran haben, eine Art
Arbeitsgruppe zu bilden, die eine Lösung für ein konkretes
Problem herausarbeiet?
Ziel wäre, ein Regelwerk zu
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