Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb Christoph Eckert:
> Ich habe meinen Poiextrahierer so gebaut, dass man die POIs/Tags, die man
> haben will, über eine Konfigurationsdatei steuern kann. Somit muss man
> nicht immer gleich am Code fummeln, wenn man mal eben schnell einen
> weiteren Tag zufügen will.
Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb dieter jasper:
> Aber man könnte es durch eine klare Struktur der Presets bei JOSM
> steuern. Da der Mensch faul ist, wird er sicher auf die Presets
> zugreifen, wenn es für ihn einfacher und bequemer ist.
> So lassen sich Schreibfehler und sicher ein Teil der Tag-N
Am Donnerstag 06 März 2008 schrieb Karl Eichwalder:
> > Ich weiß nicht genau, für was du die OSM-Daten verwendest, aber wäre
> > es denn ein großer Beinbruch, sich lediglich auf 2-3 Sonderfälle zu
> > beschränken und den Rest einfach zu ignorieren, einfach als ob er
> > nicht da wäre? Wenn du der M
> Ich weiß nicht genau, für was du die OSM-Daten verwendest, aber wäre
> es denn ein großer Beinbruch, sich lediglich auf 2-3 Sonderfälle zu
> beschränken und den Rest einfach zu ignorieren, einfach als ob er
> nicht da wäre? Wenn du der Meinung bist, dass der Rest falsch ist,
> warum ihn dann nich
Christoph Eckert schrieb:
> Moin,
>
>
>> das problem ist, dass man zwar durchaus 20 varianten und 30 sonderfaelle
>> fuer jedes feature softwaretechnisch beruecksichtigen kann, dies aber einen
>> sinnlosen zusaetzlichen programmieraufwand bedeutet, den man sich durch
>> eindeutige definitionen s
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
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Karl Eichwalder schrieb:
>> Pragmatismus ist wenn Leute sich die Freiheit 'rausnehmen statt foot eben
>> pedestrian zu verwenden. Noch pragmatischer ist es dann, wenn
>> Ausgabesoftware
>> nicht nur foot=no, sondern auch pedestrian=no auswertet. Insofe
Moin,
> das problem ist, dass man zwar durchaus 20 varianten und 30 sonderfaelle
> fuer jedes feature softwaretechnisch beruecksichtigen kann, dies aber einen
> sinnlosen zusaetzlichen programmieraufwand bedeutet, den man sich durch
> eindeutige definitionen sparen koennte.
klar, will man am lieb
Am 05.03.2008 um 22:52 schrieb Guenther Meyer:
> Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb Christoph Eckert:
>>> pragmatisch bin ich durchaus auch. nur sieht das ganze aus der
>>> sichtweise
>>> des softwareentwicklers eben etwas anders aus...
>>
>> Ich bin zwar nicht der größte Hacker auf diesem Planet
Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb Christoph Eckert:
> > pragmatisch bin ich durchaus auch. nur sieht das ganze aus der sichtweise
> > des softwareentwicklers eben etwas anders aus...
>
> Ich bin zwar nicht der größte Hacker auf diesem Planeten, aber solche
> Aussagen kommen doch auch daher, dass die
Moin,
> Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn meiner OSM-Tätigkeit auch am
> Liebsten ein knallhartes Regelwerk gehabt hätte.
ging mir genauso. "Au weia, jetzt muss ich erst Map Features auswendig
herbeten können, bevor ich hier mitmischen darf oder wie?". Und dann habe ich
doch einfach mal an
Moin,
> So, und hier gehen die Meinungen nämlich schon weit auseinander. Für die
> einen sind das Fehler, für die anderen "Ausdruck des freien Willens".
yo. Die Menschen sind halt unterschiedlich. Ich sehe sowas nicht als Fehler.
Wenn jemand in seiner Freizeit der Malerei nachgeht stelle ich mic
Daniel Schmidt schrieb:
>
> Laut Tagwatch für Deutschland (jeweils absolute und nur einigermaßen
> "sinnvolle" Angaben) ...
>
Wer legt den jetzt dieses "sinnvoll" genau fest?!? Du, ich, ... ;-)
> Ich sehe also das Problem nicht wirklich.
> Falls der Tagwatch das tatsächliche Tag-Aufkommen nic
Moin,
> 80/30 bei dir ist ja auch 100+10 ;)
ich kann nicht dafür, dass der Herr Pareto nicht rechnen konnte ;-) .
Ich komme darauf, weil gerade aufgrund der Tatsache, dass die "klaren
Vorgaben" manchmal nicht eindeutig bzw. sich gerade am wandeln sind, manche
Mapper im Zweifelsfalle mehrere gl
Moin,
> Kann mich da einem meiner Vorredner nur anschließen: Mit festen Vorgaben
> kann ich deutlich besser arbeiten.
die derzeitigen Presets in JOSM wurden genau deshalb eingebaut. Wenn jemand
gerne mit klaren Vorgaben arbeiten möchte nimmt er die einfach. Sie
entsprechen ja dem was über Map F
>
Laut Tagwatch für Deutschland (jeweils absolute und nur einigermaßen
"sinnvolle" Angaben) ...
> Kannst du dir das wirklich nicht denken? ;) cycle/bicycle/cyclist
> verteilt
> sich vielleicht 30/30/40,
18526/5/0
> highway/street 70/40
851137/1
(nur für Werte, die auch einen Way meinen)
> > Ich bin zwar nicht der gröÃte Hacker auf diesem Planeten, aber solche
> > Aussagen
> > kommen doch auch daher, dass die Software, die wir schreiben, oft zu
> > unflexibel ist. Wenn ich weiÃ, dass sich in der Datenbank foot=no zu
> > pedestrian=no 80 zu 30 verteilen, kann ich beide berÃ_cksic
> Ich bin zwar nicht der gröÃte Hacker auf diesem Planeten, aber solche
> Aussagen
> kommen doch auch daher, dass die Software, die wir schreiben, oft zu
> unflexibel ist. Wenn ich weiÃ, dass sich in der Datenbank foot=no zu
> pedestrian=no 80 zu 30 verteilen, kann ich beide berücksichtigen. Wo
Moin,
> sorry, wenn ich mich da wieder aber einmische, aber letztendlich kann es
> irgendwann nur so funktionieren. die daten sollen ja von software
> verarbeitet werden, und dazu brauchts nunmal exakte definitionen.
nunja, nennen wir es mal Konventionen. Und dass eine Kommunikation (und unsere
Hallo,
>> Für manche hier muss es eine Horrorvorstellung sein, dass die Leute einfach
>> mal 'drauflostaggen. Und verkennen, dass das nicht eine Schwäche, sondern
>> eine der großen Stärken des Projektes ist.
>>
> ja, zum beispiel fuer mich!
> diese "staerke" war einmal. wenn nicht bald was passi
Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb Christoph Eckert:
> [...] Das triggert bei
> mir vollautomatisch den Tastatur-Zück-Reflex, weil es den "es gibt nur
> ein 'richtig' und wenn Leute was anders machen ist es einfach
> falsch"-Ansatz verfolgt.
>
sorry, wenn ich mich da wieder aber einmische, aber letz
> Pragmatismus ist wenn Leute sich die Freiheit 'rausnehmen statt foot eben
> pedestrian zu verwenden. Noch pragmatischer ist es dann, wenn
> Ausgabesoftware
> nicht nur foot=no, sondern auch pedestrian=no auswertet. Insofern kann ich
> Deine Forderung nach mehr Pragmatismus nur unterstützen ;-) .
Moin,
> > Pragmatismus ist wenn Leute sich die Freiheit 'rausnehmen statt foot eben
> > pedestrian zu verwenden.
>
> Wenn ich einen Wanderweg mit pedestrian tagge ist das nicht pragmatisch,
> das ist einfach falsch! Vgl. die Beschreibung auf der englischen
> http://wiki.openstreetmap.org/index.php
Christoph Eckert schrieb:
> Moin,
>
>>> Allerdings finde ich es ein wenig seltsam zu sagen "Ich bin ein Radweg
>>> und Füße dürfen mich nicht benutzen.". "Ich bin ein Radweg und Fußgänger
>>> dürfen mich nicht benutzen." fände ich besser.
>>>
>> "foot=xx" ist allgemein akzeptiert, insbeso
Hallo,
> Allerdings finde ich es ein wenig seltsam zu sagen "Ich bin ein Radweg und
> Füße dürfen mich nicht benutzen.". "Ich bin ein Radweg und Fußgänger dürfen
> mich nicht benutzen." fände ich besser.
Konsequenterweise musst Du dann aber auch "cyclist=yes" taggen und
nicht "cycle=yes" ;-)
I
Moin,
> > Allerdings finde ich es ein wenig seltsam zu sagen "Ich bin ein Radweg
> > und Füße dürfen mich nicht benutzen.". "Ich bin ein Radweg und Fußgänger
> > dürfen mich nicht benutzen." fände ich besser.
>
> "foot=xx" ist allgemein akzeptiert, insbesondere auch von den Engländern.
> Es gibt k
> Allerdings finde ich es ein wenig seltsam zu sagen "Ich bin ein Radweg und
> Füße dürfen mich nicht benutzen.". "Ich bin ein Radweg und Fußgänger
> dürfen mich nicht benutzen." fände ich besser.
"foot=xx" ist allgemein akzeptiert, insbesondere auch von den Engländern.
Es gibt keinen grund etwas
Moin,
> Du meinst "foot=no", oder?
klingt kompatibler zu Map Features, ja.
Allerdings finde ich es ein wenig seltsam zu sagen "Ich bin ein Radweg und
Füße dürfen mich nicht benutzen.". "Ich bin ein Radweg und Fußgänger dürfen
mich nicht benutzen." fände ich besser.
Gruß,
ce
___
Am 03.03.2008 23:14 schrieb Paul Lenz:
> Footway nehme ich für schmale, unbefestigte
> Wege, die ganz offensichtlich nicht für Radfahrer
> gedacht sind bzw. wo man als Radfahrer wegen ihrer
> Beschaffenheit lieber absteigt und schiebt.
Mache ich genauso. Wenn ich denke, dass man notfalls dennoch
Hallo,
> > F?r ausgeschilderte Fu?wege benutze ich "pedestrian",
> > das kommt aber sehr selten vor.
>
> das wäre IMO zweifelsfrei ein Footway. Pedestrian ist eher Fußgängerzone.
Nicht nur "eher" - highway=pedestrian *ist* eine Fussgaengerzone.
> Das sehe ich auch so. Falls man mal nicht als f
Paul Lenz schrieb:
> Für ausgeschilderte Fußwege benutze ich "pedestrian",
> das kommt aber sehr selten vor. Meist wähle ich
> "cycleway" und halte es stillschweigend für selbst-
> verständlich, dass man auf einem Radweg auch gehen
> darf. Footway nehme ich für schmale, unbefestigte
> Wege, die ga
Moin,
> F�r ausgeschilderte Fu�wege benutze ich "pedestrian",
> das kommt aber sehr selten vor.
das wäre IMO zweifelsfrei ein Footway. Pedestrian ist eher Fußgängerzone.
> Meist w�hle ich
> "cycleway" und halte es stillschweigend f�r selbst-
> verst�ndlich, dass man auf einem Radweg auch gehen
> Im Buch klingts aber eher so, als wäre alles im Wald
> track mit Zusatzattribut tracktype und footway wäre
> eher nur für ausgeschilderte Fußwege.
Für ausgeschilderte Fußwege benutze ich "pedestrian",
das kommt aber sehr selten vor. Meist wähle ich
"cycleway" und halte es stillschweigend für
Am Montag, 3. März 2008 21:39:30 schrieb Bernhard Seckinger:
> Hallole,
>
> Da das meine erste Mail auf dieser Liste ist, kurz eine Vorstellung: Ich
> heiße Bernhard Seckinger, werde meist Berni genannt und bin bei osm als
> Kumakyoo registriert (was einfach die Namensbestandteile von Bernhard auf
Hallole,
Da das meine erste Mail auf dieser Liste ist, kurz eine Vorstellung: Ich heiße
Bernhard Seckinger, werde meist Berni genannt und bin bei osm als Kumakyoo
registriert (was einfach die Namensbestandteile von Bernhard auf japanisch
sind). Derzeit wohnhaft in Freiburg mappe ich, seit nicht ga
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